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der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Juni 2021 jüdisch und christlich näher als du denkst JÜDISCHE FEIERTAGE

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der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach

Juni 2021

jüdisch und christlich – näher als du denkst

Schabbat Sonntag

JÜDISCHE FEIERTAGE

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Editorial

Impressum

Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Hermann Spingler

✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300 E-Mail: herausgeber@gemeindebrief- ansbach.de

Christoph Stürmer

Anzeigen: Kirchengemeindeamt 0981 9523-100 E-Mail: Ansbach-ZV5@elkb.de Gestaltung &

Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. Juni

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Monatsspruch Juni

Man muss Gott mehr

gehorchen als den Menschen.

Apostelgeschichte 5,29

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Während ich mir Gedanken über diesen Vers mache, gehen Raketen in Nahost über Menschen nieder: in Israel, wie in Gaza. Zugleich ziehen Gruppen in un- serem Land los und schreien ihren An- tisemitismus heraus, als ob wir nie die Folgen dieser Art von Hass in unserem Land erlebt hätten.

Gehorsam sein: auch so ein Wort, mit welchem die wenigsten Zeitgenossen etwas Positives verbinden, eher ein Wort aus grauer Vorzeit.

Doch die Geschichte ist anders: Petrus, gerade aus dem Gefängnis vor das Ge- richt gestellt, wegen seiner Berufung auf den Gekreuzigten. Dies sollte ihm und den anderen Jüngern verboten werden. Sie antworten mit unserem Vers. Damit ist dieses „gehorchen“

aber eher eine Beschreibung für „an- gehören“, gehören zu dem Auferstan- denen und nicht gegen die Verfassung eines modernen Staates gerichtet.

Was schwingt bei Ihnen mit?

Als Christen haben wir in unserem Land alle Freiheiten den Glauben an Gott und seine Liebe zu leben und ge-

rade deshalb darf dieser Satz als Kritik an unserem Lebensstil verstanden werden: wenn wir uns als Zentrum dieser Welt verstehen. Als Angehöri- ge Jesu Christi haben wir den Auftrag, die Augen zu öffnen und aufzustehen gegen Verleumdung und Zerstörung, gegen menschenverachtende Parolen und Ideologien, gegen Selbstsucht und Egoismus. Und Eintreten für Jesu Bot- schaft der Liebe unter uns Menschen.

In unserer aktuellen Ausgabe beschäf- tigen wir uns um die Auszeit vom All- tag, versuchen einen vorsichtigen Blick hinter die Friedhofsgemäuer, und wer helfen möchte, darf sich unserer Sie- benbürgenaktion anschließen. Außer- dem sind Sie mit eingeladen, Ihr Lieb- lingslied für das 2030 geplante neue Gesangbuch weiterzugeben.

Und schließlich müssen wir Abschied nehmen.

Behüt Sie Gott Ihr

Hermann Spingler

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1700 Jahre Juden in Deutschland

Festjahr 2021

Aus Anlass des Festjahres veröffent- lichen wir im Gemeindebrief in loser Folge Informationen zu jüdischen Fest- und Gedenktagen, um das Verständnis für jüdische Traditionen zu fördern. Die meisten christlichen Feste gehen auf den jüdischen Fest- kalender zurück und greifen ähnliche Bräuche auf.

Schabbat

- Samstag als heiliger, wöchent- licher Feiertag der Juden

Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, (...). Und Gott segnete den siebten Tag und erklär- te ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.“

(1. Mose 2,2-3)

Jüdische Feiertage – Serie aus Anlass des Festjahres

Der Schabbat ist den Juden heilig und wird jede Woche als Feiertag began- gen. Er ist der siebte und letzte Tag der Woche, der Tag, den Gott nach jüdischem Glauben zum Ruhetag be- stimmt hat. Den Schabbat einzuhal- ten, gehört zu den zehn Geboten und ist damit unbedingte religiöse Pflicht.

Die Geschäftigkeit des Alltags soll pausieren, damit wir uns an diesem Tag anderen Dingen widmen können, für die sonst wenig Zeit bleibt: Fami- lie, Freunde, Torastudium, Gottesdienst und Geselligkeit in der Synagoge, Aus- ruhen und Auftanken. Schabbat meint nicht untätiges Herumsitzen, sondern aktives Streben nach anderen Dimen- sionen unseres Seins.

Wie verläuft ein Schabbat in jüdischen Familien?

Freitagnachmittag herrscht in den meisten jüdischen Haushalten Hektik, um alles für den Freitagabend und den Samstag vorzubereiten und vor- zukochen. Freitagabend begrüßen die

jüdisch und christlich – näher als du denkst

Schabbat Sonntag

Foto: Adobe Stock

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Die in Deutschland gebackenen

„Challot

“ werden meist zu Zöpfen geflochten und häufig mit Mohn be- streut.

Am Samstagvormittag besucht man üblicherweise den Gottesdienst in der Synagoge und kommt dann zu ei- nem Mittagessen zusammen. Weil am Schabbat nicht gekocht werden darf, gibt es besondere Schabbatgerichte, die über lange Zeit im Backrohr lang- sam vor sich hinsimmern, wie etwa

„Tscholent“

, ein Eintopf aus Fleisch, Bohnen, Graupen und vielen anderen Zutaten. Der Samstagnachmittag ist der Muße, leichten Spaziergängen und dem Studium der Tora gewidmet. Bei Sonnenuntergang wird der Schabbat feierlich verabschiedet (

„Havdala“

; Männer, freiwillig auch die Frauen, den

Schabbat mit einem Gottesdienst in der Synagoge.

Man grüßt sich mit

„Schabbat Schalom“

.

Zu Hause läutet die Hausfrau die Feier mit dem Kerzenanzünden an, der Hausherr macht den

„Kiddusch“

(Heiligung) und spricht die

„Bracha“

(Segens- spruch) über die zwei

„Challa“

-Brote und den Schabbatwein.

Die beiden Brote erinnern daran, dass beim Auszug aus Ägypten samstags immer zwei

„Manna“

(Himmelsbrote) vom Himmel fielen und nicht nur eines.

Trennung), und es beginnen wieder die sechs profanen Tage, die der Arbeit und dem Alltag gehören. Man wünscht sich

„Schavua tov“

(schöne Woche).

In Israel gibt es von Freitagabend bis Samstagabend keinen öffentlichen Verkehr. Die meisten Geschäfte und alle koscheren Restaurants haben ge- schlossen.

Die ökumenische Kampagne

#beziehungsweise

erinnert in diesem Festjahr an die Gemeinsamkeiten der jüdischen und christlichen Feste:

www.juedisch-beziehungsweise- christlich.de

Ruth Ceslanski,

Jüdischer Vorstand und Geschäftsführerin der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) in Franken

Foto: Adobe Stock

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Meinhardswindener Pfarrer

Norbert Küfeldt seit März

im Ruhestand

In Meinhardswinden ist gerade großer Generationenwechsel angesagt: Mes- ner, Kindergarten-Leiterin, Sekretärin haben dieses Frühjahr ihre Altersgrenze erreicht und sind in den Ruhestand ge- treten. Jüngere Mitarbeiter und -innen haben ihre Plätze eingenommen. Gott

sei Dank (!!) hat dieser Generations- wechsel gut geklappt.

Da wird’s Zeit, dass ich mit meinen 66 Jahren, ebenso meinen Hut nehme und in den Ruhestand trete. Offiziell habe ich den ja schon seit 1. März erreicht.

Inoffiziell vertrete ich die Pfarrstelle der Christuskirche Meinhardswinden noch bis Ende Juli.

So bleibt für mich jetzt ein dickes „Gott sei Dank!“ für die vergangenen 15 Jah- re in Meinhardswinden und im Dekanat Ansbach. Mir sind in Meinhardswin- den und den Gemeinden rundherum hoch engagierte Mitarbeiter begegnet und Pfarrerskollegen, die mit ganzem Herzen ihren Dienst als Berufung le- ben. Der durchweg wohlwollende und respektvolle Umgang miteinander hat mir überaus gut getan. In diesen Dank schließe ich ganz bewusst auch unsern Herrn Dekan Stiegler und unseren OB Deffner mit ein.

Ich freue mich, dass ich – so Gott will

und wir leben - meinen Ruhestand zusammen mit meiner lieben Frau, die noch einige Jahre Pfarrerinnen- Dienst vor sich hat, in Ansbach verbringen darf.

Dabei hoffe und bete ich, dass der Ruf, der seinerzeit Ansbach als westmittel- fränkisch-protestantisches Kerngebiet vorausgegangen ist, sich auch in den kommenden Jahren weiter bestätigt.

Gern will ich als Ruheständler meinen Beitrag dazu leisten.

Norbert Küfeldt

Foto: Adobe Stock

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Restauration des steinernen Geschichtsbuches ANdenken: Ewigkeit.

Stadtfriedhof Ansbach

Der vorsichtige Blick hinter die Gemäuer

„Es ist spannend, die kulturhistorischen Zeugnisse der früheren Bestattungs- kultur zu erforschen“, meint Stefanie Wand. Die Diplom-Restauratorin von ProDenkmal ist Projektleiterin der mo- dellhaften Instandsetzung des Ansba- cher Stadtfriedhofs.

Die Restauration des Ansbacher Fried- hofes empfindet die Gesamtanlage der Grufthäuser als einzigartig, weil hier eine geschlossene Anlage erhalten ist, die keinen großen Schaden durch den Zweiten Weltkrieg aufweist. Die Anla- ge besitzt heute für uns einen wich- tigen geschichtlichen Wert. Sie ist ein gut erhaltenes altes Zeugnis der Be- stattungskultur.

Die alten Bauwerke sind nicht nur Wind und Wetter ausgesetzt, sondern auch bauschädlichen Salzen, die im Laufe der Zeit ihre substanzzerstören- de Wirkung an Mauerwerk und Putz sichtbar machen.

Das steinerne Geschichtsbuch des Ansbacher Stadtfriedhofes

ist ein altes Zeugnis der Bestattungskultur

Besonders spannend sind für die Bau- leiterin des ersten Bauabschnitts der modellhaften Sanierung, wenn sie vor- sichtige Blicke hinter die Gemäuer und den Putz werfen kann. „Wir können so feststellen, wo statische Probleme vor- liegen und wo wir, denkmalsgerecht und kulturhistorisch abgestimmt, kon- servatorische Maßnahmen vornehmen müssen“, so Stefanie Wand.

Die größte Unbekannte seien die Be- schaffenheit und Tragfähigkeit der Na- tursteine und der Putzflächen. „Es gibt keine Öffnungen, in die wir einfach mal reinschauen können, um festzustellen, was da los ist“, berichtet die Restau- ratorin.

Da gibt es schon Spannendes zu ent- decken. Wie ist damals vorgegangen worden, um vorhandene Bauschäden zu beheben? Zu entdecken gibt es bei den fachlich sicheren Blicken hinter die Gemäuer interessante zeitgenössische Zeugnisse. Zuweilen können die Zeug- nisse der Zeit auch lustig sein: Bei der Entschuttung des Dachraums fanden die Fachleute eine Flasche Weinbrand - leer.

Der heutige Besucher wird bemerken, dass jetzt im ersten Bauabschnitt schon alle Dächer abgedeckt sind. Unter einer Plane gesichert wird gearbeitet, Schäden kartiert und behoben.

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Evang.-Luth. Gesamtkirchen- gemeinde Ansbach

IBAN: DE27 7655 0000 0008 8807 42 BIC: BAYLDEM1ANS

Sparkasse Ansbach Verwendungszweck:

Spende für Gruftsanierung Stadtfriedhof Ansbach Für jede Spende erhalten Sie eine Spendenquittung.

www.stadtfriedhof-ansbach.de

ANdenken:

Ewigkeit.

Stadtfriedhof Ansbach

AN denken:

Ewigkeit.

Farbig

In alten Zeiten zeigte sich der Fried- hof den Besuchern wahrscheinlich sehr reich an Farben. Wer genau hinschaut, entdeckt bei der Prüfung der Objekte, dass die Wände oder der Putz vielfarbig waren. Auch das ist das Zeugnis einer Zeit, die eine farbige Friedhofskultur lebte.

Bei den Grüften sieben und zehn, (Bild links und rechts) hat eine vor- sichtige Öffnung schon Grundsätzli- ches erkannt, zum Beispiel, wie der Zustand der Statik der Grüfte ist.

Schenken Sie Zukunft.

Für die kommende Generation

Das Ziel der Restauration des Ans- bacher Friedhofes ist, ein schönes Erscheinungsbild für die zukünftigen Generationen zu schaffen.

Das ist heute besonders in einer Zeit wichtig, in der Jugend und Schönheit zählt. Der Gedanke an das Kommende wird oft einmal verdrängt. „Wir geben für die kommenden Generationen ei- nen guter Beweis unserer Friedhofs- kultur. Und das ist eine spannende Aufgabe“, meint die Bauleitende Ar- chitektin Stefanie Wand. (wk)

Ein bedeutendes

Erbe feiert 500 Jahre

Geschichte

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Sammlung für Diakonia-Verein Karlsburg / Siebenbürgen

Die Kleidersammlung für Bethel ent- fällt in diesem Jahr, da wir wieder eine große Sammlung für den Diakonia–

Verein Karlsburg organisieren.

Als der Ansbacher Pfarrkonvent vor Jahren die Diakonie in Karlsburg be- suchte, war der einstimmige Entschluss gefasst, von nun an diese Arbeit zu un- terstützen. Wir planen nun die vierte Hilfsaktion.

Der Hilfsverein „Diakonia“ in Alba Iulia (Karlsburg in Siebenbürgen, RO), be- treut 50 geistig behinderte Frauen und Männer, wofür er mehrere Wohnein- heiten, eine Tagesstätte und beschüt- zende Werkstätten eingerichtet hat.

Des Weiteren ist er Träger eines Alten- heimes mit 30 Plätzen und zweier Pfle- gestationen für bettlägerige Menschen mit insgesamt 25 Plätzen.

Zusätzlich haben sie ein Team von fünf ausgebildeten Pflegekräften, die in der Umgebung von Karlsburg ambulante Krankenpflege machen. Dazu kommt

eine Sozialstation, über die sie diverse Pflegematerialien an private Pflegefälle und auch an andere soziale Einrichtun- gen in der Stadt austeilen, sowie Gehhil- fen, Rollstühle und Pflegebetten kosten- los verleihen. Vierteljährliche Verteilak- tionen von Kleidung und Lebensmitteln an besonders arme Familien gehören auch dazu, so wie die finanzielle Unter- stützung mittelloser Menschen bei kos- tenpflichtigen Reha-Behandlungen oder die Bezuschussung von Medikamenten, Prothesen und Reisen zu ärztlichen Be- handlungen im Inland.

Besonders wichtig für den Betrieb ist natürlich das Materiallager, wo die

Hilfsgüter in Empfang genommen und von einem Team von acht Mitarbeitern entsprechend dem Bedarf sortiert werden. Von da aus werden alle Ein- richtungen nach Bedarf und Vorrat mit dem Nötigen beliefert:

Alle Arten von Wäsche, Haushaltstex- tilien, Bekleidung, Schuhe, Küchen- und Essgeräte, Hygieneartikel, Möbel, Radio- und TV-Geräte.

Aus dem Überfluss wird sodann der angemeldete Bedarf befreundeter Ein- richtungen kostenlos gedeckt (Heime, Krankenhäuser, Schulen) und was übrig bleibt, wird über die vier eigenen, aber auch weitere Second-Hand-Läden verkauft.

Der gesamte Betrieb wird von 84 hauptamtlichen Mitarbeitern und vielen Ehrenamtlichen in Gang gehalten, die unsere Unterstützung brauchen

Gesammelt wird in jeder Gemeinde unseres Dekanats und in der Zentral- sammelstelle in Rügland, Neustädter Straße 3, in der Scheune neben dem Pfarrhaus gegenüber der Kirche vom 01. -20. Juni 2021.

Nähere Informationen bei Pfarrer Schneider: & 09828 230

Helft uns

Helfen ! !

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Welches Lied singen Sie am liebsten im Gottesdienst? Was ist Ihr persönlicher Hit? Genauer gefragt: Was ist Ihre TOP 5?

Denn genau die suchen wir. Und zwar für das neue Gesangbuch, das bis 2030 erscheinen soll. Zunächst digital, spä- ter auch in gedruckter Form. Dabei können Sie uns unterstützen.

Schicken Sie uns Ihre Lieblingshits und zwar von Platz 1 bis 5. Also genau die Songs, die auf jeden Fall im neuen Ge- sangbuch stehen müssen. Ab Sonntag, 2. Mai, sind die Leitungen freigeschal- tet. Dann können Sie im Internet auf der Seite

www.ekd.de/top5

drei Monate lang Ihre Vorschläge ein- tragen.

Aus allen genannten Liedern wird eine gemeinsame TOP 5 gebildet, die Sie voraussichtlich Ende dieses Jahres in der Liederapp „Cantico“ finden.

„Lobe den Herrn“

oder

„Da wohnt ein Sehnen tief in uns“? „Anker in der Zeit“

oder

„Von guten Mächten“?

Wir suchen die Top 5 für das neue Gesangbuch.

Das neue „Gesangbuch“ wird viele Hintergrundinfos und deutlich mehr Lieder enthalten.

Auf der Website

www.ekd.de/evangelisches-gesangbuch finden Sie viele weitere Informationen zur Entstehung des neuen Gesang- buchs, die Geschichte des evangeli- schen Gesangbuchs und ein Anmelde- formular für den E-Mail-Newsletter, der regelmäßig erscheint.

Der QR-Code führt Sie direkt zur Homepage mit der Umfrage und vielen weiteren Informationen.

Foto: www.ekd.de/evangelisches-gesangbuch

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Evangelische Schule Ansbach

Grund- und Mittelschule

Unsere staatlich anerkannte Grund- und Mittelschule ist eine christliche Schule mit derzeit 415 Schülerinnen und Schülern und bietet eine qualifizierte offene Ganztagesbetreuung.

91522 Ansbach | Hospitalstr. 34 | Tel. 0981/9722599-0 Wir suchen ab September 2021

eine/n Interessenten

(m/w/d) für ein

freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)

Ihre Aufgaben:

v Unterstützung in der offenen Ganztagesbetreuung

v Betreuung beim Mittagessen und in der Hausaufgabenzeit v Unterstützung beim Lernen

v Kreativangebot während der Betreuungszeiten

v Unterstützung des Sekretariats bei Verwaltungsaufgaben Voraussetzungen:

v mind. Mittlerer Bildungsabschluss v idealerweise Volljährigkeit

v sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift v gute PC Kenntnisse

v freundliches und offenes Auftreten v Freude am Umgang mit Schülern Wir bieten:

v monatliches Taschengeld

v fachliche Anleitung durch eine pädagogische Fachkraft v zusätzliche Begleitung einrichtungsübergreifend zusammen mit anderen FSJ-Teilnehmern

v mind. 25 Seminartage und pädagogische Begleitung durch den Träger

Weitere Informationen über uns finden Sie hier:

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte an:

Evangelische Schule Ansbach Hospitalstr. 34 | 91522 Ansbach oder per Email:

Sekretariat@evangelische-schule-ansbach.de

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Kaleidoskop

KIRCHENMUSIK

MUSIKALISCHE MUSIKALISCHE

MITTAGSANDACHT

JEDEN SAMSTAG UM 12 UHR

in St. Gumbertus

Der Eintritt ist frei,

wir bitten um eine Spende am Ausgang.

Die Besucher werden gebeten Mundschutz zu tragen und die Hygienebestimmungen zu beachten.

5. Juni, „Wiegleb groovt“

Carl Friedrich Meyer, Orgel | Dominik Liebel, Schlagzeug

12. Juni, Helmut Hiller, Augsburg 16. Juni, Thomas Greiff, Rummelsberg 23. Juni, Acar Kraut, Ansbach

Musikalische Mittagsandachten am Samstag um 12 Uhr

Vom 1. Mai bis zum 25. September finden wieder musikalische Mittag- sandachten jeden Samstag um 12 Uhr in St. Gumbertus statt.

Ansbacher Organist*innen und Gäste von außerhalb bringen die Wiegleb- Orgel in St. Gumbertus zum Erklingen.

Die ca. 40-minütigen Mittagsmusiken werden von Pfarrer*innen der Innen- stadtgemeinden mit Lesung und Gebet begleitet.

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Kaleidoskop

STUDIEN TIPP

Studium unabhängig von Konfession und Weltanschauung möglich Staatlich anerkannte Hochschule der Ev.-Luth. Kirche in Bayern

Was für Menschen studieren?

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DEUTSCHER

EVANGELISCHER FRAUENBUND

Cafe Argula - Lesung

Argula von Grumbach, die oberpfälzische Glaubensstreiterin und Reformatorin Referentin: Dr. Bettina Marquis Bildungsreferentin des

DEF-Landesverbandes Dienstag 8. Juni, 14.15 Uhr Gemeindezentrum St. Gumbertus

FUNDGRUBE

Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten:

Mittwochs 9 bis 12 Uhr Annahme von Sachspenden Freitags 10 Uhr bis 16 Uhr Annahme und Abgabe von Sachspenden.

Auskunft Fundgrube:

& 09842 9538092

Senioren fit -

Aktiv auch im Alter

Auskunft und Anmeldung VHS, & 51311

www.frauenbund-ansbach.de

Wegen der wechselnden Corona-Bestimmungen, bitte die öffentlichen Mitteilungen beachten!

Öffnung vorbehaltlich der Corona- Entwicklung!

Nicht allein mit meiner Trauer

Begleitung für Trauernde – Offene Gruppe

Dienstag, 29. Juni, 18.30-19.30 Uhr

Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1

Leitung: Pfarrerin Andrea Möller

& 9523120 und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard & 9725722.

Falls es die Bestimmungen erlauben, wollen wir am 29. Juni um 18.30 Uhr in der Trauergruppe in Hennenbach zusammenkommen.

Wir treffen uns nur für eine Stunde im großen Gottesdienstraum unten im Gemeindehaus in Hennenbach in der Martin-Leder-Straße 1.

Bitte kommen Sie mit Mundschutz und halten sich an die Abstandsregeln!

Bitte beachten Sie vor dem Termin die Informationen in der Tagespresse.

TRAUERGRUPPE HENNENBACH

Im Juni:

2 12. Juni, 19.30 Uhr Pfarrer Thomas Meister 2 26. Juni, 19.30 Uhr Pfarrerin Möller

Bei Regen finden die Andachten in St. Gumbertus statt.

Vorschau Juli:

2 10. Juli 2 24. Juli

Im Juli finden die Andachten bei Regen in St. Johannis statt.

Kaleidoskop

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am Bismarckturm

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BERATUNGSSTELLE FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT

Beratungsstelle für seelische Gesundheit - Sozialpsychiatrischer Dienst

Für Menschen

in psychischen Krisen:

Montag bis Donnerstag:

9 – 12 Uhr und 14 – 16:30 Uhr Freitag:

9 – 13 Uhr und nach Vereinbarung Unter & 0981 14440 oder spdi-ansbach@diakonie-ansbach.de können Termine vereinbart werden.

frauenhaus@caritas- ansbach.de

BEI KONFLIKTEN ZU HAUSE

NOTRUFNUMMERN | NOTRUFNUMMERN | NOTRUFNUMMERN

Schluss mit Gewalt:

Erste Schritte für

gewaltausübende Menschen

www.staerker-als-gewalt.de

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Betreutes Wohnen

unsere Stärke:

Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich!

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Ihre Ansprechpartner sind:

Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/970120 · Telefax 0981/9701230 Ludwig-Keller-Straße 40, 91522 Ansbach E-Mail: Seniorenresidenz-Ansbach@gmx.de

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Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt

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Tel. 9523-100

Schaitbergerstr. 20, 91522 Ansbach, E-Mail: Ansbach-ZV5@elkb.de

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Gottesdienste im Juni

St. Bartholomäus, Brodswinden

Christuskirche, Meinhardswinden

6. Juni 1. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Küfeldt

10.45 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Küfeldt

13. Juni 2. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor H.Sichermann

10.45 Uhr Gottesdienst Lektor Heubeck

20. Juni 3. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Schwab

10.45 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Schwab

26. Juni Samstag 19.00 Uhr Gottesdienst mit dem Kindergarten Pfarrer i .R. Küfeldt 27. Juni 4. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Silberne Konfirmation Pfarrer i .R. Küfeldt

6. Juni 1. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Wagner

13. Juni 2. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Kietz 20. Juni 3. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Grimm

27. Juni 4. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm

Sonntag, 13. Juni gleichzeitig Kindergottesdienst

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Gottesdienste im Juni

Friedenskirche

Heilig Kreuz

6. Juni 1. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 13. Juni 2. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 20. Juni 3. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 23. Juni Mittwoch 19.00 Uhr Johannisfeier auf dem Stadtfriedhof

27. Juni 4. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 6. Juni 1. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Lektor Herrmann 13. Juni 2. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Der etwas andere Gottesdienst Diakonin Borries-Neunes 20. Juni 3. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep

24. Juni Donnerstag 19.00 Uhr Johannisfeier auf dem Waldfriedhof Pfarrer Porep 27. Juni 4. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Lektor Herrmann

Hier finden Sie Gedanken und Musik auf unserer Internetseite

http://heiligkreuz-ansbach.de/2020/04/16/video-post-gedanken-zur-woche/ Herzliche Einladung:

freitags 5 nach 5 Andacht in der Kirche

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Gottesdienste im Juni

St. Johannis Hennenbach Steingruberstraße St. Gumbertus

2. Juni Mittwoch 12.00 Uhr Mittagsgebet, Pfarrerin Küfeldt 2. Juni Mittwoch

5. Juni Samstag

12.00 Uhr 18.00 Uhr

Musikalische Mittagsandacht, Pfarrerin Küfeldt

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Küfeldt

5. Juni Samstag

6. Juni 1. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Vikarin Wölfel 10.00 Uhr Gottesdienst mit Band,

Pfarrerin Küfeldt 11.30 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 6. Juni 1. So. n. Trinitatis

9. Juni Mittwoch 12.00 Uhr Mittagsgebet, Pfarrer Meister 9. Juni Mittwoch

12. Juni Samstag

12.00 Uhr 19.30 Uhr

Musikalische Mittagsandacht, Pfarrer Meister

Ökumenische Andacht

am Bismarckturm, Pfarrer Meister

(Bei Regen in der St. Gumbertuskirche)

12. Juni Samstag

13. Juni 2. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn

Taufgottesdienst, Pfarrerin Möller 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Möller 13. Juni 2. So. n. Trinitatis

16. Juni Mittwoch 12.00 Uhr Mittagsgebet, Pfarrerin Möller 16. Juni Mittwoch

19. Juni Samstag

12.00 Uhr 18.00 Uhr

Musikalische Mittagsandacht, Pfarrer Dr. Kuhn

Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn

19. Juni Samstag

20. Juni 3. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst, Pfarrerin Stillerich

Taufgottesdienst, Pfarrerin Stillerich 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Köhler

11.00 Uhr Begrüßungsgottesdienst für neue Konfis

Pfarrer Meister & Team 20. Juni 3. So. n. Trinitatis 23. Juni Mittwoch

12.00 Uhr 19.00 Uhr

Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn Johannifeier am Stadtfriedhof, Pfarrer Dr. Kuhn

23. Juni Mittwoch

26. Juni Samstag

12.00 Uhr 19.30 Uhr

Musikalische Mittagsandacht, Pfarrerin Küfeldt

Ökumenische Andacht

am Bismarckturm, Pfarrerin Möller

(Bei Regen in der St. Gumbertuskirche)

26. Juni Samstag

27. Juni 4. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn

Taufgottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Möller 27. Juni 4. So. n. Trinitatis

30. Juni Mittwoch 12.00 Uhr Mittagsgebet, Pfarrerin Möller 30. Juni Mittwoch

Bei sehr hohen Inzidenzwerten verzichten wir auf die Feier des Abendmahls.

Nach jetzigem Stand ist für den Besuch des Gottesdienstes keine Anmeldung nötig!

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21

St. Johannis Hennenbach Steingruberstraße St. Gumbertus

2. Juni Mittwoch 12.00 Uhr Mittagsgebet, Pfarrerin Küfeldt 2. Juni Mittwoch

5. Juni Samstag

12.00 Uhr 18.00 Uhr

Musikalische Mittagsandacht, Pfarrerin Küfeldt

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Küfeldt

5. Juni Samstag

6. Juni 1. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Vikarin Wölfel 10.00 Uhr Gottesdienst mit Band,

Pfarrerin Küfeldt 11.30 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 6. Juni 1. So. n. Trinitatis

9. Juni Mittwoch 12.00 Uhr Mittagsgebet, Pfarrer Meister 9. Juni Mittwoch

12. Juni Samstag

12.00 Uhr 19.30 Uhr

Musikalische Mittagsandacht, Pfarrer Meister

Ökumenische Andacht

am Bismarckturm, Pfarrer Meister

(Bei Regen in der St. Gumbertuskirche)

12. Juni Samstag

13. Juni 2. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn

Taufgottesdienst, Pfarrerin Möller 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Möller 13. Juni 2. So. n. Trinitatis

16. Juni Mittwoch 12.00 Uhr Mittagsgebet, Pfarrerin Möller 16. Juni Mittwoch

19. Juni Samstag

12.00 Uhr 18.00 Uhr

Musikalische Mittagsandacht, Pfarrer Dr. Kuhn

Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn

19. Juni Samstag

20. Juni 3. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst, Pfarrerin Stillerich

Taufgottesdienst, Pfarrerin Stillerich 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Köhler

11.00 Uhr Begrüßungsgottesdienst für neue Konfis

Pfarrer Meister & Team 20. Juni 3. So. n. Trinitatis 23. Juni Mittwoch

12.00 Uhr 19.00 Uhr

Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn Johannifeier am Stadtfriedhof, Pfarrer Dr. Kuhn

23. Juni Mittwoch

26. Juni Samstag

12.00 Uhr 19.30 Uhr

Musikalische Mittagsandacht, Pfarrerin Küfeldt

Ökumenische Andacht

am Bismarckturm, Pfarrerin Möller

(Bei Regen in der St. Gumbertuskirche)

26. Juni Samstag

27. Juni 4. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn

Taufgottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Möller 27. Juni 4. So. n. Trinitatis

30. Juni Mittwoch 12.00 Uhr Mittagsgebet, Pfarrerin Möller 30. Juni Mittwoch

Besuchen Sie auch unsere Andachten

"ANgedacht" und "Eselquatsch" (für Kinder) auf Youtube bzw. über unsere

Homepages.

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5. Juni Samstag 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst Konfirmation Pfarrerin Scholz-Müller

6. Juni 1. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Festgottesdienst Konfirmation Pfarrerin Scholz-Müller

13. Juni 2. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Prädikantin Anschütz

20. Juni 3. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller

27. Juni 4. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller

6. Juni 1. So. n. Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Knoch

10. Juni Donnerstag 9.30 Uhr Minigottesdienst im Pfarrgarten Pfarrerin Knoch

19.30 Uhr Abendandacht Pfarrerin Knoch

13. Juni 2. So. n. Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Knoch

17. Juni Donnerstag 19.30 Uhr Abendandacht Pfarrerin Knoch

20. Juni 3. So. n. Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer i.R. Kietz

24. Juni Donnerstag 14.00 Uhr Seniorenandacht zu Johanni Pfarrerin Knoch

19.30 Uhr Abendandacht Pfarrerin Knoch

27. Juni 4. So. n. Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Knoch

St. Laurentius, Elpersdorf St. Lambertus, Eyb

Gottesdienste im Juni

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KLINIK-SEELSORGE

Klinikum Ansbach

Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach

& 0981 48179319 Rangau Klinik

Pfarrerin Heike Stillerich, Ansbach

& 0981 2214 BKH

N.N.

Freud und Leid

Konfirmationen

Beerdigungen

St. Bartholomäus, Brodswinden

Johann Ringler, 88 Jahre Christuskirche

Berthold Sachs, 85 Jahre Margarete Keil, 99 Jahre Friedenskirche

Vitaliz Sept, 88 Jahre Heilig Kreuz

Helmut Zanzinger, 89 Jahre Anton Pschierer, 88 Jahre St. Gumbertus

Hans Baluschek, 85 Jahre Hans Schmelzer, 93 Jahre Luise Gewinner, 100 Jahre Helga von Poellnitz, 99 Jahre Herbert Rößel, 66 Jahre St. Johannis

Johann Einfalt, 95 Jahre Erna Buheitel, 86 Jahre Frieda Schmidt, 85 Jahre Rudolf Schwab, 83 Jahre Irene Janza, 68 Jahre Lydia Aberle, 64 Jahre Hildegard Schneider, 96 Jahre Johann Metzger, 94 Jahre St. Lambertus, Eyb

Konfirmandinnen und Konfirmanden 2021

1. Sonntag nach Trinitatis, 6. Juni, Pfarrerin Marion Scholz-Müller Franziska Dollinger

Amelie Fritsch David Konrath Felix Krodel Lara Lattermann Amelie Trautnitz Julian Uhl Niklas Wenk

St. Lambertus, Eyb Ilse Weid, 78 Jahre

Friedrich Seebauer, 82 Jahre

Taufen

Christuskirche Collin Moll Friedenskirche Lucy Hübner Sofie Bäumler St. Johannis

Manuel Paul Hofmann Jona Silas Iwanowitsch

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Allezeit freundlich – wer kann denn so was?

Leicht fällt freundliche Rede ja z.B. in der Bäckerei: Ich verlange

ein Holzofenbrot, zwei Butterbrezen, ein Stück Streuselkuchen, – bekomme, was ich möchte, zwei freundliche Sätze dazu, alles gut. Das ist leicht.

Schwieriger wird’s schon beim Impfzentrum: Ich bitte um einen Termin, bekom- me den „vielleicht erst in vier Wochen“, – da folgen eher zwei unfreundliche Sätze. Oder gar im Gespräch mit heranwachsenden Kindern; oder mit dem Ar- beitskollegen, der so ganz anders denkt und arbeitet; oder … wenn wir unserem Ärger oder Frust freien Lauf lassen im Gespräch mit Gleichgesinnten. Was wird da gelästert, geschimpft, geurteilt.

So soll es bei uns Christen nicht sein, sagt Paulus! Allezeit freundlich – auch mal unverdient freundlich zum unfreundlichen Gegenüber – im griechischen Urtext steht für „freundlich“ ein Wort, in dem „Gnade“ drin steckt.

„… und mit Salz gewürzt!“ – So soll unsere Rede auch sein.

Salz war seinerzeit unendlich wertvoll: Es machte Speisen über längere Zeit haltbar.

Wer Salz hatte und weitergeben konnte war ein Glücksfall für seine Mitmenschen.

So soll unsere Rede sein:

- freundlich

- und ein Glücksfall für unsere Mitmenschen.

Wie gut, wenn unsere Worte anderen Menschen Mut machen, Lobenswertes auch loben, Beziehungen schaffen und halten, Verständnis, Barmherzigkeit, Gnade wiederspiegeln. Wenn andere nach einer Begegnung mit uns Gott danken und sich denken: „Diese Begegnung war ein echter Glücksfall!“

Von unserem Gott heißt es ja immer wieder „denn er ist freundlich und seine Güte währt ewiglich“. –

Von Seiner Freundlichkeit angesteckt, können wir immer wieder neu starten und Freundlichkeit weitergeben.

Das wünscht für sich selber und für Sie

Ihr Norbert Küfeldt

EURE REDE SEI ALLEZEIT FREUNDLICH UND MIT

SALZ GEWÜRZT.

Der Apostel Paulus in Kolosser 4,6

Referenzen

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