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Academic year: 2022

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(1)

1) Sehenswertes in Österreich.

2) Schultypen in Deutschland.

3) den Schüleraustausch.

4) eine Reise in die Berge.

5) Sitten und Bräuche im Herbst.

6) das Berliner Kulturleben.

A) In einem Internat wohnen und lernen Kinder. Meistens sind die Internate privat. Es gibt viele Gründe für den Besuch eines Internats: Die Klassen sind klein und die Lehrer haben viel Zeit für die Schüler. Das Leben in einem Internat ist streng. Die Kinder sollen nicht nur Mathematik und Geografie lernen, sondern auch Disziplin.

B) In Wien gibt es sehr viele Museen— für Kunst und Natur, Geschichte und Technik. Menschen aus der ganzen Welt reisen nach Wien, sie besuchen die Museen oder die Oper, sie gehen ins Theater oder ins Musical, sie hören klassische Konzerte. Die Wiener Philharmoniker sind ein weltbekanntes Orchester. Die Wiener Sängerknaben geben international viele Konzerte.

C) „Lange Nächte“ gehören in vielen Städten fest zum kulturellen Leben: Die bekannteste „Lange Nacht“

haben wohl die Museen. Verschiedene Kultureinrichtungen organisieren dieses besondere Ereignis gemeinsam und öffnen ihre Türen bis spät in die Nacht für das Publikum. In Berlin hat die „Lange Nacht der Museen“

zum ersten Mal 1997 stattgefunden.

D) Am 11. November feiern Kinder und Erwachsene in Deutschland den Martinstag. Abends treffen sie sich mit bunten Laternen und machen Martinsumzüge. Gemeinsam werden Lieder gesungen. Manchmal spielen Kinder dabei die Geschichte vom heiligen Martin nach. Martin von Tours ist ein sehr bekannter Heiliger der katholischen Kirche.

E) Die Fahrt nach Deutschland ist ein Erlebnis. Während der Fahrt lernst du die anderen Jugendlichen kennen. Dein Lehrer ist immer dabei und betreut dich und die ganze Gruppe. Nun geht es mit dem Flugzeug nach Berlin. Du kommst direkt an deinem Zielort an, wo deine Gastfamilie dich erwartet. In der Gastfamilie nimmst du am täglichen Leben teil.

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1) Musik in Österreich.

2) Chiemseer Sommer.

3) Heavy Metal-Mekka.

4) Politiker in der Freizeit.

5) Kindermusik.

6) Musik mitten in der Stadt.

A) Das Wacken Open Air gibt es seit 1990. Es findet am ersten August Wochenende in Wacken/Schleswig Holstein statt. Hier spielen die Bands Hard Rock und Heavy Metal. Etwa 80.000 Besucher machen dieses Fest zu dem größten Heavy MetalFestival in der Welt. Es gibt sogar einen eigenen Zug nach Wacken: den Meta- Train.

B) Fünf Tage Party, Freude und Freiheit im August. Auf fünf Bühnen spielen vor grandioser Naturkulisse über 100 Bands. Das Festival entstand aus Chiemsee Reggae und Chiemsee-Rock. Jetzt spielt man dort coole Musik: Reggae, Rock und Elektro. Jedes Jahr besuchen dieses Fest etwa 35.000 Besucher. Die Besucher können auch die Schönheit des Sees genießen.

C) Auf einem der schönsten historischen Plätze in München findet seit dem Jahr 2000 im Juli ein zweitägiges Klassik-Festival statt. Weltbekannte Stars spielen vor einmaliger Kulisse. Etwa 16.000 Menschen besuchen diese Festspiele jedes Jahr. In den letzten Jahren waren alle Karten ausverkauft. Dabei kosten die Karten oft gar nicht wenig.

D) Die Salzburger Festspiele entstanden am 22. August 1920. Seither entwickelten sich die Salzburger Festspiele zu dem bedeutendsten Festival für Oper, Schauspiel und Konzert. Viele berühmte Dirigenten, Schauspieler, Sänger und Sängerinnen kommen im Juli und August nach Salzburg. Die Opernfreunde aus der ganzen Welt besuchen dieses Festival.

E) Die Bayreuther Festspiele sind eine Familiengeschichte. Bis heute leitet die Festspiele ein Mitglied der Familie Wagner. Diese Festspiele gehören auch zu den bedeutendsten Festspielen in Deutschland, sie sind über 140 Jahre alt. Die Festspiele finden im alten Spielhaus statt. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht diese Festspiele fast jedes Jahr.

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1) neue Technologien.

2) Schulanfang.

3) eine Berufsschule.

4) Hausaufgaben.

5) Schulformen in Deutschland.

6) Schulalltag.

A) Ein normaler Schultag sieht bei Sophie unterschiedlich aus. Mal hat sie nur fünf Stunden und ist zum Mittagessen wieder zu Hause. An einem anderen Tag ist sie von acht Uhr morgens bis 17 Uhr abends in der Schule. Dazu kommen noch die Hausaufgaben. Sophie macht sie sofort nach der Schule, dann kann sie sich am Abend entspannen.

B) Das Gymnasium ist in Deutschland eine Schule, auf der die Schüler nach der 12. oder nach der 13.

Klasse das Abitur machen. Mit dem Abitur kann man an einer Universität studieren. Im Gymnasium lernen die Schüler mindestens zwei Fremdsprachen und auch die Prüfungen für das Abitur sind auf hohem Niveau.

Deshalb gehen nicht alle Kinder auf das Gymnasium.

C) Für den ersten Schultag kaufen die Eltern ihren Kindern einen Schulranzen. Darin tragen die Schüler Bücher, Hefte, ein Federmäppchen oder eine Brotbutterdose. Im Federmäppchen sind Buntstifte. Farbstifte oder ein Radiergummi. In dieser Dose liegen belegte Brote ftir die Pausen. Am Gymnasium tragen die Schüler keinen Ranzen, sondern einen Rucksack.

D) Laptops, Tablets und Smartphones gehören heute zum Alltag der Jugendlichen in Deutschland. In einigen Schulen dürfen die Schüler mit Papier und Kugelschreiber oder mit dem Laptop arbeiten. Das wählen sie selbst. Aber nicht alle Lehrer sind damit einverstanden. Einige Kinder kopieren Informationen aus dem Internet oder surfen oder sind auf Facebook.

E) Jeder Schüler kennt Hausaufgaben. Der Lehrer gibt sie als Ergänzung des Unterrichts auf. In der Regel soll man sie zu Hause erledigen. Aber viele Schüler schreiben in der Pause die Aufgaben ab. Die Lehrer halten Hausaufgaben für wichtig: sie disziplinieren die Schüler, lehren sie verantwortlich sein. Aber die meisten Schüler finden sie langweilig.

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1) Leben in der Natur.

2) wichtige Daten.

3) Demonstrationen in Deutschland.

4) internationale Bewegung.

5) Informationen aus dem Lexikon.

6) umweltfreundliches Leben.

A) In ein paar Monaten macht Markus Krieder sein Abitur und muss viel lernen. Aber am Freitag geht er nicht in die Schule, er geht zu einer Demonstration Ilir den Klimaschutz. Dieses Thema ist den Jugendlichen wichtig. Sie denken heute an das Leben in zehn oder zwanzig Jahren. Demonstrationen gibt es in Bremen, München oder Friedrichshafen.

B) Greta Thunberg aus Schweden hat auf einem zentralen Platz in Stockholm protestiert. Sie ist bekannt geworden und hat auf einer Klimakonferenz gesprochen. Ihre Meinung teilen heute viele Jugendliche. Durch moderne Medien wie Handys oder Computer erfahren die Schüler und Studenten über die Demonstrationen.

Nicht alle Lehrer sind zufrieden, dass die Schüler in der Schule fehlen.

C) Kauft nicht alles neu! Um neue Dinge zu machen, braucht man oft viel Wasser. Wir können unserer Erde helfen, wir sollen nicht so viele neue Dinge kaufen. Die kaputten Dinge kann man immer erst versuchen zu reparieren, man sollte nicht sofort wegwerten. Manche Dinge kann man lange benutzen. Auf diese Weise kann man viele Ressourcen sparen.

D) Jedes Jahr findet am 5. Juni der Umwelttag statt. Er ruft zum Schutz unserer Umwelt auf. Energie sparen ist wichtig und schützt die Umwelt! Wir verbrauchen mehr Energie als nötig und die Rohstoffe der Erde werden weniger. Wir hören Musik, sitzen vor dem PC. duschen, sehen fern — dafür brauchen wir Energie.

E) Die Ökologie ist ein Teilgebiet der Biologie. Die Ökologie untersucht das Leben der Pflanzen.

Menschen und Tiere und ihre Umwelt. Für Ökologen ist die Wirkung des Menschen auf Pflanzen und Tiere wichtig. Zu der Umwelt gehört alles: Wasser, Luft. Wälder, Wiesen. Tiere, Fische, aber auch Fabriken und Verkehr, ln der letzten Zeit ist das Thema Ökologie sehr wichtig geworden.

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1) Leben mit einer Krankheit.

2) Spaß beim Kochen.

3) Schulleben.

4) gefährliche Werbung.

5) ein Krankenhaus.

6) ein Informationsbuch.

A) Wer kennt sie nicht— die leckeren Cornflakes, die Kinder-Jogurts oder Getränke wie Cola oder Sprite?

Die Werbung verspricht, dass die Lebensmittel gesund sind, aber die meisten davon sind gar nicht gesund.

Diese Produkte sind eigentlich Süßigkeiten. Diese Lebensmittel enthalten zu viel Zucker und zu viel Fett.

B) Ich habe keine Lieblingsspeise. Am liebsten esse ich zum Beispiel im Frühsommer Erdbeeren, im Sommer Tomaten, den grünen Salat, im Herbst Äpfel und Birnen. Mein Lieblingsrezept: Ich koche gerne Speisen mit Nudeln. Gemüse und Fisch - zum Beispiel im WOK wie die Chinesen. Ich erfinde gerne verschiedene Salate.

C) Husten, Schnupfen. Bauchweh— alles mehr oder weniger alltägliche Beschwerden. Doch was genau passiert eigentlich im Körper und wie erklärt man das den Kindern? Man wird krank, man fühlt sich schlapp und müde und manchmal hat man richtige Schmerzen. Ein Buch antwortet auf alle Fragen der Kinder zum Thema „Krankheit“.

D) Stress in der Schule— wer kennt das nicht? Dazu gehören Probleme mit den Mitschülern. Sorgen über Leistungen im Unterricht. Konflikte mit Eltern und Lehrern. Einige Kinder haben auch Prüfungsangst. Eltern, Lehrer und Kinder müssen zusammen gegen solchen Stress kämpfen. Neben Schule gibt es viele weitere interessante Sachen in der Welt: Bücher, Filme, Freunde.

E) Tanja ist fünfzehn Jahre alt und leidet unter der Krankheit Bulimie. Sie denkt nur an Essen, Nichtessen und ihr Gewicht. Auch lür ihre Familie ist die Ess-Störung ein großes Problem. Nicht immer können die Eltern und Geschwister Tanja verstehen und helfen. In ihrem Tagebuch schreibt Tanja darüber: diese Krankheit bestimmt ihren ganzen Tagesablauf.

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1) den Umweltschutz.

2) einen Urlaub am Meer.

3) Verkehrsmittel.

4) Sport und Sportler.

5) Berufe.

6) Tierwelt.

A) Wusstest du, dass es in Europa einen langen Tunnel unter dem Meer gibt? Er verbindet Großbritannien mit Frankreich. Der Bau heißt Eurotunnel. Er ist etwa 50 Kilometer lang. Davon liegen fast 40 Kilometer unter dem Meer. Die Fahrt durch den Eurotunnel mit dem Zug von Paris in Frankreich nach London in Großbritannien dauert etwa zweieinhalb Stunden.

B) Aufeinem Schiffarbeiten und mit dem Schiffüber das große Meer fahren— das ist der Traum von Viola Müller. Sie macht eine Ausbildung zur Schifferin. Viola ist schon lange von Schiffen begeistert. Schon in der fünften Klasse war ihr klar, dass sie später aufeinem arbeiten will. Wer weiß, vielleicht geht ihr großer Traum vom Meer irgendwann in Erfüllung.

C) Fischer wollen Fische fangen, doch viele finden noch etwas anderes in ihren Netzen: Müll! Denn in den Meeren schwimmen Plastiktüten, Dosen oder alte Fischernetze. Das ist ein großes Problem. Viele Tiere werden davon krank oder sterben. Denn sie fressen den Müll. In der Nordsee und der Ostsee sammeln Fischer deswegen Müll ein.

D) Watutinki klingt für manche nach Palmen und Strand. Doch damit hat der Ort in Russland nicht viel zu tun. Er liegt nicht weit entfernt von der russischen Hauptstadt Moskau. Von Meer und Strand keine Spur! Im Sommer 2018 waren hier die Fußballer der deutschen Nationalmannschaft zu Hause. Sie wohnten in einem Hotel am Rande eines Waldes.

E) Hasen können keine Eier legen, das weiß doch jedes Kind! Aber es gibt einen Hasen, der tatsächlich Eier legt: der Seehase. Der Seehase ist aber kein Hase, sondern ein Fisch. Am liebsten schwimmt der Seehase nämlich am Grund des Wassers. Er ist in der Nordsee und der Ostsee sowie im Nordatlantik zu Hause.

Seehasen leben in der Nähe der Küste.

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1) Probleme der Kleinestädte und Dörfer.

2) Garten in der Stadt.

3) Kleinstadtleben.

4) Großstadtleben.

5) Bauernhof.

6) Heimatstadt.

A) Ich liebe meine Stadt. Sie ist sauber und es gibt wenig Kriminalität, sie ist also sicher. Außerdem sind die Menschen nett und es gibt ein Einkaufszentrum und auch ein Kino. Meine Stadt hat das alles: viele gute Restaurants und auch kleine Geschäfte mit besonderen Dingen, ein Kino. Ich gehe gerne mit meinen Freunden ins Kino.

B) Ich mag größere Städte mehr als kleine. In großen Städten leben Menschen von überall aus der Welt und alle dürfen so sein, wie sie sind. Aber mir ist auch die Sicherheit wichtig, also wenig Kriminalität. Vor allem aber: freundliche Menschen. Gute Nachbarn sind das Wichtigste für einen Heimatort. Auch gute Ökologie ist mir wichtig.

C) Ein eigener Garten macht richtig viel Spaß. Aber in der Stadt haben nur wenige Kinder einen. In einem Garten kann man Blumen und Gemüse anbauen, Tiere entdecken und einfach draußen in der Natur sein. Eine Münchener Grundschule hat einen Garten. Um ihn kümmern sich eine junge Lehrerin und ihre Klasse.

D) Immer mehr Menschen in Deutschland wollen in Städten wohnen. Nach der Schule gehen die jungen Leute früher oder später zum Studieren in eine der großen Universitätsstädte. Die meisten kehren nach dem Studium nicht in ihre Heimatregionen zurück, denn gute Arbeitsplätze gibt es meist nur in den größeren Städten.

E) Fina lebt gemeinsam mit ihren Eltern in Bönen. Das ist eine Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen mit etwa 19.000 Einwohnern. Fina kann vieles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen. Zum Beispiel läuft Fina im Winter zur Schule, im Sommer fährt sie mit dem Fahrrad. Dafür braucht sie dann nur fünf bis zehn Minuten.

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1) aktive Jugendliche.

2) ein Spiel aus dem Ausland.

3) ein ungewöhnliches Hobby.

4) Hobbygärtner.

5) unbekannte Musikinstrumente.

6) Tanz und Sport.

A) Langdi ist ein berühmtes Spiel in Indien. Hier muss man drei Menschen aufeinem Bein jagen. Es gibt zwei Mannschaften in einem Spiel. Jede Mannschaft hat zwölf Spieler. Das Spiel dauert 16 Minuten. Die erste Hälfte dieses Spiels dient dem Laufen. Die zweite Hälfte dieses Spiel dient zum Fangen. Dieses Spiel macht viel Spaß, man spielt sie oft auf dem Schulhof.

B) Ich fahre Fingerboards, also kleine Skateboards mit den Fingern gern. Sie sind ungefähr zehn Zentimeter lang, bis dreieinhalb Zentimeter breit. Man macht mit ihnen die gleichen Dinge wie mit großen Skateboards, nur eben mit den Fingern. Ich finde das toll. Das trainiert die Feinmotorik. In Berlin gibt es einen Laden nur für Fingerboards. Dort habe ich viele neue Freunde gefunden.

C) Seit vier Jahren spiele ich Baglama. Das ist ein türkisches Instrument. Man spielt es oft auf türkischen Hochzeiten Meine Familie ist türkisch, und ich habe das Instrument als Kind oft auf Hochzeiten gesehen. Ich habe schon immer interessant gefunden, wie schnell man auf der Baglama spielen kann. Manchmal geben wir mit unserem Lehrer auch Konzerte für unsere Eltern.

D) Ich verbringe meine ganze Freizeit mit Breakdance. Breakdance ist ein akrobatischer Tanz und Teil der Hip-Hop-Kultur. Ich habe mit sechs oder sieben Jahren damit angefangen. Meine Brüder machen auch Breakdance. Als kleines Kind bin ich fast jeden Tag zu ihrem Training mitgegangen und habe sie beobachtet.

Und dann habe ich es einfach nachgemacht.

E) Ich interessiere mich sehr für Politik, das ist mein Hobby. Seit einem Jahr bin ich Mitglied in einer politischen Jugendgruppe. Wir treffen uns jeden Donnerstagabend zwei Stunden lang. Wir reden über unsere Gesellschaft und wie wir sie besser machen können. Zum Beispiel diskutieren wir über die Chancen von Frauen oder über Rassismus.

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