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Mit dem Florett, nicht mit der StreitaxtSozialverband VdK versteht sich als Anwalt der Menschen und streitet für mehr soziale Gerechtigkeit - auch im Kreisverband am Niederrhein

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Academic year: 2022

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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MITTWOCH 12. JANUAR 2011 GELDERN | 2. WOCHE

3. Blaulicht-Nacht mit „Kings for a day“

STRAELEN. Die Feuerwehr Straelen-Stadt lädt zur „Blau- licht-Nacht“ am Samstag, 15.

Januar, in der Stadthalle Straelen ein. Einlass für Besucher ab 16 Jahren ist ab 20 Uhr. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 5 Euro und ist auch gleichzeitig wieder ein Los für die Hauptverlosung.

Zur „Blaulicht-Nacht“ sind zu- dem alle Helfer eingeladen, die selbst mit einem „Blaulicht“

unterwegs sind. Alle Feuerwehr- kameraden, Polizeibeamte, und Rettungsdienstler sind herzlich willkommen. Wer sich entspre- chend ausweisen kann, zahlt für sich und seine Begleitung keinen Eintritt. Die 15 Hauptpreise der großen Verlosung werden unter den Losnummern auf den Ein- trittskarten verlost. Auch wenn man am Abend verhindert sein sollte, nimmt jede Eintritts-

karte an der Verlosung teil. Die Gewinnnummern werden am Samstag auf einer Großbildlein- wand veröffentlicht und erschei- nen in der Folgewoche in der Presse sowie im Internet unter www.blaulichtnacht.de. Neben der Hauptverlosung werden zu- sätzlich über 400 Preise über eine Tombola ausgegeben. Diese Lo- se werden am Abend zum Preis von 0,50 Euro angeboten. Nach-

dem 2010 der sogenannte „EX- Bereich“, eine Cocktailbar mit hochexplosiven Getränken, sehr gut angenommen wurde, wird dazu jetzt in der Halle ein grö- ßeres Zelt aufgebaut. Für beste Unterhaltung sorgen die Cover- band „Kings for a Day“ sowie das DJ-Team von „Dance Sensation“.

Ergänzt durch eine professionelle Lichtshow ist beste Partystim- mung garantiert.

KREIS KLEVE

Petra Gerster beim Neujahrsempfang Als Gastrednerin hatte die Volksbank an der Niers die ZDF-Moderatorin Petra Gerster zum traditionellen Neujahrsempfang eingela- den. Sie referierte zum Thema „Die multikulturelle Gesellschaft - Albtraum oder Verheißung?“. Seite 2

GELDERN

Infos und Beratung zum Schulwechsel Informationen und Be- ratungen zum bevorste- henden Schulwechsel der Viertklässler bieten die weiterführenden Schulen in Geldern an. Während der nächsten Wochen finden dazu Info-Veranstaltungen statt, zu denen die Schulen, darunter auch die Realschu- le an der Fleuth (Foto), die künftigen Schüler und ihre Eltern einladen. Seite 3

Gemüsebau im Fokus

STRAELEN. Der traditionelle

„Rheinische Gemüsebautag“

findet am Dienstag, 18. Januar, in der Zeit von 9 bis 17 Uhr im Gartenbauzentrum Straelen/Au- weiler der Landwirtschaftskam- mer NRW in Straelen statt.

In Zusammenarbeit mit der Landesgruppe Gemüsebau des Provinzialverbandes rheinischer Obst- und Gemüsebauer wurde ein interessantes und aktuelles Programm für alle Bereiche des Gemüsebaues zusammengestellt.

Die Themenfolge der Refe- renten ist: „Rechtsformen in Gemüsebaubetrieben unter Haf- tungsgesichtspunkten“ (Ralf Ste- phany); „Die Sprache von Team- spirit, der Ton macht die Musik:

die Kommunikation garantiert den Betriebserfolg“ (Robert Jan- sen), „GPS optimierter Geräte- einsatz im Freilandgemüsebau:

Zukunft oder Realität?“ (Stephan Denker), „Bekämpfung hoch- resistenter Stämme der Weißen Fliege: was tun, wenn nichts mehr wirkt?“(Peter Detzel), „Umset- zung des EU-Pflanzenschutz- paketes, Zulassungsverordnung sowie der EU-Rahmenrichtlinie in deutsches Recht“ (Prof. Dr.

Bernd Böhmer), „Wirkungswei- se und Eigenschaften von Her- bizid-Wirkstoffen“ (Dr. Alfons Schönhammer), „Aktuelles zum Pflanzenschutz“ (Franz-Peter Schenk).

Das Programm wird beglei- tet von Beratungs- und Aus- stellungsständen der Pflanzen- schutzfirmen. Der Kostenbeitrag liegt bei 30 Euro pro Person (inklusive Mittagessen und Kaf- fee). Eine vorherige Anmeldung ist unter Telefon 02834/7040 im Gartenbauzentrum erwünscht.

Zwar sind auch im Kreis Kleve die Wasserstände im Rhein und in der Niers aufgrund der Schneeschmelze in den vergangenen Tagen gestiegen, mit einem extremen Hochwasser ist hier aber nicht zu rechnen. Wie schnell das auf den Feldern stehende Wasser über die Nebenflüsse und Gräben in die Niers und in den Rhein abfließt, ist noch nicht abzusehen. Im ungünstigen Fall kann es zu einzelnen Ausuferungen auf angrenzende landwirtschaftliche Flächen kommen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Von Schlager bis Rock, von Evergreen bis aktuellen Charts spielen die „Kings for a Day“ alles, was zu einem perfekten Partyabend gehört.

KREIS KLEVE. Über man- gelnden Zuspruch kann sich der Sozialverband VdK gewiss nicht beklagen. Laufen anderen Ver- einigungen die Mitglieder fort, so „explodierten“ in den letzten zwei bis drei Jahren die Zahlen beim Kreisverband am Nieder- rhein, berichtete dessen erster Vorsitzender Horst Vöge jetzt.

Die Statistik wies Ende 2010 ins- gesamt 17.368 Mitglieder aus.

Gegenüber 2009 ist das ein Zu- wachs von 9,89 Prozent. Der Ver- band vertritt die Interessen von Menschen in den Kreisen Kleve und Wesel sowie in der Stadt Duisburg.

Als Grund für den großen Zulauf nennen Vöge und der

Geschäftsführer des Kreisver- bandes Robert Walter die sozi- alpolitische und die wirtschaft- liche Situation vieler Bürger. „Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer mehr auseinander.

Wir vertreten den großen Kreis der Menschen am anderen En- de der Skala.“ Der VdK versteht sich als deren Anwalt und streitet für soziale Gerechtigkeit, Gleich- berechtigung und gegen soziale Benachteiligung. Wie dringend viele Bürger Hilfe benötigten, zeige der große Andrang zu den Sprechstunden in den VdK- Ortsverbänden. Im Kreis Kleve ist der Verband bis auf Straelen in allen Kommunen vertreten.

„Oft sind es 50 Leute, die wir in

fünf Stunden beraten müssen“, so Horst Vöge. Für 2010 liegen die genauen Zahlen noch nicht vor. Der VdK schätzt vorab die Zahl auf rund 18.000 Besucher.

Beratungsbedarf besteht un- ter anderem bei Beratung zum Renten- und Behindertenrecht, zur gesetzlichen Kranken-, Pfle- ge- und Unfallversicherung, zur Arbeitslosenversicherung und zur Grundsicherung. Dafür stehen vier Juristen und sechs Sozialbetreuer zur Verfügung.

„Die Erstberatung ist kosten- los“, so Geschäftsführer Walter.

„Danach entschließen sich viele Bürger, Mitglied zu werden.“

Der Beitrag kostet 4,50 Euro im Monat. Der VdK ist ein reiner

Nutzerverband und erhält kei- ne öffentlichen Zuschüsse. Die Bilanz des VdK Kreisverbandes kann sich sehen lassen. Von 422 abgeschlossenen Klageverfahren wurden im vergangenen Jahr 58,5 Prozent positiv beendet. Als Begleiterscheinung einer immer älter werdenden Bevölkerung fürchtet der VdK unter dem Landesvorsitzenden Karl-Heinz Fries einen rasanten Anstieg der Altersarmut in der Gruppe der über 60Jährigen auf 20 Prozent.

Verstärkt engagieren will sich der Sozialverband auch im Bereich der Pflegeversicherung. „Der Begriff der Pflegebedürftigkeit muss geändert werden“, so Vö- ge und Walter. „Auch Dement-

kranke gehören dazu, denn ihre Zahl wird weiter zunehmen. Um sie zu versorgen, müssen wir die Pflegekräfte auf dem eigenen Markt suchen und nicht auf dem osteuropäischen.“ Die VdK-Ver- antwortlichen plädieren deshalb dafür, die die Kranken- und Al- tenpflegeausbildung in den er- sten beiden Jahren zusammenzu legen. „Außerdem brauchen wir ein Netzwerk haushaltsnaher Dienstleistungen, damit ältere Menschen möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden blei- ben können. In Kürze startet der VdK eine Aktion für mehr Bar- rierefreiheit. „Auch dabei nutzen wir mit das Florett und nicht die Streitaxt.“ Kerstin Kahrl

Mit dem Florett, nicht mit der Streitaxt

Sozialverband VdK versteht sich als Anwalt der Menschen und streitet für mehr soziale Gerechtigkeit - auch im Kreisverband am Niederrhein

Karl-Heinz Fries, Landesvorsit- zender des Sozialverbands VdK in Nordrhein-Westfalen. Foto: VdK

Große Baumesse in Rheinberg

Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen sind die zentralen Themen der Bau- messe, die am Wochenende in den Hallen der Messe Niederrhein in Rheinberg stattfindet. Seite 4 und 5

Night-Mover fährt weiter

KREIS KLEVE. (KK) Trotz sinkender Nutzerzahlen wird der Night-Mover auch im Jahr 2011 weiterhin durch den Kreis Kleve bezuschusst. Mitglieder des Kreistages beschlossen im Oktober 2010 die Vergabe der Ausschreibung und damit die Fortführung des Projekts.

Das Angebot des Night-Mo- vers richtet sich an an Jugendli- che und junge Erwachsene für ihre Heimfahrten von Disco- theken im Kreis Kleve. Im Nord- kreis werden das Radhaus und das Nachttheater angefahren.

Ziele sind hier Bedburg-Hau, Emmerich, Goch, Kalkar, Kleve, Kranenburg, Rees und Uedem.

Im Südkreis fährt der Night-Mo- ver an der E-Dry ab. Von hier aus werden junge Leute nach Geld- ern, Issum, Kerken, Kevelaer, Rheurdt, Straelen, Wachtendonk und Weeze direkt bis vor ihre Haustür gebracht. Das Fahrticket kostet fünf Euro. Der Night- Mover hat seinen Betrieb im Jahr 1995 aufgenommen. Hin- tergrund waren die hohen Un- fallzahlen bei unter 27-jährigen Autofahrern. Ihnen sollte mit der Nutzung des Busses eine Alter- native für den Heimweg von der Discothek geboten werden. „Wir wollen die Politik der Sicherheit fortsetzen“, so der Pressesprecher des Kreises Kleve Eduard Groß- kämper. „Auch als Schutz für junge Frauen.“ Die Kosten von rund 185.000 Euro werden um- gerechnet auf die Nutzerzahlen auf die jeweiligen Kommmunen umgelegt. Im Jahr 2010 zählte der Night-Mover 17.186 Passagiere.

In 2009 waren es noch 20.075.

Die Zahlen sind seit Jahren stark rückläufig.

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MITTWOCH 12. JANUAR 2011

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 18. Januar 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Der Vorstand der Volksbank an der Niers mit Johannes Janhsen (l.), Ulrich Wolken (2. v. l.) und Werner Terheggen (r.) sowie Aufsichtsratsvorsitzender Peter Küppers begrüßten beim Neujahresempfang im Go-

cher Kastell die ZDF-Moderatorin Petra Gerster. NN-Foto: M. Bühs

Petra Gerster: „Multi-Kulti kann Wirklichkeit werden“

ZDF-Moderatorin spricht beim Neujahrsempfang der Volksbank an der Niers

KREIS KLEVE. Bis auf den letzten Platz war das Gocher Kastell belegt. Die Volksbank an der Niers hatte zum Neujahr- sempfang geladen. Als Gastred- nerin trat ZDF-Moderatorin Petra Gerster auf; für kurzwei- lige Unterhaltung sorgte der Kabarettist Philipp Scharri, Ge- winner des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg 2010, mit seinem Programm „Der Klü- gere gibt Nachhilfe.“

In seiner Ansprache begrüßte Volksbank-Vorstand Werner Ter- heggen die zahlreichen Gäste und blickte auf ein erfolgreiches Jahr aus Sicht der Genossenschafts- banken zurück. Knapp 2.100 neue Mitglieder hat die Volks- bank im Jahr ihres 125. Jubiläum gewonnen, gleichzeitig Vereine mit 320.000 Euro gesponsert und durch die Stiftung für Hei- matforschung und Heimatpflege insgesamt 20 Vereine mit 20.600 Euro unterstützt.

Kritische Worte fand Terheg- gen im Zusammenhang mit der Wirtschafts- und Finanzkrise,

die auch „Ausdruck einer gesell- schaftspolitischen Krise“ sei. Er forderte die Politiker auf wach- zuwerden und entschlossen zu handeln. Die Bankenkrise müsse konsequent angegangen wer- den, eine „Restrukturierung der Staatsschulden“ sei notwendig.

Dennoch zeichnte er für das neue Jahr eher positive Aus- sichten. „Wenn der Aufschwung weiter postitiv verläuft, mache ich mir keine Sorgen um unser aller Allgemeinwohl“, sagte Ter- heggen. Für 2011 sei er „optimi- stisch eingestellt“.

Nach der Ansprache überg- ab Terheggen an Petra Gerster.

Die bekannte ZDF-Moderatorin stellte in ihrem Vortrag die Frage:

„Die multikulturelle Gesellschaft - Albtraum oder Verheißung?“

Sie sprach über eine seit Jahr- zehnten falsch betriebene Ein- wanderungspolitik und schönge- redete Probleme. „Alle Parteien haben falsch gehandelt“, sagte Gerster. Zwangsläufig kam sie auf das Buch von Tilo Sarrazin zu sprechen, der die bekannte Pro-

blematik wieder ins Licht der Öf- fentlichkeit gerückt habe. Doch sparte sie nicht mit Kritik an Sar- razin: „Er hat die Lösung der In- tegrationsprobleme erschwert.“

Die bestehenden Probleme zwischen Deutschen und Mus- limen seien „gemeinsame Pro- bleme, die nur gemeinsam gelöst werden können“. Dabei sei die Bildung ein wichtiger Baustein.

„Der Schlüssel liegt in der Ein- führung der Kindergartenpflicht und der Ganztagsschulen“, sagte Gerster, die durch ein besseres Bildungssystem eine bessere In- tegration ermöglicht sieht.

Doch die Politik alleine kön- ne das Probleme nicht stem- men, „auch die Bürger müssen sich engagieren“. Man dürfe sich durch „Scharfmacher“ wie Sarrazin nicht verrückt machen lassen und solle Migranten ein- laden, am Leben in Deutschland teilzuhaben. Dann könne Multi- Kulti doch noch Verheißung und Wirklichkeit werden. „Man muss er wollen und braucht einen lan- gen Atem.“ Michael Bühs

100 Euro gehen an den Gewinner

GELDERLAND. Woche für Woche Rätselspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro be- glückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotz- dem jede Woche. Je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt. Die 100 Euro für den Monat Dezember gehen an Dieter Smock aus Rheinberg.

KREIS KLEVE. Ein Infotag für Wiedereinsteigerinnen findet am 18. Januar von 10 bis 14.30 Uhr in Kleve statt. Interessierte finden im Foyer der Kreisver- waltung auf der Nassauer Allee 15-23 Ansprechpartner, die alle wichtigen Informationen ha- ben, die nötig sind, damit der berufliche Neustart gelingt.

Für Fragen zu Elterngeld und Kinderbetreuung stehen die zuständigen MitarbeiterInnen der Kreisverwaltung und AWO ebenso zur Verfügung wie Ver-

treter der Agentur für Arbeit und die VHS, die über Förder- möglichkeiten für eine Fort- und Weiterbildung informieren. Das Fachseminar für Altenpflege des SOS-Kinderdorf Niederrhein berät zu Aus- und Weiterbil- dungen in der Altenpflege. „Was sollte man als Frau unbedingt in Sachen Altersvorsorge in An- griff nehmen oder müssen nicht erst die eigenen Finanzen oder familiäre Probleme in Ordnung gebracht werden?“ Die Renten- versicherung Rheinland, Cari-

tas Schuldnerberatung und die Frauenberatungsstelle IMPULS sind an diesem Tag ebenfalls vor Ort. Das Kreisprojekt „Vorfahrt für Alleinerziehende“ mit Stand- orten in Kleve, Emmerich/ Rees, Geldern und Kevelaer ist mit den Trägern SOS-Kinderdorf Nie- derrhein, Theodor-Brauer-Haus und integra mit einem Stand ver- treten. Hier können sich Mütter und Väter beraten lassen, die zur Zeit Arbeitslosengeld II beziehen und auf der Suche nach einem beruflichen Wiedereinstieg sind.

Nach der Familienzeit zurück in den Beruf

Infotag für Wiedereinsteigerinnen am 18. Januar in der Kreisverwaltung Kleve

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MITTWOCH 12. JANUAR 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Im hellgrünen Bereich liegt die Energieeffizienz der Straelener Stadthalle. Das attestierte nun der Ener- gieexperte Jörg Albert (r.) der Stadtverwaltung in Form eines bedarfsorientierten Energiepasses. Heinrich Tenk (2.v.r.) von der RWE Deutschland AG übergab Michael Dams (l.) und Peter Nikelowski (2.v.l.) nun den Ausweis für die Stadthalle und das Rathaus, den der Energieversorger mit 8.300 Euro gefördert hat.

NN-Foto: Nina Meyer

Alles im hellgrünen Bereich

RWE fördert Energiepass für das Straelener Rathaus und die Stadthalle

STRAELEN. (nm) Das Rat- haus und die Stadthalle in Stra- elen haben nun ihren eigenen Ausweis. Der Energieversorger RWE Deutschland unterstützte die Erstellung eines bedarfsori- entierten Energiepasses für die beiden Gebäude mit 8.300 Euro.

Der Ausweis gibt Auskunft über die Energieeffizienz der beiden Gebäude und zeigt mögliche Modernisierungsmaßnahmen auf.

Michael Dams vom städ- tischen Gebäudemanagement kann sich freuen: „Gemessen am Alter der beiden Gebäude und nach den bereits getätigten Maß- nahmen stehen wir relativ gut da.“ So wurden beispielsweise in

der 25 Jahre alten Stadthalle in den letzten Jahren die Steuerung der Gasheizung und der Lüf- tungstechnik erneuert und der Energieverbrauch um etwa 50 Prozent reduziert. Auch Arbeiten an der Außenhülle und Däm- mungen der Fassade trugen zum recht guten Abschneiden des über 2.200 Quadratmeter großen Gebäudes bei. Mit einem Ener- gieverbrauch von 376 Kilowatt- stunden pro Quadratmeter pro Jahr liegt die Stadthalle im hell- grünen Bereich. Dams: „Damit sind wir schon ganz gut aufge- stellt, müssen aber nach heutigen Ansprüchen hier und da noch etwas tun.“ So sollen Stadthalle und Rathaus beispielsweise neue

Fenster bekommen und auch bei der Hallenbeleuchtung ließe sich noch mehr Energie einsparen. Im Rathaus stehen zudem Dämm- arbeiten an der Kellerdecke an.

Energieexperte Jörg Albert: „Die Gebäude der Stadt Straelen lie- gen vergleichsweise im besse- ren Drittel.“ Im Rahmen seines Energieeffizienzprogramms hat die RWE die knapp 10.000 Euro teuere Maßnahme zur Erstellung der Energieausweise gefördert.

Die Ausweise sind zehn Jahre gültig und müssen gemäß der aktuellen Energiesparverord- nung für Nichtwohngebäude ab 1.000 Quadratmetern Nutzfläche erstellt und öffentlich ausgehan- gen werden.

Mit dem traditionellen Neujahrsempfang starteten Bürgermeister Udo Rosenkranz (l.) und die Wachtendonker Bürger ins Jahr 2011. Im Alten Kloster mischte sich auch Uwe Marksteiner (Mitte) unter die Gäste, der in diesem Jahr das Amt des Kämmerers übernimmt und damit die Nachfolge von Hans-Günter Verhoeven (r.) antritt, der sich 2011 in den Ruhestand verabschiedet. Bürgermeister Rosenkranz blickte mit den Anwesenden auf das zurückliegende Jahr und darauf, was 2011 für die Gemeinde bringen wird.

NN-Foto: Theo Leie

GELDERN. Infos und Bera- tungen zum bevorstehenden Schulwechsel der Viertkläss- ler bieten die weiterführenden Schulen in Geldern an. Wäh- rend der nächsten Wochen fin- den dazu Info-Veranstaltungen statt, zu denen die Schulen die künftigen Schüler und ihre El- tern einladen.

Die Geschwister-Scholl- Hauptschule in Veert lädt für Dienstag, 25. Januar, in der Zeit von 17 bis 18.30 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Die Anne-Frank-Hauptschule infor- miert ihre Gäste am Mittwoch, 2. Februar, von 13 bis 15.30 Uhr.

Nach vorheriger Terminabspra- che kann ein Info-Gespräch auch zu einem anderen Zeit- punkt stattfinden. Wer sich über die Schulform der Realschule informieren möchte, kann dies am Samstag, 15. Januar, von 10 bis 12 Uhr in der Realschule An der Fleuth tun. Die Realschule Am Westwall informiert Kin- der und Eltern am Samstag, 22.

Januar, von 9 bis 12.30 Uhr. Die

Liebfrauenschule, Realschule für Mädchen, lädt für Samstag, 29.

Januar, in der Zeit von 10 bis 12.30 Uhr zu einer Infoveran- staltung ein. Bei den Gelderner Gymnasien macht in diesem Jahr das Friedrich-Spee-Gymnasium am Samstag, 15. Januar, den Anfang. Von 9 bis 13 Uhr veran- staltet die Schule einen Tag der offenen Tür. Eine Woche später, am Samstag, 22. Januar, bietet das Lise-Meitner-Gymnasium um 8.30 Uhr, 11 Uhr und um 13 Uhr Infoveranstaltungen für die künftigen 5er Klassen. Beide Gymnasien laden auch Einstei- ger in die Oberstufe zu einem Besuch ein. Entsprechende Infos zur Jahrgangsstufe 11 gibt es am Samstag, 15. Januar, um 10.30 Uhr im Lise-Meitner-Gymnasi- um und am Samstag, 22. Januar, um 10 Uhr im Friedrich-Spee- Gymnasium. Allgemeine Infos über die Schulen und Links zu deren Internetauftritten finden sich auf der Homepage der Stadt Geldern (www.geldern.de), Ru- brik „Perspektiven in Geldern“.

Tage der offenen Tür und Infoveranstaltungen finden in den nächsten Wochen in den weiterführenden Schulen in Geldern statt.

Unser Bild zeigt die Realschule An der Fleuth. Foto: privat

Beratung: Wohin nach dem vierten Schuljahr?

Schulen informieren zum Schulwechsel

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STRAELEN. Über 263 Teil- nehmerinnen und Teilnehmer konnte sich der Schachclub Straelen 1956 e.V. beim 23. In- ternationalen Schnellschach- turnier im Forum des Strae- lener Gymnasiums freuen. Die Schirmherrschaft hatte auch in diesem Jahr Straelens Bürger- meister Jörg Langemeyer über- nommen, die Sparkasse Strae- len unterstützte das Turnier in diesem Turnier als Hauptspon- sor .

Aus 38 Schachvereinen hatten sich die Spieler zum beliebten Turnier in der Blumenstadt ange- meldet, aber auch einige Hobby- spieler nutzten die Gelegenheit, ihr Können am Schachbrett un- ter Beweis zu stellen. Aufgrund der hohen Spielstärke wurde

pünktlich um 10.30 Uhr mit den Spielen begonnen, um 17.30 Uhr konnten dann auch die letzten Spiele beendet werden.

In der Vereinswertung wurden auch in diesem Jahr Preise im Gesamtwert von 750 Euro aus- gespielt. Über den Wanderpokal und ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro konnte sich die Mann- schaft des OSC Rheinhausen 04 e.V. freuen. Der zweite Preis und 200 Euro gingen an das Team des Schachvereins Wesel 1928 e.V., Platz drei und 150 Euro an die Schachfreunde WSB-Krefeld 1999 e.V., Platz vier und 100 Eu- ro an den Rheydter Schachverein 1920 und Platz fünf und 50 Euro an den Schachklub Turm Kleve 1974 e.V. In den einzelnen Klas- sen gab es jeweils ein Preisgeld

von 75 Euro für den ersten Platz, 45 Euro für den zweiten Platz und 30 Euro für den dritten Platz zu gewinnen. In der A-Klasse konn- te sich Nils Patrick Czybik von den Schachfreunden Erkelenz 1959 e.V. gegen die Konkurrenz durchsetzen, gefolgt von Joost Retera vom Schachklub Turm Kleve auf Platz zwei und Joep Nabuurs vom Kon. Erk. Venlose SV auf Platz drei. In der B-Klasse siegte Lukas Schnelle vom OSC Rheinhausen vor Heinz Strater vom Rheydter Schachverein und Christoph Jablonowski vom Kre- felder Schachklub Turm 1881 e.V.

In der C-Klasse holte sich Christian Schumann vom Schachverein Wesel den Sieg, ge- folgt von seinen Vereinskollegen Mickey Lucaßen (Platz zwei) und Kai Knipping (Platz drei). Die D- Klasse gewann Michael Geihe vom Krefelder Schachklub Turm, Platz zwei belegte Marian Gra- bowski vom OSC Rheinhausen 04 e.V. und Platz drei Winfried Mangels vom Schachklub Turm Schiefbahn 1931. In der E-Klasse holte sich Markus Just den Sieg, Platz zwei ging an Raphael van Wegen vom Uedemer Schach- club 1948 e.V. und Platz drei an Jan Kempkens vom Schachclub Straelen 1956 e.V.

Bei den Senioren siegte Jurijs Vasilijevs von den Schachfreun- den Moers e.V. vor Erich Carl vom Polizeisport-Verein Duis- burg und Alex Heinert vom OSC Rheinhausen. In den Jugendklas- sen wurden die Plätze eins bis drei mit je einem Pokal und einer Urkunde ausgezeichnet, für die Viert- bis Zehntplatzierten gab es jeweils eine Urkunde. Die Plat- zierungen in den Jugendklassen:

Jugend U10: 1. Daniel Czegle-

di, OSC Rheinhausen, 2. Jo- hannes Geihe, Krefelder Schach- klub Turm 1851, 3. Benjamin Melde, Schachklub Turm Kleve.

Jugend U12: 1. Afet-Ekin Öz- kan, OSC Rheinhausen, 2. Marc Habersetzer, Schachklub Turm Kleve, 3. Fabian Bomke, OSC Rheinhausen.

Jugend U14: Erwin Rudi,

Schachverein Wesel, 2. Christian Wassermann, Schachgemein- schaft Nettetal, 3. Jeremiah Hör- le, OSC Rheinhausen.

Jugend U16: 1. Oleksandr Do- nin, Schachfreunde WSB Krefeld, 2. Boris Kouznetsov, Schach- freunde WSB Krefeld, 3. Lars Drygajlo, OSC Rheinhausen.

Die Preise, Pokale und Urkun-

den wurden den Erstplatzierten vom Marketingleiter der Spar- kasse Straelen, Thomas van den Bongard, vom Vorsitzenden des Schachclubs Straelen, Heinz- Dieter Mehler, Kassenwart An- dreas Kremer sowie dem Jugend- wart Dennis Opschroef und der stellvertretenden Jugendwartin Sarah Boeckstegers übergeben.

MITTWOCH 12. JANUAR 2011

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263 Teilnehmer aus 38 Vereinen an den Brettern

23. Internationales Schnellschachturnier des Schachclubs Straelen 1956 e.V. lockte viele Vereine aber auch zahlreiche Hobbyspieler in die Blumenstadt

Volle Konzentration im Forum des Gymnasiums: Über 260 Teilnehmer hatten sich zur 23. Auflage des beliebten Schnellschachturniers in Straelen eingefunden. NN-Fotos: Theo Leie

Beliebt ist das Turnier auch bei Kindern und Jugendlichen, geht es doch für sie um heißbegehrte Pokale und Urkunden.

Langsames Abnehmen: Lang- sames Abnehmen ist der beste Garant für lang anhaltenden Erfolg. Mit gesunder Ernährung und Bewegung können die Teil- nehmer ihr Wohlfühlgewicht Schritt für Schritt näher kom- men. Bei der Familienbildungs- stätte in Geldern erhalten die Kursteilnehmer neben Tipps und Tricks zur Gewichtsreduktion und zur ausgewogenen Ernäh- rung Einblicke in verschiedene Bewegungsübungen. Der Kursus beginnt am Mittwoch, 26. Janu- ar, 19 Uhr und geht über zehn Abende. Die Kursgebühr beträgt 66 Euro.

Italienische Küche: Die Reihe Basic cooking der FSB Geldern- Kevelaer bietet Grundlagen der Koch- und Backkunst, so dass im täglichen Kochen einfache und anspruchsvolle Gerichte gleichermaßen gelingen. Die Familienbildungsstätte in Geld- ern bietet eine fünf Abende mit unterschiedlichen Themen an.

Der erste Abend mit dem Thema

„Einfache Rezepte aus der italie- nischen Küche“ ist am 17. Janu- ar, 19 Uhr und kostet 12,90 Euro.

Arbeiten mit Ton: Ton ist ein elementares Material, das die Menschen schon vor Urzeiten zum Formen und Gestalten an- regte. Die Referentin Doris So- pha zeigt das Arbeiten mit der Wulsttechnik, mit Schablonen und Gipsformen oder mit der Platten – Aufbautechnik. Die FBS Geldern-Kevelaer bietet einen Kursus über sechs Vormittage ab 20. Januar, 19 bis 21.15 Uhr.

Die Kosten betragen 36 Euro plus Materialkosten.

Anmeldungen an die Familien- bildungsstätte in Geldern, Boe- ckelter Weg 11, oder unter www.

fbs-geldern-kevelaer.de. Aus- kunft unter 02831/134600.

KURSE

RHEINBERG. Die Baumesse in Rheinberg feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. Vom 14. bis 16. Januar heißt es in der Messe Niederrhein wieder: Bau- en-Wohnen-Renovieren.

Die Beliebtheit der Messe liegt an der Themenvielfalt rund ums Haus. Geschmäcker sind verschieden. Finanzielle Mittel auch. So individuell wie die Mes- sebesucher sind, sind auch die Möglichkeiten. Eine Vielzahl an Herstellern, Handwerkern, Pro- dukten und Dienstleistungen, die gezeigt werden, bieten qua- si jedem die Möglichkeit, das maßgeschneiderte Objekt der Begierde zu finden. Neutrale Be- rater, wie die Verbraucherzentra- le NRW oder die Polizei, runden das Angebot ab. Da ist es auch unerheblich, ob man zur Miete wohnt, Hauseigentümer ist oder werden möchte. Von der neuen Wohnzimmertapete und inno- vativen Lichtinstallationen, über die Beratung von Schadstoffen im Wohnraum, geht es über die Gartengestaltung und Brunnen- bohrungen bis hin zur Renovie- rung und Sanierung im Bestand oder der Realisierung des Ei- genheims. Zu fast jedem Thema gibt es verschiedene Aussteller, so dass man schon vor Ort die ersten Vergleiche einholen kann.

Bereits in den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass sich das Thema EnergieSparen im- mer stärker beim Endverbraucher durchsetzt. Unabhängig von der Motivation - Umweltbewusstsein

oder ständig steigende Energie- preise - bietet die Baumesse ver- schiedenste Lösungsmodelle. En- ergieberater geben Tipps, wie man schon im Alltag die Energiekosten senken kann. Installateure bera- ten über neue und kostengünstige Heizungsanlagen. Fertighausan- bieter können heutzutage kleine Windkraftanlagen, Solartechnik, Wärmepumpen und vieles mehr in das Traumhaus einbauen.

Eine schöne Begleiterschei- nung des 21. Jahrhunderts ist die Tatsache, dass die Menschen immer älter werden. Eine Mobi- litätseinschränkung muss heute nicht mehr, wie vielleicht noch vor 20 Jahren, den Umzug in ein Altenheim bedeuten. Es ist über- raschend, wie viele kleine und große Hilfsmittel es mittlerweile

gibt, die es einem ermöglichen, nicht nur lange, sondern vor allem ohne fremde Unterstüt- zung einen eigenen Hausstand zu führen.

Schon seit vielen Jahren stellt der Arbeitskreis Ökobau e.V. auf der Baumesse aus. „Zum Messe- jubiläum haben wir uns aber et- was Besonderes einfallen lassen“, so Markus Geiger, Baubiologe IBN und Vorsitzender der Hand- werkskooperation. „Wir werden während des gesamten Messever- laufes ein kleines Haus auf un- serem Messestand errichten. Die- ses wird nicht nur unter ökolo- gischen Gesichtspunkten gebaut, sondern berücksichtigt auch die Thematik des barrierefreien Woh- nens. Das Haus besteht aus Bau- stoffen wie Stroh, Lehm und Holz.

Wir werden bei einzelnen Arbeits- schritten auch immer wieder dem Publikum zeigen, wie diese Roh- stoffe verarbeitet werden.“

„Anlässlich des Messejubi- läums haben wir natürlich die vergangenen Ausstellungen noch mal Revue passieren lassen. Da- bei haben wir festgestellt, dass wir insgesamt bis jetzt genau 199.584 Messebesucher hatten“, so Wolf- gang Becker, Geschäftsführer des Veranstalters MESA GmbH

„Demnach wird am Freitagvor- mittag der 200.000 Besucher erwartet. Gar keine Frage, dass wir da natürlich eine besondere Überraschung bereit halten.“

Samstag und Sonntag wird wieder eine kostenlose Kinder- betreuung für Kinder ab drei Jahre angeboten. Die Öffnungs- zeiten sind von Freitag bis Sams- tag jeweils von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Den Ausstellerkatalog gibt es für Mes- sebesucher kostenlos!

Bauen und wohnen ganz nach dem eigenen Geschmack und Geldbeutel

Baumesse in Rheinberg zeigt wieder viele Möglichkeiten auf, auch Energiesparen ein großes Thema

Energiesparen ist in den letzten Jahren ein immer wichtigeres The- ma geworden bei der Baumesse in Rheinberg. Foto: Theo Leie

Die Fachleute erklären den Be- suchern gerne neue Techniken.

Foto: Theo Leie

Kunsthandwerk ist ebenfalls zu sehen auf der Baumesse.

Foto: T. Leie

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RHEINBERG. Zur ersten Ori- entierung gibt es während der Baumesse Vorträge von Exper- ten, die neutral über Themen informieren, die besonders im Trend liegen. Unverbindlich, neutral und kompetent infor- mieren Fachleute kostenlos in der Halle 3.

Den ersten Vortrag hält Tho- mas Vink Freitag um 13.30 über

„Keramik Klima Boden - Fußbo- denheizungssysteme.“ Damit pri- vate Hausbesitzer und Bauherren den Durchblick im schwer über- schaubaren Bereich der neuen Haustechnik behalten, findet am 14. Januar um 15 Uhr und am Samstag, 15. Januar um 16 Uhr die von der EnergieAgentur.NRW entwickelte Veranstaltung „Mo- derne Haustechnik sicher beur- teilen und optimal nutzen“ statt.

Jörg Linnig führt als sachkundi- ger Referent in die Thematik, die Heizsysteme, Wärmeverteilung, Lichttechnik und innovative Haustechnik umfasst.

Um Dachbegrünung geht es Samstag von 11 bis 12 Uhr beim Referat von Holger Zwirner. Von 12 bis 13 Uhr erklärt Markus Gei- ger anschließend „Baubegleitende Qualitätssicherung - Bauschä- den vermeiden“. Anschließend erläutert Michael Hagner vom TÜV „Oberflächenadichtung für Balkon und Terasse“ - dieses Referat wird am Sonntag um 16 Uhr wiederholt. Am Samstag, 15.

Januar um 14.30 Uhr und am Sonntag, 16. Januar um 15 Uhr erfahren Interessenten etwas über

„Schimmelpilz im Wohnungsbau - Richtig lüften und Feuchtigkeit vermeiden“. Baubiologe Markus Geiger gibt Antworten auf unter- schiedliche Fragen: Welche Ge- fahren gehen vom Schimmelpilz aus? Welches Wohnverhalten und welche baulichen Schwachstellen begünstigen Schimmelpilzbil-

dung? Zudem werden die not- wendigen Schritte zur Bekämp- fung von Schimmel vorgestellt, wenn er sich doch einstellt. Der Kurs vermittelt aber vor allem, wie man dem Pilzbefall vorbeugt.

Wie baut man ein Haus fast ganz ohne Heizung? Ganz detail- liert erfährt jeder, wie‘s geht, am 15. Januar um 15 Uhr und am 16.

Janaur ab 12 Uhr im Vortrag „Pas- sivhäuser - Häuser fast ohne Hei- zung“. Der Beitrag der EnergieA- gentur.NRW ist speziell auf die Anforderungen von Baufamilien ausgerichtet. Innerhalb von drei Unterrichtsstunden erfahren die Teilnehmer, wie und wo sie aktiv werden müssen, damit sie schon bald in einem Passivhaus wohnen können. Dipl.- Ing. Jörg Linnig führt als sachkundiger Referent durch den Nachmittag.

Ziel des Seminars ist es, Interes- sierten das Grundlagenwissen zu vermitteln, damit sie gemeinsam mit dem Architekten Antworten auf alle Herausforderungen, die der Bau eines Passivhauses stellt, meistern können. Optimierter Wärmeschutz, eine dichte Ge- bäudehülle, dreifach verglaste Fenster sowie hocheffiziente Lüf- tungstechnik senken den Energie- verbrauch eines Passivhauses im Vergleich zum herkömmlichen Haus so stark, dass auf eine kon- ventionelle Heizung verzichtet werden kann. Zudem wird der Bau des Passivhauses staatlich gefördert.

Lüftungsfachmann Hermann Stegner erklärt, wie mit neuer Technik „Frische Luft gegen Mief und Bauschäden“ ins Haus gelas- sen wird am Sonntag zwischen 11 und 12 Uhr.

Weitere Informationen gibt der Veranstalter, der auch Anmel- dungen entgegen nimmt unter www.baumesse.de oder Telefon 02421/40 79 00.

Energie bleibt weiterhin ein wichtiges Thema. Foto: Theo Leie

Die Baumesse der MESA GmbH ist seit über 10 Jahren Spezialist in Sachen Baumessen und Wer- bung. Das belegen stetig stei- gende Aussteller- und Besucher- zahlen an allen Messestandorten.

Die Baumesse richtet sich an ein interessiertes und kaufkräftiges Publikum und gewährleistet hierdurch eine große Anzahl an qualifizierten Kontakten.

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MITTWOCH 12. JANUAR 2011

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Für „Wartungs-Muffel“ wird es in diesen Wochen gefährlich:

Im Winter steigt die Zahl der Autounfälle - das belegen die Unfallstatistiken. Bodenfrost, Nebel und Schnee sorgen für problematische Straßenverhält- nisse. Kälte und Nässe verursa- chen zusätzlich Startschwierig- keiten.

Expertenrat ist gefragt: Sind Reifen, Bremsen und Beleuch- tung intakt? Ist die Starterbat- terie noch fit genug? Diese für die „Winter-Fitness“ des Autos wichtigen Baugruppen wer- den übrigens am häufigsten bei Hauptuntersuchungen bemän- gelt. Das geht aus dem jüngsten Gebrauchtwagen-Report der GTÜ Sachverständigenorgani- sation hervor. Über 30 Prozent der 2010 beanstandeten Mängel entfallen auf Bremsanlage, Rei- fen, Aufhängungen und Achsen.

Diese Erfahrungen bestätigen auch Experten. Reifen, Bremsen und Fahrwerk sind teilweise in einem schlechten Zustand. Ge- rade im Winter sind gute Reifen und ordentliche Bremsen gefragt.

Der Experte empfiehlt daher, das Auto rechtzeitig auf Wintertaug- lichkeit prüfen zu lassen. Dazu gehört auch eine fachmännische Prüfung der Lichtanlage und Elektronik. Die GTÜ Sachver- ständigen haben rund ein Viertel aller 2010 geprüften Fahrzeuge in diesem Bereich als wartungs- und reparaturbedürftig einge- stuft. Fachgerechten Autoser- vice führen auch die freien Kfz- Werkstätten professionell durch - und das in der Regel zu sehr fairen Konditionen. Die Meister- betriebe warten und reparieren alle Marken mit moderner Werk- stattausrüstung fachgerecht und nach Herstellervorgaben.

Gefährliche Mängel an Deutschlands Autos

Reifen, Bremsen und Beleuchtung müssen intakt sein

Reifen und Bremsen sowie die Lichtanlage sind häufig mangel-

haft. Foto: mso/Centro

KURZ & KNAPP

In Deutschland weiter teuer:

Auch zum Ende der Weihnachts- ferien müssen Kraftfahrer an den Tankestellen tief in die Ta- sche greifen. Der vom ADAC ermittelte bundesweite Durch- schnittspreis für einen Liter Diesel stieg in der letzten Woche um 0,4 Cent auf 1,318 Euro, der Superpreis ging um 0,6 Cent auf 1,469 Euro zurück. Aufgrund spürbarer Differenzen zwischen Marken- und freien Tankstellen lohne sich immer ein Preisver- gleich, um dann gezielt die gün-

stigste Station anzusteuern, so der Automobilclub..

Höhere Maut und teurere Stra- fen: Auf den italienischen Auto- bahnen wird seit dem 1. Januar eine im Schnitt um 3,3 Prozent höhere Maut fällig. Spitzenrei- ter bei den Erhöhungen sind die Strecken Aosta-Turin und Aosta- Montblanc mit plus 16,5 bezie- hungsweise plus 14,1 Prozent.

Auch die Strafen für Verkehrs- sünder haben im Schnitt um 2,4 Prozent zugelegt.

Gefährliche Blendeffekte: Viele Autofahrer sind mit zu hoch eingestellten Scheinwerfern un- terwegs. Gerade in der dunklen Jahreszeit führt dies zu Blend- effekten, die den Gegenverkehr gefährden können. Vor allem bei Dunkelheit, Regen, Nebel und Schneefall kann dies bei ent- gegenkommenden Fahrern die Sichtweite auf gefährliche Weise herabsetzen. Zu hoch eingestellte Scheinwerfer sind keine Einzel- fälle, stellen die Experten fest. Bei Hauptuntersuchungen gehört dieser Mangel zu den häufigsten Beanstandungen. Wer von ent-

gegenkommenden Autofahrern durch kurzes Aufblenden öfter ei- ne entsprechende Rückmeldung erhält, sollte die Einstellung der Scheinwerfer umgehend prüfen lassen. Manchmal ist der Grund auch nur eine falsche Einstel- lung. Als Faustregel gilt: Leuchtet das Abblendlicht auf ebener Flä- che aus zwei Meter Entfernung gegen eine Wand, darf die Hell- Dunkel-Grenze der Scheinwerfer nicht höher sein als etwa die Mit- te der Scheinwerfergläser. Wer als Autofahrer geblendet wird, sollte besonders vorsichtig fahren, bis die Gefahr vorüber ist.

KURZ & KNAPP

Am Montag, 10. Januar, gegen 9.30 Uhr wurde die Feuerwehr Straelen zu einem Scheunen- brand an der Holter Straße in Straelen gerufen. Die Lösch- gruppe Auwel-Holt-Vorst, der Löschzug Straelen -Stadt- und die Löschgruppe Brüxken-Dam- Rieth rückten zur Brandbekämp- fung zur Einsatzstelle aus. Beim

Eintreffen der Feuerwehr brann- te eine Werkstatt in einem Anbau in voller Ausdehnung. Ein Hund wurde vermisst. Ein Angriffs- trupp nahm unter schwerem Atemschutzgerät den Innenan- griff vor. Zusätzlich wurde von außen mit zwei C-Rohren das Feuer bekämpft. Schon nach kurzer Zeit kam die Rückmel-

dung zur Leitstelle des Kreises Kleve: „Das Feuer ist gelöscht - Nachlöscharbeiten werden ein- geleitet.“ Der vermisste Hund hatte sich offensichtlich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen können und tauchte nach den Löscharbeiten unerwartet aus einem anderen Gebäudeteil auf.

Foto: privat

Brand in einer Werkstatt

Mehrere Türen beschädigt: Zwi- schen Samstag, 8. Januar, und Montag, 10. Januar, brachen un- bekannte Täter in das Gebäude der Realschule am Westwall in Geldern ein. Zunächst öffneten die Einbrecher gewaltsam im Bereich der Pausenhalle eine doppelflügelige Tür. Danach gelangten sie durch das Trep- penhaus ins Obergeschoss. Dort hebelten sie die Tür zu einem Raum auf, in dem technische Ge- räte gelagert werden. Unverhofft stießen die Täter dabei jedoch auf Widerstand. Nach einem Ein- bruch in der Vergangenheit war dort zur Sicherung des Raumes eine zweite Tür eingebaut wor- den. Hierbei handelte es sich um eine stabile Stahltür. Den Ein- dringlingen gelang es nicht, diese Stahltür aufzubrechen, so dass sie schließlich ohne Beute das Schul- gebäude wieder verließen. Im Flurbereich hatten sie zuvor zwei Bewegungsmelder beschädigt.

Diebe nahmen Erdkabel mit:

Zwischen Montag, 3. Januar, und Freitag, 7. Januar, machten sich unbekannte Täter im Naubau- gebiet am Erlenweg in Wachten- donk an einem Rohbau zu schaf- fen. Mit einem Hebelwerkzeug

versuchten die Einbrecher, an dem Gebäude eine Terrassentür aufzubrechen. Dieser Versuch misslang, dafür durchtrennten sie im Terrassenbereich vorhan- dene Erdkabel und nahmen rund 30 Meter Kabel als Beute mit.

Einbruch in Gartenlaube: Zwi- schen Mittwoch, 5. Januar, und Sonntag, 9. Januar, brachen un- bekannte Diebe in eine Garten- laube der Kleingartenanlage an der Straße Achter de Stadt in Wachtendonk ein. Die Täter he- belten die Eingangstür der Laube aus, um sich Zutritt in die Laube zu verschaffen. Dabei zerbrach die Verglasung der Tür. Aus der Gartenlaube stahlen die Einbre- cher dann eine Gartenpumpe samt Ansaugschlauch. Darüber hinaus durchtrennten sie an einem dort abgestellten Rasen- mäher einen Seilzug und beschä- digten einen auf der Gartenpar- zelle aufgestellten Pavillon.

Tageswohnungseinbruch: Am Montag, 10. Januar, im Laufe des Nachmittags brachen unbekann- te Diebe in ein Einfamilienhaus am Erikenweg in Lüllingen ein.

Die Täter brachen die Tür eines Schuppens auf und warfen an einer Eingangstür die Verglasung ein. Anschließend durchsuchten

die Täter sowohl im Erd- als auch im Obergeschoss die Räume und durchwühlten die Schränke und Schubläden. Offenbar fanden die Einbrecher dabei eine Geldbörse mit Bargeld und Geldkarten so- wie Schmuckstücke auf. Die auf- gefundenen Gegenstände nah- men sie als Beute mit. Gegen 18 Uhr war der Einbruch entdeckt worden.

Reifen zerstochen: In der Nacht zu Samstag, 8. Januar, machten sich unbekannte Täter auf dem Gelände eines Reiterhofes an der Moerser Straße in Rheurdt an zwei Pferdetransportanhängern zu schaffen. Mit einem spitzen Gegenstand zerstachen sie an den beiden Anhängern die Reifen.

Werkzeuge gestohlen: In der Zeit von Mittwochnachmittag, 5. Januar, bis Freitagmorgen, 7.

Januar, stiegen unbekannte Täter über ein Baugerüst auf das Dach eines Neubaus an der Gerhart- Hauptmann-Straße in Veert, entnahmen einige Dachpfannen, zerschnitten die Dachfolie und drangen auf diesem Weg in das Haus ein. Aus dem Aufenthalts- raum entwendeten sie mehrere Werkzeuge.

Hinweise an die Polizei Geldern unter Telefon 02831/1250.

POLIZEIBERICHT

KREIS KLEVE. Eine Spitzen- sportlerin ist im Rahmen eines Berufspraktikums für zwei Wo- chen im Dienst der Bundespo- lizei in Kleve. Polizeiobermei- sterin Charlotte Becker ist pro- fessionelle Rennradsportlerin und Bundespolizistin. Die vom Polizeivollzugsdienst freigestell- te Beamtin befindet sich in der Spitzensportförderung der Bun- despolizei. Charlotte Becker ist vierfache Deutsche Meisterin auf Bahn und Straße. Im Jahr 2008 wurde sie Weltcupsiegerin in Los Angeles. Im Jahr 2010 konnte sie den Straßenweltcup in Vallodo- lid (Spanien) für sich entschei- den. In Schweden erzielte sie 2010 den Weltcupsieg im Mann- schaftszeitfahren auf der Straße.

Nach Kleve kam die 27-jährige Charlotte durch ihre Schwester Christina, die ebenfalls dem Lei- stungssportprojekt angehörte.

Seit dem 3. Mai 2010 verrichtet die zweifache Weltcup-Siegerin und Vize-Europameisterin im Bahnrennen, Vize-Weltmeisterin im Junioren-Straßenrennen und dreifache Deutsche Meisterin ihren Dienst als Kontroll- und Streifenbeamtin in Kleve.

Spitzensportlerin

bei Bundespolizei

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MITTWOCH 12. JANUAR 2011 GS 2 | NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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1 kg

1 . 29

COSTA RICA oder HONDURAS

Ananas Sweet

Klasse I

Stück

1 . 49

(8)

Feiern und Übernachten in ro- mantischer Umgebung, span- nende Ausflüge zu Burgen und Schlössern, Hochzeiten vor märchenhafter Kulisse und traumhafte Gärten - für alle, die authentische Erlebnisse in hi- storischer Atmosphäre suchen, ist der Reiseführer „Schlösser

& Gärten“ ein hilfreiches Nach- schlagewerk. NN-Leser können fünf Exemplare der aktuellen Ausgabe für 2011 gewinnen.

Übersichtlich nach Ländern und Regionen gegliedert werden reich bebildert beeindruckende Kulturschätze präsentiert. Die wichtigsten Infos für Garten- freunde und Liebhaber alter Gemäuer wie Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Kontaktdaten und Anreisebeschreibungen sind in Infokästen zu finden. Ebenso Hinweise auf Führungen, Re- staurants, Museumsläden, Pflan- zenverkauf, Parkplätze und ei- niges mehr. Auch die Klever Gär- ten mit dem Museum Kurhaus, Schloss Moyland, Burg Boetzel- aer bei Kalkar und das Kloster Kamp sind in dem Reiseführer enthalten. Neben den Sehens- würdigkeiten in Deutschland sind auf den insgesamt rund 460 Seiten auch die schönsten Schlös- ser und Gärten in Österreich, Belgien, der Schweiz, Tschechien, Dänemark, Frankreich, Ungarn, Italien, Polen, Slowenien, in der Slowakei und den benachbar- ten Niederlanden aufgeführt. In Sonderverzeichnissen aufgelistet gibt es auf einen Blick alle Ein- richtungen, die zum Beispiel für stilvolle Hochzeitsfeiern gebucht werden können oder auf Firmen

und Tagungen ausgerichtet sind.

Der schmucke Reiseführer, herausgegeben vom Hamburger Schenck-Verlag, ist für 19,90 Eu- ro im Buchhandel erhältlich.

Leser der Niederrhein Nach- richten können mit etwas Glück

ein Exemplar gewinnen. Einfach eine Postkarte mit dem Stich- wort „Schlösser und Gärten“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern schicken. Einsendeschluss ist der 19. Januar.

MITTWOCH 12. JANUAR 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 1

Neue Kurse 23./24./26.

und 28. Januar 2011

Grundkurs - Stufe 1 für Paare Grundkurs - Stufe 1 für Schüler oder Disco-Fox/Charles

oder Salsa oder Salsa-Aerobic oder Single-Tanzkurse Neu am Niederrhein:

Runde Pfunde Kurs – Gewichtig? Bei uns richtig!

Kevelaerer Tanztreff

Festsaal

Hip Hop Kurse für Kids 15,-e

Kevelaer

Feldstraße 30-32 www.tanztreff-kevelaer.de

02 08 - 84 65 79

Neue Anfängerkurse auch ab Februar.

Der Name ist Programm: Ost- friesisch Temperamentvoll Total Onverwüstlich. Das Bühnen- programm von „Otto live“ am Donnerstag, 7. April 2011, in der Eissporthalle Grefrath ist schon jetzt ausverkauft!

Am Samstag, 9. April, kommt

„Bibi Blocksberg“ mit der „Su- per-Show“ zum 30. Jubiläum des beliebten Hexenspektakels für Kinder nach Grefrath. Am fol- genden Sonntag, 10. April, prä- sentiert der Chinesische Natio- nalcircus bei seinem 4. Gastspiel in Grefrath seine neue Show „Im Zeichen des Panda“. Neben den drei Shows stehen die beiden

Konzerte der „Flippers“ am Frei- tag, 11. März und das Frühlings- fest der Volksmusik mit Florian Silbereisen am Sonntag, 8. Mai, auf dem Frühjahrsprogramm der Eissporthalle Grefrath.Karten für die Veranstaltungen gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstel- len, den Niederrhein Nachrich- ten, Marktweg 40c in Geldern, Euro Market, Geldener Straße 141 in Kevelaer und im Eissport- zentrum Grefrath.

Telefonische Bestellungen sind unter der Rufnummer 02158/

918931 möglich. Online-Tickets gibt es im Internet unter www.

eisstadion.de.

Frühjahrsprogramm in Grefrath

Romantisch, spannend und absolut sehenswert

NN verlosen fünf Exemplare der Neuauflage von „Schlösser & Gärten“

NN-Leser können fünf Exemplare gewinnen.

Zackig-raviger Indie aus Island

DUISBURG. Am Donnerstag, 13. Januar um 20 Uhr, gastiert das isländische Electro Dance Pop Kollektiv Bloodgroup aus Island im Steinbruch in Duisburg, Lo- tharstraße 318-320. Bloodgroup hat sich 2006 während einer die- ser reichlich öden Wintertage an der Ostküste Islands erfunden.

Ihr elektronischer Dance Pop hat beim Roskilde Festival genauso begeistert wie beim SXSW. In Island Aufmerksamkeit zu er- langen, ist keine Kunst. Daher ist es nun Hauptaufgabe der Band sich auch im Ausland zu bewei- sen. Eintritt: 10 Euro. Infos unter www.steinbruch-duisburg.de.

Referenzen

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