31. Jahrgang · Auflage 36.440 · E-Mail: redaktion@blickpunkt-brandenburg.de · www.blickpunkt-brandenburg.de
IHRE ZEITUNG ZUM WOCHENENDE F I N S T E R W A L D E / H E R Z B E R G 2 9 | 2 0 2 1
Schweinezucht in der Grenzregion gefährdet
Nach drei bestätigten ASP-Fällen bei
Hausschweinen fordern Landesjagdverband und Landwirtschaft politische Konsequenzen
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Potsdam.Erstmals sind in Deutschland zwei Kleinsthalter von Hausschweinen und ein Bio-Betrieb im Landkreis Spree- Neiße mit 75 Muttersauen von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen. Die Tiere wurden bereits notgeschlachtet. Wie vorgeschrie- ben, waren sie seit September 2020 im Stall ohne Außenanlage eingesperrt. Wie es das Virus bis in die Ställe geschafft hat, konnte bislang nicht ermittelt werden. Für Bio-Betriebe sei allein die Aufstal- lung schon ein großes Problem, so der Vorsitzende des Bundes Ökologische Lebensmittelwirt- schaft, Felix Prinz zu Löwenstein auf Anfrage. Denn der Platz, der den Tieren auf einem Biohof zur Verfügung steht, wird so berech- net, dass er Innen- und Außen-bereiche einschließt. Manche Landwirte können ihre Tiere gar nicht mehr füttern, wenn sie nicht nach draußen dürfen, weil sich die entsprechenden Einrichtungen auf dem Außengelände befinden. Ein noch größeres Problem sei aller- dings der Mangel an Bio-Ferkeln, die in dem Betrieb in Spree-Neiße normalerweise von der eige- nen Zucht in die Mast an einen anderen, zum Hof gehörenden Ort umziehen. Die Mastanlage ist zwar nicht von der ASP betroffen, doch nun fehlt der Nachwuchs.
Andererseits, so Löwenstein zum Blickpunkt, sei eine hundertpro- zentige Sicherheit, beispielsweise vor der Übertragung durch Mäuse, die sich in den Stall einschleichen, auch in konventionellen Betrieben nicht möglich. Betriebspersonal
hingegen müsse bei jedem Zutritt eine Schleuse mit Dusche und komplettem Kleidungswechsel
durchlaufen, um zu verhindern, dass das Virus über Menschen eingeschleppt wird. Dieses
Schwarz-weiß-System erinnert ein wenig an die aus Krankenhäusern bekannte Aufteilung in Covid-
und Non-Covid-Stationen. Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) habe zwar Maßnahmen für Bio-Betriebe vorgegeben, die den Haltern laut Löwenstein Rechtssicherheit geben, aber die Tierwohlfrage sei damit keineswegs geklärt.
GROSSES RISIKO FÜR BIO-BETRIEBE
Landwirte riskieren zudem, das Biosiegel zu verlieren, wenn sie die Tiere lange Zeit nicht wieder an die frische Luft lassen können. Des- halb könne das Konzept nicht aus bloßem „Wegsperren“ bestehen, so Löwenstein. Die Afrikanische Schweinepest ist nicht die erste Seuche, die Schweinezüchter in Deutschland trifft. Weitaus länger gibt es die Klassische Schwei- nepest (KSP). Der letzte Fall bei Hausschweinen wurde 2006 in Nordrhein-Westfalen verzeichnet.
Gegen die KSP gebe es jedoch eine wirkungsvolle Impfung, erklärt die Biologin Elke Reinking vom FLI in Greifswald. Weiter auf Seite 2 Die Afrikanische Schweinepest ist mittlerweile in Ostbrandenburger Hausschweinbeständen angekommen. Besonders
schwer betroffen sind Bio-Betriebe, die den Tieren normalerweise viel Auslauf im Freigelände bieten. In Spree-Neiße hat ein Landwirt durch die ASP alle 75 Muttersauen verloren. Das Foto zeigt glückliche Schweine im Potsdamer Sauenhain, die noch ganzjährig draußen gehalten werden können. Foto: Sabine Gottschalk
Hilfe kommt auch aus Brandenburg
Katastrophenschutzeinheiten reisen in die besonders betroffenen Hochwassergebiete in Rheinland-Pfalz
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Potsdam.Brandenburg ver- stärkt seinen Hilfseinsatz in den Hochwassergebieten im Westen Deutschlands. Insgesamt werden seit Mittwoch mehr als 300 Ein- satzkräfte in den Sammelraum am Nürburgring verlegt, um von dort aus in den kommenden Tagen bei der Bewältigung der Flutkatastrophe zu unterstützen.Innenminister Michael Stübgen (CDU) hatte den Hilfseinsatz am Dienstag autorisiert, nachdem eine Bitte um Unterstützung aus Rheinland-Pfalz in Brandenburg eingegangen war. Die Bilder ähneln einer Apocalypse, schnelle Hilfe ist vonnöten, um Schlamm und zerstörte Überreste von Mobiliar zu entfernen, ehe sich zusätzlich Krankheiten ausbreiten.
„Die Flutkatastrophe ist eine nationale Tragödie, die uns alle tief berührt. Deutschland steht zusammen und auch Brandenburg hilft den Flutopfern wo es nur geht“, so Stübgen. Den betroffe- nen Bundesländern seien in der vergangenen Woche umgehend Hilfsangebote gemacht worden.
Jetzt werde ein erstes größeres Kontingent nach Rheinland-Pfalz entsendet, so der Innenminister weiter. „Auf die Kameradinnen und Kameraden wartet ein schwerer und entbehrungsreicher Einsatz, aber ich weiß, dass alle hochmo- tiviert sind. Die Hilfsbereitschaft ist groß in Brandenburg. Seit Tagen helfen Einsatzkräfte aus Brandenburg in ihren Partnerkom- munen in Nordrhein-Westfalen und die Spendenbereitschaft der Bevölkerung ist enorm.“ Denn die Brandenburger kennen Hochwas-
ser aus eigener Erfahrung und haben nicht vergessen, wie ihnen geholfen wurde.
Das Brandenburger Einsatz-
kontingent besteht aus einer Brandschutzeinheit und zwei Medi- zinischen Task Forces. Die Brand- schutzeinheit Potsdam-Mittelmark ist am Mittwoch mit 28 Fahrzeu- gen und 125 Einsatzkräften von Beelitz-Heilstätten aus in das Einsatzgebiet verlegt worden. Zu ihren Aufgaben im Einsatz gehören Menschenrettung und -bergung, Wasserförderung, Stromerzeugung und Beleuchtung.
Die Medizinischen Task Forces 17 aus Teltow-Fläming, Potsdam- Mittelmark und Brandenburg an der Havel und 18 aus Spree-Neiße, Elbe-Elster, Dahme-Spreewald
und Cottbus starten am morgigen Sonntag in den Einsatz. Beide Einheiten zusammen stellen über 50 Einsatzfahrzeuge und rund 200 Einsatzkräfte. Zu ihren Aufga- ben gehören die Einsatzführung und die Behandlung sowie der Transport von Patienten vor Ort.
Sachspenden werden in der Katastrophenregion zurzeit nicht
mehr gebraucht, viel kam schon aus der Umgebung. Geldspenden nimmt die Aktion Deutschland hilft unter dem Spendenstich- wort „Hochwasser Deutschland 2021“, IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 bei der Bank für Sozialwirtschaft entgegen. Auch die Johanniter-Unfallhilfe sammelt Geldspenden für die Flutopfer, und zwar unter dem Stichwort
„Hochwasserkatastrophe“, IBAN:
DE94370205000433043300, eben- falls bei der Bank für Sozialwirt- schaft. Weitere Informationen zu Hilfsmöglichkeiten gibt es auf www.johanniter.de/hochwasser. sg Alles verloren haben viele Familien in den besonders hart vom Hochwasser betroffenen Gemeinden im nördlichen Rheinland-Pfalz, aber auch in einigen Teilen von Nordrhein-Westfalen. Foto: Christof Stache | Kontributor
MINT-EC-Camp der BTU erfolgreich beendet
Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland und darüber hinaus haben sich zum zweiten MINT-EC-Camp der BTU Cottbus–Senftenberg getroffen
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Cottbus.In dem vom College der BTU und dem Institut für Material- chemie organisierten Online-Camp begegneten sich im Zeitraum vom 12. bis 16. Juli 15 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, unter anderem aus Würzburg, Braunschweig, Bruchsal, Frankfurt und Berlin. Das Chemie-Camp unter dem Motto„Materials for Future – vom Mole- kül zum Material“ fand sogar über die Bundesgrenzen hinweg bei drei Schülern einer deutschen Schule in Sofia Begeisterung. Koordiniert wurde das Studienprogramm von Professor Peer Schmidt, dem Leiter des Fachgebietes Anorganische Chemie, der Vizepräsident für Studium und Lehre der BTU ist. Es bot den Interessierten Vorlesungen und Übungen sowie spannende Einblicke in die Materialchemie und ermöglichte in den Gruppen- arbeiten einen intensiven und kreativen Austausch mit hohem Praxisbezug.
„Die Atmosphäre im Camp war überwältigend. Die Schüler waren hoch interessiert und es kam zu regen Diskussionen“, resümiert Professor Schmidt.
Julia, Schülerin der 12. Klasse, lobt das Camp der BTU. „Beson- ders gut haben mir die Gruppen- arbeit und die Experimentalvorle- sung gefallen. Der Austausch mit den anderen war klasse. Es war eine tolle Erfahrung, an dem Camp teilzunehmen“, erzählt die wissen- schaftsbegeisterte Schülerin.
„Es wurden so viele Themen angesprochen, die echt spannend sind. Nun kann ich sie zu Hause nochmal nachrecherchieren und vertiefen“, sagt Ivana, eine bulgari- sche Teilnehmerin.
„Ein Feuer entfachen“ - das war nicht nur das Motto der extra für die Schüler vorbereiteten Online- Experimentalvorlesung, sondern auch die Zielstellung des Camps.
„Ziel erfüllt!“, findet Lars. „Man lernt so viel Neues kennen, das war der Wahnsinn.“
Mit diesem positiven Feedback können schon fast die Planungen
für das dritte Camp beginnen. Die Partnerschaft mit dem Gymna- sium „Prof. Konstantin Galabov“ in Sofia soll dabei vertieft werden.
Doch davor warten schon die Organisatoren des MINT-EC-Camp Maschinenbau darauf, interessierte Schüler und Schülerinnen zu begeistern – für die Wissenschaft und ein Studium an der BTU.
MINT-EC ist ein nationales
„Excellence-Netzwerk“ von Schulen mit hervorragendem mathema- tisch-naturwissenschaftlich-tech- nischen Profil. Ziel ist es, solche Leuchtturm-Schulen bei ihrer Entwicklung zu MINT-Talentschmie- den mit hochkarätigen Angeboten für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Schulleitungen zu fördern. Seit 2020 kooperiert das BTU-College mit MINT-EC.
Im Herbst soll sich alles um den Maschinenbau drehen. red/sg
Der Leiter des Fachgebietes Anorganische Chemie, Professor Peer Schmidt, hat das Studienprogramm Camp der BTU in der Chemie koordiniert. Foto: BTU
POLITIK BlickPunkt · 24. Juli 2021
› Jagdverbände wollen in das Krisen- management rund um die Afrikanische Schweinepest einbezogen werden
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Redaktion(verantwortlich) Bernd Schneider
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Maßnahmen der Landesregierung reichen nicht aus
Fortsetzung von Seite 1
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Potsdam/Michendorf.Die Imp- fung könne zwar nicht bei Schwei- nen eingesetzt werden, deren Fleisch für den Export vorgesehen sei, weil man im Nachhinein nicht feststellen kann, ob die vorhande- nen Antikörper durch eine Impfung oder durch eine Genesung entstanden seien, und Länder wie China dieses Fleisch nicht mehr importieren. Sehr wirkungsvoll sei sie jedoch mithilfe von Ködern bei der Wildschweinpopulation gewesen, und das sei letztlich des Rätsels Lösung, so Reinking. Denn sind die Wildschweine erst immun, können sie die Krankheit auch nicht mehr weiter verbreiten.Auf diese Weise könnte man also auch gegen die Afrikanische Schweinepest vorgehen, wenn ein wirkungsvoller Impfstoff gegen das auslösende Virus entwickelt wurde.
Bis dahin muss die Bewegung der Wildschweine, die aus Polen über
die Oder nach Brandenburg und Sachsen kommen, durch andere Mittel eingeschränkt werden.
Genau diese Maßnahmen hält der Landesjadgverband (LJVB) zurzeit jedoch für nicht ausreichend.
Zäune und Absperrungen könnten von den Tieren problemlos über- wunden werden, so LJVB-Präsident Dirk-Henner Wellershoff. Die zuständige Verbraucherschutz- ministerin Ursula Nonnemacher (B‘90/Grüne) habe schlicht und einfach versagt, so Wellershoff zum Blickpunkt.
Auch bei der Ausbildung so genannter Kadaversuchhunde, die vom LJVB durchgeführt wird, hinkt Brandenburg hinterher - und zwar aus finanziellen Gründen. Während andere Bundesländer bereits eine größere Anzahl solcher Hunde aus- gebildet haben, obwohl sie noch gar nicht von der ASP betroffen sind, gibt es in Brandenburg noch immer viel zu wenige. Das Land
sei offensichtlich überfordert mit dem Krisenmanagement, heißt es deshalb auch vom Deutschen Jagdverband (DJV), in dem die Landesjagdverbände zusam- mengefasst sind. Der DJV fordert, die Jägerschaft in den zentralen
Krisenstab Tierseuchen einzube- ziehen. Die ASP-Bekämpfung sei eine nationale Aufgabe.
„Behörden auf kommunaler, Landes- und Bundesebene müssen dringend effektiver zusammen arbeiten,“ sagt DJV-Präsident
Volker Böhning. Die Politik müsse aufhören, den schwarzen Peter über Zuständigkeiten hin und her zu schieben. Böhning mahnt in diesem Zusammenhang auch bessere politische Rahmenbe- dingungen für die Reduktion
der Schwarzwildbestände an.
Dazu gehören unter anderem finanzielle Anreize und der Wegfall bürokratischer Hürden bei der Direktvermarktung von Wildbret, beispielsweise in Zusammenarbeit mit lokalen Fleischern. sg.
Nein, beim Hochwasser in NRW ist keine Talsperre bei Wuppertal gebrochen
Die „Talsperre in Wuppertal“ sei gebrochen, hieß es während der Hochwasser-Lage im Westen des Landes. Als Beleg sollte ein Video dienen. Die Stadt Wuppertal stellte jedoch klar, dass das erfunden ist.
Das Video zeigt einen anderen Ort.
Am 15. und 16. Juli verbreitete sich eine Falschmeldung mit rasen- der Geschwindigkeit in Sozialen Netzwerken: Die Talsperre in Wup- pertal sei gebrochen. Dazu wurde ein Video geteilt, in dem reißende Wassermassen zu sehen sind, die an eingestürzten Holzkonstruktio- nen vorbeiströmen. Allein auf dem Messenger-Dienst Telegram wurde das Video mehrere zehntausend Male gesehen.
Es gibt jedoch gar keine Talsperre in Wuppertal. Gemeint war vermut- lich die Wuppertalsperre, die jedoch nicht gebrochen ist. Das teilte uns eine Pressesprecherin der Stadt
am 16. Juli mit. Tatsächlich zeigt das Video keine Talsperre, sondern einen Tagebau bei Aachen.
WUPPERTALSPERRE IST ÜBERGE- LAUFEN, ABER NICHT GEBROCHEN - VIDEO ZEIGT TAGEBAU INDEN
Noch am Abend des 15. Juli, als das Gerücht aufkam, hatte die Feuerwehr Wuppertal der Falsch- meldung auf Twitter widersprochen.
Das Video zeige nicht die Situation in Wuppertal. Und: „Bitte verbreiten Sie keine Falschinformationen.“
Eine telefonische Nachfrage bei der Stadt Wuppertal ergab: Die Tal- sperre war zwar am frühen Morgen des 15. Juli für einige Stunden übergelaufen und die Stadt hatte, wie viele andere in jenen Tagen auch, mit hohen Pegelständen zu kämpfen, aber gebrochen sei die Wuppertalsperre nicht. Das bestä- tigte eine Pressesprecherin.
Das Video, das auf Sozialen Netzwerken und in Messenger- Diensten verbreitet wurde und als Beleg dafür dienen sollte, dass die Talsperre gebrochen war, ist zwar aktuell, zeigt jedoch einen Ort, der etwa einhundert Kilometer von der Wuppertalsperre entfernt liegt:
Den Braunkohle-Tagebau Inden in der Nähe der Stadt Jülich, etwa auf halber Strecke zwischen Köln und Aachen.
Dass das Video dort entstand, bestätigte ein Pressesprecher von RWE, dem Betreiber des Tage- baus Inden. Der Fluss Inde, der in direkter Nähe zum Tagebau verläuft, hat diesen durch die starken Regen- fälle am 15. Juli geflutet und dabei große Schäden angerichtet. Auch aus Twitter-Beiträgen geht hervor, dass es sich bei den Bildern um den Tagebau handelt und nicht um die Wuppertalsperre. Auf Facebook
veröffentlichten die Grünen im Rhein-Erft-Kreis ebenfalls das Video mit dem Kommentar, dass es sich um den Tagebau Inden handele.
Im Video deutlich zu erkennen sind die langen, geraden Stege des Tagebaus, sowie einige Baufahr- zeuge und andere markante Struk- turen, die auch in einem Beitrag der lokalen Jülicher Zeitung mit einem Drohnenvideo zu sehen sind.
Medienberichten zufolge wird ein 58-jähriger Raupen-Fahrer des Braunkohletagebaus noch vermisst;
die Rettungskräfte gingen zuletzt nicht mehr davon aus, den Mann lebend zu finden. Am Tagebau und an dem daran angeschlossenen Kraftwerk Weisweiler seien durch den Wassereinbruch des Flusses Schäden im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich entstanden.
Schäden im mittleren zweistelli- gen Millionen-Bereich entstanden.
FAKTEN FÜR DIE DEMOKRATIE
Durch eine Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), dem rund 200 Verlage mit einer wöchentlichen Auflage von ca. 49 Mio. Zeitungen angehören, erscheint in den Anzeigenblättern regelmäßig ein Faktencheck des unabhängigen und gemeinnützigen Recher- chezentrums CORRECTIV. Die vielfach ausgezeichnete Redaktion deckt systematische Missstände auf und überprüft irreführende Behauptungen.
Wie Falschmeldungen unsere Wahrnehmung beeinflussen und wie Sie sich vor gezielten Falschnachrichten schützen können, erfahren Sie unter correctiv.org/faktencheck
Öko-Landbau im Aufwind
15,4 Prozent der Brandenburger Argrarbetriebe
betreiben ökologische Landwirtschaft
Während sich die Zahl der Öko- Betriebe in Brandenburg seit 2010 um fast 19 Prozent erhöht hat, waren es deutschlandweit rund 58 Prozent. Die Flächenausstattung der Brandenburger Öko-Betriebe betrug durchschnittlich 213 Hektar, bei konventionell arbeitenden Betrieben 253 Hektar. Bundesweit waren Öko-Betriebe im Durch- schnitt gut 61 Hektar groß, kon- ventionell wirtschaftende Betriebe fast 65 Hektar.
Mehr als 60 Prozent der Bran- denburger Öko-Landfläche waren Ackerland, deutschlandweit waren es 46 Prozent. Auf gut 49 Prozent der Ackerflächen wuchs Getreide, weitere 22 Prozent standen der ökologischen Futtererzeugung zur Verfügung und auf acht Prozent reiften Hülsenfrüchte wie Erbsen und Lupinen. Fast 68 Prozent der Brandenburger Öko-Betriebe hielten Tiere, bundesweit lag der Anteil bei 66 Prozent. In den Brandenburger Betrieben standen
63.800 Rinder, 13.500 Schafe, 5.700 Schweine sowie 416.200 Hühner. Somit wurden fast 14 Pro- zent der Rinder, 16 Prozent der Schafe, weniger als ein Prozent der Schweine und rund fünf Prozent der Hühner ökologisch gehalten.
Bundesweit waren es fast acht Pro- zent der Rinder, knapp 14 Prozent der Schafe, weniger als ein Prozent der Schweine und gut fünf Prozent der Hühner.
Beim Produktionsschwerpunkt der Brandenburger Öko-Betriebe dominierte mit 40 Prozent der Futterbau, gefolgt vom Ackerbau mit 28 Prozent. Für Deutschland errechnet sich ein Anteil von fast 51 Prozent für den Futterbau und gut 27 Prozent für den Ackerbau.
Im Landkreis Dahme-Spreewald besaß der ökologische Landbau die größte Bedeutung. In Elbe- Elster hingegen bearbeiteten gut acht Prozent der Betriebe weniger als fünf Prozent der im Kreis vor- handenen Fläche ökologisch. red
Foto: pixabay/geralt
% ZAHL DER WOCHE
Nicht neu: Jäger in ganz Deutschland fordern Erleichterung bei der Eliminierung von Schwarzwild. Symbolbild: Manuel Pascual| Pixabay
Apotheken, ärztliche Hilfe, Öffnungszeiten von Zahnarzt- oder Kinderarzt- praxen am Abend oder am Wochenende - Hilfe gibt es für fast alles im Internet:
Aufwww.aponet.dekann man unter Angabe der eigenen Postleitzahl ganz einfach alle geöffneten Apotheken in der Umge- bung finden.
Öffnungszeiten der Zahn- arztpraxen gibt es per Telefon brandenburgweit unter Tel.: 03381/6230 oder aufwww.kzvlb.de.
Bereitschaftsdienste der Hausarztpraxen werden ebenfalls telefonisch unter116 117genannt.
Dort können auch Termine bei Fachärzten vermittelt werden.
Augenärztliche Bereitschaft Tel. (kostenpflichtig):
01805/582223445.
Giftnotruf(24/7) Tel.: 030/719240 Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen (24/7), Tel.: 08000/116 016 oder Chat überwww.hilfetelefon.de.
Dort werden Hilfeangebote in der Region genannt.
Hilfe für Opfer von Sexual- und Gewaltstraftaten:
www.opferhilfe-brandenburg.de.
Hilfe bei rassistischen Übergriffen:
www.opferperspektive.de.
Tierrettung Potsdam- Hilfe für Wild- und Haustiere in Not Tel.: 01517 0121202(24/7).
SER VICE & NO TDIENS TE
In Brandenburg sind ökologische Agrarbetriebe im Kommen. In den vergange- nen zehn Jahren wuchs die Sparte um 19 Prozent. Foto: Dirk Daniel Mann | Pixabay
AUS DER REGION
BlickPunkt · 24. Juli 2021 › In Sonnewalde haben die Kinder auch in den Ferien gelernt und dabei viel Spaß gehabt
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Easy Jet will Europa-Flotte ab 2023 am BER warten
Die britische Fluggesellschaft baut ihre Präsenz in der Metropolregion Berlin-Brandenburg aus
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Schönefeld.Die britische Fluggesellschaft EasyJet investiert nach 17 Jahren an den Berliner Flughäfen weiter in den Standort und plant einen Hangar für die Wartung der europäischen Flotte am BER. Die Bauarbeiten sollen im Herbst beginnen, der Wartungsbe- trieb ist ab Anfang 2023 geplant.Die Bauantragsunterlagen wurden bereits eingereicht und sind zurzeit in der Genehmigungs- phase. Das Investitionsprojekt am BER wird der erste Hangar EasyJets außerhalb Großbritanni- ens überhaupt. Das Unternehmen will dort umfangreiche Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten im Rahmen der Light Base Mainte- nance durchführen. Die Hangar- halle soll Platz für Arbeiten an vier Flugzeugen gleichzeitig bis zur Größe des Airbus A321 bieten.
Der Bau eines eigenen Hangars am BER ist der nächste Schritt für EasyJet, um einen reibungslosen Wartungsablauf der europäischen Flotte sicherstellen zu können.
INVESTITIONEN IN HÖHE VON 20 MILLIONEN EURO
Mit einem Gesamtinvestitions- volumen für die Wartungssta- tion und den Hangar von rund 20 Millionen Euro unterstreiche das Unternehmen die strategi- sche Bedeutung seiner Basis am Standort Berlin-Brandenburg und schaffe hochwertige Arbeitsplätze in der Region, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung mit der
Flughafengesellschaft (FBB).
„Nachdem wir im Jahr 2020 bereits unsere Wartungsstation eröffnet haben, ist der Bau des Hangars
nun der logische nächste Schritt und ein Zeichen der Zukunftsfä- higkeit unseres Standorts am BER“, so der Easy Jet-Country Manager Deutschland, Stephan Erler. Die Entscheidung für eine Großinves- tition am Flughafen Berlin Bran- denburg sei ein deutliches Zeichen dafür, dass der BER ein attraktiver Standort für starke internationale Marken der Luftverkehrswirtschaft ist, betont Flughafenchef Engelbert Lütke-Daldrup. Auch für die Region
sei die Wahl ein deutliches Signal, denn sie zeige, wie attraktiv der Wirtschaftsstandort für ausländi- sche Investoren ist. Mit dem neuen Hangar will EasyJet reibungslose Wartungs- und Instandhaltungsar- beiten, auch außerplanmäßig, für die europäische Flotte sicherstel-
len, die Effizienz der betrieblichen Abläufe verbessern und langfristig Wartungskosten sparen. Seit 2004 hat das Unternehmen in der Hauptstadtregion eigene Flugzeuge stationiert und ist seitdem eng mit der FBB und der gesamten Wirtschaftsregion verbunden.
Die Investition unterstreiche die Bedeutung der Basis am BER für EasyJet und sichere die Konnek- tivität des Wirtschaftsstandorts Berlin-Brandenburg sowie der
gesamten Hauptstadtregion, die auf diese Weise mit einer Vielzahl an europäischen Metropolregio- nen direkt verbunden sei, heißt es von der FBB. Der EasyJet-Hangar soll im neuen Wartungsareal des BER errichtet werden. Auf einer Gesamtfläche von 11.500 Qua-
dratmetern wird der Hangar selbst eine Fläche von 10.000 Quadrat- metern umfassen. Das Bauvorha- ben wird gemeinsam mit der FBB umgesetzt. Die Flughafengesell- schaft ist für die Baustellenein- richtung, die Erdarbeiten rund um das Gebäudefundament sowie die Infrastrukturanbindung zuständig.
Der Investitionsanteil der FBB sowie die Flächennutzung durch EasyJet werden durch Mietzahlun- gen der Fluglinie refinanziert. sg In einem neuen Hangar am BER will die britische Fluggesellschaft ab 2023 ihre Europa-Flotte warten.
Damit baut sie ihre Präsenz deutlich aus. Grafik: Easy Jet
Finanzspritze für die Feuerwehren
Brandenburgs Feuerwehren sind seit einigen Jahren immer wieder durch die Vielzahl von Waldbränden stark gefordert. Jetzt bekommen sie finanzielle Unterstützung.
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Potsdam.Viele freiwillige Wehren sind zusätzlich für die Autobahnen im Land zuständig. Das größte Problem ist jedoch der Nachwuchs, der häufig fehlt. Um die Ausstat- tung der engagierten Männer und Frauen zu verbessern, investiert das Land jetzt mehr als zehn Milli- onen Euro.Von den Fördermitteln aus der Feuerwehrinfrastruktur-Richtlinie profitieren 26 Wehren quer durch Brandenburg. Die ersten Begüns- tigten sind die Berufsfeuerwehr Potsdam, die Freiwillige Feuerwehr im Potsdamer Ortsteil Sacrow sowie die Freiwillige Feuerwehr in Ketzin/Havel (Havelland). Alle drei Wehren haben am Montag Besuch von Innenminister Michael Stübgen (CDU) bekommen.
„Mit diesem Förderprogramm wird die technische Ausstattung der Feuerwehren im Land weiter verbessert. Jeder Cent ist eine Investition in die Sicherheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Ein modernes Feuerwehrhaus, eine gut ausge- stattete Fahrzeughalle und die richtige Ausrüstung sind ein Muss in der Brand- und Katastrophen- bekämpfung“, so der Minister.
Die Feuerwehr in Brandenburg lebe vom freiwilligen Engagement ihrer Aktiven. Mit dem gleichen Engagement soll ihr Einsatz durch
Investitionen in Technik und Infra- struktur unterstützt werden. „Das ist und bleibt unsere wichtigste Aufgabe im Brand-und Katastro- phenschutz“, so Stübgen.
Potsdam erhält für seine Feuerwehr mehr als 86.000 Euro für die Anschaffung einer Atemschutzwerkstatt sowie einer Atemschutzanlage. Im Ortsteil Sacrow soll demnächst ein neues Feuerwehrgerätehaus entstehen.
Dafür investiert das Land eine knappe halbe Million Euro. Für den Neubau einer Fahrzeughalle und um Umkleide- sowie Sanitärräume zu schaffen, werden über 800.000 Euro in die Freiwillige Feuerwehr Ketzin/Havel investiert.
Die weiteren Fördermittelbe- scheide werden durch Innenmi- nister Stübgen und die Staatsse- kretäre Uwe Schüler und Markus Grünewald in den kommenden Wochen unter anderem auch in Forst in der Lausitz persönlich überreicht, wo ein neues Feuer- wehrgerätehaus Groß Bademeusel entstehen soll. Bis März dieses Jahres konnten Anträge zur Förde- rung für das aktuelle Haushalts- jahr eingereicht werden. Nach Prüfung eines festgelegten Sche- mas wurden von 37 eingegangenen Anträgen 26 positiv beschieden.
Dafür werden über 10.200.000 Euro
investiert. sg
Sommerschule in Sonnewalde
Kreisjugendring ermöglicht lernen in den Ferien
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Sonnewalde.Eine Sommerschule hat es wegen Corona bereits im vergangenen Jahr gegeben. Auch in diesem Sommer haben 16 Kinder das Angebot vom Kreisjugend- ring-Elbe-Elster genutzt, an einer 14-tägigen „Sommerschule“ in Sonnewalde“ teilzunehmen. Mit einem kleinen Teilnehmerbeitrag von einem Euro pro Tag und geför- dert vom Bildungsministerium wurde das möglich. Dabei waren auch zwei Gastkinder aus Finster- walde, eins aus Doberlug-Kirchhain und ein Mädchen kam sogar aus Groß-Kreutz im Havelland. IhreMutter hatte für den Zeitraum eine Ferienwohnung in Sonnewalde genommen und arbeitete teilweise aus der Ferne, um ihrer Tochter die Teilnahme zu ermöglichen. „So ein Angebot gibt es bei uns vor Ort leider nicht“, erklärte sie ihre Moti- vation. Mathe-, Deutsch-, Kunst-, Sachkundeunterricht und natürlich Sport- und Bewegung waren die Lernangebote in diesem Jahr. Zwei Lehrkräfte und zwei bis drei wei- tere Helferinnen waren täglich für die Kinder im Einsatz. Ausflüge in den Park zum Kunstunterricht, zur Baumbestimmung, zum Erkunden
der Pflanzen- und Tierwelt, oder zur Bewegung gehörten ebenso dazu wie eine Schatzsuche mit Aufgaben durch Sonnewalde oder auf dem Planetenwanderweg.
In der Schulküche konnten die Kinder auch backen. Die Teilnahme an einer „Talentshow“, vom Hort organisiert, gefiel den Kindern ebenfalls und auch das Seminar
„Mit Feuer spielen“. Ein Ausflug als Abschlussfahrt führte nach Luckau.
Dort konnten die Kinder an einem tollen Kulturentdeckungsspiel zum Kennenlernen der historischen Altstadt teilnehmen. Für die Bewe- gung ging es danach noch zum Indoorspielplatz. red/sg
In der Sommer- schule wurde nicht nur eifrig gelernt, auch der Kreativität der Kinder wurde Raum gegeben.
Foto:
Kreisjugendring Elbe-Elster
Hilfe zur Nachhaltigkeit
Energiekonzern sponsert Aktionen zum Klima- und Umweltschutzschutz
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Chemnitz.Der Stromerzeuger enviaM unterstützt ökologisch nachhaltige Aktionen zum Klima- und Umweltschutz. 14 Naturhöfe in Sachsen, Sachsen-Anhalt undBrandenburg erhalten jeweils 1.500 Euro für ein innovatives Projekt. Der Energiedienstleister fördert damit die regionale Natur- und Umweltbildung. „Die geför-
derten Projekte weisen eine große Bandbreite auf“, sagt Susanne Weiß, Leiterin Bildungsprojekte bei enviaM. Unter anderem gibt es Besucherinformationssysteme.
In Südbrandenburg kommt das Geld auch dem Naturschutzverein Großgemeinde Kolkwitz e.V. (Spree-
Neiße) zugute. red/sg
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