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Archiv "Einladung nach Berlin" (28.04.1988)

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Basis erfolgreicher

Diabetes-Therapie

• bewährte Wirksubstanz

• Urinzuckerselbstkontrolle

• Motivation zur besseren Diäteinhaltung

Glukoreduct

Das Komplettprogramm für eine bessere Diabetikerführung

"E

-e.

6 Teststrelfert zum Schnellnachweis von rlu ose im U

mehr als ein Medikament

• besonders geeignet zur Ersteinstellung

• günstig im Preis

Zusammensetzung: 1 Tablette Glukoreduct enthält 3,5 mg Glibenclamid. 1 Tablette Glukoreduct mite enthält 1,75 mg Glibenclamid. Anwendungsgebiet: Erwachsenen- Diabetes (Typ II-Diabetes), wenn Diät allein nicht ausreicht. Gegenanzeigen: Insulin- pflichtiger Typ I-Diabetes (juveniler Diabetes), diabetisches Korns, diabetische Stoff- wechselentgleisung (z. B. Ketoazidose), schwere Leber-, Nieren-oder Schilddrüsen- erkrankungen, Überempfindlichkeit gegen Glibenclamid, Schwangerschaft. Neben- wirkungen: Übelkeit, Druck- oder Völlegefühl, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Veränderungen des blutbildenden Systems sind sehr selten. Bis zur opti- malen Einstellung bzw. bei Präparatwechsel sowie durch unregelmäßige Anwendung kann das Reaktionsvermögen soweit verändert werden, daß z. B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beein- trächtigt wird.

MIDY Arzneimittel GmbH, 8000 München 2

Wechselwirkungen: Bei gleichzeitiger Einnahme von Glukoreduct oder Glukore- duct mite und bestimmten anderen Medikamenten sowie Alkohol kann es zu Wechsel- wirkungen kommen (nähere Angaben siehe Gebrauchsinformation). Dosierung:

Glukoreduct: Bei Behandlungsbeginn in der Regel 1/2-1 Tablette täglich, falls erfor- derlich Steigerung bis zu 3, in Ausnahmefällen 4 Tabletten möglich. Glukoreduct mite: Bei Behandlungsbeginn in der Regel 4--1 Tablette täglich, falls erforderlich Steigerung bis zu 6 Tabletten möglich. Packungsgrößen und Preise: Glukoreduct:

30 Tabletten (141) + 6 Glukose-Teststreifen DM 10,45, 120 Tabletten (N3)+24 Glukose-Teststreifen DM 32,95.

Glukoreduct mite: 30 Tabletten (N1) + 6 Glukose- Teststreifen DM 5,95,120 Tabletten (N3) + 24 Glukose- Teststreifen DM 21,10. Stand: Jan.1988

sanon

MIDY

Den Festvortrag hält Pro- fessor A. Laufs, Tübingen über „Der Arzt — Herr über Leben und Tod?"

Schwerpunkte des wissen- schaftlichen Programmes:

Koronare Herzkrankheit

— Herzinsuffizienz, Herzklap- penfehler

Defekte des Immunsy- stems, ihre Diagnose und Be- handlung

Rheumatologie in Praxis und Klinik

Die Bundesärztekammer stellt das Programm „Allge- meinmedizin — Diagnostik und Therapie in der Praxis",

„Der Notfall in Praxis und Klinik" , „Kinder und Jugendliche in der Allge- meinpraxis", „Der ältere Mensch in der Praxis — Pro- bleme der chronischen Krankheit und Multimorbidi- tät", „Früherkennung und Behandlung bei Alkohol- kranken" vor.

Themen in Kürze:

Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen

Klinische Immunologie — Autoimmunkrankheiten

Aktuelle Therapie chroni- scher Lebererkrankungen

Umweltfaktoren und sportliche Leistung — Sport- ärztliche Beurteilungskrite- rien

Klinische Pharmakologie Koronare Herzerkran- kung — Thrombolyse bei aku- tem Myokardinfarkt

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen — aktuel- ler Stand in Diagnostik und Therapie

Neue Aspekte in Diagno- se, Therapie und Prophylaxe bei bronchopulmonalen Er- krankungen

Ganzheitsmedizin — ange- wandte Psychosomatik

Koronare Herzkrank- heiten von den Risikofakto-

ren bis zur Intensivtherapie — vorgestellt von der Fakultät Basel

Anthroposophische Medi- zin — Zeitkrankheiten: Herz — Viren — Krebs

Neuromuskuläre Erkran- kungen: Diagnose und The- rapie (Deutsche Gesellschaft Bekämpfung der Muskel- krankheiten — DGBM)

Daneben werden angebo- ten: klinische Demonstratio- nen „Kasus und Kritik" und

„Fortschritte bei der Be- handlung des lumbalen Bandscheibenvorfalls und der lumbalen Wirbelsäulen- instabilität"; ein Balint-Se- minar unter dem Thema

„Ganzheitsmedizin — leben- dige Sprech-Stunde in der Praxis"; „Die Gesundheit der Bundesbürger" (vom Bundesgesundheitsamt); au- ßerdem EKG-Kurse und praktische Übungen am Ul- traschallgerät.

Unter der Leitung von Professor Dr. R. Dohrmann, Berlin, wird der 19. Fortbil- dungskongreß für Kranken- schwestern und Pfleger abge- halten mit „Spezielle Kran- kenpflege am Beispiel Hemi- plegie" , „Wege zur Verbes- serung der Krankenpflege und des Pflegeberufes",

„Die Vorbereitung und Nachsorge für Diagnostik und Operation" und

„Menschliche und fachliche Beziehungen zwischen Pfle- gepersonal, Patient und

Arzt". EB

Auskunft

und Anmeldung:

Kongreßbüro

der Bundesärztekammer Postfach 41 02 20 5000 Köln 41

Telefon 02 21/40 04-2 21

bis 224

Einladung nach Berlin

Der Berliner Ärztliche Fortbildungskongreß fin- det — zum 37. Mal — vom 24. bis zum 28. Mai im Internationalen Congress Centrum (ICC) statt

A-1162 (10) Dt. Ärztebl. 85, Heft 17, 28. April 1988

Referenzen

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