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Rekultivierung von Kalirückstandshalden unter Verwendung mineralischer Abfälle in Niedersachsen

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Deponien

Rekultivierung von Kalirückstandshalden unter Verwendung mineralischer Abfälle in Niedersachsen

Gerold Jahn und Franz Xaver Spachtholz

1. Angewendete Verfahren zur Haldenrekultivierung ...494

2. Marktbetrachtungen und Mengenverfügbarkeit der Stoffe ...496

3. Fakten zum Standort Wathlingen ...498

4. Beschreibung des Vorhabens ...499

4.1. Allgemeiner Aufbau der Abdeckung ...499

4.2. Basisdichtung, Drainagesysteme und Wasserfassung ...500

4.3. Abdeckverfahren ...501

4.4. Recyclingplatz ...502

4.5. Flächenbedarf der Abdeckung der Halde ...502

4.6. Abdeckmaterial und Einbaugrenzwerte ...502

5. Zusammenfassung ...503

In Deutschland wird seit 1861 – damals weltweit erstmalig – aus natürlich vorkommen- den Salzen Kalidünger hergestellt. Seit jeher fallen bei der Aufbereitung der Kalisalze unvermeidbar Salzrückstände an, die entsprechend der technischen Entwicklung sowie gemäß den lokalen Bedingungen entsorgt werden. Weltweit ist heute die Beseitigung der festen Rückstände auf oberirdischen Halden Stand der Technik. In Folge der Nieder- schlagseinwirkung auf die Haldenkörper fallen salzhaltige Wässer an, die ihrerseits selbst umweltverträglich entsorgt werden müssen.

Die K+S Gruppe verwahrt ihre stillgelegten Bergwerke inkl. deren Schächte und rekulti- viert die entsprechenden Fabrikgelände und Halden. Bislang wurden 27 von ursprünglich 41 Althalden in Niedersachsen bearbeitet bzw. rekultiviert. Dabei handelte es sich im We- sentlichen um sogenannte Kleinhalden mit Grundflächen von jeweils unter einem Hektar.

Bei 5 der 41 Althalden handelt es sich um mittelgroße Althalden mit Größen von 15 bis 35 Hektar. Die jeweiligen Standorte sind in Bild 1 dargestellt.

Für die mittelgroßen Althalden in Niedersachsen hat K+S eine Strategie zur langfristigen Entsorgung und Verminderung der Haldenabwässer entwickelt. Ziel ist eine umweltver- trägliche Lösung, die ohne die Einleitung von hochmineralisierten salzhaltigen Halden- abwässern in die Vorfluter auskommt. Diese Strategie setzt auf die in der Vergangenheit begonnen und durchgeführten Verwahrungs- und Rekultivierungsmaßnahmen auf.

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Deponien

Die Strategie sieht vor, dass durch Abdeckung und Begrünung einer Halde das Regen- wasser im Wesentlichen nicht mehr mit dem Salz in Berührung kommt und somit der Salzwasseranfall signifikant reduziert wird. Das vor und während der Abdeck- und Begrünungsphase noch anfallende Salzwasser wird in vorhandene Hohlräume der stillgelegten Bergwerke geleitet, welche gemäß niedersächsischem Bergrecht geflutet werden müssen. Voraussetzung für dieses Vorgehen ist die zeitliche Streckung des Flutungsprozesses, da die Rekultivierung der Althalden noch mehrere Jahrzehnte in An- spruch nehmen wird. Durch die hiermit verbundene Reduzierung der Flutungsmenge pro Zeiteinheit kann das vorhandene Hohlraumvolumen so lange vorgehalten werden, dass die bis zum Abschluss der Rekultivierung anfallenden Haldenwässer im Bergwerk Platz finden. Die salzhaltigen Haldenwässer sind auf diese Weise der Biosphäre dau- erhaft umweltverträglich entzogen. Das nach erfolgreicher Rekultivierung anfallende Wasser ist so gering mineralisiert, dass es in Oberflächengewässer abgegeben werden kann. Damit stellt diese Strategie eine nachhaltige Lösung der Haldenabwasserthematik in Niedersachsen dar. Darüber hinaus führt die Rekultivierung einer Halde zu einer Aufwertung des Landschaftsbildes, bietet Tieren und Pflanzen neue Lebensräume und erweitert die Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten.

1. Angewendete Verfahren zur Haldenrekultivierung

Gegenwärtig werden zwei Verfahren zur Rekultivierung von mittelgroßen Halden erfolgreich angewendet:

a) Dünnschichtverfahren mit Einsatz von Bindemitteln

Dieses Verfahren erlaubt die Abdeckung einer Halde mit steilen Flanken. Bei der Dünn- schichtabdeckung wird lediglich eine multifunktionale Schicht annähernd hangparallel aufgetragen. Diese möglichst homogene Schicht hat eine durchschnittliche Mächtigkeit von ≥ 5 m. Die Konturgebung spielt eine untergeordnete Rolle. Die in Frage kommenden Materialien müssen neben funktionalen Eigenschaften (v.a. Wasserspeicherfähigkeit, Eignung als Pflanzenstandort) aufgrund des steilen Böschungswinkels des Haldenkör- pers (35 bis 38 %) besondere technische Anforderungen an die Standsicherheit erfüllen.

Bild 1:

Standorte von mittelgroßen Althalden in Niedersachsen

VERDEN

Sigmundshall

CELLE

HANNOVER

HELMSTEDT HILDESHEIM

Friedrichshall Siegfried-Giesen

Hugo Steinhuder

Meer

Mittelland- Kanal

Mittelland- Kanal

Niedersachsen

in Rekultivierung nicht in Rekultivierung

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Deponien

Um bei der Steilheit der Abdeckschicht ausreichende geomechanische Eigenschaften zu erreichen, muss dem Abdeckmaterial ein relativ hoher Anteil an Bindemittel zugemischt werden. Bei der Abdeckung der Halde in Sigmundshall (Bild 2) mit REKAL-Rückstand (Rückstand aus dem Aufbereitungsprozess von Aluminiumsalzschlacken), muss für die erforderliche Stabilität ein dreißigprozentiger Bindemittelanteil eingesetzt werden.

Als Bindemittel werden Flugaschen genutzt. Für die Abdeckung weiterer Halden fällt in Sigmundshall nicht genügend REKAL-Rückstand an. Deshalb soll dieses Verfahren hier nicht weiter betrachtet werden.

Bild 2:

Halde in Sigmundshall mit Abdeckung

b) Abdeckung mit Boden und Bauschutt Die Abdeckung mit Boden und Bauschutt setzt das Vorhandensein ausreichend großer Flächen im Haldenvorland voraus, da der Böschungswinkel der abgedeckten Halde wesentlich flacher als der der Rückstandshalde wird. Bei diesem Verfahren erfolgt ein mehrschichtiger Aufbau mit geeigneten Materialien. Speziell aufbereiteter Bauschutt wird für Drainageschichten verwendet. Zur Konturgebung wird Bodenaushub mit zwischengeschalteten Drainageschichten eingebaut. Darüber wird als Abdeckschicht eine drei Meter starke begrünbare Bodenschicht (Kulturschicht) aufgebracht. Bei vollständiger Abdeckung einer Halde wird durch dieses Verfahren erreicht, dass Regenwasser im Wesentlichen vom Salzkörper fern gehalten wird und somit der Anfall von salzhaltigen Wässern dauerhaft auf ein Minimum reduziert wird. Das für die Abdeckung mit Bauschutt und Boden erforderliche Haldenvorland wird mit einer Basisabdichtung (z.B. aus Ton) versehen.

Bei den zur Verfügung stehenden Stoffen bzw. Stoffgemischen und der qualifizierten Einbauweise werden die bodenmechanischen Anforderungen eingehalten, die dauerhaft stabile Böschungen gewährleisten.

Dieses Konzept der Abdeckung mit Boden und Bauschutt ist ein geprüftes, geneh- migtes und in der Praxis bewährtes Verfahren, welches auf der Kalirückstandshalde Friedrichshall in Sehnde seit zwanzig Jahren angewendet wird (Bild 3).

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Deponien

Für die Abdeckung einer mittelgroßen Halde werden erhebliche Mengen an geeignetem Bodenaushub und Bauschutt benötigt, so dass auf Grund der am Markt verfügbaren Stoffströme die mittelgroßen Halden in Niedersachsen nur nacheinander rekultiviert werden können. Nach Abschluss der Abdeckung der Halde Friedrichshall in Sehnde wird das Rekultivierungskonzept mit der Halde Niedersachsen in Wathlingen fortgeführt.

Bild 3: Halde in Friedrichshall bei Sehnde

2. Marktbetrachtungen und Mengenverfügbarkeit der Stoffe

Die Abdeckung der Rückstandshalde Friedrichshall in Sehnde läuft planmäßig.

In 2019 wird voraussichtlich die Endphase der Abdeckung beginnen und der Hauptteil der Mengenströme dann für die Rekultivierung der Halde Niedersachsen zur Verfügung stehen. Nach Auskunft des niedersächsischen Umweltministeriums, ist im Großraum Hannover langfristig von einer annähernd konstanten Anzahl von Bauprojekten auf derzeitigem Niveau auszugehen. Damit kann man mit einem ähnlich hohen Boden- aushub- und Bauschuttaufkommen aus den Projekten wie derzeit rechnen.

Die Anzahl der öffentlich zugänglichen Deponien hat sich in den vergangenen Jahren deutlich reduziert. Insbesondere die Anzahl der für Bodenaushub und Bauschutt prädestinierten Deponien der Klasse 0 (DK 0) ging von 69 (Stand 2004) auf 21 (Stand 2009) und schließlich 17 (Stand 2011) zurück. Die Anzahl der DK I-Deponien hat sich von 18 (Stand 2009) auf 9 (Stand 2011) reduziert. Auf Basis der Ablagerungsmasse 2007 ergeben sich die in Tabelle 1 dargestellten Restlaufzeiten für die Deponien der einzelnen Deponieklassen in ganz Niedersachsen.

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Deponien

Im Raum Hannover und Celle existieren lediglich noch zwei DK I-Deponien. Der in Folge dieser Entwicklung entstandene Bedarf an Deponievolumen wurde erkannt und entsprechende Deponiekapazitätserweiterungen durch Neubau und Erweiterungen bestehender Deponien geplant. Diese Kapazitätserweiterungen sollen im nördlichen, westlichen und südlichen Teil Niedersachsens erfolgen. Die Erweiterung der Kapazität der DK I-Deponie Höfer (nordöstlich von Celle) kann zusätzlich nur vergleichsweise geringe Mengen an Massenabfällen aufnehmen.

Die Lage und Anzahl von öffentlich zugänglichen Deponien für das Jahr 2017 sind in Bild 4 dargestellt.

Restkapazität

Kapazität Restlaufzeit Deponie- Ablagerungs- nach Stichtag

31.12.2015 berechnet klasse masse 2007 15.07.2009

(berechnet) (gemeldet)* Jahre

§ 3 II AbfAblV

und DK 0 0,48 6,2 6,4 12,5 DK I 1,02 5,2 4,6 4,5 DK II 0,56 18,0 9,6** 17,0

* Angaben gemäß jährlich vorzulegender Deponiejahrberichte

** außerdem: 5,9 Millionen Tonnen genehmigte Kapazität bei vorhandenen Deponien

Tabelle 1:

Restkapazitäten und -laufzeiten der Deponien in Niedersachsen

Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz: Entwick- lung und aktueller Stand der Deponie- kapazitäten – Restkapazitäten in Mio. Mg und Restlaufzeiten 2016

Fries- land Ammer-

land

Göttingen

Helm- stedt Deponien

Deponieklasse I

Deponieklasse 0 und § 3 Abs. 2 Deponieklasse II

Deponieklasse I mit bestandskräftiger Erweiterung Deponieklasse II mit bestandskräftiger Erweiterung für Mineralabfälle

Massenabfalldeponie mit bestandskräftiger Erweiterung Bestandskräftige Neugenehmigung

Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger Emsland

Osnabrück Vechta Cloppen-

burg

Diepholz Nienburg

Schaum- burg

Hannover

Peine

Wolfen- büttel Hildesheim

Goslar Holz-

minden Northeim

Gifhorn Celle

Soltau- Falling- bostel

Uelzen Lüchow-

Dannenberg Lüneburg Harburg 14

Stade

Rotenburg (Wümme)

Verden Osterholz

Cuxhaven

Weser- marsch

Oldenburg Leer

Aurich Witt- mund

1 2

3

4

5 6

7 8

9

10

11 12

13 1 Braunschweig

2 Salzgitter 3 Wolfsburg 4 Hildesheim 5 Göttingen 6 Hannover 7 Celle

8 Delmenhorst 9 Emden 10 Oldenburg 11 Osnabrück 12 Wilhelmshaven 13 Cuxhaven 14 Lüneburg

Hameln- Pyrmont Grafschaft

Bentheim

Osterode am Harz

Bild 4: Deponien in Niedersachsen

Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz, 2017

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Deponien

Ein weiterer Aspekt resultiert aus der Verschärfung der sich in Arbeit befindlichen neuen Verwertungsverordnung. Sie wird weitere Massenabfälle, die bisher z.B. im Straßenbau verwertet wurden, den Deponien zuführen. Die öffentliche Hand wird sich zunehmend aus dem Betrieb von Deponien zurückziehen. Privatunternehmen, insbe- sondere Mittelständler, scheuen das Risiko, in den Bau von Deponien zu investieren, da immer längere Planungszeiträume einkalkuliert werden müssen, die Rechtsunsicherheit zunimmt und die öffentliche Akzeptanz ein weiteres Problem darstellt.

3. Fakten zum Standort Wathlingen

Das Werk Niedersachsen-Riedel produzierte von 1906 bis 1997 Kali- und Steinsalz- produkte. Während der Betriebsphase wurde in Wathlingen eine Halde auf einer Fläche von etwa 25 Hektar aufgeschüttet (Bild 5). Die Halde hat derzeit eine Höhe von bis zu 83 Meter über Gelände und ein Volumen von 11,7 Millionen m³, welches etwa 22 Millionen Tonnen Rückstand beinhaltet.

Bild 5: Halde Niedersachsen in Wathlingen

Das Haldensalz setzt sich folgendermaßen zusammen: 

NaCl: etwa 94  %, CaSO4: 1 %, KCl: <  0,5  %, Unlösliches: 4,5  %, Restfeuchte (105 °C): < 0,1 %.

Das Haldenareal ist eingezäunt und hat innerhalb der Umzäunung einen geschlossenen Haldenentwässerungsgraben. Das anfallende Haldenwasser wird in einem Sammel- becken gefasst und der Flutung des Grubengebäudes zugeführt. Pro Jahr fallen deutlich weniger als 100.000 m³ Haldenwasser an. Ursprünglich war vorgesehen, das Bergwerk mit Wasser aus einem Nebenfluss der Aller, der Fuhse, zu fluten. Bei Beibehaltung des derzeitigen Flutungsregimes wäre das Flutungsende voraussichtlich 2025 erreicht. Da bis dahin die Rekultivierung nicht abgeschlossen sein kann, müsste das anfallende salzhaltige Haldenwasser nach Flutungsende über einen sehr langen Zeitraum in die Vorflut gegeben werden. Hierfür wäre eine befristete Einleitgenehmigung erforderlich.

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Deponien

Es wurde entschieden, die Flutung des Bergwerkes durch Reduzierung der Einleitmenge so lange zu strecken, bis nach erfolgreichem Abschluss der Rekultivierung die dann noch anfallenden Wässer qualitativ so beschaffen sind, dass sie in das Oberflächengewässer geleitet werden können. Die zeitliche Anpassung der Flutung der Grubenhohlräume stellt aus gebirgsmechanischer Sicht kein Risiko dar.

4. Beschreibung des Vorhabens 4.1. Allgemeiner Aufbau der Abdeckung

Die ursprüngliche Rückstandshalde beansprucht eine Grundfläche von etwa 25 Hektar und enthält etwa 22 Millionen Tonnen Salz. Die Halde hat eine annähernd rechteckige Grundfläche und ein Hochplateau im westlichen Teil bei etwa 120 bis 124 Meter ü. NN (etwa 83 Meter über der Umgebung). Im östlichen Teil befindet sich ein nierenförmiges Zwischenplateau bei etwa 80 bis 90 Meter ü. NN. An der südwestlichen Ecke der Halde ist ein etwa 150 Meter langer, nicht überschütteter Teil der ursprünglichen Langhalde mit einer Höhe von etwa 26 Meter (sog. Appendix) vorhanden. Die Rückstandshalde hat Böschungsneigungen im Verhältnis von etwa 1:1,7 (30°) bis 1:1,2 (39°).

Das Konturieren der Salzoberfläche erfolgt durch Abfräsen. Dieses Verfahren kommt auf der Halde Friedrichshall bereits zur Anwendung. Bild 6 zeigt das Fräsverfahren und den Transport des Salzes auf der Halde Friedrichshall.

Bild 6: Fräsarbeiten auf der Halde Friedrichshall

Das Rekultivierungskonzept sieht eine vollständige Überdeckung der Halde mit Böden und geeigneten Fraktionen aus der Aufbereitung von Bauschutt und anderen mineralischen Abfällen, z.B. Gleisschotter, vor. Für die Abdeckung wird ein keil- förmiger Erdkörper (Schüttkeil) an die Böschung der Rückstandshalde geschüttet.

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Deponien

Um eine ausreichende Standfestigkeit des angeschütteten Materials zu gewährleisten, wird die Oberfläche der Abdeckung mit einem mittleren Böschungswinkel von etwa 1:2,5 (etwa 22°) profiliert.

Etwa alle 12 bis 15 Höhenmeter werden etwa 8 Meter breite Bermen angelegt, welche kreisförmig mit einem Gefälle von einem Prozent um die Halde verlaufen. Die Teil- böschungen zwischen den Bermen haben Neigungen von etwa 1:2,0 (etwa 26°).

Für das Haldentop ist eine flache Überdeckung zwischen fünf und acht Prozent Nei- gung geplant, deren Mächtigkeit bis zu etwa 20 Meter beträgt. Die endgültige Höhe der abgedeckten Halde wird bei etwa 144 Meter ü. NN liegen, d.h. knapp 100 Meter über dem übrigen Gelände.

Die oberste Schicht des Überschüttungsmaterials (Kulturschicht) wird mit einer Mäch- tigkeit von mindestens drei Metern aus vorrangig gemischtkörnigen Böden mit bindigen (schwach wasserdurchlässigen) Eigenschaften hergestellt, um das Eindringen von Nie- derschlagswasser in den Schüttkörper zu minimieren und die Begrünung vornehmen zu können.

Die Aufstandsfläche der vollständig abgedeckten Halde wird etwa 43 Hektar betragen.

4.2. Basisdichtung, Drainagesysteme und Wasserfassung

Um zu verhindern, dass Sickerwasser in den Untergrund gelangt, wird zu Beginn unter dem gesamten zu überdeckenden Haldenvorland eine Dichtungsschicht (Sohldich- tung) in Anlehnung an die Deponieverordnung mit einem Durchlässigkeitsbeiwert von kf < 5 x 10-10 m/s eingebaut.

Zur Abführung von Sickerwasser sind verschiedene Drainagesysteme vorgesehen. An den Haldenflanken wird zunächst flächig eine Schrägdichtung aus hoch verdichtetem und speziell ausgewähltem Boden mit breitem Körnungsband und ohne Fremdkörper aufgebracht. Zwischen der Schrägdichtung und dem Schüttkeil wird eine insgesamt etwa 3 Meter mächtige Schrägdrainage eingebaut, die unter dem Schüttkeil als bis zu 1,5 Meter mächtige Sohldrainage nach außen weitergeführt wird. Die Schrägdrainage dient während der Bauphase der Ableitung von salzhaltigem Niederschlagswasser zur Sohldrainage, da bis zum vollständigen Abschluss der Überdeckung Niederschlagswasser auf den noch nicht abgedeckten Bereichen mit dem Haldenkörper in Kontakt tritt und salzhaltiges Sickerwasser entsteht.

Innerhalb des Schüttkeils werden etwa alle 12 bis 15 Höhenmeter horizontale, etwa 0,7 Meter mächtige Drainageschichten (Horizontaldrainagen) mit nach außen gerich- tetem Gefälle eingebaut. Der schematische Aufbau der Haldenabdeckung ist in Bild 7 dargestellt.

Sickerwasser, das durch die bindige Deckschicht in den Schüttkörper eindringt, wird über die Horizontaldrainagen nach außen abgeführt. Aus den Horizontaldrainagen austretendes, salzfreies Sickerwasser wird auf der Innenseite der Bermen verlaufenden Entwässerungsgräben zugeführt und nach unten abgeleitet.

Der Anteil des in den Schüttkeil eingedrungenen Niederschlagswassers, der von den mehrfach übereinander liegenden Horizontaldrainagen nicht zurückgehalten wird,

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gelangt in die Sohldrainage. Da diese von der wasserundurchlässigen Sohldichtung unter- lagert wird, kann kein Wasser aus dem Schüttkörper in den Untergrund eindringen (technisch dicht).

Aus den Horizontal- oder Sohldrainagen austretendes Wasser wird in den Haldenrand- graben geleitet. Das dort zusammengeführte Wasser wird zur Flutung des Bergwerkes Niedersachsen-Riedel genutzt. Nach Abschluss der Rekultivierung ist geplant, das Wasser in die Vorflut einzuleiten.

4.3. Abdeckverfahren

Die Rekultivierung der Rückstandshalde Niedersachsen wird analog dem genehmigten Verfahren in Sehnde und gemäß der in 4.1. und 4.2. beschriebenen Rahmenbedingun- gen ausgeführt. Das Aufbringen des Materials erfolgt in 0,5 Meter starken Schichten, die jeweils mit Walzen auf eine Proctordichte von mindestens 97 % verdichtet werden.

Kulturschicht/

Deckschicht Schräg-

dichtung Schräg- drainage Horizontal-

drainage Gegenfilter

Schüttkörper Sohl-

drainage Sohl-

dichtung

Haldengraben (neu) Haldengraben (alt)

Haldenkörper

Bild 7: Schematischer Böschungsaufbau

Die Überdeckung des Haldentops bildet den Abschluss. Nach der Profilierung der Topoberfläche wird eine Dichtungsschicht aufgebracht, die bis über die Flankenab- deckung hinaus ragt und damit die Schrägdrainage von oben abdichtet. Darüber wird der Schüttkeil Haldentop zur endgültigen Profilgebung aufgeschüttet und letztendlich mit der drei Meter starken Deckschicht (Kulturschicht) abgedeckt (Bild 8).

Deckschicht Schüttkeil Entwässerungs-

graben Schrägdrainage mit Gegenfilter

Schräg- dichtung Horizontal- drainage Schüttkeil

Haldentop Profilierung

Haldentop Dichtungsschicht Haldentop Drainage-

schicht Haldentop Deckschicht

Haldentop

Haldenkörper Schräg-

dichtung

Bild 8: Schema der Abdeckung des Haldentops

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Deponien

4.4. Recyclingplatz

Für die Anlieferung, Kontrolle, Aufbereitung und Lagerung der Abdeckmaterialien wird ein Recyclingplatz angelegt. Zur Herstellung der Drainageschichten im System der Abdeckung werden verschiedene Körnungsfraktionen von aufbereitetem Bauschutt benötigt. Hierfür wird auf dem Recyclingplatz eine Aufbereitungsanlage errichtet. Diese besteht aus einem Brecher, Bandanlagen, einem Magnetabscheider und verschiede- nen Siebanlagen, mit denen die einzelnen verwertbaren Körnungsfraktionen für den mehrschichtigen Aufbau der Drainagen hergestellt werden.

4.5. Flächenbedarf der Abdeckung der Halde

Der gegenwärtige Böschungswinkel der Abraumhalde liegt bei bis zu 39°. Da die künftige Haldenoberfläche für die notwendige Standsicherheit wesentlich flacher gestaltet werden muss, werden zusätzliche Flächen im Haldenvorfeld benötigt. Durch die Rekultivierung der Abraumhalde vergrößert sich die überdeckte Fläche von 25 auf 43 Hektar. Die im Eigentum von K+S befindlichen Flächen reichen für die erforderliche Flächeninanspruchnahme nicht aus, so dass zusätzliche Grundstücksflächen erworben werden müssen. Die gegenwärtige Nutzung der Flächen reicht von Grünland über Spargel- und Blaubeerenplantagen bis zu Waldbestand. 400 Meter westlich der Halde befindet sich das Naturschutzgebiet Brand, welches zudem als FFH-Gebiet eingestuft ist und daher ein besonderes Augenmerk im Zusammenhang mit der Umweltverträg- lichkeit erfordert.

4.6. Abdeckmaterial und Einbaugrenzwerte

Als Abdeck- und Drainagematerialien kommen im Wesentlichen Bodenaushub und recycelter Bauschutt zum Einsatz. Die für die Abdeckung der Halde Friedrichshall zu- gelassenen Abfallstoffe sind mit ihren Abfallschlüsselnummern in Tabelle 2 aufgelistet.

Die Schadstoffbelastung der Abfälle, mit denen die Abraumhalde abgedeckt werden soll, wurde auf Grundlage der Technischen Regeln (TR) Anforderungen an die Verwertung von bergbaufremden Abfällen im Bergbau über Tage des Länderausschusses Bergbau, in Verbindung mit dem Merkblatt Nr. 20 der TR Boden der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA M20), festgelegt.

Das abfallrechtliche Konzept basiert im Wesentlichen auf einer Basisdichtung mit Haldenwasserfassung und -ableitung als definierte bergbauspezifische technische Siche- rungsmaßnahme. Unter der Voraussetzung, dass Haldenwasser von einer Dichtungs- schicht gefasst und geordnet abgeleitet wird, ist der Einbau bergbaufremder Abfälle auf bergbaulichen Salzhalden mit Zuordnungswerten bis Z2 (definierte Schadstoffgehalte) gemäß TR LAGA zulässig.

Es sollen also ausschließlich nicht gefährliche Abfälle im Sinne der Abfallverzeichnis- verordnung (AVV) eingebaut werden.

Für die durchwurzelbare Bodenschicht, die als oberste Deckschicht dient (Kultur- schicht), wird Bodenmaterial verwendet, das die Anforderungen für eine Rekultivie- rungsschicht in Anlehnung an Anhang 3 der Deponieverordnung erfüllt.

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5. Zusammenfassung

In 2014 wurde für die verbliebenen mittelgroßen Althalden in Niedersachsen eine Strategie zur Lösung der Haldenwasserthematik entwickelt.

Mit dem beschriebenen Verfahren zur Abdeckung und Rekultivierung von mittelgroßen Abraumhalden ist eine umweltverträgliche Lösung, die langfristig ohne die Einleitung von salzhaltigen Haldenwässern in die Vorfluter auskommt, erarbeitet worden. Dieses Verfahren wurde auf der Halde Friedrichshall erfolgreich erprobt. Eine Übertragung des Verfahrens auf die noch nicht abgedeckten mittelgroßen Abraumhalden in Nieder- sachsen ist nun vorgesehen. Das in der Zwischenzeit bis zum erfolgreichen Abschluss der Rekultivierung einer Halde anfallende Salzwasser kann durch Streckung der Flutung des jeweiligen Bergwerkes umweltgerecht entsorgt werden und muss nicht in Oberflächengewässer eingeleitet werden. Die Umsetzung der Strategie stellt somit eine nachhaltige Lösung der Haldenabwasserthematik in Niedersachsen dar.

Mit der damit verbundenen Fortführung der Aktivitäten der K+S Baustoffrecycling GmbH wird ein wesentlicher Beitrag zur Entsorgungssicherheit für Massenabfälle in der Region geleistet. Letztendlich führt die Rekultivierung der Halde Niedersachsen zu einer Aufwertung des Landschaftsbildes und zu einer Erweiterung der Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten in der Gemeinde Wathlingen.

Durch frühzeitige Information der Medien, der Bürgermeister der betroffenen Ge- meinden, des Gemeinderates und der Bürger von Wathlingen soll Transparenz und schließlich Akzeptanz für das Projekt erreicht werden.

Schlüsselnummer Bezeichnung der Abfallarten

17 01 01 Beton

17 01 02 Ziegel

17 01 03 Fliesen, Ziegel und Keramik

17 01 07 Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik

17 03 02 Bitumengemische

17 05 04 Boden und Steine 17 05 08 Gleisschotter

19 12 09 Mineralien (z.B. Sand, Steine)

19 13 02 Feste Abfälle aus der Sanierung von Böden

01 04 99 Anhydrit – Abfälle aus der physikalischen und chemischen Weiterverarbeitung von nicht metallhaltigen Bodenschätzen

05 01 17 Bitumen

10 12 08 Abfälle aus Keramikerzeugnissen, Ziegel, Fliesen und Steinzeug (nach dem Brennen)

10 13 06 Abfälle aus der Herstellung von Zement, Branntkalk, Gips und Erzeugnissen aus diesen

10 13 14 Betonabfälle und Betonschlämme

Tabelle 2:

Zugelassener Abfallschlüssel- katalog der Halde Friedrichshall Der gesamte Materialbedarf für die vollständige Abdeckung der Rückstandshalde wurde nach der aktuellen Planung mit etwa 12 bis 14 Millionen Tonnen berechnet. Bei einer Einbaumenge von etwa 600.000 t/a errechnet sich für die vollständige Abdeckung ein Zeitbedarf von etwa zwanzig Jahren.

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TK Verlag Karl Thomé-Kozmiensky

Wir widmen uns aktuellen verfahrens- und anlagentechnischen sowie politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Themen, soweit sie die Abfall- und Kreislaufwirtschaft und die Energie- und Rohstoffwirtschaft betreffen. Unsere Aufgabe sehen wir in der Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Technik und Wissenschaft.

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Stets sind wir auf der Suche nach interessanten Referenten, aktuellen Themen und spannenden Projekten um unser Angebot weiterzuentwickeln. Gern lassen wir uns von neuen Ideen inspirieren und diskutieren deren Realisierbarkeit.

Der TK Verlag gibt seit dreißig Jahren Fachbücher zu zahlreichen Themen des technischen Umweltschutzes heraus:

Unsere Konferenzen im Überblick:

• Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz

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Thomé-Kozmiensky und Beckmann Energie aus Abfall 11 Thomé-Kozmiensky und Beckmann Energie aus Abfall 11

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Karl J. Thomé-Kozmiensky Strategie Planung Umweltr echt 8

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Karl J. Thomé-Kozmiensky, Stephanie Thiel, Elisabeth Thomé-Kozmiensky, Bernd Friedrich, Thomas Pretz, Peter Quicker, Dieter Georg Senk, Hermann Wotruba (Hrsg.):

Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 4 – Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen – ISBN 978-3-944310-35-0 TK Verlag Karl Thomé-Kozmiensky

Copyright: Elisabeth Thomé-Kozmiensky, M.Sc., Dr.-Ing. Stephanie Thiel Alle Rechte vorbehalten

Verlag: TK Verlag Karl Thomé-Kozmiensky • Neuruppin 2017

Redaktion und Lektorat: Dr.-Ing. Stephanie Thiel, Elisabeth Thomé-Kozmiensky, M.Sc.

Erfassung und Layout: Sandra Peters, Janin Burbott-Seidel, Claudia Naumann-Deppe, Anne Kuhlo, Gabi Spiegel, Cordula Müller, Ginette Teske

Druck: Universal Medien GmbH, München

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