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Kirmes auf dem Geistmarkt: Tolle Atmosphäre und ein stück Tradition

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NIEDERRHEIN. Deutschland gegen Italien. Das ist ein Fuß- ball-Klassiker, der für die DFB- Mannschaften fast immer mit Schmerzen verbunden war. Noch nie konnte die deutsche Mann- schaft während eines Turniers die Elf aus Italien besiegen. We- der 1970 beim WM-Halbfinale in Mexiko-Stadt, noch 1982 beim WM-Finale in Madrid und auch nicht beim „Sommermärchen“- Halbfinale 2006 in Dortmund.

Die letzte Niederlage gab es im Jahr 2012. Da musste man sich der „Squadra Azzurra“ im EM-Halbfi- nale mit 1:2 geschlagen geben. Trotzdem betont Bundestrainer Jogi Löw seit Tagen: „Wir haben kein Italien-Trauma.“

Ein bisschen Unterstützung aus der Heimat kann dennoch nicht schaden – schließlich wollen „wir“ Europameister werden. Die beiden NN- Praktikantinnen Ida Riße und Alicia Hunzelder haben sich mal in der Fußgängerzone umgehört, das Ergebnis tippen lassen und Tipps für Löw und Co.

gesammelt. „1:1“, tippt Jana Linde- mann. Ein legitimer Wunsch. leider aber nicht möglich, da am Ende ein Sieger vom Platz gehen muss. Sie rät: „Jogi muss auf eine gute O f fen s ive setzen mit einer Vie- rer- oder Fünferket- te.“ Einen Motivation- stipp hält Ale-

xandra Hölzel bereit: „Jogi muss alle dazu bringen, die National- hymne zu singen!“ Dann klappt es ihrer Meinung nach auch mit dem 2:1. Nicht aufgeben. „Jogi muss die Spieler dazu anhalten, mit Zuversicht in das Spiel zu ge- hen“, meint Rudolf Meyer. Eine Niederlage ist überhaupt nicht abzuwenden, ist Roberto Carole sicher. „Italien spielt einfach zu gut“, sagt der gebürtige Italiener.

Ann-Kathrin Lang (Tipp 3:1) aus Goch rät der Mannschaft:

„Höchste Konzentration!“ Ly- dia Helin (2:1) ergänzt: „Gute

Kommunika-

tion und gute Technik“. Kon- kretere Tipps hält der fußballbe- geisterte Nachwuchs bereit. Der zehnjährige Seno aus Ungarn tippt auf 2:1 und sagt: „Viel An- griff und mehr Risiko in der Ver- teidigung.“ Leon (9) aus Kalkar:

„Die Stürmer müssen sehr sehr gut sein, und Boateng ist für die Abwehr wichtig“. Ganz einfach ist es für Ciara (9) aus Kleve:

„Die müssen ihre Spielpositi- onen einhalten und versuchen Tore zu schießen – so viele wie möglich.“ Ihr durchaus optimis- tischer Tipp ist dann auch 3:0.

Nur 1:0 geht es nach Meinung

von Kristina Lie- bermann aus.

„Alles Neuer machen lassen“, rät sie Bundes- trainer Jogi Löw.

A u ß e r d e m weist sie da-

rauf hin:

„Jerome

Boateng als Nachbar ist wich- tig.“ „Die Chancen müssen ge- nutzt und verwandelt werden“, sagt Oliver Berg aus Kleve. Dann klappt es auch mit der Trauma- therapie. Einen wichtigen Hin- weis liefert auch Niklas (14) aus Rindern: „Nicht das erste Gegen- tor bekommen, weil danach ma- chen die Italiener hinten dicht.“

„Schnell über Außen spielen, flache Schüsse in die Mitte rein zu Gomez oder Müller, weil hohe Pässe von Giorgio Chiel- lini abgefangen werden“, weiß Jan-Phillipp Pau aus Kleve. „Ag-

gressiv vor dem Tor spielen und schnell – weil die Gegner älter sind“, meint Georg Wendt (Kle- ve). Außerdem rät er, Jonas Hec- tor und Josua Kimmich auf die Außenbahn zu stellen. Gomez solle die Italiener anziehen, „da- mit Müller mehr Platz hat und endlich sein Tor schießen kann“.

So kann es mit seinem Tipp – 2:0 – auch noch etwas werden.

Amon Brendel rät dem Bundes- trainer, Andre Schürrle besser draußen zu lassen. „Dafür sollte Leroy Sané eingesetzt werden“, sagt er und empfiehlt: „Risikos eingehen und nicht nur hinten eine Mauer bauen.“

„Özil muss raus“ und „mehr Distanzschüsse“ fordert Mara Hübner (17) aus Kleve. Ihre Tak- tik: Die Italiener reizen, „damit die rote Karten kriegen“. Und auch sie findet, dass Sané aufge- stellt werden sollte.

V. Schade/I. Riße/A. Hunzelder

26. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 2. JULI 2016

Emmericher Rat stimmt für Fusion der drei stadtsparkassen

Mehrheitlicher Beschluss: 12,18 Millionen Euro für Eigenkapital-Aufstockung. Seite 3

start der neuen sommerserie – vier Wochenenden im „anderen Holland“

Familien (vier Personen) können sich jetzt für die erste Tour bewerben. Seite 9

Kirmes auf dem Geistmarkt: Tolle Atmosphäre und ein stück Tradition

Emmerich feiert bis Montag wieder das beliebte Volksfest in der Innenstadt. Seite 32 NN-Sommer

im anderen Holland

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17° 12° 19° 11°

Aus für Deutschland?

Helene tippt DFB-Sieg

Droht Deutschland das Aus bei der Fußball-EM in Frank- reich? Nachdem Helene, das Ferkel-Orakel der NN, bei den vergangenen Partien stets gegen die DFB-Elf getippt hatte – und diese jedes Mal einen Sieg eingefahren hatte –, setzt sie für das heutige Viertelfinale gegen Italien ganz auf Jogis Jungs.

Also: Fortsetzung des „Italien- Traumas“, das es laut Bundes- trainer Löw ja gar nicht gibt, oder kann Helene nun ihren Ruf aufpolieren?

FUSSBALL-EM ��������

Stadtbücherei bleibt heute geschlossen Bürgerversammlung zu Polderbusch West

Die Stadtbücherei Emmerich bleibt am heutigen Kirmessams- tag geschlossen. Verlängerungen von Buchausleihen unter www.

stadtbuecherei-emmerich.de, elektronische Medien können unter www.onleihe-niederrhein.

de ausgeliehen werden.

Zum Bebauungsplanverfahren E 31/5 – Im Polderbusch West findet am Dienstag, 5. Juli, 18 Uhr, im Ratssaal des Rathauses Emmerich, Geistmarkt 1, eine Bürgerversammlung statt. Dabei werden die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung darge- legt. Bürger haben die Möglich- keit, sich zu den beabsichtigten Planungen zu äußern und diese mit den zuständigen Vertretern der Verwaltung sowie des Aus- schusses für Stadtentwicklung zu erörtern. Die zu erörternden Pläne können bereits ab 17.45 Uhr im Versammlungsraum ein- gesehen und erläutert werden.

AKTUELL ������������

Pietro Antoniazzi (l.): Der Gelderner Gastronom und gebürtige Italiener ist vom Erfolg seiner „Azzurri“

überzeugt: „Ich tippe 2:1 für Italien. Die Mannschaft konnte bisher alle mit ihrer Leistung überraschen, die Spie- ler sind sehr gut und erfahren, das wird sich auszahlen.“

Gerd Lange (r.): Der Leiter des Gelderner Stadtmarketing tippt ein 3:2 für Deutschland. „Flach spielen und hoch gewinnen“, ist sein Tipp an Bundestrainer Joachim Löw.

NN-Foto: Theo Leie

Traum oder Trauma?

Bei der Fußball-Em in Frankreich treffen heute Abend (21 Uhr) Deutschland und Italien aufeinander.

Für Bundestrainer Joachim Löw haben die NN-Leser einige gute Tipps parat, damit es klappt mit dem Einzug ins Halbfinale.

Die NN-Praktikantinnen Ida Riße (16, r.) und Alicia Hunzelder (13) haben Tipps für die deutsche Mannschaft gesammelt.

NN-Foto: mB

Die Sieger des Malwettbewerbs

Die Sieger des pro-kids-Malwett- bewerb zum Thema „Willkom- men bei Freunden – Kinder einer Welt“ stehen fest. Es sind aus der 1. und 2. Klasse: 1. Josie Zimmer- mann, Michaelschule, Klasse 1b), 2. Malia Heide (Liebfrauenschu-

le, 1c), 3. Melina Ruß (Leegmeer- schule, 2c); aus der 3. und 4. Klas- se: 1. Ineke von der Gabelentz (Liebfrauenschule, 4b), 2. Platz:

Anna Jetz (Liebfrauenschule, 4a), 3. Bridget Straetmans (Rhein- schule, 4b). Foto: privat

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Motivation auf Halderner Art

Workshop der Kreis-WfG für Werbering-Vorstände mit Stefan Reichmann

HALDERN. Er war der erwartet wunderbare Erzähler, der seine Heimatverbundenheit und Lie- be zum Niederrhein in jedem Satz durchschimmern ließ. Er zeigte sich als der ebenso akri- bische Arbeiter wie der kollegi- ale und gut-nachbarliche Dorf- bewohner.

Für Stefan Reichmann ist die Ankündigung eines Bob Geldof als Headliner des Haldern Pop ebenso wichtig wie die Betreu- ung und überzeugende „Pflege“

der Busfahrer, die den Bands den rechten Weg zum „Sam- melsurium von Vielfalt“ weisen, wie Reichmann nun das Festi- val nannte. „Wir alle sollten die Menschen respektieren für alles das, was sie tun“, gab Reichmann an diesem Nachmittag seinen Gästen mit auf den Weg. Und er lieferte den Vorständen der aus allen Ecken des Kreisgebietes angereisten Werberinge damit ei- nen Wegweiser, der voll und ganz den Erwartungen entsprach.

„Mitgliedergewinnung, Mit- gliedermotivation, Begeiste- rung zur aktiven Teilnahme am

Vereinswesen“, hatte die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve die Inhalte des von den Sparkassen und Volksbanken der Region unterstützten Workshops ange- kündigt. Und die Ehrenamtler aus den Städten und Gemeinden, allen voran Alois Lünendonk als Vorsitzender des Einzelhandels- verbandes, Wachtendonks Ex- Bürgermeister und Werbering- Vorsitzender Udo Rosenkranz und Wunderland-Chef Han Groot Obbink als Vorsitzender des Werbering Kalkar, sie al- le wurden alles andere als ent- täuscht von dem, was der Refe- rent zu bieten hatte.

Stefan Reichmann spannte in der Haldern Pop Bar bei „Kaf- fee aus Emmerich am Rhein und Erdbeerkuchen hier aus dem Dorf“ den Bogen von der einstigen Messdiener-Gruppe im Jahr 1981 bis zum heutigen Organisatoren-Team. Anfänglich sei es eine sinnvolle Freizeitbe- schäftigung gewesen. Spätestens mit der Unterstützung der bun- desweiten Kampagne durch die damalige Privatbrauerei Diebels

im Jahr 1998 sei es dann abgegan- gen, erinnerte sich Reichmann dankbar für alles, was auch die Halderner bis heute einbringen.

„Es machte uns stolz, dass die Verkehrsnachrichten dazu rieten, Haldern weit zu umfahren“, sagte der Werbeprofi.

Und dennoch wisse man im ganzen Ort, dass die Bedeutung des seit 2002 stets ausverkauf- ten Haldern Pop einzuordnen sei neben den Wettkämpfen der Kegler und dem alljährlichen Schützenfest. „Keiner bei uns nimmt sich wichtiger als der an- dere. Das Haldern Pop naht, es schwillt an und ist vorbei“, sagte Reichmann, der an diesem Nach- mittag die Messlatte sehr hoch legte für alle, die in den Städten und Gemeinden mit vielen an- ziehungsstarken Events Leben in die Standorte bringen. Sie spen- deten deutlichen Applaus für den Detail-Denker, dem Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers bescheinigte: „Haldern darf sich glücklich schätzen, ei- nen solchen Menschen als Motor zu haben.“

Die Vorstände vieler Werberinge aus dem gesamten Kreisgebiet trafen sich in der Haldern Pop Bar und freuten sich auf Stefan Reichmann, den Hauptreferenten des Nachmittags. Foto: Kreis-WfG

Ärgernis Grünabfälle:

Schäden für Ökosystem

Ordnungswidrige Entsorgung kostet viel Geld

EMMERICH. Es ist kein neues Problem, „es scheint sich aber in letzter Zeit auszuweiten“, sagt Tim Terhorst. Es geht um Grünabfälle, die Bürger ord- nungswidrig in Waldgebieten entsorgen, erläutert Emme- richs Stadtpressesprecher und ergänzt: „Das ist in mehrfacher Hinsicht problematisch.“

Ingrid Dohmen, die zuständige Försterin, informiert immer wie- der die Kommunalbetriebe über Gartenabfälle und Rasenschnitt beispielsweise am Eltenberg, in Hüthum und in der Hetter.

„Dort gibt es einige bestimmte Stellen“, weiß Terhorst.

Eine solche ist etwa ein ehema- liger Bombentrichter am Elten- berg, wo die Kommunalbetriebe allein im vergangenen Jahr drei Container mit Grünabfällen ab- holten. Die Stadt kostete die Ent- sorgung 400 Euro je Container – plus Personalkosten, und nur an dieser Stelle. In der Hetter finden sich auch in Entwässerungsgrä- ben immer wieder Grünabfälle.

Kritischer aber sind laut Ter- horst die Auswirkungen auf die Natur, wenn größere Mengen Gartenabfälle illegal entsorgt werden. So könne Rasenschnitt, der auf Wurzelwerk abgekippt wird, die Bäume durch Sauer- stoffentzug ebenso schädigen wie die „Sickersäfte“; diese verbrau- chen ebenfalls viel Sauerstoff im Wasser und beeinträchtigen das Gleichgewicht im Ökosystem.

Das könne auch die Standfestig- keit der Bäume beeinflussen, sagt Terhorst. Hinzu kommt, dass durch Gartenabfälle auch Pflan- zen in den Wald – nicht selten handelt es in den Emmericher Ortschaften um Naturschutzge- biete – eingeschleppt werden, die nicht Teil des Ökosystems sind.

„Wir müssen die Bürger für diese Problematik sensibilisie- ren“, sagt Terhorst. Grünabfälle gehören in die braune Tonne oder auf den Kompost. Größere Mengen können auch bei den Emmericher Kommunalbetrie- ben abgegeben werden. MB

So nicht! Försterin Ingrid Dohmen und Georg Holtkamp von den Kommunalbetrieben der Stadt Emmerich an einer Stelle mit ord- nungswidrig entsorgten Grünabfällen. Foto: Stadt Emmerich

Stromausfall in Elten nach Glasfaser-Arbeiten

Kurzschluss durch Feuchtigkeit in einer Leitung

ELTEN. In großen Teilen von El- ten ist es am vergangenen Sams- tagabend zu einem Stromausfall gekommen. „Gegen 19.50 Uhr ist bei unserem Bereitschaftsdienst die Störmeldung eingegangen“, berichtet Günter Uphaus, Tech- nischer Leiter der Stadtwerke Emmerich.

Der zuständige Mitarbeiter sei umgehend vor Ort gewesen und habe die Fehlerquelle schnell ausfindig machen können. „Es bestand eine Störung in der Mit- telspannungsleitung, die zum Schalthaus Elten führt“, erläutert Uphaus. Durch eine entspre- chende Umschaltung auf weitere Versorgungsleitungen konnten die betroffenen Einwohner, mit Ausnahme eines Haushaltes,

nach 30-minütiger Unterbre- chung wieder versorgt werden.

Nachdem die Versorgung wie- der hergestellt war, ging es an die Fehlersuche. Als Ursache für den Stromausfall konnte eine Beschä- digung am besagten Mittelspan- nungskabel ausfindig gemacht werden. „Im Zuge der umfang- reichen Glasfaserarbeiten, die momentan im Stadtgebiet statt- finden, wurde bei der Bauschach- tung die Isolierung der Mittel- spannungsleitung beschädigt“, erklärt der Technische Leiter. Die Beschädigung lag vermutlich ei- nige Tage zurück. „Doch durch die defekte Isolation konnte nach und nach Feuchtigkeit eindrin- gen, die zum Kurzschluss und zum Stromausfall geführt hat.“

Bundespolizei nimmt Drogenschmuggler fest

Verfolgungsjagd durch Emmerich und Kleve

EMMERICH. Die Bundespoli- zei hat am Montagabend gegen 21.30 Uhr einen 23-jährigen Türken und einen 22-jährigen Deutschen nach einer Verfol- gungsjagd durch Emmerich und Kleve festgenommen.

Im Rahmen der Grenzüber- wachung des grenzüberschrei- tenden Polizeiteams (Bundespo- lizei /niederländisch-königliche Marechaussee) wollten die Beam- ten eine Mercedes A-Klasse nach der Einreise über den ehemaligen Grenzübergang Elten auf der A3 an der Anschlussstelle Emmerich kontrollieren. Zunächst folgte der Fahrer den Anhaltezeichen der Streife an der Ausfahrt Emme- rich, um dann unvermittelt auf der B220 in Richtung Rheinbrü- cke mit hoher Geschwindigkeit zu flüchten. Während der Flucht beobachteten die Beamten, dass Gegenstände aus dem Fahrzeug geworfen wurden. Diese wur- den durch eine weitere Streife aufgefunden und sichergestellt.

Hierbei handelte es sich um 360 Gramm Ecstasy-Tabletten und drei Tütchen mit Marihuana. An der Ortseinfahrt Kleve umfuhren die Flüchtigen ein aufgestelltes Polizeifahrzeug und rasten wei- ter Richtung Innenstadt. Erst im Bereich Tiergartenstraße/Gruft- straße endete die Flucht an der dort eingerichteten Baustelle.

Flucht zu Fuß

Noch bevor das Fahrzeug zum Stillstand kam, sprang der türkische Fahrer aus dem Auto und flüchtete zu Fuß. Nach kur- zer Verfolgung wurde er durch den niederländischen Beamten gestellt. Der deutsche Beifahrer wurde mit Unterstützung der Landespolizei im Fahrzeug fest- genommen. Weiterhin wurde im Fahrzeug eine Soft-Air-Waffe G 36c aufgefunden.

Beide Männer wurden in das Polizeigewahrsam in Kleve ver- bracht. Die weiteren Ermitt- lungen dauern derzeit an.

CDU will Fahrradweg zum Fußballplatz

Traditionelle Fiets-Tour der Ortsgruppe

MILLINGEN. Die traditionelle Rad-Tour der CDU-Ortsgruppe Millingen-Empel mit Bürger- meister Christoph Gerwers hat stattgefunden.

Los ging es an der Schützen- wiese in Millingen. Auf dem Weg über die Pentges (Siebenmor- genstraße) wurde über die Stre- ckenführung und den aktuellen Stand der Planungen der durch Straßen.NRW zu planenden Überführung der Bahngleise von der Schützenwiese bis zur An- holter Straße diskutiert. „Damit die Kinder sicher zum Fußball- platz kommen, fordern wir einen Fahrradweg entlang der neuen Straße“, sagte CDU-Ortsteilbe- auftragter Dominik Teloh.

Am Friedhof schilderte der Vorstand des Heimatvereines Millingen-Empel die Umgestal- tungswünsche des Platzes vor der

Leichenhalle. Christoph Gerwers sicherte die Unterstützung der Verwaltung und des Bauhofes zu.

Anschließend wurde die Firma Landtechnik Pieper besichtigt.

Die Firma Pieper gibt es bereits seit 125 Jahren und wird nun in der 4. Generation von Heinz- Josef und Georg Pieper mit über 50 Angestellten, davon 10 in Aus- bildung, geführt. Der Familien- betrieb verkauft, repariert und wartet unter andrem Traktoren, Landmaschinen, Hoftruks und vieles mehr. In den letzten Jah- ren wurde in neue Verkaufs- und Lagerfläche investiert. „Wir kön- nen stolz sein, so eine Firma in Millingen zu haben“ freute sich Ortsvorsteher Hans-Jürgen Klug.

Zum Abschluss ging es zum Strandbad Millinger Meer wo noch über aktuelle Themen dis- kutiert wurde.

Bei Landtechnik Pieper fand ein Fiets-Stopp statt. Foto: privat

Hüthumer CDU besucht die Meyer-Werft in Papenburg

Einen abwechslungsreichen Tag erlebten 52 Teilnehmer ei- ner Tagesreise nach Papenburg der Hüthumer CDU unter Lei- tung von Helmut Arntzen mit einem Besuch der Meyer-Werft.

Überwältig waren die Besucher der Werft über die sich hier zei- gende faszinierende Welt des Schiffbaus. Aus unmittelbarer

Nähe konnte man sich von den Produktionsabläufen und dem Glamour der Kreuzfahrtriesen überzeugen. Die Meyer-Werft ist eine der jüngsten Werften in der Welt. Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter beträgt 38 Jahre.

Die Betriebszugehörigkeit liegt im Durchschnitt bei 13 Jahren.

Eine gute Ausbildung, ein um-

fassendes Training im Beruf und eine große Erfahrung der Mitar- beiter garantieren hochwertige Produkte. Mehr als 3.300 direkt Beschäftigte und Tausende von Mitarbeitern der Lieferanten sind am Bau der Schiffe beteiligt.

Eine Fahrt durch Papenburg mit 36 000 Einwohnern rundete das Programm ab. Foto: CDU

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Emmericher Rat stimmt für Fusion der Stadtsparkassen

Mehrheitlicher Beschluss: 12,18 Millionen Euro für Eigenkapital-Aufstockung

EMMERICH. Leicht habe man sich die Entscheidung nicht gemacht, versichert Peter Hin- ze. Trotzdem: Der Emmericher Rat hat für die Fusionen der Stadtsparkasse Emmerich-Rees mit den Sparkassen Kleve und Strae len gestimmt. Nicht ein- stimmig, aber immerhin mehr- heitlich, wie Bürgermeister Hinze betont. Damit einher geht eine Eigenkapital-Aufstockung von 12,18 Millionen Euro, die die Stadt zahlt. „Nun können wir auf Augenhöhe in die Fusi- on gehen“, sagt Hinze.

Die Sparkasse sei ein Traditi- onshaus und habe für Emmerich nicht zuletzt als zehntgrößter Arbeitgeber und Ansprechpart- ner für viele lokale Unterneh- men eine wichtige Funktion.

Zinslandschaft, Anforderungen an Eigenkapital, Demographie und Digitalisierung seien aber große Bausteine für alle Sparkas- sen und daher eine Fusion ein notwendiger Schritt, sagt Hinze.

Ohne sie habe die Stadtsparkasse Emmerich-Rees nur bis 2019 ei- ne „Stand-Alone“-Fähigkeit.

Zwar betont der Bürgermei- ster im Pressegespräch: „Die Stadtsparkasse ist nicht pleite, sie macht Gewinne und verfügt über ein sehr aktives Kreditgeschäft.“

Doch mit der Fusion bringe man die neue Sparkasse nun auch

„in die Situation, zukunftsfähig und wirtschaftlich erfolgreich zu sein“. Denn im Falle eines Schei- terns der Fusion seien voraus- sichtlich 60 bis 80 der derzeit 185 Arbeitsplätze der Stadtsparkasse bedroht, auch hätte das Geldin- stitut die geforderte Eigenkapi- talquote allein nicht aufbringen können.

Die 12,18 Millionen Euro für die Eigenkapital-Aufstockung

sieht man bei der Stadt gut an- gelehnt, auch andere Investiti- onen werden dadurch – trotz steigender Schulden – nicht blo- ckiert. Kämmerer Ulrich Siebers verweist auf das derzeit niedrige Zinsniveau, wenn die Stadt ih- rerseits für den Millionenbetrag einen Kredit aufnimmt. Ein Re- chenbeispiel sieht eine Anfangs- zinsbelastung von 1,5 Prozent bei 30 Jahren Laufzeit vor. In diesem Fall müsste die Stadt jährlich 180.000 Euro an Zinsen zahlen.

„Das ist aber fiktiv gerechnet“, betont Siebers. Mit den Raten wären es rund 500.000 Euro im Jahr. „Das ist aber finanzierbar“, versichert Siebers. Denn die Stadt rechnet als Anteilseigner auch mit der Gewinnausschüttung der neuen Sparkasse.

Das neue Geldinstitut mit rund 450 Mitarbeitern und Hauptsitz in Kleve soll „Sparkas- se Rhein-Waal“ heißen. Größter Anteilseigner ist der Kreis Kleve mit 50,3 Prozent, die Stadt Kleve hält 21,1 Prozent, Straelen 13,8 Prozent, Emmerich 13,3 Prozent

und Rees 1,5 Prozent (Rees hatte sich gegen eine Eigenkapital-Auf- stockung gestimmt, der Kreis war eingesprungen und übernimmt den Anteil). Bürgermeister Hin- ze sieht Emmerich insgesamt gut aufgestellt, schließlich sei die Stadt „kein uninteressanter Markt. Wir haben eine gesun- de Wirtschaft und einige Welt- marktfirmen vor Ort.“

Im Vorstand der neuen Spar- kasse wird Emmerich weiterhin vertreten sein, jedoch nicht in Person von Horst Balkmann.

Der aktuelle Emmericher Spar- kassenvorstand wird dann keine leitende Funktion mehr einneh- men. Kündigungen soll es auf Emmerich-Reeser Seite nicht ge- ben. Zwar würden etwa 20 Stel- len wegfallen, sagt Hinze, dabei handele es sich aber um altersbe- dingt auslaufende Verträge. Auch die Förderung von sozialen und kulturellen Projekten durch die Stiftungen – im Fall von Emme- rich immerhin 250.000 jährlich – bleiben erhalten.

Am Mittwochabend stimmte auch der Rat der Stadt Kleve mehrheitlich für die Fusion, das Ergebnis im Reeser Stadtrat am Donnerstag war sogar ein ein- stimmig „Ja“. Wie der Rat in Stra- elen entschieden hat, wollte die Stadt nicht mitteilen. Im August soll die Fusion vollzogen sein, sie tritt rückwirkend zum 1. Januar 2016 in Kraft. Michael Bühs

Emmerich-Rees

Bisherige Anteile an der Stadt- sparkasse Emmerich-Rees:

Emmerich 58 Prozent, Rees 22 Prozent, Kreis Kleve 20 Prozent.

Die acht Filialen in Emmerich (5) und Rees (3) sollen auch nach der Fusion erhalten bleiben.

Aus drei mach eins: Die Stadt- sparkassen Kleve, Straelen und Emmerich-Rees stehen vor der Fusion. NN-Foto (Archiv): MB

Mittsommernacht im Eltener Park

ELTEN. Die „Mittsommernacht“

des Musikvereins Elten findet am Samstag, 23. Juli, im Dr.-Rob- bers-Park in Elten statt. Los geht es um 14 Uhr mit Kinderbelusti- gung und einem Kindertrödel- markt. Für die Kinder wird eine Hüpfburg aufgebaut sein, und es fährt ein Planwagen vom Hei- dehof. Neben Imbiss- und Ge- tränkeständen sorgt am Abend eine Cocktailbar für ein weiteres Highlight. In gemütlicher Atmo- sphäre unter Fallschirmen kön- nen sich musikinteressierte Besu- cher den ganzen Tag verwöhnen lassen. Zu den Programmpunk- ten gehören das Jugendorchester und Hauptorchester des Mu- sikvereins Elten, die Tanzband

„Charly & friends“ (Gruppie- rung aus Emmerichs Tanzmusi- ker der 70er und 80er Jahre) und die „Line Dance Hot Heels“ aus Emmerich. Am Abend sorgt ein Discoteam für Stimmung.

Russisch-Wettbewerb am Willibrord-Gymnasium

Zum fünften Mal fand am Willi- brord-Gymnasium in Emmerich die Schulrunde des Sprachlern- spiels „New Amici“ statt. Der Sprachwettbewerb, der seit 2008 vom Deutsch-Russischen Forum organisiert wird, vermittelt Ju- gendlichen spielerisch den Zu-

gang zur russischen Sprache. 26 Schüler traten in Zweierteams an, wobei jeweils ein Russisch- könner mit einem Partner oh- ne Russischkenntnisse spielte.

Über fünf Schulstunden wurde in drei Spielrunden das Sieger- team ermittelt: Oliwia Janus und

Mateusz Wojcik. Sie fahren nach den Sommerferien zur Regional- runde, wo sie dann auf die Ge- winner der anderen Schulrunden aus NRW und Rheinland-Pfalz treffen. Die Sieger verbringen ein Wochenende im Europa-Park in Rust bei Freiburg. Foto: Privat

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SAMSTAG 2. JULI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Musikstunde der

„Haldern Strings“

HALDERN. Die letzte Musizier- stunde vor den Sommerferien findet am morgigen Sonntag um 17 Uhr im Domizil der „Haldern Strings“ stattt. Es gibt ein großes Aufgebot an Schülern, die vorher noch spielen möchten. Es sind alle Streichinstrumente vertre- ten: Violine spielen Eva Gerwers, Anna Haas, Luca Lensing, Johan- na Teildelt sowie Jakob und Lotte Viefers; die Viola ist durch Janine Schröder und Andrea Tenhonsel vertreten. Besonders groß ist das Kontingent an kleinen Cellisten, denn Lehrer Ole Hansen schickt drei Neu-Anfänger erstmals in ein Vorspiel: Sebastian Dünck- Kerst, Eva Pütting und Lucy Proi – Konstantin Teidelt spielt nicht zum ersten Mal vor, kann aber immer noch den Jüngeren zuge- rechnet werden.So gibt es wieder ein bunt gemischtes Programm mit Anfängern und fortgeschrit- tenen Streichern. Höhepunkt ist sicher das Violinkonzert von Max Bruch mit Anna Haas; aber auch Kammermusik wird gebo- ten: Alma Runde (Violine) und Matthias Kruis (Cello) spielen ein Duo von Charles Dancla. Die Klavierbegleitung liegt in den Händen der Bocholter Pianistin Birgitta Koriath; der Eintritt zur Musizierstunde ist frei.

Unterwegs in der Burgruine

REES. Die nächste öffentliche Themenführung „Unterwegs in der Burgruine Empel“ findet am morgigen Sonntag statt. Im Rah- men des 60-minütigen Rund- gangs entführt die Gästeführerin Doris Baumann die Teilnehmer als Lisa von Rees in die Geschich- te der Burg Empel. Los geht’s um 15.30 Uhr auf dem Gelände der Burgruine am Burgweg. Die Teil- nahme kostet fünf Euro pro Per- son, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforder- lich. Bei dem Rundgang über das Gelände der Burg Empel wird die Vergangenheit vom Mittelal- ter bis in die Neuzeit wieder le- bendig. Die Ruine wird bildhaft und spannend zu neuem Leben erweckt und ermöglicht einen interessanten Ausflug in die Ver- gangenheit. Lisa von Rees, im 13.

Jahrhundert als Tochter des Mi- nisterialen Johann von Rees ge- boren, heiratete Lucas von Hön- nepel und wird als erste Burg- herrin auf Empel urkundlich erwähnt. Als Zeitzeugin lässt sie das Leben einer mittelalterlichen Frau wieder lebendig werden.

Lisa von Rees führt durch die Burg Empel. Foto: privat

Workshop

zu Entspannung

MILLINGEN. Im Pfarrheim in Millingen beginnt am Montag, 11. Juli, 9.30 bis 10.30 Uhr, ein Sommerferien-Workshop unter Leitung von Alexandra Poothuis statt. Basis des Workshops ist die progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR). Die PMR ist ein aktives Entspannungstrai- ning und ideal für Menschen, die eher durch Bewegung entspan- nen. Außerdem werden ande- re Entspannungstechniken wie Atemyoga und Fantasiereisen die Treffen bereichern. Die Kursge- bühr für fünf Vormittage beträgt 16 Euro. Infos und Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/704570, und unter www.

hdf-emmerich.de.

Landschaften zeichnen: Unter freiem Himmel Landschaft nach der Natur zeichnen – diese klas- sische Situation ist der Inhalt eines Workshops der VHS Kleve, der am Samstag, 16. Juli, in Rees stattfindet. Am Rhein mit der Rheinpromenade und der Stadt in unmittelbarer Nähe finden sich zahlreiche Motive. Von 10 bis 18 Uhr kann man unter An- leitung der Künstlerin Silke Par- ras das notwendige Handwerks- zeug erlernen und vorhandene Fähigkeiten erweitern. Anmel- dung im Bürgerbüro Rees und unter www.vhs-kleve.de; Infos unter Telefon 02821/72310.

KURZ & KNAPP

Nasse „Hölle“, die Spaß macht

Teilnehmerrekord beim Halderner Volkslauf – Abschied von Jürgen Recha

HALDERN. Der Volkslauf Hal- dern hat oft bei hohen Tempe- raturen und Trockenheit statt- gefunden, weshalb er in Läufer- kreisen als die „Hölle von Hal- dern“ bekannt ist. Doch bei der 14. Auflage des Laufspektakels zeigte sich die Hölle von einer ganz anderen Seite.

Unwetter und Starkregen hat- ten Teile der Strecke unter Wasser gesetzt. An vielen Stellen war es deshalb nass oder matschig; und auf der Strecke des Zwölf-Kilo- meter-Laufes hatte sich sogar ei- ne rund 200 Meter lange Pfütze gebildet. Da die Wiese rechts und links des Weges völlig durchnässt und aufgeweicht war, gab es dort auch keine Ausweichmöglich- keit. Bei der Sichtung am Mor- gen stellten die Organisatoren aber fest, das die Strecke selbst grundsätzlich in Ordnung war.

Daher fiel auch die Entscheidung schnell, dass die Veranstaltung stattfindet. „Wir sind ein Land- schaftslauf“, sagte der scheidende Volkslaufkoordinator Jürgen Re- cha. „Da geht es auch durch die Natur und nicht, wie bei einem Citylauf, nur über asphaltierte Straßenzüge.“

Dass war den meisten Starten ohnehin bewusst, alle Athleten wurden bei der Begrüßung vor dem Start über den Zustand der Strecke informiert. Die Reakti- onen im Ziel überraschten die Organisatoren trotzdem: „Das

war ja der Hammer“, war mehr als einmal zu hören. „Durch die Pfütze zu laufen war super.“

Nach den Regenfällen, bei klarer Luft und angenehmen Tempera- turen, zeigte sich die Strecke am Reeser Meer den Läufern mit einem ganz besonderen Reiz.

Lebenslanges Startrecht Es war letzte Volkslauf in Haldern, den Jürgen Recha or- ganisierte. Nachdem er für die vergangenen elf der insgesamt 14 Veranstaltungen hauptverant- wortlich war, möchte er gleich- wohl im nächsten Jahr wieder da- bei sein – dann aber erstmals als Läufer. Passend dazu gab es ein Abschiedsgeschenk vom Lauf- treff des SV Haldern, das Mike Hockert, der Rechas Aufgabe

weiterführen wird, über gab: ein lebenslanges, kostenfreies Start- recht beim Halderner Volkslauf.

Ebenfalls als Geschenk sah Jürgen Recha die Teilnehmer- zahl. Mit 828 Anmeldern waren rund 200 Läufer mehr angemel- det als bei dem bisherigen Teil- nehmerrekord aus 2009. Recha ist froh, dass „sein Baby“, das dieser Volkslauf weitergeführt wird. Mike Hockert lud der- weil die Athleten schon zum 15.

Halderner Volkslauf ein. „Wir wollen versuchen, das Bewährte beizubehalten und uns weiter zu verbessen“, sagte Hockert. „Und für alles, was nächstes Jahr schief geht, möchte ich mich jetzt schon entschuldigen.“ Am 25. Juni 2017 geht es wieder durch die „Hölle von Haldern“.

Klare Luft und angenehme Temperaturen statt Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit begleiteten die Sport- ler beim diesjährigen Halderner Volkslauf. NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

Viel Applaus gab es für jeden Teilnehmer im Zielbereich.

Alltagsmensch Paul sucht neues Zuhause

Crowdfunding-Aktion von Volksbank und Stadt Rees – Ziel sind 6.000 Euro

REES. Zahlreiche Fans der Aus- stellung „Alltagsmenschen“ in Rees sind dem Aufruf gefolgt, ihre Lieblingsfigur zu wählen.

Dabei hat sich der im Frosch- teich schwimmende Paul als Fa- vorit der Reeser entpuppt.

Im Rahmen einer Crowdfun- ding-Aktion besteht nun das Ziel, „Paul“ anzukaufen. Dazu ist

es erforderlich, dass mit Hilfe von Spenden ein Gesamtbetrag von 6.000 Euro erreicht wird. Sobald dies geschafft ist, wird Paul auch über das Ausstellungsende (28.

August) hinaus in Rees bleiben.

Die Volksbank Emmerich-Rees hat darüber hinaus zugesichert, eine weitere Figur anzukaufen, wenn das Gemeinschaftsziel von

6.000 Euro erreicht wird. Die Fi- gur soll ebenfalls im Stadtgebiet verbleiben. Welche zusätzliche Figur die Volksbank Emmerich- Rees ankaufen wird, bleibt die Entscheidung der Bank. Bis zum 15. August kann man sich auf der Seite www.dervolksbanker.de/

crowdfunding an der Gemein- schaftsaktion beteiligen.

Sommerferien im „Remix“

Abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren

REES. Das Reeser Jugendhaus Remix bietet in der Zeit vom 11. bis 20. Juli einen bunten Fe- rienspaß für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren an. Mit abwechslungsreichen Aktionen und Ausflüge sorgt das Jugend- haus-Team in dieser Zeit täglich von 8.30 bis 14.30 Uhr für beste Unterhaltung bei den Kindern.

Neben Wasserspielen und einem Theaterprojekt werden die Kinder die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen sowie das Irrland in Kevelaer-Twisteden besuchen.

Das Betreuungsangebot umfasst zudem ein tägliches Mittagessen für die Kinder. Da noch eini- ge wenige Plätze frei sind, sind interessierte Eltern eingeladen, sich bei Katja Braam, Leiterin des Jugendhaus Remix, über Veranstaltungszeiten, Preise und Öffnungszeiten des Remix zu in- formieren.

Auch für die Zeit nach dem Ferienspaß hat das Remix-Team ein tolles Angebot zusammen- gestellt. Vom 21. Juli bis 29. Juli ist das Jugendhaus jeweils in der Zeit von 14 bis 19 Uhr für Kin-

der und Jugendliche ab 10 Jahren geöffnet.

Neben Kochangeboten und einem Fußballturnier erwartet die Kinder eine Poolparty, ein Grillfest und eine Fahrt zum Wildpark Frankenhof nach Re- ken. Verschiedene Mal- und Bastelaktionen sowie die große Sommerolympiade mit Preis- verleihung runden das Angebot

ebenso wie zahlreiche weitere Spielmöglichkeiten ab. Bis zum 7. Juli haben Eltern noch die Möglichkeit, ihre Kinder zu den Aktionen des Ferienprogramms anzumelden.

Informationen zu den Teil- nahmegebühren und zu Ab- fahrtszeiten sind unter Telefon 02851/961275 und per e-Mail an info@remix-rees.de zu erfragen.

Gemeinsames Basteln ist nur eine der zahlreichen Ferienaktionen

im Reeser Jugendhaus „Remix“. Foto: privat

„World Wide Windmühle“

Scholten-Mühle präsentiert ihre neue Internetseite

REES. Die Reeser Scholten- Mühle freute sich am Deutschen Mühlentag über einen neuen Besucherrekord. Fast 300 Inte- ressierte ließen sich durch das 1848 errichtete Baudenkmal führen, darunter auch viele aus- wärtige Besucher, die den sonni- gen Tag für eine Tour zu Christel Lechners „Alltagsmenschen“- Ausstellung in der Reeser City nutzten. Neben historischer Technik stellte die Scholten- Mühle an diesem Tag ihre neue Internetseite www.scholten- muehle-rees.de vor.

Dirk Kleinwegen von der Fir- ma „concept!pro“ erstellte die Homepage in enger Abstimmung mit Familie Scholten, die histo- risches Wissen und viele Bilder beitrug. „Glück zu!“ – der traditi- onelle Müllergruß – steht auf der Startseite, von der aus sich der Besucher in vielen Unterpunkten durch die Geschichte und Aktio-

nen der Mühle klicken kann.

Den markanten Flügeln, ge- nannt Ventikanten, und den Er- eignissen rund um die Mühle im Zweiten Weltkrieg sind eigene Unterpunkte gewidmet.

Auch die Renovierung, die in den 1990er Jahren maßgeblich durch den Mühlenbauer Man- fred Naatz und Rolf Albring, den damaligen Vorsitzenden des Verkehrs- und Verschönerungs- vereins Rees, unterstützt wurde, ist in Wort und Bild festgehalten.

Die Internetseite bietet auch umfangreiche Bildergalerien - die Fotos reichen dabei bis ins Jahr 1909 zurück. In Kombina- tion mit einer Facebook-Seite werden Reeser und auswärtigen Mühlen-Fans künftig auf aktuel- le Mühlenführungen hingewie- sen.

So findet die nächste Führung am Sonntag, 10. Juli, um 15 Uhr statt.

Dirk Kleinwegen hat das historische Bauwerk für die digitale Zu-

kunft fit gemacht. Foto: privat

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Konzert des Trios „Triskelta“ in Mehr

Das Familien-Trio „Triskelta“

hat bereits bei zahlreichen Kir- chenkonzerten, Festivals und Kulturveranstaltungen gespie- lt. Am heutigen Samstag geben sie ein Konzert um 20 Uhr in der evangelischen Dorfkirche Mehr. Sie präsentieren die hö- fische Unterhaltungsmusik des irischen Barock, ein „cross-over“

italienischer Barockmusik mit traditioneller irischer Musik, überliefert in den Kompositi- onen von Turlough O‘Carolan.

Thomas Breckheimer (keltische Harfe, gotisch und klassisch) ist Träger nationaler und internati- onaler Preise für Folkmusik und Improvisationskunst. Seine Har- fenkunst berührt mit Tiefe und Temperament. Elke Martens ist erfahrene Flötistin und Kompo- nistin (Traversflöte, Querflöte, Blockflöten und Irische Whistle).

Das filigrane und kraftvolle Flö- tenspiel hebt den tänzerischen, manchmal melancholischen und immer hoffnungsvollen Charak-

ter der Musik hervor. Tochter Marlen Breckheimer bereichert die Arrangements durch ihr tem- peramentvolles und gekonntes Spiel der Geige, mit dem sie das Publikum begeistert. Stim- mungsvoll klingen Balladen und tanzbare Stücke mit feinen Ar- rangements. Zauber und Humor schwingen lange nach und be- gleiten den Zuhörer nach Hause.

Der Eintritt zum heutigen Kon- zert ist frei, um eine Spende wird gebeten. Foto: Privat

Blues-Konzert im Garten

Wohnfamilie Emmerich der Lebenshilfe lädt ein

EMMERICH. Die Wohnfamilie Emmerich der Lebenshilfe Un- terer Niederrhein veranstalltet am heutigen Samstag ein Blues- Konzert in ihrem Garten. Es ist die Musik, die berührt, mitzieht und nur selten nicht in Erinne- rung bleibt: der Blues.

Peter Nonn ist seit seiner Kind- heit damit infiziert und trägt sie voller Inbrunst hinaus auf die Bühnen der Republik. Mit sei- ner Band, der Peter Nonn Blues Band, aus Leverkusen und Dat- tenberg tritt er heute ab 17 Uhr beim ersten „Blues im Garten“

der Lebenshilfe Wohnfamilie, Im Polderbusch, in Emmerich auf.

Die Idee und Inspiration für die Veranstaltung kam von Sandra van de Loo und Chri- stoph Diel, dem Leitungspaar der Emmericher Einrichtung. „Das Genre Blues gehört zu unseren Favoriten“, sagen sie. „Und un- sere Bewohner konnten wir auch dafür begeistern“, ergänzt Sandra van de Loo. Doch darauf soll es

sich nicht beschränken. Eingela- den ist jeder, der in gemütlicher Atmosphäre des großen Gar- tens den Blues-Musikern zuhö- ren möchte. Entsprechend bunt und vielfältig ist auch die In- strumenten-Auswahl der Band:

ob mit verschiedenen Ukulelen, gespielter Reggae, langsamer Blues mit klagender Bluesharp, Countrynummern mit virtuosen Slidesoli auf der 70 Jahre alten Dobro, im klassischen Folkstil gespielte Titel mit Bass, Gitarre und Mandoline, das Ganze ryth- misch eingebettet in hervorra- gende Conga- oder Cajonbeglei- tung, sowie mehrstimmiger Ge- sang, oder aber richtig elektrisch.

Mit dabei ist Ralf Grottian, ei- ner der besten Bluesharp-Spieler in Deutschland und ein Freund von Sandra van de Loo.

Karten gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse für neun Euro bei der Wohnfamilie, Im Polderbusch 4, in Emmerich, Te- lefon 02822/2674.

Blues-Konzert im Garten der Wohnfamilie. Foto: Privat

Mit dem Segway durch Rees

Öffentliche Führung am Freitag, 8. Juli

REES. Die nächste öffentliche Segway-Tour findet am Freitag, 8. Juli, statt. Los geht die etwa zweieinhalbstündige Führung mit dem Motto „Historisch und modern – mit dem Segway die Geschichte erfahren“ unter Lei- tung der Gästeführerin Dagmar Beenen um 17 Uhr ab Parkplatz Westring/Wardstraße.

In das Gerät eingewiesen, ma- chen sich die Teilnehmer auf dem Weg. Bei dieser Tour über elf Kilometer lernen die Teilneh- mer auf moderne Weise, mit dem Segway, die Historie der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein kennen. Entlang des Rheins, auf einer der schönsten Promena- de Deutschlands, geht es weiter entlang des Planetenweges. Au- ßerdem wird Wissenswertes über

die Scholten Mühle weitergege- ben. Ein Besuch des Koenraad- Bosman-Museums mit der un- terirdischen Kasematte aus dem 15 Jahrhundert darf ebenfalls nicht fehlen.

Die Teilnahme an dieser Tour kostet 62 Euro. Darin enthalten ist die Segway-Leihgebühr, ein leichter Schutzhelm sowie Stadt- führerin und Segway-Guide. An- meldung bis Dienstag, 5. Juli, bei Claudia Börgers, Mitarbeiterin im Fachbereich Schule, Kultur und Stadtmarketing, unter Tele- fon 02851/51187 und per e-Mail an claudia.boergers@stadt-rees.

de. Die Fahrer müssen minde- stens über einen gültigen Mofa- führerschein verfügen; dieser muss bei der Einweisung vorge- legt werden.

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