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Obst – und Rebbau Pflanzenschutzmitteilung

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Academic year: 2022

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Seite 1 von 4 Nr. 13/06 18. Juli 2006 nächste Mitteilung am 2.8.06

Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Herausgeber: Verein Publikationen Spezialkulturen, c/o Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Copyright: Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW, Postfach 185, 8820 Wädenswil www.acw.admin.ch

Zusammenarbeit: Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick Redaktion: Heinrich Höhn, Werner Siegfried, Eduard Holliger (ACW) und Andreas Häseli (FiBL) Adressänderungen, Bestellungen: Stutz Druck AG, 8820 Wädenswil Tel. 044 783 99 11, Fax 044 783 99 22

e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch

Kernobst

Schorf, Apfelmehltau: Dank heisser und trockener Witterung kaum Schorfgefahr. Der Apfelmehltaubefall ist allgemein geringer ausgefallen als erwartet. Bei anfälligen Sorten und in Anlagen mit stärkerem Befall besteht jedoch bis zum Triebabschluss weiterhin Infektionsgefahr. In diesen Anlagen befallene Triebe nochmals wegschneiden. Sommerbehandlungen gegen Schorf und Apfelmehltau je nach Befallsdruck und Witterung in ca. 14-tägigen Intervallen weiterführen. Bei Lagersorten darauf achten, dass im Juli und August keine zu grossen Abstände entstehen.

Bio: Schwefel mit 2-3 kg/ha nach Möglichkeit am frühen Morgen oder abends einsetzen (Reduktion Sonnenbrandgefahr). Spritzintervalle sind aufgrund von Schorf- und Mehltaudruck, Niederschlags- menge (nach > 20 mm Belag erneuern) und Temperaturen auszurichten. Bei Temperaturen über 25

°C wirkt der Schwefel wegen vorzeitiger Verdampfung nur ca. 5-6 Tage.

IP: Letzte Behandlung mit SSH und Strobilurinen bis spätestens Ende Juli vornehmen. Ausnahme Flint, das für max. 1 Abschlussbehandlung gegen Lagerkrankheiten zugelassen ist. Gegen Mehltau Nimrod zu Captan zusetzen. Bei hohen Temperaturen kein Netzschwefel (Sonnenbrandgefahr).

Nach Hagelschlag sobald als möglich Captan, Folpet oder Euparen M gegen Fäulnispilze einsetzen.

Russfleckenkrankheit (Regenflecken): Die warme und zum Teil feuchte Witterung (auch Taubildung) schafft weiterhin gute Infektionsbedingungen. In gefährdeten Obstanlagen (Vorjahresbefall) und bei spät reifenden, hellschalige Sorten sowie grossvolumigen Bäumen sind jetzt Behandlungen wichtig.

Bio: Alle 2 Wochen Kokosseife (Cocana RF) mit 5-8 l/ha (je nach Baumvolumen) einsetzen (Anwendungshinweise vergl. auch letzte Mitteilungen).

IP: Keine spezielle Bekämpfung notwendig, wird mit Schorfbekämpfung miterfass

Feuerbrand: Seit der letzten Woche wurde Befall in weiteren Gemeinden festgestellt: Befall bei Birnen in Rorschach (SG), Feusisberg (SZ), Rickenbach (TG) und Herisau (AR). Befall bei Apfel in Kemmental (TG) und bei Weissdorn in Kreuzlingen (TG). Erster Befall im Kt. SH (Quitte in Hofen) und im Kt. AG (Cotonester dammeri in Schneisingen).

Im Fürstentum Liechtenstein Befall in Gamprin (Quitte) und Mauren (C. dammeri). Im Südtirol erster Befall in zwei Ertragsanlagen; bisher war in diesem Jahr nur Befall bei Birnenhochstammbäumen über 1200 m.ü.M. festgestellt worden..

Datum Wädenswil ZH Zwillikon ZH Steinmaur ZHL Seegräben ZH Güttingen TG Thundorf TG Opfershofen TG Häggenschwil SG Berg SG Wil SG Berneck SG Bad Ragaz SG Jenins GR Malans GR Siebnen SZ Arth SZ Cham ZG Oberkirch LU Aesch LU Gränichen AG Künten AG Leuggern AG Oeschberg BE Studen BE Noflen BE 10.7.

11.7.

12.7.

13.7 L L L

14.7. L L L L L M M

15.7. M L

16.7. M

17.7.

Schorf-Infektionsbedingungen

18.7.

Infektionsgefahr: L= leicht, M= mittel, S= schwer, - = keine Daten

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Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Herausgeber: Verein Publikationen Spezialkulturen, c/o Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Copyright: Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW, Postfach 185, 8820 Wädenswil www.acw.admin.ch

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Kernobst Feuerbrand (Fortsetzung):

Unter www.feuerbrand.ch ist die detaillierte Liste der Gemeinden mit Feuerbrand nachgeführt.

Apfelwickler und Kleiner Fruchtwickler: Falterflug und Eiablage von Apfelwickler weiterhin im Gange. Dank der lang anhaltenden Warmwetterperiode hat sich die Entwicklung beschleunigt und ist auch bis in mittlere Lagen mit einer teilweisen 2. Generation zu rechnen, die zumindest in frühen Lagen recht deutlich sein kann (die Situation ist aber nicht mit 2003 vergleichbar). Wie üblich überschneiden sich die Generationen. Erste Einbohrungen der Räupchen der 2. Generation dürften in sehr frühen Lagen bereits ab nächster Woche zu finden sein. Beim Kleinen Fruchtwickler ist der Flug und die Eiablage nahezu abgeschlossen. Gegen Kleinen Fruchtwickler sind jetzt Gegenmassnahmen kaum mehr sinnvoll. Angaben zur Flugaktivität finden Sie auf unserer Internetseite unter PS-Mitteilungen.

Bio: Einsatz von Apfelwickler-Granulosevirus nach 10 Sonnentagen bzw. 2 Wochen jeweils wiederholen.

Anstelle der Granuloseviren kann auch Spinosad (Audienz) max. 4-mal/Jahr eingesetzt werden.

IP: Vergl. auch letzte Mitteilung. Wo aufgrund von Befallskontrollen abstoppende Behandlungen not- wendig sind, jetzt eher Indoxacarb = Steward oder Spinosad = Audienz vorziehen. In Spezialfällen kann ausnahmsweise auch Chlorpyrifos-ethyl/-methyl sinnvoll sein (ÖLN: Ausnahmebewilligung).

Blutlaus: Befallskontrollen sind jetzt angebracht (Schadenschwelle: 10-12 % befallene Langtriebe, bei fehlender Parasitierung). Die derzeitigen Witterungsbedingungen sind für die Entwicklung der Blutlauszehrwespe (Gegenspieler) optimal.

Bio: Zum jetzigen Zeitpunkt keine direkte Bekämpfung möglich. Bei Befall Beratung konsultieren.

IP: Pirimicarb (Pirimor u.a.) bei warmen Temperaturen (> 25° C). Brühemengen nicht unter 400 l/ha, eher 800 l/ha; Netzmittelzusatz nicht notwendig.

Schalenwickler: Momentan kein Handlungsbedarf. Falterflug (2. Flug) je nach Lage ab nächster Woche.

Birnpockenmilben: Zur Zeit findet man an den Triebspitzen wieder frische Symptome der Birnenpockenmilbe.

Momentan ist keine Gegenmassnahme möglich. Wo ein starker Befall (> 10 % befallene Triebe) festgestellt wird ist eine Bekämpfung sofort nach der Ernte einzuplanen.

Apfel - Hochstamm Apfel - Anlage Birne - Hochstamm Birne - Anlage Quitte C. salicifolius C. dammeri C. (andere) Weissdorn Vogelbeere Mehlbeere Felsenbirne Feuerdorn Photinia Scheinquitte Mespilus Eriobotrya

AI X X

AR X XX X X

BE X X X

BL X

BS X X

FR X

GL X

GR X

LU XX X X SG X XX XX X XX X X

SH X

SZ X

TG X XX X XX X TI Ziera.

ZH X X

X= Erstbefall XX= Befall in einzelnen Gemeinden XXX= vermehrter Befall in mehreren Gemeinden

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Kernobst

Birnblattsauger: Befallssituation ist von Betrieb zu Betrieb und Anlage zu Anlage sehr unterschiedlich, deshalb Parzellen weiterhin regelmässig und sorgfältig überwachen. Beim Entscheid über eine allfällige Behandlung sind die Wartefristen (z.B. Williams) zu beachten. Behandlungen zurückhaltend, nur sofern notwendig und dann mit hohen Brühemengen (600 – 1000 l/ha) durchführen.

Bio: Rotenon 0.5 % (auf gute, allseitige Benetzung achten).

IP: Weiterhin steht der Einsatz von Acarac/Amitraz/ByeBye (gegen junge Larven) im Vordergrund. Wo bereits viel Honigtau vorhanden, am Vorabend Behandlung mit Kali-Seife (15 l/ha) empfehlenswert.

Steinobst

Zwetschgenrost und Monilia: Bei anfälligen und spät reifenden Sorten ist je nach Witterung anfangs August nochmals eine Behandlung angezeigt.

Bio: Gegen Zwetschgenrost in gefährdeten Anlagen letzte Behandlung mit Netzschwefel (0.3 %).

Wartefrist beachten (Frühsorten) und Spritzflecken vermeiden (Applikationstechnik).

IP: Gegen Zwetschgenrost Delan, Flint oder Slick.

Abschlussbehandlungen auf kleinfrüchtigen Zwetschgen- und Pflaumensorten: Standarddosis für Teldor von 1.6 kg/ha nicht überschreiten, Wartefrist von 10 Tagen unbedingt einhalten. Bei gedeckten Anlagen ebenfalls Standarddosis von 1.6 kg/ha und Wartefrist von 3 Wochen einhalten.

Pflaumenwickler: Trotz einem weiterhin eher schwachen Flug, nähern wir uns in frühen Lagen jetzt bereits dem Höhepunkt der 2. Generation.

Bio: Keine direkte Bekämpfung mehr möglich (nur Verwirrungstechnik im Frühjahr).

IP: Für Fenoxycarb (Insegar) ist es jetzt zu spät. Wo Indoxacarb (Steward) eingesetzt wurde, ist im Abstand von etwa 14 eine zweite Behandlung notwendig.

Rebbau

Entwicklungsstadium: Traubenschluss bis Ende Traubenschluss (BBCH 77-79 = L).

Falscher Rebenmehltau: Falscher Mehltau über Internet: (www.faw.ch) oder (www.agrometeo.ch).

Fortsetzung Seite 4 Datum

Wädenswil ZH Stäfa ZH Wil ZH Wülflingen ZH Frick AG Tegerfelden AG Remigen AG Oberflachs AG Gelfingen LU Berneck SG Thal SG Frümsen SG Walenstadt SG Sargans SG Fläsch GR Maienfeld GR Malans GR Jenins GR Zizers GR Hallau SH Stein a. Rhein SH Twann

10.7.

11.7. SI

12.7. SI

13.7. SI SI SI SI SI SI

14.7. SI SI SI SI SI SI SI

15.7.

16.7.

17.7.

18.7.

Infektionsbedingungen: PI=Primärinfektion; SI=Sekundärinfektion

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Rebbau

Falscher Rebenmehltau: Die trockene und heisse Witterung führt momentan zu einer gewissen Entspannung beim Falschen Mehltau. In Parzellen mit Befall muss jedoch bei Niederschlägen weiterhin mit hohem Infektionsdruck gerechnet werden. Auch bei scheinbar eingetrockneten Flecken kann der Pilz bei genügend Feuchtigkeit erneut sporulieren.

Echter Mehltau: Feucht-warme Witterung begünstigt Infektionen an jungen Beeren und an Blättern. Jetzt auf ausreichenden Schutz der Trauben achten.

Graufäule (Botrytis): Die günstigen Witterungsbedingungen führten zu einem schnellen Wachstum der Trauben. Der Traubenschluss ist dadurch eher früher eingetreten als erwartet. Wo die erste Botrytis- Behandlung noch nicht vorgenommen wurde, diese so schnell wie möglich durchführen.

Bio: Vor allem in Anlagen mit Mehltaubefall muss der immer noch starke Neuzuwachs speziell vor Niederschlägen, aber auch vor Sporulationen bei Taubildung durch kurze Behandlungsintervalle von 6-8 Tagen geschützt werden. Mittel: Kupfer (0.5-0.6 kgReinkupfer/ha) + 3 kg Schwefel oder Myco- Sin 7-8 kg/ha + 3-4 kg/ha Netzschwefel Stulln oder Myco-San 10 kg/ha + Zugabe von 1-2 kg/ha Netzschwefel Stulln bei Infektionsgefahr mit Echtem Mehltau. Die Schwefelzugabe ist bei Behandlungen ab Ende Juli wegen des Riskos von Böckserbildung zu reduzieren.

Präparatwechsel von Tonerde zu Kupfer und umgekehrt wegen Verbrennungsgefahr nur nach starken Niederschlägen > 15 mm und nicht bei heisser Witterung vornehmen. Auch teilanfällige PIWI-Sorten weiter behandeln.

IP: Weiterhin teilsystemische Präparate (Cyrano, Mikal, Amarel F, Forum Star, Melody Combi, Vincare,) oder Strobilurine einsetzen. Zwei bis drei mal spezifische Echte Mehltaumittel (Astor, Prosper, Legend, Talendo oder SSH) zusetzen. In Parzellen mit starkem Befall des Falschen Mehltaus vorbeugende Mittel (Folpet) oder kupferhaltige Präparate (Folpet-Kupfer) verwendet. In solchen Fällen Strobilurine und Ridomil Vino nicht mehr einsetzen. Nach Hagelschlag Folpet-Präparate (Teilwirkung gegen Botrytis).

Bei Botrytiziden ist der Zusatz von Kupfer (1.6 kg/ha z.B. für Kupfer 50) empfehlenswert. Achtung pro Wirkstoffgruppe nur 1 Behandlung vornehmen (vergl. Tab. S. 6 Pflanzenschutzempf.).

Hinweis zu den Abschlussbehandlungen: Die Abschlussbehandlungen gegen Echten und Falschen Mehltau sowie gegen Botrytis sind in der Woche vom 14. bis 19. August vorzunehmen.

Traubenwickler: Der zweite Flug des Einbindigen Traubenwicklers ist noch im Gange, hat den Höhepunkt aber überschritten (die aktualisierten Fallenfänge finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Pflanzenschutzmitteilungen). Zum Teil wurden recht hohe Fänge gemeldet. Die ersten Raupen sind geschlüpft. Der Flug des Bekreuzten Traubenwicklers hat jetzt auch deutlich eingesetzt. Der Flug- höhepunkt ist gegenüber dem Einbindigen Tw. jeweils um rund eine Woche verzögert (damit auch eine allfällige Bekämpfung).

Bio + IP: Bakterienpräparate oder Spinosad (Audienz) gegen Einbindigen Tw. noch diese Woche, gegen Bekreuzten Tw. nächste Woche. Sofern nur eine Art auftritt genügt eine Behandlung. Wo beide Arten stärker auftreten ist die Behandlung nach 10 (B.t.) bis 14 Tagen (Audienz) zu wiederholen.

IP: Mittel mit larvizider Wirkung (z.B. Bakterienpräparate oder Mimic, Prodigy, Steward bzw. Audienz) kommen beim beginnenden Einbohren zum Einsatz: gegen Einbindigen Tw. noch diese Woche, gegen Bekreuzten Tw. nächste Woche.

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