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Archiv "Kampf dem Drogenmißbrauch" (30.01.1975)

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Academic year: 2022

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Die Information:

Bericht und Meinung

Berichtigungen zur Roten Liste 1974

München: Chirurgische Universitätskli- nik, Blutbank. Tel.: (0 89) 53 99 11/6 66 (tags), (0 89) 53 99 11/4 66 (nachts) Klinikum rechts der Isar der Techni- schen Universität, Ismaninger Str. 22.

Tel.: (0 89) 41 40 20 90-91 Nürnberg: Tel.: (09 11) 39 81 Schweinfurt: Tel.: (0 97 21) 5 21 Berlin

Berlin: Klinikum Westend der FU Ber- lin, Reanimationszentrum, 1000 Berlin 19, Spandauer Damm 130 (Die Durch- wahl ist zu streichen.)

Städtisches Krankenh. am Urban, 1000 Berlin 61, Dieffenbachstr. 1. Tel.: (0 30) 69 71

Hessen

Darmstadt: (Neue Anschrift) Städtische Kliniken, Grafenstr. 9. Med. Klinik/Stat. 2/

Zimmer 209, Untersuchungsraum. Tel.:

(0 61 51) 19 72 18

Frankfurt: Zentrum der Inneren Medi- zin, Theodor-Stern-Kai 7, Haus 33, Stat.

69. TeI.: (06 11) 63 01 51 08 (Neue An- schrift)

Fulda: Tel.: (06 61) 1 51 Gießen: Tel.: (06 41) 7 02 42 35

Kassel: Anstatt „Chirurgie Durchgang"

jetzt „Blutspendezentrale". Tel.: (05 61) 8 03 24 90

Niedersachsen

Göttingen: Tel.: (05 51) 39 63 1 0/1 1 Nordrhein-Westfalen

Arnsberg: Tel.: (0 29 31) 18 11-1815 Bielefeld: Tel. (05 21) 5 15 12 70 — Apo- theke/tagsüber — (05 21) 5 15 14 44 — Ambulanz/nachts, sonn- u. feiertags — Bonn: Tel.: (0 22 21) 63 28 45

Dortmund: Tel.: (02 31) 54 22 13 40-41 Düsseldorf: Anstatt „Städtische Kran- kenanstalten" jetzt „Klinische Anstalten der Universität Düsseldorf". Tel.: (02 11) 33 44 44/28 05 (Gestrichen werden die Nebenanschlüsse 27 43 und 27 44.) Essen: Anstatt „Städtische Krankenan- stalten" jetzt „Klinikum Gesamthoch- schulen Essen". Tel.: (02 01) 79 91/24 44 Köln: Nebenstelle statt 4 61 jetzt 4 59.

Krefeld: Anstatt „Operative Klinik, Diensthabender Arzt" jetzt „Chirurgi- sche Ambulanz". Tel.: (0 21 51) 8 28 26 13 Nebenstelle bleibt.

Lüdenscheid: TeI.: (0 23 51) Durchwahl 1 51

Paderborn: Tel.: (0 52 51) 20 21. Durch- wahl 20 22 27

Recklinghausen: Statt „Labor der Inne- ren Abteilung" jetzt „Intensivstation".

Siegen: Statt „Ärztlicher Bereitschafts- dienst" jetzt „Intensivstation".

Wesel: Tel.: (02 81) 55 61

Wuppertal: Statt „Diensthabender Arzt"

jetzt „Ambulanz".

Rheinland-Pfalz

Koblenz-Moselweiß: TeI.: (02 61) 4 60 21/3 24

Ludwigshafen: (Neues Notfalldepot) im Städt. Krankenhaus, Bremserstr. 79.

Tel.: (06 21) 50 34 31

Mainz: Bei der Anschrift ergänzen:

Zimmer 136. Tel.: (0 61 31) 19 32 21 Trier: Tel.: (06 51) 4 11 34

Saarland

Neunkirchen: Städtisches Krankenhaus, Innere Abteilung, Ärztlicher Dienst, Brunnenstr. 20. Tel.: (0 68 21) 20 91 (Neue Anschrift)

Schleswig-Holstein

Flensburg: Tel.: (04 61) 81 61 Hamburg

Hamburg: (Neues Notfalldepot) Univer- sitätsklinik Eppendorf, Martinistr. 52, Tel.: (0 40) 46 81

Lübeck: Tel.: (04 51) 5 00 11

Änderungen in den Angaben zu den Informationszentren für Vergiftungsfälle

in der Bundesrepublik

(Die bisherigen Telefonnummern in der Roten Liste 1974 sind durch die nach- stehenden Nummern zu ersetzen, so- weit nicht anders angegeben.)

Berlin: Tel.: Durchwahl 30 35-4 66/

22 15

Braunschweig: Tel.: Zentrale 69 10 71 Göttingen: Zu ergänzen ist als Durch- wahl: 02

Münster: Das Informationszentrum ist bei den Zentren mit einem 24-Stunden- Dienst einzugliedern. BPhI/DÄ

BRIEFMARKEN

Kampf

dem Drogenmißbrauch

Nach Österreich, Monaco und an- deren Postverwaltungen gibt im Jahr 1975 auch die Deutsche Bun- despost ein Sonderpostwertzeichen zum Thema Drogenmißbrauch her- aus. Der vom Kunstbeirat der Bun-

despost ausgewählte Entwurf stammt von dem Essener Graphiker Klaus-Peter Spreen. „Die drei ab- gebildeten Köpfe stellen psycholo- gische Standardsituationen eines typischen Drogenkonsumenten dar", heißt es in einem Begleittext der Bundespost zu dieser Marke, die im Mehrfarbendruck erschei- nen wird. Foto: pid

Auf die internationale Motiv- gruppe „Medizin" in der Ar- beitsgemeinschaft des Bun- des deutscher Philatelisten wurde unter der Rubrik „Das philatelistische Arztporträt"

im DEUTSCHEN ÄRZTE- BLATT vor einiger Zeit hinge- wiesen.

Vierteljährlich gibt diese Ar- beitsgemeinschaft ihr Mittei- lungsblatt „Philatelia Medi- ca", das 15 Seiten umfaßt, an Mitglieder und Freunde her- aus. Der Leiter der Motiv- gruppe „Medizin", Dr. med.

Rudolf Wallossek, D-5074 Odenthal, Herzogenfeld 9, ist bereit, Interessenten auf An- frage detaillierte Auskünfte zu geben. DÄ

252 Heft 5 vom 30. Januar 1975 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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