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Archiv "Medizinische Interventionen gegen Gewalt an Frauen II: Die Versorgung kann verbessert werden" (20.04.2012)

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A 798 Deutsches Ärzteblatt

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Heft 16

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20. April 2012

T H E M E N D E R Z E I T

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ie Weltgesundheitsorganisati- on konstatiert in ihrem Welt- bericht „Gewalt und Gesundheit“ von 2002, dass Gewalt einer der größten gesundheitlichen Risikofaktoren ist, und betont in diesem Zusammenhang die Schlüsselrolle der Ärzteschaft bei der Aufdeckung von Gewalt. Die Ge- sundheit von Gewaltopfern ist in vie- lerlei Hinsicht betroffen, nicht nur durch akute Verletzungen, sondern auch dadurch, dass anhaltende kör- perliche und psychische Gewalt zu chronischen psychischen und psy- chosomatischen Erkrankungen füh- ren kann. Ärztinnen und Ärzte haben ein besonderes Vertrauensverhältnis zu den Patientinnen und stellen ein niederschwelliges Angebot dar, dass sie als Schnittstelle im Versorgungs- netz gewaltbetroffener Frauen unab- dingbar macht. In der Fachliteratur findet man vielfältige Darstellungen zur Frage der Gewaltopferwahrneh- mung und -betreuung; einen aus Sicht der Autorinnen beachtenswer- ten Einblick geben die Quellen im Literaturverzeichnis.

Ziel des dreijährigen Bundesmo- dellprojekts „Medizinische Inter- ventionen gegen Gewalt an Frauen“

(MIGG), das vom Bundesministeri-

um für Frauen, Senioren, Familie und Jugend gefördert wurde, war die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Frauen, die Gewalt erlebt haben, durch niedergelassene Hausärzte und Frauenärzte.

Hochmotivierte Ärzte

Neben der rechtsmedizinischen Pro- jektleitung in Düsseldorf mit Koope- rationspartnern in den Instituten für Rechtsmedizin der Universitäten Kiel und München wurden über das Projekt S.I.G.N.A.L. in Berlin und das GESINE-Netzwerk in Witten, Ennepe-Ruhr-Kreis, insgesamt drei Teilprojekte mit unterschiedlichen Aktionsansätzen entwickelt. Im Fol- genden werden die Ergebnisse des rechtsmedizinisch geleiteten Teil- projekts (Standorte Düsseldorf, Kiel und München) vorgestellt.

Für die Rekrutierung von Arzt- praxen wurde vor allem auf eine breit in der Fachpresse angelegte Informationskampagne gesetzt, zu- sätzlich wurden ärztliche Institutio- nen eingebunden und persönliche Kontakte genutzt. In Düsseldorf ar- beiteten 17 Praxen im Modellpro- jekt mit, in Kiel konnten sieben Praxen gewonnen werden. In Mün-

chen wurden 19 Praxen eingewor- ben. Sie alle repräsentieren eine hochmotivierte Gruppe in der Ärz- teschaft, denn die geschätzte Rück- meldequote auf die Akquise-Initia- tiven betrug nur etwa fünf Prozent.

Parallel zur Praxisakquise wur- den die regional aktiven Institutio- nen aus dem Gewaltopferhilfenetz- werk identifiziert und als Koopera- tionspartner für das Modellprojekt gewonnen. In diese Netzwerke wur- den auch die regionalen Opfer- schutzstellen der Polizeipräsidien und Angebote für den Schutz von Kindern sowie vorhandene Trau- maambulanzen integriert.

Das Schulungskonzept wurde auf der Grundlage einer „Best Practice“-Analyse sowie einer Be- darfsabfrage bei den Modellpro- jektpraxen gestaltet. Es gliedert sich in zwei Hauptmodule zu je drei bis vier Stunden mit folgenden Schwerpunkten und übungsorien- tierter Gestaltung (zum Teil mit Schauspielerpatienten):

körperliche Formen und Fol- gen von Gewalt (inklusive Sexual- straftaten), deren Dokumentation, Rechtsfragen, Vorstellung der Netz- werkpartner in der Region

Institut für Rechts - medizin, Universitätsklinikum Düsseldorf:

Priv.-Doz.

Dr. med. Graß Institut für Rechts - medizin, Universitätsklinikum München: Priv.-Doz.

Dr. med. Mützel Institut für Rechts - medizin, Universitäts- klinikum Schleswig- Holstein:

Dr. med. Preuss

MEDIZINISCHE INTERVENTIONEN GEGEN GEWALT AN FRAUEN II

Die Versorgung kann verbessert werden

Die Ergebnisse des Bundesmodellprojekts zeigen, dass geschulte Ärzte deutlich mehr von Gewalt betroffene Frauen erkennen können. Hilfreich fanden die Ärzte auch die Zusammenarbeit in den lokalen Netzwerken und die professionelle rechtsmedizinische Begleitung.

Hildegard Graß, Elisabeth Mützel, Regina Preuss

Foto: Photothek

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seelische Formen und Folgen von Gewalt, deren spezifische Traumatologie, Gesprächsführung und Dokumentation.

Nach der Schulung folgte eine einjährige Praxiserprobung mit der Dokumentation von Gewaltopfer- betreuungen in den ärztlichen Pra- xen und der Diskussion von Erfah- rungen. Der überwiegende Teil der Modellpraxen (zwischen 71 und 81 Prozent) bewertete das zur Verfü- gung gestellte Projektmaterial als

„sehr wertvolle Hilfe“ (siehe Kas- ten). Auch die Lehrmodule (Kom- munikation, Dokumentation, recht- liche Aspekte, lokale/regionale Netzwerke) wurden als „sehr wert- voll“ bewertet. Ergänzend sei ange- merkt, dass nur 17,6 Prozent der Ärzte aus der Erstbefragung über- haupt Leitfäden zum Thema häus - liche Gewalt kannten. Zum Ende der Modellprojektphase stieg die Nutzung von Leitfäden auf 70 Pro- zent. Insbesondere konnten Anspra- chehemmnisse und Barrieren im Umgang mit einem Gewaltopfer positiv und zielführend verändert werden. Die Wahrnehmung und Ansprache gewaltbetroffener Frau- en, denen Gewalt nicht nur akut, sondern auch in der Vergangenheit widerfahren ist, verbesserte sich.

Die Rate an routinemäßiger Be - fragung im Erstkontakt stieg von 8,8 Prozent auf 23,8 Prozent. Insge- samt veränderte sich die Fallzahlan- gabe von einer bis fünf betroffene Personen pro Quartal und Praxis (Erstbefragung) auf 16 bis 102 Ge- waltopfer (Endbefragung).

Für die tägliche Arbeit in den Mo- dellpraxen wurde vor allem auch die regionale Vernetzung mit den nicht- ärztlichen Hilfeangeboten als entlas- tend und hilfreich wahrgenommen.

Die Erfahrungen der Modellpra- xen weisen zusätzlich aus, dass nicht nur bei akuter, sondern auch in Fällen früherer Gewalterfahrung mehr Zeit in der Patientenversor- gung erforderlich ist. Der zeitliche Mehrauf wand wurde im Erstkon- takt im Mittel mit 26 Minuten und beim Fol ge kontakt mit 18 Minuten angegeben.

Die beteiligten Modellpraxen und deren Patientinnen profitierten sehr deutlich von Vernetzung und Schu-

lung als Kernelementen des Pro- jekts. Sowohl die erfolgreiche Sensi- bilisierung der Ärzteschaft als auch die Vermittlung von Handlungskom- petenz in der Dokumen tation und Ansprache tragen offenkundig dazu bei, dass bei vielen Frauen Erkran - kun gen vor einem Gewalthintergrund besser zu verstehen sind und zum Teil spezifische Hilfsmaßnahmen ein ge leitet werden können, im Sin- ne der optimierten Patientenversor- gung. Hier bei kommt dem Netzwerk sowie der persönlichen Erfahrung eine tragende Bedeutung zu, wie fol- gendes Zitat einer Ärztin aus dem Modellprojekt widerspiegelt: „Ich bin nicht alleine, ich bin eingebun- den in ein Setting. Meine innere Achtsamkeit für eigene Bedarfe und Grenzen ist gewachsen; eigene Scham und Ohnmacht wahrzunehmen, ist wichtig; ressourcenorientiertes Arbei - ten mit der Patientin ist wesentlich;

der Respekt vor dem Weg, den die Patientin geht, ist gewachsen; gelas- sener und geduldiger mit sich und der Patientin umgehen, auch kleinste Symptome sind ernst zu nehmen; es ist ein Spagat zwischen Zeit und Notwen - digkeit in der Patientenversorgung;

es verbessert die Versorgung.“

Die ärztliche Arbeit in der Gewaltopferbetreuung bindet aller- dings auch bei optimierter Gestal- tung und Begleitung Ressourcen, deren Alimentierung bis dato noch offen ist. Eine weitere wesentliche Säule in der Versorgungsstruktur für

Gewaltopfer liegt in der Gestaltung und Pflege der regionalen Netzwerk- strukturen. Für diese Strukturarbeit hat sich im Modellprojekt ein „Takt- geber“ aus der Projektleitung als wichtiges Steuerungselement erge- ben. Durch die Nutzung vorhande- ner Strukturen und die bedarfsadap- tierten Maßnahmen im Projekt konnte diese Modellstruktur auch bezüglich der notwendigen Ressour- cen (personell und finanziell) sehr stringent und nachhaltig gestaltet werden. Daraus bieten sich Mög- lichkeiten für eine Verbreitung die- ses Betreuungskonzepts aus der Mo- dellphase und Modellregion heraus in andere Regionen und Bereiche.

Eine weitere, sehr nachhaltige Säule möglicher Maßnahmen zur Verbes- serung der Gewaltopferversorgung stellt die Implementierung didak- tisch guter Curricula zu diesem The- ma in das Medizinstudium dar.

Fazit

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass der Weg zu einer opti- malen Gewaltopferversorgung in der ärztlichen Praxis über folgende Punkte frei wird:

praxisorientierte Schulungen und Handreichungen

gute Vernetzung zwischen Arztpraxen und Opferhilfenetzwerk sowie gegebenenfalls auch mit rechtsmedizinischen Instituten

Aufbau eines Systems, das Arztpraxen bei Schulung und Ver- netzung nachhaltig unterstützt

mittelfristig Alimentierung des Aufwands von Dokumentation und Beratung.

Das bedeutet, dass eine Optimie- rung der Gewaltopferversorgung in der (haus)ärztlichen Praxis gut und nachhaltig möglich ist – die Res- sourcen dafür müssen jedoch be- reitgestellt werden.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2012; 109(16): A 797–9

Anschrift für die Verfasser Priv.-Doz. Dr. med. Hildegard Graß Institut für Rechtsmedizin Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf Hildegard.grass@med.uni-duesseldorf.de

Vademecum – ein Materialord- ner für den Arbeitsplatz

Handouts – diverse vertiefende Publikationen und eigene Kurz- informationen

Lehrmodul zum Eigenstudium zum Thema Verletzungsdoku- mentation in Schrift und Bild in Kombination mit einer

Formulierungshilfe – Vokabular - liste für die Verletzungsbefundung

Med.Doc.Card: Kitteltaschenkar- te mit wesentlichen Informatio- nen zum Thema Gewalt und Do- kumentation von Gewalt

BEGLEITMATERIAL

@

Literatur im Internet:

www.aerzteblatt.de/lit1612

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LITERATURVERZEICHNIS HEFT 16/2012, ZU:

MEDIZINISCHE INTERVENTIONEN GEGEN GEWALT AN FRAUEN II

Die Versorgung kann verbessert werden

Die Ergebnisse des Bundesmodellprojekts zeigen, dass geschulte Ärzte deutlich mehr von Gewalt betroffene Frauen erkennen können. Hilfreich fanden die Ärzte auch die Zusammenarbeit in den lokalen Netzwerken und die professionelle rechtsmedizinische Begleitung.

Hildegard Graß, Elisabeth Mützel, Regina Preuss

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Referenzen

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