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PLATANENBLÄTTER. Zufriedenheit. Zeitschrift von und für Menschen mit Herz, Seele und Verstand. - Einander verstehen - In Verbindung bleiben

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Academic year: 2022

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Zeitschrift von und für Menschen mit Herz, Seele und Verstand Kennen lernen - Einander verstehen - In Verbindung bleiben

BLÄTTER

Zufriedenheit

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Rubriken:

S. 2 Rubriken u. Inhalt / Impressum S. 3 Editorial

S. 4-ff Titelthema S. 19 In eigener Sache

& Ankündigung S. 20 Das Beste zuletzt

S.4 Neues aus derRentnerabsteige S.6 Total versaut!

S.8 Nahm Sesamstrassen-StarSamson Koks?

S.8 Seltsame Phänomene S.12 Muttis vermutete Visionen S.12 KANDIDATUR zum Bundespräsidenten S.14 Mein Alltagin derCorona-Pandemie S.15 Sollen Psychiaterbei sich in den

Praxisräumen ein Schaukelpferdaufstellen?

S.15 Das Komplott S.17 Fahrt mit der U9

S.19 Vorschau & Restaurantangebot S20 Hinweis zur Ausgeglichenheit

Herausgeber: PLATANENBLÄTTER Postanschrift:

Platane 19 gGmbH Redaktion „Platanenblätter“

Gierkezeile 5 10585 Berlin

ca. 4-5 Ausgaben/Kalenderjahr Redaktionssitzungen:

Gierkezeile 5,

10585 Berlin - Charlottenburg

www.platane19.de/angebote/platanenblaetter V.i.S.d.P.:

Redaktion:

Clara William, Björn Bolle, Egon Graf, Lisa Lang, Sofia Hempel, Sepp Obermeier, u.a.

Ehrenvorsitzender:

Layout:

Hartmut Koch Nachdruck:

nur mit Genehmigung der Redaktion 1. Auflage: 240

Preis der Ausgabe:

Träger:

Platane 19 gGmbH Gierkezeile 5 10585 Berlin

Bankverbindung:

Bank für Sozialwirtschaft Konto: 31 186 - 08 BLZ: 100 205 00

Die Redaktion der Platanenblätter ist eine Selbsthilfegruppe von Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung. Die Beiträge geben nicht die Meinung der Mitarbeiter/innen und Klient/innen von Platane19 wieder, sondern die Meinung der einzelnen Autor/innen bzw.

der Redaktion.

Die PLATANENBLÄTTER können in der Platane 19, Gierkezeile 5,

10585 Berlin abgeholt werden. Wenn Sie uns frankierte Rückumschläge zusenden oder 5 € für vier-fünfAusgaben überweisen, können wir Ihnen die Zeitung auch zu schicken.

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aufgrund der Corona-Zeiten hat eine Notredakti- on eine zufriedene neue Ausgabe für uns und un- sereLeserzum Sommerendegeschaffen.

Das neue Heft bietet Tipps, ratgebende Maß- nahmen, nachdenkliche Texte als auch skurille Texte von unseren vielen Autoren. Lest selber, was das neue Heftzubieten hat.

Ansonsten runden viele Gedichte und lustige Artikel dieses Heft ab. Werbung für die eine oder andere Dienstleistung wird im vorliegendem Heft hingewiesen und viel Spaß beim Schmökern wünscht

Die Redaktion hofft für sich und unsere Leser ein baldiges Ende dieser schreck- lichen Pandemie.

Eure Redaktion

Bier hebt die Glückseligkeit!!!

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Lock Down pur, anno 2021

NEUES AUS DER RENTNERABSTEIGE

Ein sensationeller und pikanter Einblick in die Welt unserer lieben Senioren, wobei diese für uns – Junge Wilde – viel zu lange auf der Welt sind, wie immer spannend und packend bis in die letzte Haarwurzel

Wir befinden uns im Siechenheim

„Lust auf Himmelsbekanntschaft“ in Berlin – Steglitz. Ende 2020 wurde das Heim, welches die geschäftstüchtigen Betreiber als komfortable Senioren- residenz bezeichnen, total saniert. Als der Autor, verkleidet als Bauarbeiter, sich drinnen um sah, wurden lediglich aus ökologischen Gründen die Nachtschieber aus Plastik gegen welche aus Altmetall ausgetauscht.

Nein, aber im Rahmen der Sicherheit tat sich revolutionäres. An allen Wohnräumen der Alten brachte man Starkstrom – Drähte an, die mit 385 Volt geladen sind. Grund ist, dass die neugierigen Rentner früher dauernd auf den Flur latschen und das überforderte Personal beim Skat spielen und – rum machen – mit den jungen Schwestern störten. Das wird

jetzt kaum noch passieren. Schon beim ersten Probelauf blieben zwei über 100jährige Damen und fünf um die 90jährige olle Kerle buchstäblich an den Stromkabeln kleben. Also arbeitet die Anlage bestens. Muss sie ja auch, denn alles zusammen kostete 8,45 Millionen, nebst Austausch der Schieber!

Auf alle Fälle gratulierte bzw.

kondolierte der Chef persönlich den lieben Angehörigen, die durch Strom tatsächlich in den Himmel abpfiffen. In den Unterlagen steht, dass sie an Lungenentzündung oder Streukrebs starben. Amen ! Trotzdem versicherte er den Angehörigen verbindlich, dass er die tapferen Alten in seine Gebete mit einbezieht.

Leider fehlen jetzt für die sieben Abgänge die Einnahmen von monatlich 4000 Euro pro Bett. Deshalb hat der Chef sofort in alle 2 – Bett – Zimmer fünf 4 – Stock – Betten installieren lassen. So können 20 Rentner in einem Raum untergebracht werden, wo vorher nur 2 wohnten. Die unten liegen dürfen, fühlen sich wie die Könige. Aber schon um ins Bett darüber zu klettern, muss die Pflegeperson sehr gelenkig sein. Die im 3. und gar 4. Bettchen übereinander,

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Der langjährige Weihnachtsmann des KADEWE Peter Georgi ist am 14. Juli 2021

in seiner Wohnung

in der Aachener Strasse (Wilmersdorf) im Alter von 79 Jahren

in die himmlische Heimstedt für immer von uns gegangen.

Es trauert die Nachbarschaft und seine vielen jungen treuen Fans.

Pietro Ivanowicz & Eve

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sollten über fundierte artistische Kenntnisse verfügen. Denn manchmal reichen die ollen gebrauchten Strickleitern nicht, die man sehr günstig, weil halb zerrissen, von der Bundesmarine bekam. Dort dienten sie seit 60 Jahren auf einen Segel – Schulschiff, ha, ha!!

„Keine Angst, Ihr Lieben, wir haben zum Glück noch alte, doch manchmal sogar brauchbare Kletter – Taue. Da macht Ihr Euch zwei oder drei Knoten rein und in einer Affengeschwindigkeit seit ihr ganz oben, in dem Bett der 4.

Wohnebene. Ist das nicht toll, hi, hi, hi“, sagte der Heimleiter?

Um 20 Uhr ist allerdings mit den Kletterübungen Schluss, weil dann das Personal alle Strickleitern und Kletter – Seile abnimmt und einschließt. Bis zu dieser Zeit muss jeder gegessen und seine Notdurft verrichtet haben, sonst...

Damit auch alle die Strickleitern und Seile hoch klettern können, gibt es jeden Morgen ab 03,30 Uhr ein abwechslungsreiches Frühsport – Programm. Alle Insassen, Frauen, wie Männer, sind verpflichtet, mit zumachen. Und runter klettern braucht ja niemand, weil gesprungen wird.

Wenn natürlich jemand von den ungeübten Rentnern falsch aufschlägt,

gibt es halt einen Fettfleck oder Oberschenkel –Halsbrüche.

Der Frühsport dauert zwei Stunden und beginnt mit einem Hindernis – Lauf über 10 km. Anschließend wird einarmiges Bockspringen durch- geführt, aber ohne Anlauf!!!

Den Abschluss bilden 3000 m Kleiderschwimmen in der Spree. Wer allerdings nicht mitmachen will oder kann, bekommt an diesem Tag kein Essen. Eine derartige Diät hat noch niemanden geschadet.

Und wie jetzt eben durch die Presse bekannt wurde, hat sich der Chef vom remilitarisierten Siechenheim „Him- melslust“ für seine Schutz-befohlenen noch viel spektakulärere Spielchen ausgedacht. Die Alten werden über so viel Abwechslung mit Sicherheit dankbar sein.

Gezeichnet:

PATSCHA MAMA TSITSCHA, leitenderRedakteur der"Platanenblätter"

„Total versaut!“

Miss Piggyveröffentlicht ihre Autobiographie

Paris – Der frische Geruch in den Krematorien verbrannter Corona- Toter

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liegt noch über der französischen Hauptstadt, da wird sie auch schon Zeuge einer Wiederauferstehung in der Promiwelt: Miss Piggy, die Femme Fatale der Muppet Show, stellte gestern unweit des Champs Elysée ihre Autobiographie vor. In ihr zeichnet sie das Bild einer warmherzigen Person, welche Kermit nur zu dessen eigenem Wohl herumkommandiert hat. „Er war die große Liebe meines Lebens. Jeden Tag war ich in meinen Gedanken bei ihm.“ Über ihre Rolle bei der Muppet- Show schreibt Miss Piggy: „Natürlich stand Kermit im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Da ich jedoch wiederum bei ihm im Focus stand, war ich letztlich das Herz der Sendung. Ich wollte aber in meiner Bescheidenheit nicht, dass das herauskommt.“ Über ihren Werdegang resümiert die Schweinedame: „Schon früh in meiner Kindheit wurde klar, dass ich das Zeug zur Entertainerin hatte. Am liebsten gefielen mir dabei total versaute Rollen, so wie die spätere in der Muppet-Show.“ Auch gewährt sie dem Leser einen Blick hinter die Kulissen der beliebten Kindersendung. „Gonzo, der hatte doch so eine schiefe Nase.

Was glauben sie, woher das kam? Nun, das kann ich Ihnen sagen: Er zog damit jede Menge Schnee ein. Und ich meine

nicht nur Winters, sondern ganzjährig.“

Auch lüftet Miss Piggy in ihrem Buch das Geheimnis um die ewig schlecht gelaunten Figuren Statler und Waldorf, die in der Loge sitzend kein gutes Haar an der Muppet-Show ließ: „Nun, die beiden taten ja immer so hochmoralisch. In Wirklichkeit waren die aber hinter mir her. Und da ich sie nicht ranließ, versuchten die beiden die ganze Show madig zu machen.

Schlechte Verlierer halt.“

Miss Piggy: „Total versaut - Die Autobiografie“,erschienen im Siedler- Verlag, 18,95 Euro

a.a.

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Nahm Sesamstraßen-Star Samson Koks?

Tiffy: “Er schnüffelte wie ein Schlot!“

Nahm der Held unserer Sesamstraße Samson Koks? Diese Behauptung stellte zumindest Tiffy, Samsons Kollegin aus der erfolgreichen TV- Show, auf. Zigarette rauchend sagte sie wörtlich: „Wie jeder sehen konnte

hatte Samson immer sein

Schnüffeltuch dabei. Wollen Sie wissen wieso? Er brauchte es für seine gute Laune. Und jetzt raten Sie mal, was in dem Tuch drin war? Fällt der Groschen?

Kokain! Samson schnüffelte das Zeug wie ein Schlot.“ Die Vorwürfe wurden von Herrn von Bödefeld, einem weiteren ehemaligen Kollegen Samsons, erhärtet: „Samson hatte doch wirklich immer gute Laune. Wie ging das? Ohne Drogen jedenfalls nicht.

Und da Samson, feige wie er war, Angst vor Spritzen hatte, blieb nur noch das Einziehen über die Nase.“

Sesamstraßenstar Samson selbst äußerte sich zu den Beschuldigungen wie folgt: „Bislang gibt es außer Tiffys und Herr von Bödefelds Behauptungen keine Beweise über eine Verbindung zwischen mir und dem weißen Schnüffelstoff.“ Ähnlich sehen es die

Macher der Sesamstraße, die weiter von der Unschuld Samsons ausgehen.

Sie fügten hinzu:

„Selbst wenn Samson Koks genommen hätte, was soll´s? Die Kinder von damals wurden gut unterhalten und von unserer Sendung erzogen. Heute sind sie erwachsen und wissen wie der Hase läuft: Stars greifen können nun mal zu unerlaubten Motivations- mitteln greifen.“

a.a.

Ausgabe 4/21

Seltsame Phänomene – FortsetzungvonAusgabe 3/21

Ist es nicht seltsam, daß bis heute nicht eindeutig und 100 % durch die WHO nachgewiesen werden kann, wo das Virus SARS-CoV-2 herstammt? Es werden nach wie vor die Wörter höchstwahrscheinlich, vermutlich, spricht dafür und Indiz verwendet. In einer Studie zum Ursprung des o. g.

Virus erklärt Prof. Dr. Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg (Februar 2021): „Es konnte kein Zwischenwirtstier identifiziert

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werden, welches die Übertragung von SARS-CoV-2-Erregern von Fledermäusen auf den Menschen ermöglicht haben könnte. Die Zoonose-Theorie als mögliche Erklärung für die Pandemie besitzt daher keine fundierte wissenschaftliche Grundlage.“

Niemand kann definitiv beweisen, woher dieses Virus stammt. Könnte es daher sein, daß es mit einer gezielten Panspermie durch die Wächter der Erde, die sogenannten Außerirdischen, zunächst labortechnisch kreiert und absichtlich auf diese Welt gebracht wurde?

Denn sie überwachen vermutlich die Erde und wissen und sehen ganz genau, wann der Zeitpunkt da ist, daß wieder einmal ein Weltkreislauf im Eisernen Zeitalter angelangt ist, an der Stufe der völligen Entropie, einer irreversiblen Unordnung, auch bedingt durch eine Überbevölkerung.

Im Artikel Seltsame Phänomene in Ausgabe 2/19 wurde schon einmal darüber geschrieben, daß ein sich vor Urzeiten befindlicher Planet, der sich einst vermutlich zwischen Mars und Jupiter befand, nun völlig zerstört als ein Asteroidengürtel um die Sonne kreist.

Könnte es nicht sein, daß auch dort schon biologisches Leben existierte und daß

Sporen des Lebens nicht zufällig in das Weltall geraten sind? Durch die Zerstörung dieses Planeten, die zerbrochenen Asteroiden, die unaufhörlich weiterhin ihren Umlaufbahnen folgen und im daraus abgesonderten Staub, der sich rund herum um den Planeten Erde und Mars befindet und sich dort ablagert, könnten genetische Strukturen, für spezielle biologische Lebensform, übertragen worden sein. Dies nennt man auch Transpermie. Da Wissenschaftler noch nicht erforschen konnten, ob sich im Staub in einem anderen Sonnensystem auch Sporen des Lebens befinden, kann man eigentlich nur davon ausgehen, daß durch die Zerstörung dieses unbekannten eventuell einmal vorhandenen Planeten Aminosäuren und genetische Strukturen auf die Erde gelangten.

Da es auf diesem vermutlich zerstörten Planeten viel dunkler war, könnten tatsächlich unsere Urahnen, die Außerirdischen, ursprünglich von diesem Planeten herstammen und haben daher auch diese großen Augen haben, um im Dunkeln besser sehen zu können. Durch Staubtransport und Meteoriteneinschläge von diesem Asteroidengürtel ausgehend zur naheliegenden Erde, in dem genetische Lebensprogramme enthalten waren, könnten dann auf dem Planeten Erde

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erstmals Lebenskeime entstanden sein, die sich dann genau nach genetischem Bauplan auf der Erde entwickelten.

Lebewesen, die aus diesen vorgegebenen mikroskopischen, genetischen Lebensbauplänen auf der Erde entstanden, haben sich dann vermutlich nur durch eine geringfügige Mikroevolution an die Umwelt des Planeten Erde angepaßt. Eine Makroevolution konnte bisher nie bewiesen werden und stellt daher nur eine Theorie dar.

In Staubwolken konnten 2002 tatsächlich einfachste Aminosäuren nachgewiesen werden. Es wurden auch Test‘s durchgeführt, wobei Bakterien in Meteoriten faktenbasiert bei einem Einschlagaufdie Erde überleben.

Wenn also Samen des Lebens eventuell durch Panspermie oder Transpermie aufdie Erde gebracht wurden oder gelangten, wäre es da nicht denkbar, daß unsere Urahnen und Wächter, die Außerirdischen mit den großen Augen, auch damals schon mit einer gerichteten Panspermie die spanische Grippe zur Erde brachten? Wie konnte es sonst sein, daß dieses Virus gleichzeitig am selben Tag in den USA, Boston, und auch in Indien, Bombay, ausbrach?

2017 entdeckten Astronomen im All einen sich völlig abnormal bewegenden länglichen Gesteinsbrocken, der sich längs zur Achse drehte und überaus schnell fortbewegte. Sie beobachteten ihn und stuften ihn sogar als ein außerirdisches Flugobjekt ein. Ihm wurde der Name Oumuamua gegeben.

Fotoquelle:

https://www.mdr.de/wissen/umwelt/panspermie- studie-leben-weltall-oumuamua-100.html Bildrechte: ESA, NASA, M. Kornmesser

Es soll ein umgebauter Asteroid zu einem Raumschiff und womöglich in der Antarktis abgestürzt sein. In der Antarktis sind Spuren dieses gelandeten Flugobjektes zu sehen. Das Objekt ist 46 m lang. Könnte es also möglich sein, daß Außerirdische mit diesem Flugobjekt gezielt das Sars-CoV-2- Virus zurErde brachten?

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Fotoquelle: https://www.livescience.com/61926-snow- antarctica-google-ufo.html

In der Antarktis gibt es auch riesige Eingänge und Löcher, welche ca. 90 m groß sind. Piloten wurde sogar Überflugverbot angeordnet. Warum sind Löcher in der Antarktis Flugverbotszonen? Gibt es gar geheime außerirdische Stützpunkte unter dem Eis? Es wurde erforscht, daß einige unterirdische Höhlen so riesig sind wie Manhattan.

Fotoquelle: http://www.fallwelt.de/NeuBer- lin/antarktis.htm

Botschaft/Eingebung/Datenübertragung Am 26.2.2021 erhielt ich eine Botschaft unsererWächterderErde:

Bildquelle:

eigene Zeichnung

Wenn es wirklich so ist, daß vermutlich unsere extraterrestrischen Urahnen sämtliches Vorgehen auf diesem Planeten überwachen und steuern – seid zufrieden und auch glücklich über dieses empfangene Inkognitowissen. Alles geschieht genau nach einem vorgegebenen System, vorstellbar wie ein Film, der immer wieder abläuft. Und dieses System, dieser Kreislauf, muß von außen gesteuert und überwacht werden, sonst würden die Lebewesen aufder Erde die Entropie soweit vorantreiben, daß alles nur noch auf eine völlige Selbstzerstörung dieser Welt zusteuern würde und ansonsten das Weltgeschehen nicht mehr in einem goldenen Zeitalterneu beginnen könnte.

28.5.2021, Maria Magdalena von Urgestein

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Muttis vermutete Visionen

Die BRD, zur DDR zu machen, war sicher nicht ihr Plan. Dazu gehören wesentlich mehr gleichgestrickte Menschen. Sie mag dreist erscheinen, doch zum Überstreifen eines wirk- lichen Zentralkomitees / Ostregimes fehlt ihr der Rückhalt. Eine Zerrissenheit mag sie verspüren. So stelle ich mir ihr Leben vor, wenn alles zu einem verschmelzen soll.

So stellt sich mir die Frage, wäre alles nicht besser, ohne eine Trennmauer verlaufen? Hätte das Ostregime von Anfang an, mehr Interesse an fortschrittlichen Entwicklungen gehabt und sie uns nicht geneidet, mit der Behauptung, besser als die BRD zu sein, wäre eine Mauer Überflüssig geblieben und so die Möglichkeit, Sozialismus statt Geldgier, glaubhaft vorzuleben. Das sind so meine eigenen Wunschvorstellungen, die an dem vorbeigehen, wie Menschen allgemein so drauf sind. Von Natur aus, drauf sind. Der Osten hatte damals gar nicht die Möglichkeit, geldgierig zu sein.

Ihr Geld galt nicht als besonders wertvoll. Es war ein vereinfachtes Tauschmittel.

Und schauen wir uns die Zustände in der angeblich fortschrittlichen Türkei

an, so stellen wir fest, dass den Herren der Schöpfung, auch solche Fortschritte nicht gefallen. Sie wollen wieder, wie vordem, ihre Frauen unterdrücken und klein halten. Das sind schreckliche Rückwärtsrollen, die zum Erbrechen sind!

Denkt sich die Biene ohne Stachel

Berlin, an der Notbremse

KANDIDATUR

zum Bundespräsidenten

Warum soll der sogenannte – Kleine Mann – nicht auch mal Bu – Präs werden?

Es muss sein, damit das Volk auch mal zufrieden sein kann. Ich bin zur Zeit total unzufrieden. Die jetzigen Politiker kotzen mich an! Deshalb reiche ich morgen meine Kandidatur zum Bundespräsidenten ein. Falls ich nicht gewinne, werde ich eben Bundeskanzler!!!

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Die besten Voraussetzungen sind bei mir gegeben, denn ich besitze das richtige Alter von 79 Jährchen, bin total gesund, bis auf sehr wenige Krankheiten. Sogar im Kopf stimmt es noch, bis aufextrem geringe Aussetzer!

Ich kann sogar gut winken, was ein richtiger Politiker beherrschen muss.

Leider nur mit dem linken Arm, weil der andere, wie auch noch weitere Glieder steif sind. Meinen täglichen Kokain – Konsum konnte ich mit größter Anstrengung auf täglich nur vier mal zu je 20 Gramm runter fahren.

Natürlich kommt es vor, dass ich mal woanders öfters einen fahren lasse. In öffentlichen Sitzungen, wo die internationale Presse bei ist und so.

Doch nie sind Kinder dabei! Und zu saufen hab ich schon fast aufgehört.

Seit einer Stunde trinke ich keinen 70 – prozentigen Schnaps mehr.

Also, die ganz wenigen Defekte in meiner Birne kriege ich auch noch wech. Sogar Vorstrafen sind bei mir nicht zu finden. Trotzdem haben die Schließer Angst, dass ich wieder jemanden ins Abseits befördere.

Das ist mein Schicksal. Als Achtjähriger schlug ich mit dem Nudelholz Mamas Birne zu Brei. Ihr war es einerlei.

Mit 15 nahm mir der liebe Papa das letzte Stück Schokolade weg. Mit einem Haumesser aus der Küche, was wir zum Zerteilen von Suppengeflügel nehmen, halbierte ich ihm seine unförmige Nuss. Der Nervenarzt bescheinigte mir eine ungeheure Präzision, weil ich die Rübe von Paps genau in der Mitte spaltete.

Ich musste dann notgedrungen in die Anstalt. Dort frisch angekommen, gefiel mir das Gesicht eines anderen Patienten nicht. Na, ich hab ihm gleich sieben oder acht Besteckteile, wie Messer und Gabeln in den Mund und weiter in den Hals geschoben. Ich hatte schon Angst, dass er verblutet, doch er ist nur erstickt. „Kann mal passieren,“

sagte zu mir Professor Ommenknick, der Chef. Sollte mich jedoch in Zukunft zurück halten. Geht net bei mir, weil ich doch immer die Stimme des Allmächtigen höre. Der sagt zu mir:

„Mike, mach Deine Widersacher sofort platt, bevor sie es mit Dir tun“. Stimmt sogar. Der Klinik – Chef ist aber ein feiner Kerl. Er hat mir nach dem Vorfall mit dem Männlein, dessen Visage ich nich ab konnte und seinem Erlöser präsentierte, eine hübsche Psychologin in meine Zelle gebracht. Die wollte mit mir über meine wirren Gedanken

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sprechen. Sie bestand ausdrücklich darauf, dass sie allein mit mir in der kleinen Bude sein will. Na, der habe ich es aber besorgt. Als sie aber schrie, ich wusste ja nicht, ob sie das so wollte oder nicht, ergriffen meine großen Hände ihren dürren Hals. Ihre Augen wurden immer größer.

Ein untrügliches Zeichen dafür, dass ich aufhören konnte. Zur Sicherheit ließ ich ihr Köpfchen noch mehrmals auf den harten Fußboden aufklatschen.

Nach getaner Arbeit klopfte ich laut an die Tür und schrie, dass Frau Psychologin jetzt gehen wolle. War das ein Spaß. Wenn man mich fragt, wie viele ich hab insgesamt über den Jordan gehen lassen, so kann ich von minimal 45 Patienten plus meiner lieben Mami und dem Papi, ausgehen.

Doch die Dunkelziffer liegt viel höher.

Der Letzte, den ich schnell zu seinem Erlöser brachte, war erst vor vier Wochen dran. Der Ochse lief mir doch tatsächlich 22 mal ins Messer. Seit dem darf ich keinen Küchendienst mehr machen! So ein Mist.

Aber nu is Schluss für den Moment.

Was sollen denn die guten Leute von einem Kandidaten denken, der Präsident werden will? Die sind dann womöglich unzufrieden.

Ich werde ein ganz ruhiger Präsident, der frei von jeglichen Aggressionen ist.

Aber nur dann, wenn ich meine Tropfen bekomme, die mein Bewusstsein erweitern. Und wenigstens vier mal am Tag brauche ich den Koks. Und bin ich erst mal Präsident oder sogar Kanzler, lasse ich zuerst alle raus, die in den Anstalten sitzen. Na, die werden erst zufrieden sein.

MeinAlltaginderCorona-Pandemie

Eigentlich bin ich zusammen mit meinem Mann, Pietro Ivanovic, ganz gut durch die Corona-Pandemie gekommen. Mit meiner Zehlendorfer Taufgemeinde hatte ich besprochen, dass ich nur die wichtigsten Wege gehe, wie etwa einkaufen oder zum Drogeriemarkt, und ansonsten zuhause bleibe. Dies habe ich auch getan. Meine Beschäftigung der Tagebuchaufzeichnung, die ich sonst in Cafés erledigte, zusammen mit Postverkehr, machte ich nun von zuhause aus, was auch sehr gut klappte und mir viel Spaß bereitete. Ich habe in dieser Zeit einen syrischen Bäckermeister in unserer Nähe, der sich auch für unsere Zeitung interessiert, als Freund gewonnen. Aus

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seiner Bäckerei hole ich mir immer einen Café to go sowie Brötchen für uns. Zum Nachmittag gibt es schon seit einem Unfall meines Mannes vor 10 Jahren leckeren Kuchen. Auch konnten wir letztes Jahr im Spätsommer eine schon gebuchte und bezahlte Reise auf die multi-ethnische Mittelmeerinsel Sizilien machen, wo wir uns prächtig erholten. Jetzt, wo die Cafés wieder auf haben, waren wir auch schon wieder in unserem türkischen Stammlokal, saßen draußen und genossen den leckeren starken Kaffee gemeinsam.

Alles in allem haben wir aus der Not eine Tugend gemacht und uns das Leben nicht vermiesen lassen, sodass wir mit Zuversicht in die Zukunft

schauen. Eve

Sollen Psychiater bei sich in den Praxisräumen ein Schaukelpferdaufstellen?

Zuerst eine Gegenfrage:

Warum nicht?

In dieser Welt sollte alles möglich sein.

Auch ein

morgendlicher Ausritt auf einem Schaukelpferd. Gerade so manche Psychiaterin ist in ihrer Kindheit mit der für das Leben prägenden Liebe zu Pferden aufgewachsen. Und es ist gut bis sehr gut, nostalgische Erinnerungen ins Erwachsenenalter zurückzurufen.

Nervenverbindungen im Gehirn werden nochmal neu verknüpft, und es können tatsächlich echte Glücksgefühle entstehen beim Ritt auf dem Schaukelpferd! Und eine ausgeglichene Psychiaterin oder ein ausgeglichener Psychiater tut auch den Patientinnen und Patienten gut. Von daher nochmal ein klares „Ja!“ zum Schaukelpferd.

U. V.

DAS KOMPLOTT

Eine knallharte Gangstergeschichte aus der Gegenwart, gespickt mit herzzerreißenden Liebesschwüren, tollkühnen Verfolgungsjagden und blutbefleckten Händen, aber auch zahlreichen Schwielen am Hinterteil durch zu vieles Sitzen der Protagonisten

WERNER, ein geradlinig durch Leben marschierender Buchhalter, muss durch den dritten Lockenraum oder

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Lockldown, neumodisch ausgedrückt.

Ab Dezember 2020 macht er Home Office in seiner eigenen Bude. Vor diesen tragischen Tagen vor

Corona – latschte er wenigstens noch zur Straßenbahn oder ging zu Fuß zu seinem anspruchsvollen Arbeitgeber.

Im Klärwasserwerk Berlin – Süd, Abteilung Jauchenabsaugung, war er leitender Mitarbeiter. Ihm oblag die extrem wichtige Sparte – Akten – Schredderung -.

Trotz seiner furchtbaren Lactose – Unverträglichkeit, die ihn unterwegs so manches verlieren lässt wurde WERNER zum ultimativen Vorarbeiter ernannt, der nun mit LARS, dem einzigen Untergebenen arbeiten muss.

Letzterer trägt zwar die ultimative Fielmann – Superbrille mit links 17, rechts 11 Dioptrien, aber sehen kann er trotzdem kaum. Dabei braucht WERNER nun seinen Mitarbeiter nicht mehr. Denn im Lockenraum sind sich alle gleich.

Nur per Fernsehleitung dirigiert der innontikente Vorarbeiter die Schreddermaschine von zu Hause aus via Homeoffice 3.0. Aber damit kann er keine Akten mehr vernichten, sondern er sieht nur den stetig wachsenden

Berg der zu vernichtenden Geheimakten!! Das macht ihn missmutig und anfällig für diverse Verschwörungstheorien. Selbst seine persönliche Nervenärztin, die BÄRBEL SEELENZAUBER, die ihn zweimal pro Woche in seinem Schlafzimmer aufsucht, ändert wenig daran. Dabei bringt sie dem verdrehten WERNER stets die – Tiefenforschung – erneut bei. Sie fragt ihn ständig ab, ob es nicht tiefer geht....

Und plötzlich, völlig unerwartet, klingelt jemand mit tief ins Gesicht gezogener Corona – Maske und dunkler Stimme. Ein großer kräftiger Kerl steht vor WERNERS Wohnungstür.

Als er öffnet, sagt der Typ zu ihm: „Du morgen bezahlen“ und übergibt ihm eine Kartonpackung. Der misstrauische WERNER öffnet ganz vorsichtig die Verpackung und denkt, dass Geldforderungen an ihn dort zu finden sind. Aber nein, kein Zettel, kein Hinweis auf solches. Statt dessen liegen da zwei Birnen und ein Apfel.

Gutes deutsches Kernobst ist zu sehen, mehr nicht! Trotzdem bleibt er sehr vorsichtig und sucht diverse Zeitungsausschnitte. Hierbei geht es um die Bandenkriminalität. Öfters wurden auch einzelne Menschenkinder

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zu Zielpersonen. Man überbrachte ihnen diverse Geld – Forderungen, drohte und erpresste. Manche wurden sogar von den Gangs verschleppt, gefoltert und nur gegen ein Lösegeld in Millionenhöhe wieder in Freiheit gesetzt.

Doch soll gerade ich, der verdrehte WERNER, Kohle an die Verbrecher zahlen? Bin doch nur ein harmloser Jauchengruben – Vorarbeiter.

Anderseits hantiere ich mit streng geheimen Akten, aus denen nun mal hervorgeht, wie viel Jauche, mit oder ohne feste Bestandteile gebunkert wird und wie die weiteren Aussichten sind!

So oder ähnlich grübelt der verwirrte Mann. In seinem Kopf kursiert die – SCHWARZE HASENPFOTE -, eine ganz besonders gerissene Bande.

Jetzt wendet er sich an die – Corona – Sonderpolizei. Diese ermittelt in alle Richtungen. Sie kommt aber in ihrem 35 Seiten Abschluss – Bericht zu dem Ergebnis, dass kein Komplott gegen WERNER vorliegt. Vielmehr handelt es sich um eine milde Gabe der – Heilsarmee -, die Obst als KOMPOTT an die Leute verteilt und lediglich um ein kleines Trinkgeld für die Überbringer bittet.

Südliche Hemisphäre, 6.22 Uhr

FAHRT MIT DER U 9

Sommer im Corona – Jahr 2. An einem strahlend blauen Dienstag steige ich gegen 8,30 Uhr auf dem Berliner Bahnhof Zoo in die Untergrundbahn der Linie U 9. Ich möchte nach Steglitz, wo diese Linie auch endet.

Kaum fährt der Zug an, als ein junger Mann, humpelnd und mit Krückstock, mich anspricht.

„Bitt schön, hab kein Geld für Essen, geben Sie mir was?“ Ich bleibe stumm und verstehe, es wird nicht der letzte sein, der etwas von mir will. In seinem Plastikbecher klappern Münzen. Er humpelt weiter. Eine junge Frau mit weit geschnittenem Kleid, welches einem Sack ähnelt und ein Art Turban auf dem Kopf, nickt dem Typ freundlich zu. Sie wirft etwas in den Becher und bietet ihm eine Art Müsli – Riegel an. Den will der Mann aber nicht.

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Der Bettelnde bedankt sich mit einer Verbeugung. Zu welcher Partei sich die Dame wohl zugehörigfühlt?

Auf dem Bahnhof Spichernstr. steigt der Mann aus. Ich sehe, wie er zielgerichtet und ohne zu Humpeln zum Kiosk geht und mit einem Geldschein zwei große Dosen Bier kauft. Seine Krücke klemmtunterdem Arm.

Die Bahn fährt an, als ein Mann um die 50 in kurzen Hosen und einem riesigen Strohhut kräftig in die Saiten seiner Gitarre haut. Dazu trällert er mir unverständliche Laute. Als sich kein tobender Beifall von den Fahrgästen zeigt, quasselt er abfällige Worte. „Ihr haben kein Humor, werft etwas in meinen Beutel“, sagt er. So sieht also aggressives Betteln aus, denke ich bei mir. Die Frau mit Turban, die schon dem Humpler etwas gab, wiegt ihren Kopf hin und her. Sie strahlt den Spieler an, Geld hat sie nicht für ihn übrig. Sie bietet wieder den Müsli – Riegel an, welchen der Gitarrist auch verschmäht.

Missmutig verlässt er den Waggon und versucht im nächsten sein Glück.

Kaum ist der Gitarrist weg, kommt eine dürre Frau mit einem Säugling auf dem Arm und ein Schild in der Hand. Daraufsteht: „Bitte Kleingeld, Vater von Kind tot, Leben teuer“. Mir und anderen hält sie wortlos eine Blechschachtel hin. Als niemand was einwirft, wechselt auch sie den Waggon.

Jetzt fehlt nur noch „Obdachlosen –Harry“, denke ich. Den kenne ich Jahre. Er stiefelt mit dicken Schuhen und schwerem Rucksack durch die Züge.

Man kann ihn aufallen Linien antreffen. Wer also zu viel Kleingeld hat – bei ihm wird er es los!

Harry sagt immer: „Bin ohne Wohnung und ohne Geld, will aber nicht kriminell werden, habt Ihr was übrig, es kann auch ein Euro sein?“ Aber der Harrykommtnicht.

Dafür erscheint ein anderer alter Bekannter von mir. Es handelt sich um „Zeitungs – Erwin“. „Ich bin Erwin. Wie immer hab ich die Zeitungen schon verkauft. Wie wäre es, wenn Ihr mir ne kleine Spende gebt“, sagt er? Glück hat er, denn eine alte Dame wirftihm was zu.

Nun rate ich, wervielleicht noch kommen könnte, denn ich kenne mit der Zeit locker zwanzig verschiedene Bettler. Jeder hat seine eigene Masche.

Jedoch bin ich an meinem Ziel, dem Endbahnhof der U –9 in Steglitz angekommen und suche dort in derNähe meine Arztpraxis auf.

Als ich nach etwa einer Stunde mit der Linie 9 zum Bahnhof Zoo zurück fahre, tönt aus dem Lautsprecher eine undeutlich zu verstehende Stimme. Aufmerksam höre ich der Wiederholung zu. „Wegen eines Notarzteinsatzes ist der Zugverkehr auf …. unregelmäßig. Wir bitten um Geduld“, sagtderSprecher.

Zwar nerven die verschiedenen Bettler gewaltig, doch der Zug bringt mich wenigstens an mein Ziel. Bei einem Notarzteinsatz dagegen muss ich warten und die zahlreichen Leute, die die Hand aufhalten, „verdienen“ auch nichts. Die Welt ist so ungerecht.

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„Glück"

Glück kann man oder frau haben; lässt sich aber nicht erzwingen mit viel Geld!

Glück ist eine Tatsache, die man hat oder nicht! Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Glück. In der Liebe oder im Spiel. Das Glück passiert zufäl- lig und lässt sich nicht herausfordern.

Der Gegenspieler zum Glück ist das Pech.

Schreibt uns, ob ihr viel Glück im Leben habt? Oder wie sieht euer Glücksbrin- ger aus?

Redaktionsschluss: 31. Oktober 2021 Wir können nicht garantieren, dass alle Artikel veröffentlicht werden.

Handschriftliche Beiträge müssen wir leider unberücksichtigt lassen, da es unser Scanner nicht vermag, diese lesbar abzubilden und wir fast sämtliche Arbeiten erledigen müssen!

Eure Redaktion Anmerkung:

Bei Anfragen bitte die im Impressum angegebenen Adressen benutzen.

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