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Die kleinen Parteien legen zuIm Kreis Kleve verliert die CDU Wähler - bleibt aber die stärkste politische Kraft

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MITTWOCH

2. SEPTEMBER 2009

KLEVE

Dem Meister über die Schulter blicken Am Samstag findet zum elften Markt der Handwer- kertag auf der Kavariner- straße in Kleve statt. Von 10 bis 17 Uhr können klei- ne und große Besucher den „Meistern“ bei der Arbeit zusehen. Musik- schüler zeigen ihr Können, die Klosterpforte lädt zum Trödel und für das leibli- che Wohl ist gesorgt.

KALKAR

Einen Tag zurück ins Mittelalter In der historischen Stadt geht es am morgigen Donnerstag zurück ins Mittelalter. Ab 14 Uhr tum- meln sich auf dem Markt- platz Gaukler, Harlekin und sonstige Gestalten, um Jung und Alt mit alten Spielen und Aktionen zu unterhalten.

KALKAR

Erstes Interview mit dem Bürgermeister Gerd Fonck hat gut la- chen. Mit 70,33 Prozent wurde er als Bürgermeis- ter von Kalkar bestätigt.

Sein Herausforderer Burk- hard Boßmann kam auf 29,67 Prozent der ab- gegebenen gültigen Stim- men. Den NN gab der alte und neue Bürgermeister sein erstes Interview am Tag nach der Wiederwahl.

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Landrat Wolfgang Spreen (CDU)freut sich mit Gattin Ute (links) und Ulrike Ulrich, der Vorsitzenden der CDU-Kreistagsfraktion über die Wiederwahl. Er wurde mit 57,17 Prozent der Wählerstimmen in seinem Amt bestätigt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die kleinen Parteien legen zu

Im Kreis Kleve verliert die CDU Wähler - bleibt aber die stärkste politische Kraft

KREIS KLEVE. Die großen Überraschungen sind ausge- blieben an diesem Wahlsonn- tag. Landrat Wolfgang Spreen (CDU) behauptet mit 57,17 Prozent der Stimmen sein Amt.

Die CDU bleibt trotz leichter Verluste mit 51,94 Prozent die stärkste Kraft im Kreis Kleve - verliert aber in Bedburg-Hau, Kleve, Geldern und Emmerich die absolute Mehrheit im Rat.

Auch die SPD muss Verluste hin- nehmen. Gewinner sind die klei- nen Parteien - FDP und Grüne können zum Teil deutlich zule- gen. Die Linke hält Einzug ins Kreishaus und sichert sich zwei Sitze. Auch im Klever Stadtrat wird ab sofort ein Vertreter der Linkspartei mitmischen.

Nachdenklich stimmen dürf- te der konstante Abwärtstrend in Sachen Wahlbeteiligung. Im Schnitt gaben im Kreisgebiet knapp 53 Prozent der Wahlbe- rechtigten ihre Stimme ab. In der Stadt Kleve fällt die Beteili- gung mit 45,15 Prozent beson- ders niedrig aus. Hier ging in einigen Wahlbezirken nicht ein- mal jeder Dritte zur Wahl. Trotz der drei Gegenkandidaten hat

es Amtsinhaber Theo Brauer (CDU) geschafft, sein Ergebnis von 2004 sogar noch zu toppen:

54,23 Prozent stimmen für ihn - 8,5 Prozent mehr als bei der letzten Wahl. Dass Brauer seinen Stuhl behalten würde, war am Sonntagabend schnell klar.

Trotzdem ist die Stimmung im Rathaus anfangs verhalten, man spekuliert, ob man die eigenen Wähler mobilisieren konnte.

Eindeutiger als in Bedburg- Hau kann ein Votum wohl kaum ausfallen: Als um 18.41 Uhr die Auszählung aus dem ersten Stimmbezirk (Huisberden) auf der Leinwand erscheint, haben 97,04 Prozent für Bürgermei- ster Peter Driessen gestimmt.

Aufatmen beim Amtsinhaber, der als einziger Kandidat in Bed- burg-Hau angetreten ist. Am Ende pendelt sich das Ergebnis auf 93,61 Prozent ein - ein Trau- mergebnis für den parteilosen Driessen, zumal nach den Que- relen in den vergangenen Tagen.

In ganz NRW gibt es keinen Bürgermeister, der mehr Rück- halt von den Bürgern bekom- men hat. Ein Traumergebnis gibt es in Bedburg-Hau auch für die FDP. Während CDU und SPD im Vergleich zur Kommunal- wahl 2004 jeweils mehr als fünf Prozent der Stimmen verlieren, wird die FDP mit 17,34 Prozent (plus 8,71 Prozent) drittstärkste Kraft im Gemeinderat und kann mit fünf Sitzen (vorher zwei) trumpfen.

Auch in Kranenburg bleibt alles wie gehabt. Der neue Bür- germeister ist der alte Bürger-

meister. Kontrahent Jürgen Franken (SPD) gratuliert nach Bekanntgabe des Ergebnisses dem Wahlsieger Günter Steins (CDU). Das Endergebnis lässt im Kranenburger Bürgerhaus auf sich warten, da der Stimm- bezirk Frasselt relativ spät ein Ergebnis präsentiert. Grund genug für die zahlreichen Wahl- interessierten im Bürgerhaus, ein bisschen zu „frotzeln“. Die Meinungen gehen von „da ist einer mit der Urne abgehauen“

bis „vielleicht sind ja die Stimm- zettel verbrannt“. Franken, der in Kranenburg einen engagierten Wahlkampf geführt hat, wird in einigen Stimmbezirken (zum Beispiel Kranenburg Feuer- wehrhaus) sogar mit einem Sieg belohnt.

Noch klarer fällt die Wahl in Kalkar aus. Amtsinhaber Gerd Fonck darf auch eine dritte Amtszeit regieren und kann sich dabei auf 70,33 Prozent der gül- tigen Stimmen berufen. Sein Herausforderer Burkhard Boß- mann (Freie Bürger Kalkar) kommt immerhin auf 29,67 Prozent. Klare Verhältnisse herr- schen im Rathaus. Die CDU muss zwar einen Sitz abgeben, behält mit 17 Ratsvertretern aber immer noch die Mehrheit. Die SPD erhält sechs Sitze, Grüne, FBK und FDP sind mit je drei Vertretern dabei.

Blickt man in den Südkreis Kleve, so ist die wohl knappste Entscheidung in Sachen Bür- germeister in der Gemeinde Ker- ken gefallen: Hier kann sich Dirk

Möcking (parteilos) mit 50,42 Prozent gegen Kontrahent Jür- gen Baetzen (CDU) behaupten, der sich mit 49,58 Prozent hauchdünn geschlagen geben muss.

In der Stadt Straelen geht es für die CDU im Rat mehr als deutlich bergab. Zwar stellt die Partei mit Jörg Langemeyer wei- ter den Bürgermeister, büßt aber 14,50 Prozent der Stimmen ein.

Nicht so knapp wie erwartet fällt die Bürgermeisterwahl in Kevelaer aus. Hier bleibt Dr. Axel Stibi (CDU) mit 53,72 Prozent der Stimmen im Amt. Heraus- forderer Norbert Killewald (SPD) muss sich mit 46,28 Pro- zent geschlagen geben.

Schade/Frost/Schmithuysen

Eindeutiger geht es nicht:

Bürgermeister Peter Driessen bleibt im Amt. NN-Foto: VS Herausforderer Jürgen Frankengratuliert Günter Steins (r.),

dem alten und neuen Bürgermeister. NN-Foto: HF

Bürgermeister Theo Brauer (links)hat gut lachen: Er wurde mit 54,23 Prozent der Stimmen wiedergewählt. NN-Foto: VS

Bürgermeister:Theo Brauer (CDU) Peter Driessen (parteilos)

Christoph Gerwers (CDU) Johannes Diks (CDU) Gerhard Fonck (CDU) Günter Steins (CDU)

Karl-Heinz Otto (CDU) Rainer Weber (parteilos)

Dr. Axel Stibi (CDU) Ulrich Francken (CDU)

Ulrich Janssen (CDU) Jörg Langemeyer (CDU)

Dirk Möcking (parteilos)

Gerhard Kawaters (parteilos) Udo Rosenkranz (CDU)

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Für das uns bei diesen Kommunalwahlen entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns bei unseren Wählerinnen und Wählern in allen Stadtteilen Kalkars ganz herzlich.

Stabilität für unsere Stadt in schwierigen Zeiten

Die CDU-Kalkar sagt Dankeschön !

www.cdu-kalkar.de KALKAR. Das Wetter spiel-

te mit und wenn man nach den geparkten Fahrzeugen geht, dürften einige tausend Besu- cher die Gelegenheit genutzt haben, sich die von-Seydlitz- Kaserne in Kalkar einmal aus der Nähe anzusehen.

Zu sehen gab es reichlich, denn - verteilt über das gesam- te Areal - (253.940 Quadratme- ter - entspricht rund 35 Fuß- ballfeldern - Zaunlänge:2.350 Meter)waren die unterschied- lichsten Informationsstände auf- gebaut.

Aber es gab auch mehr als

„nur Information“. Wer schon immer einmal das Cockpit eines Tornado aus der Nähe (und von innen) sehen wollte, hatte die Gelegenheit.

Auch Einblicke in den Alltag eines Militärcamps wurden ge- währt. Am „Checkpoint“ konn- ten die Besucher hautnah erle- ben, was passiert, wenn ein Fahr- zeug ins Camp einfahren will.

Das Motto: Oberstes Gebot Sicherheit. Anders als sonst war der Eingang zur Kaserne aller- dings für die Besucher pro- blemlos zu überwinden. Keine Sicherheitskontrollen am

„Checkpoint von -Seydlitz“.Vor- mittags wurden zwei neue Feu- erwehrfahrzeuge von Mili- tärpfarrer Stephan van Dongen gesegnet und ihrer Bestimmung übergeben, nachdem zuvor ein Hubschrauber der Bundespoli- zei auf dem Kasernengelände gelandet war. Auch für die Kin-

der gab es auf dem Kasernens- portplatz reichlich Abwechslung und wer sich von Hunger und Durst „übermannt“ sah, konn- te die „Caterin-Meile“ aufsu- chen, wo unter einem Fallschirm auch Tische und Stühle aufge- baut waren.

Heiner Frost

Checkpoint von-Seydlitz

Zum 50-jährigen Standortjubiläum gab es einen Tag der offenen Tür

Am Checkpoint konnten die Besucher hautnah erleben,was bei der Einfahrt in ein Militärcamp pas- siert und erhielten gleichzeitig fachkundige Erklärungen. NN-Fotos: Heiner Frost

Einmal im Cockpit.Nicht nur für diesen jungen Herrn erfüllte sich dieser Wunsch. Abgehoben wurde allerdings nicht, denn der Tornado war „nur geparkt.“

NIEDERRHEIN. Um den Niederrhein noch stärker als fahrradfreundliche Region zu positionieren, wurde das Pro- jekt „NiederrheinRad“ ins Le- ben gerufen. 1.000 einheitlich gestaltete Fahrräder wurden bereits beim Fahrradherstel- ler Gazelle in Brüggen in Auf- trag gegeben. Sie sollen im Herbst dieses Jahres ausgelie- fert werden. Jetzt heißt es für den Projekt-Träger, die Nie- derrhein Tourismus GmbH, das zweite Standbein des Pro- jektes auf den Weg zu brin- gen: das flächendeckende Netz radtouristischer Fahr- radverleih- und Servicestatio- nen.

Ziel ist es, dass rund 50 Unter- nehmen aus der Region sich dazu bereit erklären, diese Sta- tionen bei sich aufzubauen. Bei einer Informationsveranstaltung in Viersen über das neue System des Fahrradverleihs zeigte sich, dass zu den potenziellen Rad- stationen nicht nur klassische Radverleiher gehören, sondern auch Hotels, Ausfluggaststätten, Besucher-Attraktionen oder Tourist-Informationen. Auf diese Weise ist das Nieder- rheinRad in der ganzen Region präsent.

„Radtouristen, die ein oder mehrere Tage am Niederrhein verbringen wollen, brauchen in Zukunft nicht mehr mit dem eigenen Rad anreisen“, kündig- te Rolf Adolphs, Geschäftsfüh- rer der Niederrhein Tourismus GmbH an. Denn über das Inter- net lässt sich ganz einfach eines oder mehrere der apfelgrünen NiederrheinRäder bestellen. Der Start- und Abgabeort lässt sich flexibel wählen, da sich die Ver- leihstationen überall am Nie- derrhein befinden - egal ob eher im südlichen Rhein-Kreis Neuss oder direkt an der niederländi- schen Grenze im Kreis Kleve.

Das heißt auch, dass das Nie- derrheinRad nicht an den Start- punkt zurückgebracht werden muss. „Die Verleihstationen profitieren von einem einheitli- chen Marketingauftritt, einer aufwändigen Werbekampagne und von einem weiteren attrak- tiven Angebot für ihre Gäste oder Kunden. Auf diese Weise

können sie auch neue Ziel- gruppen erschließen“, zählte Adolphs auf. Der Verwaltungs- aufwand für Hotels, Gaststätte, Tourist-Informationen oder bewährte Fahrrad-Verleihsta- tionen ist gering. Im Verbund mit den anderen Partnern des NiederrheinRades können sie unkompliziert auf einen Fahr- rad-Pool zurückgreifen und damit auch größere Gruppen- vermietungen organisieren.

Zusätzlich benötigte Räder wer- den ebenfalls über das Internet geordert. Die gesamte Logistik und die technische Unterstüt- zung wird zentral durch das Unternehmen sci:moers gGmbH geleitet. Zum Service zählen die jährliche Reinigung, Komplettwartung und Repara- tur der NiederrheinRäder, die Einlagerung außerhalb der Fahr- radsaison sowie die Transport- leistungen zwischen den Statio- nen.

Ziel des Projektes ist es, das Image und den Bekanntheits- grad des Niederrheins weiter zu stärken sowie mehr Radaus- flügler, Kurzurlauber und Über- nachtungsgäste zu locken. „Mit dem Projekt NiederrheinRad verfügen wir über ein Allein- stellungsmerkmal im Wettbe- werb zu anderen Regionen, das Vorbildcharakter haben wird“, ist Adolphs überzeugt. Mitte November sollen die Niederr- heinRäder angeliefert werden.

Sie kommen zunächst ins Win- terlager, um pünktlich zur neuen Radsaison in den dann neu installierten Fahrradstationen zum Verleih bereit zu stehen.

Um den Niederrhein noch stärker als fahrradfreundliche Region zu positionieren, wurde das Projekt „NiederrheinRad“

ins Leben gerufen. 1.000 ein- heitlich gestaltete Fahrräder die- nen den Touristen am Niederr- hein als Fortbewegungsmittel.

Abgerundet wird das System des NiederrheinRades durch ein flächendeckendes Netz radtou- ristischer Fahrradverleih- und Servicestationen. Projektträger des NiederrheinRades ist die Niederrhein Tourismus GmbH, die auch die Produktionskosten von rund 500.000 Euro über- nimmt.

Das NiederrheinRad als Alleinstellungsmerkmal

Flexibles Verleihsystem für Radurlauber

Stadtwerke legen Leitungen

KLEVE.Zur Sicherung der Versorgung mit Trinkwasser, Erdgas und Strom ist es erfor- derlich, die Versorgungsleitun- gen in dem Bereich Materbor- ner Allee, von der Querallee bis zur Königsallee, zu erneuern.

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Die Bauzeit beträgt circa drei Monate. Der Verkehr kann in beide Richtungen fließen.

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KLEVE. Dem Meister über die Schulter schauen - das kann man am Samstag, 5. Septem- ber, beim 11. Handwerkertag im Herzen der Stadt Kleve.

„Wir sind stolz darauf, dass wir hier so viele Handwerksmei- ster haben“, erklärt Heinz Ver- vers, Vorsitzender der Straßen- gemeinschaft Kavarinerstraße.

Mit dieser Besonderheit will man jetzt wieder punkten.

Besonders die kleinen Besu- cher dürften am Samstag auf ihre Kosten kommen.

1980, zwei Jahre nachdem die Kavarinerstraße zur Fußgän- gerzone wurde, fand der erste Handwerkertag statt. Seitdem ist es Tradition, in lockerer Folge zu einem Blick hinter die Kulis- sen einzuladen. „Auf unserer Straße gibt es 13 selbstständige Handwerksmeister“, stellt Rolf Verfondern heraus.

Hinzu kommen die inhaber- geführten Fachgeschäfte.

„Handwerk live“ ist das Motto am Samstag und ab 10 Uhr

machen sich die „Profis“ ans Werk. „Besonders den Kindern möchten wir zeigen, wieviel Liebe, Können und Einfüh- lungsvermögen hinter unseren Produkten steckt“, so Verfers.

Konditoren- und Bäckermeister, ortopädische Schuhmacher, Frisör, Messerschmied, Gold-

und Silberschmied, Schneider, Bildhauer und Optiker präsen- tieren ihre meisterhafte Hand- werkskunst und lassen sich bei der Arbeit zuschauen. So wird zum Beispiel der Schokoladen- macher zeigen, wie man leckere Pralinen fertigt, der Gold- schmied wird eine Kette schmie-

den, der Schuhmacher lädt zur elektronischen Fußmessung.

Die Klosterpforte veranstaltet parallel zum Handwerkertag einen Flohmarkt in der Fußgän- gerzone. Hausrat, Bilder und jede Menge Bücher warten auf neue Besitzer. Der Erlös der Aktion kommt den Armen und

Obdachlosen in der Kloster- pforte zugute. Überhaupt, so betonen die Sprecher der Straßengemeinschaft, soll der Verkauf an diesem Tag nicht im Vordergrund stehen. Die Prä- sentation und das handwerkli- che Können stehen am Sams- tag im Mittelpunkt. Musikali- sche Unterhaltung gibt es von der Kellener Rhythm & Groove Factory - Musikschüler werden unter dem überdachten Vorplatz der Kirche verschiedene Kost- proben ihres Könnens geben.

Für das leibliche Wohl ist eben- falls gesorgt. Neben den ohnehin auf der Kavarinerstraße behei- mateten Cafés wird es diesmal auch einen Cocktailwagen geben. Subventioniert von den Geschäftsleuten werden schmackhafte Cocktails - auch alkoholfrei - zum kleinen Preis angeboten. Für die Kleinen ste- hen auf dem Koekkoekplatz eine Hüpfburg, eine Rutsche, Kin- derschminken und Co. parat.

Verena Schade

Handwerks-Meister zeigen ihr Können

Spannender Blick hinter die Kulissen: Am Samstag, 5. September, ist der 11. Handwerkertag in Kleve

Am Samstag ist wieder Handwerkertag im Herzen der Stadt Kleve. NN-Foto (Archiv): R.Dehnen

KLEVE. Dies versprach ein besonderer Tag zu werden für die Schüler der Oberstufe des Konrad-Adenauer-Gymnasi- ums: Einen Vorgeschmack auf den Unterricht der besonde- ren Art vermittelten die Trai- nerinnen des pädagogischen Zirkus Zappzarap.

Die Feuerschlucker streichen mutig mit Flammen über Hände und Arme, ein besonders beherzter Fakir hat es sich auf dem Nagelbrett mehr oder weni- ger gemütlich gemacht. Das Schwingen mit den bunten Poi- Bändern sieht leicht und tänze- risch aus - solange man sich nicht verheddert. Eine Fülle von Möglichkeiten lernen die Ober- stufenschüler an diesem Tag kennen. Sie werden zu Teamern ausgebildet und sollen dem- nächst ihre jüngeren Mitschüler der Sekundarstufe I trainieren.

Das KAG steigt damit in die

praktische Phase der Vorberei- tung auf das 40-jährige Schul- jubiläum ein, das von der gesam- ten Schulgemeinde - fast 800 Schülern und dem Lehrerkol- legium - mit dem Großprojekt Zirkus gefeiert werden soll. Die gemeinsame Arbeit soll Team- fähigkeit und Gemeinschafts- sinn fördern und Akteuren wie Zuschauern Freude bereiten.

Am Ende der Projektwoche finden im Zirkuszelt auf dem Schulgelände des KAG Zirkus- vorstellungen statt. Am 18. Sep- tember um 14, 16, 18 und 20 Uhr (Galavorstellung); am 19.

September um 12 und 14 Uhr Karten gibt es im Sekretariat des Gymnasiums. Erwachsene zah- len vier, Kinder drei, Familien zehn Euro, Kinder unter sechs Jahren frei. Außerdem:

Mittwoch, 16. September, steigt ab 19.30 Uhr ein Rock- konzert im Zirkuszelt.

Zirkus: Aus Schülern werden Akrobaten

Jubiläum des Konrad-Adenauer-Gymnasiums

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 2. SEPTEMBER 2009

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Die Würfel sind gefallen. Mit 70,33 Prozent wurde Gerd Fonck als Bürgermeister von Kalkar bestätigt. Sein Heraus- forderer Burkhard Boßmann kam auf 29,67 Prozent der ab- gegebenen gültigen Stimmen.

Den Erfolg feierte Fonck zu- nächst im Rathaus und später mit seiner Familie. Den NN gab der alte und neue Bürgermei- ster sein erstes Interview am Tag nach der Wiederwahl Herzlichen Glückwunsch, aber ganz überraschend kam der Erfolg nicht...

Gerd Fonck:Dennoch bin ich jetzt ziemlich erleichtert. Zumal meine eigene Vorgabe von 65 Prozent deutlich übertroffen wurde. Da gilt der Dank den Wählern, denn sowas erfüllt einen doch mit Stolz.

Wo liegen die Wurzeln für dieses gute Anschneiden?

Gerd Fonck:Es ist ein Verdienst der Kalkarer Politik. Wir gehen ehrlich mit den Bürgern um, auch wenn einige Entscheidun- gen mal unangenehm sind.

Dafür versprechen wir aber nur das, was wir halten können.

Lange Amtszeiten scheinen ja in Kalkar Tradition zu haben...

Gerd Fonck:Nach der kom- munalen Neugliederung bin ich nach wie vor erst der dritte Bür- germeister im Amt. Nach je 15 Jahren Theodor Kuypers und Karl-Ludwig van Dornick kann ich ja auch schon auf zehn Jahre zurückblicken. Das spricht doch für Kontiunität in der Stadt.

Erst recht, wenn man ein Sohn der Stadt ist...

Gerd Fonck:Es ist besonders schön, in seiner Heimatstadt zum Bürgermeister gewählt zu werden. Das Amt macht einfach immer noch Spaß.

Gilt das auch für den Umgang mit dem politischen Gegner?

Gerd Fonck:Da hatte ich bis- lang noch nie Probleme mit. Die

Zusammenarbeit mit allen Frak- tionen ist gut. Schließlich geht es ja um das Wohl der Stadt.

Dennoch gab es auch bei dieser Wahl einen Wehrmutstropfen...

Gerd Fonck: Die Wahlbeteili- gung lag bei 50 Prozent. Das ist einfach viel zu wenig.

Ist der Bürger wahlmüde, weil er so oft an die Urne muss?

Gerd Fonck:Möglich, aber da müssen einfach alle demokrati- schen Parteien an die Mitbürger appellieren, wählen zu gehen.

Am 21. Oktober beginnt offiziell

ihre dritte Amtszeit. Aber bis dahin werden Sie die Hände sicherlich nicht in den Schoß le- gen...

Gerd Fonck:Da sich auch die Verhältnisse im Stadtrat kaum verändert haben, können wir direkt weitermachen und uns die Beratungsthemen vorneh- men. Doch vorher wird noch ein wenig gefeiert. Für heute Abend habe ich die Wahlhelfer zu einer kleiner Party bei mir Zuhause eingeladen.

Christian Schmithuysen

Lange Amtszeiten haben in Kalkar Tradition

NN-Interview mit dem alten und neuen Bürgermeister Gerd Fonck

Die Tür zum Rathaushat sich für Gerd Fonck erneut geöffnet.Mit über 70 Prozent der gültigen Stimmen wurde er zum dritten Mal zum Bürgermeister von Kalkar gewählt. NN-Foto: CS

Seit 2001 konnte eins der größ- ten Finanzämter in Nordrhein- Westfalen erstmalig wieder fünf Auszubildende im mittleren Dienst begrüßen. Die einen haben soeben ihre Prüfung bestanden, die anderen began- nen in den vergangenen Wochen ihre Ausbildung beim Finanz- amt Kleve. „Die Förderung unserer Nachwuchskräfte wird bei uns groß geschrieben“, weiß Peter Nottebom. Der Vorsteher eines der größten Finanzämter in Nordrhein-Westfalen, das unter anderem zentral für nie- derländische Unternehmer, die in der Bundesrepublik Deutsch- land tätig sind, zuständig ist,

konnte vor einigen Tagen die bisherigen FinanzanwärterIn- nen Lea-Maria Kannenberg, Michael Krebbers, Katrin Mät- zig, Marc Mülders, Andreas Nel- leßen, Andrea Roeloffs und Dominik Teloh zur bestande- nen Prüfung als Diplom- FinanzwirtIn beglückwünschen.

Nach acht Jahren wurden zum ersten Mal wieder Steueran- wärter für den mittleren Dienst in der Schwanenstadt begrüßt.

So begannen fünf Auszubilden- de mit Fachoberschulreife aus dem gesamten Kreisgebiet am 12. August ihre Ausbildung im Finanzamt Kleve. Im Einzelnen sind dies: Lisa Biermann (Kleve),

Lena Hülsmann (Goch), Chan- tal Janßen (Kevelaer), Katrin Venhoven (Rees) und Jan Riedel (Weeze). Aber nicht nur im mittleren, sondern auch im gehobenen Dienst, starteten drei FinanzanwärterInnen mit ihrer dreijährigen Ausbildung. Sabi- ne Broenen, Martin Janßen (beide Goch) und Nina Ten- holter (Emmerich-Elten) wer- den 21 Monate ihr Studium in Teilabschnitten an der Fach- hochschule für Finanzen in Nordkirchen absolvieren. Dazu kommt im Wechsel mit dem Studium die berufspraktische Ausbildung von 15 Monaten im Finanzamt der Kreisstadt Kleve.

Neue Gesichter im Finanzamt

VHS-Gitarrenkurse: Im Herbstprogramm der VHS gibt es Kurse für Begleitgitarre auf drei Niveaustufen. Der Anfän- gerkurs startet am Dienstag, 8.

September, um 18.30 Uhr. Für den Kurs Begleitgitarre II ab Montag, 7. September, 20 Uhr, sollte man die wichtigsten Akkorde in C-Dur, G-Dur, D- Dur und A-Moll kennen. Wer zusätzlich auch E- und F-Dur sowie verschiedene rhythmische Anschlagtechniken beherrscht,

sollten den Kurs Begleitgitarre III ab Montag, 7. September, 18.30 Uhr wählen. Alle drei Kurse werden geleitet von Otto Werner. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, bei der VHS, Hagsche Poort 22, Info-Telefon 02821/ 723118.

Small talk im Job: Die Volks- hochschule Kleve bietet an fünf Terminen „More English for small talk and socialising“ an.

Die Teilnehmenden sollten Vor- kenntnisse auf dem Niveau der Mittleren Reife haben. Der Kurs

startet am Dienstag, 8. Septem- ber, 20 bis 21.45 Uhr. Anmel- dung unter www.vhs-kleve.de bei der VHS, Hagsche Poort 22, Info-Telefon 02821/ 723122.

Italienisch:Am kommenden Freitag, 4. September, 18.30 bis 21 Uhr, und am Samstag, 5. Sep- tember, 9.30 bis 13 Uhr, bietet die VHS Kleve einen Workshop Italienisch für Wiedereinsteiger an. Anmeldung unter www.vhs- kleve.de, bei der VHS, Hagsche Poort 22, Info-Telefon 02821/

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Gymnastik bei Osteoporose:

Die Osteoporose ist eine der häufigsten Erkrankungen der Frauen am Skelettsystem in und nach den Wechseljahren. Zu den wichtigsten Behandlungsformen gehört Bewegung, die speziell auf Osteoporose abgestellt ist.

Im Vordergrund steht das Ziel, die Beweglichkeit zu erhalten, Muskulatur zu kräftigen und alltagsbezogenen Techniken zu erlernen. Der Kurs läuft don- nerstags um 17 Uhr in der fbs Kleve, Anmeldung und Info unter Telefon 02821/ 72320.

Gymnastik ab 50: Die Famili- enbildungsstätte Kleve bietet eine Kurs für Frauen in der zwei- ten Lebenshälfte an. Herzkreis- lauftraining zum Aufwärmen, Dehn- und Lockerungsübun- gen, Ausgleichs- und Funkti- onsgymnastik mit Theraband, Pezziball, Hanteln und anderen Kleingeräten und regelmäßigen Entspannungseinheiten ermög- lichen Frauen ab 50 sich in ihrem Körper wohl zu fühlen.

Dieser Kurs läuft mittwochs von 9 bis 9.45 Uhr. Anmeldung und Info unter Telefon 02821/ 72320.

Vitalgymnastik:Vitalität und Beweglichkeit, das wünscht sich jede Frau. Wirbelsäulenscho- nende Gymnastik, Herz- und Kreislauftraining, Muskelauf- bautraining mit und ohne Han- teln, Einsatz von Klein- oder Großgeräten, Problemzo- nengymnastik für Bauch, Beine und Po, Entspannungseinhei- ten in Anlehnung an Jakobson.

Kurz: ein Rundumprogramm für die Fitness und fürs Wohl- befinden. Dieser Kurs findet dienstags um 18.30 Uhr in der fbs Kleve statt. Anmeldung und Info unter Telefon 02821/ 72320.

Tinnitus:Eine Infoveranstal- tung für alle, die in ihrem per- sönlichen und beruflichen Umfeld mit Tinnitusgeschädig- ten zu tun haben. Mit einer Ein- führung in die Thematik (Dia- gnose, Therapiemöglichkeiten, Rehabilitationsmassnahmen) und Hilfe zur Selbsthilfe kann dem Tinnitus schon der Schrecken genommen werden.

Der Kursabend findet am Diens- tag, 8. September, von 19.30 bis 21.45 Uhr in der fbs Kleve statt.

Anmeldung und Info unter Tele- fon 02821/ 72320.

Treffen ohne Zielen: Bei dieser Form des Bogenschießens geht es nicht um Leistung, Technik oder Erfolg. Wenn Bogen und Schütze eins werden, verliert das Ziel seine magische Bedeutung.

Konzentration und Entspan- nung zur gleichen Zeit ist das Geheimnis des meditativen Bogenschießens. Bogenmeister Christoph Gerling vom Bene- diktshof in Münster gibt eine umfassende Einführung. Vor- kenntnisse sind nicht erforder- lich. Bei gutem Wetter kann auch im Garten geübt werden.

Sportbögen stehen zur Verfü- gung. Der Tages-Kurs beginnt am Samstag, 5. September, um 11 Uhr im Meister-Eckhart- Haus, Hagsche Straße 86 in Kleve. Info und Anmeldung unter 02827/ 922843.

Fit mit Aerobic: Ab 8. Septem- ber bietet die VHS Kleve an 13 Abenden (jeweils dienstags, 18.30 bis 20 Uhr, in der Turn- halle an der Böllenstege ein ener- gievolles Ausdauertraining an, das Fettverbrennung mit Spaß und Kreativität verbindet. Es werden Basis-Schritte der Aer- obic und der Step-Aerobic ver- mittelt und zu Schrittkombina- tionen zusammengefügt. Es folgt ein Muskeltraining, das beson- ders die Bauch- und Rücken- muskulatur verbessern soll. Die Stunde endet mit einem Stret- ching, um muskulären Disba- lancen entgegen zu wirken.

Anmeldung unter www.vhs- kleve.de, bei der VHS, Hagsche Poort 22, Infos unter Telefon 02821/ 723116.

Yoga-Woche:Vom 21. bis 25.

September bietet die Wasser- burg Rindern eine Yoga-Woche an. Die Teilnahme ksotet 240 Euro im Doppelzimmer. Info und Anmeldung in der Wasser- burg Rindern, 02821/ 73210.

Es wird fleißig trainiert:Am Samstag, 5. September, fällt um 16.15 Uhr der Startschuss für den 3.

Klever Berglauf „Rund um die Schwanenburg“.Veranstaltet wird dieses Sportevent,das auch viele Läu- fer aus dem Umland lockt, vom LV Marathon in Zusammenarbeit mit der Stadt Kleve.Der Hauptlauf über 7,5 Kilometer beginnt um 18.40 Uhr.Infos und Anmeldung im Internet unter www.lvmarathon-

kleve oder www.taf-timing.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Im Fußball rollte der Ball schon seit Wochen wieder, in der 2. Bundesliga im Tisch- tennis jedoch startet die erste Damenmannschaft von WRW Kleve am Freitag, 4.September, in der Sporthalle des Johanna- Sebus Gymnasiums um 19 Uhr in die neue Spielzeit. Gegner zum Auftakt ist der Aufsteiger aus dem Hamburger Stadtteil Poppenbüttel.

Die Partie ist ein direkter Leckerbissen, da der SC Pop- penbüttel mit der mehrmaligen Deutschen Meisterin Jie Schöpp anreisen wird. Die gebürtige Chinesin trat ihre großartige Karriere in Deutschland 1989 beim FC Langweid an. 1992 wurde sie Mitglied der Natio- nalmannschaft, und ihre ein- drucksvolle Länderspielbilanz lautet 137:33. Zuletzt spielte die inzwischen 41-Jährige bei Postas Budapest, USO Mondeville und C.T.M. Mirandela in Portugal.

2002 gewann die Abwehrspie- lerin mit dem FSV Kroppach die Deutsche Meisterschaft. Für die Spielerinnen von WRW Kleve stellt der SC Poppenbüt- tel einen Gradmesser dar, um schon früh zu erkennen, was in der neuen Saison drin ist. Vor allem für das obere Paarkreuz mit Ilka Böhning und der nie- derländischen Nationalspiele- rin Carla Nouwen sind die Par- tien gegen Schöpp schwer zu bewältigen. Freuen dürfen sich

die Klever Zuschauer auf das neue Gesicht im WRW-Trikot Jessica Wirdemann. „Wir woll- ten uns gezielt im hinteren Paar- kreuz verändern. Jessica passt hervorragend in die Mann- schaft, und als ehemalige Lan- destrainerin von Niedersachsen habe ich logischerweise auch immer noch Spielerinnen aus Niedersachsen im Auge“, erklärt die Vorsitzende Sabine Böttcher.

Wirdemann wird zusammen mit Eigengewächs Liza-Marie Siegmund das untere Paarkreuz bilden. Siegmund, die nun in die zweite Saison in der Bun- desliga geht, hat sich speziell für den Auftakt vorbereitet. In ihrem Sommerurlaub hat sie

nicht die Füße hochgelegt, son- dern für die neue Serie trainiert.

Bei etwa 30 Grad Celsius schwitzte die 20-jährige beim spanischen Erstligisten TTC Inca (Mallorca).„Es war eine schöne Erfahrung, auch wenn die Tem- peraturen etwas gewöhnungs- bedürftig waren“, erzählt Liza- Marie Siegmund.

Nach dem Auftakt am Frei- tagabend folgt am nächsten Tag, 5.September, um 14.00 Uhr das nächste Heimspiel in der Sport- halle des Johanna-Sebus Gym- nasium. Zu Gast ein weiterer Aufsteiger, der TSV 1990 Mer- seburg, womit erstmalig ein Ver- ein aus Sachsen-Anhalt die Bühne der 2. Bundesliga betritt.

WRW Kleve startet am Freitag in die Spielzeit

2. Tischtennis-Bundesliga: Aufsteiger aus Poppenbüttel zu Gast

KLEVE. Nach den Sommer- ferien starten im Klever Jugen- dcentrum Kalle wieder neue Streetdance-Kurse. Unter dem Motto „Coole moves & starke beats - tanzen wie die Stars“

können Anfänger und Fortge- schrittene das HipHop-Tan- zen lernen.

Die Kurse finden jeweils frei- tags statt, die Anfänger (ab neun Jahren) trainieren von 15.30 bis

16.45 Uhr und für Tänzer mit Vorerfahrung findet ein weite- rer Kurs von 17 bis 18.15 Uhr statt. Geleitet werden beide Kurse von Sisco von den Klever Crazy Steps, der aktuell auch gerade als Jury-Mitglied in der TV-Staffel „Best-DanceCrew- NRW“ im Fernsehen zu sehen ist. Los geht es am Freitag, 4.

September, mit einer Schnup- perstunde im Kalle-Tanzraum,

an dem alle Interessenten ganz unverbindlich teilnehmen kön- nen. Jeder Kurs kostet monatlich zwölf Euro; Anmeldungen sind am 1.Kurstag direkt nach dem Kurs möglich. Zu finden ist das Karl-Leisner-Jugendcenter in der Klever Oberstadt an der Nas- sauermauer 5-9 (in der Nähe der Stiftskirche). Weitere Infos unter 02821/ 25383 oder unter www.jugendheim-kalle.de.

Tanzen wie die Stars

Neue Streetdance-Kurse für Kinder und Jugendliche ab Freitag

Die Spielerinnen von WRW Kleve legen am Freitag los.

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KALKAR. Zurück ins Mittel- alter. Auf dem Wochenmarkt am donnerstags von 14 bis 19 Uhr im historischen Stadtkern sind stets bis zu 20 Markt- händler mit ihren Waren ver- treten, seit zwei Wochen nun auch wieder ein holländischer Fischhändler mit einem über- aus breitem Angebot an Fisch- gerichten und frischem Fisch.

Fisch gehörte selbstverständ- lich auch im Mittelalter zu den Gütern, die auch in Kalkar, das gotische Haus des Städtischen Museum trug früher den Namen Stockfisch, gehandelt wurden.

Am Donnerstag, 3. Septem- ber, wird es darüber hinaus fol- gende Angebote geben: Filz- technik und Filzprodukte wer- den präsentiert, die Burg Boet- zelaer ist mit einem Ritter ver- treten, Kräuterliköre, Honigmet und weitere Imkereiprodukte von Loock aus Hasselt können probiert werden, dazu auf dem Markt das frische Mühlenbier vom Brauhaus Kalkarer Mühle (mit Informationen zum Brau- en, zu Brauereitouren und Brauereiseminaren).

Ein Gaukler und Harlekin wird ab 16 Uhr mit alten Spie- len und Aktionen Jung und Alt unterhalten und besonders die Kinder zum Mitmachen gewin-

nen. Um 17 Uhr startet im Städt.

Museum der thematische Rund- gang „Figuren der Stadtge- schichte“ über den Markt und über die Gassen und Stegen der Stadt: sechs Stadtführerinnen

und Stadtführer berichten lau- nig und lebendig in Kostümen aus dem Leben bedeutender Per- sönlichkeiten der Kalkarer Stadt- geschichte. Die Teilnahme am Rundgang ist kostenfrei.

Gaukler und Harlekin mit Spielen für Jung und Alt

Themenmarkt „Kalkar im Mittelalter“ am Donnerstag, 3. September

Ein Schwert gehört dazu,wenn Jung und Alt einen Einblick in das Leben im Mittelalter erhalten.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Ob dieser Ritter morgen wohl in Kalkar anzutreffen ist?

KURZ & KNAPP

Anmeldeschluss:Die Pfarrge- meinde Heilig Geist Kalkar weist auf den Anmeldeschluss für die Erstkommunion 2010 am Frei- tag, 11.September, hin. Infos und Anmeldeunterlagen sind im Pfarrbüro, Jan-Joest-Straße 6 in Kalkar erhältlich. Auskunft erteilt Pastoralreferent Brink- mann, Telefon: 02824 /2279.

KALKAR. Vom 18. bis 20.

September wartet Kalkar mit einem musikalischen Höhe- punkt auf: Zur Erinnerung an die 70. Wiederkehr des Kriegs- ausbruchs findet an diesem Wochenende in St. Nicolai ein Kirchenmusikwochenende mit Musikern und Sängern aus Deutschland, Polen und den Niederlanden statt.

Unter dem Leitmotiv „Ge- schichte - Begegnung - Versöh- nung“ werden über 100 Mit- wirkende mit einem Orge- labend, Chorkonzert und Fest- got-tesdienst gemeinsam an die Gescheh-nisse des Herbstes 1939 erinnern. Dabei trifft der Stu- dentenchor der Universität Dan- zig (Polen) auf die Nikolaus Kantorei Kalkar und den Pro- jektkammerchor In-tervall aus Aalten (NL). Eröffnet wird das Wochenende am Freitag, 18.

September, mit einem Orge- labend des Danziger Organisten Prof. Roman Perucki, des Kal- karer Kantors Jan Szopinski und des Utrechter Domorganisten Wouter van Belle.

Der Samstag, 19. September, steht ganz im Zeichen des Gesangs: Nach einer gemeinsa- men Probe werden die Chöre um 19 Uhr ein Konzert in St.

Nicolai geben. Dabei tragen die Gastchöre mehrere Stücke vor,

um anschließend das Requiem von Gabriele Fauré gemeinsam mit der Kantorei aufzuführen.

Begleitet werden die Sängerin- nen und Sänger von einem aus polnischen und deutschen Musikern bestehenden Kam- merorchester.

Den feierlichen Abschluss bil- det das gemeinsam gestaltete Hochamt am Sonntag, 20. Sep- tember, um 11 Uhr. Die Kan- torei, der Kirchenchor der Stadt- pfarrkirche St. Nicolai,- möch- te auch weiter ihren Teil zur Intensivierung des Verständi- gungsprozesses zwischen den drei beteiligten Ländern beitra- gen. Daher wird sie schon im Oktober zu einer einwöchigen Konzert- und Begegnungs-reise nach Posen, Danzig und Stettin aufbrechen. Dabei sollen auch Verbin-dungen zwischen den beiden früheren Hansestädten Kalkar und Wollin (nördlich von Stettin) aufgenommen werden.

Da der Studentenchor der Universität Danzig in Privatun- terkünften in Kalkar unterge- bracht werden soll, sucht die Pfarrgemeinde noch Gastfami- lien, die in der Zeit vom 17. bis 20. September Sängerinnen und Sänger aufnehmen können.

Interessierte können sich im Pfarrbüro unter Telefon: 02824/

2380 melden.

Deutsche musizieren mit Niederländern und Polen

Tage der Europäischen Chormusik in St. Nicolai

TANEDI,das ist ein experimenteller Rahmen für Werke ganz unterschiedlich arbeitender bildender Künstlerinnen aus Moers und Umgebung hat im städtischen Museum Kalkar Einzug gehalten.Unter dem Titel „90 x 40“ sind an der Grabenstraße 66 bis zum 11. Oktober Werke von Gudrun Kleffe und weiteren neun Künstlerinnen zu sehen.Die Ausstellung ist täglich (außer montags) von 10 bis 13 Uhr

sowie von 14 bis 17 Uhr geöffnet. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Spendernadel:Das Deutsche Rote Kreuz konnte bei seiner Veranstaltung in Kalkar 72 Per- sonen, davon ein Erstspender begrüßen. Für zehnmalige Unterstützung erhielt Patrizia Küssner die goldene Blutspen- derehrennadel.

Auf den Spuren des Heiligen Luthardus

KALKAR.Viele Jahrhunderte lang feierten gläubige Menschen in Wissel und anderen Teilen des Herzogtums Kleve den 15.

September als Todestag des Gra- fen Luthard. Dieser Tradition folgend, können die teilnehmer sich am Dienstag, 15. September, bei einer spannenden Führung durch den ehemaligen Stiftsbe- zirk der St. Clemens Basilika auf die Spuren des Orts-Heiligen begeben. Die Teilnehmer be- wundern die historischen Schät- ze und lauschen dabei Wilhelm Miesens spannenden Geschich- ten von Menschen die seit mehr als tausend Jahren mit und für dieses Gotteshaus lebten.

Die rund anderthalbstündige Führung beginnt um 18 Uhr.

Eine Anmeldung ist erwünscht, aber auch spontane Gäste sind herzlich willkommen. Die Kosten betragen drei Euro pro Person. Nähere Infos gibt es unter Telefon: 02824/6831.

Die St.Clemens Basilika wird besichtigt.

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Neueröffnung in Kleve

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ANZEIGE BEDBURG-HAU. Zur Vor-

bereitung auf die Volleyball- saison hatte die SV Bedburg- Hau zum Damenturnier gela- den. In zwei Leistungsklassen kämpften neun Teams um die Siege. Der Gastgeber über- zeugte sowohl in der Konkur- renz der Bezirksliga- und Bezirksklassenteams als auch im Wettbewerb der Kreisliga- und Kreisklassenmannschaf- ten.

Volleyballturniere zur Sai- sonvorbereitung haben bei der SV Bedburg-Hau eine lange Tradition. Auch zur neuen Spiel- zeit hatte es innerhalb der drei Damenteams der Grün-Weißen einige Wechsel gegeben, weil Abgänge durch Zugänge ersetzt und Nachwuchsspielerinnen integriert wurden. In der Diet- mar-Müller-Sporthalle in Hau gab es für die Volleyballfans

guten Sport zur Einstimmung auf die neue Saison zu sehen.

Sechs Teams der Bezirksliga und Bezirksklasse spielten in zwei Gruppen die Vorrunde und anschließend die Kreuzfinal- spiele aus. Im Endspiel kam es zum Kreisderby der Bezirksli- gisten SV Bedburg-Hau I und SV Veert. Die Grün-Weißen siegten und hatten Spaß - im Turnier und auch bei der obli- gatorischen Sektdusche. Im Wettbewerb der Kreisliga- und Kreisklassenteams ging es im Endspiel beim Duell zwischen VCE Geldern IV und Gastgeber SV Bedburg-Hau III ging es spannend zu. Nach 25:21 für Bedburg-Hau legte Geldern mit 25:23 zum Ausgleich nach. Im Tie-Break hatte das SVB-Team von Coach Michael Janßen mit 15:6 deutlich die Nase vorn und sicherte sich den Turniersieg.

Volleyballturnier stimmt auf die Saison ein

Gastgeber SV Bedburg-Hau räumt ab

Auch Geschicklichkeit war bei der 13. Auflage des Kartoffelrei- tens in Materborn gefragt. Neben Dressur und Springen stand der Spaß für Pferd und Reiter im Mittelpunkt. Bei sommerlichen Tem- peraturen und Sonnenschein kamen auch die Zuschauer wieder

auf ihre Kosten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KALKAR. Bei traumhaftem Reiterwetter richtet der Rei- terverein Seydlitz Kalkar sein Sommerturnier vor den Toren den Dünendorfes aus. Den Rei- tern bot sich eine perfekte Reit- anlage. Einladend geschmückt und die Böden sowohl auf dem Springplatz als auch besonders auf den Dressurplätzen für den großen Sport ausgerichtet.

Die Dressurreiter, welche in den letzten Jahren eine immer weitere Anreise in Kauf nehmen, um beim RV Kalkar zu starten hätten keine besseren Bedin- gungen vorfinden können. So hofft der Reiterverein im näch- sten Jahr auf seiner Dressuran- lage dann auch mal eine Dres- surprüfung der schweren Klas- se ausrichten zu können. Unter diesen Voraussetzungen ist es kein Wunder, dass der Reiter- verein auch die Nachwuchsstars vom Niederrhein auf seiner Reitanlage begrüßen durfte. Die frisch gebackene Deutsche Mei- sterin der Jugend Katrin Ecker- mann vom Reiterverein Kra- nenburg ritt in Kalkar genauso an den Start, wie die im letzten Jahr aus dem Ponylager ent- schlüpfte und jetzt schon im Großpferdelager sehr erfolgreich reitende Vanessa Borgmann vom Reiterverein Jagdfalke Brü- nen und Carolin Zell vom Rei- terverein Lippe Bruch Gahlen.

Die beiden Amazonen konn- ten sich auch für das Stechen im Großen Preis um die Stadt Kalkar qualifizieren. Katrin Eckermann gelang es, beide von ihr gestarteten Pferde mit der Nullrunde ins Stechen zu brin- gen. Vanessa Borgmann erritt sich mit ihrem imponierenden Fuchs aber ebenso das Stechen.

Als dritte Amazone gesellte sich Martina Binnenbrücker vom

Reiterverein Dinslaken-Hiesfeld zu den beiden.

Im Stechen mussten sich dann aber Martina Binnen- brücker und Vanessa Borgmann der Deutschen Meisterin ge- schlagen geben. Katrin Ecker- mann siegte mit der schnellsten Zeit im Stechen und platzierte ihr zweites Pferd auf Platz 3.

Besonders beeindruckte aller- dings Martina Binnenbrücker.

Die sowohl in der M-Dressur drei Pferde vorstellte und zwi- schendurch auf ihr Springpferd stieg und im M-Springen zu glänzen. Das war dem Publi- kum dann auch ein besonderer Applaus wert. Auch die Bedin- gungen der Reiter der letzten Qualifikation des RWE Jugend- Vereins-Cups waren auf dem Gelände des RV Kalkar perfekt.

Hier könnte sich in der Dressur

der Reitverein Bruckhausen behaupten. In der Einzelwer- tung der Dressur war allerdings Cosima Otte vom Reiterverein Hubertus Wesel-Obrighoven nicht zu schlagen. Im Parcours verwieß der RV von Driessen Asperden-Kessel die Konkur- renz auf die Plätze. Allerdings konnte sich die Einzelwertung die Amazone Gina-Sofia Gior- dani vom Reiterverein von Bre- dow Keppeln gegen die Kon- kurrenz durchsetzen. Besonders erwähnenswert ist beim Reiter- verein Kalkar aber auch der Ein- satz und das Arrangement der Mitglieder.

In der Gastronomie, Melde- stelle, Dressurplatz oder Spring- platz fand man fleißige und angagierte Mitglieder vor, die bemüht waren, ein perfektes Turnier auszurichten.

Viele Nachwuchsstars vom Niederrhein waren dabei

Letzte RWE Qualifikation fand bei Traumwetter in Kalkar statt

Keine Hürde war Ross un Reiter beim Sommerturnier des Reiter- vereins Seydlitz Kalkar zu hoch.

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