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Das Recht auf Leben
ist die Basis aller Menschenrechte.
Aber kein Rechtsgut ist schutzloser als das Leben ungeborener Kinder.
Wir sorgen uns
um Menschenwürde und Menschenrechte Ungeborener und Schwangerer.
Helfen Sie uns!: Noch besser:
Werden Sie wie schon viele Ärzte Mitglied bei uns!
Juristen-Vereinigung Lebensrecht e. V.
Postfach 10 06 65, 5000 Köln 1, Tel. 02 21/13 44 78 Konto 4 769 600 Dresdner Bank Köln/BLZ 370 800 40
(als gemeinnützig anerkannt) Frankfurter Allgemeine Zeitung (16. 7. 1988):
„Die Juristen-Vereinigung Lebensrecht ist der Ausnahmefall einer selbstlosen Bürgerinitiative, mit Sachverstand ausgestattet und mit Nüchternheit."
Straße
Ort
DrAB/09.05.91/MG
Kopflos!
Schritt für Schritt zum gesunden Gewicht
Gebiet der Ernährung unisteilung ist, Balance zwischen editegdbe4iirfingeigirelefieotelo.4.1nd . ..
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atrotegie Gegenstand eine sorgfältigen Analyse, besse
"Diagnose Auf der Grundto- . ge dieser Veibaltensdiage stik 'Wird in einem konkreten.
res Mafinahrnetmlon gemein- aufn mit dem Patienten des weitere Vorgeben vereinbart. Die SOU1BB-AKADEMIE zeig - in der Seminarreihe 'Proxis der Einahrungsbeortand konkret und praxisnah Mögtichkeiten, Schritt für S(hr lt ge- ineinsorn mit Ihrem Patienten eine langfristig erfolgreiche Emührungslienoung durehzufuhren.
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Informationen zum Thema:
III EDV
❑ Diagnostik/lherapie
❑Arzt & Recht
otsuc Berater, beginnt igened - - - I Bitre holten Sie für folgenden I Termin einen Seminarplatz für
mich frei und bestätigen Sie meine Teilnahme am Seminar I "Praxis der Ernährungsberatung".
❑ 20. 4. 91 Würzburg III 27./28. 4. 91 Sturigen 1 ❑ 8. 6. 91 München 13 14. 9. 91 Berlin
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❑ In Ausbildung? Bine ankreuzen, es macht sich bezahlt.
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SQUIBBe2EMIE, Vokuts-u3e 83, 8000 tkiKhen 19
Herz- und Kreislauferkrankungen
Übergewicht ist gefährlich
Übergewichtige in den alten Bundesländern
Untersuchungs- ergebnis
in %
25 bis 29
30 bis 39
6611
19*
* stark übergewichtig Quelle: BGA. DHP
40 bis 49
63 24
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48 50 bis 5991 02 47
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DEUTSCHES
ÄRZTEBLATT FUNK/FERNSEHEN
Medizin
und Wissenschaft
Journal am Vormittag.
Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele- fon zum Thema Hals-, Na- sen-, Ohrenerkrankungen.
Am Mikrofon: Rainer Sören- sen. Deutschlandfunk, 21.
Mai, 10.10 Uhr.
Die Sprechstunde. Warten auf die Operation. Moderati- on: Antje-Katrin Kühne- mann. Drittes Fernsehen Hes- sen, 22. Mai, 18.30 Uhr.
Berichte aus der Wissen- schaft. Impotenz. Film von Joan Shanton, Channel Four, Großbritannien; deutsche Bearbeitung: Tilman Wolf.
Drittes Fernsehen Hessen, 24.
Mai, 20.45 Uhr.
„Butan out"
Das Dritte Fernsehen Hes- sen bringt am 10. Mai ab 20.45 Uhr einen Beitrag in der Reihe „Berichte aus der Wissenschaft" unter dem Ti- tel „Burn out - an den Gren- zen der Medizin" (ein Film von Egon Huber).
Übergewicht birgt ein er- höhtes Risiko für Herz-Kreis- lauf-Erkran- kungen in sich. Risiko- personen sind vor allem Männer. Zum Teil weit über die Hälfte der männlichen Personen in allen Alters- gruppen (in Deutschland West) sind übergewichtig beziehungs- weise stark übergewichtig.
Burn out wird definiert als
„Ausgebrannt-Sein", ein Zu- stand körperlicher, emotiona- ler und geistiger Erschöp- fung. Arzte, Schwestern und anderes Personal sind im Krankenhaus, in Heimen und anderen Sozialeinrichtungen einer Dauerbelastung ausge- setzt. Wegen der Hektik, un- zureichender Stellenpläne, des Schichtdienstes und zahl- reicher Überstunden fühlen sich viele Berufsangehörige der sozialen und pflegeri- schen Dienste wie „ausge- brannt".
Wege aus der Krise
Unter dem Titel „Wege aus der Krise. Elisabeth Grothe: traue ich mich nicht mehr aus dem Haus" bringt die Sendereihe „Hilferufe" im Dritten Fernsehen West am 13. Mai ab 21.45 Uhr einen kritischen Beitrag unter Mo- deration von Dr. Ernst Klin- nert (WDR). Die Handlung:
Elisabeth Grothe, Mitte vier- zig, fehlt seit zwei Jahren je- der Lebensmut: Sie fühlt sich immer krank und geht nicht mehr ohne Tabletten aus dem
Haus. ❑
A-1644 (16) Dt. Ärztebl. 88, Heft 19, 9. Mai 1991