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Wenn es blitzt und donnertDie starken Gewitter in den vergangenen Tagen haben am Niederrhein Spuren hinterlassen

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SAMSTAG

25. JULI 2009

KLEVE

Klangfabrik feiert mit Live-Musik Zehn Jahre „Klangfabrik - der Clever Live Musik Club 1999“ ist ein Grund zu fei- ern. Und das macht der Verein am 15. August mit der Diebels Rock Nacht im Innenhof der Klever Schwanenburg. Handge- machte Musik gibt es an diesem Abend von Al Gusto und der Gruppe Superdream (Foto).

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Wer wird Landrat?

KREIS KLEVE. Fünf Partei- en stellen im Kreis Kleve ihre Kandidaten am 30. August zur Landtags- und Kreistagswahl.

In seiner Sitzung hat der Kreis- wahlausschuss alle eingereich- ten Wahlvorschläge zugelassen.

Für die Wahl des hauptamtli- chen Landrats hat die CDU wieder den amtierenden Land- rat Wolfgang Spreen aus Kleve aufgestellt. Die SPD stellt den Landtagsabgeordneten Bodo Wißen aus Rees auf. Ute Sickel- mann, Fraktionsangestellte, kandidiert für die Grünen.

Und die FDP stellt Dietmar Gorrissen, Rechtsanwalt, auf.

Auch die Linken haben ihren eigenen Landtagskandidaten:

Thomas Meschkapowitz, Hi- storiker, aus Emmerich am Rhein. Darüber hinaus wurden von CDU, SPD, Grüne, FDP und Die Linke für alle 27 Kreis- wahlbezirke Wahlvorschläge eingereicht, Die zugelassenen Reservelisten werden bei alle Landtagskandidaten ange- führt. Von 308.989 Einwoh- nern im Kreis Kleve sind insge- samt 251.443 Wahlberechtigte zu den Kommunalwahlen auf- gerufen. Die Stadt Kleve hat mit 40.083 die meisten Wahl- berechtigten. Die Auszählung der Stimmen in den 314 Stimmbezirken in den Kreis- kommunen erfolgt am 30. Au- gust ab 18 Uhr in der Reihen- folge Landratswahl, Kreistags- wahl, Bürgermeisterwahl und Ratswahl. Der Kreis Kleve wird ab 17.30 Uhr im Kreishaus im Rahmen einer Wahlparty die Wahlergebnisse präsentieren.

UEDEM

Streetworkerin Anneke Kessels Anneke Kessels ist die erste Streetworkerin in Uedem. Die Diplom-Sozi- alpädagogin war bereits während ihres Studiums im Jugendzentrum

„Focus“ tätig und wird nun auf Jugendliche in Uedem zugehen, die von den herkömmlichen Jugendangeboten nicht mehr angesprochen wer- den.

SONDERSEITE

Viele Aktionen rund um die Eröffnung In neuem Glanz erstrahlt nach dem Komplettum- bau der Rewe-Markt im Tönnissen-Center an der Albersallee. Jetzt freuen sich Inhaber Frank Rump- cza und sein Team auf die Eröffnung am kommen- den Mittwoch. Viele Son- derangebote und Aktivitä- ten für Jung und Alt locken in der Wiedereröff- nungs-Woche.

Die beliebte Ente ist wieder unterwegs.Im Rahmen der Reisemobilwallfahrt wird Alfed J. Kwak beim Kinderspielefest am morgigen Sonntag auf dem Marktplatz in Goch dabei sein. Denn ein Teil der Spendenaktion mit dem Spendenmobil geht an das geplante Alfred-J.-Kwak-Haus in Kessel.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Hagel, Starkregen, Blitzeinschläge - am Niederrhein häufen sich die Unwetter. Und sie scheinen an Heftigkeit zuzunehmen. „In den letzten zwei bis drei Jahren hat die Häufigkeit von Blitz- einschlägen in Gebäude zuge- nommen“, ist der Eindruck von Paul-Heinz Böhmer. „Lei- der hat nicht jedes Haus einen Blitzableiter“, weiß der Kreis- brandmeister und erklärt: „Bei ganz normalen Einfamilien- häusern ist es nicht Vorschrift - genausowenig wie Rauchmel- der in der Landesbauordnung verankert sind.“ Dabei würden beide Sicherheitsvorkehrun- gen im Notfall Leben retten, mahnt der Kranenburger. Vor- geschrieben sind Blitzableiter nur bei öffentlichen Gebäuden und Sonderbauten ab einer ge- wissen Höhe.

Ob mit oder ohne entspre- chendem Blitzfänger auf dem Dach sei man während eines Gewitters im Haus am besten aufgehoben, sagt Rainer Gilles, der stellvertretende Kreis- brandmeister. Der Walbecker hat ebenfalls das Gefühl, dass es am Niederrhein häufiger kracht und die Unwetter stärker aus- fallen. „In Gebäuden ist man aber relativ sicher“, sagt er. Wich- tig: Alle elektrischen Geräte vom Netz nehmen. „Nicht nur aus- schalten, sondern auch den Stecker ziehen“, betont Gilles.

Wer sich dennoch im Freien befindet, sollte die Regel beach- ten, die man schon als Kind lernt: Nicht unter Bäume stellen.

„Und wenn man auf freiem Feld überrascht wird, am besten in die Hocke gehen“, so Gilles. In seinem Heimatdorf war der Blitz sogar in den Kirchturm einge- schlagen - um 6.41 Uhr. Zwei Tage lang zeigte die Kirchturm- uhr den genauen Zeitpunkt des Einschlages an, bevor sie gestern morgen wieder repariert wurde.

Petra Koch, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei der Regionalzentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Essen, teilt den Eindruck der beiden Feuerwehr-Männer:„Es scheint, dass die Zahl der starken Gewit- ter zugenommen hat.“ Aller- dings gebe es noch keine aussa- gekräftige Statistik über die eventuelle Zunahme von Blitz und Donner. Aber der DWD in Offenbach arbeite bereits daran.

„Denn das Thema rückt immer mehr ins Bewusstsein“, sagt Petra Koch. Allerdings sei es bis- lang technisch schwierig, eine solche Statistik zu erstellen.

Denn Blitz-Ortungssysteme, die relevante Daten liefern können, gibt es erst seit gut zehn Jahren.

Für Petra Koch sei generell wich- tig: „Auch wenn man nicht jedes stärkere Gewitter gleich als Un- wetter einordnen muss, sollte man Respekt davor haben und die empfohlenen Verhaltensre- geln befolgen.“

Eine Serie von schlimmen Unwettern ist bereits Anfang Juli über den Niederrhein gezogen.

Beim Römerfest in Xanten wur- den mehrere Menschen schwer verletzt, als ein Blitz zwischen zwei Bäumen ein tiefes Loch in

den Boden schlug. Am Diens- tagabend vergangener Woche mussten Feuerwehr und Polizei im Kreis Kleve einige Male aus- rücken. Bäume sind umgestürzt und Äste auf die Straßen geflo- gen, in einigen Städten fielen vorübergehend Ampeln aus. Im Kreis Wesel waren in der Nacht zu Mittwoch hauptsächlich das Stadtgebiet Moers und der Orts- teil Rheinberg-Orsoy betroffen.

In Orsoy wurden insgesamt fünf Autos von umgestürzten Bäu- men beschädigt. Der Sachscha- den wird auf mindestens 27.000 Euro geschätzt.

Schlimme Folgen hatten Re- gen und Gewitter in Kleve und Emmerich. Gegen 20 Uhr hat- ten Bewohner eines freistehen- den Hauses in Praest einen Blit- zeinschlag festgestellt, der die Dachisolierung entzündete. In Kleve an der Triftstraße waren eine halbe Stunde vorher die Treibhäuser einer Gärtnerei in Brand geraten. Möglicherweise war auch hier ein Blitzeinschlag verantwortlich, die Ursache steht aber noch nicht fest. Die Feuer- wehren aus Kleve, Materborn.

Reichswalde und Donsbrüggen waren zwei Stunden lang mit 62 Einsatzkräften vor Ort, da der Brandort mitten in einem Wohngebiet lag.

Goch ist vom Unwetter am Dienstagabend weitestgehend verschont geblieben. Lediglich zu einer Einsatzstelle an der Kal- karer Straße (B67) wurde die Feuerwehr gerufen. Auch Ue- dem hat es diesmal nicht so hef- tig erwischt wie bei dem Unwet-

ter Anfang Juli. Stellenweise fie- len in sehr kurzer Zeit bis zu 70 Liter Regen pro Quadratmeter.

Etliche Keller liefen vor drei Wochen voller Wasser und mus- sten von der Feuerwehr leer gepumpt werden. 35 Kamera- den waren im Einsatz und brauchten die Unterstützung der Löschzüge Goch, Pfalzdorf und Weeze. 120 Mal wurde die Feuerwehr in dieser einen Nacht gerufen. Unter anderem stan- den auch der Keller des Rat- hauses und der Pfarrkirche St.

Jodokus in Keppeln unter Was- ser. In Keppeln kam es zur Über- schwemmung der Rickenstraße.

Mit dem Schrecken davon ka- men die Anwohner der Uede- merfelder Straße. Hier schlug der Blitz ein. Einen Brand konn- te die Feuerwehr aber zum Glück nicht feststellen.

In der Nacht zu Mittwoch ver- ursachte ein Blitzeinschlag den vorübergehenden Ausfall unter anderem der Notruf- und Tele- fonanlage in der Kreisleitstelle des Kreises Wesel. Durch Hilfs- systeme war die Erreichbarkeit der Leitstelle nicht beeinträch- tigt. Die Notfallreparaturen waren um 0.10 Uhr abgeschlos- sen - ein zweiter und dritter Blit- zeinschlag folgten am Mittwoch um 7 und 7.15 Uhr. Wieder gab es einen vorübergehenden Aus- fall. Bis zum Nachmittag dau- erten die Reparaturarbeiten.

Für das Wochenende raten Meteorologen, den Sonntag zu nutzen. Dann sei das Wetter am stabilsten, die Gewitterwahr- scheinlichkeit gering. Red.

Wenn es blitzt und donnert

Die starken Gewitter in den vergangenen Tagen haben am Niederrhein Spuren hinterlassen

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Die Gäste aus Straßburg Anita Kuhn und Kurt Meister nahmen der Bürgermeister Karl-Heinz Otto (l.) und der Wallfahrtsseelsorger Pater Hans Peters hetrzlich mit Blumenstrauß und Frühstücksset in

Empfang. NN-Foto: Stefanie Deckers

GOCH. So viele neue Gesich- ter in Goch... Manche waren aber schon letztes Jahr hier - bei der ersten internationalen Reisemobilwallfahrt. „Da waren wir uns sicher“, sagt der Bürgermeister Karl-Heinz Otto, „dass das keine Einzel- veranstaltung bleiben darf.“

Bei der Eröffnung der zweiten Reisemobilwallfahrt am Don- nerstag Abend auf dem Frie- densplatz fanden sich die ersten Gäste im Cateringzelt ein und staunten, wie weit die Anreise für manche war. Den Blumen- strauß und das Frühstücksset mit dem Gocher Logo hatten sich Anita Kuhn und Kurt Mei- ster aus Straßburg natürlich red- lich verdient, obwohl sie nur wenige Minuten später getoppt wurden: Ein Reisemobil aus Norwegen fuhr auf den Platz...

Und dabei hatten die Organi- satoren schon über die erste Anmeldung aus Frankreich gestaunt. „Unsere Reisemobil- wallfahrt“, schwärmte Bürger- meister Karl-Heinz Otto bei der Eröffnung,„ist bundesweit ein- zigartig.“ Goch sei schon seit Jahren eine sehr reisemobil- freundliche Stadt.„Und der Frie- densplatz gehört zu den schön- sten in ganz Deutschland“, so Otto. Hergerichtet hat den Platz natürlich der Reisemobilclub Goch. Das ganze Programm oganisiert hat die Wirtschafts- förderungsgesellschaft kom.M

mit allen spirituellen und kul- turellen Highlights. „Ich freue mich darauf zu beten und zu feiern“, sagt Pater Hans Peters und verspricht, oft auf dem Frie- densplatz zu sein und für Gespräche offen zu sein. Denn die Wallfahrt war immer noch für die meisten der Grund hier- her zu kommen.

„Auch wenn wegen der vielen Unwetter in den vergangenen Tagen einige Reisemobilisten ihre Anreise abgesagt hatten“, so Yvonne Breuel von der mit- organisierenden Agentur Noah!

in Goch, ließen die meisten sich dennoch nicht erschüttern.

Morgens noch Regen, ab dem Nachmittag dann Sonnenschein und angenehme Sommerwär- me - so gestalteten sich die ersten beiden Tage. Und die „erste Gocher Nachtwache“ mit den romantischen Iluminationen von markanten Giebeln, Zin- nen und Erkern in der ganzen Stadt entschädigte für jeden ein- zelnen Regentropfen. Das Moonlightshopping (Einkaufen bis 23 Uhr) genossen alle in voll- en Zügen - besonders auch die kulinarischen Spezialitäten an den Gastro-Inseln. Gocher Gastronome hatten Leckrigkei- ten aus aller Herren Länder krei- iert. Denn Reisemobilisten tin- geln auch von Land zu Land.

Aimand Wouters und Emy Huon haben schon die „halbe Welt“ gesehen. Das Paar aus Bel-

gien ist in Goch jedoch zum ersten Mal. „In einer Camping- Zeitschrift“, erklärt Aimand Wouters, habe er von der Reise- mobilwallfahrt gelesen und fand das Programm direkt spannend:

„Man kann wählen und hat nicht die Pflicht teilzunehmen“, Emy Huon mag diese Freiheit...

Bei der Fahrradtour zum Schloss Moyland und der Busreise zum Klosterdorf Steyl wollen sie auf jeden Fall dabei sein. Und auf die Fahrzeugsegnung am morgigen Sonntag freuen sie schon. „Das wird sicher fantastisch so viele Caravans auf einmal zu sehen!“, ist Aimand Wouters schon jetzt begeistert. Er liebt diese beson- ders Form des Reisens, „weil man einander entgegen fährt“, erklärt er, „und andere Kultu- ren kennen lernt.“

Für den Belgier ist sein Rei- semobil schon fast ein Arbeits- platz. Die Beiden begleiten Rei- semobilreisen und sind mehr- mals im Jahr mit vielen Cara- vans unterwegs. Dabei kommen gut und gerne bis zu 12.000 Kilometer im Jahr zusammen.

Die weiteste Reise führte sie nach Istanbul. Jetzt in Goch wollen sie die Kirchen besuchen, in der Prozession mittendrin sein und auch mal ein Bierchen trinken gehen, bevor es am Montag lei- der schon wieder vorbei ist. Aber nächstes Jahr sind bestimmt alle guten Dinge drei...

Stefanie Deckers

„Die Segnung wird

bestimmt fantastisch!“

Halbzeit der 2. Reisemobilwallfahrt in Goch: Gäste sogar aus Norwegen

GOCH. „Auf die Ergometer, fertig, los“ heißt es am Sonntag, 16. August, beim RWE Städte- Duell „Goch gegen Kevelaer“.

Die Teams sind jetzt schon fast vollständig. Vom städtischen Jugendzentrum Astra über die Gocher Tafel bis zu den Fah- nenschwenkern Hassum oder dem Tischtennisverein Goch 1950 e.V. haben sich rund 16 Teams bereits angemeldet. Spä- tentschlossene können sich aber auch noch kurzfristig ent- scheiden mitzumachen.

Ab 11 Uhr wird am Sonntag, 16. August, der Marktplatz in Goch und Kevelaer zum Schau- platz für das RWE Städte-Duell.

Auf jeweils 24 Ergometern tre- ten die bunt gemischten Teams für ihre Stadt in die Pedale.

Die Radler finden die genau- en Einsatzzeiten im Internet unter der Adresse www.rwe-sta- edte-duell.de.

Anfeuern ist erwünscht. Denn die Stadt, deren Teams am mei- sten Energie erradelt, gewinnt die Prämie von 10.000 Euro.

RWE Rhein-Ruhr stellt den Preis für einen guten Zweck in der Stadt bereit.

Die Mannschaften haben auch die Möglichkeit, sich mit ihrem Verein vor Ort zu prä- sentieren und am Bühnenpro-

gramm teilzunehmen. Anmel- dungen hierfür nimmt die Hot- line unter Telefon 0201 / 84 22 47 4 entgegen.

Auch wer spontan mitma- chen möchte, kann die eigene Stadt unterstützen.Vor Ort steht eine Fahrrad-Ergometergruppe für Besucher bereit, die sich nicht angemeldet haben.

Das Rahmenprogramm bie- tet Unterhaltung für Groß und Klein. An der Luftballonstation können sich die jungen Besu- cher einen mit Gas gefüllten Luftballon abholen oder beim Kinderschminken in fantasie- volle Fabelwesen verwandeln lassen. An einer weiteren Stati- on kann mit Hingabe gemalt oder gebastelt werden. RWE- Maskottchen Kalle Knips übt gemeinsam mit den Kindern einen Tanz ein.

Interessierte Energiesparer können sich zum Thema Ener- gieeffizienz, neue Technologien und Modernisierungsmaßnah- men informieren. Für das leib- liche Wohl ist gesorgt.

Die Schirmherrschaft der RWE-Veranstaltung haben übri- gens die jeweiligen Bürgermei- ster der „gegnerischen“ Städte übernommen: Axel Stibi für Kevelaer und Karl-Heinz Otto für die Stadt Goch.

Für Stadt Goch kräftig in die Pedale treten

Das RWE Städte-Duell am 16. August

GOCH.Anlässlich der Arnold- Janssen-Reisemobilwallfahrt in Goch ist morgen der Marktplatz für das große Kinderspielefest bis etwa 19 Uhr gesperrt. Die Reisemobilprozession beginnt gegen 13 Uhr am Friedensplatz.

Von dort verläuft die Strecke über die Thielenstraße, Voßhei- der Straße und die Voßstraße sowie die Mühlenstraße bis zum Klosterplatz. Der Rückweg führt über den Nordring, die Klever Straße, Kalkarer Straße, Weber Straße, Lüderitzstraße und die Thielenstraße. Gegen 17 Uhr ist die Prozession beendet. Eine Sperrung des Streckenverlaufes während der Prozession ist nicht vorgesehen, jedoch wird es zu Verkehrsbehinderungen kom- men. Hierfür bittet die Stadt Goch um Verständnis.

Sperrungen zur Wallfahrt

GOCH.Zur Wallfahrt nah Banneux trifft sich die Pilger- gruppe aus Goch und Umge- bung am Samstag, 15. August.

Der Marienwallfahrtsort Ban- neuy in Belgien befindet sich im 76. Jahr der Erscheinung. Dort war 1933 in „Jungfrau der Armen“ erschienen. Die Gocher pilgern zu diesem Ort seit 65 Jahren.

Der Festgottesdienst beginnt um 9.30 Uhr. Anschließend ist um 10.30 Uhr Treffen zum inter- nationalen Hochamt. Nachmit- tags findet die Andacht mit Krankensegnung statt. Die Pil- gerleitung rechnet erneut mit vielen hundert Menschen.

Mehr Informationen und Anmeldungen ab sofort unter der Telefonnummer 0171/ 79 55 564.

Wallfahrt nach Banneux

Es tut sich was an der Ecke der Voßstraße zur Straße Auf dem Wall. Schon seit einigen Tagen herrscht reger Betrieb in den leer stehenden Gebäuden, die der C&A-Ansiedlung in Goch weichen sollen.

Der Abrissunternehmer hat der Stadt Goch heute angekündigt, ab der kommenden Woche schweres Gerät einzusetzen.

Etwa bis zum Ende der Som- merferien dauern die Abbruch- arbeiten und dann entsteht das

neue C&A-Gebäude mitten in der Fußgängerzone.

Aus Sicherheitsgründen wird die Voßstraße vor den Abrissge- bäuden mit Bauzäunen für die Dauer der Maßnahmen einge- engt.

Die Straße „Auf dem Wall“ wird voraussichtlich in der ersten Augustwoche für einen Tag gesperrt werden müssen. Einen genauen Termin dafür gibt die Stadt Goch noch rechtzeitig bekannt.

Am Montag rücken die Bagger an

GOCH.Am 1. August beginnt das neue Ausbildungsjahr.

Schulabgänger aus Goch, die jetzt noch eine Lehrstelle suchen, sollten sich also beeilen.

Mehr als 70.000 freie Ausbil- dungsplätze sind bislang noch deutschlandweit für dieses Jahr im Lehrstellenmarkt vorhan- den- und 22.000 Lehrstellenan- gebote für das Ausbildungsjahr 2010. Insbesondere in kauf- männischen Berufen, im Hand- werk und im Handel gibt es noch freie Stellen.

Im lokalen Lehrstellenmarkt unter http://www.meine- stadt.de/goch/lehrstellen fin- den junge Menschen alle aktu- ellen freien Ausbildungsplätze für Goch und die nähere Umge- bung.

Darüber hinaus erhalten Interessierte Tipps rund um den Jobeinstieg und zum Thema

„Bewerbung“. Die Lehrstellen fließen aus dem Lehrstellenpool der Bundesagentur für Arbeit, von aubiplus.de, ausbildungs- stelle.com und aus der Lehrstel- lenaktion „Perspektive Jugend 2009“ in den Lehrstellenmarkt von meinestadt.de ein.

Und täglich werden noch neue Plätze gemeldet. Junge Menschen könnensich zum Wunschberuf einen Mail-Alert einrichten. Er informiert per E- Mail, sobald die gewünschte Lehrstelle gemeldet wird.

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Lokal am Niederrhein

KLEVE. Zehn Jahre „Klang- fabrik - der Clever Live Musik Club 1999“ - das ist ein Grund zu feiern. Und das macht der Verein am 15.August ab 20 Uhr (Einlass ab 19Uhr) bei der Die- bels Rock Nacht im (über- dachten) Innenhof der Klever Schwanenburg so, wie er es am Liebsten macht: mit viel guter Live-Musik. Denn die Musik soll auch bei der Geburtstags- fete im Vordergrund stehen.

Auch bei der fünften Auflage der Diebels Rock Nacht wurden wieder zwei hochkarätige Bands eingeladen, die beide auf ihre Art das Publikum begeistern werden und den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Den Anfang macht die niederrheinische Band Al Gusto, die für Musik pur und gute Stimmung sorgen werden. Unter dem Motto Cam-

pari für die Ohren wird ein bun- ter Songmix angerührt, die Zutaten sind songs von ruhig bis fetzig, von den großen Rock- balladen alter Tage bis zu den aktuellen Ohrwürmern-char- mant serviert mit einer Perfor- mance, bei der man spürt, das hier sechs Vollblutmusiker mit Leib und Seele bei der Sache sind.

Der zweiten Teil des Abends gehört Superdream. Die acht- köpfige Band aus dem Rhein- land hat sich der Musik der Band Supertramp verschrieben-selbst Supertramp-Star Roger Hodge- son was begeistert von dieser Formation. Durch außerge- wöhnliche Arrangements und acht exzellente Musiker ist es gelungen, eine authentische Band zu kreieren, die den Sound und auch die Stimmung und Stimmen von Supertramp trifft.

Nach vier Jahren des Zusam- menspiels ist die Band in der Lage, auf jede Bühne dieser Welt das Publikum zu begeistern.

School, Breakfast in America, It's raining again, Logical Song - um nur einige Lieder zu nen- nen - die Musik von Supertramp wird zum Leben erweckt.

Das Klangfabrik-Team wird für das leibliche Wohl mit kühlen Getränken und einem kleinen Imbiss zu zivilen Preisen sorgen. Tickets für dieses außer- gewöhnliche Event gibt es für zehn Euro bei CD Line Hoff- mannallee, beim Klever Stadt- marketing,Werftstraße und beim Ticketservice unter www.klangfabrik-kleve.de sowie für 14 Euro an der Abendkasse.

Klangfabrik-Mitglieder sowie Jugendliche, Schüler und Stu- denten (mit Ausweis) bezahlen die Hälfte (nur Abendkasse).

Zehn Jahre Klangfabrik wird gebührend gefeiert

Rock Nacht im Schatten der Burg mit Al Gusto und Superdream

Die Band Superdream spielt bei der Diebels Rock Nacht am 15. August. Foto: Privat

RWE Mitarbeiter griffen für Kinder zur Schaufel

Mit „Aktiv vor Ort“ werden Projekte unterstützt

REES. Zu Schüppe und Spa- ten griffen jüngst vier RWE- Mitarbeiter des Regionalzen- trums Niederrhein in Wesel und vier Väter des Kindergar- tens „Hand in Hand“. Die fleißigen Helfer um Klaus Heg- mann krempelten die Ärmel beim RWE-Aktiv vor Ort- Pro- jekt hoch, um eine neue Kin- derwippe und einen Bauern- gartenzaun aufzubauen.

Mit „Aktiv vor Ort“ unter- stützt der Energieversorger soziale Projekte von Mitarbei- tern in deren Heimatgemein- den. Im Gegenzug verpflichtet sich der Mitarbeiter, in seiner

Freizeit selbst bei der Aktion mit anzufassen. Klaus Hegmann reichte den Projektvorschlag ein.

Für die Umsetzung erhielt er von RWE Rhein-Ruhr 2.000 Euro.

Der alte Weidengartenzaun um die Vogelnestschaukel war sehr pflegeintensiv und nicht weiträumig genug um die Schaukel angebracht. Deshalb gruben die freiwilligen Helfer Löcher für die neuen Zaunpfo- sten, setzen die Pfähle und gos- sen diese mit Zement aus. Für die Wippe wurde ebenfalls ein Loch gegraben, und in der Erde verankert.

15 Fälle im Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Die Zahl der im Kreis Kleve an der neuen Grippe A/H1N1 (Schweine- grippe) erkrankten Personen ist angestiegen. Bei einem 17- jährigen Mädchen aus Kleve und einem 16-jährigen Jungen aus Geldern wurde nach einem Urlaubsaufenthalt in Lloret de Mar in Spanien das neue Grip- pevirus nachgewiesen. Die bei- den Jugendlichen gehörten verschiedenen Reisegruppen an. Sie befinden sich bereits auf dem Wege der Besserung und halten sich zu Hause auf. Die ebenfalls noch bis längstens 28.

Juli unter Beobachtung stehen- den direkten Kontaktpersonen weisen bisher keine Erkran- kungssymptome auf.

Mit den jetzt bekannt gewor- denen zwei neuen Erkrankun- gen gibt es damit kreisweit bis- her 15 Personen, die sich mit dem Virus A/H1N1 infiziert haben. Davor waren bei einem 18-jährigen Gocher, bei einem 16-jährigen Mädchen aus Stra- elen und einem 20-jährigen Mann aus Geldern der Schwei- negrippevirus festgestellt wor- den, ebenso bei einer 19-jähri- gen Reeserin und einem 16- jährigen Mädchen aus Geldern.

Während die Erkrankung des Gochers einen vorübergehen- den Krankenhausaufenthalt erforderlich machte, verläuft das Krankheitsbild der anderen Pati- enten mild. Inzwischen befin- det sich auch der Gocher wieder zu Hause und alle drei sind auf dem Weg der Genesung.

Die Weltgesundheitsorgani- sation schätzt, dass die weltwei- te Ausbreitung des neuen Influ- enzavirus nicht zu stoppen ist.

Auch in Deutschland ist die Fall- zahl weiter gestiegen. Angesichts der aus betroffenen Staaten ein- geschleppten Infektionen und den auch in Deutschland erwor- benen Infektionen steigt die Bedeutung der Hygienemaß- nahmen.

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Der 1. FC Kleve geht mit folgender Mannschaftin die neue Saison der NRW-Liga:Trainer Georg Kreß,Tobias Klemt, Patrick Braun, Fabian Buttgereit, Patrick Behrendt, Marek Klomczok, Marius Sowislo,Werner Buttgereit (hintere Reihe, v.l.), Dr.Klaus Derksen, Andreas Hellmann, Bulut Aksoy, Milan Dehnen, Umut Akpinar, Benedikt Koep, Andreas Lentz, Claudia Lentz (Mitte, v.l.), David Wilhelm, Adrian Mahr, Simon Roemgens, Dominik Schütz, Sascha Horsmann,Thorben Versteegen, Sebastian Sommer, Ercan Sendag (vorne, v.l.).

Voltigieren:In den Sommerfe- rien bietet der Reiterverein Kal- kar wir für Kinder ab fünf Jah- ren ein Probetraining an: Die Termine sind freitags von 15 bis 17 Uhr am 31. Juli, 7. und 14.

August. Voltigiert wird auf der Reitanlage Seydlitz Kalkar, Zum Wisseler See 55. Aus Versiche- rungsgründen muss für das Pro- betraining eine Gebühr von zehn Euro erhoben werden.

Erfolge für die RG Haldern 03

HALDERN.Die Radsportge- meinschaft Haldern 03 hat den Radrenntag in Haldern sowie den ersten NRW-Polizeicup aus- gerichtet. Die Halderner Sport- ler waren hier in verschiedenen Alterklassen erfolgreich.

Die Eheleute Heike und Michael Jakob belegten in ihren Wertungsklassen den 2. und den 3. Platz. Auch Volker Maas fuhr in der Gesamtwertung im Hauptfeld der Polizisten auf Rang 6. Die Beamten Uwe Ter- horst und Günter Farber ver- teidigten tapfer das Mittelfeld. In der U 19 Klasse schaffte der Halderner Rennfahrer Hendrik Scheewel ein Platzierung. Für diejenigen, die an dem Renn- wochenende als Zuschauer Interesse am Radsport gefun- den haben, oder sich gerade von der Tour de France anstecken lassen, bietet die RG Haldern 03 die Möglichkeit, in den Rads- port hereinzuschnuppern.

Und zwar richtet der Verein am 26. und 27. September seine Vereinsmeisterschaften im Ein- zelzeitfahren und Rund- streckenrennen aus. Im Rahmen dieser Wettkämpfe soll auch Hobbyfahrern und Neueinstei- gern die Möglichkeit geboten werden, Rennluft zu schnup- pern. Bei der RG Haldern 03 geht Fairness über alles, es wird auf jeden Rücksicht genommen und der Spaß soll trotz Wett- kampf im Vordergrund stehen.

Wer neugierig geworden ist, soll- te sich möglichst zeitnah unter 0178/ 8552273 oder haldern03@web.de melden.

KLEVERLAND. Premiere im Kleverland: Am Samstag, 29.

August, ertönt der Anpfiff zum ersten „Team Sports Mitter- nachtsturnier“. Wenn es um die Organisation von beson- deren Fußballturnieren geht, ist der Fanbeauftragte des 1.FC Kleve, Stefan Schneiders, ein echter Profi: Bereits zweimal organisierte er im Winter den Team Sports Fancup mit zuletzt 28 Mannschaften.

Er hegte schon lange gemein- sam mit seinen Mitstreitern den Wunsch, auch im Sommer ein Turnier zu veranstalten. Das hat nun geklappt. Gemeinsam mit dem Teamsports Hasselt und Mitgliedern des Fanclub Com- mando Schwanenstadt 03 orga- nisiert Schneiders das erste

„Team Sports Mitternachts Tur- nier“ für Fanclubs und Hobby- mannschaften.

Der Name ist Programm:

Gespielt wird von 21 bis 2 Uhr morgens. Und auch das Rah- menprogramm hat es in sich:

So wird zum Beispiel im großen Innenhof ein Biergarten aufge- baut, in dem ab 18.30 Uhr das Spiel Bayern München gegen

VFL Wolfsburg auf Großbild- leinwand gezeigt wird wird.

Anschließend steigt ab 20.15 Uhr die große Open Air Player- snight mit DJ. Ab 19 Uhr wird gegrillt und ein Getränkestand sorgt im Biergarten für Erfri- schung. Für auswärtige Mann- schaften stehen zahlreiche Zelt- plätze oder Übernachtungs- möglichkeiten im Team Sports zur Verfügung. Gespielt wird in der Vorrunde jeweils 1x10 Minuten und in der Hauptrun- de 1x12 Minuten. Eine Mann- schaft besteht aus fünf Feld- spielern und einem Torwart.

Das Startgeld beträgt 25 Euro, jede Mannschaft erhält einen Gutschein für eine Stunde Bow- ling sowie eine Stunde Soccer.

Die drei Erstplatzierten können sich auf Verzehrgutscheine freu- en. Der Turniersieger erhält zudem Freikarten für ein Mei- sterschaftsspiel des 1.FC Kleve.

Um Mitternacht steht eine Tom- bola auf dem Programm. Der Erlös ist für die Jugendabteilung des 1.FC Kleve. Anmeldungen ab sofort im Team Sports Has- selt, Telefon 02821/ 7133890 oder e-Mail fans@1FCKleve.de.

RINDERN. Fußball ist nicht nur ein Mannschaftssport, Fußball ist Familiensport. Dass das so ist, konnten die Spieler und Zuschauer beim dies- jährigen Dieter-Verrieth- Jugendturnier des SV Rindern erleben.

Während die jüngste Tochter sich auf das Einlagenspiel der Bambinis vorbereitet, kickt der Sohn mit seiner Mannschaft schon beim D-Jugend-Turnier.

Vater feuert ihn an und Mutti und Omi gönnen sich ein Stückchen Kuchen.„Es ist schon toll zu sehen, wie der Fußball die Menschen und die Genera-

tionen verbindet“, schwärmte der erste Vorsitzende des SV Rin- dern, Christian Heeks. „Die Spieler aller Altersgruppen sind fair miteinander umgegangen und haben spannende Spiele geboten.“ Da passte es doch gut, dass es beim traditionellen Jugendturnier an der Wasser- burg in diesem Jahr auch aus- nahmsweise trocken blieb. So konnten knapp 450 fußballbe- geisterte Jugendliche konzen- triert ihrem Hobby nachgehen und ihre Kräfte messen.

Begonnen hatte das Wochen- ende am Samstagvormittag mit dem C-Jugendturnier. Hier

konnte sich die Mannschaft des SV Donsbrüggen knapp vor den Teams aus Wissel und Bienen durchsetzten. Die Spielgemein- schaft Griethausen/Rindern lan- dete auf dem vierten Platz. Im anschließenden E-Jugendtur- nier siegte die Mannschaft aus Nütterden vor den Grenzstäd- tern aus Wyler/Zyfflich und dem Team Kleve III. Die Rinderner Zebras mussten hier Lehrgeld bezahlen und erreichten den 9.

und 10. Platz.

Am zweiten Turniertag stan- den dann zunächst die D- Jugend-Kicker im Mittelpunkt.

Leider setzte sich bei den gast-

gebenden Zebras die Pech- strähne fort: Während die Rin- derner sich mit dem 6. Platz zufrieden geben mussten, holten die Nachbarn aus Kellen den Turniersieg und verwiesen die Teams aus Bienen und Dons- brüggen auf die Plätze zwei und drei.

Nach dem Einlagenspiel der Bambinimannschaft rangen die F-Jugendlichen um den Tur- niersieg. Und hier konnte sich dann endlich auch eine Mann- schaft des SV Rindern beweisen und holte den zweiten Platz. Sie- ger wurde hier die Mannschaft aus Bienen. Die F-Jugendlichen

vom FC Kleve III wurden Drit- ter. Viele fleißige Helfer waren rund um den Sportplatz an der Wasserburg im Einsatz, damit die Mägen nicht knurrten, das Glück bei der Tombola heraus- gefordert oder notfalls auch mal ein Pflaster geklebt werden konnte. „Ich möchte mich ganz herzlich bei allen teilnehmen- den Teams, Betreuern, Eltern und natürlich auch bei den zahl- reichen Helfern bedanken“, so Heeks. „Es ist schön zu sehen, dass viele Menschen sich ehren- amtlich dafür einsetzen, dass unsere Kinder Spaß am Fußball und am förderlichen Mann-

schaftssport haben. Mit dem tra- ditionellen Dieter-Verrieth-Tur- nier und unserer Jugendarbeit im SV Rindern werden wir dies in Zukunft weiterhin unterstüt- zen. Und da ist natürlich auch immer die ganze Familie herz- lich willkommen.“

Gleich nach den Ferien begin- nen die Trainingseinheiten für alle Jugendmannschaften. Wer Interesse am Fußballspielen hat oder die Jugendarbeit im SV Rindern aktiv unterstützen möchte, der kann sich direkt bei Christian Heeks, Telefon 02821/

3818 oder per Mail an svrin- dern@gmx.de melden.

Jugend am Ball Großer Fußball von den Kleinsten

Das Dieter-Verrieth-Jugendturnier beim SV Rindern begeisterte die großen und kleinen Zuschauer - und rund 450 Nachwuchsspieler

Taktik, Tricks und Tore

Mitternachtsturnier für Hobbymannschaften

FIT UND FUN

UEDEM. Die Ratlosigkeit um das Tennisturnier um den Uedemer Doppelpott war groß.

Ein tragischer Unfall mit Todesfolge während eines Mat- ches stellte die Vereinsmitglie- der des Uedemer Tennisclubs vor die schwierige Fage, ob die- ses Turnier jemals wieder durchgeführt werden soll.

In Absprache mit der Witwe des Vereinstrainers war jedoch schnell klar, dass es nicht im Sinne des Verstorbenen wäre, dieses Turnier aus der Turnier- landschaft zu streichen. „Dafür war er zu sehr Sportler“, heißt es.

Ab sofort aber soll dieses Dop- pelpott-Turnier den Untertitel

„Mathias Wacker-Gedächtni- sturnier“ tragen und somit die Erinnerung an diesen tollen Sportsmann und Kameraden wach halten. Also wird vom 28.

bis 30. August die 19. Auflage dieses Traditionsturniers statt- finden. Wie so häufig in den letz- ten Jahren mit einer Neuerung, die in diesem Fall für die Kreis Klever Tennisszene besondere Bedeutung hat.

Nachdem man in den letzten beiden Jahren feststellen musste, dass es für die Herren 40-Kon- kurrenz kaum Bedarf gibt, strich man diese und ersetzte sie für 2009 mit einer Konkurrenz Her- ren 50. Und hier ist der Kreis Kleve nicht nur quantitativ gut

bestückt, sondern hat mit LTK Moyland (Regionalliga/Herren 55), Rinderner TC (1. Ver- bandsliga), TC Kellen (Bezirks- liga) und Eintracht Emmerich (Bezirksklasse A) Mannschaf- ten, die zum Teil für hochklas- siges Tennis bürgen. Diese Spie- ler können ihre Spielkunst, die sie in den Dienst der Mann- schaften gestellt haben, nun ver- silbern, wenn sie um den Pokal und die stattlichen Preisgelder von 250, 200 oder 150 Euro pro Paar (Plätze eins bis drei) kämp- fen. Die gleiche Belohnung gibt es für die Spieler und Spielerin- nen der übrigen Konkurrenzen, die im Vergleich zum Vorjahr unverändert angeboten werden.

Die offene Herrenklasse ist dabei begrenzt auf Spieler, die

im Sommer höchstens bis einschließlich Bezirksklasse A gespielt haben. Hier zollen die Organisatoren Karl-Heinz Zita und Georg Verhoeven dem hei- mischen Uedemer TC Tribut, dessen erste Herrenmannschaft als Aufsteiger nur hauchdünn den Sprung in die Bezirksliga verpasste und dessen Spieler beim Turnier des eigenen Clubs zumindest die Chance haben sollen, ein erfolgreiches Turnier zu spielen. Bei den Damen gibt es qualitativ keine Grenze nach oben, so dass hier im günstigen Falle wie in vergangenen Jahren bereits erlebt auf hochklassiges Tennis gehofft werden darf.

Bleibt noch die Herren 30- Konkurrenz. Wird Seriensieger Jan Stremmel sich wieder in Uedem die Ehre geben? Dieser sympathische Spieler ist in die- sem Jahr auf dem besten Weg, mit Mannschaftskameraden wie dem ehemaligen Davis-Cup- Spieler Carsten Braasch für den TC Gürzenich Wald deutscher Mannschaftsmeister bei den Herren 40 zu werden. Und er verließ bisher die Anlage am Bergschlösschen stets als Sieger.

Eine Anmeldung ist noch bis zum Sonntag, 23. August, 22 Uhr möglich. Das Meldefor- mular und alle Infos gibt es auf der Homepage des Turniers unter www.doppelpott.de.

Uedemer Doppelpott wird zum Gedächtnisturnier

Uedemer Tennisclub gedenkt seinem Vereinstrainer Mathias Wacker

Mathias Wacker gibt dem Tra- ditions-Turnier einen neuen Namen.

Alles, was man über Pferde wissen muss

Das „Kleine Hufeisen“ haben die Schülerinnen nun in der Tasche. Ein Jahr lang haben die Mädchen von der Gesamtschu- le Mittelkreis in Goch auf dem Reichswaldhof der Familie Ter- hieven-Urselmanns an dieser Reit-AG teilgenommen und dabei den Umgang mit dem Pferd, Satteln und Trensen und natürlich auch das Reiten gelernt.

Für die meisten war diese AG

die erste richtige Begegnung mit dem Pferd. Vor der Prüfung lernten die Schülerinnen über die AG-Zeit hinaus in mancher Mittagspause, was man über Pferde wissen muss. Umso mehr freuten sich die Teilnehmerin- nen, dass Frau Eckermann, die die Fähigkeiten der Mädchen im Reiten und der Theorie beur- teilte, allen zur bestandenen Prü- fung gratulieren konnte. Zahl- reiche Eltern und Großeltern

konnten sich von der Leistung ihrer Kinder und Enkel über- zeugen. Für die Schule und die engagierten Lehrerinnen Sonja Förster und Sigrid Zbanyszek hat diese AG neben der sportli- chen Betätigung und dem Spaß einen hohen pädagogischen Anspruch. Die Schüler über- nehmen Verantwortung für den Partner Pferd und lernen in hohem Maße sich zu organisie- ren. Diese AG wendet sich ins-

besondere an Schülerinnen und Schüler, die sonst nicht die Mög- lichkeit haben zu reiten. Möglich wurde diese AG durch die inten- sive Unterstützung der Familie Terhoeven-Urselmans mit den braven Pferden auf dem Reichs- waldhof. Die Prüfung legten ab Jennifer Großkinsky, Theresa Hopert, Hanna und Katja Jirousch, Ina Kroon, Julia Lytt- win, Alicia Plötz, Tatjana Sim- mes, Lisa-Marie Wetzel.

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Fitness im Embricana: Wer kennt das nicht? Schlemmer- buffets am Urlaubsort und Gegrilltes im Garten bei Freun- den - die leibeigenen Rettungs- ringe werden immer größer - und dann dieses schlechte Gewissen. Damit ist jetzt Schluss. Im Embricana, Nollen- burger Weg 34, heißt es ab Mon- tag, 27. Juli, jeden Werktag um 19 Uhr: Weg mit den Urlaubs- pfunden - her mit der Bikinifi- gur. In den letzten drei Wochen der Sommerferien finden von montags bis freitags kostenlo- se Aqua-Fitness- und Aqua-Cyc- ling-Schnupperstunden statt, die garantiert das Fett zum Schmelzen bringen. Und für die Kleinen heißt es auch in der zweiten Sommerferienhälfte jeden Montag und Mittwoch in der Zeit von 15 bis 18 Uhr: Kids- Day - Action und Fun mit tol- len Wasserspielgeräten. Es gelten die normalen Eintrittspreise -

wenn das kein Alternativpro- gramm für die Ferien Zuhause ist. Mehr Infos gibt es im Inter- net auf der Seite www.embrica- na.de.

Heute ein Trainingsspiel: In der Rheinstadt Rees dreht sich der- zeit wieder alles um das runde Leder. Nachdem die U23 des MSV-Duisburg bereits einige Tage in Rees trainiert hat, sind nun auch die Profis des spani- schen Erstligisten Real Racing Club Santander in der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein angekommen.„Die Spieler sind mit den Trainings- und Unter- kunftsbedingungen sehr zufrie- den und haben sich über den herzlichen Empfang in unserer Stadt gefreut“, erklärt Enrique Palacio, Pressesprecher der spa- nischen Mannschaft. „Wir haben uns besonders über die Begrüßungsbanner gefreut, die an mehreren Stellen in der Stadt hängen.“ Die spanischen Profis sind noch bis Sonntag, 2. August,

zu Gast in Rees. Parallel zu den Spaniern trainieren derzeit auch die U 19-Kicker des MSV Duis- burg auf der Platzanlage an der Ebentalstraße. Sie freuen sich bereits auf das Trainingsspiel gegen die U 19 von Twente Enschede, das am heutigen Samstag, 25. Juli, im Redi-Sport- park stattfinden wird. Anstoß ist um 15 Uhr. Alle interessier- ten Fußballfans sind eingeladen.

Niederrheinische Kaffeetafel:

Am Dienstag, 28. Juli, um 14 Uhr veranstaltet das Museum Katharinenhof, Mühlenstraße 9 in Kranenburg, im Gewölbe- keller wieder eine öffentliche Niederrheinische Kaffeetafel mit vorherigen Führungen durch die Kranenburger Museums- landschaft.Viele Gruppen haben diese besondere Form des Museumsbesuchs bereits in Anspruch genommen - dieser termin ist auch für Einzelper- sonen geeignet. Auf dem Pro- gramm steht nicht nur alte und

neue Kunst, sondern auf Wunsch auch der Mühlenturm mit „Geschichte im Turm“ sowie die Stadtscheune mit „Altem Handwerk und bäuerlichem Gerät“. Informationen und Anmeldung unter Telefon 02826/ 92014 oder info@

museumkatharinenhof.de.Die Teilnahme kostet 12,50 Euro.

Sonderführung:Am kommen- den Mittwoch, 29. Juli, 19.30 Uhr, lädt der Freundeskreis der Klever Museen herzlich zu einer abendlichen Sonderführung durch die Ausstellung Ettore Spalletti im Museum Kurhaus Kleve ein. Nach dem Rundgang mit Museumsdirektor Drs.

Guido de Werd wird es bei einem Glas guten Weines Gele- genheit zu Gespräch und gesel- ligem Austausch geben. Will- kommen sind an diesem Abend nicht nur die Mitglieder des Ver- eins, sondern auch alle diejeni- gen, die sich für seine Aktivitä- ten interessieren.

Ballon landete in Ahaus:Seit dem Sommerfest im Kindergarten St. Marien sind einige Wochen vergangen. Nun konnten die Gewin- ner des Luftballonwettbewerbes ermittelt werden. Der Ballon von Kathlen hat den weitesten Weg zurückgelegt. Er kam bis zur Stadt Ahaus. Den zweiten Platz belegt Maya, den dritten Robin und den vierten Hannah. Die Klever Tichelpark Kinos spendierten Kinogut- scheine als Preise für die Siegerkinder. Der Wettbewerb wurde auch von der Sparkasse Kleve unterstützt. Sie stellte die Luftballone und

das Gas zur Verfügung. Foto: Privat

Im Teutoburger Wald klettern

KLEVERLAND.Für alle Klet- terfreunde mit Kletterfahrung, am besten im Vorstieg-Klettern, bieten die Bergfreunde Klever- land/ Alpenfreunde Geldern am Sonntag, 2. August, einen Klet- tertag im Teutoburger Wald an.

Es geht in eines der bedeutend- sten Sandstein-Klettergebiete , das Brumleytal bei Ibbenbühren in der Nähe von Osnabrück.

Hier finden sich zahlreiche Rou- ten der Schwierigkeitsgrade 3 bis 9 (UIAA) bei einer Felshöhe bis zu 20 Metern. Treffpunkt zur Abfahrt ist um 6.30 Uhr in Gel- dern und um 7.30 Uhr in Rees.

Die Kosten betragen zehn Euro.

Eine Mitgliedschaft im DAV (beliebige Sektion) ist Voraus- setzung. Nähere Informationen und Anmeldung beim Fahrtlei- ter Stephan Flöth, Telefon 02831/ 1330545. Für alle, die nicht ganz so hoch hinaus möchten, gibt’s alternativ eine Frühstücks-Picknickwande- rung. Den Rucksack vollgepackt mit leckeren Frühstückssachen und dann bei Vogelgezwitscher dem Sonnenaufgang entgegen:

Die Wanderung geht über zwei bis drei Stunden durch die blühende Heide im Natur- schutzgebiet Maasduinen bei Well. Start ist um 7.30 Uhr ab Well´sche Hut, Twisteden. Die Wanderung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Infos beim Wanderführer Erwin Raeymakers, Telefon 0151/ 22092842.

EMMERICH. Ganz frisch aus der Bibliotheek Didam einge- troffen ist eine neue Auswahl niederländischsprachiger Romane.

Von Krimis über Thriller internationaler Autoren, bis zu Heimat- und Streekromans und literarischen Werken niederlän- discher Schriftsteller wird eine interessante Palette angeboten.

Kees van Kootens „Levensnebel"

steht neben „Ik Jan Cremer Derde Boek", Thomas Verbogt

„Eindelijk de zee" neben Rebec- ca Eckler „Uitgeteld!" John Gris- ham ist genau so vertreten, wie Gordon Campbell oder Hen- ning Mankell. Für Wander-

freunde und Radfahrer gibt es wieder einige sehr schöne Füh- rer durch Gelderland, den Ach- terhoek, die Süd-Veluwe und andere Gegenden. Auch in Amsterdam kann man sich an Hand einiger dieser Führer gut orientieren. Die letzte Wechsel- kollektion ist nach rund einem halben Jahr wieder zurück in die Niederlande gebracht wor- den. Demnächst wird es auch die niederländischen Hörbücher wieder geben. Damit die War- tezeit nicht so lang wird, ver- schenkt die Stadtbücherei Emmerich die niederländische CD „Factor 100“ - ein Hörbuch voller Urlaubserfahrungen.

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Niederländischsprachige Romane eingetroffen

Umschüler eingestellt

Von Hartz IV in einen neuen Job bei Pütting

REES. Dass es sich lohnt, die eigene Umschulung mit großem Engagement voran zu treiben, haben jetzt drei ehe- malige Hartz IV-Empfänger erlebt. Sie nahmen an einer Umschulungsmaßnahme des THB (Theodor-Brauer-Haus) in Kleve teil und fanden direkt im Anschluss an die Abschlus- sprüfung eine Festanstellung.

Die Reeser Sergej Strasenko und Igor Leippi hatten aufgrund ihres russischen Migrations- hintergrundes auf dem deut- schen Arbeitsmarkt nur beding- te Chancen.

Auf Vorschlag von Mechtild Kitzinger, Fallmanagerin bei der Stadt Rees, nahmen Strasenko und Leippi dann mit Erfolg an einem Einstellungstest beim TBH teil. Schnell wurde den bei- den Reesern klar, dass die Zusa- gen für die Teilnahme an der Umschulungsmaßnahme zum Betriebselektroniker eine große

Chance für sie darstellten und ein beruflicher Neuanfang sein könnten. Nach etwa zwei Jahren engagierten Lernens schlossen die beiden Umschüler ihre Maß- nahmen Anfang diesen Jahres ab. Zeitgleich hatte Elmar Püt- ting vom gleichnamigen Fahr- zeugbaubetrieb einen Arbeits- platz als Betriebselektroniker zu besetzen und nahm Kontakt zur Fallmanagerin Kitzinger auf. Der Firmenchef lud Strasenko und Leippi zu Vorstellungsgesprä- chen ein, und nach vier Wochen Probearbeit stellte Pütting beide Umschüler ein, obwohl er ur- sprünglich nur einen Arbeits- platz besetzen wollte.

„Es war genau die richtige Entscheidung, die beiden ein- zustellen“, blickte Pütting jetzt zurück.„Die neuen Mitarbeiter haben jeweils eine Familie und nutzten die Chance, ihre finan- zielle und berufliche Zukunft auf solide Füße zu stellen.

Sommerfete in Niel: Deutsche und Niederländische Tanzlieb- haber treffen sich zum „Swingen in Niel“ - am Samstag, 1. August, von 21 bis 1 Uhr. Es ist möglich am Workshop (21 bis 22 Uhr)

„Trommel-Trance“ mit Henk Muda teilzunehmen. Mehr Infos gibt es auf der Website www.nie- lerschule.com oder 02826/

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UEDEM. Im Rahmen des Ferienspaßes Uedem entsteht ab dem 27. Juli wieder der Bau- spielplatz in Kirsel.

Um dort hinzukommen, ist (fast) jeden Morgen um 9 Uhr Treffpunkt für alle Kinder am Ende der Kirselstraße vor der Umgehungsstraße „Am Ped- denschlag“. Dort werden die Kinder auch um 17 Uhr wieder eintreffen. Die Umgehungs- straße überqueren alle zusam- men mit den Betreuern. Natür- lich können die Kinder auch gebracht und abgeholt werden.

Von der Umgehungsstraße ist der Bauspielplatz nach rund zwei Kilometern auf der rechten Seite nicht zu übersehen. Von Keppeln ist der Bauspielplatz mit dem Fahrrad am sichersten über den Totenhügel zu errei- chen. Wer nicht gebracht werden kann und auch kein Fahrrad hat, kann den Bürgerbus nehmen um 8 Uhr ab der Uedemerbru- cher Kirche, um 8.25 Uhr ab Uedem Markt oder um 8.50 Uhr ab der Keppelner Kirche. Der Bürgerbusverein stellt diesen Service kostenlos zur Verfügung.

Am Bauspielplatz steht wieder ein großes Zelt. Eine Über- nachtung in dn Hütten ist vor- gesehen. Und Mittagessen gib- t’s auch, wofür alle Besteck und Geschirr mitbringen sollten. Die Leiterinnen der Messdienerge- meinschaft Uedem, Keppeln, Uedemerbruch hilft bei der Essensausgabe.

Wenn es das Wetter und die Zeit der Uedemer Feuerwehr zulässt, wird sie wieder kurzfri- stig eine feucht-fröhliche Erfri- schung bescheren. Für diesen

Fall sollten bei gutem Wetter alle ein Handtuch und Badesachen dabei haben. Mit dem Bau- spielplatz geht’s los am Montag, 27. Juli. Zwei Wochen lang kann gebaut werden. Außerdem besteht immer die Möglichkeit etwas anderes zu spielen, zu basteln oder sonst was zu unter- nehmen. Die KLJB Uedem baut einen Menschenkicker auf, es gibt eine Hüpfburg, Tischkicker, Tischtennis und vieles mehr. Das Mittagessen werden alle auch mal selbst zubereiten. Am Mitt- woch, 29. Juli, stehen auch Stre- etdance und coole Musik auf dem Programm des Ferien- spaßes. Das Mittagessen kommt diesmal von der Rheinischen Landfrauenvereinigung Uedem.

Am Donnerstag, 30. Juli, beginnen alle Teilnehmer alte Geräte und Fahrräder zu zerle- gen, um damit zu spielen und zu basteln. Am Freitag Nachmit- tag, 31. Juli, kommt der Reiter- verein Uedem mit Ponys zu den Ferienspaßkindern. Bitte mög- lichst einen Helm und feste Schuhe mitbringen.

Am Samstag und Sonntag ist Ruhetag auf dem Bauspielplatz.

Am Montag, 3. August, kommt Farbe ins Spiel. Die Kin- der bemalen ihre Hütten und ein altes Auto! Das Mittagessen bereitet diesmal die Anna Bru- derschaft zu.

Am Dienstag, 4. August, wer- den Mitarbeiterinnen der Uede- mer Bücherei Kunstwerke aus alten Büchern falten und basteln. Wer möchte, kann auch- helfen, das Auto auseinander zu schrauben. Am Mittwoch, 5.

August, wird weiter gebastelt,

gespielt und geschraubt. Außer- dem werden die letzten Vorbe- reitungen für den Donnerstag getroffen: Hütten fertig machen und letzte Proben...

Die Übernachtung in den Hütten findet dann am Don- nerstag, 6. August, mit einem eigens vorbereiteten Abendpro- gramm für alle Kinder und ihre Eltern statt. Der Bauspielplatz endet deshalb an diesem Tag erst mal um 12 Uhr. Weiter geht es ab 18 Uhr. Wer keinen Platz in der Hütte hat, kann auch ein eigenes Zelt aufbauen oder spä- ter im großen Zelt schlafen. Das Grillen übernimmt die CDU, beim Abwasch hilft die Frau- enunion.

Zu diesem Abend sind auch alle Gruppen und Vereine ein- geladen, die sich in irgendeiner Weise am Ferienspaß beteiligt haben, aber auch alle Interes- sierten. Gegen 21 Uhr werden dann alle Gäste verabschiedet.

Um an der Übernachtuing teilnehmen zu dürfen, müssen alle Kinder lange, warme Klei- dung mitbringen, feste Schuhe sowie einen Schlafsack, Isomat- te und/ oder Decken. Dazu natürlich den vollständig aus- gefüllte und unterschriebenen Erlaubniszettel. Vor der Nachtruhe steht dann natürlich noch eine Nachtwanderung auf dem Programm.

Traurig aber wahr: Am Frei- tag, 7. August, geht der Bau- spielplatz zu Ende. Mit einem gemeinsamen Frühstück verab- schieden sich alle voneinander.

Zwischen 9 und 10 Uhr können Eltern ihre Kinder abholen.

Auch der Bürgerbus wird fahren.

Holzhütten bauen und ein altes Auto zerlegen

Im Rahmen des Ferienspaßes Uedem: Bauspielplatz startet am 27. Juli

GOCH. Helmut Lintzen, der Urvater der „Stringtime Nie- derRhein“ ist nun im ostpol- nischen Lancut das Große Ehrenzeichen „Auszeichnung für Verdienste um die polni- sche Kultur“ verliehen worden.

Der Betriebsleiter der städti- schen Kultourbühne Goch erhielt diese Auszeichnung für den außerordentlichen Erfolg der Streicherakademie String- time NiederRhein in Deutsch- land, Niederlande und in Polen.

In der Ordensbegründung heißt es:„Die Idee für die String- time NiederRhein wurde während des Aufenthalts in Lan- cut beim Internationalen Musik- Kurs Zenon Brzewski geboren.

Mit dieser Veranstaltung wer- den viele talentierte polnische Kinder gefördert, die mit Hilfe von führenden deutschen und niederländischen Lehrern ihre

Fähigkeiten verbessern können und Möglichkeiten zur Präsen- tation gemeinsam mit Deutsch- land und den Niederlanden bekommen, und zwar auf sehr

effiziente Art und Weise.“ Der Gocher Bürgermeister Karl- Heinz Otto gratuliert dem Ordensträger im Namen aller Gocherinnen und Gocher. „In Goch spielt die Kultur und die Förderung des kulturellen Lebens eine große Rolle. Die Stringtime NiederRhein und das persönliche große Engagement von Helmut Lintzen haben unserer Stadt in der Musikwelt internationales Ansehen beschert“, so der Bürgermeister.

Die Stringtime NiederRhein fand in diesem Jahr bereits zum 15. Mal statt.

Immer in den Osterferien ist die Stadt Goch Gastgeberin hochtalentierter Nachwuchs- musiker aus Deutschland, Polen und den Niederlanden.

2008 war die Stringtime Nie- derRhein ein „Ausgezeichneter Ort“ der Initiative „Deutsch- land, Land der Ideen“.

Helmut Lintzen für

polnische Kultur geehrt

Urvater der Stringtime NiederRhein erhält großes Ehrenzeichen

Der Orden zur „Auszeichnung für Verdienste um die polnische Kultur“.

Helmut Lintzen,der Urvater der Stringtime NiederRhein, und seine Frau Marion im Schloss Lancut bei der Preisverleihung.

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