• Keine Ergebnisse gefunden

Oberbürger- meister Bernd Häusler ist es wichtig, dass die Mieten in Singen im unteren und mittleren Preissegment stabil und bezahlbar bleiben.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Oberbürger- meister Bernd Häusler ist es wichtig, dass die Mieten in Singen im unteren und mittleren Preissegment stabil und bezahlbar bleiben."

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

S IN GEN

kommunal

Die offizielle Zeitung der Stadtverwaltung Singen Jahrgang 14 | Ausgabe 19 | 20. Mai 2015

OB Häusler: Bedenken gegen Einführung eines Mietspiegels

Einen verbindlichen Mietspiegel für Singen – das fordert der Mieter- bundvorsitzende Herbert Weber von der Stadtverwaltung. Webers Forde- rung steht vor dem Hintergrund der GVV-Insolvenz und des nun erfolg- ten Verkaufs der 460 Wohnungen an die Investorengruppe OSWA. Er be- fürchtet massive Mieterhöhungen für die Bewohner der ehemaligen GVV-Wohnungen.

In seiner Antwort äußert Oberbür- germeister Bernd Häusler erhebli- che Bedenken. Im Brief an den Mie- terbundvorsitzenden verweist Häus- ler darauf, dass der Mietspiegel in

zahlreichen Städten nicht dazu ge- führt habe, dass Wohnungen im un- teren und mittleren Preissegment dadurch verlässlich geschützt und preisstabil geblieben seien.

Im Gegenteil: Vielerorts habe sich der Mietspiegel zu einem Preistrei- ber in diesem Segment entwickelt.

Der Mietspiegel müsse nämlich alle zwei bzw. vier Jahre an die aktuelle Marktentwicklung angepasst wer- den. Und diese ist geprägt von Preis- erhöhungen.

OB Häusler kommt daher zu dem Fa- zit, dass sich gerade die Einführung

eines Mietspiegels in Singen auf die unteren und mittleren Preissegmen- te eher negativ auswirken werde.

Dennoch signalisiert Häusler in sei- nem Schreiben an Herbert Weber Gesprächsbereitschaft. Sollte Weber stichhaltige Belege für die Einfüh- rung eines Mietspiegels liefern, bei denen die Mieten im unteren und mittleren Preissegment stabil und bezahlbar geblieben sind, ist er für weitere Gespräche offen.

„Ich würde mich gerne in dieser Sa- che vom Gegenteil überzeugen las- sen“, endet OB Häusler seinen Brief.

Oberbürger- meister Bernd Häusler ist es wichtig, dass die Mieten in Singen im unteren und mittleren Preissegment stabil und bezahlbar bleiben.

Der Hohentwieltag: Vielerlei Wissen rund um den Singener Hausberg

Mit vielerlei Aktivitäten feiert die Stadt Singen dieses Jahr die erste urkundliche Erwähnung ihres Haus- bergs vor 1.100 Jahren. Beim Ho- hentwieltag am Sonntag, 14. Juni, von 11 bis 18 Uhr stehen natur- und geschichtskundliche Angebote rund um den Berg und die Festung im Mit- telpunkt. Den ganzen Tag über wer- den kostenlose Führungen zur allge- meinen und zur baulichen Geschich- te des Hohentwiels, zur Geologie, insbesondere der vulkanischen Ent- stehung des Berges, zum Naturraum mit seiner ganz besonderen Arten- vielfalt sowie zur Bewirtschaftung mit Schafen, Ziegen und dem Wein- bau in Deutschlands höchster Reb- lage angeboten.

Treffpunkt ist das Informationszen- trum auf halber Bergeshöhe. Dort und in einem Zelt nebenan gibt es Jubiläums-Ausstellungen zu sehen.

Die Hohentwielgeschichte erläutern sieben Führer aus dem Team, das von Frühjahr bis Herbst jeden Sonn- und Feiertag auf dem Berg im Ein- satz ist, von 11 Uhr bis 16.30 Uhr.

Start ist alle halbe Stunde. Über das Thema Schafe am Hohentwiel be- richtet Hubertus Both bei Rundgän- gen um 11 und um 15 Uhr.

Den Premiumwanderweg „Hohent- wieler“ stellt Josef Wandinger bei ei- ner Führung ab 11 Uhr vor. Unter dem Titel „Von Raubrittern, Motten und Pechnasen“ widerlegt Michael Losse bei zwei Rundgängen um 11.30 und um 14.30 Uhr einige Kli- schees von mittelalterlichen Burgen.

Über den Weinbau am Hohentwiel

informiert das Staatsweingut Meers- burg bei zwei Führungen am Olga - berg um 11.30 und um 14 Uhr, das Hilzinger Weingut Vollmayer ist mit einer Führung um 13.30 Uhr zum Eli- sabethenberg dabei. Die Bauge- schichte der Festung erläutern Ralf Schrage und Rudolf Martin bei Rundgängen um 12 Uhr, um 12.30 Uhr, um 15 Uhr und um 15.30 Uhr.

Die Geologie ist Thema der Führun- gen von Matthias Geyer um 12 und

um 15 Uhr. Eine Führung über den Hohentwiel-Friedhof bietet Hans Die- ter Kuhn um 14.30 Uhr an. Einen Vor- trag zum Naturschutz am Hohentwiel hält Ernst Stegmaier um 13 Uhr.

Der Hohentwieltag ist als nicht kom- merzieller Familien(wander)tag kon- zipiert. EEs gibt keinen Festbetrieb in der Festungsruine Hohentwiel! Eine Bewirtung wird im Biergarten des Hotel-Restaurants Hohentwiel und am Kiosk am Festungsein- gang auf der Karlsbastion angeboten. Besucher, die sich selbst verpflegen möchten, können die gro- ßen Grillstellen auf der Karlsbastion und in der Oberen Festung nutzen.

Für Brennholz ist gesorgt.

Es wird empfohlen, öf- fentliche Verkehrsmittel zur Anfahrt zu nehmen.

Am Informationszentrum Hohentwiel stehen an die- sem Tag keine Parkplätze zur Verfügung. Der Fest- platz Offwiese an der Schaffhauser Straße kann als Parkplatz genutzt wer- den. Shuttlebusse brin- gen die Besucher vom Ho- tel „Widerhold“ gegen - über dem Seehas-Halte- punkt Landesgartenschau fortlaufend kostenlos zum Hohentwiel-Informa- tionszentrum auf halber Bergeshöhe und auch wieder hinunter in die Stadt.

Der Eintritt, auch in die Festungsruine, ist frei! Ei- ne leichte Wanderausrüs- tung, insbesondere festes Schuhwerk, wird empfoh- len. Aktuelle Informatio- nen zum Programmablauf Wandernd viel erfahren – das ist das Ziel

beim Hohentwieltag am 14. Juni. gibt es im Internet:

www.1100hohentwiel.de

Baustelle in der Rielasinger Straße

bleibt länger

Die Baustelle in der Rielasinger Straße bleibt noch etwas länger als geplant bestehen. Die Grün- de: Erschwerte Be- dingungen beim Ver- legen der Wasserlei-

tung und erhöhtes Grundwasser.

Nach den Wasserleitungsarbeiten, die bis vor Pfingsten beendet sein sollen, wird asphaltiert.

Für Fahrzeuge ist das Ein- und Aus- fahren von der Rielasinger Straße in die Julius-Bührer-Straße weiterhin nicht möglich. Die Rielasinger Stra- ße wird halbseitig mit Ampelrege-

lung gesperrt. Die Zufahrt von der Rie- lasinger Straße zur Julius-Bührer-Straße ist über die Wehrd- straße sowie über die Lange Straße/

Maggistraße mög- lich. Ortskundigen Autofahrern wird empfohlen, die Unterführung in der Güterstraße/Romeiasstraße zu nut- zen.

Das Trinkwasser muss in dieser Wo- che vereinzelt in der Rielasinger Straße abgestellt werden. Betroffe- ne Haushalte werden rechtzeitig in- formiert.

Für Fahrzeuge ist das Ein- und Ausfahren von der Rielasinger Straße in die Julius-Bührer-Straße wei- terhin nicht möglich.

Interview mit Bernd Häusler zum Hegau-Bike-Marathon:

„Super war es!“

Oberbürgermeister Bernd Häusler war beim Hegau-Bike-Marathon ein gefragter Mann. Nicht nur, dass er den Startschuss zu den Wettkämpfen geben musste, nein, er trat auch als Teilnehmer an. Zum ersten Mal war er mit dem Südku- rier auf der 31 Kilometer langen Strecke durch den Hegau unter- wegs. Wir befragten ihn nach sei- nem Zieleinlauf auf dem Rathaus- platz in Singen.

Herr Häusler, Sie sind zum ersten Mal beim Hegau-Bike-Marathon mitgefahren. Wie war es denn?

Super war es. Es war eine großarti- ge Strecke, wir hatten herrliches Wetter und keinen Gegenwind.

Und ich war froh, nach gut zwei Stunden im Ziel anzukommen.

Welche Platzierung haben Sie er- reicht?

Das war mir eigentlich gar nicht so wichtig, denn für mich galt die De- vise „Dabeisein ist alles!“. Aber jetzt, wo Sie mich so fragen? Ich habe Rang 146 erlangt, war also nicht der Letzte (lacht).

Wie haben Sie sich denn auf die Strecke vorbereitet? Haben Sie viel trainiert?

Ich habe einfach zu wenig Zeit, um wirklich viel trainieren zu können.

Mit meinem Sohn bin ich an den Wochenenden unterwegs gewe- sen.

Was macht das Mountainbiken denn besonders aus?

Dass man Mut und Ausdauer

braucht, um solche Strecken wie beim Hegau-Bike-Marathon zu fahren, denn das Gelände ist wirk- lich nicht ohne. Da bewundere ich die Profi-Sportlerinnen und Sport- ler, die so was in einem Wettkampf bewältigen. Was Sabine Spitz und auch Jaroslav Kulhavy da geleistet haben, um als Erste durchs Ziel zu kommen, das ist schon echt ge- waltig.

Der Hegau-Bike-Marathon ist vor- bei, die Stimmung war gut und nun schaut Singen auf 2017, denn da sollen die Weltmeisterschaften im Mountainbiking stattfinden.

Das zeigt ja, dass sich Singen in dieser Sportart als echter Hotspot entwickelt hat.

Ja, sehe ich auch so. Singen ist schließlich eine Sportstadt. Wir haben hier eine große Zahl enga- gierter Sportvereine – und wir kön- nen auch immer wieder mit hoch- karätigen Sportveranstaltungen von uns reden machen. Der He- gau-Bike-Marathon ist eine echte Leuchtturm-Veranstaltung. Und die WM in 2017 wird das zukünfti- ge Leuchtfeuer werden, das weit in die Region und auch darüber hin- aus strahlen wird. Ich bin jeden- falls sehr stolz darauf, dass uns der Weltverband den Zuschlag für die Ausrichtung der WM gegeben hat.

Werden Sie denn 2017 auch wieder mit am Start sein?

Sicherlich. Und bis dahin hab’ ich noch viel Zeit zum Trainieren.

Herr Häusler, vielen Dank für das Gespräch.

Mitten drin im Hegau-Bike-Marathon: Oberbürgermeister Bernd Häusler.

Aktion:

Mit dem Rad zur Arbeit

Es heißt, dass schon 30 Minuten Fahrradfahren am Tag das Krank- heitsrisiko senkt und man sich spür- bar gesünder fühlt. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die AOK-Gesundheitskasse unter- stützen alle „Fitness-Pendler“ mit einer bundesweiten Aktion. Ob als Einzelperson oder als Radlerteam im Betrieb, allen winken attraktive Gewinne.

Die Stadtverwaltung Singen wird sich dieses Jahr an dieser Initiative beteiligen. Sie will ihre Mitarbeiter- innen und Mitarbeiter motivieren, öfters mal auf das Fahrrad umzu- steigen, wobei auch gesagt werden muss, dass doch bereits eine be- trächtliche Anzahl der Kollegen mit dem Fahrrad zur Arbeit radelt. Der gesundheitsfördernde Aspekt ist nicht von der Hand zu weisen: Rad- lerinnen und Radler werden ent- spannter, können leichter mit hohen Anforderungen im Beruf oder mit Termindruck umgehen. Auf dem Rad kann man Stress abreagieren und bekommt an der frischen Luft den Kopf wieder frei. Und ganz nebenbei verhält man sich bei der Fahrt mit dem Rad umwelt- und klimafreund- licher.

Es geht ganz einfach, den Weg zur Arbeit zum individuellen Fitnesspro- gramm werden zu lassen. Im Ak- tionszeitraum vom 1. Juni bis 31. Au- gust 2015 fährt man an mindestens 20 Tagen mit dem Fahrrad zur Arbeit und trägt die gefahrenen Kilometer online ein oder erfasst sie in einem Aktionskalender (erhältlich bei der AOK vor Ort). Dieser wird zum Ak- tionsende der AOK-Baden-Württem- berg zugesandt. Somit nimmt man

automatisch an der Verlosung zahl- reicher Preise der Sponsoren und Partner teil. Übrigens: Die gefahre- ne Strecke spielt dabei keine Rolle – die Kilometerangabe dient nur sta- tistischen Zwecken. So weiß man:

Im Jahr 2014 haben sich bun- desweit rund 160.000 Arbeitnehmer an der Aktion „Mit dem Rad zur Ar- beit“ beteiligt.

Sie legten dabei insgesamt 21,4 Millionen Kilometer zurück, wodurch ca. 4,2 Millionen Kilo- gramm CO2 eingespart werden konnten.

Der Vorteil: Auch Pendler können mitmachen. Einfach mit dem Rad zum Bahnhof (bzw. zur Haltestelle) radeln oder vom Bahnhof (bzw. Hal- testelle) zum Arbeitsplatz.

Als zusätzlichen Mitmach-Anreiz will die Stadtverwaltung Singen an ihre teilnehmenden Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter Gutscheine ver- losen. Hauptgewinn ist ein Gut- schein von 400 Euro.

Man kann übrigens auch im Team fahren: Bis zu vier Kolleginnen/Kol- legen tun sich zusammen, geben sich einen Team-Namen und ihre Ki- lometer werden addiert. Teambil- dung dient der Motivation – und macht einfach mehr Spaß.

Weitere Informationen unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de/

baden-wuerttemberg/aktion.php Wochenmarkt am Dienstag Der Dienstags-Wochenmarkt ist wieder auf dem Herz-Jesu-Platz an- zutreffen. Die Marktbeschicker sind mit einem vielseitigen und frischen Angebot vertreten.

(2)

SINGEN

kommunal

Die offizielle Zeitung der Stadtverwaltung Singen 20. Mai 2015 | Seite 2

Amtliches und mehr

SINGEN 2030:

Alle Informationen im Internet

Das Stadtentwicklungskonzept SINGEN 2030 ist gestartet. Auf der städtischen Homepage fin- den interessierte Bürgerinnen

und Bürger alle Informationen rund um die Haushaltsbefra- gung und die weiteren Prozess- schritte. Ebenfalls sind dort die türkische, italienische, portugie- sische, russische und englische Übersetzung des Fragebogens hinterlegt, die den ausländi- schen Mitbürgern bei der Beant- wortung der Fragen hilfreich sein können. Der gesamte Ab- lauf von SINGEN 2030 wird auf der Homepage ausführlich er- klärt.

Blutspendetermin

Eine Blutspendeaktion des Deut- schen Roten Kreuzes findet am Dienstag, 2. Juni, von 14 bis 19.30 Uhr in der Hohenkrähenhalle (Schlatter Dorfstraße 33) in Schlatt unter Krähen statt.

Alle gesunden Menschen von 18 bis 71 Jahren können Blut spenden, Erstspender bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres. Bitte Personal- ausweis zur Blutspende mitbringen.

Weitere Infos beim DRK-Blutspen- dedienst unter Telefon 0800/11 949 11 oder im Internet:

www.blutspende.de

Herzlichen Glückwunsch!

Altersjubilare Mittwoch, 20. Mai:

Irene Brüstle (94), Martin Hans Schön (83), Sofi Schreiber (82), Helene Woßmann (82), Erwin Willi Greinke (80).

Donnerstag, 21. Mai:

Gertrud Friederike Schach (93), Gerda Bellosa (90), Hermine Höfling (89), Ilse Gertrud Larcher (81), Hermann Wollwinder (80).

Freitag, 22. Mai:

Viola Dorothea Weber (90), Erna Margot Meißner (85), Walter Ferdi-

nand Bahr (84), Walter Josef Geuer (84), Elisabeth Mathilde Jurgeleit (84).

Samstag, 23. Mai:

Günter Kiethe (87), Eugenija Petrowna Kaminskaja

(85), Erna Maria Schick (84), Maria Himmelsbach (83), Viktoria Küstler (83), Marie Beenken (81), Otto Josef Maria Fischer (80).

Sonntag, 24. Mai:

Lydia Antonia Niederle (94), Roland Petschel (85), Mo- nika Grömminger (84), Wolfgang Alfred Grunert (83), Gilbert Roos (83), Hannelore Elsler (82), Leonhard Ziegler (82), Hans Adolf Maier (81), Anna Nicassio (80), Werner Josef Schatton (80), Lothar Schrödter (80).

Montag, 25. Mai:

Eveline Breitkopf (92), Josef Nikolaevic Kowalski (89), Irene Kondziella (86), Karin Herta Zwarg (84), Elisa- beth Roser (82), Maria Pertz (80), Ayse Yildiz (80).

Dienstag, 26. Mai:

Maria Sofia Vetter (91), Walter Müller (88), Paula Eva Oefele (86), Erna Rosa Josefina Jäckle (85), Lieselotte Lemke (84), Paul Maurer (84), Selma Müller (84), Helene Krasowka (81), Pari Ritter (81), Brigitta Elisabeth Sommer (80).

Landratsamt Konstanz

K 6122 zwischen Singen und Hausen

voll gesperrt

Der Landkreis Konstanz erneuert die Fahrbahndecke der K 6122 ab Höhe der Bruderhofstraße in Sin- gen bis in die Ortseinfahrt von Hausen an der Aach. Wegen Fräs- und Asphaltbauarbeiten ist die Kreisstraße deshalb noch bis vor- aussichtlich Freitag, 22. Mai, für den Verkehr voll gesperrt.

Die Umleitungsstrecken sind aus- geschildert. Bei schlechter Witte- rung kann sich die Fertigstellung verzögern.

Das Landratsamt bittet die Ver- kehrsteilnehmer um Verständnis.

Kirchliches

Gottesdienste im Hegau-Klinikum:

Samstag, 23. Mai, 9 Uhr:

Eucharistiefeier Dienstag, 26. Mai, 7.30 Uhr:

Eucharistische Anbetung 14.15 Uhr: Mittagsgebet mit Krankensegen Samstag, 30. Mai, 9 Uhr:

Eucharistiefeier Gottesdienste in der Autobahnkapelle:

Pfingstmontag, 25. Mai, 11 Uhr:

Ökumenischer Gottesdienst (evan- gelischer Pfarrer Hans-Rudolf Bek) Sonntag, 31. Mai, 11 Uhr:

Ökumenischer Gottesdienst (Ingrid Schwörer, musikalische Gestaltung:

Claudia und Jürgen Napel) Öffnungszeiten City-Pastoral in der August-Ruf-Straße 12a:

Dienstag, Donnerstag und Freitag, 12 bis 17 Uhr (Telefon 975960). Alle sind willkommen.

Oberarzt-Ernen- nung am HBK Singen – vorne, von links: Ober- arzt Dr. Florian Ohler, die Funk- tionsoberärztin- nen Rini Cheen- kayil und Nelly Bethke; hinten, von links: Chef- arzt PD Dr. Marc Kollum (Med I), Personalleiter Claus Bischoff, Oberarzt Dr.

Wolf Hornung, Personalchef Markus Beck und GLKN-Ge- schäftsführer Peter Fischer.

Neu in der Führungsriege:

Oberarzt-Ernennungen am HBK Singen

Das Hegau-Bodensee-Klinikum darf sich über vier neue Oberärzte/Ober- ärztinnen freuen. GLKN-Geschäfts- führer Peter Fischer überreichte an Rini Cheenkayil, frisch ernannte Funktionsoberärztin der II. Medizini- schen Klinik, Nelly Bethke, künftige Funktionsoberärztin der I. Medizini- schen Klinik, Dr. Wolf Hornung, neu- er Oberarzt der I. Medizinischen Kli- nik, und Dr. Florian Ohler, jetzt Ober-

arzt der Unfallchirurgie, im Beisein von Verbundspersonalleiter Markus Beck und Personalleiter Claus Bi- schoff die Ernennungsurkunden.

Der Geschäftsführer betonte dabei, dass die Ernennung auf Vorschlag der jeweiligen Chefärzte nicht nur aufgrund der medizinischen Leistun- gen erfolge, sondern auch, weil die neu ernannten Oberärzte Führungs-

qualitäten besitzen. „Sie gehören jetzt zur Führungsriege des Hau- ses“, machte Fischer klar und appel- lierte an die Ärzte, ein Vorbild zu sein im Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Patienten. „Helfen Sie mit, dass sich sowohl die Patienten als auch die Mitarbeiter im Unter- nehmen wohlfühlen“, bat Fischer die neuen „Repräsentanten“ des Hau- ses.

Deutsch-schweizerischer „3Welten-Radweg“:

Radelnd dreifach die Mundart entdecken

Einen neuen Radweg gilt es zu ent- decken: Der frisch eröffnete „3Wel- ten-Radweg“ führt auf 290 Kilome- tern durch die benachbarten und doch so unterschiedlichen Land- schaften von Bodensee, Hochrhein und Schwarzwald. Auch die sprachli- che Vielfalt der Regionen erlebt der Radler – im Gespräch mit den Einhei- mischen oder an den Stationen der Radwegflüsterer.

An insgesamt 21 Punkten sind über QR-Codes kleine Hörstücke ansteu- erbar. In den Lokalvarianten von Ba- disch bis Schwiizerdütsch informie- ren die Radwegflüsterer über Wis- senswertes und Kurioses entlang der Strecke.

Die Website und das kostenlose Tourbook mit Karten, Unterkünften und Insider-Tipps weisen den Weg.

Auf www.3welten-radweg.de stehen die Mundart-Geschichten zum Download bereit.

Der „3Welten-Radweg“ führt auf der Route bekannter Fernradwege in sechs Etappen entlang des Hoch- rheins zum Bodensee und von dort über den Hegau zum Schwarzwald und wieder zum Ausgangspunkt.

Zwischen 35 und 65 Kilometer sind die Etappen lang, sie können aber auch individuell variiert werden.

Mit Start im schweizerischen Schaff- hausen führt die erste Etappe an Rhein und Bodensee nach Gaienho- fen am Untersee und von dort nach Singen am Hohentwiel.

Durch den burgenreichen Hegau geht es auf Etappe 2 über Tengen auf

das Hochplateau der Baar zum Ur- sprung der Donau nach Donaue- schingen.

Nach einem Schlenker zur Doppel- stadt Villingen-Schwenningen wen- det sich die Route wieder Richtung

Süden in die Zähringerstadt Bräun- lingen. Etappe 4 steigt bei atembe- raubenden Ausblicken bis zu

„Höchstberg“ an und führt am Titi- see vorbei ins idyllische Bonndorf.

Ein „Pflichttermin“ ist die nah gele- gene Wutachschlucht. Von hier geht es – Etappe 5 – über Stühlingen wie- der Richtung Hochrhein.

Ab Tiengen führt die letzte Etappe zuerst an den Hochrhein und dann weiter durch den Klettgau im Kanton Schaffhausen und zum berühmten Rheinfall. Das kostenfreie Tourbook weist auf allen Strecken den Weg, er- klärt die wichtigsten Sehenswürdig- keiten und verrät lohnenswerte Ab- stecher.

Das Tourbook Das Tourbook „3Welten-Radweg“

ist kostenlos und kann über die Internationale Bodensee Touris- mus GmbH (E-Mail: info@boden- see.eu, Telefonnummer 07531/

909490 oder auch online unter www.bodensee.eu) bestellt oder bei den Tourist-Informationen der Region bezogen werden. Sämtli- che Streckeninformationen mit Höhenprofilen, GPS-Daten und detaillierten Kartenausschnitten stehen aber auch im Web unter www.3welten-radweg.de zur Ver- fügung.

Aufgelöst: Förderverein Pestalozzischule

Der Verein Förderverein Pestalozzischule e.V. ist aufgelöst.

Seine Gläubiger werden aufgefordert, ihre Ansprüche bei den Liquidatoren anzumelden.

Singen, 15. Mai 2015

Vertreten durch Bettina Frank, August Ruf Straße 48, 78224 Singen

Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften

„Remishofer Zelgle III“

Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß

§ 3 Absatz 1 BauGB Der Gemeinderat der Stadt Singen hat in öffentlicher Sitzung am 12.

Mai 2015 den Vorentwurf des Be- bauungsplans und der örtlichen Bauvorschriften „Remishofer Zel- gle III“ gebilligt und die Verwal- tung beauftragt, die frühzeitige Be- teiligung der Öffentlichkeit gemäß

§ 3 Absatz 1 BauGB durchzuführen.

Plangebiet

Das Plangebiet des Bebauungs- plans und der örtlichen Bauvor- schriften befindet sich in der obe- ren Nordstadt Singens an der Grenze zum Siedlungsrand. Im Sü- den grenzt der Geltungsbereich an die Bruderhofstraße, im Westen an die Max-Porzig-Straße. Im Norden bildet der auf Flurstück 1533 be- stehende Feldweg den Abschluss des Geltungsbereichs.

Die exakten Grenzen des Plange- biets ergeben sich aus dem abge- bildeten Übersichtsplan.

Ziel und Zweck der Planung Ziel und Zweck der Planung ist die Schaffung von Baurecht für den Bau von Mehrfamilienhäusern und für eine Wohn- und Betreuungs- stätte für behinderte Menschen sowie die bestehende Kinderta- gesstätte.

Verfahren

Die Aufstellung des Bebauungs- plans und der örtlichen Bauvor- schriften erfolgt im regulären („klassischen“) Verfahren.

Durchführung und einzusehende Unterlagen Die frühzeitige Beteiligung der Öf- fentlichkeit findet vom 228. Mai bis einschließlich 10. Juni 2015 statt.

In dieser Zeit liegt der Vorentwurf des Bebauungsplans und der örtli- chen Bauvorschriften einschließ- lich der Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Fachbereich Bauen, Abteilung Stadtplanung, DAS 2, 1. OG, Julius- Bührer-Straße 2, 78224 Singen (Hohentwiel), für jedermann zur Einsichtnahme aus.

Folgende Arten umweltbezogener Informationen sind bereits vorhan- den:

Umweltbericht und Grünordnungs- plan mit Untersuchungen zu den Schutzgütern Mensch (Gesund- heit, Wohnen, Wohnumfeld, Erho- lung), Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt, Boden, Wasser, Klima, Luft und Landschaft, Kultur- und Sach- güter sowie die Wechselwirkungen zwischen den vorgenannten Schutzgütern. Bewertung des Ein- griffsumfangs, Maßnahmen zur Vermeidung von Beeinträchtigun- gen.

Das Plangebiet befindet sich teil- weise in einem Wasserschutzge- biet der Zone I und II.

Anregungen und Erörterung Anregungen zum Vorentwurf des Bebauungsplans und der örtlichen Bauvorschriften können schriftlich oder während der Dienststunden auch mündlich zur Niederschrift im Zimmer 111-118 vorgebracht wer- den. Auf Wunsch wird das Planvor- haben an vorgenannter Stelle auch erörtert.

Hinweise

Im Zusammenhang mit dem Daten- schutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplan- verfahren ein öffentliches Verfah- ren ist und daher alle dazu einge- henden Stellungnahmen in öffent- lichen Sitzungen (Fachausschüsse und Gemeinderat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Einwände oder der betroffenen Personen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Die Stellungnahmen werden grund- sätzlich anonym behandelt.

Ergänzend zur Auslegung können der Bebauungsplan und die örtli- chen Bauvorschriften mit allen zu- gehörigen Unterlagen auf der Web- site der Stadt Singen (www.sin- gen.de) unter „Planen, Bauen, Mo- bilität, Umwelt/Stadtplanung/Bür- gerbeteiligung“ eingesehen wer- den.

Singen, 20. Mai 2015 gez. Bernd Häusler Oberbürgermeister der Stadt Singen

Öffentliche Bekanntmachung

Landratsamt Konstanz

Kreatives Kochen

und Backen

Das Landratsamt Konstanz, Amt für Landwirtschaft in Stockach, lädt Schülerinnen und Schüler von acht bis 14 Jahren zu einem Koch- und Back-Workshop am Mittwoch, 27.

Mai, von 10 bis 13 Uhr ein. In der Schulküche der Fachschule für Land- wirtschaft (Winterspürer Straße 25, Stockach) gibt Christa Schlageter Tipps und Tricks, wie das Selberma- chen leicht von der Hand geht (Kos- ten: 5 Euro für Lebensmittel).

Anmeldung bis spätestens 26. Mai unter Telefon 07531/800-2941 oder christa.schlageter@LRAKN.de

Landwirtschaftlicher Flächen:

Betreten ist nicht uneingeschränkt erlaubt

Landwirtschaftliche Flächen dürfen nicht uneingeschränkt und auch nicht jederzeit betreten werden.

Zum Schutze der Landwirtschaft gilt es, einige Regeln zu beachten.

Die Ausübung des Rechtes auf Erho- lung in der freien Landschaft nach dem Naturschutzgesetz steht be- reits unter dem Gebot der Rück - sichtsnahme auf die Belange der Grundstückseigentümer und Nut- zungsberechtigten. Darüber hinaus gibt es konkrete Verbote:

• Grundsätzlich dürfen landwirt- schaftlich genutzte Flächen nach § 51 Landesnaturschutzgesetz wäh- rend der Nutzzeit nur auf Wegen be- treten werden. Dies ist bei Äckern zwischen Saat oder Bestellung und Ernte, im Grünland die Zeit des Auf- wuchses und der Beweidung. Mit Einsetzen der Vegetation im Früh- jahr bis zum Beginn von deren Win- terruhe im Herbst verbietet dem- nach das Naturschutzgesetz das Be-

treten der Mähwiesen und Weiden.

Hierfür ist es völlig gleich, ob der Landwirt seine Wiese eingezäunt hat oder nicht. Der Landwirt darf sein Grundstück zum Schutz der landwirtschaftlichen Kulturen oder bei Beweidung auch einzäunen, muss es aber nicht.

Das Radfahren, auch mit Mountain- bikes, ist in Wald und Feldflur außer- halb von Wegen verboten. Diese We- ge müssen in der freien Landschaft zum Radfahren geeignet sein, im Wald eine Mindestbreite von zwei Meter durchgängig aufweisen.

Das Wegegebot für Radfahrer gilt während des ganzen Jahres!

•Das Betreten landwirtschaftlicher Flächen während der Nutzzeit oder von Sonderkulturen außerhalb der Wege bzw. das Fahrradfahren außer- halb geeigneter Wege erfüllt den Tatbestand einer bußgeldbewehrten Ordnungswidrigkeit.

Landratsamt Konstanz Sachkundenachweis

Pflanzenschutz im Scheckkartenformat muss

beantragt werden Personen, die mit Pflanzenschutz- mittel handeln oder diese auf land- wirtschaftlichen, gärtnerischen und forstwirtschaftlichen Flächen anwenden, benötigen einen Sach- kundenachweis „Pflanzenschutz“

im Scheckkartenformat. Das Land- ratsamt Konstanz weist darauf hin, dass ab dem 26. November 2015 der Einkauf und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ohne diese Scheckkarte nicht mehr möglich sind.

Die Scheckkarte ist zu beantragen.

Für Anträge, die nach dem 26. Mai 2015 eingehen, muss die neue Sachkundeverordnung zur Prüfung herangezogen werden. Dies kann zu Schwierigkeiten bei der Bewilli- gung und Ausstellung der Scheck- karte führen.

Personen, die einen Sachkunde- nachweis im Pflanzenschutz bean-

tragen möchten, werden gebeten, den Antrag bis zum 226. Mai 2015 zu stellen.

Nach der alten Sachkundeverord- nung für Pflanzenschutz sind na- hezu alle „Grünen Berufe“ für die Anwendung und/oder Abgabe von Pflanzenschutzmitteln anerkannt.

Hierzu gehören auch der staatlich geprüfte Hauswirtschaftsleiter/in bis August 1993 und der/die staat- lich geprüfte hauswirtschaftliche Betriebsleiter/in ab August 1994 sowie der/die Meister/in der länd- lichen Hauswirtschaft bis 2005.

Die Antragstellung ist online unter www.pflanzenschutz-skn.de mög- lich. Antragsformulare in Papier- form sind beim Amt für Landwirt- schaft Stockach (Franz Steidle, Te- lefon 07531 800-2923) erhältlich.

Dem entsprechenden Antrag sind nur das Ausbildungszeugnis oder ein Zeugnis, das zur Anwen- dung/Abgabe von Pflanzenschutz- mitteln befähigt, beizulegen.

Teilnahmebescheinigungen über Fortbildungsveranstaltungen wer- den nicht benötigt.

(3)

SINGEN

kommunal

Die offizielle Zeitung der Stadtverwaltung Singen 20. Mai 2015 | Seite 3

Darmtag am heutigen 20. Mai

Experten des

Darmzentrums klären auf

Der Dickdarmkrebs ist in Deutsch- land bei Frauen und Männern die zweithäufigste Krebstodesursache.

Jährlich erkranken ungefähr 70.000 Menschen neu an Darmkrebs. Je frü- her die Veränderungen festgestellt und behandelt werden, desto größer sind die Heilungschancen. Beim 9.

Darmtag informieren am heutigen Mittwoch, 20. Mai, um 19 Uhr im Turmsaal des Klinikums Singen die Experten des von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Darmzentrums Hegau-Bodensee rund um das Thema Darmkrebs.

Gemeinsam mit den niedergelasse- nen Kooperationspartnern aus Sin-

Darmzentrums, berichtet Prof. Jan Harder, Chefarzt der II. Medizini- schen Klinik und Leiter des Kreb- szentrums, über „Neues aus dem Krebszentrum Hegau-Bodensee“.

Dr. Thomas Fietz, niedergelassener Gastroenterologe aus Singen, er- klärt anschaulich „Was ist Krebs“.

Über die „Früherkennung des Dick- darmkrebses“ berichtet Dr. Andreas Schultz-Brauns, niedergelassener Internist aus Radolfzell. Eine Podi- umsdiskussion mit den Koopera- tionspartnern rundet den Abend ab.

Danach besteht für die Zuhörer die Möglichkeit, Fragen an die Experten zu stellen. Der Eintritt ist frei.

Chefarzt Prof.

M. Gundlach gen, Radolf-

zell, Steißlin- gen, Stockach und von der Höri klären die Ärzte des Singener Kli- nikums auf.

Nach der Be- grüßung durch Prof.

Matthias Gundlach, Chefarzt der Allgemein- und Viszeral- chirurgie und Leiter des

Immer mehr Einbrecher scheitern an Sicherheitstechnik

Die polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnete im Jahr 2014 einen An- stieg der Zahlen beim Wohnungsein- bruchsdiebstahl. Waren es im Jahr 2013 bundesweit noch 149.500 Fäl- le, wurden 2014 insgesamt 152.123 Fälle einschließlich der Einbruchs- versuche erfasst – das sind 1,8 Pro- zent mehr. Die Einbrecher verursach- ten dabei einen Schaden (nur Die- besgut) von 422,3 Millionen Euro;

die Aufklärungsquote lag im Polizei- präsidium Konstanz bei 29,7 Prozent (bundesweit 15,9 Prozent).

Die Zahl der Tageswohnungseinbrü- che ist im Vergleich zum Vorjahr zwar leicht rückläufig (2014: 63.282;

2013: 64.754), doch wie in den Jah- ren zuvor wird weit über ein Drittel (41,6 Prozent) aller Wohnungsein- brüche durch Tageswohnungsein- brecher begangen. In Wirklichkeit dürfte die Zahl sogar noch höher lie- gen, da bei Wohnungseinbrüchen – etwa aufgrund einer urlaubsbeding- ten Abwesenheit der Wohnungsin- haber – die genaue Tatzeit meist nicht feststellbar ist. Im Landkreis Konstanz wurden im vergangenen

Jahr 455 Wohnungseinbrüche be- gangen (2013: 306).

Gleichzeitig scheiterten die Einbre- cher jedoch auch oft an gut gesi- cherten Häusern oder Wohnungen und aufmerksamen Nachbarn. Dies belegt die im Vergleich zu den Vor- jahren weiter gestiegene Zahl der Einbruchsversuche (2014: 41,4 Pro- zent; 2013: 40,2 Prozent; 2012: 39,1 Prozent). Sicherungstechnik lohnt sich also, denn die Mehrzahl aller Einbrüche wird nicht von „Profis“

verübt, sondern von Gelegenheitstä- tern, die beispielsweise mit einfa- chem Hebelwerkzeug schlecht gesi- cherte Türen oder Fenster aufbre- chen.

Die intensivierten Präventionsmaß- nahmen der Polizei dürften maßgeb-

lich zur Steigerung der Versuchs- handlungen beigetragen haben. Zu- dem verdeutlichen die Zahlen, wie wichtig es ist, umfassend über mög- liche Sicherungsmaßnahmen zu in- formieren. Bereits 2012 hat die Poli- zei daher gemeinsam mit Koopera- tionspartnern aus der Wirtschaft die viel beachtete Öffentlichkeitskam- pagne K-EINBRUCH gestartet.

Unter www.k-einbruch.de erhält man umfassende, produktneutrale Informationen zum Einbruchschutz.

U.a. können sich die Besucher der Seite durch ein „interaktives Haus“

klicken und bekommen anschauli- che Tipps, wie und wo man sein Zu- hause sichern sollte. Weitere Infos unter www.polizei-beratung.de.

Infos für den Bereich Singen erteilen Armin Droth von der Polizeidirektion Konstanz, Telefon 07531/995-1044, und die Singener Kriminalpräven- tion (SKP) unter Telefon 07731/85- 544, E-Mail skp@singen.de oder über den Postweg: Stadtverwaltung Singen, Marcel Da Rin, Freiheitstra- ße 2.

Hegau-Bodensee-Klinikum Singen

Krankenhausförderverein blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück

Auf ein bewegtes und erfolgreiches Vereinsjahr blickte Petra Martin- Schweizer, seit rund einem Jahr die erste Vorsitzende des Krankenhaus- fördervereins Singen, bei der Jahres- hauptversammlung im Turmsaal des Singener Krankenhauses zurück.

Unterstützt von ihren Vorstandskol- legen Prof. Frank Hinder (stellvertre- tender Vorsitzender) sowie den Bei- sitzern Prof. Andreas Trotter und An- drea Jagode, ließ Schweizer ein Jahr voller Aktivitäten Revue passieren.

Wieder konnte im Kleinen wie im Großen zum Wohle der Patienten des Singener Klinikums einiges rea- lisiert werden. Das reicht von der Unterstützung der Kunsttherapie für Patienten über die Finanzierung des Teddy-Krankenhauses und eines neuen Bodenbelags im Spielzimmer oberhalb des Cafe Lichtblicks bis zur Anschaffung von Monitoren in den Wartebereichen der Notfallambu- lanz, Intensivstation und Anästhe- sie.

Ein Höhepunkt im vergangenen Jahr war der Sparkassen-Halbmarathon in Singen. 47 Läuferinnen und Läu- fer, darunter vor allem Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen des Klinikums (aber auch externe Freun- de und Förderer) gingen für den Sin- gener Krankenhausförderverein an den Start. Zugleich war der Sponsor- lauf der erste öffentliche Auftritt mit dem neuen Logo des Fördervereins.

Das ansprechende Erscheinungsbild stammt von Werner Merk von der Stabstelle Unternehmenskommuni- kation des Gesundheitsverbunds.

Erfolgreich verlief auch wieder die Weihnachtsspendenaktion, die rund 3.000 Euro einbrachte. Das Geld, so Prof. Jan Harder, Chefarzt der II. Me- dizinischen Klinik, kommt dem on- kologischen Bereich zugute. Hier sollen die Sitzecken im Blauen Haus zu Aufenthaltsbereichen mit Wohl- fühlcharakter umgestaltet werden.

Auch in diesem Jahr hat der Kran- kenhausförderverein wieder eine Reihe von Aktivitäten geplant, so

soll am Sparkassen-Halbmarathon im September teilgenommen, die Monitore will man mit ansprechen- den Filmen und Bildern ausstatten.

Zuvor aber steht die Beteiligung am Singener Stadtfest (27. Juni) an. Mit einem Los-Stand will der Förderver- ein vor allem auf sich und seine Ar- beit aufmerksam machen, denn, so Kassierer Udo Klopfer, er könnte noch einige Mitglieder mehr vertra- gen.

Aktuell hat der Verein rund 270 Mit- glieder, die Zielmarke bis Jahresen- de liegt bei 300, so Klopfers Wunsch. Dass die Kasse dank soli- den Wirtschaftens und dank der Unterstützung der Bevölkerung gut gefüllt ist, um neue Projekte stem- men zu können, konnte Klopfer ebenfalls zeigen. Ihm bescheinigte Kassenprüfer Willy Wagenblast eine einwandfreie Kassenprüfung.

Wagenblast wurde mit herzlichen

Dankesworten verabschiedet, seine Nachfolgerin ist Anita Stadelhofer.

Die einstimmige Entlastung des Vor- stands nahm Ingrid Hempel vor.

Über die „Notfallhilfe und Chirurgie in der dritten Welt“ referierte ab- schließend Dr. Veit Busam, Oberarzt in der Allgemein- und Viszeralchirur- gie am Klinikum Singen. Bilder- und anekdotenreich erzählte Busam aus seinen jahrelangen Erfahrungen und Einsätzen, die ihn als Entwicklungs- helfer oder für Ärzte ohne Grenzen in nahezu alle Krisenherde der Welt geführt hatte.

Mehr Infos zum Krankenhausförder- verein Singen unter www.kh- foerderverein-singen.de. Wer den Förderverein unterstützen will, kann dies mit einer Spende auf das Konto bei der Sparkasse Singen-Radolfzell (IBAN: DE59 6925 0035 0003 0530 06, BIC: SOLADES1SNG) oder mit ei- ner Mitgliedschaft tun.

Willy Wagenblast (rechts) hatte 20 Jahre lang die Kasse des Kran- kenhausfördervereins Singen geprüft. Nun wurde er von Kassierer Udo Klopfer in den „Ruhestand“ verabschiedet.

Hegau-Museum lud zum Aktionstag ein

Bei gutem Wetter zog es über 300 Besucher zum archäologischen Aktionstag ins Hegau-Museum und in die Jurte vor dem Singener Schloss. Ein Höhepunkt waren die alamannisch-suebischen Darsteller, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Leben der historischen Alamannen detailgetreu zu ver- mitteln. Auch wenn die meisten Menschen damals Bauern waren, so gab es unter den Alamannen be- gabte Handwerker und Kunsthandwerker. Selbst ein Musiker war Bestandteil des Auftritts. Gekleidet in vorbildgetreue Gewänder, zeigten die Darsteller altes Handwerk und gaben spannende Einblicke in die Lebensweise unserer Vorfahren. Hausrat, Speisen, Mode, Handwerk und Waffen der Alamannen wurden für Jung und Alt anschaulich vorgeführt. Viele Besucher ließen es sich nicht nehmen, die wert- vollen originalen Fundstücke aus dem 6. bis 8. Jahrhundert n. Chr. im Hegau-Museum zu bewundern.

Spielefest an der Bruderhofschule

Das erste Spielefest an der Bruderhofschule mit mehr als 300 Besuchern war ein voller Erfolg. Un- ter dem Motto „Miteinander – Füreinander“ boten JuNo, Blaues Haus, Jugendsozialarbeit, Förder- verein und ein Team der Bruderhofschule viele verschiedene Aktionen wie beispielsweise Spiele- parcours, Tischkicker, Basteln und Airbrush Tattoos. Der Zirkus Ballistikus zeigte kleine Attraktio- nen und lud zum Mitmachen ein. Für das leibliche Wohl sorgten die Viertklässler, die nun mit ge- füllter Reisekasse auf Abschlussfahrt gehen. Fazit: Ein überaus gelungener Nachmittag.

Neue Übersicht erschienen

Das Handwerk in Zahlen

Die neuen Zahlen sind da: Ab sofort ist bei der Handwerkskammer Kon- stanz das kostenlose Faltblatt „Zah- len. Daten. Fakten.“ für das Jahr 2014/2015 erhältlich. Die Broschüre gibt Auskunft über die Entwicklung der Betriebszahlen, der verschiede- nen Berufsgruppen sowie der Aus- und Weiterbildung in den Landkrei- sen Konstanz, Tuttlingen, Rottweil, Schwarzwald-Baar und Waldshut.

Hier sichern knapp 70.000 Men- schen in rund 12.000 Betriebe die wohnortnahe Versorgung mit Pro- dukten und Dienstleistungen.

Bis zum Jahresende 2014 waren 4.345 junge Menschen im Hand- werkskammerbezirk Konstanz in ei- ner handwerklichen Ausbildung. Das

sind rund sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Der Anteil der Frauen un- ter den Auszubildenden ist relativ stabil geblieben und liegt bei etwa einem Viertel. Die meisten Berufsan- fänger kommen aus der Haupt- bzw.

Werkrealschule und der Realschule.

Allmählich entdecken aber auch im- mer mehr Abiturienten das Hand- werk für sich. Rund zehn Prozent der Auszubildenden haben die Hoch- schulreife.

Nichts geändert hat sich hingegen an der Hitliste der beliebtesten Aus- bildungsberufe: Bei den Männern wird sie nach wie vor vom Kfz-Be- reich angeführt, gefolgt vom Anla- genmechaniker für Sanitär-, Hei- zungs- und Klimatechnik und

Elektroberufen. Am beliebtesten bei Frauen sind weiterhin das Friseur- handwerk und der Lebensmittelfach- verkauf.

Friseurhandwerk und Kfz-Technik sind ebenfalls Spitzenreiter beim meisterlichen Nachwuchs. Insge- samt haben 303 junge Gesellinnen und Gesellen im Kammerbezirk Kon- stanz 2014 erfolgreich ihre Meister- prüfung abgelegt.

Das kostenlose Faltblatt kann bei der Handwerkskammer Konstanz unter Telefon 07531/205-404 oder per E-Mail an sonja.schaefer@hwk- konstanz.de angefordert werden. Es steht außerdem unter www.hwk- konstanz.de zum Download bereit.

Familie und Beruf:

So gelingt der Wiedereinstieg

Für alle Fragen rund um den Wiedereinstieg bietet die AAgentur für Arbeit eine Informationsveran- staltung am Freitag, 22. Mai, von 10 bis 11 Uhr in der Arbeitsagentur Konstanz (Stromeyersdorfstraße 1, Raum 214) an.

Ute Breinlinger, die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeits- markt, gibt Tipps zur Vereinbarkeit

von Familie und Beruf sowie zur Si- tuation auf dem regionalen Ar- beitsmarkt. Sie erläutert, welche grundsätzlichen Anforderungen Bewerber im Wettbewerb um Ar- beitsplätze mitbringen müssen und wie die Agentur für Arbeit mit ihrem Service- und Förderangebot den beruflichen Wiedereinstieg unterstützen kann. Auf individuelle

Fragen der Teilnehmer wird eben- falls eingegangen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Für weitere Auskünfte und die An- meldung zur Veranstaltung steht Ute Breinlinger gerne zur Verfü- gung unter Telefon 07531/585228 oder E-Mail: konstanz-ravens- burg.bca@arbeitsagentur.de

(4)

Hohentwieler Nußtorte zu gewinnen

»Niedergang und Ritter-Fehden« bei Bäckerei Künz

Singen (stm). Aufgrund der Pfingstfeiertage ist die Ziehung des Gewinnspiels zu Hellmuths Bilderaktion »Der Hohentwiel in unserer Stadt« von der Stadt Sin- gen mit dem WOCHENBLATT als Medienpartner und dem Singe- ner Einzelhandel erst am Diens- tag, 26. Mai, um 9 Uhr. Bis dahin Gewinncoupon entweder beim WOCHENBLATT oder bei der Bä-

ckerei Künz in der Scheffelstraße abgeben. Als Gewinn winkt den glücklichen Gewinnern diesmal neben einer Jahreskarte für den Hohentwiel oder jeweils einem Bändel für das Burgfest, eine Ho- hentwieler Nußtorte. Lecker, backfrisch, handgemacht wie alles bei der Bäckerei Konditorei Künz, die die größte Auswahl an Brotsorten in Singen bereithält.

Diesmal geht es um das Bild

»Niedergang und Ritter-Fehden«:

Rund 200 Jahre sind die Klin- genberger aus dem Thurgau ein mächtiges Rittergeschlecht. Doch nach 1450 sinkt auch ihr Stern.

1464 zetteln sie die »Werdenber- ger Fehde« gegen den Haupt- mann der Schwäbischen Ritter an. Der Twiel wird belagert, wi- dersteht aber. Die Klingenberger

Herren müssen sich in die Dienste der Großmächte begeben. Das Fehdewesen wird durch Verträge abgelöst. Verschiedene Zweige der Familie teilen sich den Twiel – er wird »Ganerbenburg«. Der Legende nach sollen 3 Parteien 3 Schlüssel besessen haben. Schon die richtigen Lösungen gefun- den? Letztes Mal lauteten diese:

1. Zähringer, 2. Rosenegg.

Die Stadt Singen feiert 1100 Jahre Hohentwiel

Wir feiern gemein sam!

6.1 Welches mächtige Rittergeschlecht stammt aus dem Thurgau?

6.2 Wie viele Schlüssel ermöglichten den Zugang zu Hohentwiel?

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Diese Woche bei Bäckerei Künz 20.05. - 26.05.2015

Name:

Strasse:

PLZ, Ort:

Tel.:

EMail:

WOCHENBLATT

6 Der Hohentwiel in der Stadt

Niedergang und Ritter-Fehden

Ihr Lieblingsbäcker

Wir stellen unser gesamtes Brot noch nach traditionellen Rezepturen ohne jegliche Backhilfsmittel und Convenience-Produkten her …

BÄCKEREI & KONDITOREI

Café Heilbar

Kreuzensteinstr. 7 0 77 31 / 8 27 22 44

Bistro Laga Halt

Schaffhauser Str. 56 0 77 31 / 18 62 37

Uhlandstr. 46 0 77 31 / 4 29 29

Bäckerei u. Konditorei

Scheffelstr. 14 Tel. 0 77 31 / 6 66 28

Back-Eck Künz

Hohenkrähenstr. 29 Tel. 0 77 31 / 95 57 96

Backparadies

Feldbergstr. 42 Tel. 0 77 31 / 14 48 72

Der Geschäftsführer von Heikorn, Thomas Kornmayer freut sich über die Gewinner der Bilderak- tion: Gabriele Burghardt darf sich über einen Gutschein von Heikorn über 50 Euro freuen, Melitta Mathes gewinnt eine Jahreskarte für den Hohentwiel, Hanni Geiger aus Gottmdingen und Monika Golke je einen Bän- del für das Burgfest. Die Gewinne können bei Heikorn abgeholt

werden. swb-Bild: stm

SINGEN

kommunal

Die offizielle Zeitung der Stadtverwaltung Singen 20. Mai 2015 | Seite 4

Stadtteilbücherei Die Stadtteilbücherei (EG im Rat- haus) bleibt in den Pfingstferien zu.

Bücherausgabe nach den Ferien wieder am Montag, 8. Juni, 15.30 bis 17.30 Uhr.

St. Bartholomäuskirche Donnerstag, 21. Mai, 7.45 Uhr:

Schülergottesdienst, anschließend Eucharistische Anbetung mit Kom- munionfeier

Sonntag, 24. Mai, 10.30 Uhr:

Hochamt

Montag, 25. Mai, 10.30 Uhr:

Hl. Messe

Dienstag 26. Mai, 18.30 Uhr:

Rosenkranz 19 Uhr: Hl. Messe

Seniorennachmittag Der monatliche Nachmittag der Se- niorengruppe findet am Donnerstag,

28. Mai, um 15 Uhr im Gasthaus „Ad- ler“ statt. Alle Seniorinnen und Se- nioren sind herzlich eingeladen.

Kinderflohmarkt im Kindergarten Der Elternbeirat des Kindergartens lädt zum ersten Kinderflohmarkt für Selbstanbieter am Samstag, 30.

Mai, von 10 bis 12 Uhr auf dem Schulhof der Grundschule herzlich ein (nur bei trockenem Wetter). Mit- zubringen sind die benötigten Ti- sche bzw. Decken. Platzmiete: 3 Eu- ro (erhält der Kindergarten). Kon- takt:

elternbeiratbeuren@gmail.com

Altpapier Mittwoch, 27. Mai: Altpapier

Fußball beim SVB Donnerstag, 21. Mai, 18.30 Uhr: 1.FC Rielasingen-Arlen II – SV Bohlingen I

Beach-Volleyballturnier für Vereinsmannschaften Die Wiederholung des Beach-Volley- ballturniers für Bohlinger Vereins- mannschaften findet am Samstag, 27. Juni, auf dem Beachplatz neben der Schule statt. Interessierte mel- den sich beim Sportverein wegen Trainingszeiten.

Überblick über die Termine 22. August: Zeltaufbau Sichelhenke 28. August: Sichelhenke-Freitag 18.30 Uhr: Empfang der geladenen Gäste, 19.30 Uhr: Einmarsch mit der Erntekrone und MV Bohlingen, da- nach Bieranstich und Unterhaltung mit „Herz-Ass“

29. August: Sichelhenke-Samstag ab 11 Uhr Oldtimertreffen mit Rund- fahrt ab 13 Uhr, ab 20 Uhr Stim- mung-Showparty mit der „Münch- ner Zwietracht“

30. August: Sichelhenke-Sonntag 9 Uhr: Festgottesdienst; ab 11 Uhr historische Marktgasse mit den Ständen und der „Brigachtaler Bier-

garten Musik“; Unterhaltung im Festzelt mit „MK Lüsen/Südtirol“

und „MV Rielasingen“, ab 17 Uhr Blaskapelle „Polka Cabana“

31. August: Sichelhenke-Montag ab 14.30 Uhr Kindernachmittag; ab 16 Uhr Handwerkerschoppen mit den „Hotzenplotzer-Musikanten”, ab 20 Uhr Partyband „Freibier“ und Verlosung

13. September: Genusswalking 15. September: Halbtagesfahrt der Rentner

18. bis 20. September: Ausflug des Kirchenchors

18. bis 20. September: Hüttenauf- enthalt des Narrenvereins 4. Oktober: Gemeindefest Pfarrge- meinde

9. bis 11. Oktober: Vereinsmeister- schaften des Schützenvereins 13. Oktober: Halbtagesfahrt der Rentner

23. Oktober: Firmung

24. Oktober: Jahreshauptprobe der Feuerwehr

25. Oktober: Matinee im WBGH 3. November: Blutspende DRK 6. bis 8. November: Probewoche- nende Guggemusik

11. November: Martinisitzung des Narrenvereins

15. November: Volkstrauertag und Ortspatrozinium

17. November: Rentnertreffen im WBGH

28. November: Christkindlmarkt 5. Dezember: Weihnachtsfeier des Schützenvereins

6. Dezember: Altennachmittag in der Aachtalhalle (mit Kirchenchor) 13. Dezember: Adventsfeier der Rentner

28. Dezember: Winterwanderung der Feuerwehr

9. Januar 2016: Guggemusiktreffen 27. Februar: Generalversammlung der Feuerwehr

23. April: Konzert des Musikvereins 30. September bis 3. Oktober: Kon- zertreise des Musikvereins

Turnverein lädt ein:

Gaudi-Wettkampf Der Turnverein lädt zum Gaudi-Wett-

kampf in und um die Schlossberg- halle mit Rahmenprogramm und viel Gaudi am 20. Juni ab 18 Uhr ein. Teil- nehmen können alle Erwachsenen in Vierer-Gruppen, egal ob Verein, Fa- milie etc. Kosten pro Gruppe: 20 Eu- ro. Anmeldungen:

martina.riederer@tv-friedingen.de Vereinsmeisterschaften Mittwoch, 20. Mai, 16.30 Uhr: Ver- einsmeisterschaft des Turnvereins in der LLeichtathletik in und um die Schloßberghalle.

Freitag, 22. Mai, 17.30 Uhr: Vereins - meisterschaft des Turnvereins im Geräteturnen (Einturnen: 17 Uhr).

Für das leibliche Wohl an beiden Ta- gen ist bestens gesorgt. Weitere In- fos:

www.tv-friedingen.de Einladung zum Wunschkonzert Die Akkordeon-Spielgemeinschaft Friedingen-Schlatt veranstaltet ihr traditionelles Wunschkonzert am Pfingstsonntag, 24. Mai, um 19.30 Uhr in der Hohenkrähenhalle in Schlatt. Neben dem Orchester der Akkordeon-Spielgemeinschaft wirkt auch das Akkordeon-Orchester Lau- fenburg mit.

Ortschaftsrat Eine Ortschaftsratssitzung findet am heutigen Mittwoch, 20. Mai, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus statt. Die Tagesordnung der im ersten Teil öf- fentlichen und im zweiten Teil nicht- öffentlichen Sitzung kann den ört- lichen Bekanntmachungstafeln ent- nommen werden.

Termine Bürgercafé – Donnerstag, 21. Mai, ab 14 Uhr:

Kaffeenachmittag

– Donnerstag, 28. Mai, ab 14 Uhr:

Kaffeenachmittag

Service der Ortsverwaltung – Einen RRentenantrag kann man bei

der Ortsverwaltung stellen. Bitte vorab einen Termin vereinbaren.

– AAufenthalts-, Wohnsitz- und Le- bensbescheinigungen erhält man bei der Verwaltungsstelle.

Fußball Aktive

Samstag, 23. Mai, 14 Uhr: SV Hau- sen II – SV Gailingen II 16 Uhr: SV Hausen I – SC Weiterdin- gen

Kirchliches Pfingstsamstag, 23. Mai, 18 Uhr:

Beichtgelegenheit

18.30 Uhr: Vorabendmesse zum Pfingstfest

Stadtteilbücherei Die Stadtteilbücherei (EG im Rat- haus) bleibt während den Pfingstfe- rien zu. Letztmalige Bücherausgabe vor den Ferien: Mittwoch, 20. Mai, von 17 bis 19 Uhr.

Haus- und Gartenarbeiten Gemäß § 6 Absatz 1 der Polizeiver- ordnung der Stadt Singen sind Haus- und Gartenarbeiten, die die Ruhe anderer stören können, nur

werktags von 8 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 20 Uhr erlaubt. Die Ortsverwaltung bittet darum, dass diese Bestimmung beachtet wird.

St. Johanneskirche Donnerstag, 21. Mai, 18.30 Uhr:

Rosenkranz 19 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 24. Mai, 10.30 Uhr:

Hochamt

Einladung zum Wunschkonzert Die Akkordeon-Spielgemeinschaft Friedingen-Schlatt veranstaltet ihr traditionelles Wunschkonzert am Pfingstsonntag, 24. Mai, um 19.30 Uhr in der Hohenkrähenhalle in Schlatt. Neben dem Orchester der Akkordeon-Spielgemeinschaft wirkt auch das Akkordeon-Orchester Lau- fenburg mit.

Abfuhr Altpapier Donnerstag, 28. Mai: Papiertonne

Vortrag Die Erbrechtskanzlei Ruby & Schind- ler bietet einen Vortrag zum Thema

„Das kluge Ehegatten-Testament“

am Donnerstag, 21. Mai, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus an (Eintritt frei).

Schlatt unter Krähen Beuren

an der Aach

Bohlingen

Friedingen

Hausen an der Aach

Überlingen am Ried

•Feuerwehr/Rettungsdienst:

(112

•Polizei: (110

•Polizeirevier Singen:

(07731/888-0

•Krankentransport: (19222

•Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst:

(0180 3 222 555-25

•Ärztlicher Bereitschaftsdienst:

(01805/19292350 Wichtige Telefonnummern

" "

IMPRESSUM

Herausgeber von SINGEN KOMMUNAL:

Stadtverwaltung Singen (Htwl.), Hohgarten 2, 78224 Singen.

Redaktion:

Lilian Gramlich (verantwortlich) Heidemarie-G. Klaas Telefon 85-107, Telefax 85-103

E-Mail: presse.stadt@singen.de

" "

Hausnummern sind wichtig Die Polizei macht die Stadtverwal- tung regelmäßig darauf aufmerk- sam, dass an vielen Häusern die Hausnummern fehlen bzw. sie nicht oder kaum lesbar sind oder von der Straße aus nicht eingese- hen werden können.

Dabei ist es sehr wichtig, dass Häuser ohne Verzögerung einer Adresse zugeordnet werden kön- nen. Sonst gehen im Ernstfall viel- leicht (lebens-) wichtige Minuten verloren, wenn Einsatzkräfte die im Notruf genannte Adresse nicht auf Anhieb finden können.

Deshalb die dringende Bitte an al-

le Hauseigentümer: „Bitte sorgen Sie dafür, dass die Häuser eindeu- tig und gut erkennbar eine Haus- nummer angebracht haben.“

Wer als Hauseigentümer sein Haus nicht mit den festgesetzten Nummern versieht, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit ei- nem Bußgeld geahndet werden kann. Mit entsprechenden Kon- trollen ist künftig zu rechnen.

Bei Gebäuden, die von der Straße zurückliegen, müssen die Haus- nummern am Grundstückszugang angebracht werden.

Bei Fragen kann man sich an die Stadt Singen, Ortspolizeibehörde, wenden (Telefon 07731/83620).

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Für Fragen zur Oberbürgermeister- wahl oder zur Briefwahl steht das Wahlamt der Stadt Singen unter Telefon 07731/85-170 gerne zur Verfügung.. Wahl des

Für Fragen zur Oberbürgermeister- wahl oder zur Briefwahl steht das Wahlamt der Stadt Singen unter Telefon 07731/85-170 gerne zur Verfügung.. Wahl des

Für weitere Infos und eine Termin- vereinbarung wendet man sich einfach ans Standesamt der Stadt Singen: Telefon 07731/85-598, standesamt@singen.de.. Agentur

„Für uns als Stadt Singen ist es wichtig, dass die Kunst im öffentlichen Raum auch weiterhin erhalten bleibt“, sagte Oberbürger- meister Bernd Häusler bei seiner Be-

Februar, um 18.30 Uhr in der Stadthalle Singen wird Oberbürger- meister Bernd Häusler, flankiert vom Sportausschuss-Vorsitzenden Roland Brecht, über 300 Sportlerin- nen und Sportler

Erhältlich sind die Gutscheine mit einer schmucken Geschenkkarte bei der Tourist Information Singen, Stadthalle oder Marktpassage, Telefon 07731/85-262 oder -504..

Sowohl zukünftige Nachtwanderer als auch Sponsoren können sich bei der Singener Kriminalpräven- tion (SKP) unter Telefon 07731/85- 544 (E-Mail skp.stadt@singen.de) oder über den

Im Rathaus der Stadt Singen gibt es eine örtliche Stelle, die für Fragen zum Zensus zur Verfügung steht: Er- hebungsstelle Zensus 2011, Hohgar- ten 2, Singen, Telefon