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Archiv "Krankenhaus" (24.06.1991)

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Ich möchte mehr darüber erfahren, warum für Magnesium- Supplementierung und Magnesium-Therapie die Erfolgs- aussichten mit Magnesium-Diasporal.deshalb hoch sind, weil die Dosis ausreichend hoch ist. Bitte ausschneiden und an unten

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Krankenhaus

R. Leidl: Die fallbezogene Spezifikation des Kranken- hausprodukts, Ein methodi- scher und ein empirischer Beitrag, Ein Band der Reihe:

Gesundheitssystemforschung, Springer-Verlag, Berlin/Hei- delberg/New York/London/

Paris/Tokyo/Hong Kong, VIII, 197 Seiten, 6 Abbildungen, 26 Tabellen, broschiert, 78 DM

Krankenhauskosten und -finanzierung sind auch wei- terhin Schwachstellen unse- res Gesundheitswesens. Der Autor greift aus diesem Pro- blemkreis eine Grundsatzfra- ge heraus: Gibt es als Alter- native zum „pauschalierten Pflegesatz" und zum „Pflege- tag" Möglichkeiten leistungs- adäquaterer Abrechnungs- einheiten? Methodisch und auch empirisch (anhand deut-

scher und amerikanischer Datenquellen) wird ein Ver- fahren abgeleitet, das ausge- hend von den in den USA entwickelten Diagnose-bezo- genen Gruppen (DRGs) ei- nen eigenen Ansatz darstellt:

der „lineare Verweildauerin- dex". Dieses Instrument ba- siert auf dem Zusammenhang der Krankenhausverweildau- er mit einigen Einflußgrößen wie Patientenalter, Diagno- senzahl und Diagnosen, wo- mit ökonomisch-statistische und medizinische Betrach- tungsweisen zusammenge- führt werden. Der Index kann insbesondere dazu herange- zogen werden, die Informati- onsbasis für gesundheitspoli- tische Entscheidungen (Kran- kenhausbedarfsplanung, Pfle- gesatzverhandlungen) zu ver- bessern sowie die Effizienz des Krankenhausbereichs zu analysieren und zu erhöhen (Wirtschaftlichkeitsverglei- che, Verweildauerverkürzun-

gen). Die forschungsmethodi- schen und praxisbezogenen Ergebnisse der Arbeit kön- nen durchaus beispielhaft für andere Bereiche des Gesund- heitswesens sein. Dies er- kannte wohl auch der Bun- desarbeitsminister, der das Werk mit einem Preis für Ge- sundheitsökonomie auszeich- nete.

In Zeiten heftiger Diskus- sionen um die Strukturreform im Gesundheitswesen: ein Beitrag, der wissenschaftlich fundierte Sachlichkeit ver- breitet.

Karlheinz Zweren, München

Medikation

Paul Ridder: Im Spiegel der Arznei, Sozialgeschichte der Medizin, Edition Univer- sitas, S. Hirzel/Wissenschaft-

liehe Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1990, 287 Seiten, Abbildungen und Tabellen, Broschur, 29 DM

Das broschierte und durchaus preiswerte Buch enthält viele Fakten und auch subjektive Wertungen des Verfassers zur Medikati- on unter den Aspekten der Hersteller, der Ärzte, der Kranken. Insofern ist sein Untertitel „Sozialgeschichte der Medizin" durchaus be- rechtigt. Die als Primärlite- ratur und Sekundärliteratur gezeichneten Arbeiten, die Literatur, hier geteilt in pri- märe und sekundäre, ist, so- weit der Rezensent das übersehen kann, umfassend berücksichtigt. Als Nach- schlagewerk eignet sich das Buch kaum, zumal es kein alphabetisch gegliedertes Stichwortverzeichnis enthält.

Dagegen hat es großen Wert als Lesebuch für die entspre- chenden Interessenten. RG

... hat seinen Ursprung in Ismaning bei München, wo die Mineralstoffspezialisten von Protina gegen mangelndes Magnesium-Bewußtsein wettern. Von hier kommt das hoch- dosierte Magnesium-Diasporal®. Hochdosiert ist Magnesium- Diasporal® deshalb, weil die Tagesdosierungsempfehlung der Weltgesundheitsorganisation hoch ist: Mit 1 x 300 mg/

Tag (300 Granulat) oder 3 x 100 mg/Tag (Lutschtabletten) entspricht Magnesium-Diasporal® exakt dem Wunsch der WHO. Für Magnesium-Supplementierung und Magnesium- Therapie sind die Erfolgsaussichten mit Magnesium-Diaspo- ral °deshalb hoch, weil die Dosis ausreichend hoch ist. Alle Wetter!

Magnesium-Diasporal®

Da stimmt die Dosis

Praxisstempel

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Magnesium-Diasporal N Lutschtabletten, Zusammensetzung: 1 Lutschtablette enthält Magnesiumcitrat 610 mg, Magnesiumgehalt: 98,6 mg = 4 mmol = 8 mval.

Magnesium-Diasporal N 300 Granulat, Zusammensetzung: 1 Briefchen (5 g) enth. Magnesiumcitrat 1830 mg, Magnesiumgehalt: 295,7 mg = 12 mmol = 24 mval. Anwendung:

Neuromuskuläre, neurovaskuläre, kardiovaskuläre und gynäkologische Indikationen, Magnesiummangelzustände, therapiebedingter Magnesiummehrbedarf. Gegenanzeige: Schwere Niereninsuffizienz. Nebenwirkung: Stuhlerweichung. Wechselwirkung: Tetracyc line (resorptiv). Packungsgrößen, Preise (Tagestherapiekosten): 50 Lutschtabletten 11,30 (0,68), 100 Lutschtabletten 21,45 (0,64), Anstaltspackung 1000 Lutschtabletten. 10 Briefchen 9,95 (0,99), 20 Briefchen 18,80 (0,94), 100 Briefchen 78,80 (0,79), Anstaltspackung 200 Briefchen.

Stand: 1/1991. Magnesium-Diasporal Service. Protina GmbH, Adalperostraße 30, 8045 Ismaning

Dt. Ärztebl. 88, Heft 25/26, 24. Juni 1991 (129) A-2323

Referenzen

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