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PLATANENBLÄTTER. Glück. Zeitschrift von und für Menschen mit Herz, Seele und Verstand. - Einander verstehen - In Verbindung bleiben

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Academic year: 2022

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Zeitschrift von und für Menschen mit Herz, Seele und Verstand Kennen lernen - Einander verstehen - In Verbindung bleiben

BLÄTTER

Glück

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Rubriken:

S. 2 Rubriken u. Inhalt / Impressum S. 3 Editorial

S. 4-ff Titelthema S. 39 In eigener Sache

& Ankündigung S. 40 Das Beste zuletzt

S.4 Hoch hinaus

S.6 Badetagmit glückvollem Ausgang S.7 Unglück und Glück

S.9 Welch ein Glück,...

S.12 Erfahrungsbericht

S.13 HZE

S.14 Glückskind S.16 Unglaublich?

S.18 Nochmals erwischt S.20 Briefvon Marvin S.22 Glück und Freude

S.24 Ausgabe 5/21: Seltsame Phänomene S.28 Landleben

S.29 Feststellungshilfe S.31 Die fiktiven Intervie

Heute:

S.37 Mein Reha Aufenthaltin derCorona Zeit S.38 Filmbericht: Mit ganzer Kraft S.39 Vorschau&

S.40 Weihnachtliche Grüsse

Herausgeber: PLATANENBLÄTTER Postanschrift:

Platane 19 gGmbH Redaktion „Platanenblätter“

Gierkezeile 5 10585 Berlin

ca. 4-5 Ausgaben/Kalenderjahr Redaktionssitzungen:

Gierkezeile 5, 10585 Berlin - Charlottenburg www.platane19.de/angebote/platanenblaetter V.i.S.d.P.:

Redaktion:

Clara William, Björn Bolle, Egon Graf, Lisa Lang, Sofia Hempel, Sepp Obermeier, u.a.

Ehrenvorsitzender:

Wolfgang Mathyschik Layout:

Hartmut Koch Nachdruck:

nur mit Genehmigung der Redaktion 1. Auflage: 240

Preis der Ausgabe: Selbstkostenpreis aufSpendenbasis

Träger:

Platane 19 gGmbH Gierkezeile 5 10585 Berlin

Bankverbindung:

Bank für Sozialwirtschaft Konto: 31 186 - 08 BLZ: 100 205 00

Die Redaktion der Platanenblätter ist eine Selbsthilfegruppe von Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung. Die Beiträge geben nicht die Meinung der Mitarbeiter/innen und Klient/innen von Platane19 wieder, sondern die Meinung der einzelnen Autor/innen bzw.

der Redaktion.

Die PLATANENBLÄTTER können in der Platane 19, Gierkezeile 5,

10585 Berlin abgeholt werden. Wenn Sie uns frankierte Rückumschläge zusenden oder 5 € für vier-fünfAusgaben überweisen, können wir Ihnen die Zeitung auch zu schicken.

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der Herbst ist im Gange und die Redaktion hat sich eine neue Ausgabe mit dem Thema: Glück gewidnet. Wir von den Platanenblättern wollen mit einem guten Beispiel vorangehen und in der Redaktion zeigen, dass bei uns Glückseligkeit herrscht!

Das neue Heft bietet Tipps, ratgebende Maßnahmen, nachdenkliche Texte als auch skurille Texte von unseren vielen Autoren. Lest selber, was das neue Heft zu bieten hat. Aber eins ist sicher: mit den Platanenblätter kann Mann oder Frau sein Glück finden !!!

Ansonsten runden viele Gedichte und lustige Artikel dieses Heft ab. Werbung für die eine oder andere Dienstleistung wird im vorliegendem Heft hingewie- sen.

Ansonsten viel Spaß beim Schmökern wünscht

Eure Redaktion Schwein gehabt !!!

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Bad Pflaumen –Weiler, anno 2021/22

HOCH HINAUS

Es klingt unglaublich, entspricht jedoch der absoluten Wahrheit. BERND SCHNEI- DER hat es geschafft. Er handelt mit seltenen Briefmarken und macht damit Mil- lionen. Die „Blaue Mauritius“, eine sehr seltene Marke, von der es wenige gibt, verkauft er gleich sieben mal für 6 bis 10 Millionen Euro, an gutgläubige Kunden.

Doch bisher kann ihm niemand was nachweisen.

Pfiffig, wie er ist, legt er das Geld in Immobilien in aller Welt an. Ferner hat er mehrere Schlösser und Villen. Zwei allein Im Fürstentum Monetassa, am Mittel- meer. Auch Goldbarren und wertvolle Münzsammlungen besitzt er. Der Größen- wahn hat ihn gepackt!

Jetzt will er noch mehr Ruhm, Glück und Reichtum. „Ich muss mir einen Adelstitel besorgen“, sagt er zu sich. Zwielichtige Vermittler erzählen ihm von der wunder- schönen GRÄFIN VON DER ABRAUMBRÜCKE. Die suche dringend einen Mann.

Das lässt sich BERND nicht viermal sagen. Schon erscheint er in ihrem feudalen Schloss, samt Vermittler. Er sitzt in einem riesigen Empfangszimmer. Mehrere Diener in Phantasie – Trachten bieten ihm Erfrischungen und Gebäck an. Am Klavier spielt ein Mann Mozart und Beethoven. Plötzlich wird die Tür geöffnet und die liebestolle Gräfin erscheint. An diesen Anblick muss sich der Titel – suchende BERND erst gewöhnen. Die Gräfin, erst 84 Jährchen jung, hat zu mindest zwei Dutzend Gesichts – Operationen hinter sich, ist 1,52 m lang und etwa 280 Pfund leicht! Ständig hustet sie grün – gelbliche Brocken in ihr einziges Taschentuch.

Nach drei Sätzen haftet ihre obere Zahnprothese nicht mehr. Sie nimmt das Teil dann in die Hand, putzt es auf dem Esstisch und schiebt es sich wieder in den Mund. Er, gerade 51 geworden, ist entsetzt. Die Gräfin kommt lächelnd auf ihn zu und kneift ihn in die Hinterbacken. Der jault. „Schön fest, so was brauche ich jetzt im Bett, denn mein Alter ist schon acht Wochen tot“, sagt sie. „Wenn Sie einen Grafen – Titel wollen, sollten Sie zu greifen“, meint der Vermittler. BERND willigt ein. Er hält mehr von Glanz und Gloria, von Geld und Macht, als von Zufriedenheit.

Sogar zu bestimmten Besorgungen gegenüber seiner Zukünftigen lässt er sich

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hinreißen. Zum Glück leben wir seit 16 Jahren im Corona – Taumel. Da fällt es nicht auf, wenn er auch im Bett eine besonders dichte Gesichtsmaske und derbe Handschuhe trägt. Der üblen Gestank will er mit teurem Parfüm überdecken.

Schon am anderen Tag wird geheiratet. Jetzt endlich darf er sich GRAF BERND VON DER ABRAUMBRÜCKE nennen, weil er den Namen der Frau annimmt.

Abwechselnd lebt er, zwar widerwillig im Schloss der Frau, dann mal in einer Villa.

Immer um ihn herum ein Professor der Virologie, vier Leibwächter und ein Kammerdiener, der auch den dicken MERCEDES fährt. Er hat mächtig Angst vor Ansteckung. Der Virologe meint zu ihm, er solle im Bett lieber einen großen Adapter benutzen, um den Abstand zu vergrößern. Und er hält sich daran.

Schon tragen all seine Visitenkarten und Briefe in goldener Schrift voran seinen neuen Adels – Titel. Fast hebt GRAF BERND ab und denkt, er sei ein Übermensch.

Aber all das reicht ihm noch nicht.

Er will, dass sein Kopf auf einer Goldmünze, am besten auf einem Zwei – Euro – Geldstück abgebildet wird. Das erfährt seine Frau, die olle hässliche Gräfin. Sie will auch mit auf ein Geldstück. Entschieden lehnt BERND ab. Als die Alte ihm mit Scheidung und Aberkennung des Grafen – Titels droht, macht BERND kurzen Prozess mit ihr. Er zieht seine schwarzen schweren Arbeitshand-schuhe an und drückt bei einer passenden Gelegenheit seiner Herzensdame die Gurgel zu. Die röchelt nur kurz. Ihre dunklen Glubsch – Augen treten stechend hervor. Er lässt sie fallen und ihr Köpfchen schlägt so etwa drei bis vier mal aufden harten Fußboden.

Da er die Leiche nicht schnell verstecken kann, wirft er sie die steile Treppe zum Weinkeller runter. Da ruft er den Butler und sagt, dass die Gräfin gefallen wäre, als sie eine neue Flasche Schampus holen wollte. Der aber wird misstrauisch, weil seine Cheffin nie in den Weinkeller geht. Er informiert die Polizei, welche den Mord schnell aufklärt. GRAF BERND VON DER ABRAUMBRÜCKE bekommt vom Gericht 25 Jahre aufgebrummt. Er ist immer noch größenwahnsinnig, denkt, er sei unschuldig. Aber zumindest in den kommenden Jahrzehnten kann er keinen Schaden nicht anrichten.

Gezeichnet: GRIESBRECHT VON DER SAHNESCHNITTE, Mitglied der Ortskrankenkasse

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Regierungssitz, in der dritten Notbremse

BADETAG MIT GLÜCKVOLLEM AUSGANG

Der kleine Fritz ist jetzt vier Monate alt. Wie seine Eltern auch, wird er alle 12 Wochen frisch gebadet. Dazu benutzt man warmes Wasser.

„Schatz, diesmal bade ich den Jungen allein“, sagt Papa Klaus zu seiner Frau. „Gut, dann kümmere ich mich um die restlichen sechs Kinder“, antwortet ihm Mama Karin.

Der Papa freut sich und pfeift sich ein Liedchen, während die große Badewanne im Keller voll heißes Wasser läuft. Es dampft der ganze Raum und die Fenster beschlagen.

Nach etwa 15 Minuten hört die Mutti, dass der kleine Fritz fürchterlich brüllt. Es ist so laut, dass einige Glasscheiben zu Bruch gehen. Völlig aufgeregt läuft die besorgte Mutter in den Keller. Dort sieht sie, wie ihr Ehemann Klein – Fritzchen ganz vorsichtig an beiden Ohren packt und immer wieder langsam durch das anscheinend sehr heiße Wasser zieht.

Entsetzt stellt sie den Ehemann und mutmaßlichen Bademeister zur Rede.

„Warum steckst Du denn den Kleinen in das fast kochende Wasser? Der Junge ist ja schon am ganzen Körper verbrüht? Und überhaupt, weshalb fasst Du ihn denn an beiden Ohren an“, fragt die Mutter ihren ansonsten lieben Ehemann?

„Na, denkst Du etwa, ich will mir die Finger verbrennen“, antwortet Papa Klaus seiner Angetrauten!!

- WOW -, ein Glück, dass wenigstens der Vater sich nicht verbrüht hat!

Gezeichnet: ERWIN SCHELM, Mitglied der Volkssolidarität und ehrenamtlicher Kassierer

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Berlin, Stunde null

UNGLÜCK UND GLÜCK

In der Gartenanlage „Zum betrunkenen Maikäfer“, weit im Nordosten Berlins, geht die Angst um.

Gestern, um 7.42 Uhr, findet Bewohner Seibold eine tote Katze vor seiner Haustür.

Man hatte sie erwürgt. Vor einigen Tagen werden vier Goldfische im Teich des pensionierten Psychiaters Dr. Wirrkopf leblos aufgefunden. Bevor der ehemalige Psychiater total verrückt wird, benachrichtigt er die Polizei.

Unter Leitung des Kriminal – Unterassistenten Listig wird in alle Richtungen ermittelt. Er bildet sogar eine Sonderkommission, der er und noch ein Mann angehören!!

Am Anfang aber tappen die „Bullen“ im Dunkel. Schnell wird klar, dass die Gartenbesitzer und Pächter sich total feindlich gegenüberstehen. Auf der einen Seite grüßen sie sich höflich. Auf der anderen Seite wackeln sofort die Gardinen, wenn jemand auftaucht. Alle beäugen sich misstrauisch. Am liebsten möchte jeder den anderen die Gurgel zu drücken!

Hier, im hohen Nordosten der Hauptstadt, laufen die Uhren völlig anders. Es wird schneller dunkel und draußen in der Nacht viel kälter, als etwa in der Stadtmitte.

Pächter Hartmann gilt als ruhiger und besonnener Nachbar. Doch schon mit 18 wird er gemobbt. Dieses Trauma kann er nie vergessen. Mit 20 Jahren bekommt er eine bescheidene Rente.

Er muss was hinzuverdienen. Nur auf dem Pachtland der Gartenanlage kann der 45 –Jährige entspannen.

Auch hier ärgern ihn die Nachbarn. So soll er regelmäßig Kürbisse mit

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minimalem Durchmesser von 75 cm abgeben, weil der Gartenvorstand gern Bowle mit ganzen Früchten trinkt. Es sind Schikanen von seinen beiden Nachbarn – Habgier – und – Streitzorn -. Sie wollen ihn aus der Anlage raus drängen und selbst das Grundstück für zweifelhafte Vergnügungen mit Frauenbekanntschaften nutzen.

An einem düsteren Herbstabend mit Starkregen werfen Unbekannte die Fensterscheiben von Hartmanns Laube ein. Ferner werden ihm Strom und Wasser abgedreht. Wer dahinter steckt, ist kein Geheimnis. Am anderen Tag erstattet der Geschädigte Anzeige gegen – Unbekannt -, jedoch mit dem Hinweis, dass mit großer Wahrscheinlichkeit beide Nachbarn der Tat verdächtig erscheinen. Es vergeht viel Zeit, aber die Polizei kümmert sich nicht um den Fall. Der o.g. Kriminal – Unterassistent lässt nur die vier durch Tod umgekommenen Goldfische obduzieren, die vor vielen Wochen beim inzwischen total durchgedrehten Dr.

Wirrkopf im Teich mit ihren Bäuchen oben schwammen! Wieder gehen Wochen ins Land, in denen nichts geschieht, was den Fall Hartmann angeht. Anscheinend beruhigt sich der Frührentner wieder. Aber auch wirklich???

Wir schreiben den 24. Dezember, ein dunkler frostiger Tag beginnt, als Spaziergänger am Rand der Gartenanlage eine recht merkwürdige Entdeckung machen. Es handelt sich um den Nebeneingang der Anlage „Zum besoffenen Junikäfer“. Obwohl gerade hier die CORONA – Sonderpolizei hier an dieser abgelegenen Stelle täglich 13 mal den ordnungsgemäßen Sitz und das Verfallsdatum der PSKFD – Anti – Covid – Schutzmasken prüft, fällt niemand der hoch bezahlten Beamten auf, dass etwas mit der Vogelscheuche nicht stimmt. Erst die Spaziergänger sehen einen Mann mit herunter gelassenen Hosen auf einem an gespitzten Pfahl sitzen. Der Typ trägt eine sehr dunkle Brille. Wird diese abgenommen, werden anstatt der Augen nur zwei große dunkle Löcher sichtbar.

Im Mund des Mannes, der dem Nachbar von Hartmann sehr ähnlich sieht, stecken zwei blutbefleckte 50 – Euro – Scheine! Um den Hals hängt ein Pappschild. Darauf steht: „Ich bin Herr Streitzorn. Neid, Habgier und Macht, haben mich um den Verstand gebracht!“

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Mit fliegenden Rockschößen kommt Unterassistent Listig an den Ort des Geschehens. Als er den offensichtlich Toten sieht, bekommt er Brechdurchfall, muss sofort abgelöst werden und endet in einer Gummizelle!

Am 31. Dezember findet die dritte Nebenfrau von Herrn Habgier selbigen in einem Jauchefass. Sie erkennt ihn eindeutig an dessen ungestopften und dreckigen Socken. Dies nur, weil ihr „Mann“ kopfüber im Fass steht.

Fingerabdrücke können nicht mehr genommen werden, weil man ihm die oberen Gliedmaßen entfernte. An seinen in der Luft stehenden Beinen klebt ein Pappschild. Daraufsteht: „Lieber arm dran, als Arme weg!“

Das Landeskriminalamt Berlin ermittelt mit einer Spezialkommission, der nicht weniger als 354 Leute angehören. Trotz umfangreichster Ermittlungen, unter Einbeziehung von INTERPOL, dem amerikanischen FBI und dem Vorder – Kaotischen Inlandsgeheimdienst gelten die beiden Mordfälle bis zum heutigen Tag als nicht aufgeklärt!!

Gezeichnet: HORST HANFSTRICK, Träger einer Ganzkörper –Prothese der „Farmer-Krankenkasse“

Welch ein Glück,

dass biologische Immunsysteme seit Jahrtausenden auch ohne Pharma-industrie und Gesundheitssysteme allen Wirbeltierarten (inclusive der Menschheit) beim Überleben und Vermehren halfen, sonst würde es viele Arten überhaupt nicht geben!

Es ist die ursprüngliche Methode sich mit natürlichen Viren und Bakterien auseinanderzusetzen. Vitale, lebens-taugliche Lebewesen, mit intaktem Immunsystem überstehen die Auseinandersetzung und sind danach widerstandsfähiger gegen diese biologischen Mitbewohner dieses Planeten, während alte, kranke, geschwächte Lebewesen (keineswegs nur bei den Hominiden, sondern bei allen Arten) den Viren und Bakterien

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(= Regulatoren, und Mitbewerbern ums Überleben) erliegen und deren ohnehin bevorstehendes Existenzende lediglich schneller herbeiführen und damit die befallenen Arten, gesund, robust und vital erhalten sowie von schwachen, gebrechlichen, totge-weiten Individuen entlasten. (Vergleichbar dem Kaninchen- Eulen-populations und Myxomatose-zunahmezyklus.)

Bislang nur die Art des Homo sapiens mischt sich arrogant, überheblich und disregulierend in diese bio-logischen, natürlichen Abläufe ein, fördert auf Kosten anderer Lebewesen seine eigene Massenvermehrung und hält künstlich alte, kranke, gebrechliche Individuen seiner eigenen Art, mit großem Aufwand länger am Leben als natürlich vorgesehen, obwohl seine Art keineswegs selbst bedroht ist, sondern vielmehr andere Arten in ihrer Existenz massiv bedroht, ausrottet und bereits die ganze Biozönose des gesamten Planeten, auch durch ihre eigene überproportionale Massenvermehrung als globaler Schädling durch Übernutzung und vorsätzliche Schädigung in seiner Existenz bedroht und selbst natürliche Re- gulations-mechanismen ausschaltet.

Wir sind das eigentliche Problem für den Planeten und für sein, sich ohne uns, natürlich selbst regulierendes, biologisches System. Ein über Jahrmillionen gereiftes Gleichgewichtssystem, in das wir zunehmend, viel Unheil stiftend, seit über 200 Jahren überheblich, widernatürlich und massiv disregulierend eingreifen und dadurch fast alles zum Kippen und Entgleisen bringen und dabei außer Stande sind, die dadurch angerichteten Schäden wieder rückabzuwickeln, selbst wenn wir sie als Schäden und Fehlentwicklungen erkannt haben.

Es wird mit diesem Planeten, infolge unserer massiven, selbstherrlichen Schadeinwirkung kein gutes Ende nehmen! Wir sind für den Planeten ein lebensbedrohlicher Schädling, dessen er sich kaum noch erwehren kann ohne seine und die Existenz aller übrigen Arten zu gefährden.

Seit Jahrzehnten hat die Art der biologisch und mental fehlent-wickelten Hominiden bereits das chemische, biologische und atomare Arsenal und Potenziall um sich, mit allen anderen Arten zusammen zu vernichten und erfolgreich auszurotten und darüber hinaus auch noch die abiotische Substanz des Planeten über Jahrtausende hinaus derart zu verseuchen und zu verstrahlen, dass eine anschließende Wieder-besiedelung zumindest um Jahr-tausende verzögert, wenn nicht sogar ganz verunmöglicht wird.

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Es bedarf nur einiger weniger Individuen der Hominiden, die sich in der Überheblichkeit und Arroganz, sich als gläubige "Kronen" der gesamten Schöpfung zu betrachten, um die gesamte, Jahrmillionen alte Biozönose des Planeten in Kürze mit sich selbst zusammen zu vernichten und über zigtausende von Jahren unbesiedelbar zu machen. Ja, auch das können wir durchaus schaffen!

Im Prinzip hat der Planet gegen uns als erfolgreichsten Parasiten mit seinem Arsenal an chemischen, biologischen, technisch-atomaren Massenvernichtungs- möglichkeiten, in Koalition mit einer unheiligen Allianz aus einer psychisch und gläubig entgleisten und fehlentwickelten Psyche, kaum noch eine Chance weitere 100 Jahre unter dieser Bedrohung durch die Art 'Mensch' noch länger zu bestehen.

Denn nach Murphys Gesetz und aller Wahrscheinlichkeitsrechnung tritt früher oder später ein, was technisch, biologisch und theoretisch möglich ist.

Alles theoretisch Mögliche ist daher nur noch eine Zeit-, Grund- und Auslöserfrage!

Hyrony kann, sofern er sich an der statistisch durchschnittlichen Lebens- erwartung für mitteleuropäische Männer orientiert, noch mit 12,5 Jahren rechnen.

Wenn also erst nach 2034 religöse Fanatiker oder ein technisch-atomares Missgeschick danach die Überlastung des Planeten beendet, hat er, wie auch alle Gleichaltrigen kein einziges Jahr verloren und auch allen Gläubigen, welcher Religion auch immer, geht es anschlie- ßend, zu Sternenstaub pulverisiert, au-

ßerhalb des blauen Planeten viel besser, wie fast alle Religionen behaupten, als derzeit in ihrem irdischen Dasein aufdem blauen Planeten.

Verlierer sind allerdings alle Ungläubigen, denen statistisch noch Jahre oder gar Jahrzente zugestanden hätten! Diese kämpfen daher so vehement um den Weltfrieden, gegen die Taliban und andere, politische und religiöse Fanatiker und für den Erhalt des Planeten.

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Allen, die bereits jetzt schon dies Statistik um Jahre oder gar Jahrzehnte samt all ihren Leiden und Krankheiten überzogen haben, kann es jetzt schon ebenso egal sein wie auch allen fest Gläubigen, denen es danach, ihrem Glauben entsprechend dann deutlich besser gehen wird als derzeit hier und jetzt.

Schade nur um den ganzen Rest der irdischen Materie, den das Universum auf der blauen Erde ja ebenfalls aus Sternenstaub hervorgebracht hat und der davon nichts weiß und wie alle Algen, Mose, Flechten, Farne, höheren Pflanzen, Viren, Bakterien, Insekten, Molusken, Würmer bis hin zu denjenigen Wrbeltierarten, die sich keine Religionen entwickelt haben und auf die daher auch kein besseres Jenseits wartet.

Aber was soll Vater Natur und Erde divers machen? Bekanntlich hat ja fast alles einen Anfang und ein Ende!

Zumal es für derzeit lebende Gläubige eine durchaus attraktive Perspektive ist, wenn man schon das Eine verpasst hat wenigstens das Andere miterleben zu dürfen!

Es kann danach ja nur besser werden! Sagen die Gläubigen.

Falls sie recht haben, haben sie recht und lachen dann natürlich am längsten!

Erfahrungsbericht

Zu dem Thema Glück ist manches zu sagen. Für mich persönlich war es ein großes Glück, nicht in ein Waisenhaus nach dem Tod meiner leiblichen Mutter zu kommen, sondern zur lieben Großmutter, die mich über alles liebte.

War ich doch sozusagen ihr viertes Kind. Denn außer ihrer verstorbenen jüngsten Tochter hatte sie noch eine weitere und einen Sohn. 34 Jahre hatte ich das Glück, an ihrer Seite leben zu dürfen. Sicher war es nicht immer leicht.

Denn der Altersunterschied betrug 2 Generationen. Doch wir haben es gemeistert.

Nach ihrem Tod lebte ich 14 Jahre alleine, bis ich meinen Mann kennenlernte, welches auch ein Glück für mich war. Musste ich doch ab Mitte 2005 nicht mehr alleine durchs Leben gehen. Er ist weltgewandt und konnte mir einiges zu meiner Freude von der Welt zeigen. So war es auch ein Glück, dass wir, als wir in Andalusien waren, ein Ehepaar aus Berlin-Lankwitz kennenlernten, mit denen wir

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nun schon seit Jahren befreundet sind. Es ist auch insofern ein Glück, da unser Freundeskreis im Laufe der Zeit durch Tod und andere Widrigkeiten geschrumpft ist. Wenigstens sind uns die Lankwitzer Freunde aus Spanien geblieben, mit denen wir uns vor Corona regelmäßig gesehen und getroffen haben. „Welch ein Glück!“

HZE

Wer eine fremde Sprache lernt, bemerkt oft Besonderheiten in dieser. Die eigene kommt einem dagegen wie selbstverständlich vor. Man denkt in ihr, man redet in ihr, kann sich also verständigen. Was will man mehr?

Aber, lieber Leser: hattest Du noch nie Probleme, wenn Du eine Zahl mitschreiben wolltest? Sind Dir noch nie Zahlendreher unterlaufen? Das liegt nicht zuletzt an der merkwürdigen Art, wie im Deutschen (und auch in einigen anderen germanischen Sprachen) die Zahlen gesprochen werden.

Nimm z.B. 245. Es kann auch jede andere sein. Du schreibst zwei - vier - fünf, sprichst aber zweihundertfünfund-vierzig. Zehner und Einer sind also vertauscht. Schon bei zweistelligen Zahlen werden zunächst die Einer, dann erst die Zehner gesprochen: 68 - achtundsechzig.

Die Überschrift HZE heißt: Hunderter - Zehner - Einer. Sie beinhaltet den Vorschlag, es mal anders herum zu probieren, also 245 - zweihundertvierzigfünf, 68 - sechzigacht Jetzt sind Schreib- und Sprechfolge identisch. Ein Blick über den Gartenzaun verrät, dass dies in den meisten anderen Sprachen auch so der Fall ist. Schau einfach mal in verschiedenen Wörter-büchern nach, aber nicht im dänischen.

Sicher: So eine Umgewöhnung braucht Zei, individuell wie gesellschaftlich. Aber für die jetzt Nachwachsenden und die späteren Generationen könnte es eine Erleichterung werden. Und irgend-jemand muss ja den Stein ins Rollen bringen, warum nicht Du und ich?

Pekalla

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Im Jahr der Inzidenz 02, Ober –Rupfstedt

GLÜCKSKIND

Früh steht sein Berufsziel fest. Er will seinem Namen – Wurmkill – alle Ehre machen. Schon immer hatte er den unstillbaren Drang nach martialischer Ausdrucksweise, verbunden mit einem verdichteten Hochgefühl, stets auf den Focus gerichtet, aufdie vor sich vor Angst befindlichen Fliegen, Käfer und Spinnen, die um ihr Leben bangen! Es ist die hundert – prozentige Ausrichtung auf diese Viecher, die ihm Glück und den anderen Pech bescheren.

Nach fünf Jahren hat er es geschafft. Alle theoretischen und praktischen Prüfungen sind bestanden. Malte Wurmkill darf sich von nun an – Staatlich geprüfter und diplomierter Fliegenklatschen – Händler nennen. Diese Bezeichnung wurde erst gestern im Bundestag beschlossen. Man will sich gegen den billigen Plastikkram aus China schützen. Von seinem Vater, der in einer ähnlichen Branche tätig war, bekam er 1,2 Millionen Euro. Damit eröffnet er Deutschlands größten Fliegenklatschen – Verkaufsmarkt. Auf einer Fläche so groß, wie 15 Fußballfelder, bekommt der private oder kommerzielle Fliegen, Käfer und –Mückenjäger alles, was sein Herz begehrt.

Es gibt grüne, gelbe, hellbraune oder sogar dunkelbraune Fliegenklatschen.

Spezial – Modelle sind für die Nachtjagd mit einer Wärmebildkamera ausgestattet. Aber auch Instrumente für die Lebend – Jagd sind vorrätig. Das sind verschieden große Netze, Klebefolien oder Betäubungs – Sprays. Letztere müssen unbedingt bei jeder Jagd vorher in Anwendung gebracht werden. Die Partei der

„Grünen“ hat sich dafür stark gemacht, weil sonst so viele Fliegen an Körperverletzung sterben. Aber die Viecher werden nicht nur betäubt. Alle Klatschen müssen gepolsterte Flächen besitzen, damit die niedlichen Tierchen sich nichts brechen. Laut einer Statistik aus dem Vorjahr musste unser Staat allein 1, 4 Milliarden Euro für Krankenhaus – Aufenthalte ausgeben, weil zahllose Insekten und Maikäfer sich Gliedmaßen gebrochen hatten.

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Die Firma von Malte Wurmkill in Bad Ungeist – Niedlichhausen boomt auch in Zeiten der Pantemie. Glücklicherweise stieg sein Umsatz auf 900 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr an. Man bietet jetzt sogar Lehrgänge und Workshops für Jäger an, die mit einer Klatsche jagen wollen. Jetzt sind die Anstalten deshalb fast leer!

Und jeden Morgen singt der glückliche Malte mit seinen 485 Mitarbeiterinnen/

Mitstreitern das sogenannte – Fliegenlied -, dessen Ursprung der Autor aber nicht kennt: „Oh Mama hol den Hammer, das Biest ist wieder da. Es sitzt auf Papas Glatze. Nimm den Hammer und hau drauf, sonst weckt die Fliege Papa auf.“

Was für eine Erfolgsstory.

Sankt Dankwarts –Frischzellhausen, 3. Dekade

UNGLAUBLICH ?

Viele kennen alte Geschichten, wonach bei Vollmond ein Mensch sich in einen Wolfverwandelt und dann unschuldige Bürger killt. Im 18. Jahrhundert wird eine ganze Provinz in Frankreich durch einen sogenannten –Wehr –Wolf–terrorisiert.

Es sterben zahlreiche Mitmenschen.

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Auch in Deutschland gibt es Mythen über solche Mischwesen. Wenn dann die super alten Oppas ihren Enkeln erzählen, wie ein junger Mann sich nachts im Mondlicht in den bösen Wolf verwandelt und mit seinen scharfen Zähnen junge Frauen zerfleischt, dann kreischen die Kleinen und rennen weinend in ihr Bettchen. Furchtbar, von solchen Dingen zu hören!

In den Jahren 2015 bis 2020 befasste sich der auch im Ausland sehr geschätzte Autor, der vorwiegend für die Zeitschrift „Platanenblätter“ arbeitet, mit dieser Materie. Aber DONALD SUMPF, ein Bruder des amerikanischen Schauspielers Brad Pitt, geht natürlich rein wissenschaftlich ans Werk. Er deckt keine Mythen auf, sondern die reine Wahrheit. Das sollte auch so sein, damit die Bürger sich in Zufriedenheit wiegen können.

In seinem vor kurzem erschienenen Buch MANN – WOLF – LIEBHABER, 845 Seiten dick, 33,99 Euro pro Stück, geht er der Sache auf den Grund. Ab Seite 844 steht eindeutig fest: „Es gibt ihn immer noch, den Wehr – Wolf“!! Man erschaudert, wenn man dieses bedeutsame Werk intensiv liest, doch gleichzeitig ist jedem klar, dass er mit dem Untier rechnen muss!

Berichtet wird von nicht weniger, als 534 Sichtungen. Alle sind ehrbare Zeugen, die weder blind, noch seelisch krank sind. Diese Mitbürger blickten mehr oder weniger dem Monster in die Visage. Und noch heute, Jahre nach diesen Begegnungen, läuft ihnen ein kalter Schauer über den Rücken, wenn sie daran erinnert werden. Die viel gerühmten „P – Blätter“ können also zufrieden sein, dass sie einen solchen Schriftsteller in ihren Reihen besitzen! Schonungslos räumt DONALD S. Mit allen Unwahrheiten auf und lässt im Buch allein 123 Zeugen sprechen.

ALBERT Z., 96 Jahre jung sagt: „Er hatte Mundgeruch und mindestens Schuhgröße 48“ NINA ERBSE, 55, meint: „Mir fiel zuerst sein riesiger dicker und behaarter Schwanz auf. So ein Ding hab ich noch nie zuvor gesehen“.

KLAUS NIETE, 81, sagt: „Ich sah ihn kurz von hinten. Offenbar musste er mal pinkeln. Sein stechender Blick und die riesigen Eckzähne werde ich nie vergessen.

Diese stichhaltigen Beweise kann niemand widerlegen. Der Autor könnte noch drei Seiten mit Belegen für die Existenz des Untiers bringen, doch wäre dies Zeitverschwendung.

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Außerdem berichten bekannte große Zeitungen immer wieder über grausame Funde. So schreibt gestern das größte deutsche Blatt: „ Zerfleischter Frauentorso ohne Gliedmaßen im Wald gefunden. Steckt etwa der Wehr –Wolfdahinter?“

Eine andere Zeitung schreibt: „Nackter entmannter Typ im Grunewald gefunden“.

Deshalb lautet der Rat von Experten: „Leute gebt acht, macht niemals draußen Liebe in der Nacht“!

Gezeichnet: FRANK LEISETRETER, Leiter der Überprüfungskommission für Wahrheiten in der Zeitschrift „Platanenblätter“

P.S.: Das abgebildete Trittsiegel

eines vermeintlichen Wolf–Mensch –Wesen

Oberzillenkau –Lehmbach, im 24. Corona Jahr

NOCHMALS ERWISCHT

Er sieht ihn zwar nur von hinten, aber immerhin. Doch schon das zweite Mal an diesem trüben Tag, als HARALD M. Zu seinem Büro schlendert. Dort jobbt der leitende Angestellte bei der Firma FEUCHTWICKEL UND SOHN als Sachbearbeiter für Geheimakten. Den Mann, den er sieht, ist mit Sicherheit ein Spion der anderen Firma. Denn er und Forscher haben ein revolutionäres Mittel erfunden. Es dient hauptsächlich als pulverförmige Substanz zur Verdickung nach dem Durchmarsch.

So werden übelriechende Partikel gebunden und gleichzeitig kann die Konsistenz von zähflüssig auf locker gebracht werden. Die geleeartige Masse eignet sich als Düngemittel für Bio –Erdbeeren besonders.

Den Typ, den HARALD gesehen hat, findet er auch in seiner Stammkneipe.

Auffällig ist sein Schlapphut und schwarzer Ledermantel. Beides trägt er sogar, wenn 35 Grad Celsius herrschen! Seine Aktentasche wimmelt von Mikrofonen und

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Kameras. H. Kennt das alles genau. Er hat keinen James –Bond –Film ausgelassen.

Nun bestellt er sich erst mal einen Bananen – Milch – Shake. Natürlich gerührt und geschüttelt. Die Schale der Banane bleibt dran. Ein – MUSS – in seinen Kreisen.

Doch was klappert im Glas?? Die Kellnerin sagt verlegen, dass eine Kirsche drin sei und auch eine zweite. Warum sagt sie nicht gleich, dass Kirschen drin schwimmen? Hier ist was faul. Da sind Abhörwanzen drin, gesichert gegen Nässe mit einem alten Kondom umhüllt!! Sofort schüttet H. Den Shake der Kellnerin über die Füße, zahlt und verschwindet.

Nach 20 Metern Laufschritt überfliegt ihn eine Drohne. Klack, klack, klack – macht die empfindliche Wärmebildkamera. Nun weiß die Geheimpolizei, dass H. ein dritter Ersatz – Toupet trägt. So ein Mist. Er hätte die Drohne nicht gesehen, und gehört, aber sie hatte Maschinenschaden und Öl tropfte aus dem Turbo – Diesel.

Alles, was größer und wärmer wird unter fünf Minuten, wird aufgezeichnet, sogar mit Ton. In nächster Zeit darf H. Auf keinen Fall mit REBECCA, URSULA oder BARBARA rummachen. Schon gar nicht, wenn mehrere... und überhaupt nicht mit CORONA.

HARALD steht vor seiner Haustür, als er daneben ein kleines Plastik – Häuschen sieht, wo draufsteht: BEHINDERTEN – WC, ELTERN HAFTEN FÜR IHRE KINDER.

Also doch, die Geheimpolizei hat ihn wieder auf ihrem Schirm! Das Häuschen wackelt. Es stinkt extrem. Drinnen unterhalten sich drei Typen mit Schlapphut. „So eine Scheiße“, sagt einer. Dann hört er, wie quietschend eine Richtantenne auf HARALD S Wohnung gepeilt wird.

Um die Schnüffler abzuschütteln, rennt H. Die 11 Treppen rauf und fährt nicht mit dem Lift. In der 7. Etage kommen ihm zwei Frauen mit dunkler Stimme und ein Mann entgegen. Sie sind als Putzkolonne verkleidet. Plötzlich lässt jemand ein riesiges Bund mit Nachschlüsseln fallen. H. Bückt sich und will seine Wohnungsschlüssel vom Bund lösen, als ihm eine zwei Meter lange Blondine mit dunklem Haar auf die Hand tritt und das Schlüsselbund an sich nimmt. „PSSSST“, macht sie. Dann rennen alle laut lachend die Treppen runter. Und das nach Mitternacht.

Endlich öffnet HARALD seine Wohnungstür. Im Schloss knirscht es verdächtig.

Dann traut er seinen eigenen Augen nicht. Aus dem Bad kommt eine 25-jährige Dame, die nur mit ihrer Armbanduhr bekleidet ist. „Hallo Süßer, nett, dass Du

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mich gebucht hast“, sagt die Rothaarige. „Ich kann jetzt nicht und überhaupt, ich habe kein Model bestellt, muss ins Bad“, antwortet stotternd der arme Mann.

In seiner Badewanne liegt ein 60 cm langes, knallrotes Quietschentchen, welches mit Unterwasserkamera und Mikrofon bestückt ist. Daneben stehen ein Paar Herrenschuhe Größe 46 ein halb mit markantem Profil. Am Männer – Slip sind starke Hosenträger angebracht und oben darauf liegt eine Zahnprothese der AOK Nordost, die eindeutig als Sprachverzerrer dient.

Für HARALD bricht eine Welt zusammen. Nicht nur, dass er von der Konkurrenz – Firma oder der Geheimpolizei bespitzelt wird, die „Dame“ in seiner Wohnung entpuppt sich als Travestie –Mann!!

THOMAS K., Sonder –Reporter der „Platanenblätter“

PS: Erstmals in der Zeitungsgeschichte gelang es einem Reporter der o.g.

Zeitschrift einen echten Agenten–Ausweis zu bekommen. Er ist hier exklusiv ab- gebildet.

Berlin, im 479 igsten Corona Shutdown

BRIEF VON MARVIN

Liebe Platanoide, Leidensgenossen, Gleichgesinnte.

Ich, der Marvin, bin 56 Jahre jung. Ich wollte mal von Euch hören, ob ich bei Euch mitmachen kann. Ich dachte an einen Reduksör oder wie sich das auf Englisch nennt. Viel schon hörte ich von Eurer klasse Arbeit bei die Zeitung „Salatblätter“

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oder „P – Blätter“. Denn ich bin nicht richtig in der Platte und hörte, dass das bei Euch Bedingung ist. Der Abschluss der 5. Klasse einer Spezialschule berechtigt mich schon mal.

Leider hab ich zwei größere Druckstellen am Kopf. Mami meint, es wären die Stellen, wo man mich mit einer Zange auf die Welt geholt hat. Mami hat auch welche. Es heißt, wir hätten in unserer Familie alle solch Riesenköpfe. Der Arzt soll gesagt haben, dass ich für den Rest meines Lebens „a bisserl Plemm, Plemm“ sei.

Ist das schlimm? Mutti meint, ich könnte nie arbeiten, wegen meines Effektes.

Meine Mitschüler lachten mich aus und sagten, ich hätte einen DEFEKT an der Rübe! Ich fühle mich aber wohl, wenn nicht das viele Jucken wäre. Letztes Weihnachten entließ man mich vorzeitig nach 50 Jahren aus der Anstalt. Mama sagte gleich, ich wäre ein kleiner Trottel und müsste weiter in ambulanter Behandlung sein. Deshalb gehe ich jeden zweiten Tag zu Frau Dr. Vogel. Sie spielt dann mit mir mit dem Wasserwürfel und hat noch ganz andere tolle Spielchen drauf. Ich darf zu ihr Tina sagen. Eine junge, sehr hübsche Frau ist sie. Die Körperstellen, die besonders jucken, behandelt sie gleich mit einer speziellen Creme. Und jeden Freitag gehen wir zusammen zur After – Work – P arty, da solle ich die Creme auf keinen Fall vergessen. Tina sagt auch, wenn ich brav bin, dann baden wir gemeinsam. Sie hat ne Menge kleiner Quietschentchen. Das macht vielleicht Spaß, sage ich Euch. Na, und danach messen wir zusammen Fieber.

Meist läuft was raus, aber Tina lässt keinen Tropfen umkommen.

Doch beinahe wäre ich zurück in die Anstalt gekommen. Ich konnte nicht einschlafen, weil es draußen so hell war. Ich zog natürlich die Vorhänge zu.

Trotzdem konnte ich nicht schlafen. Da entdeckte ich, dass ein riesiger Ballon vor dem Wohnhaus schwebte. Wer alles in der Gondel saß, konnte ich nicht sagen. Ich meldete als pflichtbewusster Bürger den Fall sofort dem Polizeipräsidenten. In Windeseile kamen drei Funkwagen mit sieben Frauen und Männern an. Da freute ich mich so sehr, als sie mit Blaulicht und Martinshorn auf mich zu kamen. Leider waren die Polizisten der Ansicht, es handele sich um den Mond. Sie benachrichtigten aber eine Art Spezialkommission. Die kamen auch sofort. Eine Art Lieferwagen war das. Er sah weiß aus und an jeder Seite stand ein rotes Kreuz.

Zwölf Nahkämpfer stürmten auf mich zu. Zwei nahmen mich in den

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Schwitzkasten. Einer zwengte mich in eine derbe Jacke mit sehr langen Ärmeln, die vorn verknotet wird. Zwei wieder andere jagten mir eine Spritze in den Ar..., ohne die Hosen runter zu ziehen.

Gefahr im Verzuge – nannten sie das.

Aber zum Glück wurde meine behandelnde Ärztin Frau Dr. Vogel informiert. Tina hat mich sofort wieder raus gehauen. Sie erklärte, ich sei ein sehr wichtiges Untersuchungsobjekt und das die moderne Psychiatrie jetzt unkonventionelle Methoden gehe. Ich sei auf keinen Fall größenwahnsinnig, sie hätte das immer wieder beim

gemeinsamen Bad bemerkt. „Bei dem Marvin ist schon was großes dran, davon konnte ich mich immer wieder überzeugen“, sagte sie wörtlich. Ihre Langzeitstudie würde sich auszahlen. Und ich bin ja auch mit Tinas Therapie der speziellen Art einverstanden. Immer wenn es mir juckt, rufe ich sofort bei Frau Dr. an.

Gezeichnet: KAMERD SCHNÜRSCHUH Berlin, in der 4. Corona –Welle

GLÜCK UND FREUDE

Die Redaktion der „Platanenblätter“ befindet sich in der glücklichen Lage, die aktuellsten Umfrageergebnisse bekannt zu geben. Wie allen Leserinnen und Lesern bekannt sein dürfte, machte sich nach der Umfrageaktion im Jahr 2020 dringend eine neue und aktuelle Aktion erforderlich. Denn zwischenzeitlich sind nicht weniger als rund 64 000 Leute gestorben, die in Deutschland die „P – Blätter“

lasen. Leider, aber der Herr kümmert sich jetzt um sie!

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Und auch sonst wollten wir mal wissen, wer mit welchen Artikeln zu den einschlägigen Themen einverstanden ist.

Die äußerst übersichtlichen Fragebogen, welche sogar von Primaten mit einem IQ von 0,2 und darunter leicht beantwortet werden können, zeigen ein beruhigendes Bild. Gut zu wissen war, dass 98,5 Prozent der Angeschriebenen alles gut und richtig ausgefüllt hatten. Auch die ehrlichen, teils von frühkindlichen Kopfschäden stammenden Antworten, haben uns verzückt. Teilweise konnten wir uns das Grinsen nicht aus dem Face wischen. Die – Durchgedrehten – und ihr Umfeld, vertreten durch Betreuer, Psychiater, Freunde, Nachbarn und anderer artverwandter Berufe, die alle ihre Daseinsberechtigung verdienen, kreuzten brav in den entsprechenden Rubriken ihre Lieblingsautoren an.

Dabei sind wie im Vorjahr HELGA GEWÖHNLICH, TORSTEN LANGWEIL und ANTON SCHMALFUSS ihre Schreiber – Lieblinge. Und wie nicht anders zu erwarten, belegten bei den Themen Platz 1 Ausflugsberichte nebst Besichtigungen von Sakralbauten mit anschließendem Schlemmen.

Weit abgeschlagen, doch immerhin Platz 2 sind – Schmackhaftes, einschließlich Kochrezepte. Besonders die teils kunstvoll gewürfelten Zutaten in einem Gericht, haben es der Leserschaft angetan. Sie reißen sich förmlich darum. Viele Anfragen an die Redaktion kunden von dem starken Interesse. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Zupfkuchen mit Öko – Mehl oder weniger Zucker zubereitet wird. Grünbraune Eiernudeln mit Chili – Soße und zart gerösteten Heuschrecken – Schenkeln sind hierbei der Renner!!!

Doch selbst Artikel schreiben und an die Redaktion senden, wollen wir nicht mehr.

Wir haben genug Autoren, die sich quälen, um etwas leserliches aufs Papier zu bekommen. Mangels Nachfrage hat sich also dieser Punkt erledigt.

In diesem Sinne bleibt uns nur noch, für die rund 475 000 richtig ausgefüllten Fragebogen zu danken. Auch erhielten viele Antworten noch zusätzlich völlig neue, ja revolutionäre Hinweise, wie zum Beispiel die Schreibweise des Datums.

Doch kritische Bemerkungen gegenüber der Redaktion gab es nicht. Auch nicht im Vorjahr!Fazit: Alles ist gut so, soll gut bleiben oder wird noch gut. Ein gutes, glückliches Ergebnis sehen wir alle vor uns.

Gezeichnet: MAX MEHRVOLK Paarungsbeauftragter der Krankenkasse

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Ausgabe 5/21 Seltsame Phänomene - Fortsetzung von Ausgabe 4/21

Ist es nicht seltsam, daß in Schulbüchern und öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern "etwas" nicht veröffentlicht/preisgegeben wird, und zwar: Die Stadt Mohenjo Daro/Sindh/Pakistan wurde vor 4000 Jahren durch schon damals vorhandene Atomraketen zerstört.

Fotoquelle: Lost City ofMohenjo Daro, nationalgeographic.com

Daraus ließ sich berechnen, wo das Epizentrum des Einschlages war. Gefundene Skelette strahlen immer noch Radioaktivität aus!

Fotoquelle: Atombomben der Urzeit (Video) | pravda-tv.com

Es sind Untersuchungen/Tatsachen. Wieso werden solche Beweise nicht offiziell verkündet?

Bei Untersuchungen wurden geschmolzene Steine und Tonscherben geprüft, welche alle nur von einer Seite angeschmolzen sind.

Fotoquelle: Atomkrieg im Altertum Wissenschaftler finden Beweise in Indien und Pakistan - PDF Free Download docplayer.org

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In der Ausgabe 4/19 Seltsame Phänomene/Platanenblätter wurde bereits beschrieben, daß es Aufzeichnungen in alten vedischen Schriften gibt, welche belegen, daß es schon vor 5000 Jahren Vimanas (Flugobjekte) gab. Auch das wird der heutigen Menschheit vorenthalten.

Vermutlich ist es wirklich so, daß es längst vor uns vergangene Hochkulturen gab.

Datenübertragung/Eingebung:

Am 9.5.2021 erhielt ich von Außerirdischen eine Datenübertragung eingespeist über einen Receiver in meinem Gehirn von vorangegangenen Zeiten: Eine runde Schablone, mit Zeichen darin, drehte sich. Sobald auf der Erde das Zeichen unten aufdem Boden da war und Schablone mit dem gleichen Zeichen übereinstimmte, landete das Flugobjekt.

_____________

Gibt es deshalb uralte riesige Symbole und Scharrbilder weltweit auf dem Boden der Erde, die nur in der Perspektive aus großer Höhe erkennbar sind?

Erkenntnistheorie

Ist es tatsächlich so, daß es immer wiederkehrende Kreisläufe gibt? Wie in der ältesten Schrift Gita beschrieben: Brahma - Erschaffung der neuen Welt (des goldenen Zeitalters), Vishnu - Erhaltung der Welt und Shankar - Zerstörung der alt gewordenen Welt?

Diese Abläufe wurden mit den damaligen Begriffen so beschrieben und treffen vielleicht auch wieder für die jetzige alt gewordene, überbevölkerte, verdorbene und durchtriebene Welt zu?

Deutschland kann doch nicht die ganze Welt retten?

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In der Gita wird beschrieben, die Völker, die jetzt sehr reich und wohlhabend sind, werden wieder die ärmsten sein.

Die ältesten Länder, wie Indien, die vor 5000 Jahren die reichsten Länder waren (zu Beginn des goldenen Zeitalters) und jetzt, am Ende des eisernen Zeitalters, die ärmsten sind, werden bei Beginn eines neuen Kreislaufes dann wieder die reichsten sein.

Sollte die Regierung nicht diese alten überlieferten Schriften ernst nehmen?

Alles läuft nach einem vorgegebenen Weltfilm ab, alles wird sich immer wiederholen. Die Gründung einer neuen Welt, eines goldenen Zeitalters, die Erhaltung dieser Welt und sobald diese neue Welt abzuflachen beginnt und in die Verdorbenheit abrutscht bis an den Anschlag der absoluten Hölle, kommt es wieder zu einer Zerstörung/Zerfall dieser alt gewordenen Welt und wieder beginnt eine neue Welt….

Wenn das alles so aus uralten Schriften überliefert ist, warum wird dann trotzdem in das Verderben hineingesteuert, warum kann dem Drama dann nicht absichtlich entgegengesteuert werden?

Muß die Regierung das ganze Geld anderen Staaten geben, aber den Anschluß an den technologischen Fortschritt längst verpaßt haben und weiter hinterherhinken? Soll es denn wirklich so kommen, daß Deutschland wieder an einer der letzten Stellen steht?

_______________

Seht Euch als Seelen in einem biologisch künstlich erschaffenen Körper, der mit seinen angelegten Sinnesorganen erst dazu in der Lage ist, daß Seelen agieren können.

Haftet nicht an Euren Körpern und an Körpern anderer, denn all diese biologischen Tragegeräte Eurer Seelen werden vergehen und sind vergänglich, aber Eure Seelen

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Brotgarten Charlottenburg

Bio-Bäckerei - Konditorei und - Bistro Das erste Vollkornbäckerei-Kollektiv Berlins Ein Ort, wo Mensch sich gerne trifft.

Alles vegetarisch ! Manches vegan !

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sind unzerstörbar. Haftet auch nicht an äußeren Elementen, Gegebenheiten oder Sanskars von Euch selbst oder anderer. Sobald Ihr loslaßt, könnt Ihr innerhalb von einer Sekunde in das Land des Friedens reisen.

Könnt Ihr da nicht jetzt von Glück sprechen, dieses Wissen erhalten zu haben, welches Euch von jeglichem Leid befreien kann?

6. September 2021, Maria Magdalena von Urgestein Oberwillen –Salzbach –Donaustern,

LANDLEBEN

10.04. 2020

Ein unumstrittenerSuperreim ausderFederdeswahren Literatur–Gott

MAXHEINERFRIEDERSCHALKK, Romane–Schreiber, Insekten –PräperatorsowiePrivat–Versicherter.

Der Hahn, der schreit, die Mutter quiekt, Herr Pastor betrunken im Schafstall liegt.

Magd Edda Karin Liese, sie liegt schon faul aufder Wiese.

Pferd Moritz stampft, Hanna quakt, während Knecht Gotthold den Stallmist harkt.

Anna macht über Feuer Suppe, Klein Liesbeth streichelt ihre Puppe.

Der Bauer brüllt die Schneiderin an, weil die für ihn kein Wams nähen kann.

Seine Frau Liselotte, kommt kaum noch zu Potte.

Weil Knecht Herbert da, die hübsche Frau zu ihm sagt –Ja -.

Sie schmollt dahin, ist kein Gespinn.

Selbst Tante Hilde, sie ist darüber im Bilde.

Macht selber mit Knecht Herbert rum, so, so, aha, bumm, bumm.

Auch Sophia Schmechtel, sie hat ein Techtel Mechtel.

Alle machen aufdem Hofe mit, keiner niemand hört des Pfarrers Bitt.

Plötzlich der Bauer sterbt, seine Frau die alles erbt.

Knecht Herbert trinkt Jod, bald er ist tot.

Und Tantchen Hilde, die Wilde, sie hängt am Strick, gebrochen ihr Genick.

Unzucht nennt man „Heißes Pflaster“, so geht es denen mit tausend Lastern!

Fürdie Richtigkeit, empfohlen, genehmigtundgezeichnet: BÜRGER MAX, Mitglied derNotredaktio

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Südliche Galaxis (noch frei von Corona), um 4.52Uhr

FESTSTELLUNGSHILFE

Du kennst es, sie kennt es und es auch. Gemeint ist das beklemmende Gefühl, einen Menschen in seiner Nähe zu wissen, der an der sogenannten – VOLLKLATSCHE –leidet.

Zuerst sieht man niemanden. Aber man hört etwas, weil ungereimtes Zeuch gequatscht wird. Dann kommt die Person plötzlich näher und sucht sich ein Opfer aus. Jeder kann es sein. Leider!

Zum großen Glück aller Beteiligter nahet Hilfe. Der – Bundesverband – Bürgerinitiative gegen Vollklatsche e.V. - hat für die Wissenschaft einen Preis ausgelobt, damit ein Erkennungsgerät entworfen wird. Pünktlich, zum – Internationalen Tag der Macke - , am 31.8., kommt solch ein Apparat auf den Markt. Jeder kann diese Wundermaschine kaufen, sofern er volljährig und drei mal geimpft wurde. Doch muss man ein dringendes Bedürfnis anmelden können! Und Leute, die an Zahnfäule oder nervösem Juckreiz an den unteren Extremitäten leiden sowie Personen, die mehr als zweimal verheiratet sind, scheiden leider aus.

Der technisch – anspruchsvolle Komplex besteht aus zwei Teilen. Das wichtigste Instrumentarium stellt ein Gerät zum Feststellen der Klatsche mittels Funkstrahlung dar. 15 unterschiedlich lange Mikrofone nebst chemischer Elektrolyse – Erkennungs – Komponenten, einschließlich neuer „Erschnüffelungs – Chips“ verrichten die Grobarbeit! Alle Teile müssen in einem Spezialrucksack mit 80 Liter Fassungsvermögen fest an den Rücken geschnallt getragen werden. Dabei muss streng darauf geachtet werden, dass die Antennen nach oben hin minimal 2,35 m Platz haben. Selbst in der Nacht, beim tanzen oder in der Kirche sollte der Rucksack getragen werden.

Das zweite Gerät hängt man sich einfach mit einer starken Metallkette um den Hals. Weil es recht zierlich ist, behindert das Ding in keinster Weise dank der geringen Masse von 72 mal 69 mal 53 cm und dem bescheidenen Gewicht von 22 kg. Es handelt sich um den Einblick – Monitor, der aber nur mit beiden Händen bedient werden darf. Für einarmige Mitbürger gibt es, natürlich gegen einen saftigen Aufpreis, eine digitale Gedanken –Weiche mit Langzeit –Akku.

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Als dritte und letzte Komponente sei hier der Batteriegürtel mit Ladegerät genannt. Er kann einfach um den Bauch geschnallt werden oder wird lässig über eine Schulter geworfen. Während das Einstiegs – Modell mit Zink – Kohle – Batterien 18 kg wiegt, ist das Top – Modell bereits mit 17,9 kg wesentlich leichter. Es arbeitet mit Krillium –Imonuten –Langzeit –Batterien.

Die Bedienung ist einfach, wenn man erst einschaltet. Dann drückt man auf Automatik. Nach einer recht kurzen Anwärm – Phase von etwa 45 Minuten, erscheinen aufdem Bildschirm, auch Monitor genannt, große rote Pfeile. Je größer der Pfeil, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich im Umkreis von 4 Metern eine Person befindet, welche an der ausgemachten Vollklatsche leidet.

Der Gesamtkomplex kann ab sofort über www.habtihrsienochalle@fridolin.com ab 9999 Euro geordert werden.

Eine umfangreiche Bebilderung nebst Skizzen und sogar Fotos erleichtern die Anwendung kolossal. Das hier vorgestellte Foto zeigt den Hauptteil mit Spezialantennen und Riech – Körpern zur eindeutigen Identifizierung von Personen mit Super Klatsche!

Gezeichnet: ALOIS DERBFIGGLER, Träger der roten Mainelke und anderer hoher

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Die nachfolgenden Interviews sind vor der Wahl mit den Politikern geführt worden:

„Bin so wie die Wähler!“

Das fiktive Interview Heute: Franziska Giffey

PB: Sehr geehrte Frau Giffey. Sie haben öffentlich erklärt, dass Sie sich gegen Enteignungen am Berliner Wohnungsmarkt stellen werden.

Damit perpetuieren Sie die prekäre

Lage der Mieter in der

Bundeshauptstadt, sind dort dennoch in Umfragen die beliebteste Politikerin.

Giffey: Nun, ich . . .

PB: Dazu sind Sie erwiesenermaßen eine Betrügerin. So haben Sie bei der Abfassung Ihrer Doktor- und Masterarbeit geschwindelt. Und statt sich zu entschuldigen stellen Sie sich auch noch als Opfer öffentlicher Kampagnen gegen Sie hin.

Giffey: Also . . .

PB: Finden Sie nicht, dass Sie sich für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin ordentlich disqualifiziert haben?

Giffey: Aber Nein! Ich bringe die für dieses Amt nötigen Tugenden wie Unehrlichkeit und Selbstverliebtheit mit.

PB: Wieso aber wählen Sie die Menschen bei Ihrem Vorstrafenregister?

Giffey: Nicht trotz, sondern weil!

PB: Aha?

Giffey: Ja. Sehen Sie, die meisten Menschen können einen durch und durch ehrlichen Politiker nicht ertragen. Weil Sie selber nicht so sind. Die wählen lieber eine, die so verlogen ist wie sie selbst.

PB: Das mag sein. Aber . . .

Giffey: Dazu sind die Leute mehrheitlich keine Promovierten. Da besteht also ein Hass auf die besserGebildeten, geschührt aus Neid, und deshalb finden die mich sympathisch.

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PB: Aber . . .

Giffey: Zudem bewahre ich die Menschen vor Neuem, vor Veränderungen, hier auf dem Wohnungsmarkt. Die Leute haben halt Angst vor allem was neu ist.

PB: Könnten Sie die denn nicht aufklären?

Giffey: Wozu? Wenn es so weiter geht wie bisher werde ich nach meiner Regierungszeit bei der Wohnungswirtschaft einen Job finden.

PB: Und was, wenn die Enteignungskampagne an Schwung gewinnt?

Giffey: Dann greife ich zur Sozialismuskeule und schwupps machen die Leut´

wieder ihr Kreuz bei mir.

PB: Dann werden sie keine neuen Impulse setzen?

Giffey: Nein. Alles wird weiter hinplätschern.

PB: Frau Giffey, vielen Dank für das Gespräch.

a.a.

„Endlich Kanzler!“

Das fiktive Interview Heute: OlafScholz

PB: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler . . .

Scholz: Ach lassen Sie doch diesen Titel, nennen Sie mich stattdessen gottgleicher Olaf.

PB: Also gut, gottgleicher Olaf. Als man Sie zum Kanzlerkandidaten der SPD gekürt hat, hat sich die halbe Nation schlapp gelacht. Man

fragte sich, wozu ernennen die Sozen überhaupt einen Kandidaten für´s Kanzleramt, wo sie doch bei 15% standen. Auch wir von den PB haben so gedacht.

Und nun sind sie Bundeskanzler.

Scholz: Ja, da kamen kurzfristige Anlässe und tiefergehende Ursachen zusammen.

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PB: Erläutern Sie das bitte.

Scholz: Nun, eine der Ursachen meines Sieges ist die Tatsache, dass die Menschen im Lande Veränderungen hassen.

PB: Wie?

Scholz: Na, ich stehe für das „weiter so“, mit dem die meisten Deutschen unzufrieden sind.

PB: Wenn dem so ist, wieso . . .

Scholz: Wenn dem nicht so wäre, wieso bin ich jetzt Bundeskanzler? Annalena Barbock hätte was verändert. Das hat den Menschen Angst

gemacht.

PB: Aber die hätten doch auch Lascht wählen können, der stand auch für nichts neues.

Scholz: Das ist ein Anlaß meines Sieges.

PB: Wie meinen?

Scholz: Die CDU hat schon kapiert, dass die Menschen viel lieber nur herummotzen als politisch zu partizipieren. Und dass man sie dabei in Ruhe lassen sollte. Daher die guten Wahlergebnisse.

PB: Ja aber, jetzt steht die CDU bei 20% . . .

Scholz: Weil der unfähige Armin Laschet gegen eine goldene Regel verstoßen hat.

PB: Und die wäre?

Scholz: Das einzige, wovor die Menschen noch mehr Angst haben als Veränderung ist der Tod.

PB: Sie meinen . . .

Scholz: Ja, der Laschet hätte halt nur nicht im Hochwassergebiet lachen dürfen.

Das hat ihm politisch das Genick gebrochen.

PB: Hmm, da ist etwas dran. Doch sagen Sie, werden Sie wirklich keine Veränderungen in der Politik vornehmen. Die Probleme Deutschlands sind doch groß . . .

Scholz: Natürlich nicht. Ich sagte ja bereits, dass die Menschen das „weiter so“

wählen. Und ich will so lange wie möglich Bundeskanzler bleiben. Nach diesem Job habe ich mich jahrzehntelang gesehnt und werde ihn nicht auf´s Spiel setzen, nur damit es armen Menschen bessergeht.

PB: Gottgleicher Olaf, Danke für das Gespräch.

a.a.

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„Wir müssen uns den Zuwanderern anpassen!“

Das fiktive Interview Heute: Annalena Baerbock

PB: Sehr geehrte Frau Baerbock. Vielen Dank, dass Sie sich unseren Fragen stellen.

ALBB: Das tue ich gerne.

PB: Dann wollen wirmal voll einsteigen. Von IhrerPartei wurden Sie zurKanzler- kandidatin bestimmt. Rechnen Sie sich Chancen aus, die Bundestagswahl zu gewinnen?

ALBB: Aber ja doch. Ich bin sogar ganz fest davon überzeugt, dass mich die Menschen in Massen wählen werden.

PB: Sie meinen sicher wegen Ihrer politischen Inhalte?

ALBB: Na, politische Inhalte sind in der heutigen TV-Demokratie ja nicht besonders wichtig. Wir Parteien betreiben ja Personenwahlkampf

PB: Und Ihre Person zieht die Wähler an?

ALBB: Ja.

PB: Und weshalb?

ALBB: Weil ich die personifizierte Mittelmäßigkeit bin.

PB: Erläutern Sie das bitte . . .

ALBB: Nun, ich bin weder besonders originell noch eine charismatische Führerin.

Aus der Masse steche ich nicht heraus. Das lieben die Menschen, weil sie sich mir nicht unterlegen fühlen müssen. Wenn ich den Kanzlerjob machen kann, dann kann das auch jeder oder jede andere.

PB: Interessant. Das ist dann so eine Demokratisierung der Kanzlerschaft . . . ALBB: Sie sagen es.

PB: Gehen wir dennoch kurz auf Inhalte ihrer Partei ein. Sie legen ja großen Wert darauf, dass die schon länger hier Lebenden neu Zugezogene mit offenen Armen begrüßen müssen.

ALBB: Ja, das tun wir Grünen.

PB: Manchmal aber führt der Zuzug doch zu Spannungen. Etwa verlangten schwarze Neubürger die Umbenennung des Berliner U-Bahnhofes

„Mohrenstraße“, weil ihnen der Name nicht passte. Ihre Partei hat das unterstützt.

Unsere Frage: Geht es nicht zuweit, wenn Neuankömmlinge bestimmen können, wie sich die Alteingesessenen verhalten sollen.

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ALBB: Das sehe ich vollkommen anders. Ich finde, wir Deutschen müssen uns den Zuwanderern anpassen.

PB: Frau Baerbock, wir danken Ihnen für dieses Interview.

a.a.

„Besser als Demokratie!“

Das fiktive Interview Heute: Armin Laschet

PB: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler. Vielen Dank dafür, dass Sie sich unseren Fragen stellen.

Laschet: Aber sehr gerne doch.

PB: Herr Laschet, schon jahrzehntelang ist die Union die führende Kraft in der Bundesrepublik. Dabei hat sie sich stets einen Dreck um das Volk geschert und allein den Großkonzernen zugearbeitet. Wie erklären Sie sich dieses Phänomen?

Laschet: Nun, indem unser Herrschaftssystem, die lobbyistische Kleptokratie, gewürzt mit einem Schuss absolutem Matriarchat, näher am Wesen des Menschen dran ist als die echte Demokratie.

PB: Wieso?

Laschet: Echte Demokratie ermöglicht den Bürgern, aktiv am politischen Leben teilzunehmen und die Gesellschaft mitzugestalten.

PB: Das sagen ja auch Demokratietheoretiker.

Laschet: Was diese Personen aber völlig falsch einschätzen sind die Grundbedürfnisse des Menschen.

PB: Wie?

Laschet: Die Menschen im Land wollen doch gar nicht für ihr Glück politisch partizipieren, sondern einfach nur faul in der Sonne rumliegen und über die Zustände motzen dürfen.

PB: Sie meinen . . . ?

Laschet: Ja, die Union bietet dem Wähler beides: Es bleibt genug Grund zum Unmut, und dieser darffrei geäußert werden.

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PB: Besteht bei einer freien Unmutsäußerung denn nicht die Gefahr, dass ihre Partei zu echten Neuerungen gezwungen wird? In China beispielsweise fürchtet die dortige KP ja einen Aufstand der Bevölkerung . . .

Laschet: Nun, dass liegt daran, dass es noch eine dritte goldene Regel für ein erfolgreiches Regieren gibt: Lass die Leute in der Ablehnung der herrschenden Verhältnisse einfach in Ruhe.

PB: Was?

Laschet: Also, die chinesischen Kommunisten glauben noch immer, man könne den Menschen zu einem höher entwickelten Wesen führen. Das ist aber Unfug und führt nur dazu, dass die sich dann irgendwann erheben.

PB: Was müsste Xi Jinping für den sicheren Machterhalt tun?

Laschet: Die Demokratie einführen und eine konservative Partei gründen.

PB: Das funktioniert?

Laschet: Schauen Sie doch in die USA, da ändert sich nichts, obwohl die Menschen vor Elend stöhnen.

PB: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

a.a.

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Mein RehaAufenthalt in der CoronaZeit

Überraschender Weise hat es dann im September geklappt mit meiner Reha- Genehmigung. Es ging in das Staatsbad Salzuflen in Nordrhein-Westfalen, am Anfang des Teutoburger Waldes. Es gibt dort mehrere Rehakliniken: Eine für Orthopädie, eine für Psychosomatik, eine für die Lunge und für Krebspatienten und eine kardiologische Klinik. Um überhaupt die Reha antreten zu können war vorher ein PCR-Test erforderlich.

Auch wenn man geimpft war. Gleich bei Ankunft wurde Fieber gemessen und dann zweimal am Tag war es meine Pflicht Fieber zu messen und den Wert aufzuschreiben. Überall musste man eine OP Maske tragen, außer bei den Einzelbehandlungen eine FFP2-Maske.

Fast alle Rehakliniken liegen sehr schön am Kurpark mit Wild- und Vogelgehege, dazu gehört auch ein Teich, auf dem man am Wochenende rudern konnte, und eine große Fontäne war dort installiert worden. Dann gibt es sehr viele Bänke, Baumelbänke in unterschiedlichen Größen für kleine und große Leute. Es gibt dort ein Steindenkmal für Sebastian Kneipp, Wassertretbecken und Armbecken sowie einen sehr langen Barfusspfadweg. Sehr schön anzusehen sind auch verschiedene Bäume, duftende Rosen und andere Pflanzen. Auf dem Kurpark Gelände befindet sich eine Wandelhalle, wo die Geschichte des Salzes beschrieben ist. Dort kann man ein salziges, gesundes Quellwasser zu sich nehmen und zusätzlich ein Glas Fachinger Wasser bekommen. Es gibt noch ein Konzerthaus und eine Bühne. Dort finden zweimal am Tag außer Montag Kurkonzerte statt je nach Wetterlage. Neben dem Park befindet sich das größte Gradierwerk von Deutschland mit sehr vielen gemütlichen Sitzgelegenheiten. Die Luft hat einen Salzgehalt wie an der Ostsee. Die Stadt hat sehr viele alte Fachwerkhäuser und ist verkehrsberuhigt mit Einbahn- und Spielstraßen. Somit ist Bad Salzuflen sehr empfehlenswert.

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Filmbericht:

Mit ganzer Kraft

Dieser Film basiert aufder wahren Geschichte eines behinderten Sohnes, der mit seinem Va- tereinen Triathlon absolviert.

Hier wird gezeigt, wie ein behinderter Junge etwas grosses Schaffen kann. Zum Beginn be- kommt der Junge nur eine intensive Zunei- gung seiner Mutter. Sein Vater ist bislang nicht mit der Tatsache klar gekommen, dass sein Junge behindert auf die Welt gekommen ist.

Der Vater macht zum Beginn des Filmes sein Ding. Doch eines Tages findet der Junge in der

heimischen Garage einen Zeitungsbericht eines behinderten Jungen, der mit seinem Vater einen Ironman absolviert hat. Seitdem hat der Junge den Wunsch auch dergleichen zu schaffen; so dass er nach der Ablehnung seiner Eltern mit seinem Rollstuhl von zu Hause abhaut. Nachdem sein Vater den Jungen zurück holt, beginnt der Vater den Jungen zu ver- stehen und fängt an mit seinem Sohn für einen Triathlon zu trainieren. Das Fahrrad wird mit Hilfe eines Sitzes für den Sohn extra umgebaut. Nach intensivem Training zwischen Sohn und Vater kann ein Unfall und eine negative Entscheidung der Delegation des Triath- loninstituts den Schaffensdrang des Gespanns nicht stoppen. Die Freunde und die Familie des Behinderten unterstützen die Belange des Jungen.

Als der Wettkampf ansteht und die beiden nach Startbeginn am Ende des Feldes liegen, kann auch ein Wundscheuern des Sohnes den Wettkampf der beiden nicht stoppen . Als der Vater am Ende des Veranstaltung nahe der Erschöpfung ist, hat dem Vater der eiserne Willen des Sohnes beflügelt. Das Gespann absolviert diesen Triathlon 3 min vor Ablaufder maximalen Zeitbedarfdes Rennens.

Fazit des Film: Auch Behinderte können mit einem eisernen Willen alles erreichen. Dank Inklusion ist alles möglich! Es ist sehr empfehlenswert ihn auch zweimal oder dreimal anzuschauen.

Hartmut Koch

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Das neue Thema beschäftigt sich mit der Harmonie und der Disharmonie in einem Selbst oder in einer Partner- schaft. Aus Liebe entstehen Kinder und bei Krisen werden diese zu Opfern der Streitparteien. In einer multiplen Per- sönlichkeit leben die verschiedenen Ichs untereinander oder miteinander in einem Körper. Wie sind eure Erfahrun- gen mit Eintracht & Zwietracht in eu- rem Leben?

Redaktionsschluss: 28. Februar 2022 Wir können nicht garantieren, dass alle Artikel veröffentlicht werden.

Handschriftliche Beiträge müssen wir leider unberücksichtigt lassen, da es unser Scanner nicht vermag, diese lesbar abzubilden und wir fast sämtliche Arbeiten erledigen müssen!

Eure Redaktion Anmerkung:

Bei Anfragen bitte die im Impressum angegebenen Adressen benutzen.

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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

ins Neue Jahr 2022 !!

Referenzen

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