Raumsituation der ÖH auf der Technik
Momentan ist die ÖH verteilt, einerseits auf die Rechbauer- straße 12, andererseits im Münzl untergebracht, Diese gro·
3e Entfernung und die damit verbundenen Kommunika·
tionsschwierigkeiten ließen uns in Verbindung mit der schlechten Lage zur neuen Technik, wo ein Großteil der f(ollegenim ersten Studienabschnitt studiert, über eine Verbesserung der Raumsituation nachdenken.
Für eine erfolgreiche Arbeit ist es unbedingt notwendig, daß die Studentenvertretung für jeden Studenten mög- lichst leicht zu erreichen ist. Dies ist weder durch die Rechbauerstraße, wo wir eigentlich nur die Architekten und einen Teil der Bauingenieure erreichen, noch durch die Münzgrabenstraße, wo wir eigentlich nieman- den erreichen und die deshalb vorwiegend abends
dur~hdie Fachgruppen genutzt wird, gegeben. Ein viel geeigneterer Standpunkt in absoluter Nähe zu den Stu- dierenden des ersten Studienabschnitfes ist die neue Technik in der Kopernikusgasse. Dort könnten wir alle Studenten des ersten Studienabschnitfes außer Architek- tur, außerdem die kompletten Naturwissenschaften errei- chen. Normq!erweise wäre es illusorisch, über eine Ver- legung der OH überhaupt nur nachzudenken. Da aber
gerad~ in der Kopernikusgasse durch den Auszug der Maschinenbauer des zweiten Studienabschnittes größe- re Raumumschichtungen vorgenommen werden müs- sen, bietet sich nun die einmalige Gelegenheit, mit den entsprecryenden Gremien über einen Raumtausch der jetzigen ÖH-Räume mit einer geschlossenen Einheit sei·
ber Quadratmeterzahl in der Kopernikusgasse zu ver- handeln. Bis zur Fertigstellung des momentan nur ge- planten Komplexes in den Infeldgründen, wo neben Bibliothek und Mensa auch für die ÖH Raum ge-
schaffen werden soll, wäre dies sicher eine optimale
Lösung. Wolfgang Emmerich
Erstsemestrigentutorium
Wer von den höhersemestrigen Studenten hätte sich zu sei- nem Studienanfang nicht auch so eine Einrichtung ge- wünscht wie das Turorium?
Vielleicht hätte ihm das einige unnütze Rennereien er- spart, vielleicht hätte er sich gar das eine oder das ande- re Semesterehen erspart, vielleicht wäre er früher auf we- sentliche Fragen seines Studiums gestoßen und hätte sich eher in seiner Umgebung wohl gefühlt und hätte schneller einige gute Bekanntschaften geschlossen.
Das in etwa waren unter anderem die Gedanken, die uns bewogen haben, auch dieses Jahr wieder ein Erstsemestri- gentutorium abzuhalten.
Wenn man die Erfahrungen der ersten Wochen zusam- menfaßt, dann dürfte kein Zweifel darüber bestehen, daß der Widerhall, der von den Erstsemestrigen kam, positiv war.
Nur - sie, die Erstsemestrigen, wissen ja leider nicht, daß so ein Tutorium ja noch viel effektiver gestaltet werden könnte, wenn die Anzahl der Tutoren größer wäre.
In diesem Jahr mußten17Tutoren rund400Studenten be- treuen. Und daß das nicht gut geht, siehst wohl auch Du ein, oder? Na also, dann beteilige Dich doch das nächste Mal!
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