43. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 24. OKTOBER 2020Abschlusspräsentation des Dorfentwicklungskonzeptes
Ideen, Wünsche und Anregungen für Millingen werden am Dienstag vorgestellt. Seite 3
schulen bereiten sich auf Unterricht unter Corona-Bedingungen vor
Maskenpflicht, Stoßlüften, Abstand – oder doch Distanzunterricht? Seite 12
Wohnverbund in Vrasselt feiert nun sein 20-jähriges Bestehen
Alter Bauernhof ist Zuhause für Menschen mit Behinderung geworden. Seite 20
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Erster Markt zum Thema Nachhaltigkeit Bahnübergang in Vrasselt gesperrt
Zum ersten Mal findet am heu- tigen Samstag ein Nachhaltig- keitsmarkt in Rees als Ergänzung des regulären Wochenmarkts von 8 bis 15 Uhr statt. Er dient als Plattform, um die zahl- reichen nachhaltigen Angebote aus Rees und Umgebung in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Die Stände werden in größtmöglichem Abstand zuei- nander stehen, und es gilt eine Maskenpflicht. Viele regionale Akteure sind vertreten, darunter das Naturschutzzentrum, der Bocholter Unverpacktladen, Änderungsschneiderei Syberg und die SL Naturenergie. Die Organisatoren der „Fridays for Future“-Gruppe Rees sind gespannt auf den Austausch, Diskussionen und Anregungen.
Aufgrund von Sanierungsar- beiten am Bahnübergang muss der Bahnübergang Jahnstraße im Emmericher Ortsteil Vrasselt vorübergehend voll gesperrt werden. Der Bahnübergang wird von morgen ab 18 Uhr bis Montag, 26. Oktober, um 22 Uhr auch für Fußgänger und Radfah- rer voll gesperrt. Eine Umleitung wird nicht eingerichtet.
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Geänderter Anzeigenschluss
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KREIS KLEVE. Die Nachfrage nach Grippeimpfstoffen ist so hoch wie noch nie. Ausgelöst durch die Corona-Pandemie ist die Bereitschaft, sich gegen das Grippevirus impfen zu lassen, augenscheinlich gestiegen. Wie der Apothekerverband Nieder- rhein mitteilt, vermelden Apo- theker in Nordrhein-Westfalen jedoch aktuell sehr große Eng- pässe zur Verfügbarkeit von Impfstoffen. In einer Umfrage gaben Apotheker an, dass die Verfügbarkeit „schlecht“ oder
„sehr schlecht“ sei, wohingegen die Nachfrage „sehr viel höher“
als im vergangenen Jahr sei.
Ulrich Schlotmann aus Goch, Sprecher der Apotheker im Kreis Kleve, kann dies nur bestätigen.
„Die Apotheker hatten sich vor- bereitet, den Impfstoff vorbe- stellt und ihn den Doktoren zur Verfügung gestellt. Diese haben aber bereits keine Grippe-Impf- stoffe mehr“, sagt Schlotmann.
Dabei seien 2020 bereits doppelt so viele Impfdosen – zirka 26 Millionen – im Vergleich zu den Vorjahren angeschafft worden.
„Doch die kommen aktuell nicht bei uns an“, sagt Schlotmann.
Temporäre Lieferengpässe seien daran schuld.
Peter Moser, Apotheker aus Rees, bestätigt: „Wir haben noch eine Lieferung ausstehen, die auch kommt – wir wissen nur nicht wann.“ Aus seiner Sicht sei es ein „logistisches Problem bei den Herstellern“. Zudem verhindere der zeitaufwändige Zulassungsprozess der einzelnen Chargen eine zügige Lieferung.
Mit Blick auf die „diversen Be- stellungen mit zig Impfdosen“, die noch ausstehen, sagt Moser:
„Wenn die ankommen, können die Ärzte durchimpfen.“ Bleibt nur die Frage, wann es soweit ist.
Allerdings: „Fast jedes Jahr tref- fen Bestellungen nicht dann ein, wenn wir sie benötigen.“
Ulrich Schlotmann merkt in diesem Jahr deutlich, dass die Nachfrage nach einer Grippe- schutzimpfung gestiegen ist – was er selbst sehr befürwortet.
„Ich habe schon in den vergange- nen Jahren immer wieder gesagt, dass eine Grippeimpfung wichtig ist und sich viel mehr Menschen impfen lassen sollten. In die- sem Jahr ist es sicherlich noch wichtiger, dass gegen die Grippe
geimpft wird. Denn eine gleich- zeitige Grippe- und Coronawelle wäre schon arg problematisch“, meint Schlotmann. Man müsse jetzt besonders darauf achten, dass die Grippewelle sehr flach verlaufe.
Um dieses Ziel zu erreichen, müsse nun mit den Impfungen angefangen werden. „Jetzt ist die richtige Impfzeit. Die Grip- pewelle erreicht etwa im Januar und Februar ihren Höhepunkt.
Der Oktober und November sind deshalb die beste Zeit für die Impfung“, sagt Schlotmann.
Bis der Impfstoff vollständig im Körper aufgebaut sei, dauere es schließlich auch noch zehn bis 14 Tage. Einen generellen Anspruch auf die Grippeimpfung hätten Versicherte ab 60 Jahren, Men- schen mit bestimmten Grund- erkrankungen sowie Schwan- gere ab dem zweiten Schwan- gerschaftsdrittel. Ihnen rät auch Schlotmann in erster Linie zur Impfung.
Dem gegenüber stehen aller- dings die Aufrufe aus der Politik.
Nicht nur Bundesgesundheits- minister Jens Spahn warb zuletzt
verstärkt für die Grippeimpfung – das führte zu den Liefereng- pässen beim Impfstoff. Ärzte müssen sich allerdings auch ei- ner weiteren Hürde bewusst sein:
den Impfregeln der KV. So hatte Dr. Detlev Kiss, Facharzt für In- nere und Allgemeinmedizin aus Wachtendonk, bei der KV Nord- rhein angefragt, ob eine Nach- bestellung von Impfdosen ange- sichts der gestiegenen Nachfrage und des höheren Bedarfs mög- lich sei, damit er seine Patienten gegen die Grippe impfen könne.
„Die Antwort der KV war: Die Impfregeln bleiben bestehen“, berichtet Kiss. Das bedeutet: Ei- nen Anspruch haben die vom RKI ausgewiesenen Riskiko- gruppen, unter Umständen auch deren Angehörige sowie Pati- enten, deren Versicherung eine Satzungsimpfung (auf Kassenre- zept) ermöglicht. Impft ein Arzt außerhalb dieser Regeln, kann ihn die KV in Regress nehmen – er bekommt für die Behandlung des Patienten kein Geld und muss obendrein den Impfstoff selbst bezahlen. „Die Politik hätte das mit einem Federstrich ändern
können. Doch unter den aktu- ellen Gesichtspunkten waren die Aussagen von Herrn Spahn, jeder darf und soll sich impfen lassen, wenig sinnvoll“, sagt Detlev Kiss.
Ungeachtet dessen macht er aber deutlich: „Ich würde jeden imp- fen – denn auch eine Grippe kann lebensgefährlich sein.“
Der Apothekerverband Nord- rhein hat zusammen mit der AOK Rheinland/Hamburg in diesem Jahr ein Modellprojekt gestartet, bei dem nun auch Apotheker nach einer vorherigen Schulung die Impfung vornehmen dürfen.
Daran nehmen Apotheken aus den Modellregionen Düsseldorf, Bonn-Rhein-Sieg, Essen, Mül- heim, Oberhausen, Duisburg und am rechten Niederrhein teil. Aufgrund des temporären Mangels an Grippeimpfstoffen, bewirbt der Apothekerverband dieses Pilotprojekt aktuell jedoch nicht mehr. Schlotmann begrüßt dieses Modellprojekt trotzdem ausdrücklich. „Ich denke, dass die Hemmschwelle für eine Grippeschutzimpfung für Pati- enten in der Apotheke geringer ist, als zu einem Arzt zu gehen“, schätzt Schlotmann. Das könnte helfen, auch in den nächsten Jahr verstärkt gegen die Grippe imp- fen zu können. Auch Hausarzt Detlev Kiss sagt: „Wenn der Apo- theker sicherstellt und garantiert, dass er bei möglichen Komplika- tionen geradesteht, hätte ich da- mit kein Problem.“
Der Apothekerverband Nord- rhein hofft indes, dass die natio- nale Impfreserve die Situation in den nächsten Wochen entspan- nen wird. „Nicht nur mit Blick auf die flächendeckende Umset- zung unseres Modellprojektes hoffen wir, dass sich die Verfüg- barkeit von Grippeimpfstoffen schnell verbessert. Dabei setzen wir vor allem auch auf die sechs Millionen weiteren Impfdosen, die im November über die nati- onale Impfreserve bereitgestellt werden. Erst dann wird sich zei- gen, ob in diesem Winter genug Grippeimpfstoffe zur Verfügung standen“, sagt Vorsitzender Tho- mas Prei. Apotheker Moser er- gänzt: „In unseren Gremien wird auch immer über diese Reserve von Herrn Spahn gesprochen. Es bleibt aber die Frage: Warum hat er sie nicht längst bereitgestellt?“
Sabrina Peters/Michael Bühs
Warten auf die Grippeimpfung
Die Nachfrage steigt, doch Lieferengpässe bei Impfstoffen bereiten Apothekern und Ärzten Probleme
Grippeschutzimpfung für alle, haben Politiker zuletzt verspro- chen. Doch es fehlt an ausreichenden Impfstoffmengen. Foto: istock
„Die bestellten Impfdosen kommen
nicht bei uns an“
Ulrich schlotmann, sprecher der Apotheker im Kreis Kleve
„Würde jeden impfen, denn auch eine Grippe
kann tödlich sein“
Dr. Detlev Kiss, Hausarzt aus Wachtendonk
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Der Beirat von Probat: Dr. Stephan Feldhaus, Nils Erichsen (Vorsitz) und Dr. Michael Müller-Brockhausen
(v. l.). Foto: privat
Generationswechsel im Beirat von Probat
michael müller-brockhausen übernimmt Sitz seines verstorbenen Vaters
EMMERICH. Der langjährige Beiratsvorsitzende von Probat, Dr. Gerd Müller-Brockhausen, ist im Juni dieses Jahres plötz- lich und unerwartet verstorben.
Sein Sohn Dr. Michael Müller- Brockhausen übernimmt den Sitz des Vaters im Beirat des Weltmarktführers im Bereich Maschinen- und Anlagenbau für die Kaffeeindustrie. Bran- chenexperte Nils Erichsen wird neuer Beiratsvorsitzender.
Der plötzliche Tod von Dr.
Gerd Müller-Brockhausen be- deutet für Probat eine Zäsur. Er war nahezu 40 Jahre lang im Bei- rat des Unternehmens aktiv und stand zuletzt sieben Jahre als Vor- sitzender an dessen Spitze.
Sein Sohn Dr. Michael Mül- ler-Brockhausen läutet nun mit seiner Nachfolge als neues Mit- glied die nächste Generation im Beratungsgremium des Ma- schinenherstellers vom Niederr- hein ein. Zugleich wählte der Beirat Nils Erichsen zum neu- en Vorsitzenden. Der gebürtige Hamburger verfügt über eine langjährige Fachexpertise in der Kaffeebranche und wird von nun an für die nächsten zwei Jahre die Sitzungen des dreiköpfigen Ausschusses leiten. Komplettiert wird das Beiratskollegium durch Dr. Stephan Feldhaus.
Wim Abbing, geschäftsfüh- render Gesellschafter bei Probat, blickt dankbar auf die langjährige
Unterstützung durch Müller- Brockhausen zurück und freut sich auf die Zusammenarbeit:
„Für Dr. Gerd Müller-Brock- hausen stand das Unternehmen immer im Vordergrund seiner Überlegungen, wodurch wir gemeinsam mit ihm das Unter- nehmen so erfolgreich weiterent- wickeln konnten. Ich freue mich nun insbesondere auf die Arbeit mit der nächsten Gesellschafter- Generation, die bereits über eine profunde Kenntnis unseres Un- ternehmens verfügt. Gemeinsam mit der ausgewiesenen Bran- chenkenntnis der Beiratskollegen wird dieses Gremium auch zu- künftig eine wichtige ratgebende Unterstützung für uns sein.“
Peter Friedmann erneut SPD-Fraktionsvorsitzender
Im SPD-Parteibüro in der Post- straße in Rees hat die konstitu- ierende Sitzung der neuen SPD- Fraktion im Stadtrat stattgefun- den. Bei dieser ersten offiziellen Sitzung der neun neugewählten SPD-Ratsmitglieder standen wichtige Wahlen an. Die große Einigkeit der Fraktion zeigte sich in den durchgängig ein- stimmigen Wahlergebnissen. Als Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Rees wurde Pe- ter Friedmann wiedergewählt.
Im Amt des stellvertretenden Vorsitzenden wurde Karl van
Uem bestätigt. Klaus Nattkamp als Kassierer, Gertrude Lumer als Schriftführerin und Arno Wingender-Monats als Beisitzer wurden ebenfalls wiedergewählt.
Neu geschaffen wurde die Po- sition des Pressesprechers, die Bodo Wißen übernehmen wird.
Nach rund zweieinhalb Jahren, also zur Hälfte der Wahlperiode des Rates der Stadt Rees, wird der Fraktionsvorstand erneut gewählt. „Wir wollen ein sozi- ales, umweltfreundliches und wirtschaftlich erfolgreiches Rees schaffen. Grundlage dafür sind
die Vorschläge, die wir in un- serem Wahlmagazin vorgelegt haben“, erläutert Peter Friedma- nn die Ziele der SPD-Fraktion.
Nachdem schon der Ortsvereins- vorstand Bodo Wißen als Kan- didaten für das Amt des ersten stellvertretenden Bürgermeisters nominiert hatte, vollzog nun- mehr die Fraktion den Schritt nach und nominierte Wißen ebenfalls einstimmig. „Es wird mir eine Ehre sein, unsere schöne Stadt und ihre Ortsteile vertreten zu dürfen“, freute sich Wißen auf die neue Aufgabe. Foto: privat
Winkler übernimmt
Vorsitz der FDP-Fraktion
konstituierende Sitzung der reeser Liberalen
REES. Auf ihrer konstituie- renden Fraktionssitzung hat die Reeser FDP die personelle Aufstellung für die neue Wahl- periode, beginnend am 1. No- vember, abgestimmt. Die drei über die Reserveliste der FDP in den Stadtrat gewählten Mitglie- der Christian Schulze-Böing, Clemens Willing und Thomas Winkler möchten „gemeinsam neue Wege für Rees“ gehen.
Die Ratsfraktion wählte Tho- mas Winkler zu ihrem Frakti- onsvorsitzenden und Clemens Willing zu seinem Stellvertreter.
Der bisherige Fraktionsvorsit- zende Heinz Schneider, der aus privaten Gründen sein Mandat nicht annehmen konnte, wurde zum Fraktionsgeschäftsführer gewählt. „Ich freue mich, dass die Fraktion der Reeser Liberalen
mir ihr Vertrauen ausgesprochen hat und möchte als ein Teil des Teams Rees auf neuen Wegen weiter nach vorne bringen.“
Bei der konstituierenden Rats- sitzung am 3. November wird es schon eine merkbare Verände- rung geben. Durch die für diese Ratssitzung geltende Listenver- bindung wird es möglich sein, neue Ausschüsse und den stell- vertretenden Bürgermeister zu wählen. Im Anschluss an die Sitzung soll die Arbeit der neuen FDP-Fraktion starten. „Ziel ist es, in themenbezogenen Gesprächen zwischen uns und allen anderen im Rat der Stadt Rees vertretenen Fraktionen eine transparente, nachhaltige und zukunftsorien- tierte Politik für Rees und seine Bürger zu etablieren“, teilt die FDP mit.
Neue Fortbildungskurse beim Wirtschaftsforum
gabelstapler- und erste-Hilfe-kursus starten in rees
REES. Im November bietet das Wirtschaftsforum Rees noch zwei Veranstaltungen an, die unter den Corona-Hygienebe- dingungen ablaufen: am Sams- tag, 21. November, einen Ga- belstaplerkursus zum Erwerb des Führerscheins und am Frei- tag, 27. November, dann einen Erste-Hilfe-Kursus.
Die theoretische Unterweisung beim Gabelstaplerkursus findet morgens statt, danach geht es zu den praktischen Übungen in die Lagerhalle der Firma Wwe.
Th. Hövelmann, Reeser Straße 22, in Rees-Empel. Mitzubrin- gen sind ein Passfoto, eine Warn- weste, Sicherheitsschuhe, die G-25-Untersuchung (falls vor- handen) sowie eine Mund-Na- sen-Bedeckung. Die Ausbildung dauert von 8 bis 15.30 Uhr und wird vom Ausbilder Markus Be- verungen für maximal sechs Teil- nehmer angeboten. Die Kosten betragen 125 Euro plus Mehr- wertsteuer, für die Auffrischung, die morgens stattfindet, zahlen Teilnehmer die Hälfte.
Am Freitag, 27. November, bietet das Wirtschaftsforum Rees von 14 bis 20 Uhr einen Erste- Hilfe-Kurs in der Empeler Straße
122 an. Neben den betrieblichen Ersthelfern und Führerscheinan- wärtern spricht Referent Gerhard Rallye auch alle Führerscheinin- haber an, die ihr Wissen auffri- schen möchten. Die Kosten für den Kurs betragen 30 Euro, die vor Ort bar zu entrichten sind.
Betriebliche Ersthelfer bringen die BGW-Nummer mit. Nicht nur betriebliche Ersthelfer und Führerscheinanwärter, sondern auch für alle mit Lebens- und Autoerfahrung ist daher das Auffrischen der Erste-Hilfe- Kenntnisse sinnvoll, zumal für viele Autofahrer der letzte Erste- Hilfe-Kurs schon eine Weile her ist und daher einige Kenntnisse in Vergessenheit geraten sind.
Der Experte Gerhard Rallye vom EHN-Notfallseminar zeigt, wie in allen Situationen, auch unter Stress, richtig Hilfe geleistet wer- den kann. Mit unterschiedlichs- ten praktischen Übungsmöglich- keiten reduziert sich die Sorge, etwas falsch zu machen und die Teilnehmer erleben, wie leicht es sein kann, in Notsituationen richtig zu handeln.
Anmeldungen per E-Mail an dialog@wifo-rees.de und unter Telefon 02857/6819226.
KURZ & KNAPP
5G-Netz wird ausgebaut: Voda- fone hat seine ersten beiden 5G- Mobilfunkstationen im Kreis Kleve in Betrieb genommen und damit das 5G-Ausbauprogramm gestartet. Die neue Station mit 5G-Antennen in Emmerich ver- sorgt erste Bewohner der Stadt und ihre Gäste mit der mobilen Breitbandtechnologie 5G. Mit-
telfristiges Ziel des neuen Infra- strukturprogrammes ist es, mög- lichst die gesamte Bevölkerung in der Region an das 5G-Netz anzuschließen – so wie es bei der Mobilfunkversorgung bereits heute nahezu der Fall ist. Parallel zum Aufbau des 5G-Netzes baut Vodafone auch sein LTE-Netz (4G) in der Region weiter aus.
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Abschlusspräsentation des Dorfentwicklungskonzeptes
Ideen, Wünsche und maßnahmen für millingen werden vorgestellt
MILLINGEN. Die Abschluss- präsentation des Dorfentwick- lungskonzeptes für Millingen am Dienstag, 27. Oktober, fin- det um 19 Uhr im Reeser Bür- gerhaus statt. Unter großer Beteiligung der Dorfbewohner von Millingen wurde knapp ein Jahr an einem zukunftswei- senden Konzept für die Reeser Ortschaft Millingen gearbeitet.
Das Konzept enthält Ideen, Wünsche und Maßnahmen zu ganz unterschiedlichen Themen- gebieten des Dorflebens. In dem Konzept werden auch konkrete Maßnahmen beschrieben, die
nun unter der Federführung ver- schiedener Akteure in die Umset- zungsphase gehen.
Aufgrund der aktuellen Coro- nasituation können derzeit nur 100 Personen an der Abschluss- präsentation teilnehmen. Die Stadtverwaltung bittet darum, dass alle Teilnehmer sich vorher schriftlich unter Mitteilung von Namen, Anschrift sowie Telefon- nummer per E-Mail an kirsten.
voigt@stadt-rees.de anmelden.
Um Warteschlangen zu vermei- den, ist der Einlass ab 18.30 Uhr.
Es wird darum gebeten, dass sich aufgrund von Platzkapazi-
täten nach Möglichkeit nur eine Person je Haushalt anmeldet.
Gleichzeitig wird um Verständ- nis gebeten, dass die Teilnahme an der Veranstaltung aufgrund der aktuellen Situation erst am Montag, 26. Oktober, verbindlich bestätigt werden kann.
Wie berichtet, wurde für den Ortsteil Millingen mithilfe von Fördermitteln und unter Betei- ligung der Dorfbewohner ein zukunftsfähiges Dorfentwick- lungskonzept erarbeitet. Die Konzepterstellung wurde durch das Ingenieurbüro StadtUmBau aus Kevelaer begleitet.
Spital schließt für Besucher
EMMERICH. Das St.-Willi- brord-Spital Emmerich ist seit gestern für Besucher geschlos- sen, da die Sieben-Tage-Inzidenz von 50 Corona-Infizierten pro 100.000 Einwohnern im Kreis Kleve überschritten wurde. Aus ethisch-moralischen Gründen (etwa wenn ein Patient im Ster- ben liegt) kann in Ausnahmefäl- len von der Regelung abgewichen werden. Ausnahmefälle sind mit den behandelnden Ärzten in den jeweiligen Abteilungen abzuspre- chen. Krankenhaus-Besucher werden erst dann wieder zugel- assen, wenn der Inzidenz-Wert im Kreis Kleve an sieben aufein- anderfolgenden Tagen unter 50 liegt. Die Patientenversorgung bleibt gewährleistet: Ambulanz- und Sprechstundenbetrieb lau- fen weiter, auch die Notaufnah- me ist rund um die Uhr erreich- bar. Geplante Operationen und Eingriffe werden vorgenommen.
Henker, Hexen und andere Gruselgeschichten
Der Henker von Rees, Tom- mi Nienhuysen, macht sich am Samstag, 31. Oktober, auf den Weg durch die Rheinstadt. Der Henker erzählt über Hexen, Fol- ter und Todesstrafen und andere schaurige Geschichten. Hierbei sind die Besucher Teil eines in- teraktiven Erlebnisses, indem sie
raten können, ob diese Geschich- ten wahr oder falsch sind. Eine aufregende Kombination aus hi- storischen Fakten, humorvollen Beiträgen und spannenden Gru- selgeschichten zum Mitraten.
Die rund 90-minütige Führung startet um 19 Uhr am Reeser Rathaus. Die Teilnahme kostet
sechs Euro und ist für Kinder ab 14 Jahren geeignet. Eine Anmel- dung unter Telefon 02851/51555 mit Angabe der Kontaktdaten ist erforderlich. Die Teilnahme wird auf neun Personen beschränkt.
Ein Mund-Nase-Schutz ist mit- zuführen.
Foto: privat
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kreis kleve erlässt allgemeinverfügung aufgrund der 7-tage-Inzidenz über 50
KREIS KLEVE. Die aktuelle Coronaschutzverordnung des Landes NRW vom 17. Okto- ber 2020 legt Einschränkungen fest, die beim Überschreiten der 7-Tage-Inzidenz von 50 (Ge- fährdungsstufe 2) greifen. Da der Kreis Kleve am vergange- nen Donnerstag erstmals eine 7-Tage-Inzidenz von 53,4 hatte, wurde die Gefährdungsstufe 2 erreicht. Maßgeblich ist die In- zidenz, die vom Landeszentrum Gesundheit (LZG) Nordrhein- Westfalen um 0 Uhr gemeldet wird.
Die Regelungen des § 15a der Coronaschutzverordnung besa- gen, dass die Gefährdungsstufe 2 nicht nur das Überschreiten der 7-Tage-Inzidenz von 50 er- fordert, sondern auch, dass das Infektionsgeschehen nicht auf lokale Einzel-Ereignisse einge- grenzt werden kann. Da dies jeweils vor Ort entschieden wer- den muss, treten die strengeren Regeln nicht automatisch beim Überschreiten des Grenzwertes in Kraft. Vielmehr muss hierfür im Einzelfall eine so genannte Allgemeinverfügung erlassen werden.
Aufgrund der 7-Tage-Inzidenz von 53,4 hat der Kreis Kleve am 22. Oktober eine solche Allge- meinverfügung erlassen, die besagt, dass im Kreis Kleve die Gefährdungsstufe 2 erreicht wurde, da sich das Infektions- geschehen nicht ausschließlich auf bestimmte Einrichtungen oder ähnliches zurückführen oder eingrenzen lässt. Es kann, so der Text der Allgemeinver- fügung, nicht gesichert festge- stellt werden, dass in einzelnen Gemeinden im Kreis Kleve das Infektionsgeschehen signifikant unterhalb des Grenzwerts von
50 liegt und eine Verbreitung des Infektionsgeschehens in die- sen Gemeinden ausgeschlossen erscheint. Die Feststellung der Gefährdungsstufe 2 kann erst aufgehoben werden, nachdem die 7-Tage-Inzidenz über einen Zeitraum von sieben aufeinander folgenden Tagen den Wert von 50 unterschreitet. Daher ist derzeit keine Befristung der Allgemein- verfügung möglich.
Die Allgemeinverfügung vom 17. Oktober zum Erreichen der Gefährdungsstufe 1 bleibt beste- hen, bis die 7-Tage-Inzidenz eine Woche lang unter 35 liegt.
Regelungen gemäß Coronaschutzverordnung
Mit der Feststellung der Ge- fährdungsstufe 2 im Kreis Kleve gelten im Kreisgebiet gemäß Co- ronaschutzverordnung ab sofort die nachfolgenden Regelungen.
In der Öffentlichkeit dürfen sich – außerhalb von Familien und Personen zweier Hausstän- de – nur noch Gruppen von höchsten fünf Personen treffen.
An privaten Festen aus heraus- ragendem Anlass dürfen höch- stens zehn Personen teilnehmen.
Es gilt eine „Sperrstunde“ für Gastronomiebetriebe sowie ein Verkaufsverbot für alkoholische Getränke zwischen 23 und 6 Uhr.
Bei Innen- und Außen-Veran- staltung gilt eine Höchstgrenze von 100 Personen (Ausnahme:
das Gesundheitsamt lässt auf- grund eines besonderen Hygi- ene- und Infektionsschutzkon- zepts eine Ausnahme zu).
Aus der bereits in Kraft ge- tretenen Allgemeinverfügung zur Feststellung der Gefähr- dungsstufe 1 gilt weiterhin, dass der Mund-Nasen-Schutz in ge- schlossenen Räumen bei Veran-
staltungen auch am Sitz- oder Stehplatz getragen werden muss.
Mit der Feststellung des Er- reichens der Gefährdungsstufe 2 im Kreis Kleve gilt bei Verstößen gegen die neuen Regelungen ein neuer Bußgeldkatalog. So müs- sen beispielsweise Gäste, die an einem Fest mit mehr als zehn Personen teilnehmen, mit einem Bußgeld von 250 Euro rechnen.
Die örtlichen Ordnungsbe- hörden können als zuständige Behörde für Maßnahmen nach
§ 28 Infektionsschutzgesetz wei- tergehende Anordnungen tref- fen. So können sie beispielsweise laut Coronaschutzverordnung öffentliche Außenbereiche fest- legen, in denen die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bede- ckung besteht, da in diesen Be- reichen regelmäßig eine Unter- schreitung des Mindestabstands zu erwarten ist, beispielsweise in stark frequentierten Fußgänger- zonen.
Alle Regelungen der Corona- schutzverordnung gelten für den öffentlichen Raum, da für die Privatsphäre ein hoher Grund- rechtsschutz besteht. Die Mit- glieder des Corona-Stabs appel- lieren somit an die Vernunft der Bürger: „Diese Gefährdungsstufe 2 ist eine deutliche Warnung. Wir empfehlen dringend, die Rege- lungen auch im privaten Raum zu beachten und beispielsweise die Anzahl der Kontakte zu ande- ren Personen zu reduzieren. Jetzt ist die Mithilfe jedes Einzelnen erforderlich!“ Die neue Coro- naschutzverordnung ist auf den Seiten des Landes NRW einseh- bar. Der Text der Allgemeinverfü- gung ist auf der Internetseite des Kreises Kleve hinterlegt (www.
kreis-kleve.de – Homepage: But- ton „Bekanntmachungen“).
NIEDERRHEIN. Wie populär ist der Niederrhein als Reiseziel in Zeiten der Coronakrise? Das wollte die Niederhein Tourismus (NT) GmbH herausfinden und startete dazu mit Unterstützung der IST Hochschule für Manage- ment Düsseldorf eine Fragebo- genaktion im Oberhausener Einkaufszentrum Centro.
„Die Umfrage bringt uns ei- ne Reihe interessanter Erkennt- nisse. Das Ruhrgebiet zählt zu unserem Zielmarkt innerhalb NRWs“, sagt NT-Geschäftsfüh- rerin Martina Baumgärtner. Ei- ne Anreise an den Niederrhein ist für rund 80 Prozent der Be- fragten auch in Zeiten der Pan- demie kein Problem. Auch Es- sen gehen unter Einhaltung der Corona-Auflagen ist für rund 85 Prozent der Befragten in Ord- nung – übrigens auch drinnen.
Überhaupt würden laut Unter-
suchung mehr als die Hälfte der Menschen Innenaktivitäten wie Museumsbesuche unternehmen.
Und sogar ein Drittel ist bereit, für Infektionsschutz im Urlaub mehr zu bezahlen. Wichtig ist den Befragten, dass bei Aktivi- täten und Übernachtungen ein nachvollziehbares Hygienekon- zept vorliegt. Vor allem Radfah- ren und Wandern werden als Aktivitäten mit dem Niederrhein verbunden, ergab die von den Professoren Thomas Merz und Felix Kempf betreute Umfrage.
Danach besteht ein Interesse am Niederrhein in hohem Maße; ge- rade in der heutigen Zeit sei auch heimatnaher Urlaub wichtig.
Nur ein ganz geringer Teil kann sich nicht vorstellen, Urlaub am Niederrhein zu machen. Die Be- gründung dabei lautet meist: er liegt zu nah. Allgemein gilt der Niederrhein als typisches Ziel für
einen Tagesausflug oder ein Wo- chenende. Dabei, so die Umfrage, geben Besucher pro Tag und pro Person rund 100 Euro inklusive der Unterbringung aus. Für viele ist es selbstverständlich, auch mit Kindern einen Urlaub am Nie- derrhein zu verbringen. Wichtig ist den potenziellen Besuchern das Thema Gastronomie. Und auch Wellnessangebote sind in allen Altersschichten populär.
Die Lehren, die die Professoren Merz und Kempf aus der Frage- bogenaktion ziehen: Hygiene- konzepte sollten deutlich hervor- gehoben und kommuniziert wer- den. Das gilt auch für Attrakti- onen und Besichtigungen. Diese sollten, so die Studie, stärker von den Tourismus-Veranstaltern herausgearbeitet werden. Und sie empfehlen, die Themenfelder Wellness und Kulinarik gemein- sam zu bewerben.
Niederrhein ist auch in Zeiten von Corona ein gutes Reiseziel
Niederrhein tourismus führte im Centro eine Fragebogenaktion durch
Auf dem Gelände des Centro Oberhausen führten Helena Heidt, Anna Glapa, Katharina Merz und
Prof. Dr. Thomas Merz (v.l.) die Umfrage durch. Foto. privat
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NIEDERRHEIN
Rund 20 Jahre hat uns das 3G-Mobilfunknetz begleitet und beim Surfen im Internet treue Dienste erwiesen. Jetzt ist es für die deutschen Mobilfunkanbie- ter an der Zeit, Platz zu schaffen für schnelleres mobiles Internet.
Deshalb schaltet die Deutsche Telekom voraussichtlich ab dem 30. Juni 2021 das 3G-Mobil- funknetz ab und setzt die frei werdenden Frequenzen für die leistungsfähigeren Technologien 4G und 5G ein.
Die gute Nachricht für die Kun- den: Alle Verträge der Telekom werden vorab für die Nutzung von 4G/LTE freigeschaltet – egal welchen Tarif sie bislang nutzen.
So profi tieren die Kunden auto- matisch und ohne Zusatzkosten von der Umstellung. Die wenigen Bereiche, welche bisher über 3G, aber nicht über 4G versorgt sind, bekommen zudem eine leistungs- starke 4G-Versorgung. Wichtig ist jedoch: Wer im Internet surft
oder Videos und Fotos mit Freun- den teilen möchte, sollte ab sofort ein aktuelles LTE- oder 5G-fähiges Smartphone nutzen.
Für wen lohnt sich ein LTE-fähiges Smartphone?
Eigentlich für jeden. Denn durch den Wegfall von 3G können Ge- räte, die nicht LTE-fähig sind, das Internet nur noch über 2G nutzen.
Das bedeutet konkret: Einfache Anwendungen wie der Versand
von Textnachrichten funktionieren weiterhin – aber der Versand von Fotos und Co dauert wesentlich länger als bisher gewohnt. Hier lohnt ein Wechsel auf ein neues Gerät. Wer sein Mobiltelefon aus- schließlich zum Telefonieren nutzt, benötigt kein neues Gerät.
Ist mein Smartphone fi t für 4G/LTE?
Meist verraten die Bezeichnun- gen „4G“ oder „LTE“ am oberen Rand des Displays, ob das Mobil- telefon bereit für die schnelle Da- tenübertragung ist. Um auf Num- mer sicher zu gehen, erhalten Kunden online Unterstützung auf www.telekom.de/hilfe/3g-abschaltung.
Zudem sorgen die kostenfreien Service-Hotlines oder ein Besuch im Telekom-Shop für Hilfe. Für Kun- den, deren Telefone noch nicht LTE-fähig sind, gibt es attrakti- ve Angebote. Auch spezielle Telefone für Senioren sind ab Herbst 2020 verfügbar.
Und Tschüss 3G – jetzt kommt LTE für alle!
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warten in Deutschlands Tierheimen auf ein neues Zuhause – manche ein Leben lang. Viele von ihnen landen dort, weil ihre ehemaligen Besitzer überfordert waren: Sie haben sich in ihr Haustier verliebt und es zu sich geholt, ohne sich der großen Verantwortung und des Aufwands bewusst zu sein. Andere Tierheim-Bewohner wurden von der Straße gerettet, nach Deutschland gebracht und warten nun hier auf fürsorgliche und geduldige neue Besitzer. All diese Tiere wünschen sich eine zweite Chance – Wärme und Geborgenheit, ein eigenes lie- bevolles Zuhause und eine schöne Zukunft.
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Die Geschichte Hocheltens erleben
Im Rahmen der Gästeführungen der Tourist Information findet am heutigen Samstag wieder ei- ne offene Führung statt. Dieses Mal steht die Führung ganz im Zeichen Hocheltens. Gästefüh- rerin Annette Komescher führt die Gäste durch den Erholungs- ort Hochelten und erzählt Wis- senswertes zu der mehr als 1000 Jahre alten St.-Vituskirche. Auch ein Besuch beim Drususbrunnen
und am Stein Tor steht auf dem Programm. Die Teilnehmer tau- chen ein in die spannende Ge- schichte des Damenstiftes und der „Holländischen Zeit“ Eltens, von der auch heute noch deut- liche Spuren zurückgeblieben sind. Die Teilnehmer erfahren, warum Elten einst zu den Nie- derlanden gehörte und Span- nendes über die „Eltener But- ternacht“. Der offene Rundgang
auf dem Eltenberg dauert etwa anderthalb Stunden und kostet drei Euro. Treffpunkt ist die Tou- rist Info Elten, Lindenallee 31.
Die Führung findet statt ab zehn Personen und unter Einhaltung der aktuellen Hygiene- und Si- cherheitsvorgaben. Anmeldung unter Telefon 02822/931040 und 02828/3139680, per E-Mail an tourismus@wfg-emmerich.de.
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Kaninchen in der Ausstellung
REES. Unter geltenden Corona- und Hygiene-Vorschriften ver- anstaltet der Kaninchenzucht- verein R 272 Rees am Samstag, 31. Oktober, und Sonntag, 1.
November, seine lokale Ausstel- lung. Etwa 70 Kaninchen werden im Sport- und Freizeit-Center in Rees, Groiner Kirchweg, zu sehen sein. Die Ausstellung ist geöffnet am Samstag von 15 bis 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Die Eröffnung der Ausstel- lung ist am Samstag um 17 Uhr.
Für die kleinen Besucher wird ein Kaninchendorf aufgebaut.
Öffnungszeiten im PAN geändert
EMMERICH. Neue Öffnungs- zeiten gelten ab Montag, 26. Ok- tober, im PAN Kunstforums in Emmerich. Montags, dienstags und samstags bleibt das Muse- um geschlossen. Mittwochs und sonntags ist es von 11 bis 16 Uhr geöffnet, donnerstags und frei- tags von 11 bis 18 Uhr.
Führung abgesagt: Die Kura- torinnenführung „Freischwim- mer“ im Museum Kurhaus Kleve, die am Mittwoch, 28. Oktober, 19.30 Uhr, hätte stattfinden sol- len, ist Corona-bedingt abgesagt.
Das für Mai geplante und dem Corona-Lockdown zunächst zum Opfer gefallene Konzert mit den niederländischen Pianisten- Brüdern Lucas und Arthur Jus- sen konnte Anfang September nachgeholt werden und ist am Dienstag, 28. Oktober, ab 20.05 auf WDR3 im Radio zu hören.
Der Westdeutsche Rundfunk freute sich auch über die doch noch mögliche Durchführung des Konzertes. Der gesendete Mitschnitt ist auch ein kleiner Trost für alle, die aufgrund der reduzierten Platzzahl in der Stadthalle keine Karten mehr er- werben konnten. Auf dem Klever
Konzertprogramm des unglaub- lich erfolgreichen Klavierduos standen eine Mozartsonate, eine Schubert-Fantasie, ein Diver- timento des Niederländers Leo Smit, Ravels Märchenreigen „Ma mère l´oye“, ein dem Brüderpaar gewidmetes Stück der Komponi- stin Hanna Kulenty und eine Zu- gabe von Fazil Say. Das Publikum bedankte sich mit viel Applaus und Bravo-Rufen. Die Sendung moderiert die aus Kleve stam- mende Rundfunksprecherin Ul- rike Froleyks. Die Ausstrahlung ist nach Sendetermin noch einen Monat über den WDR-Konzert- player abrufbar. Foto: m. borggreve
Klavierduo jetzt im Radio
KLEVE. Die Klangfabrik Kleve präsentiert am 6. November um 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) die beiden schottischen Musiker Paul Eastham und Finley Wells zu einem Konzert im neuen Fo- yer der Stadthalle Kleve.
Paul und Finlay sind ein Duo aus Großbritannien, das vorran- gig kleine intime Konzerte gibt.
Die Locations dafür reichen von kleinen Musikcafés, dem pri- vaten Wohnzimmer bis zu Ver- anstaltungs- und Kulturzentren.
Bis zum Jahr 2018 sind Paul und Finlay unter dem Namen „Fro- zen North“ aufgetreten. Paul
und Finlay spielen akustische Konzerte, geprägt von Mitsing- Atmosphäre und humorvollen Elementen. Selbst mitten in einem Lied dürfen die Zuhö- rer gern Fragen stellen oder den Künstlern Liederwünsche zuru- fen. Die in den Konzerten gespie- lten Songs sind eine Mischung aus der Originalmusik von Coast und Paul Eastham und einer klei- nen Auswahl bekannter Coverti- tel. Paul und Finlay verstehen sich als Konzertband, nicht als Partyband, was aber keinesfalls eine extrem unterhaltsame At- mosphäre ausschließt, ganz im
Gegenteil. Genauso, wie die Zu- hörer bei den Auftritten oft und gern mit einbezogen werden, kann man sich aber auch einfach zurücklehnen, zuhören, sich ent- spannen und genießen, um sich von Paul Easthams wunderschö- nem und erdigem Gesang davon- tragen zu lassen.
Tickets gibt es für zwölf Euro bei CD Line Materborn Kapel- lenstraße, beim Ticketservice unter www.klangfabrik-kleve.de und für 14 Euro an der Abend- kasse. Mitglieder, Menschen mit Behinderung, Schüler und Stu- denten bezahlen die Hälfte.
Paul Eastham & Finley Wells im Foyer
klangfabrik-konzert am 6. November in der klever Stadthalle
Baumesse findet weiterhin statt
KALKAR. Die Baumesse Kalkar in den Messehallen am Wunder- land Kalkar ist gestern eröffnet worden. Bis Sonntag, 25. Oktober erwartet die Besucher der Mes- se ein buntes Programm rund ums Eigenheim. Dank eines gut durchdachten Hygienekonzeptes kann die Messe stattfinden. Im Fokus sind diesmal diverse Tipps und Produkte zum sicheren Wohnen, Wohnideen für alle Räume und Hilfestellungen zum Senken der eigenen Energie- kosten. An der Griether Straße kommen mehr als 100 Aussteller zusammen, um den Gästen Rede und Antwort zu stehen zu allen Fragen rund ums Eigenheim.
Ein Fokus ist der Insekten- schutz. Außen vor sollen nicht nur Insekten bleiben, auch Ein- brecher sollen – wenn sie es denn versuchen – sich an den Fenstern und Türen die Zähne ausbeißen.
Dafür gilt es bei der Auswahl verschiedene Dinge zu beachten.
Experten auf der Baumesse er- klären die Sicherheitsstandards und welche Fenster und Türen geeignet sind, um auch künftig ruhig schlafen oder in Urlaub fa- hren zu können.
Es gibt zudem wieder kosten- lose Fachvorträge zu verschie- densen Themen, die vorab auf der Website der Baumesse ein- sehbar sind (http://www.bau- messe.de/kalkar).
KURZ & KNAPP
Workshop: In der Ausstellung
„Freischwimmer“ findet man interessante Landschaftsmotive.
Im Workshop für Kinder und Jugendliche im Museum Kur- haus Kleve wird am Samstag, 31.
Oktober, von 11 bis 13 Uhr die Landschaftsmalerei mit verschie- denen Maltechniken erforscht.
Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab neun Jah- ren statt, die Gebühr beträgt 11 Euro pro Person. Der Empfang des Museums nimmt Anmel- dungen entgegen unter Telefon 02821/75010 und E-Mail kasse@
museumkurhaus.de.
Kein Unmzug zu St. Martin
WISSEL. Das St.-Martinskomi- tee Wissel hat sich aufgrund der Corona-Lage dazu entschlossen, den St.-Martinsumzug, das Seni- orenfrühstück sowie das Weck- mannessen im Pflegeheim St.
Helena ausfallen zu lassen.