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Archiv "Einladung nach Meran" (12.03.1987)

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

lel gei eseerl

Einlaclun nach Meran

Programm des 19. Internationalen Seminarkon- gresses für praktische Medizin der Bundesärzte- kammer und der Österreichischen Ärztekammer (12. bis 24. April) — Gesamtthema: Prävention, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation

TestStrelfen zum Schnellnachweis von Glukose Im Urin

Basis erfolgreicher Diabetes-Therapie

• bewährte Wirksubstanz

• Urinzuckerselbstkontrolle

• Motivation zur besseren Diäteinhaltung

Glukoreduct

Das Komplettprogramm für eine bessere Diabetikerführung

mehr als ein Medikament

• besonders geeignet zur Ersteinstellung

• günstig im Preis

Zusammensetzung: 1 Tablette Glukoreduct enthält 3,5 mg Glibenclamid. 1 Tablette' Glukoreduct mite enthält 1,75 mg Glibenclamid. Anwendungsgebiet: Erwachsenen- Diabetes (Typ II-Diabetes), wenn Diät allein nicht ausreicht. Gegenanzeigen: Insulin- lallichtiger Typ I-Diabetes (juveniler Diabetes), diabetisches Koma, diabetische Stoff- wechselentgleisung (z. B. Ketoazidose), schwere Leber-, Nieren- oder Schilddrüsen- erkrankungen, Überempfindlichkeit gegen Glibenclamid, Schwangerschaft. Neben- wirkungen: Übelkeit, Druck- oder Völlegefühl, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Veränderungen des blutbildenden Systems sind sehr selten. Bis zur opti- malen Einstellung bzw. bei Präparatwechsel sowie durch unregelmäßigeAnwendung kann das Reaktionsvermögen soweit verändert werden, daß" z.B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beein- trächtigt wird.

Wechselwirkungen: Bei gleichzeitiger Einnahme von Glukoreduct oder Glukore- duct mite und bestimmten anderen Medikamenten sowie Alkohol kann es zu Wechsel- wirkungen kommen (nähere Angaben siehe Gebrauchsinformation). Dosierung:

Glukoreduct: Bei Behandlungsbeginn in der Regel 'A-1 Tablette täglich, falls erfor- derlich Steigerung bis zu 3, in Ausnahmefällen 4 Tabletten möglich. Glukoreduct mite: Bei Behandlungsbeginn in der Regel 'A-1 Tablette täglich, falls erforderlich Steigerung bis zu 6 Tabletten möglich. Packungsgrößen und Preise: Glukoreduct:

30 Tabletten (N1)+ 6 Glukose-Teststreifen DM 9,95,120 Tabletten (N3) + 24 Glukose- Teststreifen DM 31,40, Glukoreduct mite: 30 Tabletten (Ni) + 6 Glukose Teststreifen DM 5,65,120 Tabletten (N3) + 24 Glukosejeststreifen DM 20,10. Stand: April 1986

MIDY

Midy Arzneimittel GmbH 8000 München 2

Kongreßeröffnung und Eröffnungsvortrag:

Ophthalmologie: Derzei- tiger Stand und Zukunftsper- spektiven

Prof. Dr. Otto Erich Lund, München

Seminare

der 1. Kongreßwoche Kardiologisches Seminar:

Prof. Dr. Gernot Autenrieth, München

Notfallmedizinisches Se- minar (I): Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Ahnefeld, Ulm;

Prof. Dr. Wolfgang Dick, Mainz

Nephrologisches Seminar:

Prof. Dr. Heinz Horst Edel, München

Rheumatologisches Semi- nar: Prof. Dr. Hartwig Ma- thies, Bad Abbach-Peising

Onkologisches Seminar mit anschließender Tumor- sprechstunde: Prof. Dr. Wolf- gang Wilmanns, München

Diabetikerschulung, die erste Säule der Diabetesthe- rapie: Dr. Barbara Hille- brand, München; Dr. Gün- ther Wolff, Mannheim

Hepatologisches Seminar:

Prof. Dr. Erwin Kuntz, Wetzlar; PD Dr Hans-Die- ter Kuntz, Bochum

Labor-Seminar (I): Dipl.- Chem. Dr. phil. Fritz Kanter, Mannheim; Seminarleitung:

Prof. Dr. Hellmut Mehnert, München

Gastroenterologisches Se- minar: Prof. Dr. Ulrich Fölsch, Göttingen

Neuropädiatrisches Semi- nar: Prim. Univ.-Prof. Dr.

Andreas Rett, Wien

Balint-Seminar: Prof. Dr.

Werner Stucke, Langenha- gen

Rechtsmedizinisches Se- minar: Prof. Dr. Wolfgang Spann, München

Podiumsgespräch: Dis- kussionsteilnehmer: Prof.

Dr. Gernot Autenrieth, München; Prof. Dr. Heinz Horst Edel, München; Prof.

Dr. Ulrich Fölsch, Göttin- gen; Prof. Dr. Erwin Kuntz, Wetzlar; Prof. Dr. Hartwig Mathies, Bad Abbach-Pei- sing; Prof. Dr. Thomas Phi- lipp, Berlin; Moderator:

Prof. Dr. Hellmut Mehnert, München

Einzelvorlesung: Prof.

Dr. Thomas Philipp, Berlin Pädiatrisches Seminar:

Prof. Dr. Dieter Färber, München

Echokardiographie-Kurs:

Prof. Dr. Gernot Autenrieth, München

Berufspolitik: Dr. Jörg- Dietrich Hoppe, Düren;

Prof. Dr. Horst Bourmer, Dr. Heinz-Peter Brauer, Dr.

P. Erwin Odenbach, alle Köln, u. a.

Seminare

der 2. Kongreßwoche Orthopädisches Seminar:

PD Dr. Henning Stürz, Han- nover

Notfallmedizinisches Se- minar (II): Prof. Dr. Jürgen Kilian, Günther Jäger, beide Ulm

Ultraschall-Doppler-Se- minar: PD Dr. Hans-Uwe Janka, München

Neurologisches Seminar:

Prof. Dr. Wilfred Nix, Mainz Seminar über Ernährung und Stoffwechsel: Prof. Dr.

Günter Schlierf, Heidelberg Hochdrucksprechstun- den: Prof. Dr. Thomas Phi- lipp, Berlin

A-606 (6) Dt. Ärztebl. 84, Heft 11, 12. März 1987

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Blick ins Meraner Tal Foto: Elisabeth Fuchs-Hauffen

Fluor und

in einer Table

Zusammensetzung: 1 Kautablette enthält: Natriummonofluor- phosphat 38 mg, Calciumgluconat 1 H2O 500 mg, Calciumcitrat 4 H2O 500 mg. Anwendungsgebiete: Primäre Osteoporosen und Steroid-Osteoporose. Gegenanzeigen: Wachstumsalter, Schwangerschaft und Stillzeit. Bei schweren Nierenfunktions- störungen muß die Dosierung individuell angepaßt werden.

Nebenwirkungen: Selten können Getenkschmerzen sowie Magen- und Darmunverträglichkeiten auftreten.

Opfermann Arzneimittel GmbH, Robert-Koch-Straße 2, 5276 Wiehl.

Dosierung: 3mal 1 bis 2 Kautabletten zu den Mahlzeiten. Darreichungsform, Packungsgrößen und Preise:

OP mit 100 Kautabletten (N 3) DM 41,60, OP mit 300 Kautabletten DM 102,60.

Stand:

Nr.

Psychiatrisches Seminar:

Dr. Michael Philipp, Mainz Labor-Seminar (II):

Dipl.-Chem. Dr. phil. Fritz Kanter, Wolf-Rüdiger Koch, beide Mannheim; Seminar- leitung: Prof. Dr. Hellmut Mehnert, München

Arzneimittel-Seminar:

Dr. Beate Mathias, Köln Notfallmedizin-Prakti- kum: Prof. Dr. Jürgen Ki- lian, Günther Jäger, beide Ulm

Urologisches Seminar:

Prof. Dr. Peter May, Bam- berg

Endokrinologisches Semi- nar: Prof. Dr. Peter-Henning Althoff, Frankfurt

Sonographisches Seminar:

Dr. Peter Banholzer, Dr.

Birgit Weigold, beide Mün- chen

In diesem Jahr wird der Sommer-Kongreß in Davos nicht mehr stattfinden. Die Bundesärztekammer hat sich zu der Streichung aus ökono- mischen Gründen entschlie- ßen müssen; wegen seines hohen fachlichen Niveaus hätte sie diesen Kongreß an

sich gerne beibehalten. Bis- herige Davos-Interessenten, die nun nicht mehr nach Da- vos fahren können, empfiehlt die Bundesärztekammer den

Angiologisches Seminar:

Med.-Dir. Prof. Dr. Heinz Böhme, Gauting

Seminar über autogenes Training: Dr. Hans-Emil Ringler, Aachen

• Auskunft

und Anmeldung:

1

Kongreßbüro

der Bundesärztekammer Postfach 41 02 20 5000 Köln 41

Telefon 02 21/40 04-2 21 bis 224

Buchung der Unterkunft entweder individuell oder über DER, Ärztliche Kon- greßreisen, Postfach 100701, 6000 Frankfurt 1, Telefon

069/1566384

Kongreß in Meran vom 30.

August bis zum 11. Septem- ber. Er kommt vom Termin und vom landschaftlichen Rahmen her dem Davos- Kongreß noch am nächsten.

Etwas früher liegt der Monte- catini-Kongreß vom 7. bis zum 19. Juni 1987. Beide Kongresse entsprechen in ih- rer Programmgestaltung weitgehend den von Davos her noch bekannten Pro- grammen. EB

Auch im Sommer nach Meran (statt nach Davos!)

Dt. Ärztebl. 84, Heft 11, 12. März 1987 (7) A-607

Referenzen

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