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Wenn es blitzt und donnertEs scheint,als hätten die starken Gewitter am Niederrhein in den letzten Jahren zugenommenXANTEN

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GELDERN

Polizei kontrolliert Fahrradfahrer Im Bereich der Polizeiin- spektion Süd sind im ersten Halbjahr 2009 die Unfälle mit Radfahrern weiter gestiegen. Daher setzt die Polizei jetzt ver- mehrt auf Kontrollen und Bußgelder, die zu einem ordnungsgemäßen Ver- halten ermahnen sollen.

123 Radler zahlten ein Verwarngeld.

Voll der Honig.Wenn Honigbienen auf Pollen- und Nektarfang gehen, sind sie keinesfalls aggres- siv.Die Imker halten ihre Arbeiterinnen stets bei Laune und präsentieren ihr Hobby gerne dem Nach- wuchs. Luca hat keine Angst vor den schwarz-gelben Summern. NN-Foto: Theo Leie

15 Fälle im Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Die Zahl der im Kreis Kleve an der neuen Grippe A/H1N1 (Schweine- grippe) erkrankten Personen ist aktuell auf 15 angestiegen.

Bei einem 17-jährigen Mädchen aus Kleve und einem 16-jährigen Jungen aus Gel- dern wurde nach einem Ur- laubsaufenthalt in Lloret de Mar/Spanien das neue Grippe- virus nachgewiesen. Die bei- den Jugendlichen gehörten verschiedenen Reisegruppen an. Sie befinden sich bereits auf dem Wege der Besserung und halten sich zu Hause auf. Die ebenfalls noch bis längstens 28.

Juli unter Beobachtung stehen- den direkten Kontaktpersonen weisen bisher keine Erkran- kungssymptome auf.

Mit den jetzt bekannt gewor- denen zwei neuen Erkrankun- gen gibt es damit kreisweit bis- her 15 Personen, die sich mit dem Virus A/H1N1 infiziert haben.

Davor waren bei einem 18- jährigen Gocher, bei einem 16- jährigen Mädchen aus Straelen und einem 20-jährigen Mann aus Geldern der Schweinegrip- pevirus festgestellt worden, ebenso bei einer 19-jährigen Reeserin und einem 16-jähri- gen Mädchen aus Geldern.

Während die Erkrankung des Gochers einen vorübergehen- den Krankenhausaufenthalt erforderlich machte, verläuft das Krankheitsbild der anderen Pati- enten mild. Inzwischen befin- det sich auch der Gocher wieder zu Hause und alle drei sind auf dem Weg der Genesung.

LÜLLINGEN

Open Air mit Chili und Second Edition Der SV Lüllingen veran- staltet am Samstag, 8.

August, ein großes Open Air-Festival mit den Bands

„Chili“ und „Second Edition“. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.

NIEDERRHEIN. Hagel, Starkregen, Blitzeinschläge - am Niederrhein häufen sich die Unwetter. Und sie scheinen an Heftigkeit zuzunehmen. „In den letzten zwei bis drei Jahren hat die Häufigkeit von Blitz- einschlägen in Gebäude zuge- nommen“, ist der Eindruck von Paul-Heinz Böhmer. „Lei- der hat nicht jedes Haus einen Blitzableiter“, weiß der Kreis- brandmeister und erklärt: „Bei ganz normalen Einfamilien- häusern ist es nicht Vorschrift - genausowenig wie Rauchmel- der in der Landesbauordnung verankert sind.“ Dabei würden beide Sicherheitsvorkehrun- gen im Notfall Leben retten, mahnt der Kranenburger. Vor- geschrieben sind Blitzableiter nur bei öffentlichen Gebäuden und Sonderbauten ab einer ge- wissen Höhe.

Ob mit oder ohne entspre- chendem Blitzfänger auf dem Dach sei man während eines Gewitters im Haus am besten

aufgehoben, sagt Rainer Gilles, der stellvertretende Kreis- brandmeister. Der Walbecker hat ebenfalls das Gefühl, dass es am Niederrhein häufiger kracht und die Unwetter stärker aus- fallen. „In Gebäuden ist man aber relativ sicher“, sagt er. Wich- tig: Alle elektrischen Geräte vom Netz nehmen. „Nicht nur aus- schalten, sondern auch den Stecker ziehen“, betont Gilles.

Wer sich dennoch im Freien befindet, für den gilt: Nicht unter Bäume stellen.„Und wenn man auf freiem Feld überrascht wird, am besten in die Hocke gehen“, so Gilles. In seinem Hei- matdorf war der Blitz sogar in den Kirchturm eingeschlagen - um 6.41 Uhr. Zwei Tage lang zeigte die Kirchturmuhr den genauen Zeitpunkt des Ein- schlages an, bevor sie gestern morgen wieder repariert wurde.

Petra Koch, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei der Regionalzentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Essen,

teilt den Eindruck der beiden Feuerwehr-Männer:„Es scheint, dass die Zahl der starken Gewit- ter zugenommen hat.“ Aller- dings gebe es noch keine aussa- gekräftige Statistik über die eventuelle Zunahme von Blitz und Donner. Aber der DWD in Offenbach arbeite bereits daran.

„Denn das Thema rückt immer mehr ins Bewusstsein“, sagt Petra Koch. Allerdings sei es bis- lang technisch schwierig, eine solche Statistik zu erstellen.

Denn Blitz-Ortungssysteme, die relevante Daten liefern können, gibt es erst seit gut zehn Jahren.

Für Petra Koch sei generell wich- tig: „Auch wenn man nicht jedes stärkere Gewitter gleich als Unwetter einordnen muss, soll- te man Respekt davor haben und die empfohlenen Verhaltensre- geln befolgen.“ Eine Serie von schlimmen Unwettern ist bereits Anfang Juli über den Niederr- hein gezogen. Beim Römerfest in Xanten wurden mehrere Menschen schwer verletzt, als

ein Blitz zwischen zwei Bäumen ein tiefes Loch in den Boden schlug. Am Dienstagabend ver- gangener Woche mussten Feu- erwehr und Polizei im Kreis Kleve einige Male ausrücken.

Im Kreis Wesel waren in der Nacht zu Mittwoch hauptsäch- lich Moers und Rheinberg- Orsoy betroffen.

In der Nacht zu Mittwoch ver- ursachte ein Blitzeinschlag den vorübergehenden Ausfall unter anderem der Notruf- und Tele- fonanlage in der Kreisleitstelle des Kreises Wesel. Durch Hilfs- systeme war die Erreichbarkeit der Leitstelle nicht beeinträch- tigt. Die Notfallreparaturen waren um 0.10 Uhr abgeschlos- sen - ein zweiter und dritter Blit- zeinschlag folgten am Mittwoch um 7 und 7.15 Uhr. Wieder gab es einen vorübergehenden Aus- fall. Für das Wochenende raten Meteorologen, den Sonntag zu nutzen. Dann sei das Wetter am stabilsten, die Gewitterwahr- scheinlichkeit gering. Red.

Wenn es blitzt und donnert

Es scheint, als hätten die starken Gewitter am Niederrhein in den letzten Jahren zugenommen

XANTEN

Geräte für alle Generationen Fitnessgeräte für alle Ge- nerationen stehen jetzt in den Xantener Ostwallanla- gen. Die stabilen Trai- ningsgeräte sind ohne komplizierte Anleitung zu nutzen.

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Gute Laune im Regen: Aus dem 24. Ferienlager der DLRG Orts- gruppe Xanten im Großwalser- tal/ Österreich unter der Lei- tung von Rainer Groß schicken 45 Kinder und Jugendliche den NN-Lesern frohe Grüße. Trotz des recht schlechten Wetters war die Stimmung ganz gut und jede Regenpause wurde für Wande- rungen und Spiele genutzt. Die erste Tagesfahrt führte nach Dornbirn zur Rappenloch-

schlucht und in die Landes- hauptstadt Bregens am Boden- see. Auch ein Freibadbesuch war zum ersten Mal möglich.

Hegmann-Transit-Turnier:

Das Senioren-Fußballturnier des SV Sonsbeck beginnt am Sonn- tag, 26. Juli, um 14 Uhr. Die Mannschaften des TuS Xanten und SV Borussia Veen haben ihr Spiel auf Montag, 27. Juli, 19 Uhr verlegt. Das Turnier wird auf der Sportanlage Sonsbeck ausgetragen.

Neuer Supermarkt: Auf dem ehemaltigen Gelände des Plus- SSupermarktes an der Ballber- ger Straße in Sonsbeck (gegenü- ber Rathaus) soll ein Verkaufs- raum von rund 1.110 Quadrat- metern entstehen. Die Bauar- beiten haben bereits begonnen und sollen bis Dezember fertig- gestellt sein. Die Verwaltung freut sich, dass die Lebensmit- telversorgung im Sonsbecker Norden mit dem neuen Super- markt nun besser gewährleistet wird.

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Manten plant Erweiterung der Schlachtkapazitäten

Erörterungstermin ist am 19. August im „Lemkes Hof“ in Pont

PONT. Die Firma Manten in Geldern-Pont plant eine Erweiterung ihrer Kapazitä- ten. Um bei einem sich immer stärker zentrierenden Markt nicht den Anschluss zu ver- passen, möchte die Groß- schlachterei ihre Schlachtka- pazität für Schweine auf durchschnittlich 3.500 Stück pro Tag bei einer maximalen Schlachtleistung von 19.500 Stück pro Woche ausbauen.

Zur Zeit liegt die genehmigte Kapazität bei 8.000 Schwei- nen pro Woche.

Zudem soll die Schlachtka- pazität für Großvieh von 400 Stück auf maximal 600 Stück erhöht werden. Die Betriebszei- ten müssten im Rahmen der Erweiterungen von derzeit fünf auf sechs Schlachttage pro Woche für Schweine ausgebaut werden, die Schlachtung des Großviehs würde weiterhin an fünf Schlachttagen pro Woche erfolgen.

Neue Gebäude müssten auf dem Betriebsgelände am Möhlendyck nicht gebaut wer- den, bestehende Gebäude kön- nen umgebaut und erweitert werden. Beantragt wurde hier der Bau eines neuen Kühltun- nels mit einer Fläche von rund 350 Quadratmetern auf zwei Etagen, mit dem zusätzliche Kühlkapazitäten geschaffen wer- den sollen. Außerdem wird die Firma Manten eine zentrale Absauganlage mit einem 25 Meter hohen Turm bauen, die nach dem Prinzip eines Schorn- steins die gefilterte Luft in höhe- re Luftschichten befördert.

Zusätzlich hat der Kreis Kleve als durchführende Behörde eine 4,50 Meter hohe Lärmschut- zwand im Bereich der Frisch- fleisch-Verladung angeordnet.

Einen entsprechenden Ände-

rungsgenehmigungsantrag nach dem Bundes-Immissions- schutzgesetz hat die Firma Man- ten bereits beim Kreis Kleve ein- gereicht, auch der Ausschuss für Planung, Umweltschutz und Stadtentwicklung der Stadt Gel- dern hat sich in seiner Sitzung am 17. Juni 2009 mit dem Thema befasst. Zudem hat die Firma Ende Juni alle Ponter Bür- ger zu einer Informationsver- anstaltung eingeladen, in der die Pläne vorgestellt wurden.

Vor allem die Anwohner fürchten erhebliche, zusätzliche Belastungen durch Lärm, Geruch und Verkehr. „Durch den Bau der zentralen Absaug- anlage und der Lärmschutz- wand werden wir die Belastun- gen weiter minimieren können“, erklärt Heiner Manten, der gemeinsam mit seinem Bruder Peter die Geschäfte führt.„Einen komplett geruchsfreien Betrieb bekommen wir aber sicher nicht hin.“ Allerdings würde mit einer Verdopplung der Kapazitäten nicht eine Verdoppelung des Verkehrs und Geruchs einher- gehen. Oftmals seien die Liefer- fahrzeuge bislang nicht voll- ständig ausgelastet, so dass sich die Anzahl der Anlieferungs- und Entsorgungsfahrten nicht im entsprechenden Maße erhöhen würde.

Heiner Manten: „Beantragt haben wir die Erweiterung der Kapazitäten auf maximal 19.500 Schweine pro Woche. Ob wir diese Zahl überhaupt erreichen können, ist noch völlig unklar.“

Fest stehe aber, dass man nur mit einer entsprechenden Ver- größerung die Marktsituation sichern und ausbauen könne.

„Die Betriebe werden auch in Deutschland immer größer. In den Niederlanden gibt es schon gar keine Schlachtbetriebe mehr

in unserer jetzigen Größenord- nung“, betont Heiner Manten.

„Wenn wir jetzt nicht den Anschlusss schaffen, wird es in der Zukunft schwer sein weiter zu bestehen.“

Diese Sorge teilt auch Rolf Pennings, SPD-Ratsherr und stellvertretender Bürgermeister der Stadt Geldern. „Ich mache mir besonders Gedanken um die Arbeitsplätze. Zum einen beschäftigt die Firma Manten zur Zeit 100 Mitarbeiter, von denen rund 70 Prozent im Gel- derner und Straelener Stadtge- biet leben, zum anderen bildet sie auch aus. Wenn wir dem Antrag der Erweiterung nicht zustimmen, befürchte ich, dass sich die Firma womöglich aus Pont verabschieden wird.“ Auch wenn diese Überlegungen der- zeit noch keine Thema in der Geschäftsführung sind, stellt Heiner Manten klar. Nur mit der Erweiterung des Betriebs könnten bestehende Arbeits- plätze gesichert und zusätzliche geschaffen werden. Darauf wies auch der Ponter Ortsbürger- meister Hans-Gerd Pellens im Ausschuss hin. Dies komme nicht zuletzt der Stadtkasse zu Gute. Landwirtschaftliche Betriebe, die Viehzucht betrei- ben, würden von kurzen Anfahrtswegen zur Schlachte- rei profitieren. Negativ sei aller- dings die schlechte Verkehrsan- bindung des Betriebsgeländes.

Für die geplante Erweiterung bat Pellens die Verwaltung, Lösungen zur Verbesserung der Verkehrssituation zu erarbeiten.

Die öffentliche Auslegung des Antrags ist bereits abgeschlos- sen, der offizielle Erörterungs- termin ist für den 19. August ab 10 Uhr in der Gaststätte Lemkes Hof in Pont angesetzt.

Andrea Kempkens

Der Kreis Klever Landtagsabge- ordnete Norbert Killewald (SPD) verabschiedete sich vom Kerkener Bürgermeister Willi Geurtz (parteilos).

Der seit 1999 amtierende Bür- germeister, dessen Amtszeit am 20. Oktober endet, kandidiert bei den anstehenden Kommu- nalwahlen nicht mehr für das Amt und scheidet nach fast genau 46 Jahren im Dienst der Gemeinde Kerken aus. In einem

persönlichen Gespräch mit Nor- bert Killewald resümierte Bür- germeister Geurtz über die ver- gangene Amtszeit. Norbert Kil- lewald: „Ich habe Willi Geurtz für seine wertvolle Arbeit in Ker- ken und seinen intensiven Kon- takt mit den Bürgerinnen und Bürgern gedankt. Er war und ist seinen Mitbürgern eng verbun- den und stets ein Bürgermeister zum 'Anfassen'“.

NN-Foto: Theo Leie

Bürgermeister „zum Anfassen“

Für alle Kinder von acht bis zwölf Jahren

Anmelden zur Ferienspaßaktion am 1. August

ISSUM. Die diesjährige Feri- enspaßaktion, die finanziell vom Kreis Kleve, der Gemein- de Issum, der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Anna Issum-Sevelen sowie zahlrei- chen Firmen und Privatleuten unterstützt wird, findet in der Zeit vom 1. bis 9. August statt.

Teilnehmen dürfen alle Kin- der im Alter von acht bis zwölf Jahren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anmeldung fin- det am Samstag, 1.August, ab 10 Uhr am Pfarrheim an der Marienstraße statt. Bitte den Impfausweis und die Versicher- tenkarte des Kindes mitbringen.

Seit Anfang des Jahres bastelt ein ehrenamtlich engagiertes Betreuerteam an einem attrak- tiven Programm, das die neun Tage für alle Beteiligten unver- gesslich machen soll. In diesem Jahr begleiten die Teilnehmer die kleine Ameise Flik auf eine spannende Reise durch die große weite Welt. Die neun Tage

beginnen mit einem traditio- nellen Kennenlerntag, damit Flik und die Kinder sich beim Basteln und Spielen besser ken- nenlernen. Desweiteren stehen eine Spieleolympiade, ein Tag mit Grashüpfern auf dem Oermter Berg und eine Fahr- radtour nach Issum auf dem Programm. Höhepunkte sind mit Sicherheit der „Hammer- tag“ (eine Reise mit unbekann- tem Ziel) und das abendteuer- reiche Zeltwochenende auf dem Jugendzeltplatz am Eyller See.

Programmhefte, die in den Volksbanken, Sparkassen und den verschiedenenen Geschäften ausliegen, enthalten detaillierte Informationen. Bei weiteren Fragen steht K. Steegmann Tele- fon 02833/573960 zur Verfü- gung. Bereits im Vorfeld und auch während der Ferien- spaßaktion sind die Betreuer über das „Ferienspaßhandy“

Telefon 015774273860 erreich- bar.

KURZ & KNAPP

VHS startet ins neue Semester

GELDERLAND.Am 17. Au- gust erscheint das neue VHS Programm für das Semester 02/09. Das Programm ist bei allen Stadtverwaltungen, Ban- ken, Geschäften und Ärzten er- hältlich.

Besonders sei schon einmal auf die „Sprach-Schnupperkur- se“ hingewiesen. Hier haben Interessenten die Möglichkeit am 4. September kostenfrei eine Unterrichtsstunde lang in die verschiedenen Sprachen zu schnuppern; Englisch (17 Uhr), Französisch (19 Uhr), Nieder- ländisch (18 Uhr), Italienisch (18 Uhr), Spanisch (19 Uhr) und Chinesisch (17 Uhr). Alle Schnupperkurse finden in der Volkshochschule, Kapuziner- straße 34 in Geldern statt.

Am Montag, 31. August, fin- det zwischen 17 und 19 Uhr, am Dientag, 1. September, zwischen 17 und 19 Uhr und am Mitt- woch, 2. September, zwischen 10 und 12 Uhr in der Volks- hochschule, Kapuzinerstraße 34, Geldern die Sprachberatung statt.Die Mitarbeiter der VHS beraten Interessenten über Wunschsprache zu finden oder stellen fest, welcher Kurs geeig- net ist.

Wer sich auch für den Bereich EDV interessiert, findet am Montag, 31. August, von 17 bis 19 Uhr eine ausführliche EDV- Beratung.

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Open Air-Festival mit Second Edition und Chili

SV Lüllingen startet den Kartenvorverkauf für Samstag, 8. August

LÜLLINGEN. Manchmal müssen unternehmerischer Geist und eine Prise Mut zu- sammen kommen, um etwas Neues auf die Beine zu stellen.

Nachdem nun das „Offside- Festival“ in diesem Jahr nicht zustande kommt, gibt es aber nicht weit davon ein neues Open Air-Festival im Gelder- land.

Nach dem Erfolg des Vorjah- res zum 50-jährigen Vereinsju- biläum des SV Lüllingen mit mehr als 800 Besuchern und aufgrund der enormen Reso- nanz und vieler Nachfragen der Gäste, hat sich auch in diesem Jahr der SV Lüllingen mit zwei der bekanntesten Bands vom Niederrhein zusammen zu einer Neuauflage dieser Open Air-Ver- anstaltung entschlossen. Man plant nunmehr sogar, die Ver- anstaltung zu einer festen Open Air Größe am Niederrhein wer- den zu lassen.

Viele Jahre ist es her, als die legendären Open Air Veranstal- tungen in der Pauen-Sandkul oder an der alten Kirche in Alpen-Veen tausende Besucher anlockten mit ihrem besonderen Ambiente. Diesmal ist es das Blumendorf am Niederrhein, das die alte Tradition wieder auf- leben lässt. Rund um die ideal

für ein Festival geeignete Frei- anlage des SV wurden zusätzli- che Parkmöglichkeiten einge- richtet, für das leibliche Wohl wird mit viel Liebe zum Detail und den von Hand gemixten Lüllinger Cocktails gesorgt.

Als Bands konnte man in die- sem Jahr „Second Edition - The Rock Classics Revival Band“

sowie „Chili“ verpflichten, die beide einen großartigen Ruf als Party-Garanten am linken Nie- derrhein genießen.

Second Edition durfte man zuletzt im Vorprogramm von Bands wie „Nazareth“, „Extrab- reit“ und „Klaus Lage“ vor weit über 5000 Gästen geniessen.

Nachdem man weitere erfolg- reiche Side-Projekte gestartet hatte, kehrt Second Edition nun mit dem energiegeladenen und absolut authentischen Rock- Klassiker-Programm nach Gel- dern zurück. Wer kennt sie nicht, die Top-Acts der 70-er und 80-er Jahre: Pink-Floyd, Tina Turner, Golden Earing, Santana, Bon Jovi, Queen, Led Zeppelin oder Deep Purple.

Fans dieser ursprünglichen Musik werden am 8. August voll auf ihre Kosten kommen, wenn man auf Zeitreise in die 70-er und 80-er Jahre geht.

„Extra scharf“ lautet die Devi-

se der Band „Chili“. Auf unzäh- ligen Veranstaltungen haben die durchweg positiven Resonan- zen die Band stets zu neuen musikalischen Höchstleistun- gen angetrieben. Dabei hat sich insbesondere der 70er-Jahre- Disco-Block als Garant für „Par- tylaune pur“ durchgesetzt! Bei der musikalischen Umsetzung wird weder getrickst, noch geschummelt: No Tapes, No Sequenzer - nur handgemachte, echte Musik. Nicht zuletzt auf dem Straelener Stadtfest ver- stand Chili es, die Zuhörer vor der Bühne mit ihrer Spielfreu- de zu fesseln.

Zwei Live-Bands vom Fein- sten mit einem enorm breiten Programm, eine Location der besonderen Art für weit über 1000 Gäste werden den Abend zu einem Erfolg werden lassen und hoffentlich den Grundstein für ein neues Open Air Festival am Niederrhein legen!

Der Kartenvorverkauf hat begonnen, Karten sind über die jeweiligen Bandmitglieder und den SV Lüllingen, An de Klus, 47608 Geldern-Lüllingen (www.sv-luellingen.de) zu erhal- ten. Der Preis beträgt 8,50 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Abendkasse. Beginn der Ver- anstaltung ist um 20 Uhr.

„Second Edition“ präsentieren am 8. August live in Lüllingen ihr authentisches Rock-Klassiker-

Programm. Fotos: privat

Auch die Band „Chili“ ist mit von der Partie, wenn der SV Lüllingen wieder zu seinem großen Open Air-Festival an der Sportanlage einlädt.

Kupferkabel gestohlen

HERONGEN. Unbekannte Diebe waren in der Nacht zu Dienstag, 21. Juli, an der Nie- derdorfer Straße in Herongen unterwegs. Sie überkletterten die Umzäunung eines Grund- stücks und begaben sich zu ei- ner als Maschinenlager genutz- te Scheune. Anschließend öff- neten sie gewaltsam ein Vor- hängeschloss des Scheunento- res, ohne dann jedoch in die Scheune selbst einzudringen.

Allerdings entwendeten sie aus Containern, die vor der Scheu- ne abgestellt waren, etliche Ka- belreste und zusätzlich ein ebenfalls dort gelagertes ca.

100 kg schweres Erdkabel. Of- fensichtlich transportierten die Diebe ihre Beute in der Nacht bis an die Niederdorfer Straße.

Dort verluden sie die Kabel in ein Fahrzeug. Passanten könn- ten in der Nacht evtl. dieses Fahrzeug dort beobachtet ha- ben und vielleicht nähere An- gaben dazu machen.

Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831- 1250.

STRAELEN.Unter dem neu- en Motto „Im 11 x 11ten Jahr, ist jeder Jeck ein Superstar“

startet die Große Karnevalsge- sellschaft „Narrenschiff“ in kommende Session. Die Juro- ren haben sich für das von Joa- chim Geelen eingereichte Mot- to entschieden. Die Wahl war wieder einmal sehr schwer, es sind annähernd fünfzig Vor- schläge eingegangen. Die GKG wird im nächsten Jahr „11 mal 11 Jahre alt“ und so passt das Motto gut zum „närrischen Ju- biläum“.

Das Motto wurde auf dem Stadtfest erstmalig vorgestellt und soll möglichst viele Nach- barschafte, Vereine, Gruppen usw. für den Karnevalszug 2010 inspirieren, der am 7. Februar stattfindet.

Die erste Veranstaltung unter dem neuen Motto findet am 14.

November statt, wo Prinz Uwe I. mit seiner Garde verabschie- det wird und der Prinz mit sei- ner Garde für die kommenden zwei Jahre „in einer atemberau- benden Show“, wie die GKG ver- spricht, der Öffentlichkeit vor- gestellt wird. Eintrittskarten sind für 10 Euro im Vorverkauf bei Tabak Worring ab sofort erhält- lich.

Jeder Jeck ein Superstar

Vater und Sohn unter sich

ISSUM.Das Zeltlager Vater- Sohn des Kolping- Kreisver- bandes Kleve findet vom 7. bis 9. August zum 34. Mal statt.

Ausrichter ist in diesem Jahr die Kolpingsfamilie Issum.

Auf dem Programm stehen unter anderem Kreativspiel, Nachtwanderung, Sommerkar- neval, Lagerolympiade, Vogel- schießen und einiges mehr.

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Käufer für das Ruwel-Werk in Pfullingen

GELDERN / PFULLINGEN.

Für den schwäbischen Stand- ort Pfullingen der Ruwel GmbH mit Hauptsitz im nie- derrheinischen Geldern zeich- net sich eine Zukunftslösung ab. Insolvenzverwalter Horst Piepenburg hatte angekündigt, dass das Werk Pfullingen aus eigener Kraft nicht über den 31. August hinaus fortgeführt werden kann. Nunmehr liegt ein Angebot des früheren Ru- wel-Eigentümers Bernd Ze- vens vor, den Standort Pfullin- gen zum 1. September 2009 zu übernehmen.

Der Klever Unternehmer Bernd Zevens hatte Ruwel 1993 erworben und durch die Über- nahme von fünf weiteren Wer- ken zum größten Leiterplatten- hersteller in Europa ausgebaut.

1994 hatte er bereits das erst 1991 völlig neu erbaute Werk Pfullingen in die Gruppe inte- griert. Die Ruwel-Gruppe führ- te er bis 2001 selbst aktiv, bevor er den Aufsichtsratsvorsitz über- nahm und diese Funktion nach der Veräußerung des Unterneh- mens 2006 abgab.

Bernd Zevens, der dem Stand- ort Pfullingen bis heute noch vertraglich verbunden ist, will das Werk in die Lage versetzen, selbständig auf Dauer am Standort Deutschland zu agie- ren. „Wegen der vertraglichen Verbindungen und aus strate- gischen Erwägungen macht es daher Sinn, das mir vertraute Werk Pfullingen wieder in meine Unternehmensgruppe aufzunehmen“, erläuterte Zevens sein Angebot an den Insolvenzverwalter. Über Ein- zelheiten des Angebotes selbst haben die Parteien Stillschwei- gen vereinbart.

Die Werke Geldern und Pful- lingen ergänzen sich von den angebotenen Seriengrößen her.

Überschneidungen im Lei- stungsspektrum bestehen kaum.

Da man bislang einige Kunden arbeitsteilig bedienen konnte, ist angedacht, dass beide Stand- orte auch künftig miteinander kooperieren.

Würgeholz sichergestellt

STRAELEN. Beamte der Bundespolizei Kleve fanden am 21. Juli auf der Autobahn 40 bei Straelen ein Nun-Chaku in der Seitenablage der Fahrer- tür eines PKW. Der Besitzer, ein 19-jähriger Dortmunder, machte keine Angaben zum Grund und Zweck des Besitzes der Waffe. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfah- ren wegen Verstoß gegen das Waffengesetz ein. Das Waffen- gesetz stuft Würgehölzer, auch Nun-Chaku genannt, als ver- botene Waffe ein. Erwerb, Be- sitz, Mitnahme und Herstel- lung können mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe bestraft werden.

Sommerkirmes Sonsbeck mit König Hans-Gerd Peters

Gute Laune herrschte im Fest- zelt bei der Sommerkirmes in Sonsbeck. Zunächst sorgten mit flotter Musik die Pfadfinder Sonsbeck am Freitagabend für beste Stimmung, danach über- nahm Sackers und Band (Foto rechts) die musikalische Regie an den Festtagen.

Glück hatten die Schützen bei m Umzug am Dienstag, sie konn- ten ihre Regentschaft trocken zum Rathausplatz geleiten. Die St. Anna Schützenbruderschaft stellte in diesem Jahr den König.

Hans-Gerd Peters hatte mit sei-

nem Treffer die Entscheidung beim Vogelschießen herbeige- führt. Zu seiner Königin wähl- te er Ehefrau Walburga. Drei Ministerpaare unterstützen das Königspaar: Margret und Josef Boßmann, Maria und Theo Gesthuysen sowie Irmgard und Karl Tenhagen. Vor dem Rat- haus nahmen die Regenten die Parade ab und zogen gemeinsam mit dem Schützenvolk ins Fest- zelt. Bis in den frühen Morgen- stunden feierte ganz Sonsbeck beim Königs-Galaball.

NN-Foto: Lorelies Christian GELDERN. „Wir haben ein

Riesenproblem mit Radfah- rern“, sagt Wolfgang Pack- mohr, Leiter der Polizei- inspektion Süd im Kreis Kle- ve. 45 Unfälle mit verletzten Radfahrern registrierte die Polizei im Bereich der Haupt- wache Geldern im ersten Halbjahr 2009. 25 davon er- eigneten sich allein im Gel- derner Stadtgebiet. Grund ge- nug für die Ordnungshüter, in diesen Tagen an verschie- denen Stellen in der Innen- stadt wieder verstärkt Kon- trollen durchzuführen.

Während die Unfallzahlen in anderen Bereichen rückläufig sind, nehmen sie bei den Fahr- rad-Fahrern weiterhin zu. „Wir haben mehr Unfälle und mehr Verletzte“, sagt Wolfgang Pack- mohr. Waren im ersten Halb- jahr 2008 noch 21,6 Prozent aller Verunglückten Radfahrer, so stieg der Anteil im selben Zeit- raum 2009 bereits auf 35 Pro- zent. „Und dabei sind sie zur Hälfte auch noch selber Schuld an den Unfällen“, stellt Wolf- gang Packmohr fest.

Vor allem achten die Beamten jetzt darauf, dass die Radwege in richtiger Richtung befahren wer- den und dass am Fahrrad eine funktionsfähige Klingel vor- handen ist. Dabei setzt die Poli- zei auf die lehrreiche Wirkung

vom Griff ins Portemonnaie.

Packmohr: „Wir versuchen, die Verkehrsteilnehmer über Buß- gelder zu vernünftigem Verhal- ten zu bewegen.“

Der neue Verwarn- und Buß- geldkatalog für Radfahrer, den die Kreispolizeibehörde Kleve im Februar herausgegeben hat, zeigt, dass es teurer geworden ist, sich nicht an die Regeln zu halten. Da kostet die fehlende Klingel jetzt 10 statt 5 Euro oder der falsche Radweg 15 statt 10 Euro. Wer übrigens ein Handy

bloß in der Hand hält, darf mit einem Bußgeld von 25 Euro rechnen. Am ersten Tag der Kon- trolle waren die Polizisten bereits ab dem Morgen an vier Stellen in Geldern im Einsatz. Wolfgang Packmohr: „Wir kontrollieren bewusst nicht in den Ferien, da vor allem Erwachsene zwischen 25 und 60 Jahren unsere Ziel- gruppe sind.“ Weil es oft schwie- rig sei, diese Verkehrsteilnehmer von ihrem falschen Verhalten zu überzeugen, betont Packmohr:

„Die Kontrollen sind kein Selbst-

zweck. Wir wollen Gefahren abwehren und verhindern, dass den Leuten etwas passiert.“

Dabei gibt es Unterstützung vom Gelderner Ordnungsamt.

Leiter Hartmut Harmsen und Carmen Eichler zeigen bei den Aktionen Präsenz, verstehen sich aber auch als Ansprechpartner für die Bürger und leisten Auf- klärungsarbeit.

Ob die verstärkten Kontrollen auch Erfolg bringen, muss die nächste Unfallstatistik zeigen.

Wolfgang Packmohr:„Die Kom- bination hat sich bewährt: Es muss etwas kosten und die Men- schen sind auf der Hut, dass sie erwischt werden. Diese beiden Aspekte führen oft zu einem ordnungsgemäßen Verhalten.“

Gleichzeitig betont Wolfgang Packmohr: „Wir haben auch ein offenes Ohr dafür, wenn Rad- fahrer Dinge bemängeln. Wir nehmen das ernst und gehen dem nach.“

Die Bilanz der nach zwei Tagen mit Kontrolle: 123 Rad- fahrer mussten ein Verwarngeld zahlen. Die Polizei wird die Maßnahmen fortsetzen. Rad- fahrer müssen also auch in den kommenden Wochen damit rechnen, von Beamten in Uni- form und in Zivil bei Fehlver- halten zur Kasse gebeten zu wer- den.

Nina Meyer Wolfgang Packmohr (r.), Leiter der Polizeiinspektion Süd, und

Hartmut Harmsen,Leiter des Gelderner Ordnungsamtes,weisen aus- drücklich darauf hin, dass man einen Radweg immer in der richti- gen Richtung befahren sollte. NN-Foto: Nina Meyer

Bußgelder mit Lerneffekt

Polizei in Geldern kontrollierte wieder verstärkt Fahrradfahrer - 123 Verwarngelder verhängt

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Das Einrichtungshaus Bruck- wilder in Geldern, Issumer Tor 9-13, eröffnet jetzt das erste Ambienta-Küchenstudio in Deutschland. Am heutigen Samstag, 25. Juli, von 10 bis 16 Uhr und am Sonntag, 26. Juli, 12 bis 17 Uhr, können die Besu- cher die neuen Küchenideen kennen lernen. Fachberater Paulo Ribeiro (l.) steht den interessierten Gästen für Fragen

rund um die Fünf-Sterne- Küchen gerne zur Verfügung.

Zur Premiere hat sich Geschäfts- führer Frank Gellrich einiges einfallen lassen: Bei einer Küchen-Neubestellung winkt ein Eröffnungsrabatt und es gibt Geräte zum Vorteilspreis. Wein- händler Michael Banse bietet erlesene Weine zum Probieren an und bei der Kochvorführung am Samstag werden kulinari-

sche Köstlichkeiten serviert.

Apropos: Die hohe Kunst des perfekten Bedienens zeigt But- ler Walter Eschenbach, der an beiden Tagen mit Humor, Char- me und natürlich Melone die Gäste empfängt. Dabei reicht er britische Leckereien. Weitere Informationen gibt es unter www.einrichtungen-bruckwil- der.de.

NN-Foto: Theo Leie

XANTEN. Ein Kinoerlebnis der ganz besonderen Art kann am Sonntag im Rathaus Xan- ten erlebt werden. Mit Requi- siten aus längst vergangenen, glorreichen Tagen der Zellu- loidstreifen wurde im Rat- haus das passende Ambiente geschaffen, um einen wun- derbaren Film vorzuführen, eine Liebeserklärung an die Stadt Xanten in traumhaft schönen Bildern.

Entstanden ist ein faszinie- rendes Portrait der „freundli- chen Stadt mit den vielen Gesichtern, in der aus Alltag Urlaub wird“, wie es im Film heißt.„Ein bisschen dick aufge- tragen“ ist man versucht zu sagen, doch wer den Film gese- hen hat und wer Xanten kennt, stimmt diesem Text uneinge- schränkt zu. Alles, was Xanten zu bieten hat, ist zu sehen, ob geschichtsträchtige Bauten,

modernes Leben, kulturelle Ver- anstaltungen, Freizeitangebote oder Erholungsmöglichkeiten.

Dabei wurde jedoch nichts

„geschönt“, als Xantener sagt man beeindruckt: „So herrlich ist es hier wirklich, man verliert nur manchmal den Blick dafür.“

Nicht verloren hat ihn Mat- thias Busch. Der gebürtige Xan- tener ist Geschäftsführer der Mai Filmproduktion und für Buch und Regie verantwortlich. Er drehte ein Jahr lang in seiner Heimatstadt und zeigt in sei- nem 25 minütigen Film alles, was sie zu bieten hat. Sequenzen mit Bildern der Stadt von heute wechseln ab mit interessanten Ausflügen in die Geschichte, die Entwicklung vom Castra Vete- ra hin zur Stadt mit 23.000 Ein- wohnern wird ebenso kurz beleuchtet wie die Entstehung des Doms. Highlights wie das neue LVR-RömerMuseum und

der APX mit den Sommerfest- spielen nehmen nicht zu viel Platz in Anspruch, immer wie- der schweift das Auge des Zuschauers auch durch die wun- derbare Natur rund um die Stadt mit ihren vielen Wander- und Radfahrgelegenheiten.

Wer den Film gesehen hat, wird sofort den Wunsch ver- spüren, diese Stadt kennenzu- lernen. Und wer sie schon kennt oder dort lebt, dem wird noch einmal ganz klar gemacht, wie- viel Schönheit seine Heimat zu bieten hat. Matthias Busch hat ein wunderbares filmisches Werk abgeliefert, das so richtig Lust auf Xanten macht.

Morgen zeigt die Tourist Information Xanten den Film im Xantener Rathaus. Die Vor- stellungen sind um 11.30, 15 und 17 Uhr. Die DVD gibt es für 9.90 Euro ab sofort bei der TIX zu kaufen. Ingeborg Maas

Liebeserklärung an Xanten

Matthias Busch drehte 25-minütigen Film über seine Heimatstadt

Lernen mit Spielen in den Sommerferien

Studienkreis gibt Spieleempfehlungen

GELDERLAND. Wer mit seinen Kindern verregnete Ferientage sinnvoll gestalten möchte, ist mit einem span- nenden und witzigen Gesell- schaftsspiel gut beraten.

Umso besser, wenn man da- bei auch noch etwas lernen kann.

Die Studienkreise in Geldern, Goch und Kevelaer haben jetzt im Internet zum Beispiel unter http://geldern.nachhilfe.de einen Katalog mit preisgekrön- ten Lernspielen veröffentlicht.

Darin werden in Wort und Bild 20 Spiele vorgestellt, die den Deutschen Lernspielpreis erhal- ten haben oder nominiert waren. Ebenfalls enthalten ist die aktuelle Nominiertenliste für den Deutschen Lernspiel- preis 2009.

„Für jedes Alter ist etwas dabei“, sagt Kerstin Griese vom Studienkreis. So findet sich

neben dem Feuerwehrspiel für Vorschüler zum Beispiel eine Gesundheitsrallye für Grund- schulkinder und ein verrücktes Quiz für ältere Schüler, die nicht nur den Kindern viel Spaß garantieren. Viele der vorge- stellten Spiele sind zudem erschwinglich und handlich. So sind sie nicht nur für den Spie- lenachmittag im heimischen Wohnzimmer geeignet, sondern passen auch gut ins Reisegepäck.

Der Spielkatalog kann mühe- los aus dem Internet herunter- geladen und bei Bedarf ausge- druckt werden. Den Deutschen Lernspielpreis vergibt der Stu- dienkreis jedes Jahr gemeinsam mit der Familienzeitschrift spie- len und lernen. Das erklärte Ziel der Initiatoren ist es, die Kultur des Lernspiels im deutschspra- chigen Raum zu fördern und besonders gute Spiele heraus- zustellen.

Spannende und witzige Gesellschaftsspiele für Zuhause oder für den Urlaub hat der Studienkreis zusammen gestellt.

Lehrstellen in Geldern

GELDERN.Am 1. August beginnt das neue Ausbildungs- jahr. Schulabgänger aus Gel- dern, die jetzt noch eine Lehrstelle suchen, sollten sich also beeilen. Aktuell finden sie im Lehrstellenmarkt von mei- nestadt.de deutschlandweit noch mehr als 70.000 freie Ausbildungsplätze für dieses Jahr - und bereits 22.000 Lehrstellenangebote für das Ausbildungsjahr 2010. Insbe- sondere in kaufmännischen Berufen, im Handwerk und im Handel gibt es noch freie Stel- len.

Im lokalen Lehrstellenmarkt unter www.meinestadt.de/gel- dern/lehrstellen finden junge Menschen alle aktuellen freien Ausbildungsplätze für Geldern und die nähere Umgebung. Die Anzeigen können übersicht- lich sortiert werden: Nach Aus- bildungsberuf, Beginn, Ausbil- dungsort oder auch nach der Entfernung zu Geldern.

Schulabgänger können gezielt nach ihrem Traumberuf recher- chieren oder sich über die Kate- goriensuche verwandte Ausbil- dungsberufe anzeigen lassen.

Darüber hinaus erhalten Inter- essierte Tipps rund um den Jobeinstieg und zum Thema

„Bewerbung“. Die Lehrstellen fließen aus dem Lehrstellenpool der Bundesagentur für Arbeit, von aubiplus.de, ausbildungs- stelle.com und aus der Lehrstel- lenaktion „Perspektive Jugend 2009“ in den Lehrstellenmarkt von meinestadt.de ein.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 25. JULI 2009

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Gesundheitsfürsorge für Mitarbeiter wird steuerlich gefördert

Gesundheitsvorsorge wird von Unternehmen oft als Privatsache der Arbeitneh- mer abgetan. Doch das ist zu kurz gedacht, denn gesunde Mitarbeiter machen ein Unternehmen leistungs- fähiger. Dies hat auch der Gesetzgeber erkannt und stellt Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Betrieb bis zu einem Betrag von 500 EUR jährlich lohn- steuer- und sozialversiche- rungsfrei.

Voraussetzungen:

- Die Leistung darf 500 EUR im Kalenderjahr pro Arbeit- nehmer nicht übersteigen, bei Überschreiten dieser Grenze ist nur der überstei- gende Teil lohnsteuer- und

sozialabgabenpflichtig.

- Die Präventionsleistung muss zusätzlich zum Arbeits- lohn erbracht werden.

- Die Leistung muss den allgemeinen Gesundheits- zustand des Arbeitnehmers verbessern und im Präven- tionsleitfaden der Spitzen- verbände der gesetzlichen Krankenkasse enthalten sein (Sportkurse gegen Bewe- gungsmangel, Anti-Stress- Training, Ernährungsbera- tung etc.).

Begünstigt sind neben voll beschäftigten Arbeitneh- mern im Übrigen auch Teilzeitbeschäftigte und sogenannte Minijobber.

Der Arbeitgeber muss ent- sprechende Maßnahmen

übrigens nicht allen Mitar- beitern anbieten, sondern kann einzelne Mitarbeiter oder Personengruppen aus- wählen.

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Vom Schmuckstück bis zur Damenhandtasche- der Slogan „Gibt’s auch hier in Geldern“ soll die Kaufkraft in die LandLebenStadt holen. Martin Post, Dominik Allartz und Michael Banse (v.r.) prä- sentieren eines von fünf Plakaten,mit denen die Gelderner SPD eine positive Grundstimmung für den

Einzelhandel am Ort fördern möchte. NN-Foto: Nina Meyer

Weil man Gehacktes eben nicht herunterladen kann

SPD Geldern will mit Plakat-Aktion den Einzelhandel stärken

GELDERN. Aufrütteln möchte die Gelderner SPD mit ihrer neuen Plakat- und Postkartenaktion und eine positive Grundstimmung für den Gelderner Einzelhandel fördern. Denn für eine attrak- tive und lebendige Innenstadt sind vom Kunden über den Händler bis zum Immobilien- besitzer alle gefragt. Da sind sich Martin Post und Domi- nik Allartz einig. Bei Wein- händler Michael Banse stell- ten sie jetzt die Aktion mit ihren fünf satirischen und ge- wollt provozierenden Moti- ven vor.

Da soll „der Kaffee danach“

Lust machen auf das Ein- kaufserlebnis, während zwei junge Frauen fröhlich in die Kamera lachen. Und der rohe Klumpen Gehacktes mahnt, dass sich nicht alles aus dem Internet herunterladen lässt. „Wer ein Einkaufserlebnis erwartet, kann sofort mitmachen“, lautet die Botschaft. Da rücken Kunden und Händler gleichermaßen in die Pflicht.„Denn wer einen flo- rierenden Handel haben möch- te, muss auch am Ort einkaufen gehen“, sagt Martin Post. Und wer Kunden in seinen Laden locken möchte, muss Angebot und Service attraktiv gestalten.

Die Arbeitsgruppe Einzelhan- del der SPD will durch die Pla-

kate und Postkarten, die sie nun an die Gelderner Einzelhändler verteilt, das Thema auf positive Weise unter die Leute bringen.

Ziel sei es,„für eine intakte Ein- zelhandelsinfrastruktur zu sor- gen, die alle Versorgungsan- sprüche eines Mittelzentrums erfüllt. Hierfür muss zielgerich- tet gehandelt werden, um die Attraktivität zu steigern und abgeflossene Kaufkraft zurück- zugewinnen“, erklärt Martin Post.

Als nächste Aufgabe sehe der Arbeitskreis das Leerstand-Ma- nagement. Dass hier etwas getan werden muss, kann Michael Banse bestätigen. Sein Ladenlo-

kal an der Issumer Straße ist umgeben von leeren Geschäf- ten. Auch dafür hat die Aktion die passende Postkarte: „Die richtige Idee sucht ein Zuhause“

heißt es vor verklebtem Laden- lokal.

Als parteiübergreifend und relativ unpolitisch schätzen Post und Allartz die Aktion ein.

Daher bleibt vom SPD-Logo auf den Plakaten lediglich das rote Quadrat übrig. „Damit sich der Einzelhandel nicht politisieren muss“, so Post. Die Resonanz sei bisher sehr gut.„Wir haben auch den Gelderner Werbering darü- ber informiert und er findet die Aktion gut“,sagt er. N. Meyer

„Der Kaffee danach“ soll Lust machen auf ein Einkaufserlebnis in Geldern.Die ist eines von fünf Motiven der neuen Plakat- und Post- kartenaktion der SPD.

Zu ihrem Sommerfest lädt die Löschgruppe Hartefeld-Vernum der Freiwillige Feuerwehr Gel- dern am Samstag, 1. August, ein.

Ab 14 Uhr feiern die Blauröcke am Gerätehaus auf der Fried- hofstraße in Hartefeld.

Neben Getränkestand, Caféte- ria und der großen Grillstation, die als besonderen Leckerbissen frische Backhähnchen anbietet,

lockt auch ein Bistrozelt mit Eis- spezialitäten. Löschgruppen- führer Hermann-Josef Tom- bergs: „Dort laden wir alle Vor- schulkinder zu einem Gratis-Eis ein.

Außerdem werden die Kinder bestimmt viel Spaß haben auf unserer Kettcar-Rennstrecke oder wenn sie - gemeinsam mit einem Elternteil - Büchsen

umspritzen mit einem echten Feuerwehrschlauch.“ Was es mit dem „Treckerziehturnier“ auf sich hat, das um 18 Uhr beginnt, das sollten sich die Gäste am besten aus der Nähe selbst anse- hen. E

in für die Hartefelder und Ver- numer Feuerwehrleute lang ersehnter offizieller Akt wird gegen 20 Uhr vollzogen. Dann

erwartet die Wehr Besuch von Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen. Er kündigte an, den symbolischen „1. Spatenstich“

für den Um- beziehungsweise Neubau des Hartefelder Feuer- wehrhauses auf dem Sommer- fest vornehmen zu wollen. Ein Meilenstein für die weiter Ent- wicklung der Löschgruppe.

Foto: Stadt Geldern

Löschgruppe Hartefeld-Vernum feiert das Sommerfest

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