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Archiv "Fortbildung mit der Bundesärztekammer" (25.02.1988)

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Academic year: 2022

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M eran I

20. Internationaler Seminarkongreß, 27. März bis 8. April 1988 — Dieser Frühlings-Kongreß bietet ein sehr reichhaltiges Pro- gramm aus nahezu allen Bereichen der Medizin. Die Be- sonderheiten in diesem Frühjahr: ein Hepatologisch-on- kologisches Seminar mit Tumor-Sprechstunde, Seminar

„Diabetikerschulung", Seminar über Fehler und Kunst- fehler, Seminar „Infektions-Sprechstunde", Psychoso- matisch-gynäkologisches Seminar, Rheumatologische Sprechstunde, Seminar über organbezogene Schwer- punkte unerwünschter Arzneimittelwirkungen, Seminar

„Diabetes-Sprechstunde". Zahlreiche Kurse und Prakti- ka vermitteln Fähigkeiten und Fertigkeiten auf den Ge- bieten der Notfallmedizin, der Sonographie und Echo- kardiographie; Autogenes Training, Sportmedizin, Ba- lint-Gruppe. Ferner Podiumsgespräch mit aktuellen Pro- blemen unter dem Leitthema Umwelt und Gesundheit.

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Fortbildung mit der Bundesärztekammer

Im laufenden Jahr veranstalten die Bundes- ärztekammer und die Österreichische Ärzte- kammer sieben große Internationale Fortbil- dungskongresse. Sie zeichnen sich aus durch ein großes Angebot an Seminaren, Kursen und praktischen Übungen.

Badgastein

33. Internationaler Fortbil- dungskongreß, 6. bis 18.

März 1988 — Motto „Immunologie". So wird ein Seminar wesentliche Grundlagen und neue Erkenntnisse der Im- munologie-Forschung darlegen, während die Themen Infektiologie, Dermatologie, Rheumatologie, immunolo- gische Störungen im Kindesalter, Tropenmedizin, im- munologische Erkrankungen des Nervensystems und des Gastrointestinaltraktes sowie die allergischen Reak- tionen der Lungen in Diagnostik und Therapie in weite- ren Veranstaltungen behandelt werden. Ferner Semina- re unter anderem zu: „Kardiologie", „EKG", „Rechtsme- dizin", „Urologie", „Moderne Schmerztherapie", „Kol- lagenosen", „Autogenes Training", „Sonographie" und

„Dopplersonographie" (Teilnahmebescheinigung nach den KBV-Richtlinien), „Sportmedizin" und „Naturheil- verfahren" (anrechenbar auf Zusatzbezeichnungen).

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Davos

36. Internationaler Fortbildungskon- greß, 6. bis 18. März 1988 — Dieser große, traditionsreiche Kongreß in dem technisch hervorra- gend ausgestatteten Kongreßhaus bietet ein umfassen- des, vielfältiges Programm der gesamten Medizin. Vor- mittags und am frühen Nachmittag werden Seminare und Kurse angeboten. Die Nachmittage und frühen Abende sind für Hauptreferate und Podiumsgespräche reserviert. Neu sind Seminare zu Kiefer-Orthopädie und -Chirurgie, Phlebologie, AIDS und Rechtsmedizin, On- kologie, Proktologie, Pneumologie, Nierenerkrankun- gen im Kindesalter. Ein umfangreiches Sportmedizini- sches Seminar ist in Davos schon Tradition, ebenso sind es die vielen Praktika und Kurse, in diesem Jahr etwa:

„Belastungs-EKG", „Autogenes Training", „Echokar- diographie", „Ultraschall-Doppler", „EBM — Neue Vertragsgebührenordnungen" sowie „Sonographie".

A-398 (6) Dt. Ärztebl. 85, Heft 8, 25. Februar 1988

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22. Internationaler Fortbil- dungskongreß, 22. Mai bis 3. Juni 1988 – Der mit 300 Teilnehmern fast schon „fami- liäre" Kongreß direkt nach Pfingsten bietet ein breitge- fächertes Programmangebot für alle Fachrichtungen.

Außer den Veranstaltungen „Prävention" und „Geneti- sche Beratung" sind Seminare zu immunologischen Grundlagen, zur rationellen Pharmakotherapie, zur Päd- iatrie, Kardiologie, Dermatologie, zur Urologie und On- kologie vorgesehen. Weitere Seminare: AIDS, Rechts- medizin, Sexualmedizin, Psychiatrie, EEG, Manuelle Me- dizin. Ferner: „Autogenes Training", „Balint-Gruppe".

Das traditionsreiche medizin-historische Seminar wird ergänzt durch eine Exkursion (am Samstag der ersten Kongreßwoche). Kurse und Praktika, unter anderem zur Sonographie. Außerdem Führungen und Besichtigun- gen der Kuranlagen dieses weltbekannten Heilbades.

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G rado I

36. Internationaler Fortbildungskon- greß, 29. Mai bis 10. Juni 1988 – Der Kongreß steht unter dem Generalthema „Diagnostik und Therapie in Krankenhaus, Ambulanz und Praxis: Was geschieht wo?" Behandelt wird etwa die stationäre oder ambulante Betreuung des onkologischen Patienten, die Problematik der Hausgeburt, die Einstellung und Wei- terbehandlung des Diabetikers. Oder: „Der Kranken- hausaufenthalt nach kinderchirurgischen Eingriffen", die „Interventionelle Radiologie" und „Nicht-apparative Therapie von Steinleiden". In einer Vielzahl von Semina- ren wird die Problematik ins Detail gehend fortgeführt, aber auch ein ansonsten breites Spektrum der Medizin behandelt. Themenkreise z. B.: Psychiatrie, Geria- trie, AIDS, Pädiatrie. Rheumatologisches und endosko- pisches Seminar. Praktika und Kurse unter anderem in Sonographie, EKG, Echokardiographie, Ophthalmologie.

A-400

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Dt.

Ärztebl. 85, Heft 8, 25. Februar 1988

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HEXAt Herz-Kreislauf-

Programm

M eran in

36. Internationaler Fortbildungskon- greß, 4. bis 16. September 1988 — Das reichhaltige Veranstaltungsprogramm umfaßt: Au- genheilkunde, Chirurgie, Dermatologie und Allergolo- gie, Gastroenterologie, Gynäkologie, Hals-Nasen-Oh- ren-Krankheiten, Infektionskrankheiten und Impfungen, Kardiologie, Kinderheilkunde, Naturheilverfahren, Neu- rologie, Orthopädie, Psychiatrie, Urologie sowie Stoff- wechselkrankheiten. Zwei Symptom-Seminare werden geboten: „Die schmerzende Hand" und „Sexuell über- tragbare Krankheiten, einschließlich AIDS". Praktika und Kurse, z. B.: Sportmedizin (mit speziellen, pro- grammbezogenen Bergwanderungen), EBM-Informa- tion, Prävention, Balint-Gruppe, Autogenes Training, Fa- milientherapie und Rettungskurs; Ultraschall (nach den Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung).

Ausbildungsveranstaltungen für Ärzte im Praktikum.

Auskünfte: Kongreßbüro der Bundesärztekammer, Postfach 41 02 20, D-5000 Köln 41 (Lindenthal), Tele- fon (02 21) 40 04-2 21 bis -2 24

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Zur Behandlung des Bluthochdrucks (Hypertonie). Gegenanzeigen: Nicht anwenden während der Schwangerschaft und Stillzeit, bei kompliziertem frischem Herzinfarkt, ausgeprägter Hypotonie, Linksherzinsuffizienz, dekompensierter Herzinsuffizienz, Sinusknoten-Syndrom, Uberleitungsstörungen, Herz-Kreislauf-Schock. Nebenwirkungen: Gelegentlich Ubelkeit, Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Juckreiz. Im höheren Dosisbereich kann es zu Knöchel- bzw. Beinödemen kommen. Sehr selten leichter Anstieg der Serumenzyme SGOT, SGPT, -GT und LDH, sowie Verlangsamung des Herzschlages, Überleitungsstörungen, Blutdruckabfall. Dosierung: Koronare Herzkrankheit: Erwachsene 3 mal täglich 1-2 Tabletten, bei Langzeitbe- handlung evtl. Dosisverringerung auf 3 mal täglich 1/2 Tablette. Hypertonie: 3 mal täglich 1/2-2 Tabletten, nach etwa 2-3 Monaten evtl. Dosisverringerung. Hezal ^ -Pharma, 8180 Tegemsee.

Fortbildung mit der Bundesärztekammer

G rado II

22. Internationaler Seminarkon- greß, 21. August bis 2. September 1988 — Der Kongreß bietet ein Programm aus nahezu al- len Bereichen der Medizin. „Allgemeine Prävention",

„Der rationelle Einsatz bildgebender Verfahren", „Ra- tionelle Pharmakotherapie" sind Themen einzelner Se- minare. Auch die Bereiche Endokrinologie, Kardiologie und EKG, Gastroenterologie, Proktologie, Angiologie und Phlebologie sowie Urologie werden in Seminaren abgehandelt. Hinzu kommen Seminare zum Beispiel zu AIDS, Sexualmedizin, Gynäkologie, Recht und Medi- zin, Manuelle Medizin, Onkologie, Psychotherapie, Psychiatrie, „Das behinderte Kind", Sportmedizin. Viele Kurse und Praktika, z. B.: Notfallmedizin, Echokardio- graphie, Sonographie (Ultraschallkurs mit praktischen Übungen und Demonstrationen), Doppler-Sonographie, Thoraxtrainer, Labormedizin sowie HNO-Spiegelkurs.

Dt. Ärztebl.

85,

Heft 8, 25. Februar 1988 (9)

A-401

Referenzen

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