• Keine Ergebnisse gefunden

zu A. (vgl. Abbildung 1 auf Seite 5 und die Spalten 4 und 8 in der Tabelle auf Seite 9 ff.)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "zu A. (vgl. Abbildung 1 auf Seite 5 und die Spalten 4 und 8 in der Tabelle auf Seite 9 ff.)"

Copied!
17
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10)

Bremer

Institut für

Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.V.

(BIAJ)

An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80

Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

eMail: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 17

Datum 02. Februar 2007 (alg-alg2-empf-alq-kreise-092006.pdf) Materialien zur weit geöffneten „Arbeitslosengeld-Schere“

A. Arbeitslosengeld- und Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen pro 100 Einwohner/innen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren im Verhältnis zur Arbeitslosenquote in den 439 Kreisen B. Arbeitslos registrierte Arbeitslosengeld- und Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen pro 100

registrierte Arbeitslose im Verhältnis zur Arbeitslosenquote in den 439 Kreisen (September 2006; revidierte Daten nach einer Wartezeit von zwei bzw. drei Monaten)

Kurzfassung: (vgl. Abbildung 1 und 2 auf Seite 5 und 6 und die „Leseanleitung“ auf Seite 8)

Ein Querschnittsvergleich der 439 Kreise (September 2006) zeigt: In Kreisen mit einer sehr hohen Arbeitslosenquote ist der Anteil der Frauen und Männer

1

, die einen Anspruch auf das beitragsfinan- zierte Arbeitslosengeld haben, kaum größer als in den Kreisen mit einer relativ niedrigen Arbeitslosen- quote. Der Anteil der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren, der auf Arbeitslosengeld II an- gewiesen ist, steigt dagegen mit der Arbeitslosenquote schnell an. Mit anderen Worten: Die „Arbeits- losengeld-Schere“ ist weit geöffnet. Während im Landkreis Freising (Bayern) die Zahl der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen in etwa der Zahl der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen ent- spricht, ist die Zahl der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen in der Stadt Bremerhaven (Land Bre- men) zehn mal so hoch wie die Zahl der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen. (vgl. Seite 5 und Seite 8) Das Versicherungsprinzip wirkt beim beitragsfinanzierten Arbeitslosengeld, auch wegen der zuneh- mend ausgrenzenden Anspruchsvoraussetzungen, deutlich und zunehmend weniger regional aus- gleichend als gemeinhin angenommen.

Von den im September 2006 registrierten 4,237 Millionen Arbeitslosen hatten lediglich 21,5 Prozent einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld. In der Stadt Bremerhaven ist die- ser Anteil mit lediglich 11,8 Prozent kleiner als in allen anderen 438 Kreisen. 65,0 Prozent der re- gistrierten Arbeitslosen waren auf das sogenannte Arbeitslosengeld II angewiesen. In der Stadt Bremerhaven waren dies 80,9 Prozent, mehr als in allen anderen 438 Kreisen. (vgl. Seite 6)

zu A. (vgl. Abbildung 1 auf Seite 5 und die Spalten 4 und 8 in der Tabelle auf Seite 9 ff.)

Im September 2006 – der aktuellste Monat, für den die nach einer Wartezeit von zwei bzw. drei Monaten revidierten Daten vorliegen – hatten bei einer Arbeitslosenquote

2

von 10,1 Prozent und 4,237 Millionen registrierten Arbeitslosen in der Bundesrepublik Deutschland 1,229 Millionen Frauen und Männer einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld. Dies entsprach einem An- teil von 2,2 Prozent an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. (vgl. Spalte 4). Die entsprechenden Anteile in den 439 Kreisen reichten von 1,3 Prozent im Landkreis Eichstätt (Arbeits-

1

Anteil der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (SGB III – beitragsfinanziert) an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren

2

hier immer bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen

(2)

Seite 2 von 17

Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02.Februar 2007

Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10)

losenquote 2,7%) bis 4,0 Prozent im Landkreis Aschersleben-Staßfurt (Arbeitslosenquote 22,5%) und Landkreis Spree-Neiße (Arbeitslosenquote 17,7%).

3

In den 16 Ländern reichten die Anteile der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (SGB III) an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren von 1,8 Prozent in Baden-Württemberg (Arbeitslosenquote 5,9%) bis 3,4 Prozent in Sachsen-Anhalt (Arbeitslosenquote 17,5%).

5,363 Millionen Frauen und Männer hatten einen Anspruch auf das sogenannte Arbeitslosen- geld II (Hartz IV). Dies entsprach einem Anteil von 9,8 Prozent an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. (vgl. Spalte 8) Die entsprechenden Anteile in den 439 Kreisen reichten von 1,7 Prozent im Landkreis Eichstätt (Arbeitslosenquote 2,7%) bis 24,5 Prozent in der Stadt Görlitz (Arbeitslosenquote 22,4%).

4

In den 16 Ländern reichten die Anteile der Arbeitslosengeld II-Empfänge- r/innen (SGB II) an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren von 4,8 Prozent in Bayern (Arbeitslosenquote 6,1%) bis 18,9 Prozent in Berlin (Arbeitslosenquote 17,1%).

Abbildung 1 zeigt die Zahl der Arbeitslosengeld- und Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen pro 100 Einwohner/innen

5

im Alter von 15 bis unter 65 Jahren im Verhältnis zur Arbeitslosenquote in den 439 Kreisen. Die Zahl der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen pro 100 Einwohner/innen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (hier kurz als „Arbeitslosengeld-Quote“ bezeichnet) nimmt mit steigender Arbeits- losenquote nur sehr geringfügig zu, die Zahl der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen pro 100 Ein- wohner/innen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (hier kurz als „Arbeitslosengeld II-Quote“ bezeich- net) nimmt dagegen mit steigender Arbeitslosenquote deutlich zu. Dies gilt sowohl für die 326 Kreise in Westdeutschland als auch für die 113 Kreise in Ostdeutschland.

Die Ausgleichsgeraden (Regressionsgeraden), die die Abhängigkeit der Arbeitslosengeld-Quote und Arbeitslosengeld II-Quote von der Arbeitslosenquote in West- und Ostdeutschland am besten be- schreiben, zeigen (Abbildung 1):

1. Bei einer um einen Prozentpunkt höheren Arbeitslosenquote ist im Vergleich der 326 west- deutschen Kreise lediglich eine um 0,06 Prozentpunkte höhere Arbeitslosengeld-Quote zu erwar- ten. Im Vergleich der 113 ostdeutschen Kreise beträgt der durchschnittliche Anstieg (in diesem Querschnittsvergleich September 2006) sogar lediglich knapp 0,04 Prozentpunkte. Das heißt, in Kreisen mit einer sehr hohen Arbeitslosenquote ist der Anteil der Frauen und Männer, die einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld haben, kaum größer als in den Kreisen mit einer sehr niedrigen Arbeitslosenquote.

Dies wird nicht selten übersehen, denn es widerspricht der „gefühlten regionalen Verteilung der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen“. Ein Beispiel: Das Handelsblatt schreibt unter der Über- schrift „Südländer finanzieren die Arbeitslosenkasse“: „All das [die Auswirkung der Hartz-Gesetze auf die regionale Verteilung der beitragsfinanzierten Fördermittel der BA] ändert aber nichts an der massiven regionalen Umverteilung bei der Versicherungsleistung Arbeitslosengeld.“

6

Die „regiona- le Umverteilung bei der Versicherungsleistung Arbeitslosengeld“ ist jedoch in Zeiten von „Hartz IV“

weitaus kleiner als gemeinhin angenommen. Das vom Bundespräsidenten hoch gelobte Versiche- rungsprinzip – „eine zentrale zivilisatorische und soziale Errungenschaft zur Schaffung von Sicher- heit in modernen Gesellschaften“

7

– wirkt beim beitragsfinanzierten Arbeitslosengeld, auch wegen

3

Maximum der 326 westdeutschen Kreise: Stadt Pirmasens und Stadt Neumünster mit jeweils 3,0 Prozent;

Minimum der 113 ostdeutschen Kreise: Stadt Berlin 2,4 Prozent

4

Maximum der 323 westdeutschen Kreise: Stadt Bremerhaven 22,6 Prozent; Minimum der 113 ostdeutschen Kreise: Landkreis Eichsfeld 7,3 Prozent

5

Ende 2005

6

Dietrich Creutzburg in: Handelsblatt (Online), 05. Januar 2007, 18:06 Uhr

7

Bundespräsident Horst Köhler in seiner Ansprache bei der Vollversammlung des Deutschen Industrie- und

Handelskammertages am 22. November 2006 in Bochum („... Der Vorschlag, die Bezugsdauer des Arbeits-

losengeldes I nach der Länge der Einzahlungszeit zu staffeln, schwächt das Versicherungsprinzip ...“)

(3)

Seite 3 von 17

Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02.Februar 2007

Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10)

der zunehmend ausgrenzenden Anspruchsvoraussetzungen, deutlich und zunehmend weniger re- gional ausgleichend als gemeinhin angenommen. (vgl. dazu auch die Länderdaten Bayern, Nordrhein-Westfalen und Berlin auf Seite 7 und dort insbesondere den Anteil der jeweiligen Länder an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, den registrierten Arbeitslosen und den Arbeits- losengeldausgaben der Bundesagentur für Arbeit)

2. Bei gleicher Arbeitslosenquote ist die Arbeitslosengeld-Quote in ostdeutschen Kreisen - bei insgesamt niedrigem Niveau - höher als in westdeutschen Kreisen. Der entsprechende Erwar- tungswert beträgt im September 2006 bei einer Arbeitslosenquote von 15 Prozent in einem ostdeutschen Kreis 3,2 Prozent und in einem westdeutschen Kreis 2,5 Prozent.

3. Bei einer um einen Prozentpunkt höheren Arbeitslosenquote ist im Querschnittsvergleich der 326 westdeutschen Kreise eine um 1,15 Prozentpunkte höhere Arbeitslosengeld II-Quote zu erwarten.

Im Querschnittsvergleich der 113 ostdeutschen Kreise beträgt der durchschnittliche Anstieg etwa 0,97 Prozentpunkte. Das heißt, anders als beim beitragsfinanzierten Arbeitslosengeld steigt der Anteil der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren, der auf Arbeitslosengeld II angewiesen ist, mit der Arbeitslosenquote schnell an.

8

4. Die „Arbeitslosengeld-Schere“ ist weit geöffnet. Das zeigen die Ausgleichsgeraden, aber auch die Quote der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen pro Arbeitslosengeld-Empfänger/in.

9

Diese Quote reicht von 1,0 im Landkreis Freising bis 10,0 in der Stadt Bremerhaven. Das heißt, während im Landkreis Freising die Zahl der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen der Zahl der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen entspricht, ist die Zahl der Arbeitslosengeld II-Empfänge- r/innen in der Stadt Bremerhaven zehn mal so hoch wie die Zahl der Arbeitslosengeld-Empfänge- r/innen.

zu B. (vgl. Abbildung 2 auf Seite 6 und die Spalten 6 und 10 in der Tabelle auf Seite 9 ff.)

Im September 2006 waren von den insgesamt 1.228.670 Arbeitslosengeld-Empfänger/innen waren 910.189 (74,1%) als Arbeitslose registriert, von den insgesamt 5.363.399 Arbeitslosengeld II-Em- pfänger/innen waren dies 2.754.012 (51,3%).

10

Von den 4,237 Millionen registrierten Arbeitslosen im September 2006 hatten lediglich 21,5 Prozent einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld. In den 439 Kreisen reichte die entsprechende Quote von 49,4 Prozent im Landkreis Freising (Bayern) bis lediglich 11,8 Prozent in der Stadt Bremerhaven (Land Bremen). In nur 7 Kreisen hatten im September 2006 mehr als 40 Prozent der registrierten Arbeitslosen Anspruch auf Arbeitslosengeld gemäß SGB III (Sozialgesetz- buch Drittes Buch – Arbeitsförderung).

11

In 14 Kreisen hatten weniger als 15 Prozent der registrierten Arbeitslosen Anspruch auf Arbeitslosengeld.

12

(vgl. Abbildung 2 und Spalte 6 in der Tabelle)

8

In westdeutschen Kreisen mit einer Arbeitslosenquote von 5 Prozent ist eine Arbeitslosengeld II-Quote in Höhe von 3,8 zu erwarten. Sie steigt bei einer Arbeitslosenquote auf 15,3%. In ostdeutschen Kreisen ist bei einer Arbeitslosenquote von 15 Prozent ist eine Arbeitslosengeld II-Quote in Höhe von 14,8 zu erwarten und bei einer Arbeitslosenquote von 20 Prozent eine in Höhe von 19,7. (Querschnittsvergleich September 2006)

9

vgl. Spalte 11 in der Tabelle auf Seite 9 ff.

10

Die Gesamtzahl der Leistungsempfänger/innen unter den registrierten Arbeitslosen ist kleiner als die Summe aus den 910.189 arbeitslos registrierten Arbeitslosengeld- und 2.754.012 arbeitslos registrierten Arbeits- losengeld II-Empfänger/innen. Der Grund: etwa 100.000 registrierte Arbeitslose erhalten Arbeitslosengeld und ergänzendes Arbeitslosengeld II. (arbeitslos registrierte „Aufstocker“)

11

Landkreise: Eichstätt, Erding, Erlangen-Höchstadt, Freising, Lindau (Bodensee), Ostallgäu und Trier- Saarburg (vgl. Tabelle, Spalte 6)

12

kreisfreie Städte: Bremerhaven, Duisburg, Frankfurt (Oder), Gelsenkirchen, Herne, Kassel, Oberhausen;

Landkreise: Aschersleben-Staßfurt, Köthen, Kyffhäuserkreis, Mansfelder Land, Oberspreewald-Lausitz,

Uckermark, Uecker-Randow (vgl. Tabelle, Spalte 6)

(4)

Seite 4 von 17

Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02.Februar 2007

Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10)

Auf das Arbeitslosengeld II (Hartz IV) waren dagegen 65,0% der registrierten Arbeitslosen ange- wiesen. In den 439 Kreisen reichte die entsprechende Quote von 25,5 Prozent im Landkreis Freising (Bayern) bis 80,9 Prozent in der Stadt Bremerhaven (Land Bremen). In 18 Kreisen waren mehr als 75 Prozent der registrierten Arbeitslosen auf Arbeitslosengeld II angewiesen.

13

Abbildung 2 zeigt den Anteil der arbeitslos registrierten Arbeitslosengeld- und Arbeitslosengeld II- Empfänger/innen an den registrierten Arbeitslosen in den 439 Kreisen. Der Anteil der arbeitslos re- gistrierten Arbeitslosengeld-Empfänger/innen an den registrierten Arbeitslosen nimmt mit steigender Arbeitslosenquote ab, der Anteil der arbeitslos registrierten Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen an den registrierten Arbeitslosen nimmt dagegen mit steigender Arbeitslosenquote zu. Dies gilt sowohl für die 326 Kreise in Westdeutschland als auch für die 113 Kreise in Ostdeutschland.

Die (Querschnitts-)Analyse der Abhängigkeit des Arbeitslosengeld- bzw. Arbeitslosengeld II-Anteils (an den registrierten Arbeitslosen) in den 326 west- und 113 ostdeutschen Kreisen im September 2006 zeigt:

1. In Kreisen mit einer höheren Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosengeld-Em- pfänger/innen an den registrierten Arbeitslosen deutlich niedriger als in Kreisen mit einer niedrigeren Arbeitslosenquote. In nur 13 ausschließlich westdeutschen Kreisen hatten mehr Arbeitslose Anspruch auf das vorrangige beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld als auf das nach- rangige steuerfinanzierte Arbeitslosengeld II.

14

Wie bereits unter A. erwähnt: Das „Versicherungs- prinzip“ funktioniert beim beitragsfinanzierten Arbeitslosengeld deutlich anders als gemeinhin ange- nommen.

2. Der Anteil der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen an den registrierten Arbeitslosen ist bei gleicher Arbeitslosenquote in ostdeutschen Kreisen - bei insgesamt sehr niedrigem Niveau - höher als in westdeutschen Kreisen. Der entsprechende Erwartungswert beträgt im September 2006 bei einer Arbeitslosenquote von 15 Prozent (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) in einem ostdeutschen Kreis 20,0 Prozent und in einem westdeutschen Kreis 15,5 Prozent.

3. In Kreisen mit einer höheren Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosengeld II-Em- pfänger/innen an den registrierten Arbeitslosen deutlich höher als in Kreisen mit einer niedrigeren Arbeitslosenquote.

4. Der Anteil der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen an den registrierten Arbeitslosen ist bei gleicher Arbeitslosenquote in ostdeutschen Kreisen deutlich niedriger als in westdeutschen Kreisen. Der entsprechende Erwartungswert beträgt im September 2006 bei einer Arbeitslosen- quote von 15 Prozent (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) in einem ostdeutschen Kreis 63,1 Prozent und in einem westdeutschen Kreis 75,6 Prozent.

Anhang

Abbildungen 1 und 2: Seite 5 und 6

Ausgewählte Länderdaten (Bayern, NRW und Berlin): Seite 7 Leseanleitung für Tabelle: Seite 8

Tabelle: Seite 9 bis 17 (Länderübersicht auf Seite 9)

13

neben der Stadt Bremerhaven waren dies die kreisfreien Städte Flensburg, Kiel, Lübeck, Neumünster, Wilhelmshaven, Bremen, Duisburg, Essen, Mönchengladbach, Oberhausen, Köln, Gelsenkirchen, Herne, Kassel, Berlin, Magdeburg und der Stadtverband Saarbrücken.

14

im Enzkreis (Baden-Württemberg) und in den bayerischen Landkreisen Dachau, Eichstätt, Erding, Freising,

Pfaffenhofen an der Ilm, Ansbach, Erlangen-Höchstadt, Würzburg, Aichach-Friedberg, Augsburg, Ostallgäu

und Oberallgäu

(5)

Arbeitslosengeld- und Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen

1

pro 100 Einwohner/innen

2

im Alter von 15 bis unter 65 Jahren im Verhältnis zur Arbeitslosenquote

3

326 Kreise in West- und 113 Kreise in Ostdeutschland (alle 439 Kreise) September 2006

Bremerhaven (Alg) Eichstätt (Alg)

Uecker-Randow (Alg) Bremerhaven

(Alg II)

Eichstätt (Alg II)

Uecker-Randow (Alg II)

Ausgleichsgerade Alg II Westdeutschland 09/2006

y = 1,1506x - 1,9932 R2 = 0,9235

Ausgleichsgerade Alg II Ostdeutschland 09/2006

y = 0,9713x + 0,2611 R2 = 0,7772

Ausgleichsgerade Alg Ostdeutschland 09/2006

y = 0,0361x + 2,6197 R2 = 0,1459 Ausgleichsgerade Alg

Westdeutschland 09/2006 y = 0,0632x + 1,5178

R2 = 0,4116

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30

Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) in Prozent (x-Achse)

Seite 5 von 17 alg-alg2-empf-alq-kreise-092006 Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ)

1 jeweils einschließlich der sog. Aufstocker (Leistungsempfänger/innen mit Anspruch auf Arbeitslosengeld (SGB III) und Arbeitslosengeld II (SGB II); alle Leistungsempfänger/innen 2 Einwohner/innen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren Ende 2005

3 bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen

Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen (BIAJ) - Kreisdaten siehe Spalten 1, 4 und 8 in der Tabelle auf Seite 9

Abb. 1 09/2006

pro 100 EW 15-64

(6)

Arbeitslos registrierte Arbeitslosengeld- und Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen

1

pro 100 registrierte Arbeitslose im Verhältnis zur Arbeitslosenquote

2

326 Kreise in West- und 113 Kreise in Ostdeutschland (alle 439 Kreise) September 2006

Eichstätt (Alg)

Bremerhaven (Alg)

Uecker-Randow (Alg) Eichstätt

(Alg II)

Bremerhaven (Alg II)

Uecker-Randow (Alg II)

Ausgleichskurve Alg Westdeutschland 09/2006

y = -15,652Ln(x) + 57,918 R2 = 0,8453

Ausgleichskurve Alg Ostdeutschland 09/2006 y = -12,676Ln(x) + 54,309

R2 = 0,7314 Ausgleichskurve Alg II

Westdeutschland 09/2006 y = 26,187Ln(x) + 4,6644

R2 = 0,7485 Ausgleichskurve Alg II

Ostdeutschland 09/2006 y = 19,657Ln(x) + 9,8799

R2 = 0,4114

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30

Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) in Prozent (x-Achse)

Seite 6 von 17 alg-alg2-alq-kreise-092006 Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ)

1 jeweils einschließlich der sog. Aufstocker (Leistungsempfänger/innen mit Anspruch auf Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II; ohne nicht als Arbeitslose registrierte Leistungsempfänger/innen 2 bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen

Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen (BIAJ) - Kreisdaten: siehe Spalten 1, 6 und 10 in der Tabelle auf Seite 9

Abb. 2 09/2006

pro 100 Alo

(7)

Seite 7 von 17

Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02.Februar 2007

Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10)

Die folgenden Daten für die Länder Bayern, Nordrhein-Westfalen und Berlin deuten an, dass die

„regionale Umverteilung bei der Versicherungsleistung Arbeitslosengeld“ gegenwärtig weitaus kleiner ist als gemeinhin angenommen:

15

Bayerns Anteil an der Bundesrepublik Deutschland:

- 15,1% der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (Ende 2005) - 16,4% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Arbeitsort) (Juni 2006) - 16,2% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Wohnort) (Juni 2006) - 9,9% der registrierten Arbeitslosen insgesamt (Jahresdurchschnitt 2006)

- 7,5% der registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) (Jahresdurchschnitt 2006) - 7,5% der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen (Jahresdurchschnitt 2006; teilweise geschätzt) - 14,0% der registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (Jahresdurchschnitt 2006)

- 13,9% der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (Jahresdurchschnitt 2006; teilweise geschätzt) - 14,8% der Arbeitslosengeld-Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) (2006)

Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen: 6,8% (Jahresdurchschnitt 2006)

Nordrhein-Westfalens Anteil an der Bundesrepublik Deutschland:

- 21,6% der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (Ende 2005) - 21,1% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Arbeitsort) (Juni 2006) - 20,8% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Wohnort) (Juni 2006) - 22,6% der registrierten Arbeitslosen insgesamt (Jahresdurchschnitt 2006)

- 24,0% der registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) (Jahresdurchschnitt 2006) - 22,4% der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen (Jahresdurchschnitt 2006; teilweise geschätzt) - 20,1% der registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (Jahresdurchschnitt 2006)

- 19,9% der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (Jahresdurchschnitt 2006; teilweise geschätzt) - 21,4% der Arbeitslosengeld-Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) (2006)

Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen: 11,4% (Jahresdurchschnitt 2006)

Berlins Anteil an der Bundesrepublik Deutschland:

- 4,4% der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (Ende 2005) - 3,9% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Arbeitsort) (Juni 2006) - 3,6% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Wohnort) (Juni 2006) - 6,5% der registrierten Arbeitslosen insgesamt (Jahresdurchschnitt 2006)

- 8,0% der registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) (Jahresdurchschnitt 2006) - 8,3% der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen (Jahresdurchschnitt 2006; teilweise geschätzt) - 4,0% der registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (Jahresdurchschnitt 2006)

- 4,3% der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (Jahresdurchschnitt 2006; teilweise geschätzt) - 4,2% der Arbeitslosengeld-Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) (2006)

Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen: 17,5% (Jahresdurchschnitt 2006)

15

Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen (BIAJ)

(8)

Seite 8 von 17

Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02.Februar 2007

Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Leseanleitung für Tabelle (Seite 9 bis 17 – Länderübersicht auf Seite 9) ... Bundesrepublik Deutschland (Seite 9)

In der Bundesrepublik Deutschland waren im September 2006 insgesamt 4.237.371 Männer und Frauen als Arbeitslose registriert. (Spalte 2) Die Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbs- personen) betrug 10,1 Prozent (Spalte 1).

1.228.670 Männer und Frauen hatten einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld (Spalte 3). Dies entsprach einem Anteil von 2,2 Prozent an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. (Spalte 4) Von den 1.228.670 Arbeitslosengeld-Empfänger/innen waren 910.189 als Arbeitslose registriert. (Spalte 5) Das heißt, von 100 registrierten Arbeitslosen hatten nur 21,5 einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld. (Spalte 6)

5.363.399 erwerbsfähige Hilfebedürftige hatten Anspruch auf das sogenannte Arbeitslosengeld II (Hartz IV). (Spalte 7) Dies entsprach einem Anteil von 9,8 Prozent an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. (Spalte 8) Von den 5.363.399 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen waren 2.754.012 als Arbeitslose registriert. (Spalte 9) Das heißt, von 100 registrierten Arbeitslosen hatten 65,0 Anspruch auf Arbeitslosengeld II. (Spalte 10) Anders ausgedrückt: Von 100 registrierten Arbeitslosen waren 65,0 Arbeitslose im Rechtskreis SGB II (Sozialgesetzbuch Zweites Buch – Grundsicherung für Arbeitsuchende).

Das Verhältnis der Zahl der Arbeitslosengeld II- zur Zahl der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen betrug damit in der Bundesrepublik Deutschland 4,4 zu 1.

... Stadt Bremerhaven (Seite 10)

In der Stadt Bremerhaven waren im September 2006 insgesamt 11.024 Männer und Frauen als Arbeitslose registriert. (Spalte 2) Die Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) betrug 20,0 Prozent (Spalte 1).

1.706 Männer und Frauen hatten einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld (Spal- te 3). Dies entsprach einem Anteil von lediglich 2,2 Prozent an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. (Spalte 4) Der Anteil der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren war mit diesen 2,2 Prozent in der Stadt Bremerhaven trotz einer na- hezu doppelt so hohen Arbeitslosenquote genau so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Von den 1.706 Arbeitslosengeld-Empfänger/innen waren 1.296 als Arbeitslose registriert. (Spalte 5) Das heißt, von 100 registrierten Arbeitslosen hatten nur 11,8 einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeits- losengeld (Spalte 6) – der schlechteste (niedrigste) Wert aller 439 Kreise. (zweitschlechtester Wert:

13,0 in der Stadt Kassel; bester Wert: 49,4 im Landkreis Freising)

17.133 erwerbsfähige Hilfebedürftige hatten Anspruch auf das sogenannte Arbeitslosengeld II (Hartz IV). (Spalte 7) Dies entsprach einem Anteil von 22,6 Prozent an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. (Spalte 8) Von den 17.133 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen waren 8.918 als Arbeitslose registriert. (Spalte 9) Das heißt, von 100 registrierten Arbeitslosen hatten 80,9 Anspruch auf Arbeitslosengeld II. (Spalte 10) Anders ausgedrückt: Von 100 registrierten Arbeitslosen waren 80,9 Arbeitslose im Rechtskreis SGB II (Sozialgesetzbuch Zweites Buch – Grundsicherung für Arbeit- suchende) – der schlechteste (höchste) Wert aller 439 Kreise. (bester Wert: 25,5 – Landkreis Freising) Das Verhältnis der Zahl der Arbeitslosengeld II- zur Zahl der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen be- trug damit in der Stadt Bremerhaven 10,0 zu 1 – der bei weitem schlechteste Wert aller 439 Kreise.

(zweitschlechtester Wert: 8,5 zu 1,0 – Stadt Kassel; bester Wert: 1,0 – Landkreis Freising).

Fortsetzung (Tabelle) auf Seite 9 von 17

(9)

Registrierte Arbeitslose, arbeitslose und nicht arbeitslose bzw. nicht arbeitslos registrierte Alg- und Alg II-Empfänger/innen 09/2006 sortiert nach Land- bzw. Kreisnummer (01001 bis 10046 = Westdeutschland; 11000 bis 16077 = Ostdeutschland)

September 2006

Alo- registrierte Alg-Empfänger/innen Alg II-Empfänger/innen (revidiert) Alg II-E

BL-/ Länder quote Arbeitslose darunter darunter pro

Kreis- kreisfreie Städte alle insgesamt insgesamt arbeitslos reg. insgesamt arbeitslos reg. Alg-E

Nr. ziv. EP

in v.H.

(Alo)

abs. abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

- 1 - - 2 - - 3 - - 4 - - 5 - - 6 - - 7 - - 8 - - 9 - - 10 - - 11 -

Bundesrepublik Deutschland 10,1 4.237.371 1.228.670 2,2 910.189 21,5 5.363.399 9,8 2.754.012 65,0 4,4 Westdeutschland 8,5 2.835.182 882.529 2,0 658.660 23,2 3.436.792 7,9 1.798.568 63,4 3,9 Ostdeutschland 16,4 1.402.189 346.141 3,0 251.529 17,9 1.926.607 16,7 955.444 68,1 5,6 Ostdeutschland ohne Berlin 16,2 1.114.650 289.203 3,2 207.177 18,6 1.472.253 16,1 730.996 65,6 5,1 Länder (16)

01000 Schleswig-Holstein 9,2 130.799 39.851 2,2 29.198 22,3 182.983 9,9 89.246 68,2 4,6

02000 Hamburg 10,5 92.639 24.393 2,0 18.301 19,8 149.978 12,5 67.053 72,4 6,1

03000 Niedersachsen 9,8 391.366 109.082 2,1 81.597 20,8 494.999 9,5 258.804 66,1 4,5

04000 Bremen 14,4 46.422 9.292 2,1 7.150 15,4 73.276 16,6 36.227 78,0 7,9

05000 Nordrhein-Westfalen 10,9 976.092 259.674 2,2 196.472 20,1 1.204.041 10,2 665.472 68,2 4,6

06000 Hessen 8,7 269.265 83.083 2,0 62.830 23,3 323.543 8,0 173.479 64,4 3,9

07000 Rheinland-Pfalz 7,4 151.763 52.899 2,0 40.071 26,4 184.013 6,9 91.033 60,0 3,5 08000 Baden-Württemberg 5,9 328.512 130.941 1,8 97.188 29,6 361.880 5,1 180.546 55,0 2,8

09000 Bayern 6,1 400.061 159.565 1,9 115.300 28,8 397.766 4,8 204.181 51,0 2,5

10000 Saarland 9,5 48.263 13.749 2,0 10.553 21,9 64.313 9,3 32.527 67,4 4,7

11000 Berlin 17,1 287.539 56.938 2,4 44.352 15,4 454.354 18,9 224.448 78,1 8,0

12000 Brandenburg 16,0 212.675 52.957 3,0 40.361 19,0 275.165 15,4 142.759 67,1 5,2 13000 Mecklenburg-Vorpommern 18,0 158.516 37.421 3,1 28.612 18,0 220.876 18,5 108.806 68,6 5,9

14000 Sachsen 15,9 347.886 89.304 3,1 64.143 18,4 454.369 15,8 224.424 64,5 5,1

15000 Sachsen-Anhalt 17,5 221.113 57.361 3,4 38.096 17,2 306.125 18,1 150.190 67,9 5,3

16000 Thüringen 14,5 174.460 52.160 3,2 35.965 20,6 215.718 13,4 104.817 60,1 4,1

Kreise (Landkreise und kreisfreie Städte) (439)

01001 Flensburg, Stadt 14,7 6.184 1.352 2,3 1.101 17,8 9.208 15,8 4.838 78,2 6,8 01002 Kiel, Stadt 14,0 16.738 3.488 2,1 2.629 15,7 26.634 16,3 13.080 78,1 7,6 01003 Lübeck, Stadt 14,3 14.806 3.160 2,3 2.374 16,0 22.737 16,6 11.544 78,0 7,2 01004 Neumünster, Stadt 13,8 5.419 1.483 3,0 1.111 20,5 8.689 17,3 4.088 75,4 5,9 01051 Dithmarschen 10,6 7.040 1.893 2,2 1.403 19,9 10.027 11,6 5.183 73,6 5,3 01053 Herzogtum Lauenburg 8,0 7.551 2.555 2,1 1.925 25,5 10.756 9,0 4.841 64,1 4,2 01054 * Nordfriesland 8,6 7.181 1.935 1,8 1.451 20,2 8.255 7,8 5.066 70,5 4,3 01055 Ostholstein 8,1 8.267 2.775 2,1 2.047 24,8 11.725 9,0 5.380 65,1 4,2 01056 Pinneberg 7,6 11.923 4.093 2,1 2.902 24,3 16.489 8,4 7.290 61,1 4,0

01057 Plön 8,0 5.068 1.754 2,0 1.205 23,8 6.868 7,8 3.026 59,7 3,9

01058 Rendsburg-Eckernförde 6,8 9.227 3.489 2,0 2.548 27,6 13.407 7,6 5.563 60,3 3,8 01059 * Schleswig-Flensburg 9,2 8.712 2.493 2,0 1.876 21,5 9.019 7,1 5.979 68,6 3,6 01060 Segeberg 6,9 9.387 4.202 2,5 2.948 31,4 12.111 7,1 5.544 59,1 2,9 01061 Steinburg 9,2 6.290 2.221 2,5 1.554 24,7 8.741 9,9 4.010 63,8 3,9 01062 Stormarn 6,0 7.006 2.958 2,0 2.124 30,3 8.317 5,7 3.814 54,4 2,8 02000 Hamburg, Stadt 10,5 92.639 24.393 2,0 18.301 19,8 149.978 12,5 67.053 72,4 6,1 03101 Braunschweig, Stadt 11,4 13.994 3.432 2,1 2.564 18,3 20.037 12,2 10.067 71,9 5,8 03102 Salzgitter, Stadt 13,4 6.741 1.647 2,4 1.178 17,5 9.164 13,4 4.668 69,2 5,6 03103 Wolfsburg, Stadt 9,6 5.796 1.357 1,7 1.037 17,9 6.520 8,3 3.956 68,3 4,8

03151 Gifhorn 9,4 8.191 2.183 1,9 1.751 21,4 9.293 8,0 4.581 55,9 4,3

03152 * Göttingen 11,4 14.469 3.279 1,8 2.517 17,4 17.086 9,5 10.071 69,6 5,2 03153 Goslar 11,4 8.085 2.143 2,3 1.436 17,8 11.261 11,9 5.938 73,4 5,3 03154 Helmstedt 11,8 5.539 1.220 1,9 897 16,2 6.825 10,8 3.942 71,2 5,6 03155 Northeim 10,1 7.432 1.983 2,1 1.366 18,4 9.448 10,2 4.930 66,3 4,8 03156 * Osterode am Harz 12,3 4.793 1.338 2,6 951 19,8 5.633 11,1 3.317 69,2 4,2

03157 * Peine 10,4 6.909 1.925 2,2 1.402 20,3 7.937 9,2 4.525 65,5 4,1

03158 Wolfenbüttel 9,5 5.801 1.763 2,2 1.272 21,9 7.241 8,9 3.732 64,3 4,1 03241 Region Hannover 11,4 65.773 16.338 2,2 12.493 19,0 85.660 11,4 45.722 69,5 5,2

Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alg-alg2-alq-kreise-092006 Seite 9 von 17

(10)

Registrierte Arbeitslose, arbeitslose und nicht arbeitslose bzw. nicht arbeitslos registrierte Alg- und Alg II-Empfänger/innen 09/2006 sortiert nach Land- bzw. Kreisnummer (01001 bis 10046 = Westdeutschland; 11000 bis 16077 = Ostdeutschland)

September 2006

Alo- registrierte Alg-Empfänger/innen Alg II-Empfänger/innen (revidiert) Alg II-E

BL-/ Länder quote Arbeitslose darunter darunter pro

Kreis- kreisfreie Städte alle insgesamt insgesamt arbeitslos reg. insgesamt arbeitslos reg. Alg-E

Nr. ziv. EP

in v.H.

(Alo)

abs. abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

- 1 - - 2 - - 3 - - 4 - - 5 - - 6 - - 7 - - 8 - - 9 - - 10 - - 11 -

03251 Diepholz 7,1 7.760 2.767 2,0 2.087 26,9 10.241 7,3 4.689 60,4 3,7 03252 Hameln-Pyrmont 11,4 8.944 2.520 2,5 1.844 20,6 12.656 12,7 5.835 65,2 5,0 03254 Hildesheim 10,6 15.168 4.090 2,2 3.017 19,9 18.900 10,1 10.285 67,8 4,6 03255 Holzminden 11,5 4.279 1.058 2,2 724 16,9 5.453 11,3 2.813 65,7 5,2 03256 Nienburg (Weser) 9,2 5.746 1.753 2,2 1.297 22,6 7.355 9,2 3.657 63,6 4,2 03257 Schaumburg 10,9 8.640 2.579 2,5 1.840 21,3 10.392 9,9 5.764 66,7 4,0 03351 Celle 10,2 8.998 2.707 2,3 2.021 22,5 12.900 11,1 5.822 64,7 4,8 03352 Cuxhaven 10,0 9.966 2.969 2,3 2.136 21,4 12.456 9,6 6.568 65,9 4,2

03353 Harburg 6,7 8.244 3.192 2,0 2.161 26,2 9.564 6,1 4.551 55,2 3,0

03354 Lüchow-Dannenberg 13,2 3.187 646 2,0 479 15,0 4.136 13,1 2.309 72,5 6,4 03355 Lüneburg 9,6 8.409 2.560 2,2 1.819 21,6 11.514 9,8 5.339 63,5 4,5 03356 * Osterholz 8,0 4.508 1.457 2,0 1.081 24,0 4.322 5,9 2.672 59,3 3,0 03357 * Rotenburg (Wümme) 7,8 6.649 2.128 2,0 1.619 24,3 7.587 7,1 4.377 65,8 3,6 03358 * Soltau-Fallingbostel 10,1 7.322 1.910 2,1 1.467 20,0 7.537 8,2 5.220 71,3 3,9

03359 Stade 9,1 9.274 2.643 2,1 1.949 21,0 11.399 8,9 6.235 67,2 4,3

03360 Uelzen 10,5 4.977 1.442 2,4 1.099 22,1 6.679 11,1 3.272 65,7 4,6

03361 * Verden 7,4 5.211 1.936 2,2 1.488 28,6 6.496 7,4 2.922 56,1 3,4

03401 Delmenhorst, Stadt 14,1 5.512 1.298 2,6 1.054 19,1 8.378 16,8 4.044 73,4 6,5 03402 Emden, Stadt 15,3 3.515 771 2,3 599 17,0 4.518 13,3 2.562 72,9 5,9 03403 Oldenburg (Oldenburg), Stadt 12,2 9.759 2.550 2,3 2.092 21,4 13.470 12,4 6.987 71,6 5,3 03404 Osnabrück, Stadt 10,4 8.244 2.124 1,9 1.664 20,2 11.361 10,2 5.322 64,6 5,3 03405 Wilhelmshaven, Stadt 14,2 5.381 1.221 2,3 884 16,4 8.973 16,6 4.147 77,1 7,3 03451 * Ammerland 6,8 4.434 1.654 2,2 1.262 28,5 4.400 5,9 2.421 54,6 2,7 03452 Aurich 11,5 10.331 2.545 2,1 1.957 18,9 13.386 11,0 6.788 65,7 5,3 03453 Cloppenburg 7,0 5.659 1.987 2,0 1.501 26,5 7.496 7,5 3.656 64,6 3,8 03454 * Emsland 6,9 10.476 3.449 1,7 2.623 25,0 11.208 5,5 6.169 58,9 3,2 03455 Friesland 9,8 4.689 1.476 2,3 1.089 23,2 5.945 9,2 3.021 64,4 4,0 03456 * Grafschaft Bentheim 7,3 4.716 1.425 1,7 994 21,1 5.508 6,4 3.075 65,2 3,9

03457 * Leer 10,6 8.210 2.112 2,0 1.622 19,8 10.053 9,5 5.587 68,1 4,8

03458 * Oldenburg 6,8 4.337 1.728 2,1 1.332 30,7 5.709 6,9 2.239 51,6 3,3 03459 * Osnabrück 7,6 14.009 4.323 1,9 3.314 23,7 14.130 6,1 7.889 56,3 3,3

03460 Vechta 5,4 4.019 1.438 1,6 1.080 26,9 4.946 5,6 2.333 58,0 3,4

03461 Wesermarsch 10,1 4.503 1.243 2,1 934 20,7 6.158 10,3 3.023 67,1 5,0

03462 Wittmund 10,0 2.767 773 2,1 604 21,8 3.668 9,9 1.762 63,7 4,7

04011 Bremen, Stadt 13,2 35.398 7.586 2,1 5.854 16,5 56.143 15,4 27.309 77,1 7,4 04012 Bremerhaven, Stadt 20,0 11.024 1.706 2,2 1.296 11,8 17.133 22,6 8.918 80,9 10,0 05111 Düsseldorf, Stadt 11,4 35.081 8.848 2,3 6.793 19,4 46.323 11,9 25.496 72,7 5,2 05112 Duisburg, Stadt 16,2 38.549 7.571 2,3 5.627 14,6 53.474 16,5 30.175 78,3 7,1 05113 Essen, Stadt 14,7 41.889 8.972 2,4 6.800 16,2 56.679 14,9 32.049 76,5 6,3 05114 Krefeld, Stadt 12,7 14.442 3.639 2,3 2.593 18,0 20.543 13,2 10.455 72,4 5,6 05116 Mönchengladbach, Stadt 15,1 19.739 4.422 2,6 3.327 16,9 26.641 15,6 14.934 75,7 6,0 05117 * Mülheim an der Ruhr, Stadt 11,8 9.525 2.373 2,2 1.649 17,3 11.345 10,5 7.031 73,8 4,8 05119 Oberhausen, Stadt 15,0 15.536 3.230 2,3 2.296 14,8 20.062 14,0 12.047 77,5 6,2 05120 Remscheid, Stadt 11,0 6.535 2.010 2,7 1.369 20,9 8.345 11,2 4.427 67,7 4,2 05122 Solingen, Stadt 10,3 8.306 2.791 2,6 1.988 23,9 10.980 10,4 5.261 63,3 3,9 05124 Wuppertal, Stadt 14,4 25.797 5.796 2,5 4.395 17,0 33.484 14,2 18.625 72,2 5,8

05154 * Kleve 9,3 14.667 4.454 2,2 3.467 23,6 11.003 5,4 8.996 61,3 2,5

05158 Mettmann 8,6 21.824 7.753 2,4 5.689 26,1 26.734 8,1 12.918 59,2 3,4 05162 Rhein-Kreis-Neuss 8,2 18.545 6.408 2,2 4.984 26,9 21.564 7,4 10.894 58,7 3,4 05166 Viersen 8,3 12.643 4.728 2,4 3.215 25,4 15.021 7,6 7.908 62,5 3,2 05170 Wesel 9,5 21.886 6.625 2,1 5.063 23,1 28.341 9,0 13.806 63,1 4,3 05313 Aachen, Stadt 13,5 16.217 3.322 1,8 2.664 16,4 18.996 10,4 11.841 73,0 5,7

Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alg-alg2-alq-kreise-092006 Seite 10 von 17

(11)

Registrierte Arbeitslose, arbeitslose und nicht arbeitslose bzw. nicht arbeitslos registrierte Alg- und Alg II-Empfänger/innen 09/2006 sortiert nach Land- bzw. Kreisnummer (01001 bis 10046 = Westdeutschland; 11000 bis 16077 = Ostdeutschland)

September 2006

Alo- registrierte Alg-Empfänger/innen Alg II-Empfänger/innen (revidiert) Alg II-E

BL-/ Länder quote Arbeitslose darunter darunter pro

Kreis- kreisfreie Städte alle insgesamt insgesamt arbeitslos reg. insgesamt arbeitslos reg. Alg-E

Nr. ziv. EP

in v.H.

(Alo)

abs. abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

- 1 - - 2 - - 3 - - 4 - - 5 - - 6 - - 7 - - 8 - - 9 - - 10 - - 11 -

05314 Bonn, Stadt 8,7 13.392 3.403 1,6 2.789 20,8 18.008 8,5 8.919 66,6 5,3 05315 Köln, Stadt 12,6 64.581 15.796 2,3 11.649 18,0 88.114 13,0 49.054 76,0 5,6 05316 Leverkusen, Stadt 12,7 10.243 2.493 2,4 2.106 20,6 10.756 10,4 6.522 63,7 4,3 05354 Aachen 12,3 18.535 4.676 2,3 3.615 19,5 20.291 10,1 13.239 71,4 4,3 05358 * Düren 10,3 13.396 3.670 2,0 2.650 19,8 15.728 8,7 8.878 66,3 4,3 05362 Rhein-Erft-Kreis 10,8 24.805 7.211 2,3 5.642 22,7 25.486 8,2 15.912 64,1 3,5 05366 Euskirchen 7,6 7.208 2.572 2,0 2.034 28,2 8.248 6,5 3.829 53,1 3,2 05370 Heinsberg 11,1 13.521 4.059 2,4 3.239 24,0 14.413 8,5 8.182 60,5 3,6 05374 Oberbergischer Kreis 9,1 12.954 4.385 2,3 3.413 26,3 14.009 7,5 7.301 56,4 3,2 05378 Rheinisch-Bergischer Kreis 9,5 13.284 3.945 2,2 3.102 23,4 12.914 7,2 7.966 60,0 3,3 05382 Rhein-Sieg-Kreis 7,9 22.835 7.900 2,0 6.019 26,4 27.300 6,9 14.019 61,4 3,5 05512 Bottrop, Stadt 12,8 7.397 1.680 2,2 1.308 17,7 8.770 11,2 4.648 62,8 5,2 05513 Gelsenkirchen, Stadt 19,2 24.619 4.109 2,4 3.248 13,2 33.602 19,4 19.289 78,4 8,2 05515 Münster, Stadt 8,1 11.533 3.122 1,7 2.580 22,4 14.365 7,7 7.761 67,3 4,6 05554 * Borken 7,5 13.858 4.335 1,8 3.271 23,6 13.813 5,7 8.217 59,3 3,2 05558 * Coesfeld 6,2 6.964 2.466 1,7 1.915 27,5 6.239 4,3 3.881 55,7 2,5 05562 Recklinghausen 13,6 41.901 8.634 2,0 6.766 16,1 52.781 12,5 30.077 71,8 6,1 05566 * Steinfurt 6,4 14.253 4.999 1,7 3.674 25,8 14.981 5,2 8.342 58,5 3,0 05570 Warendorf 7,6 10.761 3.646 2,0 2.809 26,1 13.108 7,1 6.554 60,9 3,6 05711 Bielefeld, Stadt 13,0 21.280 4.726 2,2 3.748 17,6 27.402 12,9 14.808 69,6 5,8 05754 Gütersloh 7,3 13.512 4.679 2,0 3.630 26,9 14.622 6,3 6.552 48,5 3,1 05758 Herford 8,8 11.473 3.842 2,4 2.828 24,6 13.662 8,5 7.152 62,3 3,6

05762 Höxter 8,2 5.924 2.070 2,1 1.477 24,9 6.862 7,0 3.386 57,2 3,3

05766 Lippe 9,6 17.123 5.225 2,3 3.618 21,1 23.017 10,2 11.932 69,7 4,4 05770 * Minden-Lübbecke 8,1 12.752 4.376 2,2 3.349 26,3 15.631 7,7 7.840 61,5 3,6 05774 Paderborn 10,0 15.031 3.993 2,0 3.186 21,2 17.745 8,9 9.591 63,8 4,4 05911 Bochum, Stadt 13,3 24.191 5.440 2,1 3.901 16,1 29.722 11,5 16.906 69,9 5,5 05913 Dortmund, Stadt 16,8 47.224 9.317 2,4 7.398 15,7 62.223 16,1 35.367 74,9 6,7 05914 Hagen, Stadt 13,5 12.966 3.188 2,5 2.312 17,8 18.158 14,5 9.472 73,1 5,7 05915 * Hamm, Stadt 12,5 10.652 2.587 2,1 2.024 19,0 14.522 12,1 7.503 70,4 5,6 05916 Herne, Stadt 16,7 12.750 2.309 2,1 1.695 13,3 16.648 14,9 10.118 79,4 7,2 05954 * Ennepe-Ruhr-Kreis 9,5 15.949 5.414 2,4 3.746 23,5 17.407 7,8 9.907 62,1 3,2 05958 * Hochsauerlandkreis 8,2 11.786 3.618 2,1 2.803 23,8 13.070 7,4 7.023 59,6 3,6 05962 Märkischer Kreis 8,7 19.587 6.621 2,3 4.640 23,7 25.838 8,9 12.336 63,0 3,9

05966 Olpe 5,9 4.317 1.732 1,9 1.281 29,7 4.566 4,9 2.092 48,5 2,6

05970 Siegen-Wittgenstein 8,4 12.185 3.577 1,9 2.637 21,6 13.790 7,2 7.890 64,8 3,9

05974 Soest 9,7 15.000 4.425 2,2 3.352 22,3 16.913 8,4 9.517 63,4 3,8

05978 Unna 12,6 25.169 6.492 2,3 5.099 20,3 29.782 10,7 16.627 66,1 4,6 06411 Darmstadt, Stadt 10,1 7.528 1.864 1,9 1.503 20,0 9.165 9,5 5.085 67,5 4,9 06412 Frankfurt am Main, Stadt 10,5 35.514 8.865 1,9 7.003 19,7 51.328 11,2 26.081 73,4 5,8 06413 Offenbach am Main, Stadt 14,1 8.403 1.985 2,4 1.552 18,5 13.692 16,8 6.258 74,5 6,9 06414 * Wiesbaden, Stadt 9,9 14.087 3.608 2,0 2.925 20,8 19.896 10,8 10.156 72,1 5,5 06431 * Bergstraße 9,0 12.396 3.603 2,0 2.696 21,7 11.719 6,7 8.149 65,7 3,3 06432 * Darmstadt-Dieburg 8,1 12.116 4.128 2,1 3.129 25,8 11.161 5,7 6.667 55,0 2,7 06433 Groß-Gerau 9,3 12.399 4.243 2,5 3.439 27,7 12.908 7,6 7.426 59,9 3,0 06434 * Hochtaunuskreis 5,4 6.132 2.619 1,8 1.961 32,0 6.069 4,1 3.059 49,9 2,3 06435 * Main-Kinzig-Kreis 6,9 14.621 6.102 2,2 4.571 31,3 16.050 5,9 7.708 52,7 2,6 06436 * Main-Taunus-Kreis 6,2 7.167 2.731 1,8 2.079 29,0 5.848 3,9 3.814 53,2 2,1 06437 * Odenwaldkreis 7,8 3.899 1.427 2,2 1.090 28,0 4.083 6,3 2.323 59,6 2,9 06438 * Offenbach 7,9 14.150 5.152 2,3 3.718 26,3 15.216 6,7 8.539 60,3 3,0 06439 * Rheingau-Taunus-Kreis 6,2 6.010 2.241 1,8 1.740 29,0 5.623 4,6 3.324 55,3 2,5 06440 Wetteraukreis 7,6 11.652 4.332 2,2 3.240 27,8 12.722 6,4 6.809 58,4 2,9

Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alg-alg2-alq-kreise-092006 Seite 11 von 17

(12)

Registrierte Arbeitslose, arbeitslose und nicht arbeitslose bzw. nicht arbeitslos registrierte Alg- und Alg II-Empfänger/innen 09/2006 sortiert nach Land- bzw. Kreisnummer (01001 bis 10046 = Westdeutschland; 11000 bis 16077 = Ostdeutschland)

September 2006

Alo- registrierte Alg-Empfänger/innen Alg II-Empfänger/innen (revidiert) Alg II-E

BL-/ Länder quote Arbeitslose darunter darunter pro

Kreis- kreisfreie Städte alle insgesamt insgesamt arbeitslos reg. insgesamt arbeitslos reg. Alg-E

Nr. ziv. EP

in v.H.

(Alo)

abs. abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

- 1 - - 2 - - 3 - - 4 - - 5 - - 6 - - 7 - - 8 - - 9 - - 10 - - 11 -

06531 Gießen 11,0 14.460 3.558 2,1 2.752 19,0 15.441 8,9 9.801 67,8 4,3 06532 Lahn-Dill-Kreis 8,6 11.471 3.715 2,2 2.635 23,0 13.626 8,1 7.439 64,9 3,7 06533 Limburg-Weilburg 8,0 7.065 2.239 2,0 1.724 24,4 9.745 8,5 4.308 61,0 4,4 06534 * Marburg-Biedenkopf 7,6 9.194 2.823 1,6 2.050 22,3 11.019 6,4 5.577 60,7 3,9 06535 * Vogelsbergkreis 8,1 4.609 1.558 2,1 1.098 23,8 6.049 8,2 2.962 64,3 3,9 06611 Kassel, Stadt 15,9 15.299 2.595 2,0 1.987 13,0 22.171 17,1 12.363 80,8 8,5

06631 * Fulda 6,2 6.729 2.586 1,8 1.933 28,7 8.584 6,1 3.928 58,4 3,3

06632 * Hersfeld-Rotenburg 9,0 5.454 1.713 2,1 1.293 23,7 5.597 6,9 3.378 61,9 3,3

06633 Kassel 7,7 9.316 3.037 1,9 2.212 23,7 10.986 6,9 5.886 63,2 3,6

06634 Schwalm-Eder-Kreis 8,1 7.574 2.368 1,9 1.627 21,5 9.790 8,0 5.086 67,2 4,1 06635 Waldeck-Frankenberg 7,6 6.265 2.229 2,1 1.589 25,4 8.079 7,5 3.719 59,4 3,6 06636 Werra-Meißner-Kreis 10,9 5.755 1.762 2,5 1.284 22,3 6.976 10,0 3.634 63,1 4,0 07111 Koblenz, Stadt 9,9 5.455 1.404 2,0 1.114 20,4 8.048 11,6 4.004 73,4 5,7 07131 Ahrweiler 5,7 3.782 1.639 2,0 1.139 30,1 4.249 5,1 2.016 53,3 2,6 07132 Altenkirchen (Westerwald) 8,2 5.521 1.964 2,2 1.477 26,8 6.337 7,2 3.239 58,7 3,2 07133 Bad Kreuznach 8,6 6.780 2.069 2,0 1.575 23,2 8.872 8,6 4.621 68,2 4,3 07134 Birkenfeld 8,8 3.866 1.185 2,1 865 22,4 5.205 9,3 2.557 66,1 4,4

07135 Cochem-Zell 4,8 1.610 690 1,7 463 28,8 1.962 4,8 909 56,5 2,8

07137 Mayen-Koblenz 7,5 8.136 2.869 2,1 2.146 26,4 10.122 7,3 5.093 62,6 3,5

07138 Neuwied 8,0 7.424 2.525 2,1 1.904 25,6 9.510 8,0 4.673 62,9 3,8

07140 Rhein-Hunsrück-Kreis 6,6 3.587 1.378 2,0 1.012 28,2 4.349 6,4 2.166 60,4 3,2 07141 Rhein-Lahn-Kreis 6,2 3.975 1.668 2,0 1.169 29,4 5.379 6,5 2.481 62,4 3,2 07143 Westerwaldkreis 6,4 6.760 2.735 2,1 1.793 26,5 8.034 6,1 4.138 61,2 2,9 07211 Trier, Stadt 8,3 3.859 1.268 1,9 1.052 27,3 5.808 8,6 2.382 61,7 4,6 07231 Bernkastel-Wittlich 4,3 2.507 1.224 1,7 873 34,8 3.497 4,8 1.357 54,1 2,9 07232 Bitburg-Prüm 4,9 2.104 1.011 1,7 783 37,2 1.935 3,2 895 42,5 1,9

07233 * Daun 5,7 1.819 764 1,9 558 30,7 2.317 5,8 1.015 55,8 3,0

07235 Trier-Saarburg 4,3 2.755 1.523 1,7 1.164 42,3 3.058 3,3 1.195 43,4 2,0 07311 Frankenthal (Pfalz), Stadt 10,0 2.295 597 2,0 459 20,0 2.634 8,6 1.460 63,6 4,4 07312 Kaiserslautern, Stadt 13,0 6.259 1.540 2,3 1.216 19,4 8.380 12,6 4.481 71,6 5,4 07313 Landau in der Pfalz, Stadt 6,6 1.459 557 2,0 456 31,3 1.805 6,4 699 47,9 3,2 07314 Ludwigshafen am Rhein, Stadt 12,7 9.878 2.359 2,2 1.829 18,5 12.685 11,7 6.910 70,0 5,4 07315 Mainz, Stadt 8,2 8.094 2.380 1,7 1.938 23,9 10.726 7,8 5.174 63,9 4,5 07316 Neustadt a.d. Weinstraße, Stadt 7,2 2.032 655 1,9 507 25,0 2.849 8,3 1.250 61,5 4,3 07317 Pirmasens, Stadt 15,1 3.248 815 3,0 627 19,3 4.521 16,8 2.276 70,1 5,5 07318 Speyer, Stadt 9,0 2.352 667 2,0 524 22,3 2.859 8,5 1.535 65,3 4,3 07319 Worms, Stadt 10,6 4.410 1.289 2,4 1.024 23,2 5.397 9,9 2.820 63,9 4,2 07320 Zweibrücken, Stadt 10,2 1.830 538 2,4 412 22,5 2.305 10,1 1.200 65,6 4,3 07331 Alzey-Worms 7,3 4.882 1.774 2,1 1.409 28,9 4.743 5,6 2.595 53,2 2,7 07332 Bad Dürkheim 5,6 3.798 1.620 1,8 1.200 31,6 3.934 4,5 1.919 50,5 2,4 07333 Donnersbergkreis 8,3 3.268 1.048 2,0 809 24,8 3.837 7,4 2.062 63,1 3,7 07334 Germersheim 6,3 4.134 1.548 1,8 1.262 30,5 4.579 5,4 1.991 48,2 3,0 07335 Kaiserslautern 7,2 3.827 1.514 2,1 1.177 30,8 4.186 5,9 2.028 53,0 2,8

07336 Kusel 8,8 3.307 1.166 2,4 900 27,2 3.207 6,5 1.866 56,4 2,8

07337 Südliche Weinstraße 5,4 3.132 1.342 1,9 1.027 32,8 3.095 4,3 1.312 41,9 2,3 07338 Rhein-Pfalz-Kreis 5,3 4.305 1.632 1,7 1.246 28,9 3.484 3,6 2.015 46,8 2,1 07339 Mainz-Bingen 5,6 6.004 2.391 1,8 1.814 30,2 6.966 5,2 3.322 55,3 2,9 07340 * Südwestpfalz 6,4 3.309 1.551 2,3 1.148 34,7 3.139 4,7 1.377 41,6 2,0 08111 Stuttgart, Stadt 7,9 24.135 7.475 1,8 5.638 23,4 29.848 7,3 16.533 68,5 4,0 08115 Böblingen 5,8 11.177 4.793 1,9 3.707 33,2 10.465 4,2 5.497 49,2 2,2 08116 Esslingen 4,9 13.286 6.423 1,9 4.522 34,0 15.531 4,6 6.980 52,5 2,4 08117 Göppingen 6,0 7.922 3.961 2,4 2.657 33,5 8.378 5,0 3.805 48,0 2,1

Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alg-alg2-alq-kreise-092006 Seite 12 von 17

(13)

Registrierte Arbeitslose, arbeitslose und nicht arbeitslose bzw. nicht arbeitslos registrierte Alg- und Alg II-Empfänger/innen 09/2006 sortiert nach Land- bzw. Kreisnummer (01001 bis 10046 = Westdeutschland; 11000 bis 16077 = Ostdeutschland)

September 2006

Alo- registrierte Alg-Empfänger/innen Alg II-Empfänger/innen (revidiert) Alg II-E

BL-/ Länder quote Arbeitslose darunter darunter pro

Kreis- kreisfreie Städte alle insgesamt insgesamt arbeitslos reg. insgesamt arbeitslos reg. Alg-E

Nr. ziv. EP

in v.H.

(Alo)

abs. abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

- 1 - - 2 - - 3 - - 4 - - 5 - - 6 - - 7 - - 8 - - 9 - - 10 - - 11 -

08118 Ludwigsburg 4,8 13.075 6.639 1,9 4.787 36,6 13.846 4,1 6.210 47,5 2,1 08119 Rems-Murr-Kreis 5,5 11.964 5.425 2,0 3.928 32,8 13.021 4,7 6.345 53,0 2,4 08121 Heilbronn, Stadt 8,4 5.200 1.890 2,4 1.354 26,0 6.816 8,5 3.166 60,9 3,6 08125 Heilbronn 5,5 9.637 4.146 1,9 3.074 31,9 9.237 4,2 5.128 53,2 2,2 08126 Hohenlohekreis 4,8 2.788 1.075 1,5 821 29,4 2.648 3,7 1.268 45,5 2,5 08127 Schwäbisch Hall 5,2 5.135 1.874 1,5 1.368 26,6 5.885 4,7 2.978 58,0 3,1 08128 Main-Tauber-Kreis 5,7 3.986 1.536 1,7 1.133 28,4 3.993 4,5 2.106 52,8 2,6 08135 Heidenheim 7,5 4.985 1.925 2,2 1.390 27,9 4.855 5,6 2.566 51,5 2,5 08136 Ostalbkreis 5,8 9.293 4.143 2,0 3.072 33,1 9.906 4,8 4.527 48,7 2,4 08211 Baden-Baden, Stadt 7,5 2.089 611 1,8 457 21,9 2.736 8,0 1.294 61,9 4,5 08212 Karlsruhe, Stadt 8,3 11.954 3.610 1,9 2.817 23,6 15.497 8,0 7.566 63,3 4,3 08215 Karlsruhe 5,2 11.713 5.277 1,9 3.972 33,9 11.653 4,1 5.084 43,4 2,2

08216 Rastatt 5,2 6.308 2.938 2,0 2.339 37,1 6.163 4,1 2.635 41,8 2,1

08221 Heidelberg, Stadt 8,3 5.431 1.465 1,4 1.159 21,3 5.881 5,7 3.667 67,5 4,0 08222 Mannheim, Stadt 10,5 16.126 4.186 2,0 3.154 19,6 22.677 10,8 11.215 69,5 5,4 08225 Neckar-Odenwald-Kreis 6,0 4.531 1.889 1,9 1.441 31,8 4.401 4,4 1.970 43,5 2,3 08226 Rhein-Neckar-Kreis 6,0 16.331 6.848 1,9 5.079 31,1 17.501 4,9 9.186 56,2 2,6 08231 Pforzheim, Stadt 10,0 6.015 2.102 2,7 1.583 26,3 7.396 9,5 3.565 59,3 3,5

08235 Calw 5,7 4.697 2.210 2,1 1.676 35,7 3.675 3,5 1.837 39,1 1,7

08236 Enzkreis 4,7 4.819 2.651 2,1 1.859 38,6 3.481 2,7 1.753 36,4 1,3 08237 Freudenstadt 5,9 3.718 1.376 1,7 1.087 29,2 3.013 3,8 1.779 47,8 2,2 08311 Freiburg im Breisgau, Stadt 8,8 8.872 2.522 1,6 2.109 23,8 11.720 7,6 6.102 68,8 4,6 08315 Breisgau-Hochschwarzwald 4,6 5.933 2.703 1,7 2.066 34,8 6.581 4,0 3.149 53,1 2,4 08316 Emmendingen 4,5 3.728 1.855 1,8 1.330 35,7 4.619 4,5 1.752 47,0 2,5 08317 * Ortenaukreis 5,6 12.300 4.952 1,8 3.612 29,4 12.503 4,6 6.852 55,7 2,5 08325 Rottweil 5,2 3.845 1.483 1,6 1.094 28,5 3.601 3,9 1.993 51,8 2,4 08326 Schwarzwald-Baar-Kreis 5,8 6.331 2.832 2,1 2.066 32,6 7.031 5,2 3.460 54,7 2,5 08327 * Tuttlingen 4,8 3.438 1.567 1,8 1.136 33,0 2.823 3,2 1.712 49,8 1,8 08335 Konstanz 5,8 8.180 2.912 1,6 2.040 24,9 10.117 5,5 4.732 57,8 3,5

08336 Lörrach 5,6 6.456 2.558 1,8 1.977 30,6 8.303 5,7 3.643 56,4 3,2

08337 * Waldshut 5,4 4.714 1.615 1,5 1.182 25,1 5.198 4,8 3.180 67,5 3,2 08415 Reutlingen 5,0 7.245 3.294 1,8 2.418 33,4 8.329 4,5 3.779 52,2 2,5 08416 Tübingen 6,2 6.658 2.225 1,5 1.729 26,0 6.192 4,1 3.779 56,8 2,8 08417 Zollernalbkreis 7,2 7.308 2.734 2,2 2.102 28,8 6.419 5,1 3.713 50,8 2,3 08421 Ulm, Stadt 7,4 4.537 1.492 1,8 1.123 24,8 5.821 7,0 2.752 60,7 3,9 08425 Alb-Donau-Kreis 4,4 4.350 2.036 1,6 1.454 33,4 4.355 3,5 1.961 45,1 2,1 08426 * Biberach 3,7 3.665 1.695 1,4 1.306 35,6 3.124 2,5 1.540 42,0 1,8 08435 * Bodenseekreis 4,1 4.382 1.868 1,4 1.341 30,6 4.741 3,5 2.270 51,8 2,5 08436 Ravensburg 4,2 5.908 2.587 1,4 1.854 31,4 7.402 4,1 3.033 51,3 2,9 08437 Sigmaringen 6,4 4.347 1.543 1,8 1.175 27,0 4.498 5,2 2.484 57,1 2,9 09161 Ingolstadt, Stadt 6,7 4.197 1.465 1,8 1.007 24,0 5.700 7,0 2.520 60,0 3,9 09162 München, Stadt 7,0 50.376 17.575 2,0 13.183 26,2 53.243 6,0 30.009 59,6 3,0 09163 Rosenheim, Stadt 7,9 2.548 871 2,1 667 26,2 2.734 6,7 1.380 54,2 3,1

09171 Altötting 6,6 3.579 1.127 1,6 849 23,7 3.754 5,3 2.050 57,3 3,3

09172 Berchtesgadener Land 4,6 2.195 945 1,4 510 23,2 2.389 3,6 1.150 52,4 2,5 09173 Bad Tölz-Wolfratshausen 4,6 2.878 1.290 1,6 929 32,3 2.540 3,2 1.342 46,6 2,0

09174 Dachau 4,4 3.227 1.762 1,9 1.223 37,9 2.010 2,2 1.153 35,7 1,1

09175 Ebersberg 3,9 2.570 1.302 1,6 921 35,8 1.645 2,0 1.032 40,2 1,3

09176 Eichstätt 2,7 1.714 1.075 1,3 701 40,9 1.363 1,7 636 37,1 1,3

09177 Erding 3,4 2.234 1.273 1,5 904 40,5 2.062 2,5 807 36,1 1,6

09178 Freising 3,4 3.132 2.016 1,8 1.548 49,4 2.055 1,8 798 25,5 1,0

09179 Fürstenfeldbruck 4,5 4.739 2.451 1,8 1.645 34,7 4.444 3,3 2.060 43,5 1,8

Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alg-alg2-alq-kreise-092006 Seite 13 von 17

(14)

Registrierte Arbeitslose, arbeitslose und nicht arbeitslose bzw. nicht arbeitslos registrierte Alg- und Alg II-Empfänger/innen 09/2006 sortiert nach Land- bzw. Kreisnummer (01001 bis 10046 = Westdeutschland; 11000 bis 16077 = Ostdeutschland)

September 2006

Alo- registrierte Alg-Empfänger/innen Alg II-Empfänger/innen (revidiert) Alg II-E

BL-/ Länder quote Arbeitslose darunter darunter pro

Kreis- kreisfreie Städte alle insgesamt insgesamt arbeitslos reg. insgesamt arbeitslos reg. Alg-E

Nr. ziv. EP

in v.H.

(Alo)

abs. abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

pro 100 EW 15-64 abs.

pro 100

Alo abs.

- 1 - - 2 - - 3 - - 4 - - 5 - - 6 - - 7 - - 8 - - 9 - - 10 - - 11 -

09180 Garmisch-Partenkirchen 4,4 1.908 981 1,8 727 38,1 1.561 2,8 754 39,5 1,6 09181 Landsberg am Lech 5,0 2.803 1.149 1,5 840 30,0 2.015 2,7 1.137 40,6 1,8

09182 * Miesbach 4,6 2.262 1.053 1,7 794 35,1 1.322 2,1 927 41,0 1,3

09183 Mühldorf am Inn 6,5 3.661 1.305 1,8 889 24,3 3.626 5,0 1.879 51,3 2,8

09184 München 3,8 6.209 3.438 1,7 2.416 38,9 4.255 2,0 2.491 40,1 1,2

09185 Neuburg-Schrobenhausen 3,6 1.715 935 1,5 614 35,8 1.586 2,6 808 47,1 1,7 09186 Pfaffenhofen an der Ilm 3,7 2.252 1.286 1,6 893 39,7 1.966 2,5 753 33,4 1,5 09187 Rosenheim 4,4 5.501 2.643 1,6 1.865 33,9 4.622 2,8 2.391 43,5 1,7

09188 Starnberg 3,7 2.347 1.257 1,5 917 39,1 2.022 2,4 1.112 47,4 1,6

09189 Traunstein 4,0 3.414 1.524 1,4 967 28,3 3.956 3,6 1.857 54,4 2,6 09190 Weilheim-Schongau 4,9 3.244 1.430 1,7 1.035 31,9 2.455 2,9 1.539 47,4 1,7 09261 Landshut, Stadt 7,7 2.526 775 1,9 550 21,8 2.983 7,4 1.679 66,5 3,8 09262 Passau, Stadt 9,0 2.217 675 2,0 512 23,1 2.653 7,7 1.416 63,9 3,9 09263 Straubing, Stadt 9,6 2.281 591 2,0 465 20,4 2.907 9,8 1.603 70,3 4,9 09271 Deggendorf 6,3 3.822 1.505 1,9 1.140 29,8 4.024 5,1 2.070 54,2 2,7 09272 Freyung-Grafenau 6,3 2.552 1.053 2,0 720 28,2 2.150 4,0 1.187 46,5 2,0

09273 Kelheim 4,6 2.820 1.361 1,8 1.028 36,5 2.135 2,8 1.179 41,8 1,6

09274 Landshut 3,7 2.966 1.663 1,7 1.068 36,0 2.484 2,5 1.162 39,2 1,5

09275 Passau 6,1 5.852 2.293 1,8 1.690 28,9 5.733 4,6 2.954 50,5 2,5

09276 Regen 5,7 2.309 972 1,8 649 28,1 2.238 4,2 1.200 52,0 2,3

09277 Rottal-Inn 5,3 3.186 1.369 1,8 983 30,9 2.761 3,6 1.531 48,1 2,0 09278 Straubing-Bogen 4,8 2.455 1.166 1,8 837 34,1 2.088 3,2 1.130 46,0 1,8 09279 Dingolfing-Landau 3,8 1.862 920 1,5 666 35,8 1.816 3,0 844 45,3 2,0 09361 Amberg, Stadt 11,2 2.515 705 2,4 546 21,7 2.955 10,2 1.491 59,3 4,2 09362 Regensburg, Stadt 8,5 5.918 1.656 1,8 1.309 22,1 7.721 8,6 3.850 65,1 4,7 09363 Weiden i.d. Oberpfalz, Stadt 11,6 2.625 707 2,6 522 19,9 3.515 12,8 1.819 69,3 5,0 09371 Amberg-Sulzbach 6,7 3.691 1.397 2,0 1.004 27,2 3.165 4,5 1.632 44,2 2,3

09372 Cham 5,1 3.399 1.558 1,8 1.051 30,9 3.132 3,6 1.416 41,7 2,0

09373 Neumarkt i.d. Oberpfalz 5,2 3.411 1.593 1,9 1.107 32,5 2.428 2,9 1.196 35,1 1,5 09374 Neustadt a.d.Waldnaab 6,4 3.290 1.355 2,1 939 28,5 2.959 4,5 1.584 48,1 2,2 09375 Regensburg 4,6 4.467 2.223 1,8 1.653 37,0 3.793 3,1 1.654 37,0 1,7 09376 Schwandorf 5,8 4.399 1.991 2,1 1.418 32,2 4.170 4,4 2.049 46,6 2,1 09377 Tirschenreuth 7,4 2.965 1.141 2,3 789 26,6 2.566 5,1 1.465 49,4 2,2 09461 Bamberg, Stadt 9,5 3.465 1.008 2,2 815 23,5 3.698 8,0 2.161 62,4 3,7 09462 Bayreuth, Stadt 9,7 3.511 1.039 2,0 778 22,2 4.977 9,8 2.130 60,7 4,8 09463 Coburg, Stadt 13,0 2.804 699 2,6 537 19,2 3.445 12,7 1.815 64,7 4,9 09464 Hof, Stadt 13,5 3.192 828 2,7 558 17,5 4.488 14,4 2.253 70,6 5,4

09471 Bamberg 5,8 4.511 2.027 2,1 1.574 34,9 2.968 3,0 1.739 38,6 1,5

09472 Bayreuth 6,5 3.629 1.675 2,4 1.155 31,8 2.945 4,2 1.472 40,6 1,8

09473 Coburg 8,9 4.223 1.711 2,9 1.210 28,7 3.554 6,0 1.468 34,8 2,1

09474 Forchheim 5,6 3.406 1.381 1,8 1.073 31,5 2.641 3,5 1.383 40,6 1,9

09475 Hof 8,3 4.303 1.754 2,7 1.142 26,5 4.395 6,6 2.220 51,6 2,5

09476 Kronach 7,6 2.984 1.345 2,8 891 29,9 2.589 5,4 1.119 37,5 1,9

09477 Kulmbach 9,3 3.760 1.290 2,6 897 23,9 3.491 7,0 1.936 51,5 2,7

09478 Lichtenfels 9,3 3.412 1.312 2,9 1.019 29,9 2.961 6,5 1.615 47,3 2,3 09479 Wunsiedel im Fichtelgebirge 9,3 3.725 1.407 2,8 896 24,1 4.145 8,1 1.941 52,1 2,9 09561 Ansbach, Stadt 7,1 1.554 639 2,4 498 32,0 2.090 7,9 779 50,1 3,3 09562 * Erlangen, Stadt 6,7 3.658 1.116 1,6 881 24,1 3.787 5,4 2.165 59,2 3,4 09563 Fürth, Stadt 10,5 6.536 1.991 2,6 1.538 23,5 7.137 9,3 3.946 60,4 3,6 09564 Nürnberg, Stadt 10,9 28.153 7.696 2,3 5.613 19,9 39.025 11,6 19.609 69,7 5,1 09565 Schwabach, Stadt 7,1 1.455 592 2,3 417 28,7 1.666 6,5 778 53,5 2,8

09571 Ansbach 5,2 4.943 2.474 2,1 1.900 38,4 3.828 3,2 1.765 35,7 1,5

Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alg-alg2-alq-kreise-092006 Seite 14 von 17

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Studentenstam mdaten anlegen. Studentenstam

Die Anzahl Spiralen auf einer Sonnenblume ist stets eine Fibonaccizahl (oder eine Zahl, die sehr nah an einer Fibonaccizahl ist).. Etwa waren im Foto auf der vorherigen Folie

Zugelassene Arbeitsmittel: Eigene Mitschriften aus Vorlesung und ¨ Ubung, Taschenrechner, ein Buch (z.B. Formelsammlung), Schreib- und Zeichenger¨ ate NICHT zugelassen: Notebooks,

Zugelassene Arbeitsmittel: Eigene Mitschriften aus Vorlesung und ¨ Ubung, Taschenrechner, ein Buch (z.B. Formelsammlung), Schreib- und Zeichenger¨ ate NICHT zugelassen: Notebooks,

gegen den Willen der Betroffenen erfolgten, wurden über 1,25 Millionen Menschen er- faßt, davon etwa 900 000 allein in West- Oberschlesien, etwa 120 000 in Ermland- Masuren

[r]

Die Unfallursache „Schnee, Eis“ war im Januar 2018 trotz des „warmen“ Winterwet- ters ausschlaggebend für 16 Unfällen mit Personenschaden (Januar 2017: 55 Unfäl- le) und

Teil D: nachrichtlich Ehrenbeamte, Beschäftigte in der Probe- oder Ausbildungszeit