• Keine Ergebnisse gefunden

Seminar Rechnernetze Seminar Rechnernetze

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Seminar Rechnernetze Seminar Rechnernetze"

Copied!
21
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Seminar Rechnernetze Seminar Rechnernetze

WS12/13 /

Prof. Dr. Hannes Frey frey@uni‐koblenz.de

Dipl. Inform. Frank Bohdanowicz p

bohdan@uni‐koblenz.de

(2)

Überblick Überblick

Themenvorstellung

• Starthilfe Starthilfe

• Seminarregeln

• LaTeX‐Hilfe

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 2

(3)

Zwei Übersichtsartikel als Startpunkt Zwei Übersichtsartikel als Startpunkt

I t t M lti t

• Internet‐Multicast:

Mojtaba Hosseini, Dewan Tanvir Ahmed, Shervin

Shirmohammadi and Nicolas D. Georganas Hosseini, ”A Shirmohammadi and Nicolas D. Georganas Hosseini,  A  Survey of Application‐Layer Multicast Protocols“, in IEEE  Communications Surveys & Tutorials, vol.9, no.3, pp.58‐74,  Third Quarter 2007

Third Quarter 2007.

• Internet‐Koordinatensysteme: y

Benoit Donnet, Bamba Gueye, and Mohamed Ali Kaafar,

”A Survey on Network Coordinates Systems, Design and S it “ i IEEE C i ti S & T t i l Security“, in IEEE Communications Surveys & Tutorials,  vol.12, no.4, pp.488‐503, Fourth Quarter 2010.

3 Seminar Rechnernetze

WS 12/13

(4)

Seminarthemen Seminarthemen

Internet M lticast Internet Multicast

1. Internet Protocol Multicast Extensions

2. Application Layer Multicast based on Shortest Path Trees

3. Application Layer Multicast based on Minimum Spanning Trees 4. Application Layer Multicast based on Cluster Structures

5. Application Layer Multicast based on Peer‐to‐Peer‐Structure 6. Application Layer Multicast based on Coordinate Embeddings

Internet Coordinate Systems

7 G hi L li i f I H

7. Geographic Localization of Internet Hosts

8. On the Accuracy of Internet Coordinate Systems 9. Landmark based Internet Coordinate Systems 10. Distributed Internet Coordinate Systems

11. Bandwidth Estimation based on Internet Coordinate Systems

4 Seminar Rechnernetze

WS 12/13

(5)

Themenvergabe Themenvergabe

• Sie können bis Montag abend Ihre 

Wunschthemen unter folgendem Doodle g ankreuzen:

http://www doodle com/pxvs8bxdmyt6a9cz http://www.doodle.com/pxvs8bxdmyt6a9cz

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 5

(6)

Das Kleingedruckte Das Kleingedruckte

Kreuzen Sie soviele Themen an wie sie möchten Beachten Sie: Je mehr Themen Sie Kreuzen Sie soviele Themen an wie sie möchten. Beachten Sie: Je mehr Themen Sie 

angeben, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen ein Thema aus  Ihrer Liste zugeweisen wird. So würde Ihnen z.B. bei Angabe lediglich eines 

Themas irgendein anderes Thema zugewiesen, falls dieses Thema schon einem 

d K ilit i d i t A f d d S it kö Si

anderen Kommilitonen zugeweisen worden ist. Auf der anderen Seiten können Sie  natürlich auch nichts ankreuzen, wenn Sie sich einfach mit einem Thema 

überraschen lassen wollen.

Achtung: durch ihre Auswahl haben Sie dennoch keinerlei Anspruch auf ein g p

bestimmtes Thema. Die Umfrage dient den Seminarbetreuern lediglich dazu, um  im stillen Kämmerlein eine Themenzuordnung festzulegen. Hierbei kann auch  folgendes zutreffen: wenn nicht alle Themen vergeben werden, kann es sein, dass  wir bestimmte Themenblöcke streichen. Es kann somit sein, dass Sie vielleicht ein , Wunschthema angegeben haben, welches seltsamerweise weder Sie noch 

irgendein anderer Student zugewiesen bekommt. Der Zusammenhang von 

Themen ergibt sich jedoch erst zur Bearbeitung der Umfrage. Somit kann an dieser  Stelle keinerlei Aussage darüber gemacht werden, ob bestimmte Themen auch Stelle keinerlei Aussage darüber gemacht werden, ob bestimmte Themen auch  noch mal wegfallen könnten.

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 6

(7)

Überblick Überblick

• Themenvorstellung

Starthilfe Starthilfe

• Seminarregeln

• LaTeX‐Hilfe

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 7

(8)

Was wollen wir jetzt von Ihnen?

Was wollen wir jetzt von Ihnen?

Üb i ht tik l th lt fü Ih T ilth

• Übersichtsartikel enthalten für Ihr Teilthema 

relevante Aussagen und Referenzen auf weitere  Arbeiten

Arbeiten

• Diese Referenzliste ist nur ein Ausgangspunkt!

– Referenzliste zeigt nur in die Vergangenheit – Referenzliste zeigt nur in die Vergangenheit

– Referenzliste kann bzgl. ihres Themas unvollständig  sein

• Recherchieren Sie nach weiteren  relevanten  Arbeiten!

– In digitalen Bibliotheken (mehr dazu gleich)

– In Referenzlisten‐Datenbanken (mehr dazu gleich)

8 Seminar Rechnernetze

WS 12/13

(9)

Wonach suchen Sie eigentlich?

Wonach suchen Sie eigentlich?

• Üb i ht Ih b b it t Th

• Übersichten zu Ihrem bearbeiteten Thema

Gesammelte Arbeiten

Klassifikationen

• Originalarbeiten zu einem wissenschaftlichen Erkenntnis

Neue Verfahren, Algorithmen oder Systeme

Mathematische Analysen, Simulationsstudien, Empirische Studien y , , p

• Sie finden diese in

Zeitschriftenbeiträge

Zeitschriftenbeiträge

Konferenzbeiträge

Bücher bzw. Buchkapitel

Z I Th RFC

Zu Internet‐Themen: RFCs

(ggf. Webseiten, wenn es nichts sonstiges gibt)

9 Seminar Rechnernetze

WS 12/13

(10)

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten

Typischer Aufbau eines Konferenz oder Typischer Aufbau eines Konferenz‐ oder 

Zeitschriftenbeitrags

Titel Autor(en)

Zusammenfassung Hauptdokument

Einleitung

Verwandte Arbeiten

Wissenschaftlicher Beitrag 

Schlussfolgerung und Ausblick

Referenzliste

Bemerkung 1: Einordnung in verwandte  Arbeiten findet ggf. auch in der 

Einleitung oder erst am Ende der Arbeit  statt

statt

Bemerkung 2: Ausnahmen bilden z.B. 

Übersichtsartikel, in denen “verwandte  Arbeiten” und wissenschaftlicher Beitrag  zusammen fallen

zusammen fallen

10 Seminar Rechnernetze

WS 12/13

(11)

Wie lesen Sie eigentlich?

Wie lesen Sie eigentlich?

• A A f i d Üb i ht tik l hilf i h K k l tt

• Am Anfang sind Übersichtsartikel hilfreich. Kann man komplett  lesen, wenn diese gut geschrieben sind (und einem gut gefallen)

• Wenn es keine Übersichtsartikel gibt? Suchen oder fragen Sie nach 

i h ftli h B it ä d Th d l Si di

wissenschaftlichen Beiträgen zu dem Thema und lesen Sie diese  komplett, wenn diese gut geschrieben sind (und Ihnen gut gefallen)

• Und dann?

Referenzlisten liefern gute Ausgangsbasis zum Auffinden weiterer  themenrelevanter Arbeiten (wie schon gezeigt)

Begriffsbildungen aus den Arbeiten nützlich für die weitere Recherche  in digitalen Bibliotheken (siehe ein paar Folien später)

Und: Welche aktuellen Arbeiten zitieren die schon gefunden Arbeiten! 

( h l )

(siehe ein paar Folien später)

• Sie finden nach und nach eine Tonne von Arbeiten!

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 11

(12)

Alles von A bis Z durchlesen?

Alles von A bis Z durchlesen?

• J h d Th l h t d t h ll k

• Je mehr man zu dem Thema gelesen hat desto schneller kann man  weitere Artikel lesen

Passt der Titel überhaupt zum Thema

L Si di Z f f i d Si hi h f i

Lesen Sie die Zusammenfassung; ggf. sind Sie hier schon fertig, wenn  die Arbeit nicht rein passt

Wenn Sie bei der Zusammenfassung noch nicht schlüssig sind schauen  Sie z B in die Zusammenfassung

Sie z.B. in die Zusammenfassung

Immer wiederkehrende Motivationen (meist in der Einleitung) kann  man überspringen

Prüfen Sie ob der Beitrag der Arbeit (das oder die Kapitel in der Mitte)

Prüfen Sie ob der Beitrag der Arbeit (das oder die Kapitel in der Mitte) 

nur inkrementell ist. Dann reicht es ggf. nur auf die  Evaluationsresultate zu schauen.

• Behalten Sie beim Lesen immer im Hinterkopf was sie eigentlich Behalten Sie beim Lesen immer im Hinterkopf, was sie eigentlich  suchen: nicht alles was in einer Arbeit drin steht ist möglicherweise  für Sie relevant und kann dann auch übersprungen werden

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 12

(13)

Lesen Sie kritisch!

Lesen Sie kritisch!

A t i h l d Ih V f h

• Autoren neigen manchmal dazu Ihr Verfahren  übertrieben überlegen gegenüber anderen 

Verfahren darzustellen Verfahren darzustellen.

• Werden bestimmte relevante Dinge nicht

• Werden bestimmte relevante Dinge nicht  angesprochen (verschwiegen)?

• Sind die Resultate der Arbeit (noch) relevant?

• …

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 13

(14)

Was ist mit Wikipedia Foren Blogs?

Was ist mit Wikipedia, Foren, Blogs?

Ü

• Um einen Überblick und ersten Einblick zu  verschaffen in Ordnungg

• Aber Vorsicht: mit Ausnahme von Wikipedia sind das soweit Beiträge ohne Rezension

sind das soweit Beiträge ohne Rezension

• No‐Go: Basieren Sie ihren Text niemals auf  Behauptungen, die irgend jemand ohne 

weitere Rezension im Internet von sich gibt weitere Rezension im Internet von sich gibt

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 14

(15)

Digitale Bibliotheken Digitale Bibliotheken

B i i l fü ll di it l Bibli th k

• Beispiele für generelle digitale Bibliotheken

– Citeseer

– Google Scholar g

• Beispiele für verlagseigene digitale Bibliotheken

– ACM Digital Library

I l ( k d i di I C

– IEEE xplore (Bemerkung: verwenden sie die IEEE Computer  Society Webseite; da ist das meiste für uns kostenlos!)

– Springerlink – Elsevier

• Literatursuche in der Universitätsbibliothek

Hi i i i A tik l ü k ft d M ld

Hinweis: einige Artikel müssen gekauft werden. Melden  Sie sich bei Ihrem Betreuer wenn dies der Fall ist, damit  wir den Artikel für Sie besorgen können.

15 Seminar Rechnernetze

WS 12/13

(16)

Lesen Sie bis Sie die für Sie relevanten  Texte vollständig verstanden haben!

Di k i Si f i d K ili

• Diskutieren Sie ggf. mit anderen Kommilitonen, wenn  Ihnen etwas unklar ist

W Si d fi iti t i ht t h b h

• Wenn Sie definitiv etwas nicht verstehen, besprechen  Sie dies auch mit Ihrem Seminarbetreuer

• Student sollte im Anschluss Experte für sein Thema  sein!!! Fragen im Seminar beantworten können!!!

sein!!! Fragen im Seminar beantworten können!!!

• Das ist eine Prüfung; aber wenn Sie gut vorbereitet  sind wird es ein angenehmes Fachgespräch auf

sind, wird es ein angenehmes Fachgespräch auf  gleicher Augenhöhe sein.

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 16

(17)

Wie recherchiert man?

Wie recherchiert man?

Fi d Si th l t S hl ö t d

• Finden Sie themenrelevante Schlagwörter und  verwenden Sie diese für ihre Suchanfragen

• Beispiele Beispiele

– Application Layer Multicast – Delaunay Triangulation

– Internet Coordinate Systems – Metric embedding

hf i di f li f d

• Durchforsten Sie die Referenzlisten von gefundenen  Arbeiten (wie eben schon demonstriert)

• Referenzlistendatenbanken: Wer hat diese Arbeit noch

• Referenzlistendatenbanken: Wer hat diese Arbeit noch  referenziert? Beispiel: Citeseer

17 Seminar Rechnernetze

WS 12/13

(18)

Was zitiert man?

Was zitiert man?

• Originialarbeiten zu einer wissenschaftlichen Erkenntnis einer wissenschaftlichen

• Originialarbeiten zu einer wissenschaftlichen Erkenntnis, einer wissenschaftlichen  Einordnung, einem Verfahren bzw. System

• Zitiert man Übersichten zu einem Thema?

Wenn Sie sich auf das in der Übersicht beschriebene Verfahren direkt beziehen, dann  besorgen sie sich, lesen Sie (in) und zitieren Sie das Original‐Werk

Wenn Sie sich auf eine Einordnung bzw. Diskussion des Verfahrens beziehen dessen Ursprung  der Übersichtstext ist, dann zitieren Sie den Übersichtstext

• Also ganz allgemein: immer das Original zitieren.g g g

• Zitiert man Wikipedia‐Artikel?

Wikipedia ist meistens eine Zusammenfassung von Originalarbeiten

Auch hier gilt: zitieren Sie nicht den Wikipedia‐Artikel, sondern die Originalarbeiten

No Go: Zitieren von Originalarbeiten, ohne in diese hinein geschaut zu haben

18 Seminar Rechnernetze

WS 12/13

(19)

Wann zitiert man?

Wann zitiert man?

• Immer zitieren wenn man Inhalte aus anderen Arbeiten in seine Arbeit direkt oder

• Immer zitieren, wenn man Inhalte aus anderen Arbeiten in seine Arbeit direkt oder  in eigener Formulierung übernimmt.

• Ansonsten spricht man von Plagiarismus bzw. nennt die entsprechende Textstelle  ein Plagiat

• Plagiarismus ist in der Wissenschaft kein Kavaliersdelikt!

Für uns bedeutet dies konkret: Wenn Sie in Ihrem Text offensichtliche Plagiate  haben, fallen Sie in diesem Seminar durch!

I Z if l f ll d Si i h (!) Ab b Ih T Ih B

• Im Zweifelsfall wenden Sie sich vor (!) Abgabe Ihres Textes an Ihren Betreuer

• Zwei Zitatsformen:

Original Text in Anführungszeichen “ Original‐Text in Anführungszeichen „

Inhalte in eigenen Worten wiedergegeben

• Verwenden Sie die erste Zitatform nur in begründeten und mit ihrem Betreuer g abgesprochenen Fällen.

• Wir erlauben keine Copy‐Paste‐Dokumente. Seminaristen mit Copy‐Paste‐Texten  fallen in diesem Seminar durch!

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 19

(20)

Wie zitiert man?

Wie zitiert man?

Markierung an der Stelle im Text wo man Bezug auf die zitierte Stelle

Markierung an der Stelle im Text, wo man Bezug auf die zitierte Stelle  nimmt (im Satz oder am Satzende)

Markierung verweist auf Eintrag in der  Referenzliste (in anderen Fächern  manchmal auch Fußnoten)

manchmal auch Fußnoten)

– Für Konferenzbeiträge sind in der Referenzliste mindestens anzugeben

Autor(en)

Titel der Arbeit

Name der Konferenz

Jahr

– Für Zeischriftenbeiträge sind mindestens anzugeben

Autor(en)Autor(en)

Titel der Arbeit

Name der Zeitschrift

Zeitschriftennummer J h

Jahr

– Was ist mit anderen Ressourcen? Ein paar weitere Hinweise dazu später, wenn  wir Bibtex besprechen

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 20

(21)

Nachtrag Nachtrag

V id Si A i i ht l i ht“ d i t

• Vermeiden Sie Aussagen wie „man sieht leicht“ oder „es ist  offensichtlich“, um einen komplizierten Sachverhalt 

abzukürzen

– Verweisen Sei entweder auf Literaturstellen, wo der Sachverhalt  genauer erklärt ist, oder

– erklären Sie diesen selbst, wenn es das Verständnis des erklären Sie diesen selbst, wenn es das Verständnis des  nachfolgenden ihres Textes unterstützt

• Vermeiden Sie auch Aussagen „wie allgemein bekannt“ 

oder wie aus der Literatur bekannt“ um einen Sachverhalt oder „wie aus der Literatur bekannt , um einen Sachverhalt  ohne Erklärungen einzuführen

– Geben Sie auf jeden Fall eine oder mehrere Literaturstellen an, 

i d di A i h ftli h t ht d d

in denen die Aussage wissenschaftlich untersucht wurde, oder – erklären Sie diesen selbst, wenn es das Verständnis des 

nachfolgenden Textes unterstützt

WS 12/13 Seminar Rechnernetze 21

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Welche Veränderungen (Protokollmechanismen, Kommunikations- formen) bringt IPv6 für die MAC-Adressfindung mit sich.. Die Firma Husch & Pfusch baut Ethernetkarten (10/100 nach

➥ stellen Dienstg ¨ute f ¨ur einzelne Datenfl ¨usse bereit. ➥ im Internet:

➥ int sendto(int sockfd, char *msg, int len, int flags, struct sockaddr *addr, int addrlen);. ➥ msg: zu sendende Nachricht (L

➥ Protokolle werden vollst ¨andig durch NIC realisiert. ➥ Betriebssystem muß Transfer nur

➥ Rate-constrained Frames: nicht periodisch, mit Priorit ¨aten. ➥ Realisierung durch

➥ Daten mit geringer Rate ent- lang aller Pfade.

➥ MAC f ¨ur Echtzeit-Aufgaben: Token Passing, Master-Slave, CSMA/CA (priorit ¨atengesteuerte

Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze Praktikum (1) 6!. ➥ Sie m ¨ussen sich in unisono bis Ende Januar