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KUHLMANN, Friedrich und LANGENBRUCH, Falko: Elemente von

Management-Informations-Systemen zur Steuerung von Prozessen In landwi'rt- schaftlichen Unternehmen

1. Aufgabenstellung

Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, daß durch die vielen technischen und bio- logischen Fortschritte der letzten Jahrzehnte die Führung der landwirt- schaftlichen Betriebe und Produktionsprozesse paradoxerweise nicht einfacher, sondern fortgesetzt vielschichtiger und arbeitsaufwendiger geworden ist. Die Fortschritte senken zwar den Bedarf für m a n u e l l e Arbeiten, der Aufwand für dis- positive Tätigkeiten nimmt jedoch ständig zu. Die Informationsgewinnung, die Informationsspeicherung und die Informationsverarbeitung, d.h. die Kontrolle, die Planung und die Steuerung von Betrieben und Prozessen wird immer komplexer und zeitintensiver. Daraus leiten sich u.E. drei wesentliche Konsequenzen ab:

1. ergab und ergibt sich die Notwendigkeit für eine sachgerechte mana'gement- wissenschaftliche Theorie der Betriebs- und Prozeßsteuerung;

2. stieg und steigt der Bedarf für formale Modelle zur Informationsverarbei- tung, d.h. für Modelle, mit deren Hilfe die Prozesse geplant, gesteuert und kontrolliert werden können und

3. stieg und steigt der Bedarf für technische Hilfsmittel in Form von Computern und ihrer Peripherie als Datenerfasser, Datenspeicher und Daten- verarbeiter.

Da die zu steuernden Prozesse komplex sind, müssen auch die zur Steuerung ver- wendeten Modelle vielgestaltig sein, wenn sie die Realität sachgerecht abbilden sollen. Datenerfassungs- und Datenverarbeitungsaufwand sind dementsprechend hoch und bedürfen der Mechanisierung.

Auf die beiden ersten der drei genannten Bereiche möchten wir im einführenden Referat dieser Tagung eingehen. Der erste Bereich zielt mehr auf das A l l g e m e i n e der (landwirtschaftlichen) Management-Wissenschaft, während der zweite Bereich auf das mehr Spezielle abhebt.

2. Zur M o d e l l b i l d u n g und Modellanwendung 2.1 Modellbildung

Ein Grundkonzept jeden managementwissenschaftlichen Denkens und Arbeitens i s/t die Bildung von Modellen. Wir entwickeln quantitative Modelle von Systemen oder Teilsystemen der realen Welt, um mit ihrer Hilfe das Verhalten der abgebildeten Systeme zu studieren und Konsequenzen, die sich aus der Anwendung bestimmter Maßnahmen auf diese Systeme ergeben können, vorherzusagen. Verkürzt ausgedrückt: Die M o d e l l b i l d u n g dient der Gewinnung von Vorhersagen. Die Vorher- sagen benötigen wir für zielgerichtetes Handeln.

Den Modellbildungsprozeß hat KEMENY p r i n z i p i e l l so beschrieben, wie in Abbildung l auf Seite 6 dargestellt. Er unterscheidet zwischen der 'Welt der Fakten1 und der'Welt der Mathematik1. Durch Beobachtung von Fakten gewinnen wir zunächst vorläufige Hypothesen über Beziehungen zwischen Phänomenen oder Merk- malen der realen Welt. Auf dem Wege der INDUKTION und mit H i l f e der beschrei- benden und schließenden Statistik entstehen daraus Hypothesen oder Sätze von Hypothesen in quantitativer Form als Modelle. Wir treten damit ein in die Welt KUHLMANN und LANGENBRUCH, Gießen 5

(2)

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WELT DER MATHEMATIK:

SATZ VON HYPOTHESEN

"MODELL"

DEDUKTION

VORHERSAGEN

WELT DER FAKTEN

Quelle: n.KEMENY

(3)

(PA) PARAMETER (U) UMWELTVARIABLE

^--^^—JX

OUTPUTVARIABLE

^-—T^V

(P) POLITIKVARIABLE

(AN) ANFANGS- BEDINGUNGEN

Abbildung 2: Modellelemente

der Mathematik. Auf dem Wege der DEDUKTION benutzen wir dann die fertigen Mo- delle für Vorhersagen oder für Planungsüberlegungen, wie wir als Betriebswirte sagen würden. Da wir jedoch auch einigermaßen sicher sein möchten, ob unsere Modelle mit der Realität der abgebildeten Systeme übereinstimmen, überprüfen wir die Model l vorhersage wieder anhand der Fakten. Mit dem Prozeß der VERIFIKATION bzw. - nach Popper - der FALSIFIKATION kehren wir zurück zur Welt der Fakten. Falls sich dabei die Modelle ganz oder teilweise als falsch heraus- stellen, müssen wir den Prozeß mit der Suche nach 'richtigeren1 Hypothesen erneut durchlaufen.

Hinzuweisen ist darauf, daß wir für den Prozeß der VERIFIKATION zum ersten Mal so etwas wie eine Buchhaltung oder auch Datenbank benötigen. Der Hypothesen- bzw. Modelltest erfordert Daten, die durch Versuche oder Beobachtungen gewonnen werden.

2.2 Modellanwendung

Letztes Ziel des skizzierten Wissensfindungsprozesses ist jedoch - wie gesagt - die Entwicklung von Modellen zur Gewinnung von Vorhersagen für zielgerichtetes Handeln. Mit dem Begriff 'Gewinnung von Vorhersagen1 sprechen wir nach der M o d e l l b i l d u n g jetzt den zweiten Bereich, nämlich die Modellanwendung an. Die für den Bereich des landwirtschaftlichen Managements notwendigen und nützlichen Vorhersagearten sollen anhand der Grundstruktur managementwissenschaftlicher Modelle abgeleitet werden. Darauf ist mit H i l f e der A b b i l d u n g 2 kurz einzuge- hen.

o Die Entwicklung des Zustandes eines Produktionssystems, oder a l l g e m e i n e r , eines realen Systems, wird zunächst durch externe Größen, wie Witterung oder auch die Preise, beeinflußt. Dementsprechend bilden die sog. UMWELTVA- RIABLEN das erste Element managementwissenschaftlicher Modelle.

o Andererseits werden die Zustände der Produktionssysteme durch gewollte Maßnahmen der mit den Systemen arbeitenden Menschen bestimmt. Im Modell werden diese Maßnahmen als sog. POLITIK-VARIABLE abgebildet.

Die beiden genannten Variablengruppen werden zusammenfassend als INPUTVARIABLE bezeichnet. Sie determinieren im Modell die Vorhersageergebnisse über das Ver- halten des betrachteten realen Systems.

KUHLMANN und LANGENBRUCH, Gießen 7

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Abbildung 3: System der betrieblichen Führung

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o Die Vorhersageergebnisse werden durch die sog. OUTPUTVARIABLEN geliefert.

Das ist das dritte Element managementwissenschaftlicher Modelle.

o Die Entwicklung eines realen Systems wird jedoch auch durch seinen Anfangs- zustand beeinflußt. Die ANFANGSBEDINGUNGEN sind daher das vierte Modellele- ment.

o Schließlich sind in realen Systemen die Inputs und Outputs über Gesetzmäßigkeiten voneinander abhängig. Im Modell werden analog dazu INPUT- und OUTPUTVARIABLE über mathematische Strukturbeziehungen miteinander ver- bunden. Dabei handelt es sich z.B. um Verbrauchs- oder Produktionsfunktio- nen. Die konkreten Verläufe dieser Funktionen werden durch PARAMETERWERTE determiniert. Das ist das letzte Element managementwissenschaftlicher Mo- delle.

Die Arten der Vorhersagen, die mit solchen Modellen gemacht werden können, las- sen sich nun nach Maßgabe der nachfolgend aufgelisteten vier Fragen gliedern.

Dabei wird vorausgesetzt, daß für den konkreten Fall die ANFANGSBEDINGUNGEN und die PARAMETERWERTE gegeben sind.

1. Wie sind die zukünftigen Verläufe der OUTPUTVARIABLEN beschaffen, wenn sich die Verläufe der UMWELT- und POLITIKVARIABLEN zukünftig nicht verändern?

2. Wie sind die zukünftigen Verläufe der OUTPUTVARIABLEN beschaffen, wenn die POLITIKVARIABLEN nicht verändert werden sollen, sich jedoch die Verläufe der UMWELTVARIABLEN ändern?

3. Wie sind die zukünftigen Verläufe der OUTPUTVARIABLEN beschaffen, wenn sich die UMWELTVARIABLEN1 zukünftig ändern, und auch die POLITIKVARIABLEN verändert werden?

4. Wie sind die zukünftigen Verläufe der OUTPUTVARIABLEN beschaffen, wenn sich die UMWELTVARIABLEN verändern, und die Verläufe der POLITIKVARIABLEN so geändert werden sollen, daß die OUTPUT-VARIABLEN - gemessen an vorgegebenen Zielkriterien - bestmögliche Werte annehmen? Wie müssen dann die Verläufe der POLITIKVARIABLEN beschaffen sein?

Die mit der letzten Frage ausgedrückte Art der Vorhersage ist sicherlich die wichtigste, aber auch die anspruchvollste Form der Prognose für die Betriebsführung und Prozeßsteuerung. Sie läßt sich nur dann durchführen, wenn OPTIMALITÄTSKRITERIEN und ZIELVARIABLE vorgegeben werden, um damit die Zieler- reichungsgrade verschiedener Politiken messen zu können. Sind dann im Vorhersa- ge- oder Planungsprozeß die optimalen Verläufe der POLITIKVARIABLEN gefunden worden, so kann man die dafür relevanten Verläufe der OUTPUTVARIABLEN als Referenzwerte oder Sollwerte für die Betriebs- bzw. Prozeßsteuerung verwenden.

3. Zum System der Betriebsführung und Prozeßsteuerung 3.1 Open Loop Control

Wie paßt nun das oben skizzierte Konzept der Modellbildung und Modellanwendung in das System der Betriebsführung und Prozeßsteuerung? In der Sprache der Meß- und Regelungstechnik wird es als OPEN LOOP CONTROL (im Deutschen entspricht Control dem Begriff Steuerung) oder FEED FORWARD CONTROL bezeichnet. Es ist als erste Annäherung in Abbildung 3 auf Seite 8 dargestellt.

Die Übersicht zeigt im mittleren Teil, daß das REALE SYSTEM 'Betrieb1, 'Betriebsteil1 oder 'Produktionsprozeß1 durch den CONTROLLER, d.h. den Landwirt KUHLMANN und LANGENBRUCH, Gießen 9

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oder einen Mitarbeiter gesteuert wird. Der STEUERUNGSVEKTOR enthält konkrete Werte für Handlungsanweisungen. Sie können vom Öffnen eines Stallfensters zur Temperaturregelung bis zu weittragenden Entscheidungen über die Gestaltung eines neuen Betriebszweiges reichen. Die Werte des STEUERUNGSVEKTOR, d.h. die POLITKVARIABLEN werden durch den CONTROLLER im Rahmen der OPEN LOOP CONTROL mit Hilfe der MODELLE DES REALEN SYSTEMS nach Maßgabe des VEKTORS DER ZIELVARIABLEN, des VEKTORS GEMESSENER UMWELTVARIABLEN, und für die Anfangsbe- dingungen, nach Maßgabe des VEKTORS DER GEMESSENEN OUTPUTS kalkuliert. Outputs und Umweltvariable werden durch geeignete Meßinstrumente erfaßt, wobei je nach Meßaufwand und Genauigkeit mehr oder weniger große Meßfehler auftreten, die zu falschen Ergebnissen bei der Kalkulation des Steuerungsvektors und entspre- chenden Konsequenzen führen können.

3.2 Ciosed Loop Control

Die OPEN LOOP CONTROL ist jedoch nur der eine Teil der Führung von Betrieben und Produktionsprozessen. Sie erlaubt nicht den laufenden Vergleich zwischen den angestrebten SOLL-Werten und den tatsächlich erreichten IST-Werten, um bei Abweichungen sofort korrigierende Maßnahmen kalkulieren und einleiten zu können. Das geschieht durch die eigentliche PROZESSSTEUERUNG oder CLOSED LOOP CONTROL oder auch FEEDBACK CONTROL. Bei diesem Prozeß, der im unteren Teil von Abbildung 3 auf Seite 8 dargestellt

ist, vergleicht der CONTROLLER die laufend aus dem REALEN SYSTEM eingehenden IST-Werte mit den vorher kalkulierten Referenz- oder SOLL-Werten. Letztere er- geben sich als OUTPUT-VARIABLE der Model lrechnungen für die OPEN LOOP CONTROL.

Falls nun die SOLL-Werte von den IST-Werten abweichen, kalkuliert der CONTROLLER neue Werte für den STEUERUNGSVEKTOR, der die Maßnahmen zur Anglei- chung der IST-Werte an die SOLL-Werte enthält.

4. Management-Informations-Systeme

Ausgehend vom meß- und regelungstechnischen Konzept der Prozeßsteuerung soll nun in zweiter Annäherung ein managementwissenschaftlicher Ansatz vorgestellt werden (vergl. dazu l, 2, 3 und 4). Dabei handelt es sich um das Management-Informations-System CONFARM, welches wir gegenwärtig im Gießener In- stitut für landw. Betriebslehre auf der Basis eines Minicomputers vom TYP PDP 11/23 entwickeln. Das System ist in Abbildung 4 auf Seite 11 dargestellt.

Im einzelnen nimmt die Abbildung 4 auf Seite 11 den Gedankengang der Abbildung 3 auf Seite 8 wieder auf. Das UNTERNEHMEN wird nach Maßgabe KONTROL- LIERBARER INPUTVARIABLER gesteuert und von NICHTKONTROLLIERBAREN INPUTVARIABLEN aus der UNTERNEHMENSUMWELT beeinflußt. Der untere Teil von Abbildung 4 auf Seite 11 zeigt, daß die OUTPUTVARIABLEN über die PRIMÄRDATENERFASSUNG festge- halten und in der DATENBANK FÜR INTERNE DATEN gespeichert werden. Von hier werden sie für die Betriebsführungsaktivitäten BUCHHALTUNG und KONTROLLRECHUNG abgerufen. Im Rahmen der fünf genannten Kontrollrechnungsblöcke in Abbildung 4 auf Seite 11 werden die Daten zu steuerungsrelevanten IST-Werten verarbeitet.

Die Kontrollrechnungen sind von l i n k s nach rechts nach Maßgabe ihrer Fri- stigkeit geordnet.

Abbildung 4 auf Seite 11 zeigt weiter, daß die Ergebnisse der Kontrollrech- nungen im Rahmen von SOLL-IST-VERGLEICHEN ALS KENNZAHLENVERGLEICHEN mit SOLL-Daten aus fünf verschiedenen Gruppen von Plänen verglichen werden. Bei SOLL-IST-Abweichungen besteht Anlaß zu Neuplanungen zur Berechnung neuer Pläne als Grundlage für korrigierende Werte der KONTROLLIERBAREN INPUTVARIABLEN. Das ist im mittleren Teil von Abbildung 4 auf Seite 11 dargestellt. Die dort aufgeführten Pläne sind von rechts nach l i n k s in der Reihenfolge zunehmender Geltungsdauer und abnehmender Verbindlichkeit aufgelistet. Die Planhierarchie beginnt unten mit detaillierten, kurzfristigen GELD- und NATURALVORBERICHTEN, 10

(7)

Abbildung4:Zur Strukturund Funktionsweisevon Management-Informations-Systemen: CONFARM

UNT ERNEHMENS UMWELT DAT ENBANK F UER

EXT ERNE DAT EN

PRI MAER

DAT EN 4

ERF ASSUNC

AKT I VI T ÄT : PL ANUNG

L ANGF RI ST I ­ GE EI NKOM- MENS- ENT - WI CKL UNGS- PL ANUNG

UNT ERNEH- MENS- ENT - WI CKL UNGS- PL ANUNG

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KONT ROL L I ERBARE I NPUT VARI ABL E

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AKTI VI TÄT: BUJ HIL' vLTUNG UND i j i J TRULLRLCJ HNUNG

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(8)

etwa als Terminplan für Ein- und Auszahlungen oder als Operationsplan für die ZuchtsauenhaKung und endet oben mit langfristigen Richtwerten für FINANZ- und KAPAZITÄTSENTWICKLUNGSPROGRAMME.

Aus dem oberen Teil der Abbildung 4 auf Seite 11 wird deutlich, daß die Pläne im Rahmen der Betriebsleitungsaktivität PLANUNG ermittelt werden. Die Verfahren reichen dabei von computerisierten LAUFENDEN VORANSCHLÄGEN, etwa als Kuh- oder Sauenplaner bis zur UNTERNEHMENS- und EINKOMMENSENTWICKLUNGSPLANUNG mit Hilfe komplexer dynamischer Simulations- und Programmierungsverfahren.

Die Daten für die PLANUNG stammen aus der UN"RERNEHMENSUMWELT und können nach der PRIMÄRDATENERFASSUNG in der DATENBANK FÜR EXTERNE DATEN zwischengespeichert werden. Außerdem werden selbstverständlich ZIELE UND ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN für die Planungen benötigt und schließlich ANFANGSBEDINGUNGEN über den gegenwärtigen Zustand des Betriebes, die aus den Buchhaltungsunterlagen hervor- gehen.

Hauptelemente dieses rechnergestützten Systems der Betriebsführung sind also die laufend auf dem neuesten Stand zu haltenden DATENBANKEN, die einen schnellen Zugriff für Planungs- und Kontrollrechnungen ermöglichen, und die mit speziellen Verbindungsprogrammen kontinuierlich durchzuführenden SOLL-IST-Vergleiche. Aus managementwissenschaftlicher Sicht ist damit ein Sy- stem für die Betriebs- und Prozeßsteuerung bzw. für das OPEN LOOP- und das CLOSED LOOP CONTROLLING skizziert, wie es auch in landwirtschaftlichen Be- trieben auf der Basis von Minicomputern installiert werden kann.

Aus datenverarbeitungstechnischer Sicht umfaßt das System drei Hauptfunktions- bereiche, nämlich:

1. Zählen, Messen und Wiegen zur Bestimmung der Zeitreihen des Output-Vektors und des Umweltvariablen-Vektors als DATENERFASSUNG.

2. Systematische Ablage der Datenreihen so, daß sie jederzeit für Kontroll- und Planungsrechnungen verfügbar sind, als DATENSPEICHERUNG.

3. Zusammenfassung und Verbindung der Daten in Kontroll-, Prognose- und Pla- nungsrechnungen zur Bestimmung von Handlungsanweisungen als DATENVERARBEI- TUNG.

5. Zur Betriebs- und Prozeßanalyse

Die Abbildung 4 auf Seite 11 verdeutlicht, daß den SOLL-IST-Vergleichen bei der Betriebs- und Prozeßsteuerung eine zentrale Rolle zukommt. Kontinuierliche SOLL-IST-Vergleiche zeigen frühzeitig Abweichungen zwischen Planung und Reali- sierung. Sie sind Voraussetzung für rechtzeitige Korrekturmaßnahmen. Indessen sind Abweichungen nicht immer durch unzureichende IST-Werte bedingt, auch die SOLL-Werte können sich im Verlauf von Planrealisierungen als falsch erweisen.

Als Planwerte basieren sie ja auf prognostizierten, d.h. auf nicht mit Sicher- heit vorhersehbaren Werten von Umweltvariablen.

SOLL-IST-Vergleiche sollten daher auch Informationen über die Ursache von SOLL-IST-Abweichungen liefern. Das wird möglich, wenn neben dem eigentlichen SOLL-IST-Vergleich ein weiterer sog. IST-IST-Vergleich mit realisierten Werten anderer, vergleichbarer Betriebe bzw. Prozesse durchgeführt wird.

Darüberhinaus können Abweichungen bei ökonomischen Größen p r i n z i p i e l l auf zwei Variablengruppen zurückgeführt werden. Da z.B. in Deckungsbeiträge sowohl Men- gen als auch Preise eingehen, können die Abweichungen durch das Mengengerüst ebenso wie durch das Preisgerüst bedingt sein.

12

(9)

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/URSACHEN BEI NICHT KON-/

/TROLLIERBAREN VARIABLEN/

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/TROLLIERBAREN VARIABLEN/

/URSACHEN BEI NICHT KON- / /TROLLIERBAREN VARIABLEN /

URSACHEN (TEILS) BEI KON- ROLLIERBAREN VARIABLEN

7

( CONTINUE )

IST-ZAHLEN = Werte des zu steuernden Betriebes

SOLL-ZAHLEN = geplante Werte für den zu steuernden Betrieb VG-Z AHLEN = Vergleichswerte anderer Betriebe

Abbildung 5: Schematische Vorgehensweise zur Prozeßanalyse

KUHLMANN und LANGENBRUCH, Gießen 13

(10)

Eine Vorgehensweise der Betriebs- bzw. Prozeßanalyse, die diese Überlegungen berücksichtigt, ist in Abbildung 5 auf Seite 13 als Flußdiagramm dargestellt.

Bei Abweichungen der Deckungsbeiträge, d.h. wenn IST-DB ungleich SOLL-DB, wird zunächst festgestellt, ob und ggf. wodurch Preisabweichungen vorliegen. Die realisierten IST-Preise des Betriebes werden sowohl mit den SOLL-Preisen als auch mit realisierten Preisen anderer Betriebe (VG-Preise) verglichen. Eine ähnliche Analyse wiederholt sich dann ggf. für das Mengengerüst.

Während nun der eigentliche SOLL-IST-Vergleich innerhalb des Einzelbetriebes erfolgen kann, muß der IST-IST-Vergleich mit Vergleichsbetrieben in überbetrieblicher Form organisiert werden. Z.B. haben sich in Texas/USA ca. 30 Feedlots zusammengeschlossen, die einem Berater 14-tägig Angaben über ihre Men- gen und Preise liefern, so daß der Berater die entsprechenden Analysen durchführen und an die Betriebe zurückgeben kann.

6. Datenbanken und Auswertungsrechnungen im Management-Informations-System 6.1 Struktur der Datenbank im System CONFARM

Zentrale Vorausetzung für die kontinuierliche Durchführung der Betriebs- und Prozeßanalyse sind ständig auf dem laufenden zu haltende Datenbanken, die einen raschen Zugriff für die Auswertungsrechnungen erlauben. In dem vorher bereits erwähnten System CONFARM besteht die Datenbank für SOLL-Werte und IST-Werte aus vier Bereichen, nämlich aus den Teilen Finanzrechnung, Preisrechnung, Mengen- rechnung und Arbeitsrechnung.

Sämtlichen Teildateien liegt das gleiche Datenverwaltungsprogramm in Form des Systems der doppelten Buchführung zugrunde. Sämtliche Dateien werden demgemäß über dasselbe Eingabeprogramm 'gefüttert. Abbildung 6 auf Seite 15 zeigt die zugehörige Aufbauorganisation sowie die jeweiligen Auswertungsrechnungen. Ein- zugebende Daten, die auf Belegen als PRIMÄRDATENTRÄGER vorliegen, werden zunächst nach Kontenplänen kodiert und dann über das EINGABE-PROGRAMM in die Datenbank des Minicomputers eingespeist. Zur Überprüfung kann das EINGABEPROTO- KOLL sowohl über Bildschirm als auch über Drucker ausgegeben werden.

Die Auswertungsrechnungen sind hierarchisch gegliedert; die Informationen las- sen sich in mehreren Stufen zeitlich und sachlich zusammenfassen. Im Finanzbe- reich können neben laufenden Einzelkontoausweisen und gesamtbetrieblichen Geldrückberichten jährliche Bestands- und Bewegungsbilanzen in Form der Vermögensbilanz, der Einnahmen- und Ausgabenrechnung und der Gewinn- und Verlustrechnung ausgegeben werden. Die Preisrechnung liefert laufende Informa- tionen über realisierte Preise bei Produkten und Produktionsmitteln, gegliedert nach Kunden bzw. Lieferanten und ggf. nach Qualitätsstufen. Solche Informa- tionen sind insbesondere für die Schweine- und Geflügelproduktion bedeutsam.

6.2 Mengenrechnung im System CONFARM

Die Mengenrechnung setzt sich aus den drei Bereichen Schlagkartei, Viehkartei und Lagerbuchhaltung zusammen. Abbildung 7 auf Seite 16 verdeutlicht den prin- z i p i e l l e n Aufbau der Datenerfassung und -speicherung für diese Bereiche anhand der Betriebsorganisation des Lehr- und Versuchsbetriebes MARIENBORN/HELDENBERGEN der Universität Gießen. Die Blöcke im oberen Teil der Übersicht zeigen, neben Kunden und Lieferanten, die Hauptproduktionsstätten und -läger des Betriebes. Die stärkeren waagerechten Linien kennzeichnen die Güterflüsse. Die Bewegungs- und Beständedateien der Mengenrechnung sind durch die beiden unteren Blöcke der Abbildung 7 auf Seite 16 dargestellt. Schließlich zeigen die senkrechten Linien, woher die Daten beschafft werden und wohin sie abgespeichert werden. Die Quadrate mit den Integrationszeichen geben an, wo und wie in den Dateien über die Zeit saldiert bzw. summiert wird. Abbildung 6 auf

14

(11)

PRIMAERDATENTRAEGER Belege, Kodiert nach Kontenplaenen

1 i EINGABEPROGRAMM Wann ?

Was ? Wieviel ?

Wer Wohin Woher

7 7 7

EINGABE PROTOKOLL BUCHUNGSJOURNAL

FINANZRECHNUNG PREISRECHNUNG MENGENRECHNUNG ARBEITSRECHNUNG

Bestaendebilanz Bestaendebilanz Bewegungsbilanz

Bewegungsbilanz Bewegungsbilanz

C O N T R O L L I N G : DECKUNGSBEITRAEGE KENNZAHLEN

KOSTEN - LEISTUNGS- REC HNUNG UNTERNEHMENSSTATISTIK

Abbildung 6: CONFARM, IST-Rechnungen und SOLL-IST-Vergleich

KUHLMANN und LANGENBRUCH, Gießen 15

(12)

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Ab b i l d u n g 7: CONF ARM; St r u k t u r d e r Me n g e n b u c h h a l t u n g

Be i s p i e l L e h r - u n d Ve r s u c h s b e t r i e b e MARI ENBORN- HEL DENBERGEN d e r J L U- GI ESSEN.

16

(13)

Seite 15 zeigt dann wieder, daß im Bereich der Mengenrechnung neben Einzelauszügen und laufenden Rückberichten jährliche Bilanzen als Auswertungen der Schlagkartei, der Viehkartei und der Lagerbuchhaltung berechnet werden können.

EINZEL AUSZUG ARBEITSORT: WO?

ARBEITSART: WAS?

DATUM : WANN?

MITARBEITER:

WER?

ARBEITSUMFANG BIS: WIEVIEL?

AKH:

WIEVIEL?

Abbildung 8: Arbeitskonto.

6.3 Arbeitsrechnung im System CONFARM

Der vierte Bereich umfaßt schließlich die Arbeitsrechnung. Hier können Einzelauszüge, Rückberichte und Bewegungsbilanzen ausgegeben werden. Aus Abbildung 8, Abbildung 9 auf Seite 18 und Abbildung 10 auf Seite 19 gehen die Arten der gelieferten Information hervor. Der EINZELAUSZUG liefert für einen Arbeitsort, z.B. ein Feldstück, und eine Arbeitsart, z.B.

Grundbodenbearbeitung, wer, wann, wieviel gearbeitet hat.

Der RÜCKBERICHT gibt zu jedem beliebigen Zeitpunkt an, in welchem Umfang, wel- che Arbeitsarten an sämtlichen Arbeitsorten des Betriebes bisher Arbeit gelei- stet wurde. Die ebenfalls zu jedem beliebigen Zeitpunkt berechenbare ARBEITSBILANZ zeigt schließlich, welche Mitarbeiter am Gesamtarbeitseinsatz des Betriebes beteiligt waren und welche Arbeitsarten insgesamt geleistet wurden.

7. SOLL-IST-Vergleiche im Management-Informations-System

Abbildung 6 auf Seite 15 zeigt im unteren Teil, daß Daten aus sämtlichen vier Rechenbereichen in die eigentliche CONTROLLING-Rechnung für die Kalkulation von SOLL- und IST-Werten als Deckungsbeiträge und Kennzahlen eingehen. Weiterhin werden Daten für die Teile UNTERNEHMENSSTATISTIK und KOSTEN-LEISTUNGS-RECHNUNG des Management-Informations-Systems CONFARM geliefert. Das Controlling-Programm

KUHLMANN und LANGENBRUCH, Gießen 17

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RÜCKBERICHT ARBEITSORT'E: WO?

ARBEITS ARTEN:

WAS ?

AKH:

WIEVIEL?

GESAMTARBEITSUMFANG BIS: WIEVIEL?

AKH:

WIEVIEL?

Abbildung 9: Arbeitsrückbericht.

ermöglicht seinerseits Auswertungen, wie sie beispielsweise für

Wirtschaft in Abbildung 11 auf Seite 20 angegeben sind. die Arbeits- Für den Bereich der Schweinemast sind schließlich wichtige Kennzahlen, die aus Daten der Finanzrechnung, der Preisrechnung und der Mengenrechnung ermittelt wurden, in Abbildung 12 auf Seite 21 angegeben.

In dieser Tabelle sind nur SOLL-Werte, die aus Planungsrechnungen stammen, und die betrieblichen IST-Werte aufgeführt. Es fehlen bisher noch die überbetrieblichen Vergleichwerte, so daß die vorher diskutierte Prozeßanalyse (vergl. Abbildung 5 auf Seite 13) noch nicht vollständig durchgeführt werden kann. Die Kennzahlenauswertung als Grundlage der Prozeßsteuerung erfolgt zur Zeit monatlich im Betrieb.

8. Schlußbemerkung

Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Betriebs- und Prozeßanalyse in Form der SOLL-IST- und der IST-IST-Vergleiche als Basis für die Betriebs- und Prozeßsteuerung ein Kernstück des betrieblichen Management-Informations-Systems darstellt. Wichtige Gestaltungsaufgaben ergeben sich für diesen Bereich in zweifacher Hinsicht. Zum einen müssen die Datenbanken für die IST-Daten, die SOLL-Daten und die Vergleichsdaten so vollständig angelegt und stetig auf dem laufenden gehalten werden, daß eine kontinuierliche und, im H i n b l i c k auf die Steuerung, vollständige Kennzahlenberechnung gelingt. Zum anderen stellt die Auswahl der hierarchisch gegliederten Kennzahlen selbst ein wichtiges managementwissenschaftliches Problem dar. Redundanz und Überinformation, die zu Zahlenfriedhöfen führt, muß ebenso vermieden werden wie Unvollständigkeiten.

Die Aufgabe wird sich vermutlich nur durch systematisches Probieren in prak-

18

(15)

ARBEITSBILANZ MITARBEITER :

WER ?

W O H E R ?

ARBEITSUMFANGBIS:

AKH:

WIEVIEL?

ARBEITSART : WAS ?

W O H I N ?

ARBEITSUMFANG BIS:

AKH : WIEVIEL?

Abbildung 10: Arbeitsbilanz.

tischen Betrieben über längere Zeiträume und unter Beteiligung mehrerer agrarwissenschaftlicher Disziplinen lösen lassen.

Literatur

1. BLACKIE, M.J. and DENT, J.B.: Information Systems for Agriculture, Barking 1979

2. OHLMER, B.: Computerized Farm Management Information Systems, European Review of Agricultural Economics 7 (2), P. 213, 1980 3. POLYKOV, M., KUHLMANN, F. and OHLMER, B.: Computerization of

Farm Management Decision Aids, in: Rural Change: The Challenge for Agricultural Economists, Oxford 1981

4. PUGH, C.L.: Farm Management Information Systems - A Practical Approach, Farm Management 3 (5), 1977

KUHLMANN und LANGENBRUCH, Gießen 19

(16)

CONTROLLING: SOLL -IST- VERGLEICHE ARBEITSART IST

ARBEITSART SOLL ABWEICHUNG ARBEITSORT IST ARBEITSORT SOLL ABWEICHUNG PRODUKTART IST PRODUKTART SOLL ABWEICHUNG

AKh/ha1}

AKh/ha1) v. H AKh/ha0 AKh/ha1) v. H AKh/ha1) AKh/ ha]) v. H

Lei st / h Leist/h v.H

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"X^

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1)

bzw. je Stallplatz oder Stück

Abbildung 11: SOLL-IST-Vergleich A r b e i t s w i r t s c h a f t .

20

(17)

Nr.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

KENNZAHL IST-EINNAHMEN IST-SPEZIALAUSGABEN IST-DECKUNGSBEITRAG SOLL-DECKUNGSBEITRAG

-DB-ABWEICHUNG (IST in v. H. vom SOLL) IST-DB JE STALLPLATZ

SOLL-DB JE STALLPLATZ STALLAUSLASTUNG IST-UMTRIEBE/PLATZ SOLL-UMBRIEBE/PLATZ IST-MASTDAUER SOLL-MASTDAUER IST-VERLUSTANTEIL SOLL-VERLUSTANTEIL

IST-FLEISCHERZEUGUNG/PLATZ SOLL-FLEISCHERZEUGUNG/PLATZ IST-ZUNAHME/SCHWEIN

SOLL- ZUNAHME/SCHWEIN IST-FUTTERVERWERTUNG SOLL-FUTTERVERWERTUNG IST-ANTEIL E+I-SCHWEINE SOLL-ANTEIL E+I-SCHWEINE IST-PREIS/KG FERKEL SOLL-PREIS/KG FERKEL IST-PREIS/KG SCHWEIN SOLL-PREIS/KG SCHWEIN

DIMENSION DM DM DM DM v. H.

DM/ Jahr DM/Jahr v. H.

Z/Jahr Z/Jahr Wochen Wochen v. H.

v. H.

KG KG g/Tag g/Tag KG KG v. H.

v. H.

DM DM DM DM

Betrag

Abbildung 12: CONFARM, Controlling, Kennzahlen (Auswahl) für Schweinemast.

KUHLMANN und LANGENBRUCH, Gießen 21

Abbildung

Abbildung 3: System der betrieblichen Führung
Abbildung 5: Schematische Vorgehensweise zur Prozeßanalyse
Abbildung 6: CONFARM, IST-Rechnungen und SOLL-IST-Vergleich
Abbildung 8: Arbeitskonto.
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Referenzen

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