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Academic year: 2022

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Die große Koalition führt soziale Ungerechtig- keit, Altersarmut und Niedriglöhne weiter.

Viele Menschen sind frustriert, weil die Regierung zu wenig für sie tut: Die Rente reicht nicht mehr zum Leben, die Miete ist nicht mehr bezahlbar, die Löhne sind zu gering.

Rechte Parteien wie die AfD nutzen die Ängste der Bevölkerung vor Armut und machen mobil gegen Geflüchtete, Muslime und andere Minderheiten. Sie lenken den Frust vieler Menschen gegen Schwächere, verschärfen die Situation und verbessern nichts.

Die AfD will Steuergeschenke für Reiche Die AfD ist im Kern eine neoliberale Partei, die Privatisierungen öffentlichen Eigentums und den Abbau von staatlichen Leistungen vorantreibt. Sie will Steuern für Unternehmen und Konzerne senken. Viele AfD-Mitglieder sind selbst Unternehmerinnen und Unter- nehmer und haben vor allem ihre eigenen Interessen im Blick. Im vergangenen Bundes- tagswahlkampf erhielt die AfD viele Spenden von Wirtschaftsführern.

Mit der AfD kommt die Rente mit 70 Das Renteneintrittsalter will die AfD abschaf- fen. In Rente soll nur gehen können, wer 45 Jahre eingezahlt hat. Ausbildungszeiten oder Hartz IV wird abgezogen. Das bedeutet für die meisten: Rente mit 70 oder mehr. Auch Leiharbeit, Werkverträge und Zeitarbeit will die AfD beibehalten und immer wieder fordern Spitzenfunktionäre die Absenkung des Hartz-IV-Satzes. Bei der Arbeitsmarkt- politik richtet sich die AfD offen gegen die Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und sozial Benachteiligten.

Die AfD will Eliteschulen statt Bildung für alle

Das Bildungsprogramm der AfD steht für eine Ausgrenzung von Kindern aus Familien ohne Studienabschluss. Den Zugang zum Studium

und Gymnasien will die AfD erschweren.

Im Zentrum der AfD-Bildungspolitik stehen wirtschaftliche Zwecke und nicht Wissens- vermittlung.

Mit der AfD zurück an den Herd Die AfD steht für ein Familienmodel der 1950er Jahre. Frauen sollen Kinder bekommen und sich um die Familie kümmern, während die Männer arbeiten sollen bis zum Umfallen.

Gleichgeschlechtliche Ehen und die Anerken- nung unterschiedlicher Lebensmodelle lehnt sie ab.

Wir sagen: Solidarität statt Rassismus und rechte Hetze

Wer hat Schuld an hohen Mieten, niedrigen Löhnen und schlechter Rente? In den letzten Jahrzehnten gab es eine Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums von unten nach oben. Die Mittelschicht und die Armen wurden ärmer, die Reichen immer reicher.

Durch die rechten Parolen wird das Klima weiter vergiftet, die soziale Situation spitzt sich zu. Diese bedroh liche Entwicklung findet in vielen Ländern statt. Wir treten diesen Angriffen entgegen: Gemeinsam mit allen Menschen, egal welcher Hautfarbe oder Herkunft. Unsere Alternativen heißen Solidarität und gleiche Rechte für alle.

Kleine Alexanderstraße 28 10178 Berlin

Telefon: 030/24 00 99 99 parteivorstand@die-linke.de www.die-linke.de Foto (bearb.): wikimedia/

Alexander Dalbert (CC BY-SA 3.0) V.i.S.d.P. Harald Wolf

soziale Gerechtigkeit

Unsere Alternative heißt

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