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PRESSEINFORMATION

FALK-KVen: Weiterbildung zum Facharzt Ambulante Weiterbildung für alle Fachärzte

Die Kassenärztlichen Vereinigungen aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern fordern eine Verbesserung der Schnittstelle zwischen dem ambulanten und stationären Bereich. Die Vorstandsvorsitzenden der FALK- KVen Dr. Norbert Metke (Baden-Württemberg), Dr. Wolfgang Krombholz (Bayern), Frank-Rüdiger Zimmeck (Hessen) und Dr. Wolfgang Eckert (Mecklenburg- Vorpommern) erklärten dazu heute in Berlin: „Voraussetzung dafür ist auch, dass die später in der Versorgung tätigen Fachärzte in beiden Bereichen ausgebildet werden.

Nur durch die Kenntnis der spezifischen Diagnostik, Therapie und Patientenbeglei- tung kann den angehenden Fachärzten die Besonderheiten der ärztlichen Versor- gung im Krankenhaus und in der Praxis vermittelt werden.“

Voraussetzung dafür ist ein verpflichtender Weiterbildungsabschnitt für alle Fachrich- tungen auch in der ambulanten Praxis. Die Inhalte der Weiterbildung werden in der Verantwortlichkeit der Ärztekammern in den jeweiligen Weiterbildungsordnungen (WBO) der Länder geregelt. Während für Allgemeinmediziner dies bereits bundes- weit Standard ist, gibt es in den entsprechenden Vorschriften für die Ausbildung von Fachärzten in der Regel nur fakultative Abschnitte.

Auf Initiative der Kassenärztlichen Vereinigungen der FALK-Gruppe wird deshalb auf dem 115. Deutschen Ärztetag in Nürnberg im Mai 2012 ein entsprechender Antrag zur Anpassung der Muster-Weiterbildungsordnungen gestellt werden.

Kontakt für Medien: Martin Degenhardt Unter den Linden 16 10117 Berlin

Tel.: 030.408 173 268 Fax: 030.408 173 450

info@falk-kv.de

Berlin, den 15. Mai 2012

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Für mehr Einfluss der Länder-KVen:

Vier KVen kooperieren und gründen FALK

Aus einer Initiative von vier Kassenärztlichen Vereinigungen ist im Mai 2011 die Freie Allianz der Länder-KVen – kurz: FALK – entstanden. Die Gründungsmitglieder sind die Kassenärzt- lichen Vereinigungen Baden-Württemberg (KVBW), Bayerns (KVB), Hessen (KVH) und Mecklenburg-Vorpommern (KVMV). Ziel des Zusammenschlusses ist eine länderübergrei- fende Kooperation hinsichtlich wichtiger gesundheits- und versorgungspolitischer Themen sowie eine effektive Vertretung der Interessen der Länder-KVen auf Bundesebene.

Referenzen

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