Wer wandert, sieht mehr!
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(2) Wer wandert, sieht mehr!. A. Pro Senectute Baselland hat deshalb ihr grosses Seniorensportprogramm mit einem Wandergruppenangebot erweitert. In verschiedenen Gemeinden, besonders im unteren Baselbietsind in letzterZeiteineganze Reihe von Wandergruppen entstanden. Ihre Mitglieder möchten etwas für die eigene Gesundheit tun, sich mit anderen an der Natur erfreuen und mit ihnen Gemeinschaft erleben. Die Wandergruppen sind offen für Interessierte.. PRO SENECIUIE BASELLAND Wandern, Zufussgehen, ist die menschlichste Art sich fortzubewegen.. Wir passen unser Tempo dann am besten Zeit und Raum an. Was in weiter Ferne, anscheinend unerreichbar vor uns liegt, kommt langsam näher. Wir bestimmen das Tempo. Erleben bewusst die Mühsal des Aufstiegs, die Hitze des Tages, die Kühle des Abends.. Wer vielleicht selber in seiner Gemeinde eine Senioren-Wandergruppe ins Leben rufen möchte, kann mit Rat und Unterstützung durch unseren Bereichsleiter Seniorensport, Yann Berger, rechnen (Tel. 927 92 32). Wer macht von diesem Angebot Gebrauch? Peter fesse. Wer eine über Tage dauernde Wanderung erlebt hat, der weiss, wie lange es dauert, bis man das eigene Tempo gefunden hat. Wieviel Zeit notwendig ist, sich vom Alltag zu befreien und offen zu werden für Landschaft und Menschen, Kultur und Begegnung.. un. 3. -V. Wandern heisst sich Zeit geben für ungewohnte Eindrücke, sich unscheinbaren Gegenständen zuwenden. Plötzlich entdecken wir Pflanzen, die wir immer übersahen, sehen Wohnstätten mit anderen Augen an. Freuen uns über Berge und Höhenzüge und lassen andere an dieser Freude teilhaben. Wahrscheinlich ist es diese Freude des Entdeckens, die das Wandern gerade für ältere Mensehen so beliebt macht. Wandern, weil langsam und gemächlich, keinem Leistungsdruck untergeordnet, gibt Raum und Zeit zum Atmen. Lässt Grosseltern und Enkelkindern Zeit zum Zeigen, Erklären, Schauen und. Geme/'nsam unterwegs. Staunen. Schön und bereichernd ist aber auch das Wandern mit Gleichaltrigen. und Gleichgesinnten.. Treffen der l/kander/e/ter/nnen und l/l/ander/e/'ter, Münchenste/n 17.
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