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Archiv "Verleihungen" (20.02.2004)

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Academic year: 2022

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Vivantes – Netzwerk für Ge- sundheit GmbH, Berlin, beru- fen worden. Er ist verantwort- lich für den Geschäftsbereich

„Servicemanagement“. EB

Gestorben

Prof. Dr. med. Wolfram Schweckendiek, HNO-Arzt, Honorarprofessor an der Uni- versität Marburg, starb am 6.

Januar im Alter von 83 Jahren.

Nach Übernahme der väter- lichen Klinik Dr. Schwecken- diek (1960) wurde Wolfram Schweckendiek 1964 Mitglied im Vorstand des Landesver- bandes Hessen im Bundes-

verband Deutscher Privatkran- kenanstalten e.V. Von 1968 bis 1987 war er Vorstandsvor- sitzender des Landesverban- des und wurde 1997 zum Eh- renvorsitzenden ernannt. 1969 wurde er zum Mitglied des Vorstandes des Bundesver- bandes Deutscher Privatkran- kenanstalten gewählt. EB

Universitäten

Habilitiert – Dr. med. Markus Ziegler, Oberarzt an der Kli- nik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie und Leiter der Weiterbildung Medizinische Informatik, Uni- versitätsklinikum Bonn, jetzt Referent des Ärztlichen Di- rektors, Unfallkrankenhaus Berlin, hat sich an der Univer- sität Bonn für das Fach Ge- sundheitswissenschaften habi- litiert und wurde zum Privat- dozenten ernannt. Thema der Habilitationsschrift: „Qualität in der Medizin: Definitionen, Elemente, Anreize und Hin- dernisse am Beispiel chirurgi- scher Versorgung“. EB

V A R I A

Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 820. Februar 2004 AA525

Wolfram Schweckendiek

Foto:privat

Ausschreibungen

Forschungspreis Depression und Angst 2004 – ausge- schrieben durch die Wyeth Pharma GmbH, Dotation:

10 000 Euro, zur Förderung besonderer Leistungen auf dem Gebiet der Früherken- nung und Therapie depres- siver Störungen und Angst- erkrankungen. Bewerbungen unter dem Stichwort „Wyeth Forschungspreis Depression und Angst“ (bis zum 31.

März) an: Dr. med. E. Schul- te-Wintrop, Wyeth Pharma GmbH, Wienburgstraße 207, 48159 Münster;E-Mail:schulte

@wyeth.com.

Qualitätsförderpreis Gesund- heit Baden-Württemberg 2004 – Dotation: 15 000 Euro, zum dritten Mal ausgeschrieben durch das Sozialministerium Baden-Württemberg und die im Gesundheitsforum Baden- Württemberg beteiligten In- stitutionen. Mit dem Preis sol- len aktuelle, weitgehend rea- lisierte Qualitätsprojekte im Bereich des Gesundheitswe- sens gefördert werden.

Bewerbungen (bis 31. März) beim Sozialministerium Ba- den-Württemberg,Abteilung 5, Postfach 10 34 43, 70029 Stutt- gart, E-Mail: jestrych@sm.bwl.

de, Telefax: 07 11/1 23-39 97.

Internationaler Balint-Preis – für Studierende der Medizin, Dotation: insgesamt 5 000 CHF, für Arbeiten, die sich mit dem Ascona-Modell be- schäftigen. Informationen für die Bewerbung unter: www.

balintgesellschaft.de; Bewer- bungsschluss ist der 31. März.

Forschungspreis zur Förde- rung von methodischen Ar- beiten zur Einschränkung und des Ersatzes von Tierversu- chen – ausgeschrieben durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Dotati- on: bis zu 15 000 Euro, für wissenschaftliche Arbeiten,

„die einen Beitrag insbeson- dere zur Weiterentwicklung pharmakologisch-toxikologi-

scher Untersuchungsverfah- ren leisten“. Bewerbungen (bis zum 31. März) an das Bundes- ministerium für Verbraucher- schutz, Ernährung und Land- wirtschaft, Referat 321, Ro- chusstraße 1, 53123 Bonn.

Myasthenie-Preis – ausge- schrieben durch die Deutsche Gesellschaft für Muskelkran- ke e.V., gestiftet von der Fir- ma Temmler Pharma GmbH

& Co KG, Dotation: 2 500 Eu- ro, zur Förderung der For- schung auf dem Gebiet der Myasthenie. Bewerbungen (bis zum 31. März) an: Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V., Im Moos 4, 79112 Frei- burg, Telefon: 0 76 65/94 47-0, Fax: 0 76 65/94 47-20, E-Mail:

info@dgm.org.

Forschungspreis Immunmo- dulation – ausgeschrieben von der Firma Fujisawa Deutsch- land GmbH, Dotation: insge- samt 20 000 Euro (ein Haupt- preis mit 10 000 Euro und zwei Förderpreise mit jeweils 5 000 Euro), zur Auszeich- nung beziehungsweise zur För- derung von neuen Entwick- lungen und Ansätzen, „die zu einem besseren Verständnis der Immunmodulation beitra- gen“. Bewerbungen (bis zum 31. März) mit Arbeiten zum Thema „Ekzemforschung“ an Forschungspreis Immunmo- dulation 2004, Postfach 11 03, 61401 Oberursel. EB

Verleihungen

Young Urogenital Radiolo- gist’s Award – verliehen durch die European Society for Urogenital Radiology, Dota- tion: 1 000 Euro, an Dr. med.

Jörn Kemper, Klinik für Dia- gnostische und Interventio- nelle Radiologie des Univer- sitätsklinikums Hamburg-Ep- pendorf, in Würdigung seiner experimentellen Studie zur Mehrschicht-CT-Urographie.

CE.R.I.E.S.-Forschungspreis 2003 – verliehen durch das Forschungsinstitut für gesunde Haut von Chanel (CE.R.I.E.S.), Dotation: 40 000 Euro, an Dr.

Angela M. Christiano, For-

schungsdirektorin des Insti- tuts für Dermatologie und Professorin für Dermatologie sowie Genetik und Entwick- lung an der Columbia Uni- versität, New York, für ihre Forschungsarbeit aus dem Ge- biet der Biologie und Epider- mis. Mit dem Fördergeld wird ihr geplantes Forschungspro- jekt über die molekularen Mechanismen des epiderma- len Wachstums unterstützt.

Dr.-Herbert-Schober-Preis – verliehen durch die Sektion Medizin- und Wissenschafts- photographie der Deutschen Gesellschaft für Photographie e.V., Köln, an Steffen Jung- hans (40), Fotograf und Grafi- ker, Leipzig, in Würdigung der von ihm geschaffenen Bil- derserie „Einrichten“.Außer- dem wurden die Bildserien

„Kinderherz in Not“ von Klaus Haag, München, und

„Roboting“ von Dieter Klein, Köln, mit einer „ehrenvollen Erwähnung“ bedacht.

Young Scientist Award 2003 – verliehen während der 12.

Europäischen Tagung der Bio- technologen in Basel, verlie- hen durch die European Fed- eration of Biotechnology, an Dr. Christoph Wittmann, In- stitut für Technische Biologie der Universität des Saarlan- des, Homburg, der sich mit Bodenbakterien beschäftigte.

Siemens-Nachwuchspreis – zur Förderung des wissen- schaftlichen Nachwuchses in der medizinischen Physik, verliehen während der 34.

wissenschaftlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik e.V. in Heidelberg, an Martina Hub, Diplomandin in der Abteilung Medizinische Physik im Deut- schen Krebsforschungszen- trum in Heidelberg im Schwer- punkt „Innovative Krebsdia- gnostik und -therapie“ (Lei- ter: Prof. Dr. med. Wolfgang Schlegel), in Würdigung ihrer Diplomarbeit mit dem Titel

„Evaluierung und Optimie- rung eines Differenzbildver- fahrens (DBV) zur Positio- nierung von Patientinnen mit Mammakarzinom“. EB Preise

Referenzen

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