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GESUNDHEITSMANAGEMENT III Teil 1

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GESUNDHEITSMANAGEMENT III Teil 1

Prof. Dr. rer. pol. Steffen Fleßa

Lehrstuhl für ABWL und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald

(2)

Gliederung

1 Outputfaktoren

1.1 Marketing im Gesundheitswesen

1.1.1 Grundlagen 1.1.1.1 Bedürfnisse

1.1.1.2 Entwicklung des Marketing 1.1.1.3 Konzeptioneller Ansatz

1.1.2 Marketing-Mix

1.1.2.1 Produktpolitik 1.1.2.2 Preispolitik

1.1.2.3 Kommunikationspolitik 1.1.2.4 Distributionspolitik

2

(3)

1.1.2 Marketing-Mix

• Grundsatz: Auswahl des optimalen Marketing-Mix, d.h. im Konzert der Elemente (keine Alternativen!)

• Ziel: Überwindung des Filters zw. Bedürfnis (bzw.

Bedarf) und Nachfrage

• Überblick:

– Produktpolitik – Preispolitik

– Kommunikationspolitik – Distributionspolitik

3

(4)

4 Distanzfilter

OUTPUTS

INPUTS

TRANSFORMATION – EFFIZIENZ

Ziele

Strategien

Strukturen (Elemente ,

Relationen) Verhalten

Systemgrenzen

Bedürfnis

Bedarf

Nachfrage

Preisfilter Qualitätsfilter

Subvention

Gesellschaft, Versicherung Kaufkraft

Produkt-

politik Public

Relations Preis-

politik

Informations- politik

Prioritätenfilter

Distributions- politik

(5)

1.1.2.1 Produktpolitik 1.1.2.1.1 Grundlagen

• Produktpolitik = Dienstleistungspolitik = Leistungspolitik

• Zentrales Element in der Wettbewerbsgesellschaf

– langfristig ist ein Erfolg ohne eine gute Produktpolitik nicht möglich

• Problemfeld: Produkt besteht aus zahlreichen verbundenen Qualitätsdimensionen (Produkt = Bündel von nutzenrelevanten Eigenschafen)

– Welche Bedeutung haben die einzelnen Dimensionen für den Kunden  Marktforschung

5

(6)

Produktpolitik

– Inhalt: Gestaltung der Problemlösung, so dass der Kunde ihr eine hohe Priorität zumisst

– Klassische Elemente

Politik der Kernleistung

Medizinisch-pflegerische Leistung

Verpackungspolitik

Wahlleistungen (Chefarzt, Telefon, Fernseher, Einbettzimmer, Internet, Wahlessen, Begleitperson)

Politik des Kundendienstes und verwandter Sofware

Vor- und Nachbetreuung, Weiterleitung von Informationen

Namensgebungspolitik

Markennamen

6

(7)

Kernleistung

• In der Regel sind die Preise der Kernleistungen festgelegt und für den Nachfrager irrelevant (Versicherungsschutz)

• Folge: Im Bereich der Kernleistung entscheidet allein die wahrgenommene Leistung über die Nachfrage, nicht das Preis-Leistungsverhältnis

• Ziel: Zusammenstellung der Gesamtleistung, so dass der

Kunde bei gegebenen Gesamtkosten der Leistungserstellung der Gesamtleistung einen maximalen Nutzen zuweist

• Aber: Kernleistung im Krankenhaus i.d.R. klar definiert

Abgrenzung zu Konkurrenten nur über subjektive Qualität

7

(8)

Produktpolitik

– Inhalt: Gestaltung der Problemlösung, so dass der Kunde ihr eine hohe Priorität zumisst

– Klassische Elemente

Politik der Kernleistung

Medizinisch-pflegerische Leistung

Verpackungspolitik

Wahlleistungen (Chefarzt, Telefon, Fernseher, Einbettzimmer, Internet, Wahlessen, Begleitperson)

Politik des Kundendienstes und verwandter Sofware

Vor- und Nachbetreuung, Weiterleitung von Informationen

Namensgebungspolitik

Markennamen

8

Subjektive Qualität entscheidet Subjektive Qualität

entscheidet

(9)

Wahlleistungen

• Beispiele:

Chefarztwahl Telefon

Fernseher

Zwei/Ein-Bettzimmer Wahlessen

Sitzgruppe

Internetanschluss Begleitperson

• Preisgestaltung: Das Krankenhaus ist in der Gestaltung des Preises relativ frei, d.h. der Patient bewertet das Preis-

Leistungsverhältnis, nicht nur die absolute Qualität der Leistung  Prioritäten müssen antizipiert werden  Marktforschung

 Nutzenmaximale Zusammenstellung der Wahlleistungspakete

9

(10)

Produktpolitik

– Inhalt: Gestaltung der Problemlösung, so dass der Kunde ihr eine hohe Priorität zumisst

– Klassische Elemente

Politik der Kernleistung

Medizinisch-pflegerische Leistung

Verpackungspolitik

Wahlleistungen (Chefarzt, Telefon, Fernseher, Einbettzimmer, Internet, Wahlessen, Begleitperson)

Politik des Kundendienstes und verwandter Sofware

Vor- und Nachbetreuung, Weiterleitung von Informationen

Namensgebungspolitik

Markennamen

10

Subjektive Qualität entscheidet Subjektive Qualität

entscheidet

Preis-Leistungsverhältnis entscheidet, nutzenmaximale

Zusammenstellung Preis-Leistungsverhältnis entscheidet, nutzenmaximale

Zusammenstellung

(11)

Kundendienst (verwandte Sofware)

• Umfasst alle Dienstleistungen, die der Kunde erhält, um die Kernleistung (inkl. Verpackung) gut nutzen zu können

Reibungslose Zusammenarbeit mit vor- und nachgelagerten Bereichen (Datenaustausch, zeitnahe Information der niedergelassenen Ärzte) Vor- und Nachbetreuung von Patienten (Überleitung Reha)

• Ziel: Patient soll die medizinisch-pflegerische Leistung des stationären Aufenthaltes in einen Outcome der Heilung oder Linderung umsetzen können

 Sicherung des Erfolgs des gesamten Behandlungsprozesses (inkl. ambulanter Bereich, Reha usw.)

11

(12)

Produktpolitik

– Inhalt: Gestaltung der Problemlösung, so dass der Kunde ihr eine hohe Priorität zumisst

– Klassische Elemente

Politik der Kernleistung

Medizinisch-pflegerische Leistung

Verpackungspolitik

Wahlleistungen (Chefarzt, Telefon, Fernseher, Einbettzimmer, Internet, Wahlessen, Begleitperson)

Politik des Kundendienstes und verwandter Sofware

Vor- und Nachbetreuung, Weiterleitung von Informationen,

Namensgebungspolitik

Markennamen

12

Subjektive Qualität entscheidet Subjektive Qualität

entscheidet

Preis-Leistungsverhältnis entscheidet, nutzenmaximale

Zusammenstellung Preis-Leistungsverhältnis entscheidet, nutzenmaximale

Zusammenstellung

Sicherung des Erfolgs des Gesamtbehandlungs

-prozesses Sicherung des

Erfolgs des Gesamtbehandlungs

-prozesses

(13)

Produktpolitik

– Inhalt: Gestaltung der Problemlösung, so dass der Kunde ihr eine hohe Priorität zumisst

– Klassische Elemente

Politik der Kernleistung

Medizinisch-pflegerische Leistung

Verpackungspolitik

Wahlleistungen (Chefarzt, Telefon, Fernseher, Einbettzimmer, Internet, Wahlessen, Begleitperson)

Politik des Kundendienstes und verwandter Sofware

Vor- und Nachbetreuung, Weiterleitung von Informationen,

Namensgebungspolitik

Markennamen

13

Subjektive Qualität entscheidet Subjektive Qualität

entscheidet

Preis-Leistungsverhältnis entscheidet, nutzenmaximale

Zusammenstellung Preis-Leistungsverhältnis entscheidet, nutzenmaximale

Zusammenstellung

Sicherung des Erfolgs des Gesamtbehandlungs

-prozesses Sicherung des

Erfolgs des Gesamtbehandlungs

-prozesses Vorstellungsbild

im Kopf des Kunden Vorstellungsbild

im Kopf des Kunden

(14)

What the patient described

What the physician understood

What the nurse understood

What the Dr. i/c understood

What the surgeon understood

How the treatment was documented

What the insurance wanted to pay

What the hospital billed

What the physician explained

What the patient really needed

(15)

1.1.2.1.2 Instrumente

• Überblick:

– Markenbildung

– Lebenszyklusanalyse

– BCG-Matrix (=Boston Consulting Group)

15

(16)

Markenbildung

Marke = symbolische Verdichtung zentraler

Merkmale einer Leistung / eines Produktes / eines Krankenhauses

• Marken können ein gewerbliches Schutzrecht sein, wichtiger ist jedoch die Marke als „Vorstellungsbild im Kopf des Konsumenten“

• Markenbildung ist im Gesundheitswesen bislang kaum verbreitet

16

(17)

Probleme der Markenbildung im Gesundheitswesen

Markenbildung setzt Größe voraus

Krankenhäuser:

Großkrankenhäuser (Charité)

Klinikketten

Arztpraxis

bislang keine Filial- oder Franchising-Systeme

Pflegedienste

Lokale Markenbildung möglich

Markenbildung setzt nachprüfbare Qualität voraus

Qualität im Gesundheitswesen sehr subjektiv

Qualitätsmanagement und Zertifizierung als erster Schritt

Markenbildung setzt Werbung voraus

Werbeverbote

Abgrenzung von anderen durch Vergleiche verboten

17

(18)

Krankenhausmarke als Ausformung der Kundenorientierung

• Problem: Vertrauensgüter – Kunde muss dem Namen vertrauen

Beispiel: Flugreise: Lufhansa steht als Markenname für sicheres Fliegen

Charité steht als Markenname für qualitativ hochwertige Medizin

• Marke ist ein „einzigartiges Nutzenversprechen“

bewiesene, nachprüfbare Leistungsqualität

Identität zwischen Reden und Handeln, zwischen Versprechen und Realisierung wird stetig überprüf

• Qualitätsmanagement als Markenbildung: „Zertifiziertes Krankenhaus“

18

(19)

Beispiele für Markenbildung im Krankenhauswesen

• „Charité“

http://www.charite.de

• „Mayo Clinic“ (USA)

“Mayo Clinic is the first and largest integrated group practice in the world. Specialists from every medical specialty work together to care for patients, joined by common systems and a philosophy of ‘the needs of the patient come first.’ More than 2,500 physicians and scientists and 42,000 allied health staff work at the original clinic in Rochester, Minn., and newer clinics in Jacksonville, Fla., and Arizona.

Collectively, the three clinics treat more than half a million people each year.”

http://www.mayoclinic.org/about/

• Klinikketten (z. B. Sana-Kliniken)

http://www.sana.de/wir-ueber-uns.html

• Diakonie und Caritas als Marke?

http://www.diakonie.de/die-diakonie-4.htm

http://www.caritas.de/2501.html 19

(20)

Markensymbole (Logos)

(21)

Markenbildung im ambulanten Bereich

• Polikum MVZ

– 4 MVZ in Berlin + 1 Leipzig – mehrere 100 Mitarbeiter – enge Verzahnung mit KH – Seit 2015 Sana

• TruDent (zuvor MacDent)

– Franchising

• McZahn

– Franchising

– „Zahnarzt-Discounter“ (Zahnersatz) – insolvent

21

(22)

Lebenszyklusanalyse

1. Forschungs- und Entwicklungsphase

Hohe Investitionskosten, Patentschutz

2. Markteinführung (Launch)

Bekanntheit im Markt erlangen, Kaufwiderstände überwinden

3. Wachstumsphase

Steigerung des Absatzes, Erreichen der Gewinnzone

4. Reifephase

Stabiler Markt, aber immer weniger Neukunden

5. Marktsättigung

Marktpotenzial weitestgehend ausgeschöpf, neue Konkurrenzprodukte

6. Zerfallsphase (Degeneration)

Verdrängung vom Markt durch neue überlegene Produkte, Gewinne sinken drastisch

22

(23)

Produktlebenszyklus - Graphik

23

Sättigung

Reife

Markteinführung

Verfall Umsatz

Zeit Wachs-

tum FuE-

Phase

(24)

Werdegang eines Arzneimittels

Quelle:

Interpharma (2009)24

(25)

Impfstoffe

25

https://de.gsk.com/de-de/forschung-und-entwicklung/entwicklung/entwicklung-neuer-impfstoffe/

(26)

Innovationen

Verdrängende Innovationen: ersetzen alte Systemlösung durch bessere Lösung.

„Das Bessere ist des Guten Tod“

Erweiternde Innovationen: Ergänzen bestehende Systemlösung durch etwas nie Dagewesenes

Produktinnovationen: Entwicklung eines neuen Produktes mit anderen Nutzeneigenschafen für den Konsumenten

Verfahrensinnovation: Entwicklung einer neuen Technologie zur Erzeugung eines bisher bereits bekannten Produktes

Probleme:

Verfall setzt immer früher ein

Produktentwicklungszeit wird immer länger

Betriebswirtschaflich: Wer nicht schnell genug innovativ sein kann, muss mit veralteten Lösungen auf niedrigstem Preisniveau arbeiten

Volkswirtschaflich: Alte Systemlösungen werden von anderen Ländern mit geringerem Lohnniveau billiger hergestellt

26

(27)

Produktlebenszyklus: Optimale Produktpolitik

27

A Umsatz

Zeit

B C D E F

(28)

Produktlebenszyklen im Gesundheitswesen

• Lebenszyklen sind relativ lang

Ausnahme: Pharmaprodukte

• Relaunch (Neueinführung mit geringen Veränderungen) sind aus ethischen Gründen problematisch

• Preise für Leistungen werden vorgegeben, d.h. von Innovation bis zur Aufnahme in den GKV-Katalog vergeht eine längere

Zeit

In der Initialphase stehen Innovationen nur Selbstzahlern oder (später) Privatversicherten offen

Produktentwicklung nur durch

Hoffnung auf spätere Gewinne

Förderung (z. B. Wissenschaf)

Ausreichend Privatzahler

28

(29)

BCG-Matrix

29

Einzelne Leistungen werden zu Sparten zusammengefasst (= Produktgruppe)

Für jede Sparte wird ein Kreis definiert

Kreisfläche entspricht Spartenumsatz

Bewertung der Sparten (= Kreise) anhand relativem Marktanteils und jährlichem

Marktwachstum

Einordnung in die vier Felder der Matrix

Realtiver Marktanteil

30 mal 1 mal 0,1 mal

Marktwachstum p.a. in %

18 %

7 %

0 %

-4 %

Probleme Fragezeichen Stars

Cash-Cows

(30)

BCG-Matrix

Realtiver Marktanteil 30

30 mal 1 mal 0,1 mal

Marktwachstum p.a. in %

18 %

7 %

0 %

-4 %

Probleme Fragezeichen Stars

Cash-Cows

(31)

BCG-Matrix und Lebenszyklus

Einführungs- und

Wachstums- phase

Realtiver Marktanteil 31

30 mal 1 mal 0,1 mal

Marktwachstum p.a. in %

18 %

7 %

0 %

-4 %

Probleme Fragezeichen Stars

Cash-Cows

(32)

BCG-Matrix und Lebenszyklus

Einführungs- und

Wachstums- phase

Realtiver Marktanteil 32

30 mal 1 mal 0,1 mal

Marktwachstum p.a. in %

18 %

7 %

0 %

-4 %

Probleme Fragezeichen Stars

Cash-Cows

(33)

BCG-Matrix und Lebenszyklus

Wachstums - phase Reifephase

Realtiver Marktanteil 33

30 mal 1 mal 0,1 mal

Marktwachstum p.a. in %

18 %

7 %

0 %

-4 %

Probleme Fragezeichen Stars

Cash-Cows

(34)

BCG-Matrix und Lebenszyklus

Wachstums -phase

Sättigungs- phase Reifephase

Realtiver Marktanteil 34

30 mal 1 mal 0,1 mal

Marktwachstum p.a. in %

18 %

7 %

0 %

-4 %

Probleme Fragezeichen Stars

Cash-Cows

(35)

BCG-Matrix und Lebenszyklus

Wachstums -phase

Schrumpf- ungsphase Sättigungs-

phase Reifephase

35

Realtiver Marktanteil

30 mal 1 mal 0,1 mal

Marktwachstum p.a. in %

18 %

7 %

0 %

-4 %

Probleme Fragezeichen Stars

Cash-Cows

(36)

Produktlebenszyklus: verhinderte Reifung

36

Sättigung Reife

Einführung

Verfall Umsatz

Zeit Wachstum

Blockade

(37)

Produktlebenszyklus: verhinderte Reifung

Wachstums -phase

Schrumpf- ungsphase

Realtiver Marktanteil 37

30 mal 1 mal 0,1 mal

Marktwachstum p.a. in %

18 %

7 %

0 %

-4 %

Probleme Fragezeichen Stars

Cash-Cows

(38)

BCG-Matrix der Diakonie Neuendettelsau

Betreutes Wohnen Ambulante

Psychiatrie

Alzheimerzentrum Pflegeschule in

Rumänien

Behindertenhilfe

Altenheim Ambulante Pflege Akutkrankenhaus

Bäckerei

Realtiver Marktanteil 38

30 mal 1 mal 0,1 mal

Marktwachstum p.a. in %

18 %

7 %

0 %

-4 %

Probleme Fragezeichen Stars

Cash-Cows

(39)

BCG-Matrix im Gesundheitswesen

• Bislang erfolgt keine systematische Produktpolitik

– Als Produkt wird die Vorgabe des Versorgungsaufrages definiert

– Innovationen werden nicht systematisch gesucht oder implementiert

– Probleme („arme Hunde“) werden aus ideologischen Gründen ofmals weitergeführt

ohne Konkurrenz: kein Problem, solange Gesamt-Cash-Flow ausreicht

mit Konkurrenz: Kreuz-Subvention von Problemen durch Cash- Cows funktioniert nicht, da Anbieter tendenziell zu marginalen Anbietern werden (d.h. Konkurrenz die Gewinnaussichten

reduziert)

39

(40)

1.1.2.1.4 Wahlleistungsangebote

• Ziel: Nutzenmaximale Zusammenstellung von Dienstleistungseigenschafen

• Vorgehen:

– Erfahrungswerte – Marktforschung

Ziel: Entwicklung einer Preis-Absatz-Funktion

Vorgehen:

Direkte Befragung des Nutzens: in der Regel inkonsistent Indirekte Befragung durch Vergleich

z. B. Analytic Hierarchy Process, Conjoint Analysis

40

(41)

Gliederung

1 Outputfaktoren

1.1 Marketing im Gesundheitswesen

1.1.1 Grundlagen 1.1.1.1 Bedürfnisse

1.1.1.2 Entwicklung des Marketing 1.1.1.3 Konzeptioneller Ansatz

1.1.2 Marketing-Mix

1.1.2.1 Produktpolitik 1.1.2.2 Preispolitik

1.1.2.3 Kommunikationspolitik 1.1.2.4 Distributionspolitik

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