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Es sei U ⊆Rn, U = {(x1

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Academic year: 2022

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TU CLAUSTHAL

INSTITUT F ¨UR MATHEMATIK

Prof. Dr. W. Klotz HH

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A A A A

A A

B B B

BB Lineare Algebra I WS 1999/2000 Tutoren¨ubung 6

1. Es sei U ⊆Rn, U = {(x1, . . . , xn) : x1 + 2x2 + 3x3 +· · ·+nxn = 0}. Man zeige, daß U ein Unterraum von Rn ist und gebe eine Basis von U an.

2. Es sei M1 die Menge der geraden, M2 die Menge der ungeraden Funk- tionen in RR, d.h.

M1 = {f : f(x) = f(−x) f¨ur alle x ∈ R}, M2 = {g : g(x) =−g(−x) f¨ur alle x ∈ R}.

Man zeige, daß M1, M2 Unterr¨aume von RR sind mit RR = M1 ⊕M2. 3. Es sei V = R3[x].

a) Man gebe eine sehr einfache Basis dieses Vektorraumes an.

b) Man pr¨ufe, ob

B = {x3 −2x+ 3, x3 −2x2 + 2x−1, x3 −1, x3 −2x+ 5} eine Basis von V darstellt.

c) Es sei f = x3 − x2 + 1, g = x2 − 2x + 2. Man erg¨anze {f, g} durch Vektoren aus B zu einer Basis von V.

4) Es sei K ⊂ R ein K¨orper. Weiter sei a > 0 und a ∈ K, aber √

a 6∈ K. Dann ist K[√

a] = {α + β√

a, α, β ∈ K} wie auf dem Tutorenblatt 4 ein K¨orper, man sagt

”K adjungiert mit Wurzel a“.

Es sei nun b > 0 und b ∈ K, aber √

b 6∈ K[√ a].

Weiter sei K[√ a,√

b] = (K[√ a])[√

b] = {γ +δ√

b, γ, δ ∈ K[√ a]}. Das soll bedeuten, daß man den K¨orperK zuerst zuK[√

a] erweitert, dann ganz analog zur ersten Erweiterung eine zweite Erweiterung vornimmt.

Betrachten Sie nun Q[√ 2,√

3]. Zeigen Sie, daß Q[√ 2,√

3] ein Vektorraum uber¨ Q ist, und geben Sie eine Basis an. (Hinweis: {1,√

2,√

3} ist keine Basis, aber wenn Sie verstanden haben, warum nicht, k¨onnen Sie leicht eine Basis angeben.)

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