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Moslem-Terror in zentralafrikanischer Republik

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Moslem-Terror in zentralafrikanischer Republik

B e r e i t s i m M ä r z haben islamische Rebellen den rechtmäßigen Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik, Francois Boizize, durch einen Putsch vertrieben. PI war damals eines der wenigen deutschsprachigen Medien, die darüber berichtet hatten. Nun geht die Islamisierung des Landes mit extremen Gewalttaten weiter.

Zehntausende Menschen befinden sich in dem Land mit einer christlichen Mehrheit von 85% auf der Flucht. In den Städten Bouar und Bossangoa haben sie sich in katholischen Einrichtungen verschanzt, in der Hoffnung, diese würden von den Terroristen nicht angegriffen. Mittlerweile haben sich christliche Verteidigungsgruppen gebildet, die versuchen die M o s l e m s a u f z u h a l t e n . D e r A n f ü h r e r d e r Moslemterroristen, Michel Djotodia, kann sich bei seinen Dschihad-Raubzügen vor allem auf Hilfe aus dem Ausland stützen. Im Gegenzug soll er das Land islamisieren.

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Katholisches.info berichtet:

Wie die BBC berichtet, ist die Stadt Bossangoa menschenleer.

Die katholische Missionsstation ist hingegen überfüllt. Mehr als 35.000 Menschen, vor allem Christen suchen dort Zuflucht, nachdem ihre Häuser von den Islamisten niedergebrannt wurden.

Sie hoffen, daß die Islamisten vor einem Angriff auf die katholische Mission zurückschrecken.

Jeden Tag kommen neue Flüchtlinge in der Missionsstation an.

Einige Tausend sind es jede Woche. Die Menschen haben Angst die Mission zu verlassen, auch wenn ihre Häuser nicht weit entfernt liegen. Sie fühlen sich in ihr geschützt. Außerhalb sehen sie sich marodierenden islamistischen Milizen ausgesetzt, die jederzeit raubend, sengend und mordend auftauchen können. Die Islamisten der Seleka behaupten, daß jeder Christ ein Antibalaka ist. Es scheint eine willkommene Ausrede zu sein, um das eigene Schreckensregiment zu beschönigen. Völlig ausgeblendet wird, daß sich die Antibalaka nur zur Selbstverteidigung gegen den Terror der Seleka gebildet haben. Sie sind schlecht bewaffnet und verfügen über keine koordinierte, gemeinsame Kommandoebene.

Entstanden sind sie zum Schutz von Leib und Leben gegen die Islamisten.

In Deutschland erfahren Sie solche Kleinigkeiten nicht, stattdessen sind Menschenrechtspolitiker damit beschäftigt, unsere Kultur abzuschaffen und unsere Feiertage umzubenennen, damit sie den Moslems nicht zugemutet werden.

» africajournalismtheworld.com: Thousands flee Seleka rebel attacks on villages

(Foto oben: Bossangoas katholische Mission)

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Video München: „Macht Euch frei !“

Bei der Kundgebung der FREIHEIT am Dienstag auf dem Münchner Stachus war wieder einmal großes 3-D-Kino geboten, live und ohne Eintrittsgeld.

Es gab auf der Bühne Dialoge mit Moslems und Linken, zudem viele Gespräche an den Absperrungen, und es tauchten auch zwei schwarzverhüllte Mosleminnen auf. Kundgebungsleiter Michael Stürzenberger sagte ihnen, wie schön ihre Augen seien, und sie sollten doch auch ihre Gesichter zeigen, die bestimmt genauso hübsch sein dürften. Es wäre für Frauen doch bestimmt nett, Komplimente zu erhalten. Daraufhin klappten sie auch noch die Augenvorhänge zu, dass man nur noch zwei schwarze Kleidersäcke sah. Das ist Islam im Jahr 2013 mitten in München.

Hiervon ist ein Video im Internet aufgetaucht:

Stürzenberger wurde von einem Moslem in abfälliger Weise als

„Jude“ bezeichnet, der abhauen solle. Ein Linker bezeichnete ihn als „Brandstifter“, weil er von Ermordungen Deutscher durch Türken und Araber berichtete. Am Ende seiner „Argumente“

half nur noch die Flucht:

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Ein Moslem fragte „Für welche Organisation arbeiten Sie?“, ein anderer unterstellte: „Wieviel bekommst Du von jüdischer Partei?“

Ein Moslem versuchte den 1400-jährigen Eroberungsdjihad als reine „Verteidigung“ darzustellen: „Was sollen wir machen, wenn wir angegriffen werden?“

Ein junger Moslem hatte Stürzenberger zunächst während einer Diskussion heftig beleidigt. Als die Polizei seine Personalien aufnahm, kühlte er merklich ab und kam anschließend zurück, um sich zu entschuldigen. Stürzenberger nahm seine Entschuldigung an und verzichtete auf eine Anzeige. Der junge Moslem appellierte anschließend an seine Glaubensbrüder, in der verbalen Auseinandersetzung ruhig zu bleiben. Stürzenberger fügte hinzu, es sei wichtig für das friedliche Zusammenleben in Deutschland, den Islam zu kritisieren:

Jungen Deutschen wird in Nordrheinwestfalen von Salafisten versprochen, dass sie hübsche Frauen aus Tunesien, Marokko oder Algerien bekommen, wenn sie Moslems werden. Durch Bauernfängerei zum Islam konvertieren:

Junge Moslems müssen im richtigen Geist der aufgeklärten modernen deutschen Gesellschaft aufwachsen und dürfen nicht den Koranchip in den Kopf eingepflanzt bekommen:

Täglich laufen Meldungen über den NSU-Terror mit zehn ausländischen Opfern durch die Medien – aber 3700 deutsche Opfer von ausländischen Tätern werden beharrlich verschwiegen:

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Darf man über den Islam forschen?

Man stelle sich – ich schreibe das vom großen Islamanalysten Bernard Lewis ab – folgende Situation vor: Griechen verkünden, das Betreiben altphilologischer Studien sei eine Beleidigung des großen hellenischen Erbes, die Altphilologen seien der Ausdruck einer westlichen imperialistischen Verschwörung mit dem Ziel, die Leistungen der Griechen zu verunglimpfen und sie zu unterjochen. Die Zeit sei gekommen, Griechenland vor den Altphilologen und Archäologen zu retten und mit der verwerflichen Altertumskunde Schluß zu machen.

(Von Norbert G. Pressburg)

Allein Griechen seien fähig über griechische Geschichte und Kultur zu schreiben, allein die Griechen selber sind wahrhaft kompetent, akademische Studienprogramme durchzuführen.

Nichtgriechen, die sich hinter der Maske der Altertumskunde verbergen, müssen als das entlarvt warden, was sie sind:

Gegner der gerechten griechischen Sache, Rassisten und graecophob. Ein Verbot der Graecophobie ist in die UN-Charta der Menschenrechte aufzunehmen. Diejenigen, die sich bereits in akademischen Rängen befinden und sich griechenlandkritisch äussern, müssen durch Schmähungen in Misskredit gebracht warden und es sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen,

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Neuzugänge mit Griechen zu besetzen, der Name Altphilologie muß zu einem verächtlichen Begriff werden.

Jeder wird das absurd finden. Ersetzen wir aber Griechenland durch Orient und Altphilologie/Altertumskunde durch Islamforschung, dann wird aus Spaß plötzlich Ernst.

M a n s t e l l e s i c h w e i t e r v o r , B u d d h i s t e n w ü r d e n n u r buddhistischen Religionsangehörigen Forschung an ihrem Bereich erlauben, Christen würden die Aufnahme des Kritikverbots am Christentum in die UN-Menschenrechtscharta fordern – undenkbar, es gäbe einen Aufschrei. Im Falle des Islam wird dies offensichtlich als Selbstverständlichkeit erachtet.

“Der Koran ist undiskutierbar”, postulierte al-Ghazali (1058- 1111), der dem, was man heute vulgo unter “Islam” versteht, zum Durchbruch verhalf und forderte das Verbot von Philosophie insgesamt. Die Beschäftigung mit anderen Schriften als den genehmigten religiösen sei ein todeswürdiges Verbrechen. Ibn Rushd (Averroes, 1126 – 1198) erhielt im ach so toleranten Andalusien Schreibeverbot und kam mit Verbannung bis zum Lebensende davon, aber die “Philosophie”, also das Denken über religiöse Grenzen hinaus, verschwand mit ihm aus der islamischen Welt, die “Versiegelte Zeit” nach Dan Diner, der fast vollkommene geistige Stillstand der islamischen Welt von damals bis heute, begann. Natürlich gab es Abweichler, aber sie fanden niemals ein gutes Ende. Den palästinensischen Professor Dr. Suliman Bashear (1947 – 1991) von der Universität Nablus warfen aufgebrachte Studenten kurzerhand aus dem Fenster, weil er die Muhamad-Traditionen hinterfragte, der sudanesische Theologe Muhamad Taha wurde 1985 als Abtrünniger vom Glauben gehenkt, weil er den Verzicht auf die

“medinische Suren” forderte (Anmerkung: Späte, oft radikale Suren ohne theologischen Inhalt), da diese nur in der speziellen Situation des 7. Jahrhunderts Sinn gemacht hätten.

Auf Kritik, sei es von Innen oder Aussen, hat der Islam stets mit Brutalität reagiert und belegt bereits die Grundlagen von

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Kritik, nämliche freies Denken und Forschen reflektorisch mit Verboten – früher genauso wie heute: Dr. Tayyar Alticulac hat e i n e n h o h e n P o s t e n i m D i y a n e t , d e m t ü r k i s c h e n Religionsministerium (das die DITIB in Deutschland, ATIB in Österreich steuert) und er ist Korangelehrter. In dieser Eigenschaft wollte er die Identität des bekannten, millionenfach verteilten “King Fuad Koran” (der auf einer ägyptischen Koranversion basiert), mit einem angeblich originalen (“uthmanischen”) Urkoran nachweisen, der in Istanbul aufbewahrt wurde. Die Unterschiede waren aber so groß, dass von einer Identität gar keine Rede sein konnte.

Entweder ist der saudische Koran fehlerhaft, oder der

“uthmanische Koran” ist doch nicht echt, oder beides ist der Fall. Anstatt hier mit Forschungen anzusetzen, empfahl der gute Professor, eine Anpassung durch ein Kommittee vornehmen zu lassen und dann jegliche weitere Forschung daran zu verbieten…

Verbieten, verbieten, verbieten

Forschung hat untrennbar mit Kritik zu tun. Aber bereits im islamischen Alltag wird Kritik oft genug als Beleidigung aufgefasst, unter dem von einer US-Agentur eigens designten Begriff ”Islamophobie” wird Kritik als Hetze verunglimpft.

Eine der gegenwärtigen Hauptaktivitäten der “Organisation für Islamische Zusammenarbeit” (OIC) ist die Aufnahme eines V e r b o t e s d e r R e l i g i o n s k r i t i k i n d i e U N - C h a r t a d e r M e n s c h e n r e c h t e . I s l a m k r i t i k s o l l a l s o e i n e Menschenrechtsverletzung werden und daher zu bestrafen sein.

In der islamischen Welt war Forschung am eigenen Objekt zu allen Zeiten verpönt und zu manchen Zeiten unter Todesstrafe verboten. Wissenschaftliche Islamforschung ist unter islamischen Auspizien nicht einmal im Ansatz möglich. Nur gut, dass es bei uns ganz anders aussieht……

Forschung ist frei. Deshalb gibt es bei uns auch kein Gesetz, das die Forschung über den Islam verbieten würde. Also darf

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man über den Islam forschen, keine Frage. Forschung bedarf jedoch eines bestimmten organisatorischen Rahmens, etwa eines Instituts, einer Einrichtung oder es braucht zumindest jemanden, der die Forschung bezahlt, im Minimalfall ein Gehalt, das den Forschenden die benötigte Zeit bereitstellt.

Damit sind wir schon unversehens in ein Netzwerk von Interessen, Abhängigkeiten und Rücksichtsnahmen geraten.

Bereits die klösterliche Gelehrsamkeit des Mittelters befasste s i c h m i t d e m I s l a m . U n d z w a r k e i n e s w e g s a l s

“Konkurrenzprodukt”, sondern als mögliche Quelle, um dem originalen Evangelium so nahe wie möglich zu kommen, denn man war sich schon (noch?) damals der dem Koran zugrunde liegenden – biblischen – Materialien sehr wohl bewusst.

Das Islambild der Aufklärung war weniger kenntnisreich als idealistisch. Der Topos der Zeit waren der edle Wilde und der zivilisierte urbane Orientale, dementsprechend romantisch fiel das Islambild aus. Goethe etwa fiel diesem Zeitgeist zum Opfer.

Die wissenschaftliche Befassung mit dem Islam begann im 19.

Jahrhundert. Forscher wie Sprenger oder Goldziher hinterfragten das gängige Mohammedbild und begründeten die historisch-kritische Islamforschung, die sich nicht mehr mit dem traditionellen islamischen Geschichtsbild zufrieden gab, sondern erstmals Quellenforschung betrieb. Die Jahrzehnte um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert waren eine äusserst fruchtbare Zeit der Islamforschung. Aufgenommen wurde der Faden der historisch- kritischen Forschung aus verschiedenen Gründen erst wieder nach dem 2. Weltkrieg und ist mit dem Namen Günter Lüling verbunden. Mit ihm begann gleichzeitig ein dunkles Kapitel der deutschen Islamforschung.

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Im Jahr 1967 wurde Günter Lüling (geb. 1928) w i s s e n s c h a f t l i c h e r A s s i s t e n t d e r A r a b i s t i k u n d Islamwissenschaften an der Universität Erlangen. 1970 lieferte er eine Doktorarbeit ab, die mit „eximium opus“, eine

„aussergewöhnliche Arbeit“ bewertet wurde. Darin wies er im Koran christliche Strophenlieder und altarabische Poesie nach, was bedeutete, dass der Koran nicht originär gewesen sein konnte, sondern auf ältere Traditionen zurückgriff. Nach der Promotionsordnung der Universität würde eine derart hoch bewertete Arbeit automatisch als Habilitationsschrift gelten.

Statt Anerkennung erntete Lüling jedoch wütende Proteste des Orientalisten-Establishments, namentlich des Münchner Ordinarius Anton Spitaler (1910 – 2003). Dieser brachte zu Protokoll, dass Lülings Arbeit „die bisherigen Vorstellungen von Entstehungsgeschichte, Text und Inhalt des Koran auf den Kopf stellen würden.“ Das musste nun verhindert werden, stand doch nicht weniger als das Lebenswerk mancher Honoratioren auf dem Spiel. Einer der Herren nahm Lüling beiseite und fragte wörtlich: „Können Sie das, was Sie an Kritik über den Koran v o r g e t r a g e n h a b e n , a m J ü n g s t e n T a g e v o r M o h a m m e d verantworten?“ Ordinarius Spitaler setzte alle Hebel in Bewegung, er vereitelte nicht nur die Habilitierung, sondern drängte in einem unglaublichen Intrigenspiel, dessen Schilderung ein eigenes Buch füllen würde, Lüling komplett aus dem deutschen Universitätsbetrieb hinaus. Resultat: Von 1974 bis zur Rente 1991 lebte Lüling von Arbeitslosenhilfe, der lange Arm der Honoratioren hatte selbst Publikationen verhindern können. Lüling publizierte im Selbstverlag seiner Frau bzw. in Indien (siehe Anhang).

Mit im Spiel war neben Rudi Paret und anderen bekannten Namen

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auch eine Angelika Neuwirth (geb. 1943), die später in Berlin Karriere machen sollte. In einer von Spitaler initiierten Habilitationsarbeit (Zainab Müller: “Wissenschaft wider besseres Wissen”) bestritt “die dubios habiltierte Professorin” (Zitat Lüling) vehement die von Lüling postulierte Existenz altarabischer Poesie im Koran und seine vormohammedanischen Wurzeln.

Der Koran, ein euopäisches Buch?

Wie groß ist nun die Überraschung, als Neuwirth Jahre später in Publikationen, Vorträgen und Interviews (z.B. „Studien zur Komposition der mekkanischen Suren“, 2007), Thesen einer längeren Entstehungsgeschichte des Korans mit vielschichtiger Philologie vertrat, was auf einen Verzicht der exklusiven Autorenschaft Mohammeds hinausläuft. Also genau das, was Lüling seine Existenz gekostet hatte.

Frau Neuwirth avancierte zur Leiterin des Corpus Coranicum, einem von der Thyssenstiftung auf atemberaubende 18 Jahre angesetzten und finanzierten Projekts. „Es geht darum, dem Koran einen Platz in der bislang noch weitgehend als geschlossen jüdisch-christlich verstandenen Kultur Europas zuzuweisen“, sagte Neuwirth und gab an, den koranischen Schöpfungsmythos respektieren zu wollen.

Das wäre, nebenbei bemerkt, etwa so, als wenn Darwin versucht hätte, seine Evoltionstheorie mit der Bibel unter dem Arm zu entwickeln.

In ihrem neuesten Buch „Der Koran als Text der Spätantike“

(2010), vertritt Neuwirth die Meinung, der Koran sei ein

„orientalisch-europäisches Buch… ein bedeutsames Vermächtnis, beteiligt am Herausbilden des späteren Europa“. Europa habe deswegen eine Verbindung zum Koran, derer man sich nun bewusst werden müsse. An dieser Bewußtmachung arbeitet sie eifrig.

Dazu der des Revisionismus unverdächtige Islamforscher Tilman Nagel: „Europa entsteht nicht im spätantiken Arabien, und ein

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Text ist nicht schon deshalb «europäisch», weil er auf Judentum und Christentum Bezug nimmt. Ein für Europa wesentlicher Teil des spätantiken Erbes, die Institutionen und das Recht des Römischen Reiches, spielt im Koran nicht die geringste Rolle.“ Und: „Nirgendwo in ihrer Studie gewinnen solche Forderungen auch nur den Schein der Plausibilität. Aber diese Aussagen passen geradezu wunderbar zu der Botschaft des deutschen Bundespräsidenten, dass der Islam zweifellos zu Deutschland gehöre.“

Und weiter forderte Neuwirth eine “Zukunftsphilologie” des Koran, soll heissen: eine dem europäischen Publikum zumutbare Fassung des Koran, “eine politisch-korrekte vorauseilende Philiologie”, wie es Gerd-R. Puin ausdrückt.

Wie so eine politisch korrekte Philologie aussehen könnte, zeigt Hartmut Bobzin (geb.1946), Professor der Islamistik an der Lüling-Uni Erlangen. Er brachte eine neue Koranübersetzung ganz im sozialverträglichen Sinne heraus. Wo Paret noch soziologisch unbedarft den frauenfeindlichen Vers 34 der 4.

Sure wahrheits- und wortgetreu übersetzt „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat“, schreibt Bobzin: “Die Männer stehen für die Frauen ein.” Das steht einfach nicht da, aber warum, fragt man sich, tut er das, zumal sich die arabischen Vorlagen absolut nicht um zeitgeistige Auslegungen scheren?

D i e A n t w o r t l a u t e t , e s g e h t u m m u l t i k u l t u r i s t i s c h verträgliche, politisch erwünschte Aussagen – ob sich der Einzelne nun darüber im Klaren ist oder nicht. Das ist nicht Wissenschaft, das ist politisches Konzept. Wenn ein Bundespräsident den Islam als Teil Deutschlands sehen kann, dann kann der Koran selbstverständlich auch ein Teil europäischer Geschichte sein (ein Teil der deutschen Geschichte zu sein schien im Moment wohl doch überzogen, aber es kann ja noch kommen). Das ist ein erwünschter Topos und die Politik braucht Leute, die den wissenschaftlichen Anstrich dafür besorgen. Für Wohlverhalten gibt es Projektförderung:

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Der Islam muss in Deutschland salonfähig gemacht werden, das ist die politische Prämisse und Teile der Wissenschaft folgen ihr wie das Hündchen am Halsband.

Eine weitere massive Störung des Orientalistenfriedens trat ein, als im Jahr 2002 die New York Times auf ihrer Titelseite ein Buch des Koranforschers Cristoph Luxenberg vorstellte, das nur in deutscher Sprache erschienen war: Die “Syro-Aramäische Lesart des Koran”. Darin sieht Luxenberg den Koran nicht als originäre und einzigartige Schrift. Originalsprache des Buches sei nicht das Arabische des heutigen Korans, sondern eine arabisch/aramäische Mischsprache in aramäischer Schrift gewesen. Sogenannte “dunkle”, also rätselhafte Stellen des Koran erklärte Luxenberg über das Syro-Aramäische und erzielte beeindruckende Resultate. Ob man ihm nun im einzelnen folgen will oder nicht, so weisen auch seine Arbeiten nach, dass die Wurzeln des Koran vormohammedanisch sind und der Koran nicht in der arabischen Wüste entstanden sein kann. Luxenbergs Arbeiten ziehen also Konsequenzen nach sich, die weit über den philologischen Aspekt hinausgehen. Was dann kam, dürfte der Leser bereits vorausahnen:

Wie zuvor Lüling wurde nun Luxenberg in Deutschland aufs heftigste attackiert – allerdings nicht auf fachlicher Ebene.

Stereotype und vielfach nachlesbare Standardfloskeln:

“unwissenschaftlich”, “ausserhalb des Konsens stehend”, als ob Konsens (welcher Konsens eigentlich?) ein wissenschaftliches Kriterium wäre. Dies ging soweit, dass Kollegin Neuwirth Luxenbergs Klarnahmen im Nahen Osten zirkulierte. Luxenberg ist nämlich das Pseudonym eines ethnischen Arabers, der an einer deutschen Universiät forscht. Seine Muttersprachen sind Arabisch und Aramäisch, er beherrscht alle wichtigen arabischen und aramäischen Dialekte, neue wie alte. Dazu kommt Hebräisch, Latein und Griechisch – also bis auf Persisch alles linguistisch Relevante, was in der Region gesprochen wurde und wird.

Gefördert wurde auch er nicht, sondern bis unter die

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Gürtellinie bekämpft, angefeindet und weggeschwiegen so weit eben möglich. Luxenbergs unglaubliche philologische Breite und Tiefe macht seinen Kritikern das Leben schwer, macht aber auch gleichzeitig die Herausforderungen deutlich, die an die moderne Islamforschung gestellt werden.

Sie beginnt nicht mehr bei Mohammed und dem Erzengel Gabriel und endet in Medina, die Wurzeln von Koran wie Islam verzweigen sich weit in die Geografie und Ideenwelt des antiken Orients vom Mittelmeer bis Mittelasien. Arabistik ist nicht mehr hinreichende Voraussetzung für Forschung am frühen I s l a m u n d K o r a n , g e f r a g t i s t d i e g a n z e B r e i t e d e r wissenschaftlichen Palette: Philologen aller relevanten Sprachen, Schriftexperten, Numismatiker, Archäologen, Ethnographen, Religionswissenschafter und andere mehr sind gefordert.

Professor Khochide: “Islam ist Barmherzigkeit”

Diesem Konzept folgt die Forschungsgruppe Inarah, ein loser Zusammenschluß von Forschern aus aller Welt und den verschiedendsten Diziplinen, die sich der kritisch- historischen Forschung verschrieben haben. Kein Wunder, dass ihre Veröffentlichung den Stand der Dinge in der Erforschung des Frühislam darstellen. Aber auch kein Wunder, dass sie nach der Methode Lüling und (Inarah-Mitglied) Luxenberg “ausserhalb des Konsens” und “ausserhalb der Wissenschaften” (Corpus Coranicum-Mitarbeiter Marx) angesiedelt werden müssen, denn die Forschungsergebnisse sind nicht in jedem Fall kompatibel mit multikulturistischen Vorgaben.

Wie es einem geht, der unbotmäßig forscht und arbeitet, zeigt d a s B e i s p i e l v o n P r o f . S v e n K a l i s c h , d e s e r s t e n Lehrstuhlinhabers für muslimischen Religionsunterricht an der Universität Münster. Auf Grund heftiger Proteste der Islamverbände wurde er 2008 vom Lehrstuhl entfernt. Die Aufregung ist sicher verständlich, denn jemand, der die historische Existenz Mohammeds (wie übrigens auch die von

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Jesus) hinterfragt, mag natürlich die Gefühle gläubiger Menschen treffen, andererseits tat er nichts anderes, als im Wissenschaftsbetrieb einer deutschen Universität eine Selbstverständlichkeit sein sollte: Kritische Hinterfragung.

Wiederum, es kommt in diesem Genre in erster Linie auf Sozialverträglichkeit und nicht Wissenschaftlichkeit an.

In diesem Sinne ist Kalisch-Nachfolger Mouhanad Khorchide sicher gut qualifiziert. Sachverhalte, die das muslimische Ohr beleidigen und somit den sozialen Frieden stören könnten, kommen nicht mehr vor oder werden zurechtgebogen. In seinem Buch mit dem Titel “Islam ist Barmherzigkeit”, sucht Khorchide eklektizistisch Stellen zusammen, die diese Behauptung unterstützen könnten und bringt so ein nettes Poesiealbum zustande, allerdings bleibt der von einem Professor wohl selbstverständlich zu erwartende wissenschaftliche Anspruch auf der Strecke.

Bei der Neubesetzung an Islamfakultäten scheint die wissenschaftliche Qualifikation generell in den Hintergrund zu treten, die Hochschule scheint schon heilfroh über Leute zu sein, die nicht zum Dschihad aufrufen. Dass die Universitäten die Ausbildung von Islamlehrern übertragen bekamen, ist zweifellos ein begrüßenswerter Schritt. Nur, die staatliche Kontrolle beschränkt sich auf formale Aspekte, die inhaltliche A u f s i c h t , d a s h e i s s t a u c h d i e F e s t s e t z u n g v o n Forschungsschwerpunkten, obliegt den Glaubensverbänden.

Aufgrund der türkischen Majorität bedeutet dies aber in der P r a x i s d i r e k t e A b h ä n g i g k e i t v o n d e r t ü r k i s c h e n R e l i g i o n s b e h ö r d e D i y a n e t , d i e ü b e r d a s t ü r k i s c h e Generalkonsulat in die Islaminstitute hineinregieren kann.

Für Wissenschaftlichkeit und Forschung sind das nicht sonderlich ermutigende Aspekte, soviel läßt sich jedenfalls jetzt schon sagen.

Eine weitere Variante zum Verlust der Freiheit von Forschung

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und Lehre ist in Großbritannien zu besichtigen, wo oft externe Finanziers die Forschungsinhalte bestimmen. Wie will man ernsthaft Islamforschung betreiben, wenn das Institut wie ein Fußballclub von einem nahöstlichen Potentaten abhängig ist, wie zum Beispiel die Islaminstitute der Universitäten Oxford, Cambridge oder Edinburgh?

In den islamischen Ländern ist freie Forschung zum Thema Islam ausgeschlossen. In den meisten anderen Ländern findet sie unter dem Damoklesschwert der “Islamophobie” statt, dem i n z w i s c h e n g ä n g i g e n S y n o n y m f ü r I s l a m k r i t i k . D i e Islamforschung bei uns kennt kein Verbot, aber sie kennt Mundtotmachen und Steuerung durch Förderung und Ernennung beziehungsweise dessen Gegenteil. Darf man also bei uns kritisch über den Islam forschen?

Ja, man darf.

Ob man kann, ist eine andere Frage.

Literturhinweise zu diesem Thema:

• Al-Azami, Muhamad Mustafa, The History of the Quranic Text, UK Islamic Academy, 2003

• Ghadban, Ralph, Islam und Islamkritik, Institut für Religionswissenschaft der FU Berlin,2012

• Groß Markus/ Ohlig Karl-Heinz, Anmerkung zur Kritik an Inarah, in: Vom Koran zum Islam, Berlin 2009

• G u t t e n p l a n D . , E m b a r r a s s i n g L i a i s o n s a t B r i t i s h Universities, The New York Times, März 2011

• Kovacs Adorjan, Wie Auftragsforschung heute funktioniert, Komma Magazin, Aachen 2011

• Korchide Mouhanad, Islam ist Barmherzigkeit, München, 2012

• Lüling Günter, A challenge to Islam for reformation: the rediscovery and reliable reconstruction of a comprehensive pre-Islamic Christian hymnal hidden in the Koran under earliest Islamic reinterpretations. Motilal Banarsidass

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Publishers, New Delhi 2003

• Lüling Günter, Preußen von gestern und der Islam von morgen Aufklärung und Kritik, Sonderheft 13/2007

• Marx Michael, Interview, Spiegel Online, 17.9. 2008

• Müller Zainab, Zustände in den ‚Islamwissenschaften’

Aufklärung und Kritik, Berlin 2009

• Nagel Tilman, Ewige Wahrheiten und historische Kontexte Neue Züricher Zeitung, Januar 2011

• Neuwirth Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010

• Ohlig Karl-Heinz, Zum islamischen Religionsunterricht, Eine risikoreiche Perspektive, in: imprimatur, 2009

• Pollard Stephen, Libya and the LSE: Large Arab gifts to universities lead to “hostile” teaching, The Daily Telegraph, März 2011

• Puin Gerd –R., Der Koran nach der Lesart von Angelika Neuwirth, in: Groß, Markus/ Ohlig, Karl-Heinz, Die Entstehung einer Weltreligion II, Berlin 2012.

Waiblingen: Infostand zur

Lage syrischer Christen

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A m S a m s t a g , d e n 2.11.2013, informierten in der Waiblinger Fußgängerzone 14 Personen der „Aktionsgruppe für verfolgte Christen“ mit Bannern, Flyern, Gebetskarten, Heften und in Gesprächen über die Situation der Christen in Syrien.

(Von der „Aktionsgruppe für verfolgte Christen“)

Auch dieses Mal fühlten sich wieder besonders viele junge Menschen vom Thema Christenverfolgung angesprochen. Aber auch viele Ältere konnten sich in die Verfolgten hineinversetzen.

Gerade junge Frauen konnten nach den Schilderungen über das, was Frauen erleben mussten, mit den Verfolgten mitfühlen und u n t e r s c h r i e b e n d i e a u s g e l e g t e P e t i t i o n . D i e

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Unterschriftenaktion zugunsten der syrischen Christen brachte an diesem Vormittag ca. 140 Unterschriften ein.

Über Flyer wurde informiert und auch die Möglichkeit aufgezeigt, wie praktisch Hilfe geleistet werden kann. Durch die große Anzahl der Aktivisten am Stand konnten sich immer 2-3 Personen die Zeit nehmen, auch tiefergehende Gespräche zu führen. Im Zuge dessen konnte neben der Kernaufgabe, über verfolgte Christen zu informieren, gleichzeitig über den christlichen Glauben gesprochen und entsprechende Literatur angeboten werden. Auch einige Muslime zeigten sich interessiert. Mehrere neue Testamente und evangelistische Bücher (u.a. von Ulrich Parzany) wurden nach intensiven Gesprächen von einigen Muslimen angenommen.

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Das alles war möglich, ohne die Wahrheit unter den Teppich zu kehren. Dass Christen in Syrien unter Androhung eines grausamen Todes zur Konversion gezwungen wurden und werden, war den Flyern und Infotafeln deutlich zu entnehmen.

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Auf den Flyern und Infowänden wurde auch auf einen besonderen Skandal aufmerksam gemacht. Christliche Flüchtlinge, die ihren Verfolgern in Syrien entkommen waren, wurden hier in Deutschland in ihrer Asylunterkunft erneut von Muslimen bedroht. Einem christlichen Familienvater sei gesagt worden, dass man ihn eines Tages töten und sein Blut trinken werde.

Ein weiterer Muslim habe seine Frau geschlagen. Daraufhin blieben sie mit ihren Kindern, aus Angst vor weiteren Übergriffen, zunächst nur noch in ihrem Zimmer. Die christliche Familie hat Deutschland mittlerweile wieder verlassen (PI berichtete).

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Mehrere syrische und irakische Christen, die aus ihren Heimatländern geflohen waren, informierten sich besonders interessiert. Sie erzählten persönlichen Erlebnisse aus ihren Ländern und lieferten zudem interessante Neuigkeiten. Eine christliche Frau aus Syrien berichtete am Stand, sie habe Flüchtlinge bei sich zu Hause aufgenommen, die in Syrien von muslimischen Kämpfern aufgefordert worden waren, ihre Häuser innerhalb von Minuten zu verlassen, andernfalls würden sie erschossen. Hab und Gut durfte nicht mitgenommen werden.

So mussten dann viele der Christen ihre Häuser im Schlafanzug verlassen, um wenigstens die Chance zu haben, mit dem Leben davon zu kommen.

In Gesprächen wurde außerdem klar, dass dem „normalen“ Bürger die wahre Ursache der Christenverfolgung in Syrien meist nicht erst erklärt werden muss. Dass hier ein religiöser Konflikt durch radikale muslimische Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland importiert wird, konnten viele anhand des Beispiels der aus Deutschland geflüchteten christlich- syrischen Familie ebenfalls nachvollziehen.

Insgesamt wurden an diesem Vormittag in Waiblingen ca. 400 Flyer verteilt, ebenso Hefte und Broschüren in dreistelliger Zahl. Viele hundert Bürger nahmen durch die Banner das Thema

„Christenverfolgung“ wahr. Und so werden es jeden Tag weniger Bürger, hinter deren Unwissenheit sich die Täter verstecken können.

Der „Nazi-Schatz“ und die

entartete Logik

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Nachdem Presse und Fernsehen erfuhren, daß der Zoll dem Sohn eines verstorbenen Kunsthändlers in Schwabing um die 1400 Gemälde und Zeichnungen abgenommen hatte, drehten sie hohl, entarteten total, veröffentlichten dankbar Hitler-Bilder auf den Titelseiten, sprachen von einem „Nazi-Schatz“ im Wert von 1 Milliarde Euro, brachten die Ausstellung „Entartete Kunst“ von 1937 ins Spiel und faselten ohne Logik daher, daß nun jüdischen Erben und dem Ausland alle diese gestohlenen Bilder zurückerstattet werden müßten. Dem ist nicht so! Warum?

Ganz einfach, die Lage ist kompliziert! Die Ausstellung

„Entartete Kunst“ z.B. bestand ausschließlich aus Bildern aus deutschen Museen, sie gehörten dem Staat, also uns Bürgern.

Man wird die alten Inventarlisten damaliger Museen von vor 1933 durchforsten und entsprechende Bilder, sofern sie unrechtmäßig erworben wurden, diesen Museen zu erstatten haben und niemand anders. Punkt 1!

Punkt 2! Im Rahmen der weiterführenden Aktion „Entartete Kunst“ wurden, um Devisen zu kriegen, viele „entartete“

Kunstwerke aus deutschen Museen oder aus Privatbesiz über Zwischenhändler ans Ausland verkauft. Wer in Schwabing also von Restitution redet, der müßte eigentlich auch fordern, daß diese Kunstwerke ebenfalls nach Deutschland zurückerstattet werden, und nicht umgekehrt. Hat man je etwas davon gehört?

Punkt 3! Der Kunsthändler und Museumschef Hildebrand Gurlitt, um den es sich hier handelt, war mit vielen bekannten Malern vor 1933 bekannt und befreundet, hatte keine rein „arische“

Herkunft, wurde deshalb bereits 1933 seiner Posten enthoben

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und agierte hinterher selbständig. Nun kann das eine oder andere Kunstwerk aus seiner Sammlung durchaus unrechtmäßig erworben worden sein. Man wird, falls man welche findet, diese zurückerstatten.

Aber ohne Zweifel hat Zwischenhändler Gurlitt auch legal Bilder und Zeichnungen gekauft und besessen. Darauf deutet hin, daß bislang völlig unbekannte Gemälde berühmter Künstler aufgetaucht sind. Und juristisch gilt auch: Sind in der Sammlung Gurlitt Bilder, die in deutschen Museen vom deutschen Staat konfisziert und an ihn verkauft wurden, dann ist dieser Verkauf wohl legal. Der Staat hat seine eigenen Bilder verkauft, auch wenn es die Nazi-Diktatur war.

Der Fall ist also mit Sicherheit keine Einbahnstraße. Es ist sogar anzunehmen, daß Bundespolizei und Staatsanwaltschaft irgendwann dem Sohn des Kunsthändlers Gurlitt oder dessen Erben – er ist 80 – viele widerrechtlich beschlagnahmte Bilder zurückerstatten müssen, von Verjährungsfristen ganz abgesehen.

Von einem „Nazischatz“, der nun total dem Ausland zustünde, kann überhaupt keine Rede sein. (Siehe auch diesen JF-Artikel mit zusätzlichen Links!)

Niedersachsen streicht

Begriff „Integration“

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Die niedersächsische Landesregierung hat angekündigt, den Begriff „Integration“

nicht mehr verwenden zu wollen. Künftig solle statt dessen von einem „selbstverständlichen Anspruch auf Teilhabe und Partizipation“ gesprochen werden, sagte Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) nach Angaben der Nordwest-Zeitung.

Sie begründete dies mit der wachsenden „Vielfalt“ in Niedersachsen. Die zunehmende Einwanderung müsse „wie selbstverständlich mitgedacht werden“. Zugleich sprach sich die SPD-Politikerin für eine bessere „Willkommenskultur“ aus.

Dies gelte besonders für Ausländerbehörden. Rundt kündigte an, den Anteil von Zuwanderern in der öffentlichen Verwaltung

„deutlich“ erhöhen zu wollen. Derzeit gehe dort wertvolles Potential verloren.

Unterstützung bekam Rundt dabei vom Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Der Trend zu einer weiteren Zuwanderung nach Deutschland und Niedersachsen werde anhalten, sagte der wissenschaftliche Mitarbeiter des Sachverständigenrates, Marcus Engler. Der Glaube, daß vor allem eine Einwanderung in die Sozialsysteme stattfinde, stimme nicht. „Sozialtourismus ist nur ein Randphänomen.“ Engler rechnet künftig mit einem Anstieg der Einwanderung um zehn Prozent. (ho)

(Artikel erschienen in der Wochenzeitung „Junge Freiheit“)

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Da müssen wir der SPD-Politikerin sogar zustimmen. Eine Integration bestimmter Ausländergruppen, oder besser gesagt Religionsgruppen findet tatsächlich nicht statt. Wenn man die in Deutschland im Sinne des angestammten Volkes nicht vorhandene Einwanderungspolitik beschreiben sollte, ist besser von „Landnahme, Okkupation oder Kolonisation“ die Rede.

Hier die Kontaktdaten für sachliche Leserbriefe:

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration

Frau Cornelia Rundt

Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 2 30159 Hannover

Telefon: (0511) 120-0 Fax: (0511) 120-4298

E-Mail: poststelle@ms.niedersachsen.de

Europa und der bürgerliche

Linkstrend

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E s d ü r f t e d a s Erfolgsgeheimnis der CDU sein, dass sie von ihren Wählern mit der Politik, die sie tatsächlich macht, nicht in Verbindung gebracht wird. Sie verschleudert deutsche Staatlichkeit und deutsches Vermögen. Sie brachte keinen Sarrazin hervor, sondern jagte einen aus dem Amt. Sie bescherte uns Maria Böhmer und einen Bundespräsidenten, für den der Islam zu Deutschland gehört. Aber das, so hört man, seien nur Anpassungen an den „linken Zeitgeist“. Eigentlich muss die CDU also ganz anders sein.

(Von Peter M. Messer)

Man wirft ihr nur Charakterschwäche, aber keine eigenen Irrtümer vor, und kommt so zu der völlig wahnsinnigen Einschätzung, dass Stimmen für die CDU Stimmen für eine konservative Politik seien. Das ist falsch. Denn die europäische Einigung und in der Folge der Euro sind der CDU nie von Linken aufgenötigt worden, sondern haben seit jeher zu ihrem Kernbestand gehört. Ich möchte deshalb zeigen, dass bereits das Projekt Europa zwingend den Linkstrend der CDU auch auf anderen Politikfeldern einleiten musste, weil es die Argumentationsmöglichkeiten konservativer Politik erheblich beeinträchtigte und zur Übernahme einiger linker Grundannahmen zwang.

Zur Einleitung erst einmal ein Zitat:

„Ich war überzeugt, dass sie die Europäer aus der Enge ihres nationalstaatlichen Lebens herausführen würde in die Weite des europäischen Raumes, die dem Leben des Einzelnen einen

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größeren und reicheren Sinn geben würde.“

Von wem stammt das? Kohl? Merkel? Schäuble? Den Satz schrieb Konrad Adenauer in seinen Erinnerungen über die Gründung der Montan-Union 1951. Und damit ist das Kind eigentlich schon in den Brunnen gefallen. Ist die Gegenüberstellung von Enge und Armut auf Seiten der Nation und Weite, Größe und dem reicheren Sinn auf Seiten Europas erst einmal etabliert, gibt es für die europäische Vereinheitlichung kein Halten mehr. Sie treibt die Einheitsfanatiker bis heute, denn welchen Eigenwert soll der ärmlich-enge Nationalstaat noch haben? Es ist darum falsch, Adenauer mit einem „Europa der Vaterländer“ (der Begriff stammt von de Gaulle) zu verbinden.

Die christdemokratische Aufgabe der politischen und wirtschaftlichen Selbständigkeit durch EU und Euro geht nun in ihren Auswirkungen über ihren eigenen Gegenstand weit hinaus und entzieht konservativer Politik zahlreiche Begründungs- und Handlungsmöglichkeiten:

1. Europäisierung bedeutet die Verringerung überindividueller Politikinhalte: Die Bewahrung der rechtlichen und wirtschaftlichen Souveränität steht außerhalb des politischen Umverteilungs-Karussels aus Abgaben und Sozialleistungen. Auch ein Geringverdiener will, dass sein sauer verdientes Geld seinen Wert und seine Wählerstimme ihr Gewicht behält. Mit dem Verzicht auf den Schutz des nationalen Vermögens und der nationalen Selbstbestimmung verzichtete man daher auf Inhalte, die über das enge wirtschaftliche Interesse der Bürger hinausgehen und gerade dann bei der Bildung bürgerlicher Mehrheiten helfen könnten, wenn Reformen bevorstehen, die für viele Einschnitte und Unsicherheiten etwa im sozialen Bereich bedeuten.

2. Die Europäisierung begünstigt planwirtschaftliches Denken:

Wenn wir mit neuen Problemen konfrontiert sind, schauen wir gerne, wie andere Nationen diese Probleme angegangen sind. Die

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Vielfalt nationaler Lösungsansätze trägt dabei nicht nur lokalen Besonderheiten Rechnung, sondern der Unklarheit über den besten Ansatz überhaupt. So wie die Marktwirtschaft ein Findungsverfahren ist, in dem sich die besseren Angebote in Konkurrenz mit anderen Angeboten durchsetzen, und zwar oft nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum, so ist die Vielfalt verschiedener nationaler Lösungen ein Experimentierfeld für unterschiedliche Ansätze.

Europaeinheitliche Lösungen verschließen diesen Weg. Selbst wo die Vorteile einer einheitlichen Lösung überwiegen sollten, gehört dieser Verlust immer zu den unvermeidbaren Kosten der Europäisierung. Statt experimenteller Vielfalt setzt sie auf die Ermittlung der besten Lösung in langwierigen Beratungen.

Deren Ergebnisse werden in ihrer Qualität nicht nur von Kompromisshaftigkeit und fehlender Berücksichtigung lokaler Besonderheiten beeinträchtigt, sondern auch durch ihre Abhängigkeit davon, die Wirklichkeit vollständig erfassen und durch Planungen am grünen Tisch beherrschen zu können. Zudem erhöhen einheitliche Lösungen das Gesamtrisiko: wenn die Lösung falsch ist, laufen eben alle in die falsche Richtung.

Für Versuch und Irrtum ist hier kein Raum. In ihrem Glauben an die fehlerfreie Erkennbarkeit und Beherrschbarkeit der Wirklichkeit durch zentrale planerische Entscheidungen treffen sich Europäisierung und planwirtschaftliches Denken. Beide sind von ähnlichen Voraussetzungen abhängig – Voraussetzungen, die sich im Falle der Planwirtschaft bereits als falsch erwiesen haben.

3 . D i e E u r o p ä i s i e r u n g f ü h r t e i n d i e A k z e p t a n z v o n Multikulturalität: Wenn ich nicht mehr Wert darauf lege, die Angelegenheiten meiner eigenen Gemeinschaft vorrangig selbst zu regeln zusammen mit Menschen, denen ich durch gleiche S p r a c h e , G e s c h i c h t e u n d e i n e R e i h e g e m e i n s a m e r Grundeinstellungen verbunden bin, sondern über kulturelle Grenzen hinweg einheitliche europäische Lösungen anstrebe – warum sollte ich dann im alltäglichen Zusammenleben noch eine

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gewisse kulturelle Homogenität für wünschenswert halten? Es wird immer schwerer, gegen Multikulti zu argumentieren. Ein Abstellen auf eine europäische Kultur hilft hier nicht weiter.

Nicht nur, weil die Grenzen Europas ebenfalls in Zweifel gezogen werden können, sondern weil jetzt die Differenz, mit der eine Abgrenzung gerechtfertig werden soll, massiver sein muss als zuvor. Damit handelt man sich aber immer den Vorwurf ein, den anderen, den man als so anders ansieht, dass ein Zusammenleben mit ihm nicht möglich ist, zu dämonisieren – und fällt schnell unter Extremismusverdacht.

4. Die genannten Voraussetzungen der optimistischen Visionen von Euro und Europäischer Einigung führen zum vielleicht schwersten Verlust überhaupt: dem Tod des skeptischen Konservatismus. Der skeptische Konservatismus weiß um die Begrenztheit unserer Erkenntnis- und Handlungsmöglichkeiten und misstraut darum großen Visionen, und zwar allen Visionen:

auch der eines „Endes der Geschichte“ mit einem Triumph von Liberalismus, Marktwirtschaft und Menschenrechten. Die nationale Eigenständigkeit schätzt er nicht, weil er die eigene Nation für vollkommen hält, sondern weil sie ein ü b e r s c h a u b a r e r e r H a n d l u n g s r a h m e n i s t u n d w e i l Internationalisierung die Schaffung größerer und damit gefährlicherer Machtkonzentrationen bedeutet. Er bietet viel weniger Angriffsfläche für linke Kritik, weil er gar nicht behauptet, die beste aller Welten zu erzeugen, sondern nur, weitaus schlechtere zu vermeiden. Vielmehr kann er selbst, sogar noch besser als die Linke, eine Haltung des kritischen Hinterfragens und der Dekonstruktion einnehmen. Weil der s k e p t i s c h e K o n s e r v a t i s m u s p r i m ä r d i e e r r e i c h t e n Lebensverhältnisse sichern bzw. umstürzlerische Veränderungen verhindern will, ist er immer konkret, er kann Antworten darauf geben, was er will.

Der gerade von Christdemokraten beschworene Wertkonservatismus kann das nicht. Denn Werte sind fast beliebig deutbar und dehnbar. Zudem leidet das Konzept des Wertkonservatismus unter

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dem Irrtum, dass Werte unabhängig von bestimmten sozialen und kulturellen Bedingungen existieren könnten und deren Bewahrung vernachlässigbar sei, wenn man nur ab und zu kräftig auf die Begriffsklingel drückt. Das Konzept des Wertkonservatismus hat den Linkstrend der CDU nicht verhindert, sondern dürfte sogar sein wesentlicher Schmierstoff gewesen sein: Man verrät alles Konkrete und beschwört weiterhin abstrakte Werte. Man muss sich dazu nur an die verbale Vaseline erinnern, die schon zu Kohls Zeiten aus CDU-Größen quoll, wenn man sie mit Fragen nach dem Markenkern der CDU bedrängte. Selbst Angela Merkel spricht gern vom „christlichen Menschenbild.“

5. Europäisierung bedeutet das Ende der Grenze als Normalität.

Die Grenzen zwischen den Staaten waren die sichtbarsten und selbstverständlichsten Grenzen. Sie lieferten die intensivsten Grenzerfahrungen. Zoll und Ausweiskontrolle passierte man nie ohne ein gewisses Kribbeln, und man wusste, dass man hier nichts zu verhandeln hatte. Diese Grenzen waren nicht zu h i n t e r f r a g e n b e i S t r a f e d r o h e n d e r k r i e g e r i s c h e r Auseinandersetzungen. Die Grenze war die Schwester der Freiheit desjenigen, der sie gezogen hatte: Andere Länder, andere Sitten. Mit dem Fall dieser Grenzen verloren auch andere Grenzen an Kraft. Sie wurden ersetzt durch das ständige Aushandeln von allem und jedem, das die Entstrukturierung der gesamten Gesellschaft begleitet. Der für militärische Interventionen herangezogenen responsibility to protect und der Einmischerei der EU in interne Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten entsprechen die umfassende Therapeutisierung und Sozialpädagogisierung aller Lebensbereiche. Die Freiheit der Staaten und die Freiheit der Individuen gehen im Gleichschritt verloren. Das ist natürlich ein Henne-Ei- Problem, aber die EU ist eben die Manifestation dieses Prozesses auf der Makro-Ebene.

Wie sehen also: Schon die Projekte Euro und Europäische Einigung brachten in den bürgerlichen Parteien weit mehr ins Rutschen als die nationale Souveränität. Dabei sind andere

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interne Faktoren für die politische Entwicklung der bürgerlichen Parteien noch gar nicht berücksichtigt. Aber es reicht schon, an einer Schraube zu drehen, und aus der Christlich Demokratischen Union wird die Partei des Christelnd-Debilen Unverstands. Sowohl für eine wirkliche konservative wie für eine liberale Politik ist darum eine klare nationale Orientierung unabdingbar. Europa kann nur als notwendiges Übel, aber nie als positive Vision welcher Art auch immer akzeptiert werden. In der gegenwärtigen diskursiven Gefechtslage laufen auch alternative Europakonzepte in die Adenauer-Falle des Gegensatzes zwischen europäischer Größe und nationaler Kleinheit. Denn auch ein „Ja aber“ heißt prinzipiell Ja, und dieses Ja wird vom übermächtigen Mainstream als Einverständnis in sein Projekt ausgedeutet, die Vorbehalte kann er im von ihm beherrschten Informationsstrom ersäufen. Wer dem Mainstream widerstehen will, muss mit beiden Beinen fest auf dem Ufer stehen. Setzt er einen Fuß in diesen reißenden Strom, wird er mitgerissen.

Dieser Befund muss übrigens Vertreter eines „identitären Europa“ weit weniger bekümmern, als es den Anschein hat. Für sie gilt der Ausspruch des bekennenden Rechten Armin Mohler:

wenn man in der Theorie nicht mehr weiter weiß, soll man eine Geschichte erzählen. Sie erzählen schon eine Geschichte des gemeinsamen Kampfes gegen EUdSSR und Islamisierung, so wie es auch das von Geert Wilders angestrebte Bündnis islamkritischer Parteien tun kann. Diese geteilten Erfahrungen der gemeinsamen Verteidigung des jeweils Eigenen sind eine bessere Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in Europa als jede visionäre Projektemacherei, die erfahrungsgemäß immer aus dem Ruder läuft.

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Preis der Feigheit

Der Zentralrat der Juden (ZdJ) wird am 21. November den EKD-Chef Nikolaus Schneider mit dem Leo Baeck-Preis ehren. Diese Preisverleihung dürfte auch im Zusammenhang mit Schneiders demonstrativem Schweigen nach der Niederbrennung der evangelischen Kirche in Garbsen zu sehen sein. Tatsächlich erinnert Schneiders Schweigen an das gewohnte Schweigen des ZdJ zur Thematik türkisch-arabischer Gewalt gegen Juden in Deutschland. Ehrt der ZdJ mit dem Preis an Schneider also auch seine eigene Schweigepolitik?

(Von C. Jahn)

Die Preisverleihung des ZdJ an Nikolaus Schneider ist in diesem Jahr sicher kein Zufall. Trauriger Höhepunkt in Schneiders diesjähriger Karriere als Chef der Evangelischen

„Kirche“ Deutschlands war die betonte Schweigsamkeit, mit der er auf die Brandstiftung der Willehadi-Kirche in Hannover- Garbsen reagierte: Kein Wort des Bedauerns kam ihm über die Lippen. Dabei war der Anschlag von Garbsen die erste

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Niederbrennung eines Gotteshauses in Deutschland seit der Kristallnacht 1938. Hätte in Garbsen eine Moschee oder Synagoge gebrannt, hätte Schneider vermutlich keine 24 Stunden gebraucht, um seine Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen – und zwar ganz gleich ob die Täter schon bekannt waren oder nicht. Bei einer Kirche aber liegen die Dinge anders, insbesondere wenn es sich bei den Brandstiftern, wie nach jetzigem Kenntnisstand anzunehmen, um Türken handelt: Kritik an der Brandstiftung könnte leicht als Kritik an den Brandstiftern verstanden werden, die allerdings unter dem besonderen Schutz der politischen Führung in Hannover und Berlin stehen. Schneiders Schweigen ist somit leicht zu erklären: Vor die Wahl gestellt, entweder seine Solidarität mit den Opfern der Brandstiftung, der eigenen christlichen Gemeinde, mutig zum Ausdruck zu bringen und sich auf diese Weise mit den Politikern anzulegen, oder besser den Mund zu halten, die eigene Gemeinde im Stich zu lassen, sich dafür aber weiterhin lieb Kind zu machen bei den politisch Mächtigen, entschied sich Schneider gegen die christliche Gemeinde und sicherte sich im Gegenzug die Gunst der politischen Macht. Für Schneider war die kleine, politisch unbedeutende Gemeinde in Garbsen das Bauernopfer, das er in Kauf zu nehmen bereit war, um die wertvollen Beziehungen der EKD zur Politik nicht zu gefährden.

Genau diese Strategie: lieber die kostbaren Beziehungen zur Macht zu erhalten als sich mit der eigenen Gemeinde zu solidarisieren, charakterisiert oft genug auch die politische Vorgehensweise des Zentralrats der Juden in Zeiten der Bunten Republik. Die Juden in Deutschland sind durch die von den Politikern gewünschte Massenansiedlung von Muslimen noch stärker gefährdet als die Christen. Schon heute werden Juden von den Türken und Arabern regelmäßig beschimpft und gezielt physisch gedemütigt, seit Jahren sind türkisch-arabische Stadtteile im bunten Deutschland faktische No-Go-Zonen für Juden. Vor dem Hintergrund dieser besorgniserregenden Zustände wäre der Zentralrat der Juden eigentlich in der Pflicht, als

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Anwalt und Fürsprecher der Juden in Deutschland aufzutreten, sich mutig zu Wort zu melden und Ross und Reiter zu benennen.

In der Tat hat die Stimme des ZdJ trotz wachsenden muslimischen Einflusses auf die deutsche Innenpolitik durchaus noch Gewicht: Ganz sicher hätte der ZdJ, wenn er denn wollte, immer noch die Macht, die Politik für das Thema der antijüdisch gerichteten türkisch-arabischen Gewalt zu sensibilisieren und konkrete Maßnahmen anzuregen, um dieser Gewalt zumindest vorzubeugen oder sie sogar einzudämmen.

Ähnlich wie die EKD im Fall der brennenden Kirche von Garbsen aber entscheidet sich auch der ZdJ im Fall verprügelter oder auf offener Straße abgestochener Rabbiner lieber für ein demonstratives Schweigen oder begnügt sich mit floskelreichen Presseerklärungen, die so vage formuliert sind, dass sie die wahre Täterschaft verklausulieren und statt dessen irreführend, aber politisch genehm, eine Täterschaft deutscher Rechtsextremisten nahelegen. Diese Strategie des ZdJ, eher den blutenden Rabbiner auf der Straße im Stich und die wahren Täter laufen zu lassen, als das Wohlwollen der Mächtigen zu riskieren, wird sich allerdings langfristig nicht auszahlen:

Die Geschichte lehrt, dass gerade die Juden am Ende immer den kürzeren gezogen haben, wenn sie sich auf Allianzen mit Bündnispartnern verlassen haben, die nur ihre eigenen, aber definitiv keine jüdischen Interessen im Sinn hatten. Auch die Bunten Republikaner in Berlin, die derzeit noch bei jeder Gelegenheit ein Herz für Juden heucheln, werden den Juden keine einzige Träne nachweinen, wenn die Juden im buntisierten Deutschland eines Tages denselben Weg antreten werden, den ihre jüdischen Glaubensbrüder im buntisierten Frankreich und bunten Schweden längst eingeschlagen haben: den Weg der Flucht.

Die Auszeichnung Nikolaus Schneiders durch den Zentralrat der Juden gleicht also dem Pfeifen im Walde: Man bestärkt sich gegenseitig in seinem politisch kalkulierten, aber letztlich feigen Schweigen und in der Überzeugung, dass es so schlimm bestimmt nicht kommen wird, weder für Juden noch für Christen.

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Die Zeichen an der Wand: brennende Kirchen, verprügelte Rabbiner, übersieht man gern gemeinsam. Zusammen den Mund halten – auch das wirkt verbindend. Außerdem ist doch alles ganz prima im Land: Kirchen kann man mit Brandmeldern schützen, und Rabbiner können ihre Kippa gefälligst abnehmen, dann werden sie weder von Türken noch Arabern verprügelt, warum also mahnend die Stimme erheben? Richtig ernst wird es sowieso erst für die nächste Generation: die heute geborenen Christen und Juden in Deutschland, die eines Tages den Preis zahlen werden für die EKD- und ZdJ-Politik der Anbiederei an falsche Freunde. Über diesen hohen Preis aber wird bei der Preisverleihung am 21. November nur hinter vorgehaltener Hand getuschelt werden: den Preis der Feigheit.

Bettina Röhl: Schwarze biedern sich hündisch bei der Linken an

G e m e i n h i n g i l t konservativ tendenziell als populistisch. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist allerdings Links die wesentliche populistische Kraft in Deutschland, auch im Westen allgemein. Links hat die

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Meinungsführerschaft und wer das Monopol hat am geistigen Kompass zu drehen, der entscheidet über das Kleingedruckte in den Wahlprogrammen und über die tatsächliche Politik aller Parteien wesentlich mit. CDU und CSU blöken noch ein bisschen konservativ, um die Wähler, die sich noch trauen in der mutmaßlich noch nicht Kamera- oder NSA-überwachten Wahlkabine ihr Kreuzchen bei einer konservativen Partei zu machen, bei der Stange zu halten. Aber substanziell ist die Politik der Unionsparteien auf eine hemmungslose Anpassung an den linken Mainstream ausgerichtet.

Die meisten Vertreter der schwarzen Nomen Klatura knicken entweder lautlos ein oder biedern sich bei ihren Kontrahenten vom linken Parteienspektrum auf eine manchmal geradezu hündische Art und Weise an… (Auszug aus Bettina Röhls aktueller Kolumne in der WiWo!)

Bad Homburgs Sozialdezernent:

St. Martin in Kita wegen Sonne-Mond-Sterne-Supppe

umbenannt

Am 30.10. griff PI einen Artikel der Frankfurter Neuen Presse a u f , i n d e m d a r ü b e r b e r i c h t e t w u r d e , d a s s d i e

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Kindertagesstätte Leimenkaut in Bad Homburg ihr Martinsfest in

„Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ umbenannt hätte. Nun lässt Bad Homburgs Grünen-Sozialdezernent Dieter Kraft (Foto) verlauten, die Umbenennung wäre keineswegs aus politisch korrekten Gründen erfolgt. Vielmehr gehe die Namensänderung zurück „auf ein vergangenes Martinsfest, bei dem eine Suppe mit Sonnen, Monden und Sternen als Einlage ausgegeben worden war“. Wers glaubt…

(Von L.S.Gabriel)

Das Thema „Christliche Bräuche“ ist mittlerweile ein sehr sensibles. In Berlin Kreuzberg soll es keine Weihnachtsmärkte mehr geben, in den Niederlanden soll der Nikolaus abgeschafft werden usw. Gut nur, dass sich das Volk nicht alles gefallen lässt. Und weil das so ist, wurde seitens der Stadt Bad Homburg eiligst eine Pressemitteilung mit einer sehr fadenscheinigen Begründung verfasst:

30. Oktober 2013

Stadt: Kita Leimenkaut feiert St. Martin

Bad Homburg v.d.Höhe. Die städtische Kindertagesstätte Leimenkaut feiert durchaus St. Martin. Darauf weist die Stadt in einer Pressemitteilung hin.

Der Name des traditionellen Festes ist – anders als in der Taunus-Zeitung vom 30. Oktober 2013 behauptet – niemals offiziell geändert worden, auch wenn von Eltern und Beschäftigten umgangssprachlich ein anderer Name verwendet wird.

„Der Artikel schildert den Vorgang leider nur sehr vage, erweckt damit einen falschen Eindruck und diskreditiert auf diese Weise die sehr gute Arbeit in dieser Kindertagesstätte, die in Bad Homburg über den Stadtteil Ober-Eschbach hinaus anerkannt ist“, antwortet Sozialdezernent Dieter Kraft auf den Bericht.

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Der Name „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ ist in der Kindertagesstätte gebräuchlich, aber keineswegs offiziell.

Der Anlass ist allerdings ganz trivial: Er geht zurück auf ein vergangenes Martinsfest, bei dem eine Suppe mit Sonnen, Monden und Sternen als Einlage ausgegeben worden war. Die Bezeichnung verselbstständigte sich in der Kita und wird bis heute von Eltern benutzt, darunter zahlreiche, die die Vorgeschichte nicht kennen, weil ihre eigenen Kinder erst s p ä t e r i n d i e K i t a a u f g e n o m m e n w o r d e n s i n d . D i e Kindertagesstätte selbst kündigt den Termin intern unterschiedlich an, in einigen Jahren als St.-Martins-Fest, in diesem Jahr zum Beispiel als Sonne-Mond-und-Sterne-Fest in Verbindung mit einem Martinsfeuer.

Die Stadt teilt mit, weder die Kita-Leitung noch die Verwaltung habe gegenüber Eltern weltanschauliche Gründe für die Bezeichnung geltend gemacht. Es sind von keiner dieser Stellen Aussagen über eine „politisch korrekte“ Namenswahl gemacht worden. Nach Kenntnis der Kita-Leitung haben auch keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechende Auskünfte gegeben. Keines der Zitate in dem Artikel der Taunus-Zeitung, die leider keine Quelle für diese vorgeblichen Aussagen nennt, ist als offiziell zu betrachten.

Die Kindertagesstätte Leimenkaut wird auch weiter St. Martin feiern – und wenn jemand das als „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“

bezeichnen möchte, darf er das auch weiterhin tun.

Auch fühlte sich ein Bad Homburger Christ bemüßigt uns mitzuteilen, dass der erstberichtende Reporter eines

„Käseblattes“ offenbar aus „Effekthascherei“ einen schlecht recherchierten Artikel geschrieben und dabei Eltern, die nicht einmal den Mut aufgebracht hätten, ihr Anliegen den Mitarbeitern der Kita vorzubringen, zitiert habe.

Mittlerweile haben auch die Junge Freiheit, die Welt und der Berliner Kurier hinter PI und dem vermeintlichen „Käseblatt“

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her berichtet und wir finden, das ist auch gut so. Denn auch wenn jener aufgebrachte Bürger sich noch so sehr darüber ereifert und uns beschuldigt „Öl ins Feuer zu gießen“, so muss es davor doch erst einmal Feuer geben.

Gerne würden wir berichten, dass unsere Traditionen, Werte und Bräuche hochgehalten und gegenüber einer moslemischen, latent beleidigten Minderheit verteidigt werden. Tatsache aber ist, dass die Pressemitteilung von Bad Homburgs Grünen-Politiker Dieter Kraft in keinster Weise taugt, uns davon zu überzeugen, dass es sich hierbei um einen falsch kolportierten Sachverhalt handelt.

Im Artikel der Frankfurter Neue Presse war zu lesen:

(..) Das nehmen etliche Eltern der Einrichtung gänzlich anders wahr. Denn ihnen wurde gesagt, dass man das Fest umbenannt habe, um niemanden – sprich Kinder und Eltern anderer Kulturkreise – zu diskriminieren. Einer anderen Mutter wurde gesagt, dass das „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“

„politisch korrekter“ sei. (..) Es wird also mit Laternen durch die Straßen gezogen, und am Ende gibt es ein großes Feuer. Einen St. Martin auf dem Pferd gibt es allerdings nicht mehr. (..) „Es ist irgendwie eine Durchmischung von Festen“, sagt ein Vater.

Die Stadt Homburg hingegen teilt mit:

N a c h K e n n t n i s d e r K i t a - L e i t u n g h a b e n a u c h k e i n e Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechende Auskünfte gegeben.

Und damit sei für die Stadt keines der Zitate in dem Artikel für diese vorgeblichen Aussagen als offiziell zu betrachten.

Das heißt dann also, entweder der Autor des Artikels oder aber die Eltern hätten gelogen. Möglicherweise aber haben ja auch

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die Kitamitarbeiter ein sehr schlechtes Gedächtnis, was ihre Gespräche mit aufgebrachten Eltern betrifft. Was aber in letzter Konsequenz auch unerheblich ist, denn wenn ein alter christlicher Brauch zugunsten von Eierteigwaren umbenannt wird, dann sind die dafür Verantwortlichen entweder nicht ganz zurechnungsfähig und mit Sicherheit ungeeignet, Kinder zu betreuen, oder aber es ist einfach nur der dümmste denkbare Versuch, in akuter geistiger Notwehr eine Geschichte zu konstruieren, die den Wind aus den Segeln des sich regenden Widerstandes nehmen soll.

Sollte aber die Bevölkerung trotz dieser Suppenrechtfertigung nicht wieder brav hinter die Schweigelinie zurücktreten, gibt es nun wohl einen Plan B. Man sagt das Fest gleich ganz ab. Um diesen Umstand auch noch richtig zu nutzen, werden die Überbringer der Nachricht dafür verantwortlich gemacht.

Aufgrund unserer Berichterstattung hatten viele Bürger ihrem Unmut in Form von Mails und Briefen Luft gemacht. Nun wurde uns mitgeteilt, dass Kinder, Mitarbeiter und Eltern offenbar verunsichert wären und befürchteten, dass „irgendwelche Schläger auftauchen, die die Veranstaltung stören, und Schaden an Leib und Leben verursachen“.

Ja, so einfach kann man es sich auch machen. Erst das Haus anzünden, wenn dann jemand Feuer schreit, weglaufen und den Warner zum Brandstifter erklären. Das sind die intriganten Methoden von rückgratlosen Gutmenschen.

Währenddessen hat die SEDLinkspartei die Bad Homburger Debatte sogleich für eine Forderung aufgeschnappt, das komplette St.

Martinsfest in den Kindertagesstätten von NRW aus Rücksicht auf die vielen muslimischen Kinder ganz abzuschaffen. Rüdiger Sagel, Vorsitzender der Linken in NRW, lässt uns wissen: „In vielen NRW-Kitas gibt es einen hohen Anteil von muslimischen Kindern, ihnen sollte man die christliche Tradition nicht aufdrängen. Den Mantel zu teilen und den Armen zu helfen, ist eine überkonfessionelle Botschaft“, sagt er und ergänzt: „Ich finde es gut, wenn sich alle Kinder angesprochen fühlen und

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kein Kulturkreis diskriminiert wird.“ Aber: „Dazu braucht man keinen Sankt Martin, der dem Lichterzug auf dem Pferd voranreitet“.

Einen Sankt Martin auf dem Pferd wird es dieses Jahr auch beim

„Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ der Bad Homburger Kita Leimenkaut nicht geben. Dabei vergessen Leute wie Rüdiger Sagel und Sozialdezernent Dieter Kraft leider, dass für Kinder der Sankt Martin-Reiter neben dem großen Feuer der eigentliche Höhepunkt eines jedes St. Martins-Festes ist!

Kontakt:

» dieter.kraft@bad-homburg.de

Islam = Krebsgeschwür

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D e r I s l a m i s t e i n Krebsgeschwür. Glaubt Michael Stürzenberger, der sich für diese Äußerung vor dem Amtsgericht München wegen angeblicher Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses verantworten muss.

Recht hat er, meint sein Verteidiger, der vier Beweisanträge mit knapp 150 Seiten eingereicht hatte, um das faktisch zu fundieren. Darauf komme es nicht an, meint Staatsanwältin Henkel: „Krebsgeschwür“ sei eine „Beschimpfung“, die Fakten interessierten in diesem Zusammenhang nicht. Die Verteidigung hat dies zum Anlass genommen, Frau Staatsanwältin Henkel Nachhilfe zu erteilen, und zwar in Onkologie und Soziologie.

Wenn man die Funktionsweise eines malignen Tumors und die des Islam vergleicht – was kommen da alles für Übereinstimmungen zu Tage!

„In dem Verfahren gegen Michael Stürzenberger (wegen des Vorwurfs der Beschimpfung von Bekenntnissen) zu dem Aktenzeichen 844 Cs 111 Js 126317/13 bedankt sich der Verteidiger für die Gelegenheit zur Stellungnahme, die ihm mit Schreiben des Gerichts vom 22.10.2013 Anlage 1 eingeräumt worden ist.

Zu der Stellungnahme der Staatsanwaltschaft vom 15.10.2013 Anlage 2, mit welcher die Ablehnung der vier gestellten Beweisanträge wegen Bedeutungslosigkeit für das Verfahren

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abzulehnen angeregt wird, zeugt leider von einer völligen Verkennung des linguistischen Zusammenhangs zwischen dem Zeichen und dem Bezeichneten.

Wenn das Bezeichnete, i.e. der Islam, so ist, wie unter Beweis g e s t e l l t , d a n n i s t a u c h d i e B e z e i c h n u n g , i . e . e i n Krebsgeschwür, eine exakte sozialwissenschaftliche Analogie zu einem korrekt verwendeten medizinischen Terminus.

E s b l e i b t d a s G e h e i m n i s d e r S t a a t s a n w a l t s c h a f t , w i e s o d i e V e r w e n d u n g d e s B e g r i f f s

„Krebsgeschwür“ eine „Beschimpfung“

sein soll, sieht sie sich doch nicht in der Lage, dies zu begründen, und ergibt sich aus dem Zusammenhang der isoliert angeklagten Äußerung doch zweifelsfrei, dass dieser als exakte soziologische Analogie zu einem korrekt verwendeten onkologischen Terminus und nicht als Beschimpfung anzusehen ist.

Indes kann der Faktenresistenz der Staatsanwaltschaft durch einen weiteren Beweisantrag abgeholfen werden:

Der sachverständige Zeuge Prof. Dr. Armin Geus, emeritierten P r o f e s s o r f ü r M e d i z i n g e s c h i c h t e u n d a l s A u t o r d e s vielgepriesenen Standardwerkes „Die Krankheit des Propheten“

ist ein international führender Medizinhistoriker und ein ausgewiesener Kenner der Geisteskrankheit des Propheten Mohammed, die sich im Koran, der Hadith, der Sira, dem Islam und leider auch vielen Muslimen manifestiert.

Er ist zu laden über die Universität Marburg, Arbeitsstelle für Geschichte der Medizin, Bahnhofstraße 7, 35037 Marburg und wird folgende Analogien nach dem Werk von Thews et al. zur Pathophysiologie als zweifelsfrei zutreffend und daher nicht

„beschimpfend“, sondern „wissenschaftlich“ bestätigen.

Der sachverständige Zeuge wird bekunden: „Auf den Islam trifft

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alles zu, was man auch über ein Krebsgeschwür sagen kann:

1. AUTONOMIE:

„Bösartige Tumore tragen als Merkmal überschießendes Wachstum körpereigener Zellen, die autonom, d.h. unabhängig von übergeordneten Regulationssystemen des Organismus leben.“

In exakt gleicher Weise leben Muslime zunehmend nicht nach dem Recht ihres jeweiligen Staates, sondern nach der Scharia, wobei sie die Kontrolle des jeweiligen Rechtssystems systematisch unterlaufen, bis dieses zerstört ist.

Deutschland, die Türkei, Syrien und Afghanistan unter den Taliban zeigen nur verschiedene Wachstumsgrade des Krebsgeschwürs Islam.

2. LETALITÄT:

„Bösartige (maligne) Tumore sind dadurch gekennzeichnet, dass sie „unbehandelt in der Regel zum Tode des Betroffenen führen“.

Ebenso führt ungehemmte Islamisierung zur vollständigen Zerstörung einer Gesellschaft bis zum Herabsinken auf Steinzeit-Niveau unter Verlust aller funktionierenden Strukturen, wie in Afghanistan unter den Taliban zu beobachten war und in Somalia sehr fortgeschritten, in Syrien weit fortgeschritten in Echtzeit zu erleben ist.

3. SCHNELLES WACHSTUM:

„Bösartige Geschwülste zeichnen sich meist durch schnelles Wachstum mit hoher Zellteilungsrate aus.“

Ebenso ist der Islam durch ein sehr schnelles Wachstum durch kriegerische Expansion, Infiltration durch gezielte Täuschung und Geburten-Djihad gekennzeichnet, die etwa in Nigeria in den zurückliegenden 30 Jahren dazu geführt hat, dass die

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