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Mit der Bahn nach Dudinka

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Academic year: 2022

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Mit der Bahn nach Dudinka

Ein Blick auf die Landkarte sei jedem erlaubt um festzustellen, wo denn nur Dudinka zu finden sei, und man wird dann unweigerlich zum Schluß kommen, daß es völlig unmöglich sein muß dorthin mit dem Zug zu

fahren. Dudinka ist eine Hafenstadt unweit der Mündung von Sibiriens größtem Strom, dem Jenissej, ins Eismeer. Und dorthin führt keine Eisenbahn. Es wäre reiner Zufall sollte jemand auf eine Landkarte

stoßen, die Sibirien in den 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts zeigt. Dort könnte sehr wohl eine Bahnlinie vom nordwestsibirischen Salechard über Igarka nach Dudinka eingezeichnet sein, sowie eine Bahnlinie von

Dudinka ins etwa 120 km entfernte Norilsk, der Stadt mit der größten

Umweltverschmutzung der Erde. Diese verdankt sie den Bergwerken und Hüttenwerken, die die Bodenschätze so gnadenlos ausbeuten, daß

Norilsk diesen zweifelhaften Ruf bekommen hat. Um es gleich

vorwegzunehmen: die Bahn von Dudinka nach Norilsk gibt es tatsächlich, wenn auch nur mehr für den Güterverkehr.

Aber zurück zur Bahnlinie von Salechard bis zum Jenissej und dann dem Fluß entlang über Igarka nach Dudinka. Der völlig skrupellose

sowjetische Diktator Stalin hatte die Idee mittels Sträflingen, durch eine völlig versumpfte menschenleere und folglich menschenfeindliche

Gegend eine über 1000 km lange Bahnlinie zu bauen. Dazu benötigte er lediglich die Geheinbefehle 501 und 503. Den Rest besorgte der NKWD, die gefürchtete Geheimpolizei der damaligen Sowjetunion. Dieser „Rest“

bestand vor allem aus über 100 000 Strafgefangenen, die unter

unmenschlichen Bedingungen diese Bahnlinie ab 1948 zu bauen hatten.

Niemand zählte jemals die Tausende von toten Zwangsarbeitern.

Als 1953 der Unmensch Stalin endlich starb wurde der Bau, der bereits zu über 70% beendet war und worauf bereits über weite Strecken Züge fuhren, eingestellt und die Lager aufgelöst. Auf dieser Bahn konnte ich also nicht nach Dudinka fahren. Ich benützte daher das Schiff auf dem Jenissej zur Anreise.

Ich begann meine Anreise im Abteil eines russischen Schlafwagen, der im Sommer täglich Wien mit Moskau verbindet. Diese Bahnfahrt, die ich schon so oft unternahm, langweilte mich wie immer keinen Augenblick.

Ich hatte genug Zeit um mich auf das Kommende vorzubereiten, indem ich die spärlich vorhandenen Berichte, die ich mir über diese Eisenbahn

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besorgt hatte las, vom Zugfenster aus beobachtete, wie sich Rußland seit meinem letzten Besuch entwickelt hatte und mich ein wenig mit den

anderen Reisenden unterhielt.

In Moskau quartierte ich mich für zwei Tage im Hotel „Rossija“ ein und hatte so Zeit um die Stadt, die ich schon so oft besucht hatte nach Neuem und Altvertrautem zu durchstreifen.

Jeden zweiten Tag verläßt kurz nach Mittag der Expreßzug Nummer 56

„Jenissej“ den Kasaner Bahnhof von Moskau um ins über 4100 km entfernte Kasnojarsk, der großen Hafenstadt am Jenissej zu fahren.

Dieser Zug ist einer der guten Weitstreckenzüge Rußlands, denn er führt nicht nur einen Schlafwagen der 1.Klasse, deren Abteile mit

Videogeräten ausgestattet sind – Filme kann man bei den

Waggonschaffnern ausleihen - sondern verfügt auch über einen

Servicewaggon mit einer Dusche, was bei tagelangen Bahnfahrten sehr angenehm ist. Mir sei der Hinweis gestattet das Videogerät in meinem Abteil nicht benützt zu haben, da mir noch niemals auf meiner Fahrt durch Rußland langweilig wurde.

Die Fahrzeit des Zuges ist so gelegt, daß man am hellen Tag den Ural überfährt. Hier auf der Passhöhe markiert neben dem Bahngeleise auch der Obelisk mit der Aufschrift „Europa“ und „Asien“ die Grenze zwischen den Kontinenten. Dieses kleine Ereignis lasse ich mir nie entgehen, wenn ich zur Tageszeit die Kontinentalgrenze überquere.

Hinter dem Ural beginnt dann bald nach Jekaterinenburg die

westsibirische Tiefebene. Zwischen Omsk und Novosibirsk ist die Strecke sehr gut ausgebaut und der Zug fährt den ganzen Tag fast schnurgerade durch eine Ebene, die durch zahllose Birkenwälder geprägt ist, an

sumpfigen Wiesen und kleinen Dörfern vorbei, in denen die Zeit

stehengeblieben zu sein scheint. Nicht zu übersehen sind die unzähligen stillgelegten Fabriken, zu denen vom Gras überwucherte verrostete und unbenützte Anschlußgeleise führen. Der Zusammenbruch der

Sowjetunion hat seine Spuren hinterlassen. Der wirtschaftliche

Niedergang ist deutlich zu sehen. Ein Blick aus dem Zugfenster läßt keinen Zweifel daran, daß Rußland und speziell Sibirien, die größte Schrotthalde der Welt ist. Jahrelang ließen sich die größten Stahlwerke mit Schrott beschicken nähme nur jemand die Arbeit auf sich und

sammelte die Schrottberge ein. Aber Rußland hat es nicht nötig auf seine Ressourcen zu achten. Rohstoffe hat das Land offensichtlich genug und

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zur Reparatur von Geräten und Maschinen ist auch niemand bereit. So verrostet was anderenlands aufgearbeitet und instandgesetzt würde. Da außerdem Rußland über so viel unberührte Natur verfügt tut dies auch niemand der Umwelt zuliebe.

Nach drei Tagen erreichte unser Zug pünktlich die große sibirische Metropole Krasnojarsk, Hauptstadt des gleichnamigen Gebietes, das sich über 1000 km bis ans Eismeer erstreckt. In den Jahren nach dem Umsturz war General Lebed Gouverneur und es wurde mir erzählt, ihm sei es zu verdanken, daß die Stadt besonders sauber und ordentlich sei.

Krasnojarsk kennt jedes Kind in Rußland, denn auf dem 50-Rubelschein ist die kleine Kapelle „Pareskjewa“ auf dem Hügel oberhalb der Stadt abgebildet.

Der Bahnhof ist ein stattlicher Bau, der tatsächlich sehr sauber war und in dem ständig Sicherheitsleute nach dem Rechten sahen, sodaß weder Obdachlose noch Bettler Reisende belästigten. Der großem

Wartebereich durfte nur mit gültiger Fahrkarte benützt werden.

Der Bahnhofsvorplatz war eine große Baustelle, die aber augenscheinlich stillgelegt war. Dies war der wegen Geldmangel eingestellte U-Bahnbau.

Die Baustellen sind im ganzen Stadtgebiet zu finden. Da ich die

Busnummern nicht kannte fuhr ich mit dem Taxi zum Flußbahnhof und holte mir im Büro die von zu Hause aus bestellten Fahrscheine für das Schiff. Das Schiff, die in Österreichs Werft Korneuburg gebaute „Anton Tschechov“ war gerade aus dem Norden zurückgekehrt, sodaß ich mein Gepäck bereits an Bord geben konnte und mir bis zur offizeillen

Einschiffung am Abend noch ein wenig die Stadt ansehen konnte. Nach meiner Rückkehr wollte ich Krasnojarsk dann mehr Zeit widmen. Es war jetzt im Juli drückend heiß, sodaß die zahlreichen Straßenlokale gut besucht waren. Die Armut, die ich noch von den ersten Jahren des

Umbruchs überall im Lande sah, war etwas gewichen. Die kilometerlange Hauptstraße mit ihren zahlreichen Geschäften, den vielen renovierten Bauten und den flanierenden Bürgern machte einen westeuropäischen Eindruck. Ein Blick in die parallel verlaufende ebenso breite Allee ließ dann allerdings keinen Zweifel aufkommen, daß in Zukunft noch viel zu tun war.

Die Nacht verbrachte ich bereits an Bord. Meine Kabine war mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet. Ich hatte eine eigene Dusche und ein eigenes WC. Außerdem verfügte das Schiff über einen kleinen Swimming

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Pool mit Flußwasser gefüllt, der sich unter Deck befand, da der Sommer hier kurz ist und so in der ganzen eisfreien Zeit die Gelegenheit besteht schwimmen zu können. Das Restaurant hatte eine vorzügliche Küche und abends gab es Musik und Tanz.

Der erste Tag führte ins etwa 300 km entfernte Lessosibirsk, das wie der russische Name sagt – Less =Wald - etwas mit den Schätzen der

unermeßlichen Wälder zu tun haben mußte. Hier wurden die riesigen Holzflöße an Land gebracht und verladen, denn in Lessosibirsk war der Endpunkt einer Stichstrecke der transibirischen Eisenbahn. Ich habe noch nie dermaßen große Berge an Baumstämmen gesehen. Ein

Landgang wäre sicher sehr interessant gewesen. Aber erst 40 km weiter flußabwärts gingen wir in der alten Bezirksstadt Jenisseijsk an Land. Der Zauber dieser altehrwürdigen Handelstadt war noch nicht verblaßt und vereinzelte Bauarbeiten deuteten darauf hin, daß man versuchte an Bausubstanz zu retten, was zu retten war. Vielleicht kommt in Zukunft doch ein wenig Tourismus auf.

Von nun an führte keine Straße mehr entlang des Flusses. Hier war während der eisfreien Zeit das Schiff das Verkehrsmittel und im Winter Schlitten, Hubschrauber und Flugzeug, sofern ein Flugplatz vorhanden war. Vom Schiff aus sah ich diese traumhaft schöne Landschaft, diese endlosen Wälder und ab und zu kleine Ansiedlungen mit ihren typischen russischen Holzhäusern. In einigen dieser Siedlungen hielt unser Schiff an und gab mir die Gelegenheit Dörfer zu besichtigen. Fahrzeuge sah ich fast nie, weil es keine Straßen gab, die irgend wo hätten hinführen

können. Um die kleinen Holzhäuser wurde in kleinen Gärten Gemüse angepflanzt, solange es das Klima erlaubte. Im hohen Norden war auch dies nicht mehr möglich. Die Menschen lebten vom Fischfang und von der Jagd. Man zeigte mir sogar Bärenfelle und am Flußufer waren auch Spuren dieser gar nicht so niedlichen Tiere zu finden. Die Hunde

verbellten mich Fremden sonderbarerweise nicht, sondern wollten

gestreichelt werden. Das hatte ich noch nirgends erlebt. Die Kinder liefen barfuß herum und waren sehr scheu. Offenbar sahen sie nur sehr selten Fremde. Von Leuten wurde ich immer wieder in ihre Häuser eingeladen und konnte so einen Einblick in ihren Alltag gewinnen. Auf meine Frage, wie sie denn nur hierher gekommen seien, erhielt ich oft zur Antwort Stalin hätte sie hierher deportiert und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion hätten sie nicht gewußt wohin sie ziehen sollten, also seinen

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sie geblieben. Sie seien an das Leben hier gewohnt. Nun, wenn man keine großen Ansprüche stellt läßt es sich hier durchaus aushalten. Ich war mir nicht klar, ob ich die Menschen hier und heute bedauern sollte.

Die Kinder haben hier alle Freiheiten der Welt, außer eine Disco oder ein Kino besuchen zu können. Jugendliche werden wohl unerfüllbare

Wünsche haben, denn Dank einer örtlichen Stromversorgung gibt es überall Fernsehen und erweckt so sicherlich Begehren.

Unweit des Polarkreises erreichten wir nach einigen Tagen die Ortschaft Turuchansk, wo nach über 1000 km die Polareisenbahn aus Salechard kommend den Jenisseij erreichen sollte. Hier befand sich ein großer Hafen, denn die Züge sollten auf Fähren über den Jenissej trajektiert werden. Der Fluß war bereits zu breit für den Bau einer Brücke. Hier warten heute Hubschrauber auf Interessierte und bringen diese nach einem Flug von etwa einer Stunde zu verlassenen Straflagern an der

ebenfalls verlassenen Bahnstrecke. Vom Hubschrauber sind noch gut die Bahndämme und Brücken zu sehen, die allerdings gleislose sind, denn man benötigte nach dem Krieg dringend Schienen und baute die zuvor unter so unsäglichen Mühen erreichtete Bahnstrecke wieder ab. Der Hubschrauber landete auf einem Bahndamm unweit eines Lagers, das nun von der Tundra wieder zurückerobert wurde. Großenteils standen die Häuser und Baracken der Strafgefangenen noch. Im

Verwaltungsgebäude lagen umgekippte Schränke und verstreuten die Akten der gepeinigten Gefangenen. Auf einem Schreibtisch war noch eine Zeitung vom April 1953, dem Todesjahr Stalins aufgeschlagen. Da und dort waren noch Wachtürme zu erkennen, aber viel zu bewachen gab es nicht, denn wohin hätten die Gefangenen auch flüchten sollen.

Jede Flucht wäre in dieser menschenfeindlichen und so weit jeder

Zivilisation entfernten Gegend ohnedies tödlich gewesen. Die Strafarbeit war dies allerdings auch – tödlich nämlich.

Bei einem anderen Landgang marschierte ich unter Führung eines ortskundigen Russen einige Stunden dem Bahndamm entlang, kam dabei zwei Mal an verlassenen und vor sich hin rosteten

Dampflokomotiven vorbei und gelangte nach Jermakowo, zu Stalins Zeiten einem belebten Betriebswerk der Eisenbahn. Es war ein

apokalyptischer Anblick, inmitten der Sumpflandschaft ein so großes Betriebswerk zu sehen. Die Dächer der großen Lokschuppen mit den Reparaturgräben waren eingestürzt, aber die Hinweisschilder für die

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Arbeiter hingen noch überall. Die Einwohnerzahl ist heute exakt Null. So sei es auf der ganzen über 1000 km langen Bahnstrecke. Welch eine Verschwendung an Menschenleben und Material!

Nach Überquerung des Polarkreises gelangte unser Schiff nach Igarka, wo sich die Hauptverwaltung der Polareisenbahn befand. Die Stadt mit ihren großen Wohnblocks liegt bereits in der Zone des Permafrostes. Das bedeutet, daß auch im Sommer der Boden nur oberflächlich auftaut und folglich Gartenbau nicht mehr möglich ist. Im Keller des sehr

sehenswerten Permafrostmuseums wird dies eindrücklich vorgeführt.

Das Thermometer im natürlichen Eiskeller des Museum zeigte minus sechs Grad – und das im Hochsommer! In einem Anbau des Museums befindet sich ein nachdenklich stimmendes kleines Museum zur

Erinnerung an den Bau der Polareisenbahn.

Eine Tagesreise entfernt war Dudinka. Hierher führte die heute

verlassene Bahn aus Igarka. Und direkt an der Anlegestelle unseres Schiffes endet heute die Bahnlinie aus Norilsk. Hier herrschte ein geschäftiger Güterzugsverkehr. Die Strecke nach Norilsk war bis vor wenigen Jahren elektrifiziert und hatte einen regen Personenverkehr zwischen der großen Hafenstadt Dudinka und der großen

Bergwerksstadt Norilsk. Wegen dieser Bodenschätze gilt Norilsk als die reichste Stadt Rußlands. Leider befindet sich dieser Reichtum heute in den Händen mafioser Plutokraten in Moskau, die sich selbstverständlich einen Dreck um die Menschen scheren. Da der Personenverkehr keinen Gewinn brachte wurde er 1995 kurzerhand eingestellt und die Strecke deelektrifiziert. Das große Bahnhofsgebäude in der Stadt strahlt noch die einstige Bedeutung der Bahn für den Personenverkehr aus. Heute rosten die Triebwagen und Personenwagen im Bahnhof von Dudinka vor sich hin und die Leute sollen selbst sehen, wie sie zwischen Norilsk und Dudinka reisen können. Der Güterverkehr ist sehr rege. Im Hafen wird der Reichtum der Gegend in alle Welt verschifft.

Die Wohnblocks der Stadt sind auf Betonpfählen in den Dauerfrostboden gestellt, was der Stadt einen sehr sonderbaren und irgendwie auch

häßlichen Anblick verleiht. Am Hafen wurde eine neue kleine Kirche

gebaut und einige Häuser werden auch instand gesetzt. Die Stadt verfügt auch über ein schönes Museum, das Flora und Fauna dieser Gegend zeigt. Nördlich von Dudinka und Norilsk liegt die Halbinsel Tajmir, die nördlichste Gegend Eurasiens, weit nördlicher als das vielbesuchte

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Nordkap. Die Halbinsel ist heute ein Naturschutzgebiet. Der nördlichste Punkt ist das Kap Tscheljuskin, das aber auf dem Landweg nicht

erreichbar sei, da weder Straße noch Schiene hinführe. Ob man mit dem Schiff dorthin gelangen kann ist mir unbekannt. Tourismus gibt es hier auf jeden Fall keinen.

Von Norilsk führt die Bahn noch einige Kilometer weiter nach Talnach.

Eine Verlängerung Richtung Osten war zwar unter der Herrschaft Stalins geplant, aber niemals begonnen. Dies war auch gut so, denn sonst hätte das neuerlich unzählige Menschenleben gekostet, denn wenn die

Lebensbedingungen schon auf der von mir bereisten Strecke so

mörderisch sind, wieviel grausamer sind diese noch weiter östlich, der Lena entgegen. Dieses Land wird der Eisenbahn wohl für immer

verschlossen bleiben.

Auf der Rückfahrt genoß ich die herrliche Landschaft vom Schiff aus. Auf Annehmlichkeiten der Zivilisation mußte ich dabei nicht verzichten,

dachte jedoch immer wieder an die armen gepeinigten Strafgefangenen des GULAG, die hier unter unmenschlichen Bedingungen eine

überflüssige Bahn erbauen mußten. Bei aller Liebe zur Eisenbahn: ein solches Opfer ist die Bahn nicht wert.

Die Reise wurde im Sommer 2002 unternommen.

Dr. Peter Romen

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