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47. Jahrgang Donnerstag, 10. März 2016 Nummer 10

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

47. Jahrgang Donnerstag, 10. März 2016 Nummer 10

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ALK und FDP nach Wechselbad der Gefühle Wahlgewinner

Haushalte verteilt und so den Bekanntheits- grad gesteigert.

Jetzt gehe es darum, Organisatorisches inner- halb der eigenen Fraktion auszuloten und zu eruieren, mit welchen im Stadtparlament ver- tretenen Fraktionen es die meisten Schnitt- mengen gibt, wobei hier auch der Faktor

„Chemie“ bzw. das Zwischenmenschliche laut Rohr nicht zu unterschätzen sei. Wich- tig sei die Arbeit der Gruppe, innerhalb der verschiedene fachliche Qualitäten vertreten seien, worauf man stets geachtet habe.

„Dieses Ergebnis ist für uns alle unschön und traurig für alle, die sich ehrenamtlich enga- Königstein (el) – Von vier auf sieben Manda-

te im Stadtparlament – damit ist die FDP der Gewinner der Kommunalwahl in Königstein.

Das soll aber nicht davon ablenken, dass die ALK mit 13 Sitzen die CDU, die von 14 auf 11 Sitze quasi abgestiegen ist, als bisher stärkste Kraft erstmals in der kommunalpoli- tischen Geschichte Königsteins abgelöst hat.

Entsprechend gut, aber nicht „überschäu- mend“ war am Dienstag die Stimmung bei der ALK, nachdem die Aktionsgemeinschaft seit Sonntag ein Wechselbad der Gefühle erleben musste, als nach ersten Meldungen zufolge gar 14 Sitze drin gewesen sein sollen, was dann am Montagnachmittag wieder auf zwölf Sitze runtergeschraubt wurde. Schließ- lich kamen dann am Dienstag, nachdem ein Softwarefehler bei der Auswertung entdeckt wurde, 13 heraus und somit das endgültige Ergebnis, das ALK-Vorsitzender Robert Rohr als freundlich und korrekt wertet und damit verbunden einen starken Auftrag für die weitere politische Arbeit der Wählergrup- pierung sieht. Bei einer Wahlbeteiligung von 52,2 Prozent holte die ALK 35,7 Prozent der Stimmen, was einen geringen Zuwachs von 3,5 Prozent bedeutet. Die größte Veränderung habe es bei CDU und FDP gegeben, stellte Rohr in der Nachbetrachtung fest. Und auch, dass sich der Wahlkampf der ALK bewährt habe. Man habe ein Flugblatt sowie je eine Wahl- und eine Kandidatenbroschüre an alle

gieren“, ließ CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh in einer ersten Stellungnahme Enttäuschung darüber erkennen, dass man nun mit elf Sitzen über drei weniger verfügen werde als nach der letzten Kommunalwahl.

Man sei ganz klar für etwas abgestraft wor- den, was man nicht selbst in der Hand habe, bewertet Hogh das magere Ergebnis. Auch am Wahlkampfstand habe sich im Vorfeld der Wahl gezeigt,

Fortsetzung auf Seite 8 Die Königsteiner haben ihre Volksvertreter gewählt und auf dem Kuchendiagramm oben ist die vorläufige Sitzverteilung im Stadtparlament dargestellt. Der Wahlausschuss wird das endgültige Ergebnis am heutigen Donnerstag bekanntgeben.

D A N K E ! I h r e A L K

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Seite 2 - Nummer 10 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 10. März 2016

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Da hat der Vorsitzende des Heimatvereins Königstein, Rudolf Krönke, wieder mal etwas ganz Besonderes „ausge- graben“: eine fotografische Schatzkiste mit alten Großdias aus dem ehemaligen Fotoate-

lier Schilling. Am Mittwoch, 16. März, prä- sentiert er in der Stadtbibliothek die wieder- entdeckten Bilder, und wird die Impressionen aus Königstein und dem Taunus von vor 100 Jahren. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Königstein im Taunus vor 100 Jahren Vortrag von Rudolf Krönke

Im Auftrag der Stadtwerke Königstein wird ab Montag, 14. März, mit den geplanten Ar- beiten zur Erneuerung der Wasserleitung und des Mischwasserkanals in der Altenhainer Straße begonnen.

Die zahlreichen Rohrbrüche und Reparatur- arbeiten an der Wasserleitung aus den letzten Jahren und der Zustand des öffentlichen Ka- nals haben aufgezeigt, dass die Durchführung dieser Maßnahme unumgänglich ist.

Zunächst wird im Bereich Altenhainer Straße/

Wiesbadener Straße (B 455) der Anschluss des neuen Kanals an den Kanal in der Wies- badener Straße hergestellt. Hierzu wird eine Ampelregelung in der Wiesbadener Straße erforderlich. Danach erfolgt die Verlegung der Rohrleitungen für Kanal und Wasser ab- schnittsweise (Wanderbaustelle) in Richtung

B8 bis zum Kuckucksweg. Diese Arbeiten müssen unter Vollsperrung durchgeführt wer- den, wobei die Anlieger je nach Baufortschritt von einer Seite zu ihren Grundstücken fahren können. Der Abschnitt vom Kuckucksweg bis zur B 8 bleibt weiterhin offen.

Nach Abschluss der Kanal- und Wasser- leitungsarbeiten einschließlich Umbindung der Hausanschlussleitungen auf die neuen Ver- und Entsorgungsleitungen erfolgt der grundhafte Ausbau der Straße im Auftrag des Fachdienstes Bauen/Tiefbau der Stadt Königstein. Die Gesamtbaumaßnahme ein- schließlich Straßenausbau wird bis Ende des Jahres dauern.

Die Stadtverwaltung bittet alle von der ge- änderten Verkehrsführung Betroffenen um Verständnis für die Einschränkungen.

Vollsperrung Altenhainer Straße Wasserleitung wird erneuert

Wegen Kanalanschlussarbeiten wird die Haintürchenstraße im Bereich der Hausnum- mern 6 - 8 voraussichtlich vom 7. bis zum 18.

März voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können den Bereich passieren.

An der Einmündung Herzog-Adolph-Straße/

Ecke Gerichtstraße ist auf eine Umleitung hingewiesen. Dies gilt besonders für die Zufahrt zum Krankenhaus und für Rettungs- fahrzeuge. Für die dadurch entstehenden Behinderungen bittet die Stadtverwaltung um Verständnis.

Vollsperrung der Haintürchenstraße

Besonders jetzt zum Frühling hin, wo die Sonne wieder länger und wärmer scheint, möchte die Stadtverwaltung alle Grund- stückseigentümer auf Ihre Reinigungspflicht nach der Königsteiner Straßenreinigungssat- zung hinweisen.

Grundstückseigentümer sind verpflichtet, re- gelmäßig den Bürgersteig, den Rinnstein und die Straße bis zur Fahrbahnmitte entlang ih- res Grundstückes zu reinigen. Hierbei ist dar- auf zu achten, dass der Schmutz nicht in die Sinkkästen gekehrt wird.

Überhängende Sträucher zurückschnei- denÄste, Zweige und Sträucher, die in den öf- fentlichen Verkehrsraum ragen, behindern die gefahrlose Nutzung von Gehwegen und Straßen. Es wird gebeten, die Pflanzen 2,50 m über Gehwegen und 4,50 m über Fahrbah- nen zurückzuschneiden. Verkehrszeichen und Straßenlaternen müssen freigeschnitten sein.

Wildkräuter am Gehwegrand sind zu entfer- nen. Die Stadtverwaltung bedankt sich bei allen, die dabei helfen, das Stadtbild zu ver- schönern.

Frühjahrsputz – auch auf der Straße

Steht eine Heizungserneuerung, der Fenster- austausch oder die Dämmung des Hauses an?

Welche Fördermittel können in Anspruch genommen werden? Wie kann Energie ein- gespart werden ohne Komfortverlust? Zu all diesen Fragen gibt die Verbraucherzentrale Hessen fachlich fundierte und anbieterun- abhängige Informationen. Einmal im Monat bietet sie im Königsteiner Rathaus eine Ener- gieberatung an. Für den Beratungstag am Mittwoch, 16. März, sind noch Termine frei.

Dank der Förderung durch das Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und Technologie bezahlt man für den Beratungstermin von 45 Minuten nur eine Kostenbeteiligung von 7,50 Euro.

Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das zentrale Servicetelefon der Verbraucherzent- rale unter 0800/809-802-400 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz und für Mobilfunk- teilnehmer).

Die Leitungen sind montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr besetzt.

Auch die Umweltbeauftragte der Stadt Königstein, Birte Sterf, steht für Fragen und Anregungen rund um das Thema Umwelt gerne unter Telefon 06174/202-224 zur Ver- fügung.

Energieberatung im Königsteiner Rathaus

Zur Picture Book Hour – dem Deutsch-Eng- lischen Bilderbuchkino mit Catherine Lug- insland - lädt die Stadtbibliothek für Don- nerstag, 17. März, alle Kinder ab vier Jahren herzlich ein. Vorgelesen wird die Geschichte

„The Things We Know“ von Birgit Antoni.

So lässt sich spielerisch die englische Spra- che entdecken.

Deutsch-Englisches Bilderbuchkino

Die Königsteiner Stadtbibliothek lädt alle Kinder ab drei Jahren für Dienstag, 15. März, 16.15 Uhr, zum Bilderbuchkino ein. Vor- gelesen wird die Geschichte „Frohe Ostern, Pauli“ von Brigitte Weninger mit Bildern von Eve Tharlet.

Wohnt der Osterhase wirklich hier draußen im Wald? Pauli Kaninchen und seine Ge- schwister machen sich sofort auf die Suche, aber der Osterhase ist nirgends zu finden…

Dazu werden die Bilder zum Buch an die Wand geworfen, so dass sich die kleinen Gäste ganz wie im Kino fühlen können.

Bilderbuchkino:

Frohe Ostern, Pauli

Königstein – Seit mehr als 40 Jahren betreu- en die Damen des Vereins „Bürger helfen Bürgern“ die Bewohner des Altenheims St.

Raphael. An jedem ersten Mittwoch des Monats gestalten sie einen Kaffeenachmittag mit selbst gebackenem Kuchen und musikali- scher Unterhaltung.

Sie gratulieren allen Bewohnern und Be- wohnerinnen mit Blumen zum Geburtstag, beschenken die Damen und Herren zu Weih- nachten und helfen finanziell bei größeren Anschaffungen im Haus mit. So war es für die Mitglieder des Vereins auch wieder eine große Freude, eine zweite Aufstehhilfe für das Altenheim Haus Raphael zu spenden. Mit diesem Hilfsmittel können Heimbewohner ohne jegliche Kraftanstrengung des Pflegers in eine aufrechte Position gebracht werden.

Das Gerät kostet über 4.000 Euro. „Das dritte Hilfsmittel ist schon angepeilt, damit jeder

Wohnbereich im Haus damit ausgestattet ist“, berichtet Helga Eschenbach.

Das kostet natürlich alles viel Geld. Es ist auch nicht die einzige finanzielle Aufgabe der „Bürger“. So sind fast alle Mitglieder des Vereins fast rund ums Jahr damit beschäftigt, den großen Basar am 1. Advent zu bestü- cken. Der Erlös kommt ausschließlich den Königsteiner Bürgern zugute. Glücklicher- weise kommen noch ein paar Spenden hinzu.

Im Altenheim St. Raphael besteht die Betreu- ergruppe der Bürger aus zirka zwölf Damen.

Die Gruppe ist schon viele Jahre aktiv und man freut sich darüber, dass in der jüngsten Vergangenheit einige neue Damen hinzuge- kommen sind.

Wer auch mal Kuchen backen oder gratulie- ren möchte ruft einfach Frau Tanner, Telefon 06174/4441, oder Helga Eschenbach, Telefon 06174/201155, an.

Bürger helfen Bürgern spendet Aufstehhilfe fürs Haus Raphael

Die Damen von Bürger helfen Bürgern und die neueste Anschaffung für die Bewohner des Hauses Raphael: eine Aufstehhilfe.

Wenn einer eine Reise macht, … dann kann er nicht nur etwas erzählen, sondern lernt auch nette Leute kennen. So geschehen, als Bürgermeister Leonhard Helm, Ers- ter Stadtrat Walter Krimmel und Falken- steins Ortsvorsteherin Lilo Majer-Leonhard anlässlich eines Jubiläums vergangenes Jahr in Faringdon zu Gast waren – der englischen Partnerstadt von Falkensteins Partnerstadt Le Mêle.

Die kleine Gruppe aus dem Taunus wurde dort so herzlich aufgenommen, dass der Bür- germeister eine Gegeneinladung aussprach, die auch gerne angenommen wurde.

So werden 14 Bürger aus dem kleinen eng- lischem Ort zum Burgfest (3. bis 5. Juni) erwartet und sollen möglichst privat unterge- bracht werden.

Für die meisten Gäste ist das auch schon ge- lungen, aber für 2 Paare und zwei Einzelper- sonen werden noch nette Gastgeber gesucht.

Diese müssen sich aber keine Gedanken um ein Programm machen - dafür ist bereits bes- tens gesorgt.

Wer eine Unterkunft anbieten kann, meldet sich bitte bei Constanze Schleicher, Telefon 06174/4582. Sie gibt auch gerne weitere In- formationen.

Gastgeber zum Burgfest gesucht

In der Zeit vom 11. bis 21. März findet die diesjährige Jugendsammelwoche statt. In dieser Zeit gehen junge Sammlerinnen und Sammler in hessischen Städten und Gemein- den von Haus zu Haus und bitten um Geld- spenden für die Arbeit ihrer Jugendgruppen.

Die jungen Leute führen entsprechende Sam- melausweise mit sich. Mit dem Erlös werden die vielfältigen Angebote der Jugendgruppen finanziell unterstützt, denn es werden dort immer finanzielle Mittel benötigt, um die ehrenamtliche Arbeit umzusetzen. Zeitungen, Bücher, Filme, Freizeitgestaltung, Räumlich- keiten sind ebenso wichtig wie Ferienlager

und Fahrten, um soziale Lernprozesse an- zuregen und zu vertiefen. Auch Spiel- und Sportgeräte werden für die Jugendlichen be- nötigt, die auch einen nicht geringen Anteil der Kosten darstellen.

Mit einer Spende wird diesen Jugendgruppen geholfen und die außerschulische Jugendbil- dung im Land unterstützt – denn Jugendarbeit ist Bildungsarbeit, die mit gutem Willen alleine nicht mehr zu leisten ist. Die Stadt Königstein dankt jedem Spender für seine Unterstützung. Die Spende kann steuerlich abgesetzt werden, eine Bescheinigung darü- ber geht dem Spender auf Wunsch zu.

Jugendsammelwoche 2016

Wer mal wieder das Tanzbein schwingen und dabei nette Leute treffen möchte, sollte am Donnerstag, 10. März, ins Kurhaus - Villa Borgnis kommen. Ab 19.30 Uhr spielt Heinz Eichhorn beliebte Tanzmusik. Der Eintritt ist frei.

Tanz im Kurhaus

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Donnerstag, 10. März 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 10 - Seite 3

Der FDP-Ortsverband Königstein bedankt sich bei den vielen Wählern,

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Königstein – Seit über 30 Jahren im Musik- geschäft und kein bisschen leise: Sigi`s Jazz Men sind bekannt dafür, Jazz in all seinen faszinierenden Facetten besonders spritzig und zugleich einfühlsam zu präsentieren.

Die liebste Musik der Künstler ist das breite Repertoire aus allen Epochen des Dixie-Jazz, auch wenn die Band von „jetzt auf gleich“ auf Rock und Pop umschalten kann.

Am Freitag, 8. April, zeigen Sigi‘s Jazz-Men in Königstein im Taunus ihr Können. Dazu verwandelt sich ab 19.30 Uhr der Große Saal des Hauses der Begegnung in eine riesige Jazz-Lounge, in der man ganz entspannt die Musik genießen kann. Feste Holztische und

Bänke oder Liegestühle bieten ausreichend Sitzgelegenheiten.

Wer lieber mitgrooven oder ein bisschen plaudern möchte, findet sicherlich an einem der Stehtische ein Plätzchen. Dazu gibt es na- türlich erfrischende Getränke und ein kleines Speisenangebot.

Karten sind ab sofort für elf Euro im Vorverkauf bei der Kur- und Stadtinfor- mation in der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251, info@koenigstein.de, erhält- lich. Ausführliche Informationen auch zu den weiteren Veranstaltungen bietet die Inter- netseite der Königsteiner Kulturgesellschaft unter www.kultur-koenigstein.de.

Jazz vom Feinsten mit Sigi‘s Jazz-Men

Königstein – Der Glaube kann bekannt- lich Berge versetzen. Gedanken beeinflussen das Handeln. Jeder Mensch hat also die Möglichkeit, sich selbst zu beeinflussen, die Stimmung zu verändern und sich selbst eine Portion Energie zu schenken, aus der sich Hoffnung entwickelt. Mit diesem Rezept, das vielleicht auch älteren Menschen helfen kann, gelingt es, Probleme zu relativieren, zu verkleinern und im besten Fall zu beseitigen.

Wie das funktioniert, erläutert die Diplom- Psychologin Susanne Däbritz am Donnerstag, 17. März, um 19 Uhr in der Kursana Villa Königstein.

Der Titel des Vortrages in der Seniorenvilla kehrt ein Sprichwort um und lautet „Aus einem Elefanten eine Mücke machen“. Die Referentin möchte den Bewohnern des Hau- ses und den Besuchern bei Kursana aufzei- gen, wie sie es schaffen können, mit den eigenen Gedanken das Denken und Fühlen zu steuern. „Gute und hilfreiche Gedanken beeinflussen uns positiv, grübeln und negati- ve Gedanken machen ängstlich oder ärgerlich

und lassen Puls und Blutdruck steigen“, sagt Susanne Däbritz. Sie beschäftigt sich seit ih- rem Berufseinstieg 1985 in einem Frankfurter Pflegeheim mit Demenz und den aus dieser Krankheit resultierenden Problemen für die Betroffenen und deren Angehörige.

„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge ver- setzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft“, hat die österreichische Schriftstellerin und Erzählerin Marie von Ebner-Eschenbach einmal gesagt. Den Lebensmut nicht verlieren und sich mit den Gedanken auf das Positive und die Hoffnung konzentrieren, das gelang auch Anne Frank, dem jüdischen Mädchen, das zwei Jahre lang mit seiner Familie in einem Versteck in Amsterdam lebte, um sich vor der Verhaftung und Deportation der Na- zis zu bewahren. Trotz der lebensbedrohen- den Verhältnisse dachte Anne Frank an das Schöne und die Zuversicht und konnte durch die bejahenden Gedanken sogar ihre Familie motivieren. Der Vortrag von Susanne Däbritz ist kostenlos. Gäste sind in der Kursana Villa Königstein willkommen.

Der Einfluss der Gedanken

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Seite 4 - Nummer 10 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 10. März 2016

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Aldi, Königstein und Glashütten, Möbel Meiss, Bad Homburg, Fahrrad Denfeld, Bad Homburg,

Mauk, Oberursel, Körperforum, Kronberg, Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg.

In Teilgebieten liegen folgende Prospekte bei:

Autohaus Marnet, Königstein Medimax.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

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Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Dass Justitia aus Gründen der Gerechtigkeit blind ist, mag ja durchaus ein Vorteil sein, die völlige Gefühllosigkeit, mit der die Waa- gendame nun aber ein Urteil zum Thema Reiserücktrittsversicherung gefällt hat, traf den Königsgucker so sehr, dass er diesmal über seine üblichen Grenzen in und um Kö- nigstein hinaus geht.

Wohlgemerkt orientieren sich Richter stets an Gesetzen, die sie in der Regel nicht ge- macht haben, aber dahinter stehen immer wieder Juristen, ob in der Politik oder im Vertragsrecht. Ohne daher nun dem betref- fenden Gericht hier einen Schwarzen Peter zustecken zu wollen, ergeht das Stoßgebet an Justitia in ihrer vollen Gesamtheit: Wie konntest Du nur!

Da werden Reise-Gerichte mit Schadener- satzforderungen wegen kaltem Frühstück und warmen Kellnern blockiert, doch wenn eine frisch zur Witwe gewordene Frau die gemeinsam mit ihrem Mann geplante Reise absagen will, soll das kein Grund für ein Ein- treten der Reiserücktrittsversicherung sein?

Da vergeht einem doch glatt die Lust auf ferne Länder – ob man dafür Schmerzensgeld einklagen kann von dem verursachenden Gericht oder den schuldigen Gesetzgebern?

Doch vermutlich sind die gerade damit be- schäftigt, ihre Pläne für die Zeit als rüsti- ge Pensionäre zu ändern oder die direkte Enterbung durch ältere Familienangehörige abzuwenden.

Liebe Vertreter von Versicherungswirtschaft, Recht und Gesetz: Hier muss dringend nach- gebessert werden! Und Du, liebe Justitia, er- innerst Dich bitte daran, mit wem Du dich da oben anlegst, wenn Du Dich über einfachste Grundsätze der Nächstenliebe hinwegsetzt – deren Verteidiger hat nämlich nicht ohne Grund einmal gesagt, dass er neben sich kei- ne anderen Götter duldet.

Schmerzensgeld für dieses Urteil

Königstein (pit) – Es werden sicher noch einige Tage ins Land ziehen, bis das Wetter wieder so richtig zu naturkundlichen Erkun- dungen in freier Wildbahn einlädt. Doch so manchem jungen Forscherherz wird offenbar die Winterzeit schon zu langwierig. Da traf es sich gut, dass die Ehrenamtlichen vom Am- phibienteam Hochtaunus zu einem kleinen Stelldichein in die Königsteiner Stadtbiblio- thek eingeladen hatten, um Wissenswertes rund um Kröten, Molche und Frösche zu ver- raten oder wieder aufzufrischen. Insgesamt 10 sechs- bis zehnjährige Amphibienforscher waren zu dem Treffen gekommen, um zu- nächst einmal ein Schaufenster der Einrich- tung genauestens unter die Lupe zu nehmen.

Denn das war von der Gruppe dem Thema entsprechend dekoriert worden und mit ihren geschulten Blicken erkannten die Kinder so manchen Weggefährten aus Wald und Flur – und ganz nebenbei erfuhren sie auch einiges Neues. Zum Beispiel über die Vogelfigur:

„Das ist eine Wasseramsel und das ist der ein- zige Vogel, der mit seinen Flügeln schwim- men kann“, erläuterte Eva Holdefer. Gleich darauf wies sie auf zwei Tiernachbildungen, die auf einem Stein lagen, um zu erfahren, worum es sich bei diesen handelt. „Das sind Molche und die wollen auch ins Wasser“, erkannten die Kinder vollkommen richtig.

In dem künstlichen Teich wiederum ließen sich Kaulquappen, Frösche und zwischen den Pflanzen Froschlaich ausmachen. Und auch eine Ringelnatter hatte sich im Hintergrund versteckt.

Dann aber ging es wieder hinein ins Warme, wo die Schar an Tischen Platz nahm und kon- zentriert einem Bildvortrag von Eva Holdefer lauschte. Sie verriet den Kindern anhand der Fotos eines der Unterscheidungsmerkmale von Fröschen und Kröten: „Frösche haben viel spitzere Schnauzen.“ Auch dass der Krö- tenmann ein recht fauler Geselle ist, wurde nicht verschwiegen: „Denn wenn der ein Mädchen gefunden hat, dann lässt er sich von dem zum Wasser tragen“, so Eva Holdefer.

Da seien die zwei schon mal mehrere Tage im Wald unterwegs. Schließlich lebten sie zumeist im Wald, wohingegen Frösche stets beim Wasser blieben. Und weil die Kröten immer den direkten Weg zu dem Gewässer nähmen, in dem sie geboren wurden, über- querten sie dabei auch so manche Straßen.

Daher sei es wichtig, an solch gefährlichen

Stellen entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Unter anderem gehörten Zäune dazu, die stets zur Zeit der Krötenwanderung an vielen Stellen aufgebaut würden. Manche Straßen hätten aber auch regelrechte Tunnel, durch die die Tiere auf die andere Seite ge- langen. Oftmals müssten jedoch Wassereimer entlang des Zauns eingegraben werden, in die die Kröten hineinplumpsen und dann von den Helfern hinübergetragen würden. Das geschehe häufig in der Dunkelheit, denn:

„Diese Tiere sind grundsätzlich nachtaktiv.“

Dann noch ein Unterschied zwischen Krö- ten und Fröschen, der an ihrem Laich zu erkennen ist: „Kröten legen ihn wie eine Perlenkette ab, Frösche immer in Haufen.“

Ganz anders der Feuersalamander. Da trägt die Mutter die Eier im Körper und bringt die Kaulquappen zur Welt. Dieser Punkt war auch gleich eine gute Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass der Feuersalamander der Lurch des Jahres 2016 ist.

Mittels entsprechender Kunststoffgegenstän- de rekapitulierten die Kinder schließlich das Gehörte. „Diese Eier sind von einem Frosch“, wusste Shayan einen entsprechenden „Hau- fens“ direkt zuzuordnen. Und bei der Frage nach Krötenarten, zu denen zum Beispiel Erd-, Wechsel- oder Kreuzkröte gehören, wusste Lisa: „Die Knoblauchkröte ist seltener als die anderen.“ Gesehen hat das Mädchen daher in der freien Natur noch keine. Kar- la las anschließend eine ganze Reihe von Froscharten vor, die so klingende Namen wie

„Spring- oder Moorfrosch, Laub-, Wasser- oder Teichfrosch wegtragen.

Ein kleines Quiz vervollständigte das lehr- reiche Beisammensein. Ganz offensichtlich hatten die Kinder sehr gut zugehört, denn ihre Antworten waren durch die Bank weg richtig. Dafür gab es auch sogleich ein dickes Lob: „Toll! Ihr seid wirklich super!“ Und zu guter Letzt bekamen auch die Kinderhände was zu tun. Denn je nach Laune konnten die Jungen und Mädchen Springfrösche aus Papier falten, einen grünen Stifthalter mit Froschgesicht basteln oder ein Bild ausmalen.

Erwachsene, die gerne der Gruppe bei ihren Aktivitäten und vor allem den wandernden Kröten helfen möchten, sei der Termin am kommenden Samstag (12. März) zum Zaun- aufbau genannt. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr auf dem Niederreifenberger Wanderparkplatz am Bärenfichtenweiher.

Amphibien faszinieren Kinder

Die jungen Amphibienretter nach getaner Arbeit. Foto: Pfeifer

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Donnerstag, 10. März 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 10 - Seite 5

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Königstein (el) – Wer das „neue“

Obst-Eck betritt, der kommt erst mal aus dem Staunen nicht mehr heraus.

„Habt Ihr es schön hier, so viel Platz“, lauten die beeindruckten ersten Reak- tionen auf den Umzug von der hinteren Hauptstraße in das großzügige Laden- geschäft in der Hauptstraße 25.

Hier erwartet Hamdoun El Houssai- ni seine Kunden nicht nur mit täglich marktfrischem Obst und Gemüse und vielem mehr, was man sonst für den täglichen Bedarf braucht, sondern auch mit einem Lächeln und einer persönli- chen Ansprache, die so viel ausmacht.

„Ich würde nicht jeden Morgen um 3 Uhr aufstehen, wenn mir das alles nicht so viel Freude bereiten würde“, sagt der Geschäftsmann und hält schon der nächsten Kundin die Tür zum Obst- und Gemüseparadies auf.

Vitamine und Co. sind bei Weitem nicht alles, was man hier findet und für sich entdecken kann. Neu im Programm ist auch der beliebte Wackers Kaffee, bestens geeignet für Genießer, die die feinen Dinge des Lebens zu schätzen wissen.

Auf Wunsch werden die edlen Bohnen auch gemahlen für noch mehr Kaffee- genuss. Aber auch Öle zum Verfeinern von Salaten und anreichern von Gemü- se oder aber feine Weine stehen hier in den Regalen bereit. Ebenso Pasta, Oli- ven und selbstverständlich wie es sich für ein gut sortiertes Fachgeschäft die- ser Art gehört, jede Menge Kräuter, um den Gerichten die gewünschte Nuance zu geben.

Auch selbst gemachte Marmeladen kann ein jeder für sich entdecken. Es macht richtig Freude, die kleinen ein- gemachten Gläschen in den Regalen stehen zu sehen, als würden sie signa- lisieren, was man ohnehin schon weiß, dass hier Obst mit sehr viel Liebe und Freude zu wohlschmeckender Marme- lade verarbeitet wurde. Aber auch Eier

und Milchprodukte findet man hier vor und das ist gut zu wissen, wenn es mal schnell gehen muss. Da kann man sich den Gang zum Supermarkt doch spa- ren. Schließlich hat man hier alles, was man braucht, um seine Familie mit den wichtigsten Nährstoffen zu versorgen.

Hier gibt es auch Smoothies. Das ist in Zeiten der so genannten „Super Foods“, die geradezu geladen sind mit Vitaminen und Nährstoffen, die der Körper braucht, schier unbezahlbar. Ob Grünkohl und Kiwi, Spinat oder Mango.

Täglich werden neue farbenfrohe Kre- ationen angeboten, die nicht nur gut schmecken, sondern auch richtig leis- tungsstark machen.

Oder wie wäre es mittags mit einem leichten Süppchen? Vielleicht Kürbis- creme? Und wo die hergekommen ist, nämlich aus der hervorragenden ei- genen Produktion, gibt es noch jede Menge weiterer Suppenideen für jeden Tag, die von innen wärmen und Leib und Seele zusammenhalten, wie man so schön sagt. Unbedingt eine Sünde wert sind die marokkanischen Süßig- keiten, wie Kokos- und Mandelgebäck oder aber die frischen Fladenbrote.

Und noch eine gute Nachricht für alle, die mit dem Kinderwagen unterwegs sind. Im neuen Obsteck gibt es nicht nur einen Vordereingang in der Fußgän- gerzone. Wer den seitlichen Eingang nimmt, der kann ganz unbeschwert mit seinen vier Rädern in das Geschäft ge- langen.

Wer sich die Fahrt oder den Gang zum Geschäft ersparen möchte oder aber keine Zeit dafür hat, der wird ab einem Bestellwert von 20 Euro auch direkt Zu- hause beliefert.

Das „neue“ Obst-Eck in der Hauptstra- ße 25 ist montags bis freitags von 7 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 7 bis 14 Uhr geöffnet. Telefon 06174/254911.

E-Mail: obst-eck.taunus@t-online.de.

Obst-Eck: Immer frisch, stets lecker und so ideenreich!

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Hamdoun El Houssaini (li.) und sein neuer Praktikant im „neuen“ Obst-Eck in der

Hauptstraße 25. Foto: Schemuth

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Seite 6 - Nummer 10 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 10. März 2016

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WIR HELFEN IHNEN IN EINEN NEUEN LEBENSABSCHNITT.

Königstein (gs) – Mit dem Beginn der schriftlichen Abiturprüfungen kann an unse- ren Gymnasien jedes Jahr das gleiche interes- sante Verhalten beobachtet werden: Spät am Abend schleichen nachtaktive Eltern auf lei- sen Sohlen an die Schulen, um ihren Kindern eine ganz besondere Form der moralischen Unterstützung für das Abitur zukommen zu lassen – das Abiplakat!

Bewaffnet mit einem gefalteten Tuch, Kabel- bindern und einer Taschenlampe nähern sie sich in kleinen Gruppen den Schulen. Ziel ist es, den strategisch besten Platz für das eigene Abiplakat zu finden und zu sichern.

Dies geschieht möglichst nahe am Termin, der von der Schule für das Aufhängen der Plakate vorgegeben wird, jedoch unbedingt so früh, dass noch kein anderer Anspruch auf den erwählten Platz erhebt. Ist man ein bisschen zu früh im Einsatz, gilt es, den wachsamen Hausmeister zu umgehen. Wer möchte schon, dass sein Plakat wieder abge- hängt und am nächsten Tag als letztes wieder angebracht wird? Da ist es direkt vorteilhaft, dass dieser am Abend mit dem Schneeräumen beschäftigt ist.

Schon Monate und Wochen vor diesem Ter- min rätseln Eltern, Familie und Freunde über die besten, coolsten und motivierendsten Sprüche und Abbildungen auf den Plakaten!

All diejenigen, die handgemalte Plakate ihr eigen nennen möchten, treten die Pilgerreise zu einem großen schwedischen Möbelhaus an, um die begehrten, einfachen und reiß- festen Bettlaken zu erwerben. Neumodische Spannlaken eignen sich bedauerlicherweise gar nicht.

Die Wahl des Bildes und des Textes muss weise getroffen werden, gilt es doch die Be- fürchtungen des bedachten Nachwuchses zu zerstreuen, dass das Plakat womöglich „me- gapeinlich“ oder gar „nerdig“ sein könnte.

Nicht auszudenken, dass die Freunde bzw.

Freundinnen das Plakat nicht „cool“ finden.

Der arme Schüler/die arme Schülerin wäre

wochenlang den peinlichen Kommentaren der Mitabiturienten/-innen ausgesetzt. Diesen Stress gilt es angesichts der ohnehin ange- spannten Nerven unbedingt zu vermeiden!

Jahrelang eingespielte Elternteams oder Freunde treffen sich, um gemeinsam künst- lerisch tätig zu werden. Da wird nach einem gelungenen Entwurf schon mal ein Gläschen alkoholische Perlbrause geleert und bei stei- gender Stimmung kommen am Ende tolle Kreationen heraus, die den Abiturienten und Abiturientinnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Da helfen Filmfiguren und Sportas- se, gut durchs Abi zu kommen. Manchmal ist es auch die Motivation zu einem bevor- stehenden Auslandsaufenthalt oder ein au- ßergewöhnliches Hobby, was die Eltern und Freunde inspiriert.

Sowohl für die Abiturienten/-innen, als auch für ihre Familien ist das Abiplakat ein fester Bestandteil des „Abi-Events“. Der Beginn dieser schönen Tradition liegt mehr als zehn Jahre zurück. Damals begann alles damit, dass Familien mit „kleinen“ Spruchbändern den Abiturienten Glück wünschen wollten.

Über die letzten Jahre haben sich dann die Bilder und Zeichnungen dazugesellt, so dass heute richtige Kunstwerke an den Schulen hängen. Eine beeindruckte Mutter schildert ihre Runde entlang der Schulzäune als „den Besuch einer kleinen kostenlosen Kunstaus- stellung“. Das Abiplakat ist somit eine relativ neue Tradition und Teil der immer umfang- reicher werdenden Abiturfeierlichkeiten, die sich aus der akademischen Feier, dem (immer aufwendiger werdenden) Abiball und der Abiturientenfeier im Park zusammensetzen.

Die mit so viel Herzblut gestalteten sturm-, schnee- und regenfesten „Abiplakate“, die im Nachteinsatz von umtriebigen Eltern an Schulzäunen und -balkonen festgezurrt wer- den, können den mehr als 300 Abiturienten in Königstein für ihre Klausuren und die münd- lichen Prüfungen nun eigentlich nur Glück und Erfolg bringen!

Wenn Meister Yoda beim Abi hilft

Der Abi-Patron kommt als Superman daher. Fotos: Scholl

Trommelwirbel für diesen Drummer.

Königstein (dea) – Der gelernte Koch Gazment Kulla, bereits seit 10 Jahren Küchenmeister und seit 7 Jahren In- haber der Königsteiner Stadtschänke, kann auch den zehnjährigen Jahres- tag seiner erfolgreichen Selbststän- digkeit noch immer nicht gebührend feiern. Der Grund: Sein Konzept hat sich bewährt, was bedeutet, dass in der Stadtschänke, als eine der weni- gen Königsteiner Gastronomiebetrie- be, auch mittags durchgängig warme Küche angeboten wird und das an sechs Tagen in der Woche, elf Stunden täglich. Zum Feiern bleibt daher höchs- tens fürs Foto etwas Zeit.

Betritt man den gemütlichen Gastraum, merkt schnell, dass hier innen wie aussen ist. Hinter der Gutbürgerlich- keit versprechenden Fassade in der Königsteiner Fußgängerzone verbirgt sich etwas, das sich jeder Gast wünscht:

persönliche und herzliche Ansprache, gleich bleibende Qualität bei jedem Besuch, ein angemessenes Preis-Leis- tungs-Verhältnis und als I-Tüpfelchen das Erfüllen von Sonderwünschen. All das gibt es in der Stadtschänke beim Ehepaar Kulla, und zwar von 11 Uhr morgens bis 22 Uhr abends. Essen gehen, wenn man Hunger hat und zu wissen, wer hinterm Herd steht und was verarbeitet wird, das bekommt man heutzutage kaum noch geboten.

Gerade in der Gastronomie vermisst man oft die Transparenz in Bezug auf die Qualität der eingekauften Waren.

Vielerorts wird einfach der Mantel des Schweigens über die Küche gelegt.

Für Gazment Kulla ist das undenkbar.

Seine Gäste wissen, dass er Fleisch von einer Metzgerei aus dem Hinter-

taunus erhält, dass das Wild aus den Taunuswäldern stammt, das Gemü- se und seine überwiegend saisonalen Produkte stets von regionalen Bauern bezogen werden. In der Stadtschänke weiß der Gast immer, was er auf dem Teller hat. Mikrowelle, Tiefkühlkost und Konserven gehören definitiv nicht da- zu. Besonderen Wert legt der Koch auch auf seine Kartoffelprodukte: von Schweizer Rösti über Bratkartoffeln bis zu den heißgeliebten Pommes Frites ist alles hausgemacht.

Seit seiner Übernahme hat Gazment Kulla die Preise für die Gerichte auf der Speisekarte noch immer nicht ver- ändert. Er stellt fest: „Im Vergleich zu anderen Anbietern liege ich 30 bis 40 Prozent unter dem Königsteiner Preis- Niveau“, sagt er. Wer das nicht glaubt, kann sich natürlich gerne selbst davon überzeugen und beim Vorbeischlen- dern in der Fußgängerzone mal einen kleinen Stopp einlegen, um in Ruhe die Speisekarte zu studieren. Der In- dividualität seiner Gäste hat der ko- chende Wirt auf seiner Karte folgenden Text gewidmet: „Wenn Sie einen Ext- rawunsch haben: wir legen uns gerne ins Zeug, um Ihnen Diesen zu erfüllen.“

So können zum Beispiel Allergiker, die keinen Pfeffer vertragen, oder sicher sein wollen, dass auch nicht die Spur von Haselnuss am Dessert ist, hier vertrauensvoll bestellen. Lactoseinto- lerante, Vegetarier und Veganer sind hier ebenfalls in den besten Händen.

So heißt es zum 10jährigen für Sie: „Ein Glas Prosecco aufs Haus.“

Stadtschänke Königstein, Hauptstraße 29, Telefon 06174/259980.

Der Gast ist hier der König:

10 Jahre „Stadtschänke“

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Die Inhaber Gazment und Anila Kulla, die Servicefachkraft Anita Marić und der Beikoch Bledi Sharra stoßen zum 10-jährigen Bestehen schon mal an.

Foto: Schmitt

Falkenstein – Die Evangelische Martin-Lu- ther-Gemeinde Falkenstein lädt wieder ein zum Kinder-Bibel-Tag: Für den kommenden Samstag, 12. März, sind alle Kinder von 15 bis 17 Uhr in den Evangelischen Kindergar- ten in der Nüringstraße eingeladen.

Dieses Mal dreht es sich um eine der bekann- testen Figuren des Alten Testaments: Den Propheten Jona, der der bösen Stadt Ninive

Gottes Warnung überbringen soll. Doch er läuft davon und landet darum im Bauch eines großen Fisches. Die Kinder des Religi- onsunterrichtes der dritten Grundschulklasse haben aus dieser Geschichte ein Theaterstück gemacht.

Anschließend warten Spiel und Spaß auf die kleinen Gäste, und natürlich gibt es auch eine kleine Stärkung!

„Jona im Walfischbauch“

Kinder-Bibel-Tag

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Donnerstag, 10. März 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 10 - Seite 7

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Ein BREXIT?

Das Referendum in Großbritannien entscheidet, ob es einen BRitischen EXIT aus der Europäischen Union geben wird. Falls das britische Volk für ei- nen Austritt stimmen sollte, wird dies Auswirkungen auf die Volkswirtschaf- ten innerhalb der EU, und vor allen für Großbritannien haben. Umfragen sehen derzeit ein Kopf an Kopf-Rennen der Gegner und Befürworter.

Was wären die Folgen?

Falls das Referendum eine Mehrheit für den Austritt bekommen sollte, wird die Hauptfrage sein, wie sich das Land weiterhin positionieren würde. Gibt es dann eine Zollunion, oder eine bilaterale Vereinbarung, beispielsweise wie die mit der Schweiz oder gibt es eine Verbindung nur über die WTO?

Auf alle Fälle würde der Handel zunächst deutlich erschwert werden, da der freie Warenverkehr wahrscheinlich nicht mehr möglich wäre. Dies trifft beide Seiten. Großbritanniens Staatshaushalt ist zum überwiegenden Teil abhängig von den Einnahmen vom Finanzplatz London. Gerade dieser Fakt könnte sehr negativ sein, da bereits im Vorfeld im Falle eines BREXITS namhafte Investmentbanken mit einem teilweisen Rückzug aus London gedroht haben. Hoch bezahlte Arbeitsplätze würden verloren gehen.

Wie reagieren die Kapitalmärkte?

Das britische Pfund hat bereits innerhalb der letzten 4 Monate rund 10%

an Wert verloren. Dies dürfte sich weiter fortsetzten, je weiter die Umfra- gen in Richtung eines Austritts gehen. Ebenso haben die europäischen Aktienmärkte bereits negativ reagiert, wenngleich Teile der Verluste wie- der aufgeholt werden konnten. Sofern es nicht als ein generelles „Flucht- signal“ aus der EU gesehen wird, könnten die Aktienmärkte Europas es ignorieren, da die einzelnen Unternehmen jeweils nur minimale Verluste erleiden würden. Anders sieht es für britische Unternehmen aus, allen vo- ran den Finanzwerten. Die Kurse könnten deutlich unter Druck kommen.

Britische Anleihen könnten von den Ratingagenturen herabgestuft wer- den. Dies wird zu Kurseinbußen führen und die Finanzierung britischer Unternehmen und auch des Staates deutlich verteuern.

Fazit: Ein Austritt Großbritanniens aus der EU würde dem Land erhebliche Nachteile bringen: die Währung würde weiter fallen, was Importe massiv verteuert; Ratingagenturen würden Herabstufungen vornehmen, was die Finanzierung von britischen Unternehmen und dem britischen Staat deut- lich verteuern würde. Vorteilhaft könnte es einzig für produzierende Fir- men sein, da sie bessere währungsbedingte Exportbedingungen hätten.

Für Resteuropa dürften die Folgen überschaubar sein, falls nicht andere Länder dem Beispiel folgen.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Referendum in Großbritannien am 23. Juni: wie reagieren die Kapitalmärkte?

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Falkenstein – Trauer im Stadtteil Falkenstein um Peter Vogel. Dieser starb am 1. März im Alter von 75 Jahren an einer Lungenkrank- heit, die ihn in den letzten Monaten zuse- hends beeinträchtigte. Peter Vogel war von Kindesbeinen an stark mit dem runden Fuß- ballleder verbunden. Als Heimatvertriebener aus dem Erzgebirge bereits in ganz jungen Jahren nach Falkenstein gekommen, spielte er lange Jahre in der Jugend und der 1. Mann- schaft der TSG Falkenstein und später auch beim 1. FC Eschborn, bevor er in den 70er Jahren noch einmal ein aktives Intermezzo in der SoMa des 1. FC Königstein gab.

2000 trat er dann in den Vorstand der TSG Falkenstein ein. War er als Beisitzer zunächst eine unermüdliche Triebfeder beim Aufbau von bis zu drei vereinseigenen Gardetanz- gruppen, so übernahm er 2002 dann als Ab- teilungsleiter Fußball die Verantwortung für diese Sparte. Er begleitete in dieser Funktion auch aktiv und mit viel Herzblut die Fusi- on von 1. FC und TSG im Jahre 2003 zum 1. FC-TSG Königstein. Hier war er fortan als Mitglied des Spielausschusses und Presse- wart ein ebenso zuverlässiger wie engagierter und allgemein geschätzter Fußballfreund, der immer als fairer und objektiver Berichterstat- ter die Spiele in der Presse analysierte.

Von 2006 bis 2008 war Peter Vogel zudem als Spielausschussvorsitzender eine tragende Säule in der Organisation und Administration der Seniorenmannschaften des 1. FC-TSG.

2008 zog er sich dann nach Jahren des Wir- kens altersbedingt und auf eigenen Wunsch hin aus dem Vorstand zurück, ohne jedoch den Bezug zu „seinem“ 1. FC-TSG zu verlie- ren. So sah man ihn in den letzten Jahren doch noch öfters als interessierten Zuschauer bei den Heimspielen der 1. Mannschaft bzw. als stiller Beobachter mancher Trainingseinheit.

Für seine 60 Jahre währende Mitgliedschaft in der TSG Falkenstein ernannte diese Peter Vogel im Jahre 2014 zum Ehrenmitglied.

„Loyalität und hohe Zuverlässigkeit waren ein Markenzeichen in der Ausübung seiner

ehrenamtlichen Tätigkeiten“, so Stadtrat Jörg Pöschl, der lange Jahre in verschiedenen Vereinen und Gremien mit Peter Vogel zu- sammenarbeitete. Als äußeres symbolisches Zeichen ihrer Trauer, aber auch ihres Dankes für Vogels jahrelange Unterstützung wird die 1. Mannschaft des 1. FC-TSG Königstein ihr Gruppenliga-Heimspiel am kommenden Sonntag (13. März) gegen den SV Gronau mit Trauerflor bestreiten.

Sein Engagement beschränkte sich jedoch nicht nur auf den Fußball. So war er zwischen 2003 und 2005 dreimal Sitzungspräsident der „Falkensteiner Fassenacht“ und darüber hinaus war er zwischen 1989 und 1999 genau zehn Jahre Vorsitzender des Pfarrgemeinde- rates der Katholischen Christkönig-Gemein- de. Langjährige fördernde Mitgliedschaften verbanden ihn zudem mit dem Mandolinen- club Falkenstein (seit 1959) sowie der Frei- willigen Feuerwehr (seit 1970) im Stadtteil.

Trauer um Peter Vogel

Peter Vogel†

Glashütten –Was kann man in der Natur um Glashütten entdecken? Welche Tiere leben hier? Was kann man von der Natur lernen und wie kann man bei Bewegung und Spielen an der frischen Luft richtig viel Spaß haben?

All diese Fragen wird ein Naturerlebnispfad beantworten, der in Wiesen und Wäldern zwischen den Ortsteilen Glashütten und Schloßborn entsteht. Damit es ein Pfad von

allen für alle wird, darf sich jeder (Verein, Organisation, Familien, Einzelpersonen) mit seinen Ideen und Fertigkeiten einbringen!

Um alle Ideen und Kräfte optimal bündeln zu können, lädt das NEP- Team alle Interes- sierten zu einem Informationsabend für Frei- tag, 18. März um 20 Uhr ins J.E.T.Z.T.-Haus, Glaskopfweg 15, ein. Rückfragen und Anre- gungen unter naturerlebnispfad@gmx.de.

Glashütten bekommt einen Naturerlebnispfad!

Glashütten – Bald ist es wieder soweit, am Samstag, 19. März, von 9 bis 12 Uhr eröffnet der Glashüttener Abgabebasar wieder seine Pforten im Bürgerhaus Glashütten und lädt Sie ganz herzlich zur Schnäppchenjagd auf viele Markenartikel ein.

Das Basar-Team freut sich darauf, Eltern, Großeltern und Kinder begrüßen zu dürfen, um in dem reichhaltigen Angebot von Früh- jahr/Sommer und Übergangsbekleidung für Baby, Kinder- und Jugendliche zu stöbern.

Das Paradies für Kinder ist wieder einmal die Abteilung Spielzeug, Kinderfahrzeuge, Bücher, Multimediaartikel etc. Hier werden Kinderträume wahr.

Wie in den vergangenen Jahren findet am Vor-

abend des Basars der Vorverkauf für Schwan- gere (mit Mutterpass) und einer Begleitper- son von 17 bis 19 Uhr statt, damit diese in Ruhe einkaufen können. Im Angebot ist alles rund ums Baby – ob Erstausstattung, Milch- pumpe, Wickeltisch, Autositze, Kinderwagen und Buggys etc.

Im Vorfeld können Geschenkgutscheine für den jeweils aktuellen Basar über die neue Homepage glashüttener-abgabebasar.jimdo.

com erworben werden.

Wer im Basar-Team mitarbeiten möchte oder aber neu zugezogen ist und sich sozial betä- tigen möchte, der kann über die Homepage Kontakt aufnehmen. Hier gibt es auch jede Menge Informationen rund um den Basar.

Glashüttener Abgabebasar

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Seite 8 - Nummer 10 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 10. März 2016

Dies mit einer Fraktion, die gut aufgestellt sei. Auch, was die künftige Zusammenarbeit im Stadtparlament mit den anderen Frakti- onen angeht, ist Hogh zuversichtlich, dass hier das bisherige gute Miteinander mit FDP, SPD und auch den Grünen fortgesetzt werde.

Es bestehe keine Notwendigkeit, krampfhaft etwas daran ändern zu wollen. Nun beginnen die internen Beratungsprozesse sowie die Gespräche mit den anderen. Man werde nicht Trübsal blasen und sich auch nicht in ein Loch verkriechen. Grund zum Feiern gebe es bei der CDU allerdings nicht.

Dazu sieht man sich bei der SPD ebenfalls nicht veranlasst. Wohl eher ist „Riesen-Ent- setzen“ über das Ergebnis angesagt, wie es SPD-Fraktionschef Thomas Villmer aus-

drückte. Einziger Wermutstropfen dabei: Die SPD zieht wie bisher auch mit vier Sitzen ins Stadtparlament ein, ist nun aber umso mehr geschockt, da man sich aufgrund der konstruktiven Arbeit viel mehr erhofft hätte, so ein enttäuschter Villmer, der dies auch als Abstrafung vom Wähler für die etablierten Parteien wie CDU, SPD und Grüne ansieht.

Sicherlich müsse man bei der Analyse auch die eine oder andere in der Vergangenheit auf kommunalpolitischer Ebene getroffene Ent- scheidung mit einbeziehen, so Villmer, dem an erster Stelle das Kurbad hierzu einfällt.

Auch vermisse die SPD nach wie vor ein schlüssiges Konzept in punkto Unterbringung der Flüchtlinge. So sehr sogar, dass die eige- ne Wählerklientel gar befürchtet habe, auf- grund des vorherrschenden Themas benach- teiligt zu werden. Nun wird man auch bei den Sozialdemokraten in medias res gehen.

Auch mit den Parteien, mit denen man zu-

letzt konstruktiv gearbeitet habe, werde man reden. Das seien CDU, FDP und auch die Grünen. Lediglich mit der ALK werde man nicht sprechen, denn die habe sich nicht kon- struktiv eingebracht, stets Probleme von sich gewiesen. Da habe man keinen Ansatzpunkt für ein Gespräch, so Villmer.„Hervorragend und so nicht erwartet“, kommentierte FDP- Ortsverbandsvorsitzender Alexander Freiherr von Bethmann Fortsetzung auf Seite 9

Kommunalwahl 6. März 2016 Kommunalwahl 6. März 2016

ALK und FDP nach Wechselbad der Gefühle Wahlgewinner

Robert Rohr, Spitzenkandidat und Vorsitzen- der der ALK, holte die meisten Stimmen und die Wählergruppierung ist fortan mit 13 Sit- zen stärkste Kraft im Königsteiner Stadtpar- lament. „Ein freundliches Ergebnis, das wir als starken Auftrag für unsere Arbeit sehen.“

Vorläufige Sitzzuteilung

Kommunalwahl Königstein 2016

CDU: 11 Sitze

Rang Person Stimmen %-Liste

1 Hees, Alexander 3231 4,84

2 Metz, Katja 2556 3,83

3 Hogh, Annette 2440 3,66

4 Pöschl, Jörg 2317 3,47

5 Krimmel, Walter 2288 3,43

6 Boller, Thomas 2258 3,38

7 Orlopp, Martin 2109 3,16

8 Hartwich, Hans-Dieter 2033 3,05

9 Schäfer, Walter F. 2011 3,01

10. Georgi, Daniel 2004 3,00

11 Mock, Claudia 1988 2,98

Ersatzpersonen

12 Alter, Heinrich Michael 1973 2,96

13 Dr. Nuyken, Alexander 1912 2,87

14 Javaherian, Maryam 1904 2,85

15 Meyer, Norbert 1838 2,75

16. Rauber-Jung, Nicole 1783 2,67

SPD: 4 Sitze

1 Villmer, Thomas 1566 7,57

2 Dr. Seewald, Ilja-Kristin 1340 6,48

3 Ebeling, Evelina 1270 6,14

4 Schmidt, Inken 1204 5,82

Ersatzpersonen

5 Stoodt, Tilmann 1105 5,34

6 Reimer, Ingrid 1056 5,11

7 Schönwiesner, Christian 1027 4,97

8 Daniel, Robert 964 4,66

9 Jäckel, Kerstin 950 4,59

FDP: 7 Sitze

1 Freiherr von Bethmann, Alexander 3095 8,01

2 Becker, Birgit 2595 6,71

3 Otto, Michael Klaus 2432 6,29

4 Dr. Adler, Gerhard 2228 5,76

5 Dr. Bokr, Jürgen 2001 5,18

6 Reul, Stefanie 1941 5,02

7. Iredi, Ascan 1905 4,93

Ersatzpersonen

8 Hablizel, Gerhard 1891 4,89

9 Dr. Vossbeck, Stefan 1758 4,55

10 Springer, Bertram 1721 4,45

11 Schramm, Karl-Gustav 1262 3,26

12 Reuter, Dagmar 1224 3,17

GRÜNE : 2 Sitze

1 Dr. von Römer-Seel, Bärbel 1539 10,49

2 Völker-Holland, Peter 1401 9,55

Ersatzpersonen

4 Bergt, Axel 1081 7,37

5 Peveling, Patricia 929 6,33

6 Hemmerle, Dietmar 843 5,74

7 Lampe, Uwe 818 5,57

8 Wickerath, Thomas 801 5,46

ALK : 13 Sitze

1 Rohr, Robert 3355 4,29

2 Colloseus, Manfred 3116 3,99

3 Goepel, Thomas 2831 3,62

4 Majchrzak, Nadja 2626 3,36

5 Terhorst, Gabriela 2577 3,30

6 Dr. Hesse, Michael 2525 3,23

7 Ostermann, Günther 2438 3,12

8 Mauerwerk, Sabine 2431 3,11

9 Colloseus, Andreas 2424 3,10

10 Fischer, Sabine 2378 3,04

11 Hammerschmitt, Runa 2377 3,04

12 Kilb, Stefan 2267 2,90

13 Leppin, Hans-Reinhard 2225 2,85

Ersatzpersonen

14 Brill, Hannelore 2218 2,84

15 van der Heijden, Gisa 2127 2,72

16 Dr. Eckhardt-Letzelter, Charlotte 2017 2,58

17 Althans-Edmaier, Susanne 1991 2,55

18 Krachowitzer-Galle, Regina 1946 2,49

Alexander Freiherr von Bethmann, FDP- Vorsitzender, zum Wahlerfolg der Liberalen:

„Wir haben unseren Wahlkampf für uns und bewusst keinen gegen die CDU gemacht.“

„Es ist für uns alle unschön und traurig für alle ehrenamtlich Engagierten“, sag- te CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh in einer ersten Reaktion darauf, dass die Christdemokraten nicht nur drei Manda- te gegenüber 2011 verloren haben, sondern auch damit „nur“ zweitstärkste Kraft sind.

Archivfotos Fortsetzung von Seite 1

dass die Bürger die Bundespolitik in punk- to Flüchtlinge bewege, sowie das mit der Unterbringung von Flüchtlingen stehende Projekt am Forellenweg in Königstein. Wenn man darüber hinaus auf lokaler Ebene etwas

„falsch“ gemacht hätte, dann wären die Stim- men nicht eins zu eins zur FDP gewandert, sondern stattdessen zur ALK. „Dann hätten

wir viel falsch gemacht“, sagt Hogh, die da- rüber hinaus einräumt, dass es durchaus „un- befriedigende Prozesse“ in der Kurstadt gebe, wie zum Beispiel die sich hinausziehende Sa- nierung des Kurbades, auf die man versuche, positiv einzuwirken. Nun gelte es dennoch, trotz der gefühlten Niederlage, die man nicht habe beinflussen können, optimistisch in die Zukunft zu schauen.

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