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Archiv "Medizin Naturwissenschaften: M. Hertl et al. (Hrsg.): Ergebnisse der Pädiatrischen Onkologie 6" (02.10.1985)

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Academic year: 2022

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VERBANDS-ANFRAGE

Ich bin an einer Mitgliedschaft interessiert.

Dtsch. AB 40/85 Name

Straße PLZ/Ort Telefon

FiFa

Der Bundes- verband informiert:

BUNDESVERBAND FÜR DEN FACHHANDEL

FINANZDIENSTLEISTUNGEN Stromstraße 52 . 1000 Berlin 21

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BUCHBESPRECHUNGEN

FACHGERECHT.

NEUTRAL

VERBRAUCHERORIENTIERT

Der Verband empfiehlt:

Erwerb einer ausgewähl- ten und vermieteten Eigen- tumswohnung in Berlin in Kombination mit Finanzie- rung und Lebensversiche- rung. Berlin ist eine ausge- prägte Mieterstadt. Durch die besondere Lage sind Grundstückspreise und Baukosten in Berlin ver- gleichsweise hoch. Da- her wurden Neubauten in den letzten Jahrzehn- ten fast ausschließlich im öffentlich geförder- ten Wohnungsbau er- richtet. Die damit sub- ventionierten niedri- gen Mieten haben

die Nachfrage nach Eigentums- wohnungen in der Vergangenheit gebremst und deren Preisniveau gedrückt. Hier ist eine grund- legende Änderung eingetreten.

Der Berliner Wohnungs- markt läßt steigende Mieten und in der Folge auch steigende Preise für Eigentumswohnun- gen erwarten.

Der Bundes-

verband stellt fest:

Wer heute in ausgewählte Ber- liner Immobilien investiert, kann zu günstigen Preisen kaufen, mit künftigen Wertsteigerungen rechnen, mit niedrigen Zinsen finanzieren und Steuervorteile (insbesondere auch die Möglich- keit des § 15 Berlinförderungsge- setz) in Anspruch nehmen.

Der Produktausschuß des Bundesverbandes hat die Immo- bilienangebote der WECON Gesellschaft für Unterneh- mensberatung und Finanzver- mittlung mbH mit Sitz in Berlin strukturell geprüft und kommt zu folgendem Ergebnis:

Das Produkt bietet:

• erstklassige Lagen in guten innerstädtischen Wohnvierteln Berlins

...QUALITÄT RUND UMS GELD

• voll vermietete

Substanzwerte mit Wohnkom- fort

• langfristig sichere Mieten mit hohem Steigerungspotential

• marktkonformer Gesamtauf- wand

• Ausschöpfung aller legalen Steuervorteile durch Inan- spruchnahme von Werbungs- kosten (einschl. Abschreibun- gen)

• bei Inanspruchnahme von Son- derabschreibungen nach § 15 Berlinförderungsgesetz sofor- tige Senkung der Steuerbela- stung durch Eintragung eines Freibetrages auf der Lohn- steuerkarte oder Herabsetzung der Einkommensteuervoraus- zahlung möglich.

Verbandsempfehlung: Las- sen Sie sich die Rentabilität des Immobilienangebotes und einen günstigen Finanzierungsvor- schlag durch eine individuelle Computeranalyse errechnen.

1 7RODUKT-ANFRAGn

Ich interessiere mich für eine 1

Computeranalyse.

Name 1

Straße PLZ/Ort

Telefon Dtsch. AB 40/85

Medizin

Naturwissenschaften

Friedrich Trendelenburg (Hrsg.): Tumoren der At- mungsorgane und des Me- diastinums B, Spezieller Teil, Handbuch der inne- ren Medizin, Band IV, Teil 4 B, 5., völlig neu bearbeite- te und erweiterte Auflage, Springer-Verlag, Berlin/

Heidelberg/New York/To- kyo, 1985, XVIII, 678 Seiten, 116 Abbildungen, 134 Ta- bellen, gebunden, 740 DM (Subskriptionspreis 592 DM)

Der Spezielle Teil der „Tu- moren der Atmungsorga- ne" bedarf, wie fast alle Handbücher des Springer- Verlages, keiner besonde- ren Empfehlung. Er ist mit einem Wort: nach dem derzeitigen Stand er- schöpfend, auch hinsicht- lich der Literatur. Gleich- wohl wird er eher für Spe- zialisten als für niederge- lassene Ärzte in Betracht kommen. Auffallend ist die starke Betonung der Im- muntherapie (Dold) neben der chirurgischen Inter- vention, der Strahlenthera- pie und der Chemothera- pie.

Rudolf Gross, Köln

M. Hertl et al. (Hrsg.): Er- gebnisse der Pädiatri- schen Onkologie 6, Ferdi- nand Enke Verlag, Stutt- gart, 1982, VI, 90 Seiten, 61 Abbildungen, kartoniert, 56,30 DM

Von der hier schon mehr- fach besprochenen Reihe liegt jetzt Band 6 vor, der Leukämie und Lymphome sowie „solide Tumoren"

(Osteosarkom, Medu llobla- stom und Neuroblastom) zum Gegenstand hat. In 13 Beiträgen erfährt der Leser den aktuellen Stand der Onkologie zu den oben ge- nannten Themen. Mit be- rechtigtem Stolz zeigt der Herausgeber, F. Lampert, Gießen, in dem Editorial

„Ein Jahrzehnt Pädia- trisch-Onkologische The- rapiestudien in der Bun- desrepublik Deutschland"

die bisherigen Ergebnisse tabellarisch auf. Abge- schlossen wird der Band mit der vorzüglichen Stu- die von D. Harms (Kiel) über die „Pathologie der Weichteilsarkome: 238 Fäl- le aus dem Kindertumor- register".

Johannes Oehme, Wolfenbüttel

Bernd Frederich: Krank- heit oder die Angst vor dem Partner. Wie wir ler- nen können, die Signale unseres Körpers zu verste- hen, Kösel Verlag, Mün- chen, 1985, 155 Seiten, kartoniert, 26 DM

Auf verblüffend einfache und eindrucksvolle Weise zeigt der Autor — Internist und Psychotherapeut — Zu- sammenhänge zwischen Erkrankungen und interfa- miliären Konfliktsituatio- nen auf. Das Buch soll eine Hilfestellung bieten bei der Erkennung unserer Le-

bensbewältigun9sstrate- gien und ihrer Änderung.

Frederich zeigt, daß das Befinden unseres Körpers die Folge unseres Umge- hens mit den Mitmenschen ist, besonders mit unserem Partner. Das Buch wendet sich an Fachleute wie Ärz- te, Psychotherapeuten und Eheberater, aber auch an interessierte Laien. Es ist verständlich geschrieben und zum Lernen gut geeig- net.

Silke Arras, Groß-Bieberau

Gerhard S. Barolin (Hrsg.):

Die zerebrale Apoplexie, Vorwort von Marco Mu- menthaler, 3., durchgese- hene Auflage, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1985, XVI, 333 Seiten, 69 Abbildungen, 47 Tabellen, kartoniert, 38 DM

In 22 Kapiteln werden alle Aspekte der zerebralen Hirngefäßstörungen von hervorragenden Kennern

Versih

erungsge- Bausparkassen, Ka pitale, lage-Anbiet

rn usw. sind.

Der Finanz- Fachhandel reepr

Qualität, Neu- trahtät Objektivität und

K äsentiert

ompetenz.

Der Finanz-Pachhandel stellt das Be- dürfni des Verbrauchers in

den Vorder- grunds

und prüft reg

elmäßig Produkte tl aus

dem Finanzciienseistung sbereich.

Dazu

greift der Bundesverband auf Fachkompetenzen aus

Wirtschaft, senschaft und

unabhängige

Prüfungsge- sellschaften

zurück und

bietet dem Ver- braucher

Transparenz und

somit sach- gerechte

Entscheidungshilfen.

DAS PRÄSIDIUM Im

Bundesverband Finanzdienstiel- stungs-Fachhandel haben nabhä- gige

Fachberater zu einer sich u starken Gemeinschaft zusammengeschlossen.

Unabhängige heißt,

daß unsere Mitglie- sellslegig von B der rechtlich und

vvirtschaftlich unab- haften eeken'

Bitte einsenden an: Bundesverband FiFa. Stromstr. 52 • 1000 Berlin 21

2922 (82) Heft 40 vom 2. Oktober 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BUCHBESPRECHUNGEN

...

An Polaroid GmbH, Fachprodukte, Postfach 666, 6050 Offenbach/M. 4, Telefon 069/84 04-508 / 509.

dargestellt. Bei der engen Verflechtung dieser Defek- te mit Erkrankungen von Herz und Gefäßen und der sozialen Bedeutung der zerebralen Schäden kom- men neben den Grundla- genforschern der Internist, Kardiologe, Neurologe und Psychiater zu Wort. Die Ka- pitel über die diagnosti- schen und operativen Me- thoden wurden auf den neuesten Stand gebracht und die Darstellung der Rehabilitation und Inte- gration der Kranken erheb- lich erweitert. So gibt die- se 3. Auflage die Möglich- keit schneller, gründlicher und übersichtlicher Infor- mation auf der Grundlage reichhaltiger klinisch-prak- tischer Erfahrung.

Hans-Albert Dege, St. Johann

Sozialpolitik und Kultur

Mathias Knoll: Ein Denk- mal für den Deserteur, Ei- ne Reise, Verlag Bläschke, St. Michael (Österreich), 1984, 107 Seiten, bro- schiert, 12,80 DM

Die Tagebuchaufzeichnun- gen seines Großvaters, der im 1. Weltkrieg als Trup- penarzt vor Verdun fiel, be- stimmen den Verfasser, dessen letzter Erdenspur zu folgen. Der Anblick der Kampfstätten lenkt zwangsläufig die Gedan- ken auf den irrationalen Irr- sinn eines modernen Krie- ges, in dem beide Seiten in ihren anonymen „Helden"

gleich viel leiden und trotz

aller Erkenntnis des Wahn- sinns sich nicht aus dem Teufelskreis von nationa-

lem Ehrgefühl und kämp- ferischer „Tugend" befrei- en können, die auch in den Gedenkstätten das Schlachten eher verherr- lichen als verdammen. Da die Menschheit ihre Hal- tung nicht ändert und auch die Erkenntnis keine Ab- kehr bringt, bleibt nur die tiefe und schmerzliche Re- signation im Bewußtsein der Hilflosigkeit des einzel- nen in der geleiteten Masse.

Hans-Albert Dege, St. Johann

Wilhelm Heim (Hrsg.):

Ärztliche Aufklärungs- pflicht, 7. Symposium der

Kaiserin-Friedrich-Stiftung für Juristen und Ärzte,

Schriftenreihe Band 5 der Hans-Neuffer-Stiftung, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 1984, 118 Seiten, Pa- perback.

Im Rahmen des Arztrechts kommt der Aufklärung des Patienten eine Schlüssel- rolle zu. Wie kompakt die Materie inzwischen gewor- den ist, ergibt sich aus den Vorträgen dieses Symposi- ums. Juristen und Ärzte geben hervorragende Übersichten, insbesondere unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes. Die- se aktuelle Übersicht kann als wertvolle Orientie- rungshilfe bei der Patien- tenaufklärung angesehen werden.

H.-J. Wagner, Homburg/Saar

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