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Gut bewachte Jäger der Lüfte

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Academic year: 2022

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Anklage wegen Mordes

XANTEN. Am Mittwoch, 26., und Donnerstag, 27. Au- gust, steht im Landgericht Kle- ve ein 50-Jähriger aus Xanten vor Gericht. Ihm wird vorge- worfen, seinen Mitbewohner ermordet zu haben.

Nach Darstellung der Staats- anwaltschaft ist Folgendes geschehen: Der Angeklagte und sein späteres Opfer, ein 53-Jähri- ger, kannten sich seit vielen Jah- ren. Sie bezogen Sozialleistungen und lebten in einer zwei-Zim- mer-Wohnung in Xanten, die sie nur gemeinsam finanzieren konnten. Beide hatten einen 1- Euro-Job als Möbeltranspor- teure.

Am Nachmittag des 3. März 2009 tranken sie in der gemein- samen Wohnung mehrere Fla- schen Bier. Gegen 21 Uhr kam es zu Sticheleien des 53-jähri- gen gegenüber dem Angeklag- ten. Aus Verärgerung ergriff der Angeklagte einen in der Woh- nung herumliegenden Tonfa.

Das ist ein Schlagstock. bei dem der Griff im rechten Winkel oberhalb der Stockmitte ange- setzt ist. Mit dem Tonfa versetzte der Angeklagte seinem Mitbe- wohner zunächst Stöße gegen die Rippen. Später schlug er immer wieder voller Wucht auf den Oberkörper und insbeson- dere auf den Kopf des Opfers ein. Der von Nachbarn herbei- gerufene Notarzt konnte nicht mehr verhindern, dass der 53- Jährige gegen 22 Uhr an einem schweren Schädel-Hirn-Trau- ma verstarb.

Bei dem Angeklagten wurden zwei Promille Alkohol im Blut festgestellt. Er hat im Lauf des Ermittlungsverfahrens einge- räumt, seinen Mitbewohner mit dem Tonfa geschlagen zu haben.

Nach Auffassung der Staatsan- waltschaft hat er ihn grausam getötet.

Gut bewachte Jäger der Lüfte

MITTWOCH

19. AUGUST 2009

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XANTEN.Patrick Myers als Freddie Mercury und Band Kil- ler Queen in „The Queen Spec- tacular“, ein Queen-Ereignis der Spitzenklasse, erwartet die Fans der Band und ihres verstorbenen Leadsängers Freddie Mercury

am Wochenende in der Arena des LVR Archäologischen Parks in Xanten. Myers und seine Band zeigen eine neue, phäno- menale Show voller Gesang, Musik, Kostüme und Showef- fekte. Eine einmalige visuelle

Erfahrung, bei der zahllose Hits dieser Superband noch einmal Revue passieren. Sowohl gesang- lich als auch vom Äußeren her weist Myers eine verblüffende Ähnlichkeit mit Freddie Mer- cury auf. Seine Talente als Ent-

ertainer kombiniert mit einer Band, die mühelos die musika- lischen Glanzleistungen der Queen-Mitglieder unterstreicht, machen „The Queen Spectacu- lar“ zu einem unvergesslichen Ereignis. Die Show steht am 21.,

22. und 23. August, jeweils um 20.30 Uhr, auf dem Programm der Sommerfestspiele in der Arena.

Karten gibt es unter Telefon:

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Die besten Queen-Songs im Römerrund

Eine Kaserne mit integrierter Greifvogelstation - das gibt es wohl nur in Wesel. In der dortigen Schill-Kaserne bewachen Soldaten Greifvögel, die versorgt und „aufgepäppelt“ werden müssen, bevor sie wieder in die Freiheit entlassen werden. Seit 25 Jahren gibt es die Station in der Kaserne und Landrat Dr.Ansgar Müller nutzte dieses Jubiläum zu einem Besuch.Dabei ließ er nicht nur unter den kritischen Augen von Mirko Wiesner von der Greifvogelstation (hinten) den Respekt einflößenden Uhu auf seinem Arm landen, sondern dankte vor allem dem „Herz“ der Station, Karl-Heinz „Buddy“ Peschen (l.) für sein jahrzehntelanges, uner- müdliches ehrenamtliches Engagement für die gefiederten Jäger der Lüfte (Bericht dazu auf Seite 2). NN-Foto: Ingeborg Maas

MARIENBAUM. „Jigger“

heißen sie und sind kleine, ei- gentlich harmlose Tierchen, die aber vielen Kindern in Ke- nia das Leben zur Hölle ma- chen. „Funza“ nennen die Ein- heimischen die Sandflöhe, die fürchterliche Schmerzen ver- ursachen können. Rita Neu- haus und Jana Gemza aus Ma- rienbaum engagieren sich im Vorstand des Projekt es „Okoa Mtoto“ dafür, den betroffenen Kindern zu helfen und ihnen eine schmerzfreie Zukunft zu ermöglichen.

„Als ich das erste Mal Kinder sah, deren Füße teilweise abfaul- ten und die Höllenqualen lit- ten, war mit klar, dass man hier helfen muss“ erzählt Rita Neu- haus. Sie macht mit ihrem Mann

seit acht Jahren regelmäßig in Kenia Urlaub. Schon bei ihrem ersten Besuch sahen sie die Armut im Land, lernten viele Einheimische kennen und kamen von da an nie mehr mit leeren Händen. „Es haben sich im Laufe der Zeit Freundschaf- ten entwickelt und wir haben immer Spenden wie Kleidung und Spielzeug mitgenommen“, so Neuhaus.

Vor etwa vier Jahren traf sie dann Erich Schreckling in einem Hotel in Kenia. Er ist der zwei- te Vorsitzende des Vereins „Okoa Mtoto - Rette ein Kind e.V.“ und erzählte ihr von der Plage der Sandflöhe. In manchen Gegen- den im Busch sind diese Tier- chen so verbreitet, dass fast alle Kinder darunter leiden. Die

Flöhe graben sich in Hände und Füße, infizieren das Blut und legen Eier ab, so dass die Haut fault. Das kann so weit gehen, dass die Kinder nicht mehr lau-

fen können. Sie leiden fürchter- liche Schmerzen, aber niemand hilft „Das ist Schicksal“ sagen die Einheimischen. Hartmut und Marga Fröde, die Gründer

des Vereins, wollten dieses Schicksal aber nicht tatenlos hin- nehmen. Sie ließen mit Hilfe des Vereins einheimische Helfer medizinisch ausbilden und ver- suchen nun, Spender zu finden, die ihr Projekt unterstützen. In Kenia wurde mit Hilfe von Wil- liam Nyundo, einem Freund der Familie Fröde, das Projekt Okoa Mtoto gegründet. Nyundo sorgt dafür, dass alle Spendengelder bis auf den letzten Cent an der richtigen Stelle eingesetzt wer- den. Bisher konnte schon 150 Kindern geholfen werden.„Fünf Euro reichen, um ein Kind medizinisch versorgen zu las- sen, ihm zwei Paar Schuhe und Strümpfe zur Verfügung zu stel- len“, sagt Rita Neuhaus. „Jetzt suchen wir händeringend Spon-

soren, die den Kauf von Schuh- en und eventuell einen Brun- nenbau unterstützen. Durch den Brunnen soll die Hygiene ver- bessert werden, die Menschen trinken ihr Wasser lieber statt sich regelmäßig die Füße zu waschen, so dass die Sandflöhe sich ungestört vermehren kön- nen.“ Am Samstag, 22. August, trifft sich der Vorstand des Ver- eins mit Hartmut Fröde im Tro- pic Restaurant in Vynen. Ab 19 Uhr steht er allen Interessierten für Fragen zur Verfügung.

Für fünf Euro im Jahr kann man Mitglied im Förderverein werden, was eine komplette Behandlung für ein Kind bedeu- ten würde. Mehr Infos unter www.okoamtoto.kenia-inside.

de/projekt.html. Ingeborg Maas

Schmerzhafte Geißel der Sandflöhe

Rita Neuhaus und Jana Gemza engagieren sich im Vorstand des Vereins „Okoa Mtoto - Rette ein Kind“ e.V., der Kindern in Kenia hilft XANTEN

Frischzellenkur für die Krimhieldmühle Die Touristenattraktion am Wall in Xanten war in die Jahre gekommen und musste restauriert wer- den. Im September sollen die Bauarbeiten abge- schlossen sein.

Was tun in Sachen Sport?

XANTEN.Sport und Bewe- gung spielen eine wichtige Rol- le im Leben, sie werden als wertvolle Bestandteile für eine gesunde Lebensführung ak- zeptiert. Im Bereich des orga- nisierten Vereinssports ist die Frage nach der Infrastruktur von Sportstätten von zentraler Bedeutung.

Bei den Außensportanlagen wächst seit einigen Jahren eine zunehmende Nachfrage nach qualitativ hochwertigeren Sport- flächen, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Auf der anderen Seite ist ein Trend zum Hallensport erkennbar, dem durch die Schaffung ent- sprechender Sportstätten Rech- nung getragen werden muss.

Vor dem Hintergrund eines sich wandelnden Bewegungs- verhaltens der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stellt sich die Frage, wie den Bedürfnissen der Aktiven in der Stadt mittel- fristig am besten entsprochen werden kann. Dabei sind die Erwartungen der nicht organi- sierten Sportler schwerer zu erfassen als die der Vereinsan- gehörigen.

Die Fraktion der SPD möch- te sich gemeinsam mit der Kom- munalpolitik, den organisierten Sportlern, den Schulen und Kin- dertagesstätten und Vertretern aller bewegungsinteressierten Gruppen den Fragen einer syste- matischen bedarfs- und zukunftsorientierten Sportent- wicklung stellen. Als Auftakt lädt die Fraktion am Donnerstag, 20.

August um 19 Uhr in den Sit- zungssaal des Rathauses zu einer Informations- und Diskussi- onsveranstaltung ein. Jeder interessierte Bürger ist will- kommen, mit lokalen und exter- nen Experten über die sportli- che Entwicklung in der Stadt Xanten nachzudenken.

XANTEN

Hof der Hoffnung im Kloster Mörmter Bischof Dr. Felix Genn segnete die „Fazenda da Esperanca“, die im Kloster Mörmter jungen Men- schen eine Chance auf ein neues Leben bieten soll.

RHEINBERG

Sommerfest im TerraZoo Dass Frösche auch blau sein können und viele andere interessante Dinge erfahren die Besucher des Sommerfestes im Terra- Zoo in Rheinberg.

Myers statt Mercury.

Jana Gemaz,Franz Neuhaus und Rita Neuhaus unterstützen den

Verein Okoa Mtoto. Foto: L. Christian

SONDERSEITEN

Wallfahrtskirchfest in Marienbaum Rund um den Kirchturm gestalten die Marienbau- mer Vereine am Wochen- ende das Wallfahrtskirch- fest mit viel bunter Unter- haltung.

Senioren im Blickpunkt Die NN geben den Senio- ren Tipps, was man tun kann, um auch im Alter gesund und beweglich zu bleiben.

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WESEL. Eulen, Uhus, Käu- ze, Turm- und Wanderfalken und viele andere gefiederte Jä- ger tummeln sich in der Greif- vogelstatin in der Schillkaser- ne in Wesel. Doch ihr Aufent- halt in diesem bestens be- wachten Domizil ist meist nur vorübergehend: hier werden sie gepflegt und fit gemacht für ein Leben in Freiheit. Die Station besteht bereits seit 25 Jahren und dieses Jubiläum nahm Dr. Ansgar Müller, Landrat des Kreises Wesel zum Anlass, der Station einen Besuch abzustatten.

Am vergangenen Donnerstag präsentierte der Landrat dem Landesvorsitzenden des Natur- schutzbundes (NABU), Josef Tumbrinck, dieses einmalige Projekt im Kreis Wesel: Dr. Mül- ler: „Die Greifvogelstation in der Schillkaserne Wesel ist ein über- zeugendes Beispiel unserer her- vorragenden gemeinsamen Arbeit im Natur- und Land- schaftsschutz.“ Tumbrinck zeig- te sich begeistert von diesem vorbildlichen Umweltprojekt, bei dem viele Institutionen zusammenarbeiten und das in jeder Hinsicht weiterhin geför- dert werden müsse.„Diese Kom- bination ist nicht nur einzigar- tig, sondern auch einzigartig gut“, so Tumbrinck. „Wir wer- den aber dafür kämpfen müs- sen, dass auch weiterhin Lan- desmittel zur Verfügung stehen“.

„Herz und Seele“ der Station ist von Beginn an Karlheinz Peschen, bekannt unter dem Namen „Buddy“. Er entdeckte 1972 seine Begeisterung für die

Greifvögel, als ein Falkner ihn mit den Tieren in Kontakt brachte. Seitdem haben sie ihn nicht mehr losgelassen. Der erschreckende Rückgang der Populationsdichte der Greifvo- gel in den 80er Jahren war für den NABU und die Landesre- gierung der Anlass, etwas für die Rettung der Tiere zu tun.

Peschen, der damals als Ausbil- der bei der Bundeswehr tätig war, hielt das waldige Gelände der Schillkaserne für bestens geeignet, dort eine Auswilde- rungsstation für Greifvögel anzusiedeln. Die Idee dazu hat- ten Dr. Hermann Klingler und Dieter Margrewitz gehabt.

Peschen unterstützte sie mit all seinen Kräften und stieß bei den Verantwortlichen der Bunds- wehr auf offene Ohren. So konn- te im April 1984 die Greifvogel- station in der Schillkaserne errichtet werden.

Der Kommandeur des Fern- meldebataillons 284, Oberst-

leutnant Guido Koberg, beton- te, dass man das Kasernenareal gerne für diese Station bereit stelle und die Hygienestandards sicherstelle. Auch bei der tägli- chen Pflege der Tiere helfen die Soldaten und kümmern sich lie- bevoll um ihre Zöglinge.

Neben Vögeln aus der Regi- on wurden auch von Zoll, Poli- zei und Artenschutzbehörden sichergestellte Greifvögel aus ganz NRW und den angrenzen- den Bundesländern hier

„geparkt“. Die Verweildauer kann häufig länger als ein Jahr dauern. Träger der Station ist seit 1984 zunächst der Kreis Wesel und ab 1997 aus förder- technischen Gründen der NABU. Finanziert wird die Sta- tion zu 100 Prozent aus Lan- desmitteln.

Das einmalige Engagement von Karl-Heinz Peschen, für das ihm der Landrat nachdrücklich dankte, und das große Interes- se an dieser Station verdeutli-

chen folgende Zahlen: 2008 gab es über 200 Führungen, davon 110 für Schulklassen aller Schul- formen. Damit ist die Greifvo- gelstation eine der bedeutend- sten außerschulischen Umwelt- bildungseinrichtungen im Kreis Wesel und am gesamten Nie- derrhein. Im Lauf der Jahre wurde schon über 10.000 Men- schen interessantes Wissen über den Naturschutz vermittelt.

Die Greifvogelstation ist ca.

einen Hektar groß, hat 14 Volie- ren und bisher schon rund 8.000 Vögel versorgt. Dabei wurden ca. 600 konfiszierte Vögel hier eine Zeitlang untergebracht. Zur Zeit haben dort 63 Tiere ein vorübergehendes Zuhause gefunden. Einige bleiben aber auch für immer, sie erhalten ihr

„Gnadenbrot“, weil sie zu alt zum Auswildern sind. Außer- dem verfügt die Station über Trainingsanlagen für die Vögel, denn, so Peschen „nicht alle Vögel können instinktiv jagen, einige müssen das erst lernen.“

Und erst wenn Peschen ganz sicher ist, dass „seine“ Tiere ihr

„Metier“ beherrschen und per- fekt vorbereitet sind, entlässt er sie in ihre Freiheit.

Karlheinz Peschen ist für Tiere in Not nahezu immer erreich- bar. Wer einen Greifvogel gefun- den hat, kann sich jederzeit an ihn wenden unter der Telefon- Nummer02857/7250 oder 01522/983 3794. Auch Forst- behörde und Polizei stehen mit der Station in Kontakt. Besuchen kann man die Station nach vor- heriger Anmeldung.

Ingeborg Maas

Seit 25 Jahren im Einsatz für die gefiederten Jäger der Lüfte

Karlheinz Peschen ist „Herz und Seele“ der Greifvogelstation in der Schillkaserne Wesel

Der junge Uhu wird bald wieder in die Freiheit entlassen werden können. Beschlagnahmte Greifvögel werden in der Station vorü- bergehend betreut und nach Möglichkeit in ihre Heimat zurück-

gebracht. NN-Foto: Ingeborg Maas

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Guido hat euch alle lieb bei der Beach-Party

Live-Musik am Kamp-Lintforter Schwimmbad

KAMP-LINTFORT. Am Samstag, 29. August steigt im Spaßbad Pappelsee in Kamp- Lintfort eine große Beach- Party. Auf zwei Bühnen sor- gen Live-Bands für gute Stim- mung am Spaßbad.

Die Stadtwerke Kamp-Lint- fort richten diese 16. Beach- Party aus, die um 19 Uhr beginnt (Einlass ab 18 Uhr).

Besucher, die ihre Karten im Vorverkauf erwerben, nehmen an einer Verlosung teil. Zu gewinnen sind ein Reisegut- schein im Wert von 300 Euro und zwei hochwertige Rollrei- setaschen. Die Ziehung findet um 21.30 Uhr auf der Bühne II statt.

Natürlich kommen die Musikliebhaber absolut auf ihre Kosten, denn Stargast Guildo Horn wird 90 Minuten das Spaßbad zum Beben bringen.

Unterstützt wird er von seiner Band „Die Orthopädischen Strümpfe“.

Die Coverband „Allstreet“, die vor und nach Guildos Auftritt auf der Bühne I steht, ist bereits aus dem letzten Jahr bekannt. Sie beherrscht alte bis aktuelle Hits perfekt und reißt das Publikum mit.

Auf der Bühne II geben sich drei Bands die Ehre. Um 19 Uhr starten „Die Fachärzte“. Man sagt, es sei die beste Tribute Band der Welt, die die beste Band der

Welt „Die Ärzte“ Eins zu Eins imitiert. Mitsingende Massen sind vorprogrammiert.

Im Anschluss hat die Kamp- Lintforter Nachwuchsband

„Power of Nature“ für eine halbe Stunde Gelegenheit, ihr Hip- Hop-Projekt vorzustellen.

Ein weiterer Höhepunkt auf der Bühne II bietet „Pink Trouble“. Die Band hat den Deutschen Rock- und Pop-Preis in der Kategorie „Best Cover- /Revivalband“ abgesahnt. Die Frontfrau Esther Jung verkör- pert „Pink“ wie keine andere.

Karten sind erhältlich im Kundenzentrum der Stadtwer- ke Kamp-Lintfort auf der Wil- helmstr. 1 a, im Spaßbad Pap- pelsee, Bertastr. 74 und in allen Optik Wiesner Filialen (Kamp- Lintfort, Moerster Str. 268, Repe- len und Rheinberg).

Der Eintritt kostet im Vor- verkauf 7 Euro und an der Abendkasse 10 Euro.

Guildo Horn ist Stargast bei der Beach Party.

„Die Fachärzte“ imitieren gekonnt „Die Ärzte“.

NN-Fotos: Veranstalter

Frankreich läßt grüßen

Auf der Klever Straße in Xanten konnte man sich am Wochen- ende wirklich wie in Frankreich fühlen: Traumhaftes Sommer- wetter, dezente Musik, Wein, Käse, Weinbergschnecken und natürlich Kunst in allen Varia- tionen wurde dort genossen. Es stimmte mal wieder alles bei

„Klein MontMartre“, das so klein gar nicht mehr ist. Immer- hin 73 Künstler gaben sich ein Stelldichein auf der Kunstmei- le zwischen Klever Tor und Mit- teltor und erstmals sogar darü- ber hinaus. Wie bekannt diese Veranstaltung inzwischen auch überregional ist, bewiesen die Kennzeichen der Autos auf den

Parkplätzen rundum. Proppen- voll war die Innenstadt, und die Besucher waren von der ganz besonderen Atmosphäre dieser Veranstaltung, die Hedy Velt- kamp einst als das „Fest der lei- sen Töne“ konzipiert hat, begei- stert. Kunst ist vielfältig, aus- drucksstark, bunt, lebensfroh und manchmal auch lustig, und all diese Facetten fanden sich in Xanten wieder. Die unter- schiedlichsten Stilrichtungen und Themen waren vertreten, von niederrheinischen Motiven bis hin zu Bildern mit dem Thema Pina Bausch, eine Hom- mage an die kürzlich verstorbe- ne große Tänzerin und Cho-

reografin. Aber auch die „kleine Kunst“ zog in ihren Bann, klei- ne Figuren, Steine, Schmuck, Holzgefäße, Keramik, Filzarbei- ten, Hüte, Fotos, Drucke und vieles mehr fand Bewunderer.

Und über allem schwebte diese ganz besondere Leichtigkeit, die alle Besucher fröhlich drein- blicken ließ und das vermittel- te, was Klein MontMartre sein soll: eine Gelegenheit, zum Feri- enende noch einmal einige beschwingte, entspannte Momente zu genießen, bevor der ganz normale Alltagswahn- sinn alle wieder in seinem Griff hat.

Text+Foto: Ingeborg Maas

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. AUGUST 2009

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 20.08.2009 KW 34

An der Wurst- und Käsetheke

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Cambozola

70% Fett i.Tr., Kilopreis 6,63 Doppelpack =

2 x 150 g = 300 g Packung

1.99

MEGGLE Alpenbutter

100 g -,35 250 g Packung

1.09 RAMA

DANONE Activia

Joghurt, hilft die Verdauung natürlich zu regulieren, Kilopreis 3,13 4 x 115 g Packung FROSTA

Fertiggerichte

verschiedene Sorten, z.B. Tagliatelle mit Wildlachs, tiefge- froren, Kilopreis 5,98

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COPPENTRATH & WIESE Altböhmische Kuchen

versch. Sorten, z.B. Käsekuchen, Mürbeteigboden mit frischer Quarkfüllung, tiefge- froren, Kilopreis 2,79

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mit Paprika verfeinert, schonend gegart und geräuchert,

Fettgehalt 3% +/- 2% 100 g

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BÖKLUNDER XXL- Riesen- Bock- Wurst

Kilopreis 4,99

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REWE Kalbsleberwurst

Spitzenqualität im Golddarm, aus ausge- suchtem Fleisch und frischer Leber hergestellt

100 g

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Erdbeer oder Kinder- Schokolade Kilopreis 5,98 4 + 1 Tafel gratis = 500 g Packg.

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Der Wardter Dirndl-Thron

wird sicher als ein ganz beson- derer Thron in die Schützenge- schichte des Dorfes eingehen.

Denn dass alle Throndamen sich äußerst attraktiv im feschen Dirndl präsentieren, ist am Nie- derrhein eher eine Seltenheit.

Der Wunsch der Königin war es, diesen Look zu wählen, und die Throndamen leisteten ihm gerne Folge. Aber noch eine

Besonderheit zeichnet diesen Thron aus: Erstmals in der Geschichte der St. Willibrord- Bruderschaft regiert eine Köni- gin - eine Satzungsänderung hatte es möglich gemacht, dass auch Frauen in den Kampf um die Köngiswürde eingreifen dür- fen. Petra Heck nutzte diese Chance auch prompt, nach lan- gem Kampf mit einem äußerst

widerspenstigen und stabilen Vogel setzte sie den entschei- denden Treffer. Zu ihrem Prinz- gemahl wählte sie Thomas Heck.

Die Thronpaare sind Birgit und Jürgen Schmitz, Ulla und Andy Elders, Tanja und Michael Bor- ninghoff, Bettina Bußmann und Kalle Koppers sowie Barbara und Rainer Hußmann. Das Kin- derprinzenpaar blieb der Tra-

dition der „männlichen“ Regen- ten treu, Prinz Mats Wardemann wählte Jana Borninghoff zu sei- ner Prinzessin. Der Thron feierte mit den Wardtern und vielen Gästen am Samstag einen stim- mungsvollen Krönungsball, bei denen die Damen unter Beweis stellten, wie ausgezeichnet sich die Dirndl auch zum Tanzen eignen. NN-Foto: Ingeborg Maas

KURZ & KNAPP

Versammlung Wilhelm Tell:

Am Freitag um 19.30 Uhr findet die Versammlung des Bürger- schützenvereins Wilhelm Tell Wallach in der „Alten Schule“

statt.

Fahrgastinfos zum Stadtbus:

Zu den Stadtbuslinien SL 40 (Lüttingen - Beek - Xanten, Bahnhof - Hochbruch) und SL 42 (Xanten-Wardt -Vynen - Marienbaum - Obermörmter - Kalkar) gibt es neue Fahrga- stinformationen. Sie sind erhält- lich im Rathaus der Stadt Xan-

ten, in den Bussen und bei Spar- kasse und Volksbank.

FBI-Infoveranstaltung:Die FBI Xanten lädt alle Bürger ein zur Infoveranstaltung am Donners- tag, 20. August um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Börse“. Es geht um die Sanierung der Xan-

tener Kernstadt.

Der Pflege- und Adoptivel- ternkreisAlpen lädt zum näch- sten Gesprächskreis am 24.

August um 20 Uhr im ev.

Gemeindehaus, Alpen, An der Vorburg 3, ein. Infos vorab bei A. Lenhardt Telefon 02802/6307.

Nordic-Walking erlernen

BÜDERICH.Einen Nordic Walking-Kurs für Anfänger führt der SV Büderich ab Sonn- tag, 23. August 10 Uhr, durch.

Die weiteren Übungseinheiten finden im wöchentlichen Rhy- thmus jeweils freitags um 18 Uhr statt. Der Kurs wird durch die Krankenkassen gefördert. In sieben Übungseinheiten von je 1,5 Stunden Dauer werden neben theoretischen und prak- tischen Inhalten rund um das Nordic Walking auch die posi- tiven Auswirkungen eines gesundheitsorientierten Aus- dauersports auf das Herz-Kreis- lauf-System vermittelt. Die Kurs- gebühr beträgt 50 Euro. Leih- stöcke werden für 5 Euro für die Dauer des Kurses bereit gehal- ten. Nähere Informationen und Anmeldungen bei Manfred Keu- sen (02803-4086) oder Norbert Angenendt (02803-648).

Der Nordic Walking-Lauftreff des SV Büderich findet jeweils montags und donnerstags um 19 Uhr statt. Treffpunkt ist das Sportheim des Vereins an der Schützenstraße.

Auslosung der Schießfolge

ORSOY.Zur Vorbereitung des diesjährigen Preis- und Königs- schießens findet am Samstag, 22. August auf der Schützen- wiese am Rheidamm in Orsoy ab 16 Uhr die öffentliche Schieß- nummernauslosung statt. Die 470 Schützen sind aufgefordert, ihre Schießnummer zu ziehen.

Gegen 20 Uhr startet die Nacht der Orsoyer Schützenfeste mit der Vorführung von Filmaus- schnitten der Schützenfeste aus den 60er, 70er und 80er Jahren.

Sommerfest mit Timmermann

SONSBECK.Der Wohnver- bund Sonsbeck richtet am Gelände des LVR HPH Netz Niederrhein, Zur Licht 121, in Sonsbeck ein Sommerfest aus.

Am Samstag, 22. August sind von 12 bis 18 Uhr alle Bürger herzlich willkommen.

Die Gäste dürfen sich auf ein attraktives Unterhaltungspro- gramm freuen: Der niederrhei- nische Sänger Karl Timmer- mann tritt ab 13 Uhr auf. Thea- ter mit Hund wird aufgeführt gegen 14.15 Uhr. Zauberer „Kel- vin“ wird ab 15 Uhr alle in sei- nen Bann ziehen. Die „Maxis“

vom DRK Kindergarten haben einen Auftritt einstudiert und auch das Männerballett der Frei- willigen Feuerwehr Goch weiß zu begeistern. Ab 17 Uhr spielt

„Nick’s Jazzband“ auf.

Kinderschminken, Tombola, Kisterklettern und Spielstände sind weitere Attraktionen.

Gemütlich geht’s zu in der Cafe- teria. Am Grill- und Bierstand treffen sich hungrige und dur- stigte Leute.

Pfarrfest am Marienstift

ALPEN.Die Evangelische Kir- chengemeinde lädt ein zum Pfarrfest am kommenden Sonn- tag, 23. August. Mit dem Gott- esdienst startet das „Fest für klei- ne & große Pfeifen“ - gemeint sind die Orgelpfeifen, die erneu- ert werden müssen. Der Erlös des Festes soll dazu beitragen.

Ein buntes Unterhaltungs- programm findet im Park am Marienstift statt. Alle Bürger sind eingeladen.

Trainieren fürs Sportabzeichen

RHEINBERG.Der TUS 08 Rheinberg betreut Interessen- ten für das Sportabzeichen 2009.

Am Donnerstag, 20. August und Dienstag, 25. August, jeweils um 18.30 Uhr treffen sich die Rad- fahrer für die 20-km-Strecke am Städtischen Bauhof, Ecke Schützenstraße.

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„Brands Fischlädchen“

komplettiert das Vistro

Eröffnung am Donnerstag, 20. August 2009 um 10.00 Uhr.

Gegen Vorlage dieser Anzeige gibt es für jeden Neukunden eine kleine Überraschung.

KERKEN. Das Team von Brands Vistro hat sich mal wie- der was Neues einfallen lassen.

Genauer gesagt: Es hat die Sig- nale seiner Gäste vernommen und die richtigen Schlüsse dar- aus gezogen. Als kulinarische Spitzenadresse ist Brands Vistro schon lange eine belieb- te Adresse für die Liebhaber von Fischen, Muscheln und anderen Meeresfrüchten. Zwar gibt es dort schon lange eine attraktiv hergerichtete Theke, aber dort stehen eindeutig die Gaumenfreuden der Restau- rant-Gäste im Mittelpunkt.

„Frischer Fisch zum Mitneh- men“ suchte man bislang eher vergeblich.

Das soll sich jetzt ändern.

Eigens für den Einzel- und Großhandel innerhalb des Vistros wurde ein eigener Fisch- und Muschelverkauf eingerichtet. Und das Besonde- re daran wird sich unter den Liebhabern in der näheren und weiteren Nachbarschaft schnell herumsprechen: Hier werden dem Endverbraucher jetzt fri- sche Fische und Muscheln zu Großhandelspreisen angebo- ten. (Öffnungszeiten: dienstags bis donnerstags von 10 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 9 bis 21 Uhr in Kerken, Hülser Straße 17a (direkt an der B9.)

Mit diesem neuen Service profitieren die Käufer von der eingespielten Liefer-Infra- struktur, die Josef Brand für seine vielen Gastronomie- Kunden im Rheinland und im westlichen Ruhrgebiet aufge- baut hat. Jetzt haben auch die Kunden im neuen Fischläd- chen die Chance, Frischepro- dukte aus dem Meer sowie aus Süßwasserflüssen direkt von den jeweiligen Produzenten zu beziehen. So bekommt Brand tagtäglich Austern, Muscheln und Hummer direkt aus Yerse- ke. Seine Matjes werden direkt aus Vlaardingen angeliefert, Frischfisch zum Teil aus Galizi- en, zum Teil aus Holland und Dänemark.

Aber im Fischlädchen sind zum Beispiel auch hausge- machte Fisch- und Hummer- suppen zu haben. Eigens dazu wurde in das Vistro ein Fischimbiss für den frischen Genuss zwischendurch inte- griert. Wer möchte, kann es sich dort an urigen Heringsfäs- sern gemütlich machen. Nir- gendwo sonst schmeckt so ein frischer Fischsnack besser.

„Take away“ heißt das Zauber- wort für den schnellen Genuss zum Mitnehmen. Wer sich von Brands Küchen- und Service- team mit Zeit verwöhnen las- sen möchte, der wird nach wie vor im Vistro bestens bedient.

Dagegen kommen sowohl Berufstätige, Spätheimkehrer als auch nicht zuletzt Späthungrige im pfiffigen Fischimbiss auf ihre Kosten und können sich alles mit nach Hause nehmen. Sechs köstliche Austern auf die Schnelle mit einem Glas Hauswein oder knuspriger Backfisch auch vom Kabeljau versprechen den schnellen Gaumenkitzel. Dazu kommen auf Wunsch fertig zubereitete Muscheln in fünf verschiedenen Größen und über 15 verschiedenen Zube- reitungen. Oder wie wäre es mit Tappas, Gambas in Tempu- rateig? Für den Genuss zu Hau- se werden vom neuen Fischlädchen auf Wunsch auch Fischplatten (als Präsent hübsch verpackt) angeliefert.

Auf Vorbestellung setzt sich dazu von Kerken aus ein eige- nes Fischtaxi in Bewegung. In besonderen Fällen berät übri- gens der Chef auf Wunsch per- sönlich.

Brands Fischlädchen im Vistro Hülserstr. 17a

(direkt an der B9) 47647 Kerken-Rahm (A40 Ausfahrt Kerken) Tel. 0 28 33-57 31 88 Fax 0 28 33-5 72 99 75 www.brands-vistro.de Öffnungszeiten:

Di.-Do. von 10-21 Uhr, Fr. + Sa. von 9-21 Uhr

Sonsbecker Straße 40-44 · 46509 Xanten Telefon 02801/77570

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-19 Uhr, Sa. 10-17 Uhr

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Zeitreise ins Mittelalter

Auf der Burg Winnenthal fühlten sich die Besucher am Wochen- ende in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt. Die Burg bie- tet eine einmalige Kulisse für das Heerlager der Ritter, Burgfräu- lein, Gaukler, Handwerker, Min- nesänger und all der anderen Ver- treter der damaligen Zeit, die ihre Zelte in dem weitläufigen Außen- gelände aufgeschlagen hatten und

dort genauso lebten wie vor vie- len hundert Jahren. Und so konn- te man Schmiede bei der Arbeit beobachten, konnte miterleben, wie das Essen in großen Eisen- kesseln über offenem Feuer zube- reitet wurde, wie aus Trinkhör- nern so mancher Schluck durch durstige Kehlen rann oder wie ein Kampf mit Schwert und Schild ausgetragen wurde.

Dazwischen tummelten sich Hunde, Schafe, Ziegen, Pferde und so manches andere Getier, und die vielen Besucher wussten gar nicht, wo sie mit dem Schau- en anfangen sollten. Und wer ein Erinnerungsstück mitnehmen wollte, hatte die Qual der Wahl an den vielen Ständen mit mittelal- terlichen Accessoires.

NN-Foto: Ingeborg Maas

Herzlichen Dank für die Zielsicherheit

Sparkasse spendet für Ehrenamt 94.000 Euro

XANTEN. „Zielsicher“, so beschrieb Sparkassenvor- stand Giovanni Malaponti die ehrenamtliche Arbeit für die Menschen in Xanten. Rund 240 Vertreter von gemeinnüt- zigen Vereinen und Organisa- tionen waren der Einladung der Sparkasse am Niederrhein zum Ehrenamtsforum ins Schützenhaus gefolgt.

„Herzlichen Dank für die Zielsicherheit, mit der Sie die richtigen Angebote für die Men- schen in den Jugend- und Seni- orengruppen, in kirchlichen oder anderen Einrichtungen gestalten“, sagte Malaponti.

In diesem Jahr erhalten 84 Xantener Vereine,Verbände und Organisationen Spendengelder in Höhe von insgesamt über 94.000 Euro. Hinzu kommen 50.000 Euro aus Mitteln der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland für das Museum Nibelungenhort. „Das Beson-

dere an den Sparkassenspenden ist die Vielzahl der punktuellen Unterstützungen vor Ort“, lobte Dr. Hans-Georg Schmitz, der Vorsitzende des Verwaltungsra- tes.

Bürgermeister Christian Strunk: „Ich sage in unser aller Namen: Vielen Dank an die Sparkasse.“

Entertainer Willy Gietmann unterhielt das Publikum mit Zaubertricks, Bauchreden und Wortwitz. Als Mitstreiter holte er sich unter anderem keck den Bürgermeister auf die Bühne.

Geschäftsstellenleiterin Birte Frie überreichte mit tatkräfti- ger Unterstützung ihrer Kolle- ginnen und Kollegen den Ver- tretern der Xantener Vereine und Verbände die Spendenbe- stätigungen. Zahlreich nutzten die Gäste den Festsaal und die Terrasse des Schützenhauses zu geselligen Gesprächen bei Speis und Trank.

Zauberer Willi Gietmann (r) holte sich als Assistenten Bürger- meister Christian Strunk auf die Bühne. NN-Foto: SaN

Bambini-Spielfest mit acht Mannschaften

In zwei Gruppen wird um den Sieg gekämpft

MILLINGEN. Inssen.

Am Samstag, 22. August, ver- anstaltet die Fußballjugend- abteilung des SV Millingen zum Saisonstart ein Bambini- spielfest auf der Millinger Sportanlage an der Jahnstraße.

Einschließlich der Vertretung des Gastgebers nehmen acht Mannschaften teil. Es wird in zwei Gruppen gespielt, die Gruppe A setzt sich aus dem OSC Rheinhausen, VfB Uer- dingen, Jahn Hiesfeld und dem SV Millingen zusammen. In der Gruppe B treffen der SV Schwaf-

heim, Concordia Ossenberg, SV Menzelen und der VfL Repelen aufeinander.

Los geht es bereits um 10.15 Uhr mit der Begegnung zwi- schen dem OSC Rheinhausen und dem VfB Uerdingen. Die Gastgeber greifen dann gegen 10.50 Uhr zum ersten Mal in das Turniergeschehen ein. Die letzte Partie des Tages wird nach dem Turnierplan um 14.36 Uhr angepfiffen, wobei davon aus- gegangen werden darf, dass es durchaus etwas später werden kann.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. AUGUST 2009

Lieber Dennis

Es ist wahr, der erste Schultag ist nun da.

Vieles wirst Du neues lernen damit Du es ganz weit bringst

in Deinem Leben.

Und eins ist Dir doch hoffentlich klar, ich bin immer für Dich da.

Deine Patentante Maria

Liebe Cheyenne!

Ich wünsche Dir für Deinen 1. Schultag

alles Gute.

Dein Patenonkel Opa Bruno

Für die lieben Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer

Goldenen Hochzeit

bedanken wir uns vor allem bei unseren Familien, Verwandten,

Freunden, Bekannten, Nachbarn und besonders bei der kleinen

Nachbarschaft Marienbaum.

Auch für das Kränzen an unserem Haus möchten wir uns hiermit bei den Nachbarn herzlich bedanken.

Marlis & Gerald Lorenz

Xanten, im August 2009

Lieber Kilian

Zum ersten Schultag soll nun heut, unser Extragruß nicht fehlen.

Wir wünschen Dir Glück, Erfolg und Spaß beim Lernen.

Es haben Dich sehr lieb,

Opi und Mimi!

Mit dem Rechnen, Lesen, Schreiben, wirst Du nun die Zeit vertreiben,

das sind jene Dinge eben, die Du brauchst für‘s ganze Leben.

Liebe Emely,

alles Gute zu Deinem 1. Schultag wünschen Dir Mama, Papa und Marvin

Jule

07.08.2009 - 1.56 Uhr 3550 g - 51 cm

Ein Näschen, ein Köpfchen, zehn niedliche Zehen, rundum ein Geschöpfchen, so süß anzusehen.

Ein Mündchen zum saugen, zartseidiges Haar, zwei staunende Augen, ein Traum wurde wahr.

Jennifer & Dennis Kodelka Kevelaer

Guten Morgen und Hurra

Yvonne Gawluk

wir heut 30 Jahr!

Wir wünschen zum Geburtstag heut, von Herzen alles, was Dich freut.

Und außerdem – das ist doch klar, ein sorgenfreies und gesundes neues Jahr.

Dazu wünschen wir noch Glück, Du bist und bleibst unser bestes Stück!!

Alles Liebe aus Kassel wünschen Dir Deine Mami, nebst Mann Werner, sowie liebe

Grüße aus Iserlohn vom Brüdi Christian.

Dein Söhnchen Dominik schenkt viele liebe Küsschen und Dein Mann Thomas schließt

sich ganz herzlich den Wünschen an.

Kevelaer, den 19. August 2009 Heute gibt es eine große Feier, nicht bei Müller, nicht bei Meier,

nein bei Schüßler ist was los, denn der Manfred feiert groß.

60

Jahre und ein bisschen weise wird das Fest nicht gerade leise.

Lauthals wollen wir jubilieren und Dir zum Geburtstag gratulieren.

Dies wünschen Dir Deine Frau Bärbel, deine Kinder Nicole, Kathrin und Marcel, deine Schwiegersöhne Marko und Volker sowie deine Enkelkinder

Mia Sophie und Florian Emilio

Wenn aus Liebe Leben wird, erhält das Glück einen Namen...

Lilli Marie

10.08.2009 · 3.140 g · 51 cm Es freuen sich Sabine, Udo und Lars Coopmann

von-Laer-Str. 6, 46519 Alpen-Bönninghardt

Wir trauen uns...

…am 04.09.2009, um 14.00 Uhr, in der Unterstadtkirche St. Mariä Empfängnis in Kleve.

Nach der standesamtlichen Trauung, am 22. August 2009, sind alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen zum Umtrunk um 19.30 Uhr, in Kleve,

Stiller Winkel, herzlich eingeladen.

Kettelerstraße 3 · 47574 Goch

Bianca Wicker

Andreas Bloemen

Überall sind Spuren Deines Lebens.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen Christel Krissel

Xanten, im August 2009

Das Sechswochenamt feiern wir am Freitag, dem 28. August 2009, um 19.00 Uhr, im St. Viktor-Dom zu Xanten.

Statt Karten

Karl Sommer

† 19. Juli 2009 Am Kloster Mörmter - dem neuen „Hof der Hoffnung“ hat die Aufbaugruppe in den letzten Wochen viel geleistet. Davon überzeugten sich (v.l.): Christian Heim, Georg Schlütter, Hans und Paul Stapel

sowie Nelson Giovanelli. NN-Foto: Lorelies Christian

XANTEN-MÖRMTER.

Fröhliches Treiben am Klo- ster Mörmter, das am Sams- tag mit einem Tag der offenen Tür offiziell seiner neuen Be- stimmung übergeben wurde.

Bischof Dr. Felix Genn segne- te die Fazenda da Esperanca, den „Hof der Hoffnung“ ein und zahlreiche Besucher wohnten diesem Ereignis bei.

Zum Niederrhein reisten auch die Zwillingsbrüder Paul und Hans Stapel an, die Gründer der Fazenda sowie Nelson Giova- nelli, der vor 25 Jahren seine Farm in Brasilien für das neue

„Projekt“ zur Verfügung stellte.

Drogenabhängige erhalten hier die Chance, durch Gemein- schaft, Arbeit und Spiritualität ihre Sucht zu bekämpfen und ein wert- und sinnvolles Leben kennenzulernen. Vor zehn Jah- ren kam das Modell nach Deutschland, Pfarrer Georg Schlütter (ein gebürtiger Ree- ser) war in Berlin die treibende Kraft bei der Einführung.

Inzwischen gibt es über 60 Höfe weiltweit und es kommen immer mehr dazu, wie Frei Hans Stapel berichtete: „Immer mehr Menschen treten an uns heran und wollen uns unterstützen.

Alleine in der letzten Woche haben wir sechs neue Bauern-

höfe geschenkt bekommen.“

Gleichzeitig erklärt er das

„Erfolgsrezept“: „Inzwischen haben schon mehr als 20.000 junge Menschen auf unseren Höfen gelebt. Ich habe die Erfah- rung gemacht, dass die meisten hilflos sind und ein spirituelles Problem haben. Sie sind auf sich bezogen und einsam. Durch das heilige Wort lernen sie, von sich selbst wegzukommen, auf ande- re zuzugehen. Die neue Wert- schätzung und die damit ver- bundende Freude ist so groß, dass die Droge überflüssig wird.“

Paul Stapel, Diözesanpriester in Paderborn, ergänzt: „Das ist die moderne Form von Kirche.

Wir müssen aktiv werden. Orte der Evangelisierung schaffen.

Das Charisma, das dadurch ins Kloster einzieht, hat nicht nur Einfluss auf die darin lebende Gemeinschaft, sondern auf die Nachbarschaft, auf die gesamte Region. Wir sind offen für alle.“

Nicht der Glaube, sondern die Liebe ist die Kraft, mit der Netzwerke aufgebaut werden.

Christian Heim bestätigt: „In den letzten vier Wochen, als unsere Missionare hier die Vor- bereitungen getroffen haben, haben wir sehr viel Unterstüt- zung erhalten. Immer wieder bieten freundliche Mitmenschen

ihre Hilfe an.“

Nachdem die erfahrenen Leute und Bischof Genn wieder abgereist sind, haben die jun- gen Leute die Verantwortung für den Hof der Hoffnung über- nommen. Der 24-jährige Luiz aus Brasilien und der 27-jähri- ge Sebastian aus Bayern freuen sich auf ihre Aufgabe. Sie ken- nen aus eigener Erfahrung die Drogenszene und das Leben auf der Fazenda. Sebastian erklärt:

„Ich habe auf der Fazenda gelernt mir und meinem Leben neuen Wert beizumessen, mich zu lieben. Jetzt möchte ich Ande- ren helfen und zurückgeben, was ich bekommen habe.“

Ebenso motiviert ist Luiz: „Ich habe Studium, Beruf, Freundin und Familie zurückgelassen, aber was ich seit anderhalb Jah- ren hier erfahren und geschenkt bekommen habe, ist für mich das Hundertfache. Ich fühle mich nicht als der Gebende, ich bin der Lernende, der Empfan- gende.“

Ein Klostercafé und ein Klo- sterladen sollen den Kontakt zu den Mitmenschen intensivie- ren. Ein Anfang ist gemacht: Wie am Niederrhein üblich, kränz- ten die Nachbarn zum Einzug der Fazenda da Esperanca.

Lorelies Christian

Dem Evangelium zuhören und eigene Probleme lösen

Hof der Hoffnung eröffnet neues sinn- und wertvolles Leben

Kosmetische Tricks

Kostenloses Seminar für Krebspatientinnen

NIEDERRHEIN. Ein ko- stenloses Kosmetikseminar für Krebspatientinnen in Therapie bietet DKMS LIFE am 28. August um 14 Uhr im St. Agnes Hospital in Bocholt an.

Jährlich erkranken 200.000 Frauen neu an Krebs. Neben dem Bangen um Leben und Tod sind es vor allem die sichtbaren Folgen der Krebsbehandlung, die Gefühle von Rückzug und Isolation verstärken. Durch Haarausfall, Augenbrauen- und Wimpernverlust oder Hautirri-

tationen verlieren viele Frauen ihr Selbstwertgefühl und fühlen sich zusätzlich von der Krank- heit gezeichnet. Im Seminar ler- nen die Patientinnen Tipps und Tricks die Folgen der Therapie kaschieren und gehen so gestärkt zurück in den Alltag. Über 70.000 Patientinnen hat DKMS LIFE mit ihren Kosmetikkursen schon neuen Lebensmut schen- ken können.

Infos und Anmeldung bei: St.

Agnes Hospital, Bocholt, Beate Terhardt, Telefon 02871/20 16 58, höchstens 10 Teilnehmer.

Neue Gruppe TaeKwonDo

RHEINBERG.Der Budosport Sakar bietet eine neue TaeK- wonDo Gruppe an für KInder, Jugendliche und Erwachsene.

Trainiert wird Selbstherrschung von Körper und Geist. Im Vor- dergrund steht die Selbstvertei- digung, nicht nur Kampf. Trai- ningszeiten sind mittwochs von 17 bis 18 Uhr, freitags von 16.30 bis 19.30 Uhr und samstags nach Absprache in der Turnhalle Gymnasium Rheinberg.

Weitere Infos unter 02832/5830 oder bei Siegfried Nowack, 02843/6412 (mail an sinowack@gmx.de).

Referenzen

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