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Archiv "Verleihungen" (11.02.2011)

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Academic year: 2022

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A 284 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 108

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Heft 6

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11. Februar 2011 Christian Bahrs, Unfallchirurgie

Jens Bedke, Urologie

Tobias Feuchtinger, Kinderheilkunde und Jugendmedizin

Tobias Geisler, Innere Medizin Ulrike Leiter-Stöppke, Dermatologie und Venerologie

Jan Wehkamp, Klinische Pharmakologie

Ulm keine Meldung

Witten/Herdecke keine Meldung

Würzburg

Klaus Bratengeier, Medizinische Physik Georg Jochen Schneider, Klinische Bio - chemie

Ruth Seggewiss, Innere Medizin Dennis Tappe, Medizinische Mikrobiologie Nurcan Üceyler, Neurologie

Hans-Ullrich Völker, Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie

Rainer Guthoff, Augenheilkunde Frederik Verburg, Nuklearmedizin

AUSSCHREIBUNGEN

Helmut-Stickl-Preis – ausgeschrieben von der Deutschen Akademie für Kin- der- und Jugendmedizin, Dotation:

5 000 Euro. Der Preis wird vorzugswei- se an im niedergelassenen Bereich täti- ge Ärzte (Kinderärzte, Internisten, Allge- meinmediziner und praktische Ärzte), Medizinjournalisten und andere enga- gierte Personen verliehen, die sich im Laufe der letzten fünf Jahre im Bereich des Impfwesens besondere Verdienste erworben und den Impfgedanken geför- dert haben. Bewerbungsschluss ist der 5. Mai. Weitere Informationen im Inter- net unter www.dakj.de.

Forschungspreise – ausgeschrieben von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG). Die Gesellschaft schreibt folgende Preise aus: For- schungspreis der Kröner-Stiftung, Do- tation: 5 000 Euro, zur Förderung hervor- ragender wissenschaftlicher Leistungen junger, operativ tätiger Ophthalmologen, den Forschungspreis der Bausch &

Lomb GmbH, Dotation: 5 000 Euro, den AMD-Förderpreis, Dotation: 5 000 Euro, für innovative Entwicklungen und thera- peutische Ansätze bei altersbezogener

Makuladegeneration, sowie die For- schungsförderung Tropenophthalmo- logie, Dotation: 5 000 Euro, die For- schungsförderung für innovative wis- senschaftliche Projekte in der Augen- heilkunde, Dotation: 20 000 Euro, und drei Auslands-Kurzzeitdozenturen, dotiert mit jeweils 3 000 Euro. Einsende- schluss für alle genannten Preise ist der 1. Mai. Bewerbungen an: Geschäftsstelle der DOG, zu Händen des Schriftführers, Platenstraße 1, 80336 München. Weitere Informationen im Internet unter: www.

dog.org.

Wissenschaftspreis des Deutschen Ärztinnenbundes – ausgeschrieben vom Deutschen Ärztinnenbund, Dotation:

4 000 Euro, für junge Ärztinnen und Zahnärztinnen aus Klinik und Wissen- schaft. Im Fokus steht für den Deutschen Ärztinnenbund Biologie und Geschlecht im soziokulturellen Kontext. Diesem Fo- kus soll die Arbeit in Design und Auswer- tung entsprechen. Einsendeschluss ist der 15. Mai. Die Bewerbungen mit Le- benslauf und Publikationsliste sind elek- tronisch zu senden an: gsdaeb@aerz tinnenbund.de. Die Arbeit ist in dreifacher Ausfertigung an Prof. Dr. med. Marianne Schrader, Universitätsklinikum Schles- wig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Plastische Chirurgie, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck, zu senden.

Weitere Informationen im Internet unter:

www.aerztinnenbund.de. EB

VERLEIHUNGEN

Lilly-Quality-of-Life-Preis – verliehen von dem Unternehmen Lilly Deutschland, dotiert mit insgesamt 10 000 Euro, für herausragende Forschungsleistungen im Bereich der Lebensqualität von Patien-

ten. Die Forschungsförderung ging an Prof. Dr. phil. Theodor May, Epilepsie - zentrum Bethel, Bielefeld, und Prof. Dr.

med. Dr. phil. Hermann Faller, Institut für Psychotherapie und Medizinische Psy- chologie der Universität Würzburg.

Cancer Foundation Merit Award – verliehen von der amerikanischen Krebsgesellschaft „American Society of Clinical Oncology“, Dotation: 1 500

Dollar, an Dr. med. Ulrich Ro- nellenfitsch, Chirurgische Kli- nik der Universitätsmedizin Mannheim. Er wurde für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Cochrane-Metaanalyse zur neoadjuvanten Chemotherapie bei Adenokarzinomen der Speiseröhre und des Magens ausgezeichnet. In Studien konnte er zeigen, dass eine Chemotherapie vor der Opera- tion von bösartigen Tumoren von Spei- seröhre und Magen – alleine oder in Verbindung mit einer Strahlentherapie – das Überleben der Patienten tatsäch- lich verlängert.

DGPPN-Psychotherapiepreis – verlie- hen von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nerven- heilkunde (DGPPN) in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit, Dota - tion: 5 000 Euro, für hervorragende Leis- tungen in klinischer oder experimenteller Psychotherapieforschung. Ausgezeichnet wurde Prof. Dr. phil. Steffen Moritz, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psycho- therapie am Universitätsklinikum Ham- burg Eppendorf, für sein Therapiepro- gramm „Metakognitives Training für schi- zophrene Patienten“.

Else-Kröner-Exzellenzstipendium – verliehen von der Else-Kröner-Fresenius- Stiftung, Dotation: je 240 000 Euro für zwei Jahre, an Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Brand, Klinikum der Ludwig-Maximili- ans-Universität München, Dr. med. Ste- fanie Hahner, Universitätsklinikum Würz- burg, und Priv.-Doz. Dr. med. Alexander Zarbock, Universitätsklinikum Münster.

Die Stipendiaten beschäftigen sich mit molekularen Entstehungsmechanismen entzündlicher Darmerkrankungen, der fortgeschrittenen Funktionsdiagnostik von Erkrankungen der Nebennieren und den molekularen Grundlagen des akuten

Lungenversagens. EB

Johannes Clouth, Franz Porzsolt, Thomas Kohlmann, Hermann Faller, Alaa Eldin Elsharkawy, Theodor May und Elmar Brähler (von links)

Foto: Lilly Deutschland GmbH

Ulrich Ronellenfitsch

Foto: privat

U N I V E R S I T Ä T E N / P R E I S E

Referenzen

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