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Schnelles Internet soll Ortschaften an die digitale Zukunft anschließen

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26. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 2. JULI 2016

Schnelles Internet soll Ortschaften an die digitale Zukunft anschließen

Uedem, Kevelaer, Kalkar und

Weeze wollen den Ausbau vorantreiben. Seite 2

Start der neuen Sommerserie – vier Wochenenden im „anderen Holland“

Familien (vier Personen) können sich jetzt für die erste Tour bewerben. Seite 9

Volkshochschule nimmt seit

40 Jahren den Bildungsauftrag wahr

VHS-Direktor Theo Reintjes (Bild) stellt

das Programm für den Herbst vor. Seite 3

Die Straße „Am Gocher Berg“ ist zwischen der Eisenbahnbrücke und der Kreuzung zum Emme- richer Weg voll gesperrt. Viele Bäume in diesem Bereich sind abgestorben und nicht mehr standsicher. Die Sperrung gilt bis auf weiteres für jeglichen Verkehr, also auch für Radfahrer und Fußgänger! Die Stadt Goch setzt sich mit den Eigentümern der Bäume in Verbindung und fordert dazu auf, Sicherungsar- beiten zu veranlassen.

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„Am Gocher Berg“ auf Teilstück gesperrt

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Aus für Deutschland?

Helene tippt DFB-Sieg

Droht Deutschland das Aus bei der Fußball-EM in Frank- reich? Nachdem Helene, das Ferkel-Orakel der NN, bei den vergangenen Partien stets gegen die DFB-Elf getippt hatte – und diese jedes Mal einen Sieg eingefahren hatte –, setzt sie für das heutige Viertelfinale gegen Italien ganz auf Jogis Jungs.

Also: Fortsetzung des „Italien- Traumas“, das es laut Bundes- trainer Löw ja gar nicht gibt, oder kann Helene nun ihren Ruf aufpolieren?

FUSSBALL-EM ��������

Die 14. öffentliche Sitzung des Gocher Rates findet am kommenden Dienstag, 5. Juli, ab 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, Markt 2, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Anträge der Eltern- initiativen Bullerbü, Pusteblume, i-Pünktchen und Zipfelmütze zur Übernahme des Trägeran- teils als freiwillige zusätzliche Förderung durch die Stadt.

POLITIK �������������

Öffentliche Sitzung des Gocher Rates

Im Museum Goch hängen noch bis zum 6. Juli Bilder von Schülern der gymnasialen Oberstufe der Gesamtschule Mittelkreis – auch das von Vera Diedenhofen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich farb- stark mit dem Thema „Stadt und Mensch“ beschäftigt und haben sich dabei vom österreichischen Künstler Voka inspirieren lassen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Deutschland gegen Italien. Das ist ein Fuß- ball-Klassiker, der für die DFB- Mannschaften fast immer mit Schmerzen verbunden war. Noch nie konnte die deutsche Mann- schaft während eines Turniers die Elf aus Italien besiegen. We- der 1970 beim WM-Halbfinale in Mexiko-Stadt, noch 1982 beim WM-Finale in Madrid und auch nicht beim „Sommermärchen“- Halbfinale 2006 in Dortmund.

Die letzte Niederlage gab es im Jahr 2012. Da musste man sich der „Squadra Azzurra“ im EM-Halbfi- nale mit 1:2 geschlagen geben. Trotzdem betont Bundestrainer Jogi Löw seit Tagen: „Wir haben kein Italien-Trauma.“

Ein bisschen Unterstützung aus der Heimat kann dennoch nicht schaden – schließlich wollen „wir“ Europameister werden. Die beiden NN- Praktikantinnen Ida Riße und Alicia Hunzelder haben sich mal in der Fußgängerzone umgehört, das Ergebnis tippen lassen und Tipps für Löw und Co.

gesammelt. „1:1“, tippt Jana Linde- mann. Ein legitimer Wunsch. leider aber nicht möglich, da am Ende ein Sieger vom Platz gehen muss. Sie rät: „Jogi muss auf eine gute O f fen s ive setzen mit einer Vie- rer- oder Fünferket- te.“ Einen Motivation- stipp hält Ale-

xandra Hölzel bereit: „Jogi muss alle dazu bringen, die National- hymne zu singen!“ Dann klappt es ihrer Meinung nach auch mit dem 2:1. Nicht aufgeben. „Jogi muss die Spieler dazu anhalten, mit Zuversicht in das Spiel zu ge- hen“, meint Rudolf Meyer. Eine Niederlage ist überhaupt nicht abzuwenden, ist Roberto Carole sicher. „Italien spielt einfach zu gut“, sagt der gebürtige Italiener.

Ann-Kathrin Lang (Tipp 3:1) aus Goch rät der Mannschaft:

„Höchste Konzentration!“ Ly- dia Helin (2:1) ergänzt: „Gute

Kommunika-

tion und gute Technik“. Kon- kretere Tipps hält der fußballbe- geisterte Nachwuchs bereit. Der zehnjährige Seno aus Ungarn tippt auf 2:1 und sagt: „Viel An- griff und mehr Risiko in der Ver- teidigung.“ Leon (9) aus Kalkar:

„Die Stürmer müssen sehr sehr gut sein, und Boateng ist für die Abwehr wichtig“. Ganz einfach ist es für Ciara (9) aus Kleve:

„Die müssen ihre Spielpositi- onen einhalten und versuchen Tore zu schießen – so viele wie möglich.“ Ihr durchaus optimis- tischer Tipp ist dann auch 3:0.

Nur 1:0 geht es nach Meinung

von Kristina Lie- bermann aus.

„Alles Neuer machen lassen“, rät sie Bundes- trainer Jogi Löw.

A u ß e r d e m weist sie da-

rauf hin:

„Jerome

Boateng als Nachbar ist wich- tig.“ „Die Chancen müssen ge- nutzt und verwandelt werden“, sagt Oliver Berg aus Kleve. Dann klappt es auch mit der Trauma- therapie. Einen wichtigen Hin- weis liefert auch Niklas (14) aus Rindern: „Nicht das erste Gegen- tor bekommen, weil danach ma- chen die Italiener hinten dicht.“

„Schnell über Außen spielen, flache Schüsse in die Mitte rein zu Gomez oder Müller, weil hohe Pässe von Giorgio Chiel- lini abgefangen werden“, weiß Jan-Phillipp Pau aus Kleve. „Ag-

gressiv vor dem Tor spielen und schnell – weil die Gegner älter sind“, meint Georg Wendt (Kle- ve). Außerdem rät er, Jonas Hec- tor und Josua Kimmich auf die Außenbahn zu stellen. Gomez solle die Italiener anziehen, „da- mit Müller mehr Platz hat und endlich sein Tor schießen kann“.

So kann es mit seinem Tipp – 2:0 – auch noch etwas werden.

Amon Brendel rät dem Bundes- trainer, Andre Schürrle besser draußen zu lassen. „Dafür sollte Leroy Sané eingesetzt werden“, sagt er und empfiehlt: „Risikos eingehen und nicht nur hinten eine Mauer bauen.“

„Özil muss raus“ und „mehr Distanzschüsse“ fordert Mara Hübner (17) aus Kleve. Ihre Tak- tik: Die Italiener reizen, „damit die rote Karten kriegen“. Und auch sie findet, dass Sané aufge- stellt werden sollte.

V. Schade/I. Riße/A. Hunzelder

Pietro Antoniazzi (l.): Der Gelderner Gastronom und gebürtige Italiener ist vom Erfolg seiner „Azzurri“

überzeugt: „Ich tippe 2:1 für Italien. Die Mannschaft konnte bisher alle mit ihrer Leistung überraschen, die Spie- ler sind sehr gut und erfahren, das wird sich auszahlen.“

Gerd Lange (r.): Der Leiter des Gelderner Stadtmarketing tippt ein 3:2 für Deutschland. „Flach spielen und hoch gewinnen“, ist sein Tipp an Bundestrainer Joachim Löw.

NN-Foto: Theo Leie

Traum oder Trauma?

Bei der Fußball-EM in Frankreich treffen heute Abend (21 Uhr) Deutschland und Italien aufeinander.

Für Bundestrainer Joachim Löw haben die NN-Leser einige gute Tipps parat, damit es klappt mit dem Einzug ins Halbfinale.

Die NN-Praktikantinnen Ida Riße (16, r.) und Alicia Hunzelder (13) haben Tipps für die deutsche Mannschaft gesammelt.

NN-Foto: MB

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Mit schnellem Netz Anschluss an die digitale Zukunft schaffen

Kalkar, Kevelaer, uedem und Weeze wollen den ausbau der Breitbandversorgung vorantreiben

Kreis Kleve. Die digitalen Datenmengen wachsen ste- tig an, die Ansprüche an eine schnelle internetversorgung ebenso. Doch vor allem in länd- lichen Gebieten schauen Nutzer immer noch dem sprichwört- lichen ladebalken zu. Das ist ärgerlich für Privatpersonen, für Handel und Gewerbe kann es zum echten Problem werden.

Das wollen die Bürgermei- ster der Kommunen Kalkar (Dr.

Britta Schulz), Kevealer (Dr. Do- minik Pichler), Uedem (Rainer Weber) und Weeze (Ulrich Fran- cken) nun ändern. Im Rathaus der Gemeinde Uedem stellten sie mit der Deutschen Glasfaser einen Partner vor, der sich der leistungsstarken Breitbandver- sorgung annehmen will. Das nie- derländische Unternehmen hat dazu eine deutsche Tochterfirma gegründet und seit 2013 bereits in anderen Landesteilen entspre- chende Projekte realisiert.

„Wir bauen komplett neu und greifen nicht auf alte Leitungen zu“, erklärt Regionalleiter Mar- co Westenberg. Es werden neue Verteilerkästen aufgestellt und das Glasfaserkabel – mit einem Durchmesser von gerade einmal 6,3 Millimetern – führt direkt bis ins Gebäude. „Hat ein Haus vier Wohnungen, gibt es auch vier Anschlüsse“, so Westenberg. Auf diese Weise ist es möglich, eine schnelle Internetverbindung mit der Leistung von einem Gigabit anzubieten. Das Netz ist zudem symmetrisch aufgebaut: Daten senden und empfangen ist mit der gleichen Geschwindigkeit möglich. Damit die Deutsche Glasfaser mit dem Ausbau begin- nen kann, muss sie aber in den

vorgesehenen Gebieten Verträge für 40 Prozent der Anschlüsse haben. Für die erste Phase des Ausbaus in den vier Kommu- nen – geplant sind hier zunächst 10.000 Anschlüsse – stehen rund 18 Millionen Euro zur Verfü- gung. In der zweiten Phase sollen es noch einmal 10.000 Anschlüs- se werden. Das benötigte Kapital stellen Investoren zur Verfügung.

Um das Interesse auszuloten, wird das Unternehmen in den nächsten zwei bis vier Monaten eine breit angelegte Informati- onskampagne unter anderem mit Werbung, Infoabenden und Bürgertreffs in den verschie- denen Ortschaften durchführen.

Läuft alles wie geplant, könnte noch 2016 mit dem Bau der er- sten Leitungen begonnen wer- den. Dabei sind die vorgesehenen Gebiete nicht in Stein gemeißelt:

„Orte, die auch Interesse haben, können sich gerne bei uns mel-

den“, erklärt Marco Westenberg.

Für eine Gebühr von 50 Euro wird während der so genannten

„Nachfragebündelung“ der An- schluss bereitgestellt. Der Kun- de kann sich für ein Basispaket von 34,95 Euro für eine 100m/

bit-Leistung entscheiden und ist vertraglich zwei Jahre gebunden.

Danach kann er wieder zu einem anderen Provider wechseln. Und nach dem Ablauf der ersten zwei Jahre dürfen auch andere Anbie- ter das moderne Glasfasernetz nutzen, dieser „open access“ ist gesetzlich vorgeschrieben.

„Eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen darf“, nennt Dr. Britta Schulz das Pro- jekt. So sehen es auch ihre Amts- kollegen. Rainer Weber ruft Bür- germeister und Wirtschaftsför- derer dazu auf, mitzuhelfen: „40 Prozent kommen nicht mal eben so zusammen.“ Ulrich Francken sieht die Möglichkeit, dass sich

die „Infrastruktur in Weeze opti- mal entwickeln kann“.

Und Dr. Pichler betont noch einmal: „Wir machen das nicht für die Deutsche Glasfaser, son- dern für uns und unsere Wirt- schaft.“ Der Netzausbau in den Kommunen sei das Wichtigste, so der einhellige Tenor. Käme ein anderer Anbieter mit noch besseren Angeboten, könne der natürlich auch tätig werden. Das unternehmerische Risiko läge bei der Deutschen Glasfaser.

Corinna Denzer-Schmidt Im Uedemer Ratssaal fiel der symbolische Starschuss für das Projekt Breitbandversorgung. Bürgermei- ster Rainer Weber (2. vl), Bürgermeister Dr. Dominik Pichler (3. vl), Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (4. vl) und Bürgermeister Ulrich Francken (4. vr) mit Vertretern der Deutschen Glasfaser. NN-Foto: CDS

Ausbau

Vor allem in der Ortschaften soll der ausbau der modernen Breitbandversorgung erfolgen.

Vorgesehene gebiete sind uedem, Keppeln, uedemerbruch, Kalkar, Kehrum, Wissel, Kevelaer, Ker- venheim, Schravelen, twisteden, Winnekendonk, Wettern, Weeze und Wemb.

70 Jahre CDU Uedem

Kürzlich feierte die CDU in Ue- dem ihr 70-jähriges Bestehen.

Die Gemeindeverbandsvorsit- zende Klara Achten (r) begrüßte im Saal der Gaststätte Lettmann unter anderen als Ehrengäste die Landtagsabgeordneten Margret Vosseler (2. vr) und Dr. Günter Bergmann (l), Bürgermeister Rainer Weber (3. vr) und den Ehrenbürger Werner van Briel (nicht im Bild). Michael Leh- mann hielt an diesem Abend ei- nen Vortrag über die Geschichte der Uedemer CDU. Er ging da-

bei auch auf die vielen aktiven CDU-Politiker ein, die sich für das Wohl des Ortes einsetzten.

In den 1950er-Jahren bestand die Partei noch aus Ortsverbän- den in Keppeln, Uedemerbruch und Uedem/Uedemerfeld. Diese Ortsverbände fusionierten und seit 1976 gibt es nur noch einen Ortsverband Uedem. Die CDU Uedem stellte in den 70 Jahren zahlreiche Bürgermeister. Klara Achten freute sich, auf der Ver- sammlung auch neue Mitglieder begrüßen zu können. Deswei-

teren gab es auch verschiedene Ehrungen für langjährige Mit- gliedschaften. Besonders sind hier Willi Hartejs mit 50 Jahren (3. vl) sowie der derzeitig stell- vertretende Bürgermeister Wal- ter Kanders mit 40 Jahren (5. vr) zu nennen. Geehrt wurden auch Wilhelm Weber (2. vl), Marlen van Briel (4. vl), Johannes Gaspar (5. vl) und Ursula Kessel (4. vr).

Anschließend wurde in gemüt- licher Runde die aktuelle Politik erläutert.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Azubis schließen Ausbildung: Bürgermeister Ulrich Knickrehm und Personalchefin Bettina Gansen ha- ben zwei Mitarbeitern der Stadt Goch zu ihren bestandenen Abschlussprüfungen gratuliert. Pia Volkmann (21) und Marvin Dierkes (22) sind frischgebackene Verwaltungs-fachangestellte. Sie waren im Jahr 2013 bei der Stadt Goch ins Berufsleben gestartet. Beide konnten jetzt in ein Angestelltenverhältnis übernom- men werden. Pia Volkmann ist im Bereich Kämmerei tätig, Marvin Dierkes arbeitet im Bereich Sozialwesen.

Foto: Stadt goch

Umsatzbesteuerung geändert

Regelung gilt für juristische Personen und einige Körperschaften des öffentlichen Rechts

Kreis Kleve. Die Umsatz- besteuerung für juristische Personen des öffentlichen rechts wie städte, Gemeinden, Kirchen, Universitäten, Be- rufskammern, verbände und rundfunkanstalten ist durch den Bundesgesetzgeber ab dem kommenden Jahr grundlegend geändert worden. Diese rechts- änderung kann auch Körper- schaften des öffentlichen rechts betreffen, die bislang keine Um- satzsteuer an das Finanzamt ab- führen mussten.

Eine bundesgesetzliche Über- gangsregelung ermöglicht es allen Betroffenen, die bisherige Rechtslage bis Ende 2020 fortzu- führen. Dann bleibt für die näch-

sten vier Jahre alles beim Alten.

Dazu muss die betreffende Kom- mune, Organisation oder Ein- richtung bis Ende dieses Jahres bei ihrem Finanzamt eine Opti- onserklärung abgeben. Manfred Winkler, Leiter des Finanzamts Kleve: „Zwar ist bis zum Jahres- ende noch viel Zeit. Da die Neu- regelungen aber sehr kompliziert sind, empfehle ich allen Körper- schaften des öffentlichen Rechts, bereits jetzt zu handeln. Prüfen Sie, ob Sie die Übergangsrege- lung nutzen und von ihr profitie- ren möchten.“ Die Optionserklä- rung muss bis Ende des Jahres für sämtliche von der juristischen Person des öffentlichen Rechts ausgeübten Tätigkeiten formlos

beim Finanzamt eingereicht wer- den. „Ich rate dazu, diese Erklä- rung schriftlich abzugeben“, so Winkler. Weitere Informationen zur Optionserklärung finden sich in dem Schreiben des Bundesfi- nanzministeriums vom 19. April, das auf der dortigen Homepage www.bundesfinanzministerium.

de abrufbar ist.

intergrund der sehr komple- xen bundesgesetzlichen Neu- regelung sind europarechtliche Vorgaben. Diese haben dazu ge- führt, dass die Umsatzbesteue- rung der öffentlichen Hand bun- desgesetzlich grundlegend neu geregelt worden ist. Die Rechts- änderungen können zur Folge haben, dass einige Aktivitäten

von Körperschaften des öffentli- chen Rechts nun nicht mehr der Umsatzsteuer unterliegen. Ande- rerseits kann die neue Rechtsla- ge auch dazu führen, dass auf Leistungen, die bislang steuer- lich keine Rolle gespielt haben, nun Umsatzsteuer anfällt. Daher kann die Rechtsänderung auch Bedeutung für Körperschaften des öffentlichen Rechts haben, die bislang zu Recht nicht beim Finanzamt gemeldet waren. Alle Körperschaften des öffentlichen Rechts sollten sich daher – gege- benenfalls unter Zuhilfenahme von Fachleuten – bereits jetzt über die Konsequenzen und die Möglichkeiten der Optionserklä- rung informieren.

KURZ & KNAPP

sperrung: Die Herzogenstraße in der Gocher Innenstadt ist ab Montag, 11. Juli, vom Gärtnerweg bis „Am Steintor“ voll gesperrt.

Die Versorgungsleitungen für Strom, Gas und Wasser müssen erneuert sowie Hausanschlüsse

ausgewechselt werden. In diesem Zusammenhang informieren die Stadtwerke Anwohner noch separat, wenn es durch die Ar- beiten zu Versorgungsunterbre- chungen kommt. Voraussichtlich dauert die Sperrung der Herzo- genstraße bis zum 30. September an. Der Pkw-Verkehr wird über

den Gärtnerweg umgeleitet. Lkw über 7,5 Tonnen dürfen diese Umleitung nicht nutzen. Für sie besteht bereits ab der Weezer Straße ein Durchfahrtsverbot.

Entsprechende Beschilderungen weisen mit Beginn der Baumaß- nahme darauf hin. Die Stadt Goch bittet um Verständnis.

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Vinyl-Party im Museumsgarten

GOCH. Die beliebte Reihe „Smet- tis Vinyl Party“ geht am Freitag, 15. Juli, Open Air. Im Garten des Museums Goch, Kastellstraße 9, wird Smetti ab 20 Uhr auflegen.

Gespielt wird, was es auf Platte, also auf Vinyl gibt. Klassiker aus Rock, Pop, Funk und Soul, dazu Raritäten und Fundstücke so- wie musikalische Erinnerungen an regionale Rockdiskotheken.

Auch Künstler wie Silbermond, AnnenMayKantereit, Max Mutz- ke und Andreas Bourani produ- zieren wieder auf Schallplatte.

Tickets gibt es bei der Kultour- bühne, Telefon 02823/320-202, E-Mail: kultourbuehne@goch.

de und online bei www.goch.

de für fünf Euro. Wer sich auch ein Ticket für die Veranstaltung

„Simon & Garfunkel im Central Park“, am Samstag, 16. Juli, im Museumsgarten kauft, bekommt beide Tickets zusammen im Vor- verkauf für 15 Euro.

Seit 40 Jahren im Auftrag der Bildung unterwegs

Volkshochschul-Zweckverband Goch-Kevelaer-Uedem-Weeze

GOCH. Seit 40 Jahren kommt der Volkshochschul-Zweckver- band Goch-Kevelaer-Uedem- Weeze seinem kommunalen Bildungsauftrag nach und so ziert die Zahl das Cover des neu erschienenen Kursprogramms für das zweite Halbjahr 2016.

„Das war damals in den 1970er-Jahren die Hochzeit der Bildung“, blickt Volkshochschul- direktor Theo Reintjes auf die Anfänge des Zweckverbandes zurück. Und bis heute ist die Attraktivität des Angebots un- gebrochen. Im vergangenen Jahr waren es 300 Veranstaltungen mit 6.000 Unterrichtsstunden und 5.500 Teilnehmern. Für das zweite Halbjahr sind 400 Veran- staltungen, ebenfalls wieder mit 6.000 Stunden, vorgesehen.

Die Mischung ist bunt und bietet für jeden Bildungs-Ge- schmack etwas. So nimmt sich die VHS etwa der Heimatge- schichte an. Drei abschließende geschichtliche Vorträge run- den die Reihe zu 1.150 Jahren urkundlicher Ersterwähnung Uedems ab. Vorgestellt werden in den Kirchen St. Maria Mag- dalena (Goch), St. Vincentius (Asperden), Evangelische Kirche Nierswalde und St. Petrus (Hom- mersum) die vier Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam und Buddhismus.

Auch das Thema Integration ist vertreten. Der VHS-Zweck- verband hat inzwischen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den Antrag gestellt, in allen vier Gemein- den als Kursträger zugelassen zu werden. „Wir hoffen auf einen positiven Bescheid“, so Theo Reintjes. Eine reine Sprachför- derungsmaßnahme läuft bereits, drei weitere müssen noch bewil- ligt werden. Kurzfristig hat die VHS zudem eine Kooperation mit dem Theodor-Brauer-Haus in Kleve vereinbart. „Da geht es nicht nur um Sprachförderung, sondern auch um ein Prakti- kum am Arbeitsplatz“, berich- tet Reintjes. Sehr beliebt sei im vergangenen Semester auch ein Seminar für ehrenamtliche Lern- und Sprachbegleiter gewesen.

Deshalb wird es nun wieder an- geboten. Um Kultur, Miteinander und das gegenseitige Kennen- lernen geht es in einer anderen Veranstaltung. Im Fachbereich 2 – Kunst und Kultur – findet sich ein „gesunder Mix aus Theorie und Praxis“, so Theo Reintjes.

Museumsfahrten, Vorträge, ein Schauspielworkshop, Lesungen oder Musik mit dem VHS-Chor – die Palette ist breit gefächert.

Von „A“ wie Autogenes Trai- ning bis „Z“ wie Zumba ist der Fachbereich 3 Gesundheit auf-

gestellt. Aufgegriffen werden aber auch Themen wie Schlaf- störungen oder Training zur Schmerzbewältigung.

Über 30 Angebote gibt es im Fachbereich 4 - Deutsch als Fremdsprache. Sie reichen vom Anfängerkurs bis zum C1-Kurs, das ist ein Kommunikations- workshop auf hohem Niveau.

Stolz ist Theo Reintjes darauf, dass in den B1- und B2-Kursen etliche Teilnehmer die Prüfung geschafft haben. „Es ist immer wichtig, den Leuten auch ein Ziel vorzugeben.“ Englisch ist als Fremdsprache immer noch am beliebtesten, dicht gefolgt von Niederländisch und Französisch.

Im Kursprogramm finden sich aber auch Spanisch, Italienisch, Arabisch, Chinesisch, Türkisch, Polnisch, Russisch oder Rumä- nisch.

Auch wenn Kinder das Wissen rund um Computer und Co. in- zwischen mit der „Muttermilch einsaugen“, so Reintjes, liefen die

„traditionellen“ Kurse im EDV- Bereich noch gut; vor allem Ex- cel sei seit drei Semestern wieder sehr beliebt. Gefragt sind auch die Kurse zu den so genannten

„soft skills“ wie Bewerbung und Vorstellungsgespräch, emotio- nale Intelligenz oder Emailkom- munikation. „Super gelaufen ist auch der Kurs ‚Erste Schritte mit Linux auf dem Rasperry Pi‘“, berichtet Theo Reintjes. Der

„Rasperry“ ist einer der kleinsten und preiswertesten Computer,

mit ihm lässt sich beispielwei- se die Hausautomation steuern.

„Wir legen zudem größten Wert auf Sicherheit im Internet“, er- läutert Theo Reintjes. In ent- sprechenden Kursen werden die Teilnehmer sensibilisiert. Nicht zu vergessen sind natürlich die Kurse rund Grundbildung und Schulabschlüsse. Hier kön- nen die Teilnehmer Lesen und Schreiben lernen, ihren Haupt- schul- oder mittleren Bildungs- abschluss nachholen.

Anmeldungen zu den Kursen und Veranstaltungen sind ab so- fort möglich; das Programmheft liegt öffentlich aus. Informati- onen gibt es auch im Internet:

www.vhs-goch.de oder Telefon 02823/6060 und 9731-0.

Ein „bisschen gefeiert“ wird der 40. Geburtstag natürlich auch. Am Donnerstag, 22. Sep- tember, 19 bis 21.15 Uhr, steht in der Kevelaerer Begegnungs- stätte, Bury St.Edmunds-Straße, der Themenabend „Flamenco“

mit David Alcántara auf dem Programm. „Canzoni di successo italiane“ heißt es am Freitag, 2.

Dezember, 18 bis 21 Uhr, in der Alten Schmiede, auf der Wasser- straße in Weeze. Goch und Ue- dem gehen aber nicht leer aus:

„Die Veranstaltungen dort sind für den Anfang des nächsten Se- mesters geplant; wir konnten in das kurze Herbstsemester nicht soviel hineinpacken“, erklärt Theo Reintjes.

Corinna Denzer-Schmidt

VHS-Direktor Theo Reintjes präsentiert das Plakat zum Herbstse- mester. 400 Veranstaltungen werden angeboten. NN-Foto: CDS

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SamStag 2. Juli 2016 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Landesmeisterschaften der Schulen in Goch

Dabei: Realschule goch und gymnasium Kevelaer

GOCH. Im Hubert-Houben- Stadion, Marienwasserstraße, treten am Dienstag, 5. Juli, ab 10 Uhr, die besten Weiterfüh- renden Schulen aus Nordrhein- Westfalen gegeneinander an.

Für die Leichtathletik-und Lauftreffabteilung des SV Vik- toria Goch ist die Organisation dieser Meisterschaft eine beson- dere Ehre, die ihr zum ersten Mal zuteil wurde. Ferner ist es das dritte Großevent innerhalb von drei Wochen nach dem Go- cher Steintorlauf und den Schul- kreismeisterschaften. Für diese Meisterschaften konnten sich die Realschule Goch mit je einer Mädchen- und Jungenmanschaft und das Kardinal-von-Galen Gymnasium Kevelaer mit einer Mädchenmannschaft für das

Landesfinale qualifizieren. Alle drei Mannschaften belegen auf NRW-Ebene den 4.Platz. Bei den Schulkreismeisterschaften im Ju- ni, ebenfalls im Gocher Stadion, übersprang Lea Halmans aus Ke- velaer mit 1,76 Meter die Norm für die Europameisterschaft U 18. Vor genau 40 Jahren wurde der spätere Olympiasieger von 1984, Dietmar Mögenburg, in Goch Nordrhein-Jugendmeister.

Wenn das kein gutes Omen ist!

Mal sehen, ob es am 5. Juli in Goch wieder zukünftige Olym- piasieger zu sehen gibt?

33 Sporthelfer der Gocher Ge- samtschule werden für ein gutes Gelingen der Veranstaltung sor- gen. Ausrichter der Veranstal- tung ist die Landesstelle für den Schulsport.

Doppeltitel für Andrea und Johannes Ingenbleek

uedemer Ehepaar startet für SV Viktoria goch

UeDeM. Über die Halbmara- thon-Distanz in Weeze holten sich Andrea und Johannes In- genbleek jeweils den Kreismei- stertitel.

Am Pfingstmontag war die Lauffamilie wieder einmal in Weeze zu Gast, anlässlich des zum 38. Mal ausgetragenen Halbmarathons, bei dem diesmal auch die Kreismeisterschaften des Kreises Kleve ausgetragen wurden. Auch einige Läufe- rinnen und Läufer der Lauftref- fabteilung des SV Viktoria Goch gingen über die verschiedenen Distanzen an den Start. Nicole Kroon konnte ihre am 1. Mai in Wesel gelaufene Bestzeit über 5 Kilometer erneut um einige Se- kunden verbessern und lief mit 29: 45 Minuten über die Ziellinie.

Für das laufbegeisterte Ehe- paar Ingenbleek gab es einen Doppel-Kreismeistertitel in den jeweiligen Altersklassen. Trotz Sturz von Johannes Ingenbleek gleich zu Anfang des Rennens, blieb er mit einer Zielzeit von 1:27:45 Stunden souverän un- ter der 90-Minuten-Marke und landete in der AK M 55 bei der Kreismeister-Wertung auf dem 1. Platz. Auch auf seine Frau An- drea wartete knapp eine halbe Stunde später das Siegerpodest.

Sie lief in einer Zeit von 1:58:25 Stunden durch den Zielbogen.

Auch hier der 1. Platz in der Kreismeisterwertung in der AK W45. Andrea und Johannes In- genbleek laufen seit 2009 bei den Viktorianern. Zunächst war für beide der gesundheitliche Aspekt die erste Laufmotivati- on. Lange Zeit liefen sie in den Breitensportgruppen des Lauf- treffs zusammen in einem eher gemäßigten Tempo als Ausgleich zum Beruf. Erst seit kurzem trai- nieren beide auf Leistungsniveau und haben auch bereits mehrere Marathons bestritten.

Zuletzt liefen sie im April in Hamburg, wo Johannes In- genbleek die 3-Stunden-Marke nur knapp verfehlte. Er finishte den Marathon in einer Zeit von 3:07:41 Stunden. Auch Andrea Ingenbleek ist auf Erfolgskurs, ihr fünfter Marathon bescherte ihr endlich eine Zeit jenseits der 4:30-Stunden-Marke. Ihre Ziel- zeit ist 4:24:12 Stunden.

Trainingscamps in ganz Euro- pa und auch schon diverse Ma- rathons in den Nachbarländern sind nun Johannes und Andrea Ingenbleeks erklärte Passion. Die Uedemer verbinden ihre Urlaube nahezu immer mit dem Laufen.

Bei den Schülern lief der elf- jährige Mathis Scherders die 800 Meter in 2:47 Minuten und auch für ihn gab es den 1. Platz bei den Jungs.

Andrea und Johannes Ingenbleek holten sich über die Halbmara- thon-Distanz in Weeze jeweils den Kreismeistertitel. Foto: privat

Die Niers-Kendel-Schule mit ihren beiden Standorten in Asperden (Knobbenhof, Bild oben) und Kes- sel (Steinacker, Bild unten) holte beim 24. Gocher Steintorlauf erstmals die Trophäe als leistungsstärkste Grundschule. Darauf waren die Jungen und Mädchen natürlich mächtig stolz! Zur Belohnung gab es ei- nen tollen Pokal, überreicht von Johannes Artz vom Steintorlauf-Team. Übrigens: Der Gocher 25. Steintor- lauf – das silberne Jubiläum – findet am Sonntag, 18. Juni 2017, statt. Den Termin können sich alle großen und kleinen Freunde des Laufsports schon einmal vormerken! NN-Fotos: gerhard Seybert

Erfolg beim Stadttriathlon in Mönchengladbach

athleten des tV goch sicherten sich gute Plätze

GOCH. Kürzlich traten sowohl die Damen als auch die Herren der Triathlon-Abteilung des TV Goch in ihren jeweiligen Ligen an.In der Verbandsliga starteten Lukas Jedryka, Christoph Lörcks, Hermann Kemper und Christian Fritz beim Stadttriathlon in Mönchengladbach und belegten in der Sprintdistanz (500 Meter Schwimmen/20 Kilometer Fahr- radfahren/5 Kilometer Laufen) einen hervorragenden 5. Platz.

Somit verteidigen die Män- ner in der Gesamtwertung vor dem letzten Rennen im August einen sehr guten 6. Platz. Vera Jonkhans, Karin Beaupoil und Christine Terweiden startetet in der NRW-Liga beim Indeland- Triathlon in Aldenhoven über

die Kurzdistanz (1.500 Meter Schwimmen/40 Kilometer Fahr- radfahren/5 Kilometer Laufen).

Hier belegten sie trotz eines Ausfalls aufgrund eines Fahr- raddefekts den achten Platz und belegen in der Gesamtwertung ebenfalls den achten Platz.

Auf der gleichen Strecke be- legte Barbara Nieten, die erst- mals über die Kurzdistanz ge- startet ist, in ihrer Altersklasse einen hervorragenden 5. Platz.

Ihr Mann, Michael Nieten, und Ludger Heutgens star- teten im gleichen Rennen über die Mitteldistanz (1.900 Meter Schwimmen/88 Kilometer Fahr- radfahren /20 Kilometer Laufen) und belegten mit Zielzeiten weit unter fünf Stunden in ihren Al- tersklassen die Plätze 12 und 23.

In der Verbandsliga starteten Hermann Kemper, Lukas Jedryka, Christoph Lörcks und Christian Fritz (vl) beim Stadttriathlon in Mön-

chengladbach. Foto: privat

Jule Gipmann holte dritten Platz im Diskuswettbewerb

Westdeutsche Jugendmeisterschaften u16 in arnsberg

GOCH. Kürzlich stand für Ju- le Gipmann und Jule Reintjens die Teilnahme an den West- deutschen Jugendmeisterschaf- ten in der Altersklasse U16 in Arnsberg an.

Bereits um 11.10 Uhr begann der Kugelstoßwettbewerb, für den sich beide Athletinnen des SV Viktoria Goch qualifiziert hatten. Leider konnten beide Athletinnen ihre zuletzt gezeigte Form an diesem Tag nicht abru- fen, so dass Jule Reintjens sich mit dem 11. Platz und einer Wei- te von 10,51 Meter zufrieden ge- ben musste. Jule Gipmann reihte sich mit einer Weite von 9,59 Me- ter auf dem 15. Platz ein.

Für Jule Gipmann stand so- dann noch der Diskuswettbe- werb an. Direkt im ersten Ver- such erzielte sie neue persönliche Bestleistung, indem sie den Dis- kus 31,75 Meter weit warf.

Eine nochmalige Steigerung war im weiteren Wettkampfver- lauf nicht möglich, mit dieser

tollen Leistung durfte sich Jule Gipmann aber über den 3. Platz freuen.

Zur Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften vom 5. bis 7. August in Bremen fehlen ihr jetzt nur noch 1,75 Meter.

Aus gesundheitlichen Grün- den konnte der ebenfalls qualifi- zierte Willem Lohoff (SV Vikto- ria Goch) leider nicht an dieser

Meisterschaft teilnehmen. Zeit- gleich fanden auch die Westdeut- schen-/offenen NRW-Senioren- Hammerwurfmeisterschaften in Leichlingen statt.

An dieser Meisterschaft nahm Andreas Schefthaler (SV Vik- toria Goch) in der Altersklasse M45 teil. Dieser warf den Ham- mer 17,51 Meter weit und belegte damit den 3. Platz.

Jule Gipmann (r) freute sich über den Treppchenplatz im Diskus-

wettbewerb. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Ausflug: Zum Vos-Logistic- Zentrum in Goch führt der Be- sichtigungsausflug der Niers- walder Senioren im Monat Juli.

Am kommenden Mittwoch, 6.

Juli, treffen sich die Senioren um 14.45 Uhr auf dem Robert-

Gassner-Platz in Nierswalde. Es werden, wie immer, Fahrgemein- schaften gebildet. Ton Pouwels lässt mitteilen, dass die Fahrt nach Appeltern/Niederlande, wegen des Besuches des Logistic- Zentrums nicht stattfindet.

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SamStag 2. Juli 2016 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Autorenlesung in Pfalzdorf

martin Ebbertz in der Freiherr-von-motzfeld-Schule

Pfalzdorf. Kürzlich kamen die Kinder der 1. und 2. Schul- jahre der freiherr-von-Motz- feld-Schule im Schulforum zu- sammen, um dem Kinderbuch- autor Martin Ebbertz mit sei- nen spannenden und lustigen Geschichten zuzuhören.

Besonders die Kurzgeschich- ten von „Onkel Theo“ begeister- ten die jungen Leser. Aber auch die Auszüge aus seinen anderen Werken, wie zum Beispiel „Paula, die Leseratte“ oder „Anna - mit Schirm und Charme und großen Füßen“, fanden großen Anklang.

In den Vorlesepausen hatten die

Kinder die Möglichkeit, dem Au- tor Fragen zu seiner Person und seiner Arbeit zu stellen. Dabei er- zählte er, wie er zu seinen Ideen kommt, wie lange es braucht, bis ein Buch im Buchladen zu kau- fen ist und wer alles, außer ihm, noch an einem Buch mitarbeitet.

Am Ende verteilte er noch Auto- gramme und beantwortete indi- viduelle Fragen. An den Reakti- onen der Kinder war zu merken, wie spannend sie es fanden, ei- nen Menschen kennenzulernen, der Bücher schreibt, die man aus dem Buchladen oder der Büche- rei kennt.

Gebannt lauschten die Kinder den Geschichten von „Onkel Theo“

und den anderen Helden aus der Feder von Martin Ebbertz. Foto: privat

5. Platz bei „Mit Herz und Verband“

Mitte Juni nahmen die Schulsa- nitäter des Gymnasiums Goch am Wettbewerb „Mit Herz und Verband“ in Lingen teil. Durch besonders gute Leistungen er- reichten sie dabei den 5. Platz aus über 100 Gruppen. Unter dem Motto „Defibrillation – Überle- ben auf Knopfdruck“ zeigten sie

dafür Wissen und Teamgeist an 14 Stationen, an denen es sowohl Geschicklichkeitsaufgaben als auch medizinische Fallbeispiele zu bearbeiten galt. Insgesamt war es ein sehr lustiger und erfolg- reicher Tag, an dem alle viel Spaß hatten, aber auch einige Dinge dazugelernt haben. Foto: privat

Gaesdonck freut sich über Bild vom Schutzpatron

Schenkung der niederländischen augustiner Patres

Goch. das collegium au- gustinianum Gaesdonck, die katholische Internatsschule in Goch, hat von den nieder- ländischen augustiner Patres (o.S.a.). ein Gemälde mit der abbildung seines Schutzpa- trons bekommen.

Das Gemälde von Johann Hol- zer von 1726 kommt aus dem niederländischen Kloster Mariën- hage in Eindhoven, das vor seiner Schließung steht. Während eines Festaktes, der vom Gaesdoncker Ulenberg-Ensemble musikalisch

umrahmt wurde, überreichte der Kunsthistoriker Eugene van Deu- tekom im Namen des Augusti- ner-Ordens das Gemälde „Sankt Augustinus, von einigen Heiligen umringt“ an Peter Broeders, Di- rektor der Gaesdonck. Die Lei- terin des Augustiner Institutes in Eindhoven, Ingrid van Neer- Bruggink, erläuterte dabei, wie die „Vita perfectissima“, das nach Sankt Augustinus anzustrebende Leben, von den Heiligen, die Sankt Augustinus auf dem Gemäl- de umringen, verkörpert wird. Die

bei der Übergabe anwesenden Au- gustiner-Patres zeigten sich über die würdige neue Umgebung, die für das Gemälde gefunden wor- den ist, sehr zufrieden. Dass diese Übergabe für das Collegium Au- gustinianum Gaesdonck ein guter Anlass sei, sich wieder bewusster mit seinem Namensheiligen und mit der Augustiner Spiritualität zu beschäftigen, meinte nach Ab- schluss des Festaktes auch Priester Cornelius Happel, der Spiritual (Internats- und Schulseelsorger) der Gaesdonck.

Einen würdigen neuen Platz hat das Gemälde „Sankt Augustinus, von einigen Heiligen umringt“ nun

auf der „Gaesdonck“ bekommen. Foto: privat

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SAMSTAG 2. JULI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Bekanntgabe

Der Provinzialausschuss der Provinz Gelderland gibt bekannt, dass das Provinzparlament (Provinciale Staten) am 29. Juni 2016 den „Provinzialen Eingliederungsplan

Übernachtungshafen Lobith” festgelegt hat. Außerdem haben die beteiligten zuständigen Stellen fünf Entscheidungen gefällt, und zwar mit Bezug auf das

„Wassergesetz” (Waterwet), das „Erdbewegungsgesetz“ (Ontgrondingenwet), das

„Naturschutzgesetz 1998“ (Natuurbeschermingswet 1998) sowie das Flora- und Faunagesetz.

Koordiniertes Verfahren Projekt Übernachtungshafen Lobith

Im Projekt Übernachtungshafen Lobith wurde gemaß die Anwendung der provinzialen Koordinationsregelung gewählt, wie sie im Artikel 3,33, 1. Absatz, b), des

„Raumordnungsgesetzes“ (Wet ruimtelijke ordening). Die Anwendung der genannten Koordinationsregelung zielt unter anderem darauf ab, dass die einzelnen Verfahren des Eingliederungsplanes und die fünf Entscheidungen gleichzeitig durchlaufen werden.

Die Bekanntgabe, die Gelegenheit zur Einbringung von Einwendungen/Stellungnahmen (zienswijzen) sowie das Einlegen eines Widerspruches (indienen van beroep) gegen die unterschiedlichen Entscheidungen finden hierdurch möglichst zeitgleich statt.

Auslegung

Die nachfolgend aufgeführten festgeschriebenen Dokumente liegen von Donnerstag, den 7. Juli 2016 bis einschließlich Donnerstag, den 18. August 2016 zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Es geht hierbei um folgende Unterlagen:

• „Provinzialer Eingliederungsplan (provinciaal inpassingsplan) mit dem kombinierten Plan- und Projekt-MER;

• eine „Genehmigung” (vergunning) aufgrund des „Wassergesetzes“ (Waterwet) seitens des Wasserverbandes Waterschap Rijn en IJssel;

• eine „Genehmigung” (vergunning) aufgrund des „Erdbewegungsgesetzes“

(Ontgrondingenwet) der Provinz Gelderland;

• eine „Genehmigung” (vergunning) aufgrund des „Naturschutzgesetzes 1998“

(Natuurbeschermingswet 1998) der Provinz Gelderland;

• eine „Genehmigung” (vergunning) aufgrund des „Naturschutzgesetzes 1998“

(Natuurbeschermingswet 1998) des niederländischen Wirtschaftsministeriums (Ministerie van Economische Zaken); sowie

• eine „Ausnahmegenehmigung“ (ontheffing) aufgrund des niederländischen Flora- und Faunagesetzes seitens der „Außenwirtschaftsförderungsagentur der Niederlande“ (Rijksdienst voor Ondernemend Nederland).

Wie gelangen Sie an weiterführende Informationen?

Alle Unterlagen können an den folgenden Stellen zu den dort üblichen Geschäftszeiten an Werktagen eingesehen werden:

• Gemeinde Rijnwaarden, Gemeentewinkel, Markt 5, NL - 6915 AH Lobith.

• Provinz Gelderland, Gebäude Marktstate, Eusebiusplein 1a te Arnhem.

• Wirtschaftsministerium, Bezuidenhoutseweg 73, NL - 2594 AC Den Haag;

• Wasserverband Waterschap Rijn en IJssel, Liemersweg 2, NL - 7006 GG Doetinchem;

• Emmerich am Rhein, Geistmarkt 1, 46446 Emmerich am Rhein, Zimmer 206.

• Stadt Kleve, Fachbereich Planen und Bauen, Landwehr 4-6, 47533 Kleve, Zimmer 224.

• Bezirksregierung Düsseldorf, Cecilienallee 2, 40474 Düsseldorf, Zimmer 240a.

Hinweis: Informieren Sie sich bei den entsprechenden Behörden im Hinblick auf die aktuellen Öffnungszeiten.

Die Entscheidungen lassen sich jederzeit über den Link

http://www.gelderland.nl/terinzagelegging-lobith digital einsehen und herunterladen.

Der digitale Eingliederungsplan mit dem dazugehörigen Plan- und Projekt-MER kann über http://www.ruimtelijkeplannen.nl/web-roo/?planidn=NL.IMRO.9925.

IPOHLobith-vst1e eingesehen werden. Für weiterführende Informationen über das Projekt können Sie die Website www.gelderland.nl/overnachtingshaven besuchen.

Bei Rückfragen zum Projekt und/oder zum Verfahren, können Sie sich mit der Provinz Gelderland mit Frau A.C. Kramer – Van Kraaij (a.kramer@gelderland.nl) oder Herr M.

den Hertog (m.den.hertog@gelderland.nl) in Verbindung setzen.

Berufung einlegen

Betroffene können zwischen Freitag, dem 8. Juli 2016 und Donnerstag, dem 18. August 2016, bei dem „Senat für Verwaltungsrechtsprechung” (Afdeling bestuursrechtspraak van de Raad van State) gegen den „Provinzialen Eingliederungsplan“ und die

„Entscheidungen“ Berufung einlegen.

Betroffene können Berufung einlegen, wenn sie eine Einwendung/Stellungnahme (zienswijze) zu den Entscheidungsentwürfen eingereicht haben. Hat ein Betroffener keine Einwendung eingereicht, kann dieser nur Berufung einlegen, wenn dem Betroffenen vernünftigerweise nicht vorgeworfen werden kann, dass er keine

Stellungnahme eingereicht hat. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn bei

der definitiven Festsetzung der Entscheidungen gegenüber den Entscheidungsentwürfen Änderungen vorgenommen wurden.

Die Berufung kann eingelegt werden bei:

Afdeling bestuursrechtspraak van de Raad van State Postfach 20019

NL - 2500 EA ‘s-Gravenhage

Die Berufungsschrift muss unterzeichnet sein und muss zumindest enthalten:

a) Name und Anschrift;

b) das Ausstellungsdatum;

c) eine Umschreibung der Entscheidung, gegen welche sich die Berufung richtet;

d) die Gründe, wegen derer sich der Betroffene nicht mit der Entscheidung einverstanden erklären kann.

Einstweilige Verfügung

Derjenige, der Berufung eingelegt hat, kann gleichzeitig der für das einstweilige Rechtsschutzverfahren zuständige Richter ersuchen, eine einstweilige Verfügung zu treffen, wenn dies angesichts der berührten Interessen aus Gründen der Dringlichkeit erforderlich ist. Den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung kann man richten an:

Raad van State

z.H. des Vorsitzenden Afdeling bestuursrechtspraak Postfach 20019

NL - 2500 EA ’s-Gravenhage

Zusammen mit dem Antrag muss eine Abschrift der Berufungsschrift vorgelegt werden.

Gerichtsgebühren

Für die Behandlung der Berufungsschrift und den möglichen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung sind Gerichtsgebühren fällig. Zur Höhe der Gerichtsgebühren und zur Art der Zahlung können Sie unter der Telefonnummer 0031 (0) 70 – 4264426 Kontakt aufnehmen mit dem „Senat für Verwaltungsrechtsprechung” (Afdeling bestuursrechtspraak van de Raad van State).

Krisenbewältigungs- und Wiederbelebungsgesetz

Für den Eingliederungsplan und die Entscheidungen ist das „Krisenbewältigungs- und Wiederbelebungsgesetz“ (Crisis- en herstelwet) anzuwenden. Dies bedeutet, dass:

• die Berufungsgründe in die Berufungsschrift aufgenommen werden müssen;

• die Berufung als unzulässig verworfen wird, wenn innerhalb der Berufungsfrist keine Gründe eingereicht worden sind; und

• diese nach Ablauf der Berufungsfrist nicht mehr ergänzt werden können.

Hintergrund

Die Ministerin hat den Auftrag erteilt, bei Lobith einen geeigneten Standort für die Ausweitung der Anzahl an Liegeplätzen für die Binnenschifffahrt auf bis zu ca. 70 Liegeplätzen zu finden. Die Provinz Gelderland hat zusammen mit der Obersten Wasserbaubehörde Rijkswaterstaat Oost-Nederland und der Gemeinde Rijnwaarden diese Aufgabe in Angriff genommen. Gemeinsam haben sie sich entschieden für den Erhalt des existierenden Übernachtungshafens bei Tuindorp (Tolkamer) in Verbindung mit der Schaffung eines neuen Übernachtungshafens am Standort de Beijenwaard bei Spijk entschieden. Der existente Hafen bei Tuindorp ist stark veraltet und nicht für Schiffe mit mehr als 85 Metern Länge geeignet. Der bestehende Hafen wird darum modernisiert und für ca. 20 Schiffe mit einer Länge bis zu 110 Metern umgerüstet.

Der neue Hafen bei Spijk muss ca. 50 Schiffen mit bis zu 135 Metern Länge Platz bieten.

Übernachtungshäfen leisten einen Beitrag zur sicheren und zügigen Durchfahrt auf dem Fluss. Durch die Schaffung von Übernachtungshäfen brauchen Schiffer nicht länger auf dem Fluss ankern, um den vorgeschriebenen Ruhe- und Lenkzeiten zu genügen. Auf der Waal zwischen Tiel und der deutschen Grenze kann von einem erheblichen Mangel an Übernachtungsplätzen gesprochen werden. Im Hinblick auf Sicherheit und Erreichbarkeit ist darum eine Erweiterung der Zahl an Liegeplätzen in Höhe von Lobith notwendig.

Der Eingliederungsplan ermöglicht eine gute räumliche Eingliederung des Hafens.

Außerdem sieht der Eingliederungsplan die Schaffung eines eigenständigen Fahrradweges von der deutschen Grenze bis nach Tolkamer vor. Der Bau des Übernachtungshafens hat negative Auswirkungen auf die Natur. Der Ausgleich von Naturwerten erfolgt in den Gebieten de Beijenwaard, bei de Stadswaard und bei D’n Nootenboom. Die Standorte Beijenwaard und D’n Nootenboom sind Teil dieses Eingliederungsplanes. Der Naturausgleich bei de Stadswaard wird im „provinzialen Projekt Stadswaard“ (provinciaal project Stadswaard) geregelt.

Arnheim, 30. Juni 2016

Verfahrensnummer 2012-016248 Der Provinzialausschuss von Gelderland

Bekanntmachung

Festlegung des Provinzialen Eingliederungsplans und der Beschlüsse für das Projekt „Übernachtungshafen Lobith“

Rouenhoff eröffnet den Kampf gegen Barbara Hendricks

CDU Kreisverband Kleve wählte seinen Bundestagskandidaten / weit abgeschlagen mit 2,1 Prozent ist Tammo Eilers aus Issum

KREIS KLEVE. Ein beeindru- ckendes Bild bot sich am Mitt- wochabend beim Betreten der Messehalle Kalkar am Wun- derland: 570 wahlberechtigte CDU-Mitglieder aus dem Kreis- verband Kleve und weitere in- teressierte Gäste hatten sich eingefunden zur Aufstellungs- versammlung des Bundestags- kandidaten.

Versammlungsleiter und CDU-Kreisvorsitzender Dr.

Günther Bergmann, MdL, be- grüßte die Damen und Herren aller Altersschichten und aus al- len Orten des Kreisgebietes mit Begeisterung: „Erstmals findet im Kreis Kleve eine Aufstellungs- versammlung statt, in der alle Parteimitglieder, also die Basis, den CDU Kandidaten für die Bundestagswahl im September 2017 wählen können. Dass Sie von diesem Wahlrecht Gebrauch machen, zeigt hohe Wertschät- zung und ich danke Ihnen, dass Sie so zahlreich erschienen sind.“

Vorangegangen war der Kreis-

parteitag, bei dem sich die vier Kandidaten Tammo Eilers aus Issum, Bürgermeister Christoph Gerwers aus Rees, Matthias Reintjes aus Emmerich und Ste- fan Rouenhoff aus Goch vor- stellen durften. Die meisten von ihnen hatten bereits Werbung in eigener Sache bei den Stadt- und Gemeindeverbänden gemacht und waren keine Unbekannten für die Anwesenden in der Messe Kalkar. Obwohl Moderator Dr.

Bergmann Zeitlimits zur Beant- wortung der Fragen vorgab, zog sich das Gesamtprozedere in die Länge.

Erwartungsgemäß wichen die Antworten nicht wesentlich von- einander ab, alle versprachen, sich nach der Wahl, für die Be- lange des Kreises Wesel auf Bun- desebene einzusetzen.

Wer nun eine Stimmungsten- denz spüren wollte, lauschte dem Applaus, als die Kandidaten zur Aufstellungsversammlung noch einmal namentlich vorgestellt wurden. Demnach sollte der

jüngste, Matthias Reintjes aus Emmerich, das Rennen machen.

Die Wahl war sehr gut vorbe- reitet, fünf Wahlkabinen standen

zur Verfügung, 28 Stimmzähler und vier Mandatsprüfer und Stimmzählkommissare garan- tierten einen reibungslosen Ab-

lauf. Nach einer guten Stunde konnte Versammlungsleiter Bergmann das Ergebnis verkün- den: Von den 562 gültigen Stim- men entfielen 2,1 Prozent auf Tammo Eilers, 24 Prozent auf Christoph Gerwers, 36,1 Prozent auf Matthias Reintjes und 37 Prozent auf Stefan Rouenhoff.

Ein Raunen ging durch den Saal, kaum einer hatte damit gerech- net, dass ausgerechnet die beiden jüngsten Kandidaten (Reinjtes ist 27 Jahre alt und Rouenhoff 37 Jahre) in die Stichwahl ge- hen würden. Äußerlich gelassen nahmen die vier Kandidaten die Ergebnisse zur Kenntnis, hatten sie doch zuvor versprochen, nach dem demokratischen Wahlakt sich für den Gewählten einzu- setzen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen.

Obwohl die Stichwahl vorher- sehbar war, mussten nun erst Vorbereitungen getroffen wer- den, damit die Mitglieder erneut zur Urne schreiten konnten. Da sich die CDU-Leute kennen

(und an diesem Abend auf keine Fußball-Übertragung verzichten mussten) nutzten sie die Warte- zeit zum munteren Austausch.

Gegen 22.15 Uhr stand end- gültig der Wahlsieger fest: Ein superknappes Ergebnis: Reinjtes konnte von den 546 gültigen Stimmen 266 auf sich vereinen, für Rouenhoff votierten 280.

Damit steht Rouenhoff mit 51,3 Prozent der Stimmen als CDU- Kandidat des Kreises Kleve die nächste Bundestagswahl fest.

Er riss die Faust zur Siegerpose empor, ein Strahlen machte sich auf dem bis dahin angespannt wirkendem Gesicht breit und mit Freude nahm er Applaus und Glückwünsche entgegen. Ange- sichts des knappen Ergebnisses war Matthias Reintjes die Ent- täuschung anzumerken.

In seinen Dankesworten eröff- nete Rouenhoff nun den Kampf gegen die politische Gegenerin Barbara Hendricks. Er forderte noch einmal auf, dass nun alle an einem Strang ziehen müssen und

versprach, sich mit Leidenschaft für seine Heimat, den Kreis Kle- ve, einzusetzen.

Lorelies Christian

Während Matthias Reintjes (l.) das knappe Wahlergebnis erst noch „verdauen“ muss, streckt der gewählte Stefan Rouenhoff (r.) be- reits die Faust zur Siegerpose in die Höhe. NN-Foto: Lorelies Christian

Bundestagskandidat Stefan Rouenhoff

37 Jahre, ledig, wohnhaft in Goch Beruf: Handelsattaché

Vorsitzender des CDU-Stadtveran- des Goch

seit 1998 bei der CDU politisch aktiv

Nach seinem Studium der Politi- schen Wissenschaft in Bonn von 2000 bis 2004 folgte das Master- programm in Birmingham (2004 - 2006), zeitgleich von 2001 bis 2008 Diplomstudium Volkswirt- schaftslehre

2008 - 2010: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Bamberg 2010 Forschung bei der Welthan- delsoranisation WTO in Genf 2010 - 2012: Referent im Bundes- ministerium für Wirtschaft und Technologie Berlin

2012 - 2014: Ministeriumssprecher seit August 2014: Handelsattaché bei der ständigen Vertretung Deutschlands bei der EU in Brüssel

Programm zur Weiterbildung

NIEDERRHEIN. Die Niederr- heinische Industrie- und Han- delskammer Duisburg-Wesel- Kleve bietet mit ihrem Weiterbil- dungsprogramm für die zweite Jahreshälfte 2016 einen Überblick über ihr Angebot aus Seminaren, Workshops und Lehrgängen. In der Broschüre finden Interessier- te unter anderem Zertifikatslehr- gänge zum „E-Tourism-Manager – Digitale Technologien“, zum

„Relocationmanager“ oder zum

„Brandschutzfachplaner“. Un- ternehmen können ihre Kom- petenzen mit neuen Angeboten steigern, wie etwa den Lehrgän- gen „Die neue ISO 9001 – al- le wichtige Informationen für Industrie- und Dienstleister“,

„Fehlzeiten managen – Strategie für Unternehmen“, „Technische Dokumentation – Risikobeur- teilung bei Maschinen und An- lagen“ und „Energetische Ge- bäudesanierung“. Bei Informa- tionsveranstaltungen berichten Experten über Auslandsvertrieb mit System, Umsatzsteuer für Exporteure, Marken- und Wett- bewerbsrecht, aktuelles im Ar- beitsrecht und Energiemanage- mentsysteme. Im Programm sind auch Patentsprechstunden und Finanzierungssprechtage mit Fördermittelberatern. Die Weiterbildungsbroschüre ist bei Maria Kersten, Telefon 0203/

2821487, E-Mail kersten@nie- derrhein.ihk.de, erhältlich. Un- ter www.ihk-niederrhein.de/

Lehrgaenge-und-Seminare steht sie auch als Download zur Ver- fügung.

Schwierige

Gesprächpartner

KLEVE. Den richtigen Umgang miteinander und die erfolgreiche Bewältigung von Konfliktsitua- tionen kann man lernen. Dieses Wochenendseminar findet am Samstag, 12. November, 10 bis 17 Uhr, und Sonntag, 13. September, 10 bis 13.15 Uhr, in der Volks- hochschule Kleve statt. Es bietet ein praxiserprobtes Trainings- konzept, das dabei hilft, auch mit schwierigen Zeitgenossen wie Besserwissern, Selbstgerechten, Negativdenkern und Zauderern klar zu kommen. Anhand von anschaulichen Beispielen mit schwierigen Gesprächspartnern und Situationen erkennen Sie Er- folgs- und Motivationsstrategien für eine optimale Gesprächsfüh- rung.

Anmeldung bis 28. Oktober (schriftlich, persönlich oder on- line unter „www.vhs-kleve.de“) bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, 47533 Kleve. Weitere Informationen unter Telefon 02821/ 723116.

Referenzen

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