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Königsteiner Kinderforum gehtin die nächste Runde

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Königsteiner Kinderforum geht in die nächste Runde

Initiatorin Heike Schumann (Zweite von links), Stadtbibliotheksleiterin Simone Hesse (Zweite von rechts), ihre Mitarbeiterin Constanze Schleicher (ganz rechts) und Stiftungsmanager Jörg Christmann von der Carls Stiftung freuen sich auf 45 wissbegierige Kinder Foto: S. Puck

he wird an diesem Donnerstag, 14. Februar, abgegeben, wenn die Veranstalter die farben- frohen Flyer mit den exakten Terminen und Vortragsthemen, Anmeldeformular und sämt- lichen weiteren Informationen in allen Grund- schulen im Stadtgebiet abgeben.

Ab diesem Zeitpunkt gilt es, sich rasch für eine Teilnahme zu entscheiden, denn nach den Erfahrungen der Veranstalter dürften die maximal zur Verfügung stehenden 45 Plätze aller Voraussicht nach im Handumdrehen ausgebucht sein. Anmeldeschluss ist Sams- tag, 9. März. Bis dahin muss die von den Erziehungsberechtigten ausgefüllte und un- terschriebene Anmeldung persönlich in der Stadtbibliothek in der Wiesbadener Straße 6 abgegeben sein.

Flieger und Recht

Im Detail geht es am Montag, 11. März um 16 Uhr in den Räumlichkeiten der Stadtbiblio- thek um die spannende Frage „Warum fallen Flugzeuge nicht vom Himmel?“ Antworten darauf gibt der Flugkapitän a. D. der Luft- hansa, Michael Colloseus. Deutlich kleinere Flieger – die Bienen – stehen eine Woche spä- ter im Mittelpunkt des Geschehens, wenn es am Montag, 18. März um 16 Uhr heißt: „Wie

kommt der Honig ins Glas?“ Die den Kindern unter den Nägeln brennenden Fragen dazu beantwortet die Biologin Dr. rer. nat. Verena Reinhardt. Den Schlusspunkt unter die dies- malige Reihe setzt das Thema „Hat der Rich- ter immer Recht?“ mit Richterin Dr. Nicole Demme und Staatsanwältin Regine von Hörs- ten am Montag, 25. März um 16 Uhr.

Fortsetzung Seite 2 Königstein (pu) – Nach einem Jahr Zwangs-

pause wegen personeller Engpässe geht das 2013 auf Initiative von Heike Schumann ins Leben gerufene Königsteiner Kinderforum, ein gemeinsames Projekt der Stadtbibliothek und der Carls Stiftung, im März in die fünfte Runde.

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich dabei – ähnlich wie beim Königstei- ner Forum – um eine Veranstaltungsreihe mit „Vorträgen“, die zu bestimmten Fragen in Inhalt und Form ganz auf die Zielgruppe Kinder zugeschnitten sind. Unter der Über- schrift „Kluge Köpfe“ geben Experten an drei Montagnachmittagen ihr Wissen kindgerecht und anschaulich weiter und bieten dabei auch die Gelegenheit, jede Menge Fragen stellen zu können. Die Zielgruppe der spannenden Wissensgeschichten für Neugierige sind alle Kinder der 3. und 4. Grundschulklassen. „Wir sind sehr optimistisch, dort anknüpfen zu kön- nen, wo wir notgedrungen 2017 unterbrechen mussten“, verlieh die Leiterin der Stadtbib- liothek Königstein, Simone Hesse, im Rah- men eines Pressegesprächs ihrer Hoffnung auf wiederum große Resonanz Ausdruck. Die Teilnahme ist kostenfrei. Der offi zielle Start- schuss für die Fortsetzung der beliebten Rei-

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Fortsetzung von Seite 1

Die Veranstaltungen, die ausschließlich en bloc gebucht werden können, dauern jeweils etwa eine Stunde. Bei Abgabe der Anmel- dung erhält jeder Teilnehmer einen Ausweis, der für alle drei Veranstaltungen als Eintritts- karte gilt und jeweils abgestempelt wird.

Die Veranstaltungsteilnehmer erhalten am Schluss eine Urkunde des Königsteiner Kin- derforums 2019.

Anfänge

Mittlerweile sind sechs Jahre vergangen, seit- dem bei Heike Schumann, das Beispiel der durch eine Freundin in Norddeutschland ge- gründete und erfolgreiche „Kinderakademie“

vor Augen habend, der Gedanke Gestalt an- nahm, ein solches Projekt auch in Königstein aus der Taufe heben zu wollen. Sowohl bei der Stadt Königstein als auch beim Team der Stadtbücherei um deren Leiterin Simone Hesse und Mitarbeiterin Constanze Schlei- cher, fiel diese Idee auf fruchtbaren Boden.

Von Anfang an finanziell unterstützend und auf ehrenamtlicher Basis agierend mit ins Boot stiegen außerdem Ursula Carls und Stif- tungsmanager Jörg Christmann von der Carls Stiftung. Da aus Sicht Christmanns „jedes gute Projekt eine gute PR braucht, entwickel- te die für die Carls Stiftung tätige PR-Agen- tur Freitags Projekt diesem Gedanken Rech- nung tragend mit „Kluge Köpfe“ ein eigenes Logo mit Wiedererkennungswert. „Auch die Referenten machen das im Übrigen alle ohne Honorar“, unterstrich in diesem Zusammen- hang die seit knapp zehn Jahren fungierende Stadtbibliotheksleiterin.

Leidenschaft

Darüber hinaus sind laut Hesse alle „von Lei- denschaft befallenen“ Involvierten glücklich darüber, dass die Zeiten, als sie ausschließ- lich selbst nach Referenten suchen mussten, trotz der relativ kurzen Existenz der Reihe schon der Vergangenheit angehören. „Zu un- serer großen Freude bewerben sich mittler- weile aus den Reihen unserer Besucher po- tenzielle Referenten“, schilderte Constanze Schleicher.

Mit viel Leben und spannenden Geschichten aus dem Alltag erfüllten das Königsteiner Kinderforum in der Vergangenheit die Ärztin, die eine Herzdruckmassage live vorführte, ebenso wie beispielsweise ein Opernsänger, ein Zoodirektor oder ein direkt von der Feuer- wehrakademie kommender Feuerwehrmann in Montur, „bei dem sich die Kinder lebhaft vorstellen konnten, dass er genauso durch das Feuer geht“.

Anschauliche Leseförderung

Die hinter dem Projekt steckende Inspiration liegt klar auf der Hand: „Die Leseförderung ist brennender und wichtiger denn je“, brach- te es Simone Hesse auf den Punkt. Umso be- flügelter sind die Organisatoren, dass sich ihre vor der Premiere 2013 gehegten Sorgen, die Kinder könnten das Projekt womöglich nicht annehmen, als völlig unbegründet erwiesen.

„Die Kinder haben uns damals trotz YouTube und ähnlicher Konkurrenz im wahrsten Sin- ne des Wortes die Türen eingerannt“, erinnert sich die Leiterin der Stadtbibliothek zurück.

Das Format, das ganz bewusst Themen auf- greift, die nicht im Lehrstoff der Schule vor- handen sind, kommt an.

Dies vor Augen hoffen die Veranstalter nun auf eine nicht minder erfolgreiche Fortset- zung der durch ihre familiäre Atmosphäre be- stechende Veranstaltungsreihe, die es Eltern leicht macht, ihre Kinder unbesorgt allein in die Obhut des Teams zu geben. Aufgrund der begrenzten Platzkapazitäten sind die Veran- staltungen ausschließlich den Kindern vorbe- halten.

Weitere Anmeldeformulare gibt es entweder in der Königsteiner Stadtbibliothek oder aber bei der Kur- und Stadtinformation. Die Stadt- bibliothek und die Carls Stiftung freuen sich auf wissbegierige „Kluge Köpfe“.

Königsteiner Kinderforum …

Foto: S. Puck

Königstein (pu) – Die Stadt Königstein im Taunus hat seit Anfang des Monats mit Hü- seyin Kocak einen neuen Integrationsbeauf- tragten.

Sowohl Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) als auch der städtische Fachdienst- leiter Kinderbetreuung/Jugend/Vereine, Pa- trick Billert, sind glücklich über das Ende der Vakanz nach dem Weggang von Kocaks Vorgänger Moris Samen im zweiten Halb- jahr 2017. Nach den Worten Billerts hatte sich eine Neubesetzung mangels adäquater Bewerber länger hingezogen als erwartet.

Glücksfall

„Hüseyin Kocak ist aufgrund seiner lang- jährigen Erfahrung ein Glücksgriff für uns“, erklärte Patrick Billert am Rande der am 1.

Februar erfolgten Eröffnung des neuen Ju- gendtreffs in der Schneidhainer Straße 2.

Dort stellte sich der „Neue“ an seinem ers- ten Arbeitstag für die Stadtverwaltung eben- so vor, wie in den Stunden zuvor bei den neuen Kollegen im Rathaus.

Die angesprochene Erfahrung sammelte Hüseyin Kocak zuletzt etwas mehr als drei Jahre als Integrationsbeauftragter der Stadt Flörsheim am Main und davor in der Kreis- verwaltung Kaiserslautern.

Über die jeweiligen Stadtgrenzen hinaus hat er sich einen Namen gemacht, etwa als Teil einer Integrationskampagne des Landes, bei der 40 Hessen auf Plakaten an 870 Stand- orten im Land präsentiert wurden. Forciert hatte er in Flörsheim auch den Ausbau des Integrationslotsenprojekts.

An seiner neuen Arbeitsstätte hat der Integ- rationsbeauftragte wöchentlich 39 Stunden zur Verfügung, um den Informationsaus- tausch mit Politik, Institutionen, Firmen, Vereinen und Organisationen zu intensi- vieren, Netzwerke auszubauen sowie die gemeinsame Entwicklung von Projekten, Konzeption von Aktionen, Festen oder Vor- trägen und einiges mehr voranzutreiben.

Ein besonderes Augenmerk liegt allem vor- an auf der Vermittlung von Wohnraum und Beschäftigung für Flüchtlinge. „Im Visier habe ich dabei natürlich insbesondere die anerkannten Flüchtlinge. Es ist von größ- ter Wichtigkeit konstruktive Konzepte zur Arbeitsplatz- und Wohnraumbeschaffung mit dem verschiedenen Ämtern des Hoch- taunuskreises zu erörtern mit dem Ziel, dass diese Bemühungen in den kommenden Mo- naten in greifbare Ergebnisse münden“, er- klärte Kocak mit Nachdruck.

Auf kommunaler Ebene steht aktuell eine Zusammenarbeit mit dem Ausländerbeirat im Raum, mit der Jugendarbeit hat eine ers- te Kontaktaufnahme bereits stattgefunden.

Zum gegebenen Zeitpunkt wird auch der Blick der breiten Öffentlichkeit auf Projekte und Veranstaltungen gelenkt werden im Be- streben, Unterstützung ebenso zu finden wie noch mehr Verständnis füreinander beim Zusammenleben in einer mittlerweile mul- tikulturellen Gesellschaft.

Der Integrationsbeauftragte ist unter der Telefonnummer 06174-6394510 sowie per E-Mail an hueseyin.kocak@koenigstein.de erreichbar.

Hüseyin Kocak neuer

Integrationsbeauftragter der Stadt

Nach der über ein Jahr dauernden Vakanz sind Bürgermeister Leonhard Helm (links) und Patrick Billert (rechts) glücklich über die Neu-Besetzung Hüseyin Kocak (Mitte). Foto: S. Puck

Königstein (pu) – Bei 13 Enthaltungen der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) bei ansonsten einstimmi- ger Befürwortung aus ihren Reihen erteilten die Parlamentarier im Verlauf der jüngsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung dem Vorhaben des Magistrats den Segen, die in den kommenden Jahren zum Bau anstehen- de Straße im Neubaugebiet „Am Kaltenborn III“, Gemarkung Königstein, zwischen

„Mammolshainer Weg“ und „Am Kapuziner- pfad“, in „Kórniker Weg“ zu benennen.

Die öffentliche Widmung und die Aufstellung der entsprechenden Straßennamensschilder werden nach aktuellem Stand der Dinge ver- mutlich erst 2021 tatsächlich umgesetzt.

Aus Sicht des Magistrats ist eine Straßenwid- mung als Würdigung der polnischen Partner- stadt Kórnik logische Konsequenz, nachdem die beiden Partnerstädte Le Cannet-Roche- ville und Le Mêle-sur-Sarthe bereits in der Vergangenheit durch eine Straßenwidmung geehrt wurden. 15 Jahre sind mittlerweile seit der Gründung des Partnerschaftsvereins

Königstein-Kórnik am 4. August 2004 ver- gangen.

Im darauffolgenden Jahr, exakt am 21. Juli 2005, beschloss das Parlament die Verschwis- terung der Städte Königstein im Taunus und Kórnik, die mit der offiziellen Unterzeich- nung des Partnerschaftsvertrags in Königstein am 2. Dezember des gleichen Jahres endgül- tig besiegelt wurde. Die deutsch-polnische Städtepartnerschaft ist durch gegenseitigen Austausch, Toleranz und hohe Wertschätzung geprägt. Vor diesem Hintergrund soll die Bezeichnung „Weg“ insbesondere die Ver- bindung zwischen den Menschen betonen.

Zudem weist die Bezeichnung auf den erfolg- reichen Weg der Gemeinde Kórnik hin, der diese zu einem besonderen Ort im Umfeld der Großstadt Posen gemacht hat, wirtschaft- lich erfolgreich und touristisch von großem Interesse.

Des Weiteren liegt die künftige Straße zwi- schen der Hauptstraße, in diesem Fall dem

„Mammolshainer Weg“, und dem historisch bedeutenden „Kapuzinerpfad“.

Parlament beschließt

Straßenwidmung Kórniker Weg

Königstein (pu) – Die Stadtverordnetenver- sammlung der Stadt Königstein im Taunus hat in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig ei- nem Entwurf zur Neufassung der Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Stadt Königstein im Taunus zugestimmt.

Die Nachjustierung der bisherigen, 2008 in Kraft getretenen, Satzung, war notwendig geworden, nachdem sich in der Zwischen- zeit durch gesetzliche Grundlagen, aber auch durch die Einrichtung von Betreuungszentren in Königstein und den Stadtteilen Änderun- gen bei der Aufnahme oder beim Verbleib von Kindern in städtischen Einrichtungen ergeben haben. Auch die Aufnahmekriterien sollten angepasst werden, ebenso die Rechte

und Pflichten der Erziehungsberechtigten.

Änderungen sind für § 2 –Aufgabe, § 3 – Auf- nahme, § 4 – Öffnungszeiten, § 6 – Pflichten der Erziehungsberechtigten, § 7 – Aufsicht und Haftung, § 8 – Pflichten der Kindertages- stättenleitung, § 10 – Ausschluss vom Besuch der Kindertagesstätte, § 13 – Zusammenset- zung, § 14 – Aufgaben, § 16 – Wahl und Be- nennung, § 19 – Gespeicherte Aufgaben und

§ 20 – Neu: Inkrafttreten und einer Anlage zu § 4 der Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Stadt Königstein im Taunus beschlossen worden.

Details werden nach Inkrafttreten der Sat- zung auf der städtischen Internetseite zu fin- den sein.

Entwurf zur Satzung zur Benutzung der Kindertagesstätten beschlossen

Königstein (kw) – Wer einmal aktiv erleben möchte, wie es am Wahlsonntag in einem Wahllokal zugeht, der hat bei der Europawahl am 26. Mai 2019 von 8 bis 18 Uhr die nächste Gelegenheit, Stimmzettel auszugeben, Wahl- berechtigungen zu prüfen, Wähler im Wähler- verzeichnis zu vermerken. Anschließend er- folgt die Stimmenauszählung und Weitergabe der Ergebnisse an das Wahlamt. Der Einsatz wird mit 35 Euro „Erfrischungsgeld“ belohnt.

Das Wahlamt sucht noch tatkräftige Unterstüt-

zung. Wer das 18. Lebensjahr vollendet, seinen Hauptwohnsitz seit mindestens drei Monaten in Königstein hat und die deutsche Staatsbür- gerschaft beziehungsweise die Staatsbürger- schaft eines der übrigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Unionsbürger) besitzt, kann sich im Rathaus, Burgweg 5, bei Ute Reiermann, Telefon (06174) 202 242 oder ute.

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Donnerstag, 21. Februar 2019

Die Dorn-Methode –Selbsthilfe für alle, die „Rücken haben“

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Die Geschichte beginnt im Frühjahr 2005, als Ursula Weddig in einer Runde befreundeter Juristen erfuhr, dass Leonhard Helm Bürger- meister in Königstein werden wollte. „Dann werde ich dort Rechtsanwältin“, antwortete sie spontan, zum Glück, ohne sich auf ei- nen Termin festzulegen, denn als der Kollege schon 2006 ins Rathaus einzog, war es ihr lie- ber, noch einige Erfahrungen im Angestellten- verhältnis mit älteren Kollegen zu sammeln.

Jedes Mal, wenn sie zum Amtsgericht in Königstein fuhr, übte die hübsche Kurstadt wieder ihren Zauber auf die Steinbock-Frau aus, die ihr Ziel über die Jahre fest im Blick behielt. „Hier lassen sich Beruf und Freizeit gut verbinden“, befand sie und: „Die Men- schen sind hier netter als in Frankfurt, sogar die Richter“, die sich bei Scheidungen zum Beispiel um das Wohl der Haustiere Sor- gen machten. Ihr ehemaliger Klassenkame- rad, der Olympia-Schwimmer Michael Groß, wusste ebenfalls von dem Taunusstädtchen zu schwärmen, in dem er seit langem wohnt.

Letztlich war es aber Leonhard Helm, der 2017 – immer noch Bürgermeister – auf ei- nem Treffen Dampf machte, indem er an das alte Versprechen erinnerte. Und tatsächlich fanden sich auf Anhieb passende Büroräume in der Falkensteiner Straße Nummer 1, also in zentraler Lage und dank Lift auch barrie- refrei – gerade wenn es um Testamente oder Patientenverfügungen geht, ist schließlich mit älteren Mandanten zu rechnen. Und die Ver- mieter sind auch noch nett: „Ich fühle mich wohl hier“, resümierte Ursula Weddig auf dem Empfang zur Eröffnung ihrer Kanzlei (im roten Kleid, siehe Foto oben), und man sah ihr an,

dass es die reine Wahrheit war, nichts als die...

Schon mit sechs Jahren hatte ein Patenonkel sie mit seinen spannenden Fällen überzeugt, Juristin werden zu wollen, mit 22 Jahren Be- rufserfahrung gut gerüstet wagte sie nun den Schritt in die Selbstständigkeit.

Familienrecht, Erbrecht, Betreuungsrecht, Arbeitsrecht und Mediation gehören zu den Schwerpunkten von Ursula Weddig, wobei sie fest davon überzeugt ist, dass es immer mit Fairness und der nötigen Ruhe – eventuell ge- hört persönlicher Abstand dazu – zu einer gu- ten Lösung kommen kann. Und natürlich mit dem nötigen Fachwissen. Einige der Gäste auf dem Eröffnungsempfang bekamen schon große Augen, als sie hörten, dass selbst Ehe- partner im Fall eines Komapatienten ohne Vollmacht nicht alles regeln können. Dass ein Testament von Zeit zu Zeit angepasst werden muss, ist dagegen allgemein bekannt, aber wer macht das schon regelmäßig?

„Das war nur ein kleiner Auszug aus meinem Arbeitsspektrum“, wollte Weddig ihre Gäste nicht länger auf das (selbst gemachte) Buffet warten lassen – Ende März wird sie noch ei- nen ausführlichen Vortrag dazu im Haus der Begegnung halten. Vor Ort war es ihr hinge- gen wichtig, sich bei Herrn Valerius zu be- danken, der als Inhaber der Firma Graeger für den Sekt verantwortlich zeichnete, und bei Gabriele Acker-Bialek. Sie hatte – als In- haberin und Gründerin der Königsteiner Firma MANIOR – die Räume mit ihren Holzobjekten aus ethischer Herstellung mit einer besonders angenehmen Ausstrahlung versehen. Eine sehr passende Atmosphäre für schwierige Entscheidungen …

Rechtsanwältin Ursula Weddig:

Endlich angekommen ...

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Königstein – Bereits zum jetzigen Zeitpunkt machen die beiden Lions Clubs Königstein Burg und Eschborn-Westerbach auf den am Samstag, 23. März von 9 bis13 Uhr stattfi n- denden 8. Benefi z-Basar im Bürgerzentrum Eschborn-Niederhöchstadt am Montgeron- platz aufmerksam.

Diese jüngste Aufl age soll ein weiteres Kapi- tel einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte weiterschreiben, denn als sich 2012 die Damen der beiden Lions Clubs Königstein Burg und Eschborn-Westerbach zusammen fanden, um einen Benefi z-Basar zu organi- sieren, dachte wohl keine der Beteiligten an einen solchen Erfolg. Basare zum Tauschen und Selbstverkauf gab es ihrer Kenntnis nach schon genug.

Einen Basar mit dem Ziel, den Erlös für ei- nen guten Zweck und das mit gespendeten Sachen zu veranstalten, war demnach ein Wagnis. Aber schon im ersten Jahr erhielten die Organisatorinnen ausreichend Damen-, Herren - und Kinderbekleidung, Schuhe, Ta- schen, Gürtel, Accessoires, Spielsachen und Bücher übereignet. Eine große Käuferschar stellte sich ebenfalls ein und ließ so den Basar zum prompten Erfolg werden. Dank der guten Zusammenarbeit beider Clubs mit ihren vielen engagierten Mitgliedern, zuge- wandten Sponsoren, der Kommune und der Presse waren die Ausgaben auf ein Minimum beschränkt. „So konnten von den Anfängen

bis zum momentanen Zeitpunkt circa 50.000 Euro an gemeinnützige Organisationen wie die Kinderklinik in Frankfurt-Höchst, das Palliativ-Care-Team der MTK-Kliniken, das Frauenhaus in Hofheim und das Mädchen- haus in Frankfurt gespendet werden.

Mit dem diesjährigen Reinerlös sollen zwei Organisationen unterstützt werden: die „Eli- sabeth-Straßenambulanz-EWA“ in Frankfurt und das „Alfred-Delp-Haus“ in Oberursel.

Die „Elisabeth-Straßenambulanz“ kümmert sich um die medizinische Versorgung der Obdachlosen. Im „Alfred Delp-Haus“ wer- den geistig und körperlich behinderte Kin- der und Jugendliche betreut. Ehrenamtliche Mitarbeiter dieser beiden Einrichtungen wie Ärzte, Schwestern und Sozialarbeiter ge- währleisten, dass diese wichtige Fürsorge in unserer Gesellschaft geleistet werden kann.

Alle, die ihrerseits zum Gelingen des Ba- sars beitragen möchten, sind eingeladen im März für ein und fünf Euro pro Teil, darun- ter beste Markenartikel, einzukaufen und es sich am Kuchenbuffet gutgehenzulassen. Ei- ne weitere Möglichkeit ist die Abgabe von Sachspenden bei den Clubmitgliedern und den Basarbeauftragten. Die Ansprechpart- ner sind Stephanie Kuhn vom Lions Club Königstein unter der Telefonnummer 0177- 8048261 und Christa Christoph vom Lions Club Eschborn-Westerbach unter der Tele- fonnummer 06196-46812. (pu)

Damen-LionsBenefi z-Basar –

Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte

(4)

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek | 19.2.

14. bis 20. Februar 2019

Bis 26.2. | zu den Öffnungszeiten des Rathauses | Burgweg 5 Ausstellung im Rathaus | DONNERSTAG: MALEN!

Ausstellung der Kunstwerkstatt: Künstlergruppe von Ewa Stefanski Do 14.2. | 19.00 – 22.00 Uhr | Childaid Network, Adelheidstraße 10 Charity Sale

Verkauf von Markenkleidung für Groß und Klein. Der Erlös kommt der Stiftung Childaid Network zu Gute

Do 14.2. | 18.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Königsteiner Salon mit Gesine Schwan

Gesine Schwan referiert zum Thema: Menschen, die lesen können, engagieren sich stärker für Demokratie und machen sie krisenfester.

Anmeldung erforderlich unter: (0 61 74) 25 97 93 9

Fr 15.2. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier

Der Bridge-Club Königstein lädt zum Turnier für Mitglieder & Gäste Fr 15.2. | 19.11 Uhr | DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Helau und Alaaf aus Mammolshain

Der Gesangverein Heiterkeit hat ein turbulentes Programm zusammen- gestellt. Kartenvorverkauf: (0 61 73) 78 40 2 oder (0 61 73) 78 80 0 Sa 16.2. | | 15.00 Uhr | TP: Springbrunnen im Kurpark, Hauptstraße 21 Entspannungs-Walking

Mit Entspannungstrainerin Pia Burger die Natur in Königstein einmal ganz bewusst genießen. Teilnahmegebühr 10 Euro

Sa 16.2. | 19.11 Uhr | Bürgerhaus Falkenstein, Scharderhohlweg 1 Große Plaschi-Sitzung: „Auf eine Reise durch die Zeit“

Großes Zeit-Reisen-Programm der Plaschis. Kartenvorverkauf in der Tabak-Börse und unter www.plaschi.de

So 17.2. | 15.00 Uhr | Hospizgemeinschaft, Herzog-Adolph-Straße 2 Offenes Trauercafé Königstein

Raum und Respekt für ihre Trauer. Der Besuch ist kostenlos Di 19.2. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Vorlesestunde

Für Kinder ab 3 Jahren – Lasst Euch was Schönes vorlesen. Eintritt frei Mi 20.2. | 10.30 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Königstein – Kunitzkyweg – Billtalhöhe (Einkehr) – Königstein, ca. 9 km

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königsteiner Raucherentwöhnung

Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Königstein 9.3.2019 Die Abenteuer des kleinen Pinocchio

Bürgerhaus, Königstein-Falkenstein 6.4.2019 Mainzer Hofsänger – Weltliches Konzert

Haus der Begegnung, Königstein 27.4.2019 A Tribute to ABBA – The Original Show

Burgruine, Königstein 24.7.2019

Der Herr der Ringe & Der Hobbit – Das Größte Ring-Spektakel der Welt

Burgruine, Königstein 25.7.2019

The Music of Hans Zimmer & More – A Celebration of Film Music

Burgruine, Königstein 26.7.2019

NABUCCO

Oper unter den Sternen

Burgruine, Königstein 27.7.2019

SIXX PAXX ROXX Tour

Rhein-Main-Theater, Niedernhausen 17.2.2019 30 PLUS Fasching - Südbahnhof

Musiklokal Südbahnhof, Frankfurt 2.3.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

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Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

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Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Apotheke am Westerbach

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A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y Z

Königstein (pu) – Die morgendlichen und abendlichen Fahrzeugschlangen, die sich wo- chentags zeitraubend und mühsam ihren Weg durch die Burgenstadt schlängeln, strapazie- ren seit Jahrzehnten die Nerven von Auto- und Busfahrern, Fußgängern und Anwohnern.

Auf Antrag der Fraktion der unabhängi- gen Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) sollen deshalb zeitnah Möglichkeiten zur Verbesserung der unsägli- chen Situation abgeklopft werden. Ganz oben auf der Wunschliste steht eine „Grüne Wel- le“ der insgesamt acht Ampelanlagen auf der Bundesstraße 8 von der Kreuzung Sodener Straße/Am Lichtetal/Am Roth (KVB-Klinik) bis zur Kreuzung Limburger Straße/Friedhof/

Edeka. Aus diesem Grund sollen Gespräche mit Hessen Mobil aufgenommen werden, um eine Verbesserung des Verkehrsflusses auf der B8 zu erreichen.

Dies vor Augen setzte sich dem Vernehmen nach schon der Bauausschuss sehr ausführlich mit diesem Thema auseinander. Nachdem die aus allen Parteien und Wählergemeinschaf- ten zusammengetragenen Lösungsansätze sich häuften, herrschte schließlich Einigkeit darüber, im Ausschuss noch keine Beschluss- empfehlung abzugeben. Vielmehr wollte die Stadtverwaltung versuchen, alle für eine re- alistische Umsetzung vorgebrachten Ideen in einem Antrag zusammenzufügen, den alle Fraktionen tragen.

ÖPNV vergessen

Gesagt, getan. Demnach ging der Großteil der Parlamentarier logischerweise davon aus, dass der auf diese Weise modifizierte ALK- Prüfantrag im Zuge der jüngsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung unverzüg- lich zur Abstimmung kommen würde. Doch weit gefehlt, denn überraschend meldete sich Bündnis90/Die Grünen-Stadtverordnete Pat- ricia Peveling zu Wort und gab zu bedenken, bei sämtlichen vorangegangenen Überlegun- gen sei der Öffentliche Personennahverkehr völlig außer Acht gelassen worden. Ergo habe ihre Fraktion einen entsprechenden und um- fassenden Ergänzungsantrag vorbereitet samt modernen Steuerungseinrichtungen für Busse und einigem mehr.

Bei allem Verständnis für diese berechtigte Betrachtungsweise machte prompt ALK-Co- Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak ihrer Verwunderung darüber Luft, dass nach der

„genügenden Zeit, sich mit der Thematik zu befassen“ und der eingeräumten Möglichkeit, alle Stellungnahmen an das Stadtverordneten- büro zu schicken, aus heiterem Himmel doch noch ein weiterer Antrag präsentiert werde.

Angesichts der Vielzahl abzuklärender Details sah sie keine günstige Konstellation zur Ab- stimmung noch am Parlamentsabend, stattdes- sen empfahl sie im ersten Schritt die Zurück-

weisung an den Bauausschuss. Während sie damit bei Peveling auf offene Ohren traf, regte sich Widerstand beim FDP-Fraktionsvorsit- zenden Michael-Klaus Otto, der in den Raum warf: „Wenn künftig alle unsere Anträge so kompliziert werden, kann sogar die EU noch etwas von uns lernen.“ Anders dagegen SPD- Chefin Dr. Ilja-Kristin Seewald, die dafür plä- dierte: „Wenn wir schon prüfen, dann prüfen wir alles, ganz gleich, wer den Antrag stellt!“

Den Weg zur Abstimmung ebnete schließlich der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher Dr. Michael Hesse (ALK): „Wir können doch den vorliegenden Prüfantrag um die ÖPNV- Belange ergänzen!“

Trotzdem zog sich die Debatte weitere Minu- ten hin, denn nun ergriff Bürgermeister Leon- hard Helm (CDU) das Wort und erklärte mit Nachdruck, er habe bereits im Bauausschuss

„deutlich gesagt, die ‚Grüne Welle‘ ist aus Sicht der Stadtverwaltung nicht das Beste, was uns passieren kann!“ Nach vorliegenden Erkenntnissen seien auf chronisch verstopf- ten Straßen wie der B 8 Lösungen ausgespro- chen schwierig. Im Übrigen warne er vor zu komplizierten Formulierungen. Diesen Ball nahm der CDU-Fraktionsvorsitzende Alexan- der Hees auf, der nun seinerseits zu verstehen gab, das Thema gewinne größere Komplexi- tät, weshalb die Christdemokraten ihrerseits die Rücküberweisung in den Fachausschuss beantragten.

Bündnis90/Die Grünen-Stadtverordnete Pa- tricia Peveling platzte daraufhin der Kragen:

„Uns geht es um Sachpolitik und ich finde es irrsinnig, was hier gerade abläuft. Wenn die ALK das so formuliert, wie von Dr. Hesse angekündigt, dann machen wir das so!“ Final kam es, unter Einflechtung der Berücksichti- gung der ÖPNV-Belange, dann doch zur Ab- stimmung über den vorliegenden Prüfantrag mit der Vorlagennummer 1/2019, der zur Op- timierung der Ortsdurchfahrt auf die „Grüne Welle“ für den Durchgangsverkehr abzielt und letztendlich einstimmig grünes Licht erhielt.

Im Zusammenhang mit der Thematik erin- nerte die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein daran, dass sowohl für den Ausbau des Nordabschnittes der B 8 in Königstein in den Jahren 2004 als auch den Umbau des Verkehrskreisels Königstein die „Grüne Wel- le“ eine wesentliche Grundlage der Planung gewesen sei. Daher sei es notwendig zu prü- fen, ob durch die Einrichtung von sogenannten Pförtnerampeln der Zufluss auf die innerörtli- che Zufahrt begrenzt werden könne. Hierzu sollten – so die Vorstellung des Gremiums – die Ampeln am Edeka/Friedhof und an der KVB-Klinik/Neuenhainer Wald dienen. Vor der möglichen Umsetzung von Maßnahmen soll ein Vertreter von Hessen Mobil zunächst die Prüfungsergebnisse im Rahmen einer Bau- und Umweltausschusssitzung vorstellen.

Möglichkeit der „Grünen Welle“

soll geprüft werden

Auf Einladung der Hospizgemeinschaft Ar- che Noah werden am Samstag, 16. März um 18 Uhr in der Aula der St.-Angela-Schule Sopranistin Ruth Luxenhofer, Bass Ernst- Georg Heß und Pianist Hanno Lutz im Rahmen eines Benefizkonzerts Arien von Heydn, Mozart, Lortzing, Verdi und Strauß zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zugunsten der Hospizgemein- schaft wird gebeten. Foto: privat

Benefizkonzert

Königstein (kw) – Zu einer gemütlichen Vor- lesestunde lädt die Stadtbibliothek, Wiesba- dener Straße 6, für Dienstag, 19. Februar, ein.

Ab 16.15 Uhr können Kinder ab drei Jahren in der Kinderlese-Ecke schönen, spannenden und interessanten Geschichten lauschen.

Vorlesestunde für Kinder ab drei Jahren

Königstein (kw) – Die Klassen G8a und R10a der Sankt Angela-Schule veranstalten am Samstag, 23. Februar von 11 bis 13 Uhr an ihrer Schule in der Gerichtstraße 19 einen Flohmarkt mit Secondhand gegen CO2 und Plastik im Meer. Angeboten werden von den Schülerinnen jede Menge Markenkleidung, Accessoires, Schuhe, Bücher, Spielsachen und vieles mehr. Auch Musik und leckerer Kuchen dürften für eine einmalige Atmo- sphäre sorgen. Doch den beiden Klassen geht es nicht etwa um einen hohen Gewinn – nein!

Alle Standgebühren werden dem Klima- schutzprojekt des BUND „Plastik – weniger ist Meer!“ gespendet. Denn Secondhand spart Kunststoff, den Einsatz giftiger Chemikali- en und sorgt für weniger CO2-Ausstoß. Der Mädchenflohmarkt ist somit eine engagierte Schülerinitiative für die gute Sache.

Flohmarkt zugunsten des Klimaschutzprojekts

Königstein (kw) – Einmal im Jahr kommt die Tanzgruppe der SG Blau-Weiß Schneidhain ins Alten- und Pflegeheim St. Raphael der Barmherzigen Brüder, um ein paar ihrer flotten Tänze zu präsentieren. Diesmal waren es sechs Tänze, deren Choreografien aus unterschiedli- chen Ländern stammten und viel Schwung in den Samstagmorgen brachten. Der neue Früh- jahrskurs beginnt am 14. März. Es können gerne noch ein paar Tanzbegeisterte mit Takt- gefühl und Lernfähigkeit dazu kommen. Tan- zen ist laut Kursleiterin Heidi Koch die beste Medizin. Weitere Informationen gibt es per E- Mail an heidi.koch@bw-schneidhain.de, unter der Telefonnummer 06174-63319 oder auf der Hoemapage www.bw-schneidhain.de.

Line Dancer waren zu Gast im Haus Raphael

Königstein (kw) – Der Trauerkreis der Hos- pizgemeinschaft Arche Noah findet an jedem dritten Sonntag im Monat von 15 bis 17 Uhr in der Herzog-Adolph-Straße 2 statt. Auch ohne Anmeldung ist jeder bei Trauerbegleite- rin Beate Klinke-Gregori willkommen.

Trauerkreis seit 2019

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Sollten Sie trotz bescheinigter Arbeitsunfähigkeit in den Ski-Ur- laub fahren, könnte die außerordentliche Kündigung drohen. In diesem Fall war der Kläger vom September bis Januar wegen einer Hirnhautentzündung arbeitsunfähig krank geschrieben.

Er fuhr Ende Dezember dennoch in den Ski-Urlaub in die Schweiz. Den Arbeitgeber informierte der Beklagte hierüber nicht. Während eines Ski-Kurses stürzte der Kläger und brach sich das Schien- und Wadenbein, was zu einer erheblichen Verlängerung der Arbeitsunfähigkeit führte. Daraufhin kündigte der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis außerordentlich. Der Kläger hat sich schließlich mit seiner Kündigungsschutzklage gegen die Kündigung gewandt und insbesondere geltend gemacht, er habe nicht gegen seine arbeitsvertraglichen Pfl ichten während der Arbeitsunfähigkeit verstoßen. Der ihn behandelnde Arzt habe das Skifahren schließlich nicht verbo- ten. Das Arbeitsgericht hatte dieser Kündigungsschutzklage stattgegeben. Auf die Berufung des Arbeitgebers allerdings hat das Landesarbeitsgericht die Klage des Arbeitnehmers abgewiesen. Auch die Revision des Klägers hatte keinen Er- folg. Begründung war: Der Kläger hat seine Pfl icht zu einem gesundheitsfördernden Verhalten erheblich verletzt. Er dürfte auch während seiner Erkrankung, die nach seinen eigenen Ausführungen unter anderem mit erheblichen Konzentrations- schwächen verbunden war, keine sportlichen Freizeitaktivitä- ten ausüben, wie z.B. das Skilaufen, da besonders bei dieser Sportart Konzentration und allgemeine Fitness nicht unerheb- liche Anforderungen stellen. Durch die Aktivitäten während der attestierten Arbeitsunfähigkeit hat der Kläger in erheblicher Weise seine arbeitsvertraglichen Pfl ichten verletzt. Fazit ist, dass Sie – sollten Sie arbeitsunfähig krankgeschrieben sein – nicht zum Skilaufen gehen sollten, da gerade das Skilaufen ein erhebliches Maß an Konzentration und Fitness voraussetzt und dies in den meisten Fällen der Gesundheit nicht förderlich ist. Sollten Sie dennoch einen Skiurlaub in Erwägung ziehen, sollten Sie sich unbedingt ärztlich bestätigen lassen, dass dies zur Genesung beiträgt.

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Königstein (hhf) – „Viele schöne Stun- den mit Familie und Freunden“ wünsch- te Annette Hogh auf dem Neujahrsemp- fang der Königsteiner CDU und ihre Mitstreiter taten das Ihrige dazu: Platte um Platte füllte sich das Buffet mit den Mitbringseln der Gäste. Die passende Musik zum Empfang steuerte in guter Tradition die Musikschule bei, unter anderem mit Saxofon und Gesang. Als

„Startzeichen in das neue politische Jahr“ hatte die Stadtverbandsvorsitzende natürlich eine Sammlung von Fakten zu- sammengetragen, wobei sie sich an ihren Notizen für 2017 orientierte. Das führte zu der Erkenntnis, dass es da noch im- mer einige Übereinstimmungen gibt und dass – vor allem im Blick auf Europa – manche der Befürchtungen eingetreten sind.

Kein Stillstand

In puncto städtischem Haushalt sieht es dagegen deutlich besser aus, nach Jahren des harten Sparens ist nun end- lich wieder Luft für neue (und alte) Projekte. Mehr noch: Da schon bald die neuen Haushaltsberatungen anstün- den, beschäftige sich die CDU schon jetzt zu Beginn des Jahres intensiv mit der Finanzpolitik der Stadt. Sehr wich- tig sei der CDU die Konsolidierung des Haushalts, doch die Christdemokraten stünden nicht für Stillstand, wie das Konzept für die neue Innenstadt zeige – es braucht auch Investitionen in die Zu- kunft der Stadt. Eine baldige Umsetzung im Interesse der Gewerbetreibenden und Bürger, möchte die CDU erreichen. Da sich bereits viele Königsteiner zur In-

nenstadtgestaltung geäußert haben, berät die CDU jetzt in ihren Gremien, wie die Umsetzung möglichst bald angepackt werden kann. Als ermutigendes Posi- tiv-Beispiel gilt in den Augen der CDU Schneidhain, das inzwischen ein wirk- lich toller Stadtteil geworden sei, mit einer guten Infrastruktur, einer großen geplanten Investition für die Feuerwehr, einer sehr schönen Grundschule, die bis Ostern sogar noch eine weitere Betreu- ungsgruppe bekommt: „Hier haben wir wirklich viel erreicht“, sagte Hogh in ihrer Rede.

Familien wichtig

Dass der CDU die Familien sehr wich- tig sind, zeige sich an dem stetigen Aus- bau der Kinderbetreuung. In Falkenstein wurde das Betreuungszentrum schon vor Kurzem eingeweiht. Mit Landrat Ulrich Krebs (CDU) gebe es intensive Beratungen über den besten Standort für die Königsteiner Grundschule. „Es darf nicht noch eine Kindergartenge- neration ohne neues Gebäude geben“, machte die Stadtverbandsvorsitzende deutlich. Zu schleppend laufen der CDU die Verhandlungen über den Vertrag am Hardtberg. „Das liegt nicht an der Ver- waltung. Die Geduld der CDU ist end- lich“, so Hogh zu dem Thema, das die CDU ganz oben auf ihrer Prioritätenliste hat. Einen Punkt, für den es nach wie vor keine große Lösung gebe, sei dagegen das Kurbad. „Da wir große Verantwor- tung für die Finanzen der Stadt haben, muss eine Lösung her, die auch für die nachfolgenden Generationen Bestand hat. Das ist nicht so einfach zu realisie-

ren“. Dennoch betonte die Vorsitzende, dass das Kurbad für die CDU ein bedeut- samer Bestandteil der städtischen Infra- struktur sei.

Überzeugende Argumente

Mit Blick auf die anstehende Europa- Wahl baten die Königsteiner Wahlkämp- fer um Hilfe von oben: „Wir brauchen überzeugende Argumente an den Stän- den in der Fußgängerzone.“ Da es sich um eine „Richtungsentscheidung“ han- dele, hatte die CDU ihren Europa-Abge- ordneten für eine Einstimmung zu Gast.

Thomas Mann, der freilich aus Alters- gründen nicht wieder zur Wahl antreten wird, hielt denn auch ein großes Plädo- yer für den Erhalt der EU. Allerdings ist seiner Meinung nach die mangelnde So- lidarität ein großes Problem, weshalb er lieber einfache Mehrheitsentscheidun- gen hätte: „Die Einstimmigkeit macht uns kaputt.“ Während das Friedenspro- jekt nach den großen Kriegen zuneh- mend in Vergessenheit gerät, fehlt offen- bar der Blick noch für die Bedrohung, die von Politikern wie Putin, Trump oder auch Erdogan ausgeht, die die EU gerne

„klein halten“ wollen. Dagegen brauche die EU starke Politiker und gute Bünd- nispartner. „Verkrümeln in die Nationa- litäten“ sei der falsche Weg, die Hoff- nung auf Widerstand gegen 20 Prozent Rechtspopulisten sei ein Bündnis der übrigen 80 Prozent Pro-Europapolitiker.

„Europa braucht Debattenkultur“, Politi- ker, die den Bürgern zuhören und ihnen vor allem Sicherheit geben, sowohl in der Innen- wie in der Außenpolitik: „Eu- ropa muss nahe bei den Menschen sein!“

Neujahrsempfang der CDU: 2019 ist viel zu tun – in Königstein und Europa

Vor der Haustür ist 2019 genug zu tun, aber auch der Königsteiner Beitrag zur EU ist wichtig (von links nach rechts): Thomas Mann, Walter Krimmel, Norbert Altenkamp, Uwe Kraft und Annette Hogh. Foto: Friedel

Mit einem unangefochtenen 3:0-Erfolg (25:10,-16,-8) holten sich die Volley- ball-Damen 3 von SCK-Trainer Michael Berschin in der Kreisklasse Ost 3 Punk- te und festigten damit Platz 2 in der Ta- belle. Die Gegnerinnen des TV Kalbach gaben zwar nie auf, hatten aber letzt- endlich keine Mittel gegen die variable und druckvoll ausgeführten Angriffe der Königsteinerinnen. Nach diesem Aus- wärtserfolg steht das Team, bei einem Spiel weniger, verdient nur vier Punk- te hinter Tabellenprimus TSG Vorwärts Frankfurt 2 und ebenfalls vier Punkte vor TG Bad Soden 7, die bereits ein

Spiel mehr als die SCK-Mädels absol- viert haben. Es spielten: Han C., Han S., Kilz, Marx, Meyer, Morozov, Schmitt, Smaluhn und Wallner.In Oberursel, bei TV Bommersheim 3, mussten die Da- men 1 in der Bezirksliga antreten. Sie erledigten diese Aufgabe letztlich mit Bravour. Nach unnötigem Satzverlust, bei dem ein 7-Punkte-Vorsprung aus der Hand gegeben wurde, lief es für die Spielerinnen von Trainer Norbert Herrmann. Im ersten Satz merkte man das Fehlen der Libera, die sich sonst um Abwehr und Annahme kümmert.

Nach diesem Hallo-Wach-Satz (21:25)

gingen die Mädels konzentrierter ans Werk und wurden auch in Block und Abwehr sicherer. Sehr gute Aufschläge führten zu direkten Punkten, oder setz- ten Bommersheim so unter Druck, dass kein gezielter Angriff möglich war. Die Satzgewinne 25:11, 25:9 und 25:11 wa- ren logische Konsequenz aus der ver- änderten Einstellung zum Spiel. Damit belegt der SCK mit jetzt 14 Punkten ei- nen gesicherten Platz im Mittelfeld der Tabelle der Bezirksliga Ost. Es spielten:

Böttger, Huth, Lerch, Luippold, Rudolf, von Müller, Hagemann und Murmann.

Foto: privat

Siege für SCK-Volleyballerinnen

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