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Haben Sie dazu ein Beispiel

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Academic year: 2022

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Leitfaden Projekt >>Wohnformen und Versorgungssituation im Alter<<

16. Dezember 2009

Einführung

▶ Dank für Teilnahmebereitschaft

▶ Vorstellung (Person und Projekt): Name, Institution, Projekt zu Wohnformen und Versorgungssituation im Alter, Durchführung von Gesprächen

▶ Vorgehen: Gespräch ca. 30 Minuten, Erzählungen wichtig, keine falschen Antworten

▶ Vertraulichkeit und Datenschutz: Tonbandaufnahme (Gerät zeigen!), vertrauliche Behandlung aller Daten, alle persönlichen Daten werden anonymisiert, Transkription, Einverständnis einholen

▶ Fragen des Interviewpartners

>>> AUFNAHME STARTEN!

▶ Kurzfragebogen

(2)

Leitfrage (Erzählaufforderung) Check – Wurde das erwähnt?

Nachfragen nur, wenn nicht von allein angesprochen, Formulierung anpassen

Konkrete Fragen an passender Stelle stellen

Aufrechterhaltungs-, Steuerungsfragen

I Wir haben ja gerade über Ihre Großeltern gesprochen. Wie stellen Sie sich Ihr Leben vor, wenn Sie im Alter Ihrer Großeltern sind?

Definition „alt“ und „älter“: chronologisch und funktional

▶ Nonverbale Aufrechterhaltung

▶ Können Sie dazu noch etwas mehr erzählen?

▶ Haben Sie dazu ein Beispiel?

▶ Spielt hier … eine Rolle?

▶ Wie ist das mit …?

II Viele Menschen sind irgendwann nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Welche Möglichkeiten kennen Sie, wie diese Menschen trotzdem versorgt werden können?

Versorgungsmöglichkeitenkurz erläutern lassen:

▶ Pflege zuhause durch Partner, Kinder, Angehörige

▶ ambulanter Pflegedienst

▶ WG

▶ betreutes Wohnen

▶ Einrichtungen wie Alten-, Pflegeheim

▶ Nonverbale Aufrechterhaltung

▶ Können Sie dazu noch etwas mehr erzählen?

▶ Haben Sie dazu ein Beispiel?

(3)

Vorstellungenüber

Versorgungsmöglichkeiten, insbesondere Einrichtungen der Altenpflege

▶ Leben und Alltag?

▶ Ab welchem Zeitpunkt?

▶ Normalität?

Vor- und Nachteile der einzelnen Versorgungsarten

▶ Spielt hier … eine Rolle?

III Welche Erfahrungen haben Sie im Kreis Ihrer Angehörigen (evtl.

Bekannten) im Bezug auf die

Versorgungsmöglichkeiten gemacht?

Einstellungenzu Versorgungsmöglichkeiten Entscheidungsprozess

▶ Wer entscheidet?

▶ Zu welchem Zeitpunkt?

▶ Berücksichtigung der Wünsche der Betroffenen?

▶ Grund für Art der Entscheidung?

Probleme bei Entscheidung, auch wenn Entscheidung für andere getroffen wird Bewältigung des Übergangs, insbesondere in Einrichtung

• psychisch

• körperlich

• emotional

▶ Nonverbale Aufrechterhaltung

▶ Können Sie dazu noch etwas mehr erzählen?

▶ Haben Sie dazu ein Beispiel?

▶ Spielt hier … eine Rolle?

IV Was stellen Sie sich vor, was Sie machen werden, wenn Sie z. B. Ihren Haushalt nicht mehr eigenständig ohne Hilfe führen können?

Einschätzung eigener Bedürfnisse Was ist am wichtigsten?

▶ Nonverbale Aufrechterhaltung

▶ Können Sie dazu noch

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etwas mehr erzählen?

▶ Haben Sie dazu ein Beispiel?

▶ Spielt hier … eine Rolle?

▶ Wie ist das mit …?

Letzte Frage: Haben Sie Punkte, die Sie noch gerne

ansprechen würden?

Abschluss

▶ Dank für Auskunfts- und Teilnahmebereitschaft

▶ Evtl. Frage nach weiteren Interviewpartnern

© Lamnek Krell: Qualitative Sozialforschung. Weinheim, Beltz 2016

Referenzen

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