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26. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 2. JUlI 2016

am Wisseler See geht es am Sonntag „olympisch“ zu

Premiere: 450 Meldungen zum 1. Herbrand Niederrhein-Triathlon. Seite x

Start der neuen Sommerserie – vier Wochenenden im „anderen Holland“

Familien (vier Personen) können sich jetzt für die erste Tour bewerben. Seite 9

Schützen und Schausteller fiebern der Klever Kirmes entgegen

Ab dem 9. Juli geht es in der Schwanenstadt wieder rund und hoch hinaus. Seite 32 NN-Sommer

im anderen Holland

Die Regionalniederlassung von Straßen NRW beginnt am Mon- tag um 8.30 Uhr mit Reparatur- arbeiten an der Fahrbahndecke der B 67 (Appeldorner Straße) zwischen B 57 (Xantener Straße) und L 8 (Rheinstraße). Die Bau- arbeiten enden am Samstag, 9.

Juli. Die B 67 wird zwischen der L 8 und B 57 einseitig gesperrt.

Die Fahrbahn von Rees in Fahrtrichtung B 57 ist befahrbar.

Für die Gegenrichtung ist eine Umleitung ausgeschildert. Auch die Auffahrtsrampen der K 12/

B 67 und der B 57/B 67 werden gesperrt.

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Aus für Deutschland?

Helene tippt DFB-Sieg

Droht Deutschland das Aus bei der Fußball-EM in Fran- kreich? Nachdem Helene, das Ferkel-Orakel der NN, bei den vergangenen Partien stets gegen die DFB-Elf getippt hatte – und diese jedes Mal einen Sieg eingefahren hatte –, setzt sie für das heutige Viertelfinale gegen Italien ganz auf Jogis Jungs.

Also: Fortsetzung des „Italien- Traumas“, das es laut Bundes- trainer Löw ja gar nicht gibt, oder kann Helene nun ihren Ruf aufpolieren?

FUSSBALL-EM ��������

NIEDERRHEIN. Deutschland gegen Italien. Das ist ein Fuß- ball-Klassiker, der für die DFB- Mannschaften fast immer mit Schmerzen verbunden war. Noch nie konnte die deutsche Mann- schaft während eines Turniers die Elf aus Italien besiegen. We- der 1970 beim WM-Halbfinale in Mexiko-Stadt, noch 1982 beim WM-Finale in Madrid und auch nicht beim „Sommermärchen“- Halbfinale 2006 in Dortmund.

Die letzte Niederlage gab es im Jahr 2012. Da musste man sich der „Squadra Azzurra“ im EM-Halbfi- nale mit 1:2 geschlagen geben. Trotzdem betont Bundestrainer Jogi Löw seit Tagen: „Wir haben kein Italien-Trauma.“

Ein bisschen Unterstützung aus der Heimat kann dennoch nicht schaden – schließlich wollen „wir“ Europameister werden. Die beiden NN- Praktikantinnen Ida Riße und Alicia Hunzelder haben sich mal in der Fußgängerzone umgehört, das Ergebnis tippen lassen und Tipps für Löw und Co.

gesammelt. „1:1“, tippt Jana Linde- mann. Ein legitimer Wunsch. Leider aber nicht möglich, da am Ende ein Sieger vom Platz gehen muss. Sie rät: „Jogi muss auf eine gute O f fen s ive setzen mit einer Vie- rer- oder Fünferket- te.“ Einen Motivation- stipp hält Ale-

xandra Hölzel bereit: „Jogi muss alle dazu bringen, die National- hymne zu singen!“ Dann klappt es ihrer Meinung nach auch mit dem 2:1. Nicht aufgeben. „Jogi muss die Spieler dazu anhalten, mit Zuversicht in das Spiel zu ge- hen“, meint Rudolf Meyer. Eine Niederlage ist überhaupt nicht abzuwenden, ist Roberto Carole sicher. „Italien spielt einfach zu gut“, sagt der gebürtige Italiener.

Ann-Kathrin Lang (Tipp 3:1) aus Goch rät der Mannschaft:

„Höchste Konzentration!“ Ly- dia Helin (2:1) ergänzt: „Gute

Kommunika-

tion und gute Technik“. Kon- kretere Tipps hält der fußballbe- geisterte Nachwuchs bereit. Der zehnjährige Seno aus Ungarn tippt auf 2:1 und sagt: „Viel An- griff und mehr Risiko in der Ver- teidigung.“ Leon (9) aus Kalkar:

„Die Stürmer müssen sehr sehr gut sein, und Boateng ist für die Abwehr wichtig“. Ganz einfach ist es für Ciara (9) aus Kleve:

„Die müssen ihre Spielpositi- onen einhalten und versuchen Tore zu schießen – so viele wie möglich.“ Ihr durchaus optimis- tischer Tipp ist dann auch 3:0.

Nur 1:0 geht es nach Meinung

von Kristina Lie- bermann aus.

„Alles Neuer machen lassen“, rät sie Bundes- trainer Jogi Löw.

A u ß e r d e m weist sie da-

rauf hin:

„Jerome

Boateng als Nachbar ist wich- tig.“ „Die Chancen müssen ge- nutzt und verwandelt werden“, sagt Oliver Berg aus Kleve. Dann klappt es auch mit der Trauma- therapie. Einen wichtigen Hin- weis liefert auch Niklas (14) aus Rindern: „Nicht das erste Gegen- tor bekommen, weil danach ma- chen die Italiener hinten dicht.“

„Schnell über Außen spielen, flache Schüsse in die Mitte rein zu Gomez oder Müller, weil hohe Pässe von Giorgio Chiel- lini abgefangen werden“, weiß Jan-Phillipp Pau aus Kleve. „Ag-

gressiv vor dem Tor spielen und schnell – weil die Gegner älter sind“, meint Georg Wendt (Kle- ve). Außerdem rät er, Jonas Hec- tor und Josua Kimmich auf die Außenbahn zu stellen. Gomez solle die Italiener anziehen, „da- mit Müller mehr Platz hat und endlich sein Tor schießen kann“.

So kann es mit seinem Tipp – 2:0 – auch noch etwas werden.

Amon Brendel rät dem Bundes- trainer, Andre Schürrle besser draußen zu lassen. „Dafür sollte Leroy Sané eingesetzt werden“, sagt er und empfiehlt: „Risikos eingehen und nicht nur hinten eine Mauer bauen.“

„Özil muss raus“ und „mehr Distanzschüsse“ fordert Mara Hübner (17) aus Kleve. Ihre Tak- tik: Die Italiener reizen, „damit die rote Karten kriegen“. Und auch sie findet, dass Sané aufge- stellt werden sollte.

V. Schade/I. Riße/A. Hunzelder

Pietro Antoniazzi (l.): Der Gelderner Gastronom und gebürtige Italiener ist vom Erfolg seiner „Azzurri“

überzeugt: „Ich tippe 2:1 für Italien. Die Mannschaft konnte bisher alle mit ihrer Leistung überraschen, die Spie- ler sind sehr gut und erfahren, das wird sich auszahlen.“

Gerd Lange (r.): Der Leiter des Gelderner Stadtmarketing tippt ein 3:2 für Deutschland. „Flach spielen und hoch gewinnen“, ist sein Tipp an Bundestrainer Joachim Löw.

NN-Foto: Theo leie

Traum oder Trauma?

Bei der Fußball-EM in Frankreich treffen heute abend (21 Uhr) deutschland und Italien aufeinander.

Für Bundestrainer Joachim löw haben die NN-leser einige gute Tipps parat, damit es klappt mit dem Einzug ins Halbfinale.

Die NN-Praktikantinnen Ida Riße (16, r.) und Alicia Hunzelder (13) haben Tipps für die deutsche Mannschaft gesammelt.

NN-Foto: MB

Die IG Metall hat fleißig gewerkelt und jetzt das Büro im DGB Haus in Kleve wieder eröffnet. Hier sollen nun Rechtsberatungen, Ver- sammlungen, Betriebsräte-Treffs und Streit-Bars stattfinden – außer- dem gibt es regelmäßig Sprechstunden. Termine unter www.igmetall-

krefeld.de. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Infoabend zur möglichen Bebauung

Zur möglichen Bebauung der Friedhofserweiterungsfläche in der Ortschaft Hau, lädt Bürger- meister Peter Driessen am 5. Juli um 18 Uhr zu einer Informa- tionsveranstaltung ins Rathaus der Gemeinde ein.

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Die Klever Fraktionen haben sich unter Leitung von Bürgermeiste- rin Sonja Northing mit Vertre- tern der Verwaltung zusammen- gesetzt und einige Eckpunkte und Vorgaben erstellt, die durch Festsetzungen im Bebauungs- plan oder im weiteren Verfahren durch Verträge oder Vergaben verbindlich festzulegen sind.

Die Öffentlichkeit soll am 20.

September nach Beratung im Bau- und Planungsausschuss im Rahmen einer Bürgerbeteiligung in das Verfahren einbezogen wer- den. In dem Eckpunkte-Papier heißt es unter anderem: „Die

verkehrliche Verknüpfung und damit auch die Anbindung an die Stadt bestimmen im Wesent- lichen den Charakter und die Nutzbarkeit einer Fläche. Für den Minoritenplatz ist insbesondere die Verbindung zum Einkaufs- bereich Große Straße/ Herzog- straße ein wichtiger Bestandteil.

Auch sollen neue, attraktive Plät- ze entstehen und die Bereiche vor dem Rathaus und vor dem Haus Koekkoek von Bebauung freige- halten werden. Zusätzlich soll auch die Lenkung der Fuß- und Radfahrer optimiert werden. Das städtische Ziel die Wallgraben-

zone als durchgängigen Grün- bereich zu vergrößern und zu gestalten soll konsequent weiter verfolgt werden. Die Denkmäler auf dem Minoritenplatz sollen für die Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Die Bebau- ung soll mehrteilig sein, so dass sie die neuen und vorhandenen Wegebeziehungen aufnehmen und unterstützen kann. Um neue Stellplätze zu schaffen, soll eine Tiefgarage (Bauverpflichtung) entstehen.“

Die komplette Mitteilung gibt es unter www.nno.de.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Zufrieden mit dem Ergebnis des abgelaufenen Ge- schäftsjahres sind Frank Ruf- fing, Severin-Peter Seidel und Hans Geurts. Am Tag nach der Vertreterversammlung der Volksbank Kleverland luden sie zur Bilanzvorstellung – und konnten sich Seitenhiebe auf die bevorstehende Sparkassen- Fusion nicht verkneifen.

„Der Wettbewerb in der Bran- chenbranche wird immer härter geführt“, sagte Vorstandsvorsit- zender Ruffing und betonte, dass die Volksbanken einen eigenen Rettungsschirm hätten und ohne staatliche Hilfe zurecht kämen.

Die „Umverteilung von Steuer- geldern in die Sparkassen-Szene“

sei für die Volksbanker „schwer ertragbar“.

Mit den eigenen Zahlen zeigte sich Ruffing zufrieden. Leicht abgeschwächt auf 15 Millionen Euro hat sich das Zinsergebnis (2014 15,6 Millionen), dafür konnte man das Provisionsergeb- nis auf 4,7 Millionen Euro erhö- hen (2014 4,5 Millionen). Trotz Neubau der Hauptstelle sind die Verwaltungsaufwendungen auf 4,6 Millionen gesunken. Das er- wirtschaftete Betriebsergebnis mit sechs Millionen Euro bewer-

tete Ruffing als „im überschau- baren Bereich rückläufig“. Die Bilanzsumme liegt bei 659 Milli- onen (2014 653 Millionen) – bei 1,4 Milliarden Euro mit allen Partnerunternehmen der genos- senschaftlichen Finanzgruppe.

Der Bilanzgewinn beläuft sich auf 1,4 Millionen Euro.

Hans Geurts kann den Mit- gliedern – aktuell sind es rund 13.000 – eine Dividende von zwei Prozent anbieten. Insgesamt werden 400.000 Euro an die Teil- haber ausgezahlt. „Man ist mit der Leistung und dem Ergebnis zufrieden“, so Geurts. Das sei im Rahmen der Vertreterversamm- lung deutlich geworden. Nicht zuletzt auch mit einstimmigen Beschlüssen. Einig zeigte man sich auch bei den turnusgemäß anstehenden Wahlen zum Auf- sichtsrat. Aus Altergründen (in der Satzung ist verankert, dass eine letztmalige Wahl im Al- ter von 73 Jahren möglich ist) standen Alt-Bürgermeister Ju- lius Meisters und Rechtsanwalt Franz-Egon Scholten nicht mehr zur Verfügung. „Es ist heutzutage nicht mehr so einfach, geeignete Aufsichtsräte zu finden“, betonte Geurts, dessen Amtszeit in zwei Jahren ausläuft. Umso erleichter-

ter zeigte er sich nach der Wahl von Eric Jansen (Geschäftsführer Jansen Bedachungen) und Lud- ger van Bebber (Geschäftsführer Airport Weeze). Zu dem wurde das Mandat von Wilhelm Wolters (Nutzfahrzeuge Wolters, Kalkar) um weitere drei Jahre verlängert.

„Wir können stolz auf unseren Aufsichtsrat sein“, so Geurts.

Dass man absolut gegen ein einheitliches Sicherungssystem für Banken sei und kein Volks- bank-Kunde um seine Einla- gen bangen müsse, betonte ab- schließend Vorstandsmitglied Severin-Peter Seidel. Zugleich stellte er fest, dass die „Regula- torik“ allen Banken zu schaffen mache – „für eine Regionalbank ist es immer schwierig, das alles zu stemmen“. Trotzdem bleibt man zuversichtlich. Immerhin wächst die Volksbank Klever- land stetig. Im Jar 2015 konnte man 500 neue Mitglieder werben und der Kundenstamm beläuft sich momentan auf rund 31.000.

Das führt Ruffing nicht zuletzt auf die Mitarbeiter zurück: „Wir stellen uns dem Wettbewerb mit unserer genossenschaftlichen Beratung, Qualität, die für sich spricht – Beratung von Mensch zu Mensch.“ Verena Schade

„Überschaubar rückläufig“

Volksbank Kleverland zieht positive Bilanz – trotz leichter Verluste

300 Bürger beim Rundgang

KRANENBURG. Zur Infoma- tion über die negativen Auswir- kungen des geplanten Windparks im Reichswald auf Flora und Fauna fanden sich am letzten Sonntag nicht weniger als 300 Bürger am Kartenspielerweg zu einer geführten Wanderung ein.

Eingeladen hatten die Bürgerini- tiative „Gegenwind Reichswald“, der Verkehrs- und Heimatverein Kessel und Josefa Liebrand, die

„Waldhüterin“ aus Kleve. Biolo- gen und Ornithologen führten die Besuchergruppen und erläu- terten das Ökosystem Wald und die herausragende Artenvielfalt des Reichswaldes, der durch ei- nen Windpark in weiten Teilen unwiederbringlich zerstört und als Ganzes nachhaltig geschä- digt werden würde. Hingewiesen wurde auch auf mögliche kata- strophale Folgen für die Trink- wassergewinnung.

Auf die Bücher, Fertig? Los!

(ir) Am 4. Juli startet in der Kle- ver Stadtbücherei wieder der Klever Sommerleseclub. Kinder zwischen sechs und 16 Jahren können mitmachen. „Starwars, Prinzessinnengeschichten, Pony- hofgeschichte, Detektivgeschich- ten, Fantasy, Sachbücher“, listet Julia Winnhausen, Auszubildene der Bücherei, das Angebot des Leseclubs auf.

Unter dem Motto „Stürz dich auf den Bücherstapel“ startet der 9.

Juniorleseclub und unter dem Motto „Läuft bei dir“ können auch die Schüler der weiterfüh- renden Schulen ihre Nasen wie- der in die Bücher stecken. 400 Bücher haben Jens Neumann und sein Team dafür in den letz-

ten Wochen und Monaten an- geschaft und vorbereitet. „Alles ist erledigt, wir können starten“, meint Petra Züll, stellvertretende Leiterin der Bücherei. Ab dem 4. Juli können sich alle Leserat- ten anmelden, eine Clubkarte und ein Logbuch abholen. In das Logbuch werden dann für jedes Buch Stempel eingetragen.

Die Kinder und Jugendlichen dürfen so als erste die 400 neu- en Bücher durchschmökern und jeder, der drei oder mehr Bücher gelesen hat bekommt ein kleines Geschenk zur Belohnung. In der Bücherei kann man sich nach jedem gelesenen Buch mit ei- nem ehrenamtlichen Bücherfan über das Buch austauschen und

donnerstags dabei ein Teilchen essen (gesponsert von Heicks) oder samstags einen Mc Donald Gutschein bekommen. „Vor al- lem die Erstleser sollen so einen guten Einstieg in die Lesewelt be- kommen“, meint Jens Neumann, der Leiter der Stadtbücherei da- zu.

Die Idee von Sommerleseclubs kommt ursprünglich aus Amme- rica genauer gesagt aus Los Ange- les, dort gab es den sogennanten

„TeenReadingClub“. 2002 starte- te die Bücherei in Brilon das erste Mal einen solchen Sommerlese- club, der so gut an kam, dass mittlerweile 140 Städte Sommer- lesclubs bundesweit anbieten.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Weg frei für Sparkassen-Fusion

Stadträte in Kleve, Emmerich und Rees geben Zustimmung – Eigenkapital-Aufstockung in Emmerich

EMMERICH. Leicht habe man sich die Entscheidung nicht gemacht, versichert Peter Hin- ze. Trotzdem: Der Emmericher Rat hat für die Fusionen der Stadtsparkasse Emmerich-Rees mit den Sparkassen Kleve und Strae len gestimmt. Nicht ein- stimmig, aber immerhin mehr- heitlich, wie Bürgermeister Hinze betont. Damit einher geht eine Eigenkapital-Aufstockung von 12,18 Millionen Euro, die die Stadt zahlt. „Nun können wir auf Augenhöhe in die Fusi- on gehen“, sagt Hinze.

Die Sparkasse sei ein Traditi- onshaus und habe für Emmerich nicht zuletzt als zehntgrößter Arbeitgeber und Ansprechpart- ner für viele lokale Unterneh- men eine wichtige Funktion.

Zinslandschaft, Anforderungen an Eigenkapital, Demographie und Digitalisierung seien aber große Bausteine für alle Sparkas- sen und daher eine Fusion ein notwendiger Schritt, sagt Hinze.

Ohne sie habe die Stadtsparkasse Emmerich-Rees nur bis 2019 ei- ne „Stand-Alone“-Fähigkeit.

Zwar betont der Bürgermei- ster im Pressegespräch: „Die Stadtsparkasse ist nicht pleite, sie macht Gewinne und verfügt über ein sehr aktives Kreditgeschäft.“

Doch mit der Fusion bringe man die neue Sparkasse nun auch

„in die Situation, zukunftsfähig und wirtschaftlich erfolgreich zu sein“. Denn im Falle eines Schei- terns der Fusion seien voraus- sichtlich 60 bis 80 der derzeit 185 Arbeitsplätze der Stadtsparkasse bedroht, auch hätte das Geldin- stitut die geforderte Eigenkapi- talquote allein nicht aufbringen können.

Die 12,18 Millionen Euro für die Eigenkapital-Aufstockung sieht man bei der Stadt gut an- gelehnt, auch andere Investiti- onen werden dadurch – trotz steigender Schulden – nicht blo-

ckiert. Kämmerer Ulrich Siebers verweist auf das derzeit niedrige Zinsniveau, wenn die Stadt ih- rerseits für den Millionenbetrag einen Kredit aufnimmt. Ein Re- chenbeispiel sieht eine Anfangs- zinsbelastung von 1,5 Prozent bei 30 Jahren Laufzeit vor. In diesem Fall müsste die Stadt jährlich 180.000 Euro an Zinsen zahlen.

„Das ist aber fiktiv gerechnet“, betont Siebers. Mit den Raten wären es rund 500.000 Euro im Jahr. „Das ist aber finanzierbar“, versichert Siebers. Denn die Stadt rechnet als Anteilseigner auch mit der Gewinnausschüttung der neuen Sparkasse.

Das neue Geldinstitut mit rund 450 Mitarbeitern und Hauptsitz in Kleve soll „Sparkas- se Rhein-Waal“ heißen. Größter Anteilseigner ist der Kreis Kleve mit 50,3 Prozent, die Stadt Kleve hält 21,1 Prozent, Straelen 13,8 Prozent, Emmerich 13,3 Prozent und Rees 1,5 Prozent (Rees hatte sich gegen eine Eigenkapital-Auf- stockung gestimmt, der Kreis war eingesprungen und übernimmt den Anteil). Bürgermeister Hin- ze sieht Emmerich insgesamt gut aufgestellt, schließlich sei die Stadt „kein uninteressanter Markt. Wir haben eine gesun- de Wirtschaft und einige Welt- marktfirmen vor Ort.“

Im Vorstand der neuen Spar-

kasse wird Emmerich weiterhin vertreten sein, jedoch nicht in Person von Horst Balkmann.

Der aktuelle Emmericher Spar- kassenvorstand wird dann keine leitende Funktion mehr einneh- men. Kündigungen soll es auf Emmerich-Reeser Seite nicht ge- ben. Zwar würden etwa 20 Stel- len wegfallen, sagt Hinze, dabei handele es sich aber um altersbe- dingt auslaufende Verträge. Auch die Förderung von sozialen und kulturellen Projekten durch die Stiftungen – im Fall von Emme- rich immerhin 250.000 jährlich – bleiben erhalten.

Am Mittwochabend stimmte auch der Rat der Stadt Kleve mehrheitlich für die Fusion, das Ergebnis im Reeser Stadtrat am Donnerstag war sogar ein ein- stimmig „Ja“. Wie der Rat in Stra- elen entschieden hat, wollte die Stadt nicht mitteilen. Im August soll die Fusion vollzogen sein, sie tritt rückwirkend zum 1. Januar 2016 in Kraft. Michael Bühs

Emmerich-Rees

Bisherige Anteile an der Stadt- sparkasse Emmerich-Rees:

Emmerich 58 Prozent, Rees 22 Prozent, Kreis Kleve 20 Prozent.

Die acht Filialen in Emmerich (5) und Rees (3) sollen auch nach der Fusion erhalten bleiben.

Aus drei mach eins: Die Stadt- sparkassen Kleve, Straelen und Emmerich-Rees stehen vor der Fusion. NN-Foto (Archiv): MB

Vorgaben für den Minoritenplatz

KURZ & KNAPP

Beaglefreilauf Kalkar: Aus dem Beaglespielplatz Kalkar wur- de am 8. Juni der Beaglefreilauf Kalkar. Das nächste Treffen der Beagle-Besitzer ist am Sonntag, 10. Juli, ab 11 Uhr auf Lemmens Hundeauslaufwiese, Laubenweg 64 in Kalkar.

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KRANENBURG. Seit 28 Jahren arbeitet Iris Odenthal in Kra- nenburg. Drei Jahre war sie Er- zieherin im Kindergarten Zyff- lich, seit 25 ist sie „downtown“ : Villa Kunterbunt. Seit 24 Jahren ist sie Chefin.

Ihr Akzent schlägt trotzdem durch: Iris Odenthal stammt aus Niederkassel Rheidt – da wird aus einem ‚s‘ schon mal ein ‚sch‘.

„Das liegt zwischen Köln und Bonn.“ Gleich nach der Ausbil- dung ging sie (s.o.) nach Zyfflich.

„Ich weiß noch, dass ich damals die Gänse total spannend fand.“

Was für die Eingeborenen Gänse- alltag war, war für die Odenthal eine Attraktion. Nach drei Jah- ren im Zyfflicher Kindergarten („Damals war der Kindergarten zweigruppig, heute ist er ein- gruppig:“) wechselte sie zur Villa Kunterbunt. Heuer feiert die Villa ihr 25-jähriges Bestehen und lädt

am Sonntag, 3. Juli, zwischen 13 und 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.

Zwischen 45 und 94 Kinder werden in der Villa Kunterbunt, die ein Montessori-Kinderhaus ist, betreut. „Früher hatten wir circa elf Kinder in der 45-Stun- den-Betreuung, heute sind es über 30“, vergleicht Odenthal.

Früher waren arbeitstätige Müt- ter eher die Ausnahme – heute arbeiten in der Regel beide El- ternteile. Apropos Eltern: „Der Kontakt zu den Eltern ist uns sehr wichtig“, sagt Odenthal und meint damit nicht nur mögliche Elternsprechstunden. „Wir feiern auch Elternpartys.“ Für sie ist es wichtig, dass Kommunikation stattfindet. Immer wieder wer- den auch Umfragen gemacht.

„Wir verteilen dann Fragebögen an unsere Eltern und werten die anschließend aus.“ Die Eltern

der Kinder sind überwiegend zufrieden. „Ich glaube, dass die Eltern unsere Arbeit sehr schät- zen.“ Natürlich gibt es Vor- schläge. Manchmal haben sie mit dem Essen zu tun, ein ander Mal vielleicht mit dem Angebot.

„Vorschläge werden dann bei- spielsweise im Rahmen eines El- ternabends diskutiert. Da sehen wir dann, was geht.“ Auch die Teilnahme an der letzten Befra- gung ist für Odenthal mehr als zufriedenstellend: „Von 49 Eltern haben 45 unseren Fragebogen beantwortet.“

Was hat sich geändert in 25 Jahren Villa Kunterbunt? Iris Odenthal braucht Bedenkzeit.

„Vielleicht haben wir heute manchmal weniger Zeit für ganz alltägliche Gespräche mit den Eltern“, sagt sie und meint Tür- angelgespräche beim Abholen.

Aber: Es gibt ja (s.o.) die Eltern-

partys. „Es ist heute auch schwie- riger, Erzieher zu finden. Früher konnte man mit Erziehern die Straße pflastern – das ist heute anders.“ Immerhin: Aus den fünf Erziehern der ersten Stunde sind acht geworden.

„Und wir haben mit Ales- sandro Pirello seit zehn Jahren einen Mann im Team“, freut sich Odenthal. 24 von derzeit 49 Kindern wachsen übrigens zwei- sprachig auf. „Bei den meisten ist es natürlich die Kombination Deutsch-Niederländisch.“ Spra- che sei, so Odenthal, bei Kindern kein Problem. „Das spielt kaum eine Rolle.“

Gibt es eigentlich schon die ersten Kinder von Ehemaligen?

Nach 25 Jahren ist das zumin- dest nicht unwahrscheinlich. „Bis jetzt noch nicht. Aber wir haben Kinder von dem älteren Bruder eines unserer ersten Kinder.“ Wie viele Kinder Iris Odenthal in 25 Jahren betreut hat, ist irgendwie schwer auszurechnen, aber es dürften um die 1.000 sein. „Viel- leicht auch ein paar mehr.“

Heiner Frost

25 Jahre Villa Kunterbunt

iris Odenthal: 25 Jahre an Bord der Villa Kunterbunt – 24 Jahre leiterin

Die Kinder stehen im Vordergrund – trotzdem geht es nicht ohne Leitung. Iris Odenthal gehört seit 25 Jahren zum Kunterbunt-Team – seit 24 Jahren ist sie Chefin. Es macht noch immer Spaß. NN-Foto: HF

Am Sonntag, 3. Juli, feiert die Me- diCare Seniorenresidenz Kranen- burg ihr Sommerfest. Bei einem

„Tag der offenen Tür“ besteht ab 13 Uhr die Möglichkeit, die Re- sidenz kennenzulernen und sich an einem abwechslungsreichen

Programm zu erfreuen. Erwartet werden beispielsweise der Mu- sikverein Kranenburg sowie Elsie und Werner. Verschiedene Tanz- darbietungen und Auftritte der Kindergärten und der Mitarbei- ter der Seniorenresidenz runden

das Programm ab. Um 17.30 Uhr wird das Fest mit einem ökume- nischen Dankgottesdienst unter Mitwirkung des Grenzland Frau- enchores beendet. Für Interes- sierte werden Führungen durch die Einrichtung angeboten.

Seniorenresidenz lädt zum Sommerfest ein

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SamStag 2. Juli 2016 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Telefonische Annahme: 02821/400 80 20, Fax: 02821/400 80 80 Online: www.nno.de Der SSV Reichswalde hat eine eine Abschlussfahrt für alle drei F-Juniorenmannschaften. 38 Kinder und

zehn Betreuer haben sich mit dem Fahrrad auf den Weg durch den Reichswald gemacht und verbrachten zwei kurzweilige Tage am Wolfsberg. Trotz des mäßigen Wetters und der kurzen Nacht, hatten sowohl die Kinder, als auch die Betreuer ihren Spaß. Am Sonntagmittag fand dann zusammen mit allen Eltern und Geschwistern die gemeinsame Saisonabschlussfeier statt. Foto: privat

RINDERN. Die Zebras hatten eingeladen – und viele Gäste waren gekommen. Seit 90 Jah- ren existiert der SV Rindern und das war für den Verein Grund genug, dieses Jubiläum einen ganzen Tag lang zu feiern.

Bei guten Wetter begann der Tag mit einer Kuddel-Muddel- EM der Jugendabteilung, bei dem alle Spieler und auch die Trainer und Betreuer der F- bis D-Jugend zum Einsatz kamen.

Das Turnier mit gemischten Mannschaften machte allen großen Spaß und endete unvor- hergesehen in einer gnadenlosen Tortenschlacht. Nachdem auch die Bambini-Mannschaft ihr Einlagespiel bestritten hatte, ging es in dem eigens für das Fest her- gerichteten Festzelt an die große Kaffeetafel. Eine Dia-Show und eine kleine Ausstellung zu 90 Jahren SV Rindern sorgten hier gerade bei den junggebliebenen Zebras für viel „Ach-weißt-du- noch“. Besonders die Bezirksliga- Aufstiegsmannschaft aus dem Jahr 1969, die sich extra zu einem Wiedersehen verabredet hatte, schwelgte lange Zeit in fußballe- rische Erinnerungen. Dass auch der Breitensport inzwischen ei- nen großen Platz beim SV Rin- dern einnimmt, verkörperten die anwesenden Damen der Turn- riege, die im vergangenen Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiern konnte.

Am Abend dann kam – bei immer noch sommerlichen Tem- peraturen – in und rund um das Festzelt Party-Stimmung auf.

Dank der tollen Unterstützung

der Rinderner Feuerwehr war für das leibliche Wohl bestens gesorgt und bei toller Tanzmu- sik wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

Das 90-jährige Vereinsjubi- läum der Zebras war eine schö- ne Bühne, um die diesjährigen Jubilare des Vereins auszuzei- chnen. Der 1. Vorsitzende Jens Rosmüller konnte Dirk van de Kamp für 25-jährige und Marco Tillmans für 40-jährige Mitglied- schaft ehren. Die goldene Nadel für 50-jährige Treue zum SV Rindern erhielten Johanna Len- ders und Willi Heeks. Besonders stolz und erfreut waren Mitglie- der und Vorstand darüber, dass beim Jubiläumsfest gleich fünf Mitglieder ausgezeichnet werden konnten, die bereits unglaubliche 70 Jahre Mitglied bei den Zebras sind: Johann Arntz, Gerhard

Goris, Hubert Ingenbleek, Aloys Janssen und Walter Verheyen be- kamen eine besondere Auszeich- nung und erhielten langanhal- tenden Beifall.

„Wir haben einen wunder- baren Geburtstag gefeiert“, resü- mierte anschließend Vereinsboss Jens Rosmüller. „Mein Dank geht an das Vorbereitungsteam rund um Arno Schoofs und an alle Gönner des Vereins, die uns so gut unterstützt haben.“ Ros- müller mahnte aber gleichzeitig, dass ein gutes Vereinsleben nur dann gewährleistet sei, wenn alle Mitglieder bereit seien, mit an- zupacken und zu helfen. „Denn wir wollen ja weiterhin ein gutes Sportangebot in Rindern bieten und schließlich auch in 10 Jah- ren den 100. Geburtstag des SV Rindern feiern!“, so Rosmüller mit einem leichten Schmunzeln.

90 Jahre galoppiert – SV Rindern hat gefiert

große Jubiläumsfeier bei den Zebras / neun mitglieder geehrt

Bei der Mitgliederehrung (Obere Reihe v.l.): Arno Schoofs (2. Vorsit- zender), Dirk van de Kamp, Johanna Lenders, Willi Heeks, Jens Rosmül- ler (1. Vorsitzender); Untere Reihe v.l.: Walter Verheyen, Hubert Ingen- bleek, Aloys Janssen, Gerhard Goris. Foto: privat

Da war der Jubel in der Stadthal- le Unna groß. Bei der Westdeut- schen Meisterschaft im Video- clip/HipHop sicherte sich die Vi- deoclipdance-Formation Patch- Work der Tanzschule Böhm und des Allround Sports Kleve in der Altersklasse Juniors 2 den Titel in der MasterClass. Die Mädche qualifizierten sich durch ihren Sieg für die SupaLeague bei der Deutschen Meisterschaft, die im Juli im Mannheimer Rosengar-

ten ausgetragen wird. Die For- mation Allround Kids ertanzte sich die Bronzemedaille bei den Adults-Formationen. Bei den Duos konnten sich Louisa Dreis und Arina Lokschin den 7. Platz sichern. Bei PatchWork tanzten:

Julia Butsch, Leonie Bock, Mi- chelle Elbers, Louisa Dreis, Pia Göttler, Lea Loefs, Lea Kösters, Christin Kösters, Greta Punter, Mara Borrmann, Celina Saat, Laura Baus, Zana Tas, Maria

Laing, Anita Werwein, Sophia Hövelmann, Kim Brouwers, Franziska Jäschke und Arina Lokschin. Die Allround Kids sind: Shirin Elsner, Katharina Trilsbeek, Jennifer Portugall, Patricia Koenen, Luba Frank, Mercedes Mrozinski, Jana Tep- perink, Maike van Hall, Gila Schättle, Lena Schättle, Celina Pereira, Hannah Jansen, Nina Gerritzen, Julia Heek und Anna Zibajew. Foto: privat

Westdeutscher Meister kommt aus Kleve

REICHSWALDE. Anerkennung und Respekt in der sonntäg- lichen Mail an die erfolgreichen Spielerinnen vom Vorsitzenden Kurt Stynen, Begeisterung bei Spielertrainerin Vera de Jong und Vereinstrainer Wouter Zoo- mer, Erleichterung bei Mann- schaftsführerin Ines Kuypers:

Die erste Damenmannschaft des TC Grün-Weiß Reichswalde hat mit jungem, frischem Team und gelungenem Neustart gleich im ersten Sommer den Aufstieg

von der Bezirksklasse A in die Bezirksliga geschafft.

Mit einem Kader von zehn Spielerinnen setzte sich das Team vom Kattenwald ebenso deutlich wie souverän von seinen Mitbe- werberinnen ab und sicherte sich schlussendlich den Finalsieg ge- gen die Gäste vom TC Schwarz- Weiß Budberg mit einem deut- lichen 7:2-Heimerfolg.

Bereits nach den Einzeln ließen die ersten Gäste die Sektgläser vor dem schmucken Platzhaus

am Kattenwald kreisen. Sandra Jung verteilte bei herrlichem Son- nenschein die Aufstiegs-T-Shirts mit dem deutlichen Appell „Jetzt wird gefeiert - Aufstieg 2016“.

Konnte man den Reichswaldern beim Stand von 5:1 den finalen Aufstieg in die Bezirksliga doch schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr nehmen. Durch die Dop- pel-Siege von Myrthe Pelskamp/

Vera de Jong und Ines Kuypers/

Britta Arntz war das Ausrufezei- chen hinter eine absolut über- zeugende Saison gesetzt.

Bereits beim 9:0-Erfolg in Kor- schenbroich ließen die Damen des TC Grün-Weiß erstmals auf- horchen. An sich selbst glaubten sie dann spätestens nach dem weiteren 9:0-Sieg gegen den TV Vennikel 2. auf heimischer Anlage. Das 6:3 auf heimischer Platzanlage gegen den TV Os- terath und das erneute 9:0 beim TC Rheindahlen machten dann den Weg frei für alle Hoffnung, gleich im ersten gemeinsamen Jahr den Aufstieg in die Bezirks- liga schaffen zu können. Mit dem Budberg-Erfolg dann erhielten die vielen Vorschuss-Lorbeeren der ersten Damen des TC Grün- Weiß ihre Rechtfertigung.

„Nicht nur sportlich, auch zwischenmenschlich sind wir ein wunderbares Team. Ich glaube, das war der Schlüssel zum Er- folg“, zieht Mannschaftsführerin Ines Kuypers das Fazit für eine hervorragende Meden-Spielzeit.

Der TC Grün-Weiß Reichswal- de hat den Aufstieg in die Be- zirksliga zu verdanken: Myrthe Pelskamp, Vera de Jong, Ines Kuypers, Inga Hox, Britta Arntz, Natalie Jaguljnjak, Sandra Jung, Sharon Tjon Eng Soe, Saskia Rooijakkers, Fatima Elsayed Ali.

Begeisterung nach abschließendem Erfolg auf der Platzanla- ge am Kattenwald: Die erste Damen des TC Grün-Weiß Reichswalde steigt gleich im ersten Jahr souverän in die Bezirksliga auf. Foto: privat

Der Schlüssel zum Erfolg

1. Damen tC grün-Weiß Reichswalde ungeschlagen in Bezirksliga aufgestiegen

Nationalspielerin verkündet Teams

BEDBURG-HAU. Die National- spielerin Lusia Wensing besuchte die Mädchenabteilung der SV Bedburg-Hau um gemeinsam mit den verantwortlichen Orga- nisatoren die Teams vorstellen, die in diesem Jahr am 10. Juli ab 10 Uhr im Stadion des 1. FC Kleve um den 2. Kämpferher- zen Supercup kämpfen. Bei den C-Juniorinnen treten gegen die Herausforderer aus Bedburg Hau neben dem Vorjahressieger 1.FC Mönchengladbach erstmals ein niederländischer Club, V.V. Elde- nia an. Auch ein Bundesligaclub schickt einen Nachwuchs nach Kleve. Die „Thir-Teens“ aus der Juniorinnenabteilung von Bun- desligaurgestein SC Bad Neue- nahr nehmen die lange Anfahrt gerne in Kauf. In der Altersklasse U17 kämpfen zwei Regionalli- gisten um den Titel. Das Team des 1.FC Mönchengladbach, dass gerade frisch aufgestiegen ist ebenso, wie die bereits seit zwei Spielzeiten in der zweithöchsten deutschen Jugendspielklasse eta- blierten Mädchen von Borussia Bocholt. Und auch die Mädchen von SC Bad Neuenahr fordern in der U17 Klasse ihre Gegner he- raus.

MOYLAND. Einen erfolgreichen Saisonabschluss feierten die 1.

Herren des LTK Moyland beim 9:0 Heimsieg gegen den bis dahin punktgleichen Netzballverein aus Velbert in der 1. Verbandsliga.

Spannend machte es nur an Pos.

2 Jesse Timmermans mit seinem 6:4, 1:6 und 10:6 im Matchtie- break gegen Fabio Biason und an Pos. 4 Timo Grützediek mit 6:0, 4:6 und 10:8 gegen Louis Kaun.

Ein glatter Sieg stand zu Buche an Pos.1 durch Kevin Boelhouwer.

Teamcoach Jens Janssen hatte es mit dem Mexikaner Ascan Lut- teroth Romo zu tun, sorgte aber mit seinem 6:3 und 6:1 gleich für klare Verhältnisse. Der einset- zende Regen und eine 6:0-Füh- rung nach den Einzeln ließ die Moyländer Überlegenheit in ein 9:0 Gesamtergebnis münden, mit dem eine insgesamt erfolgreiche Saison abgeschlossen werden konnte. Die jetzt erreichte Vize- meisterschaft lässt die Tür weiter- hin offen für vielleicht noch hö- here Aufgaben. Über die weitere Entwicklung wird an dieser Stelle weiter berichtet.

Mit einer 3:6-Niederlage kehrten die 2. Herren des LTK von ihrem Auswärtsspiel beim TC Ratingen-Angertal zurück.

Die mit einigem Ersatz angetre- tenen Moyländer Herren konn- ten so trotzdem ein 3. Tabellen- platz erreichen, den vor der Sai- son niemand auf der Rechnung hatte. Dies bietet wiederum eine gute Basis für lokale Nachwuchs- spieler, die beim LTK Moyland eine sportliche Heimat finden.

LTK Moyland

feiert Abschluss

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SamStag 2. Juli 2016 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Im Trommelrhythmus geht‘s voran

Seid Ihr bereit? - Klar, 20 Teams warten auf ihren Start bei der Drachbootregatta auf dem Wis- seler See. Viele der Teammitglie- der sind zum ersten Mal dabei – denn zu dieser Spaßveranstal- tung finden sich Mannschaften aus Nachbarschaften, Vereinen, Betrieben, Kegelclubs oder an- deren Gruppen zusammen. In einem Vorlaufrennen und zwei Zeitläufen mussten sie sich fürs Finale qualifizieren. In zwei un- terschiedlichen Leistungsklassen

fuhren anschließend zwölf Teams um den Sparkassencup und acht weitere Teams um den KCK-Cup.

Die Master of Desaster lieferten sich ein hartes Rennen mit den Fluerener Schwalben, bei dem Zehntelsekunden entschieden über den 1. Platz für die Master of Desaster. Die weiteren Plätze gingen an: Wambo‘s, Allround Triathlon Team Kleve, Airforce Dragons, Die Camper, M.S. Ni- veau, Helden des Alltags, Gans N‘Roses, Team Justiz, Red Res-

cue Hansis und Team Franken.

Den KCK-Cup holten sich „Die Asperdener“, die weiteren Plätze gingen an die Seepiraten, Stadt- sparkasse Emmerich-Rees, Flotte Flotte, Tonstörung, Die Drachen- flieger, Euregio Rhein Wale und HPH-Gaudis. Gaudi hatten alle.

Alle freuen sich schon auf eine Fortsetzung und auf die 9. Dra- chenbootregatta des Kanu-Club Kleverland auf dem Wisseler See im nächsten Jahr.

NN-Foto:R. Dehnen

KLEVERLAND. In diesem Jahr fanden die NRW Meisterschaf- ten im Radsport an verschieden Orten statt. Als erstes waren die Frauen und Senioren in Brack- wede am Start. Die Radrennge- meinschaft wurde in der Frau- enklasse durch Birte Schumann vertreten.

Sie musste eine Strecke von 65 Kilometer absolvieren. Da es das dritte Rennen in dieser Woche war, das letzte war abends zuvor, das sie in Krefeld als Achte be- endete, ließ die Kondition doch nach und sie musste frühzeitig abreißen lassen, konnte zum Schluss aber noch einen elften Rang belegen. Die RRG wurden durch Michael Toups bei den Senioren 3 und durch Robin Schumann bei den Senioren 4 vertreten. Robin Schumann hat- te 41 Kilometer zu absolvieren während Michael Toups 56 Ki- lometer fahren musste. Zuerst waren die Senioren 4 im Ziel. Auf der Zielgeraden mit starkem Ge- genwind zog Robin Schumann den Spurt zu früh an und musste auf den letzten Metern den Lo- kalmatador Oliver Dütz vorbei ziehen lassen und sich mit dem Vizetitel zufrieden geben. Großes Pech hatte Michael Toups bei sei-

nem Endspurt, den kurz vor der Zielgeraden gab es einen Sturz, durch den der Reeser um eine gute Ausgangsposition gebracht wurde. Ein weiterer Sturz verhin- derte den Anschluss an die Spitze und so blieb nur ein 14. Platz.

Bei den Landesmeisterschaften im Zeitfahren war nur Micha- el Hermann am Start. Maylin Dams, die in der Schülerklasse sicherlich eine Platzierung unter den ersten fünf errungen hätte musste sich einer Operation un- terziehen. Sie war beim Duathlon in Kalkar die schnellste Schülerin im Radfahren. Michael Herr- mann ist bei den Zeitfahrserien sehr erfolgreich und konnte sich nun mit den besten nordrhein- westfälischen Zeitfahrern in der Seniorenklasse messen. Mit einer guten Zeit wurde er 4. in seiner Altersklasse und im Gesamter- gebnis der Senioren 14.

Die letzten, die um die Mei- stertitel fuhren, waren die Schü- lerklassen die in Köln Longerich an den Start gingen. Davian Eis ging ins Titelrennen und konnte sich als achter platzieren. In Köln musste er die Spitzengruppe da- von fahren lassen und erreichte im Gesamtklassement den 16.

Rang.

Vizetitel und Platzierungen bei NRW-Meisterschaften

RRg Kleverland fleißig unterwegs

Mehrere junge Fußballer und eine Nachwuchsspielerin der E1-Ju- gend der SGE Bedburg-Hau 05 durften nun über den Staffelsieg in der Kreisklasse, Staffel Nord 2, jubeln. Nach einer tollen Meisterschafts- runde freuten sich die Trainer Uli Keldenich und Frank Ludwig über 37 Punkte und ein Torverhältnis von 96:27 Treffern. Die Grün-Schwarzen stellten in der ausgeglichenen Liga damit den stärksten Sturm und die beste Abwehr. In zwölf von 16 Saisonspielen gingen sie als Sieger vom

Platz. Foto: Privat

KURZ & KNAPP

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