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Archiv "Medizinisches" (03.12.1987)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Welche Zukunfts- perspektiven Heimkinder ha- ben und wie die Gesellschaft ih- nen helfen kann, wird im WDR- Filmbericht un- tersucht

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Zusammensetzung:1 Tablette Glukoreduct enthält 3,5 mg Glibenclamid. 1 Tablette Glukoreduct mite enthält 1,75 mg Glibenclamid. Anwendungsgebiet: Erwachsenen- Diabetes (Typ II-Diabetes), wenn Diät allein nicht ausreicht. Gegenanzeigen: I nsu I i n- pfl ichtiger Typ I-Diabetes (juveniler Diabetes), d iabetisch es Koma, diabetische Stoff- wechselentgleisung (z. B. Ketoazidose), schwere Leber-, Nieren-oder Schilddrüsen- erkrankungen, Überempfindlichkeit gegen Glibenclamid, Schwangerschaft. Neben- wirkungen: Übelkeit, Druck- oder Völlegefühl, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Veränderungen des blutbildenden Systems sind sehr selten. Bis zur opti- malen Einstellung bzw. bei Präparatwechsel sowie durch unregelmäßige Anwendung kann das Reaktionsvermögen soweit verändert werden, daß z.B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beein- trächtigt wird.

Wechselwirkungen: Bei gleichzeitiger Einnahme von Glukoreduct oder Glukore- duct mite und bestimmten anderen Medikamenten sowie Alkohol kann eszu Wechsel- wirkungen kommen (nähere Angaben siehe Gebrauchsinformation). Dosierung:

Glukoreduct: Bei Behandlungsbeginn in der Regel 'A-1 Tablette täglich, falls erfor- derlich Steigerung bis zu 3, in Ausnahmefällen 4 Tabletten möglich. Glukoreduct mite: Bei Behandlungsbeginn in der Regel 'A-1 Tablette täglich, falls erforderlich Steigerung bis zu 6 Tabletten möglich. Packungsgrößen und Preise: Glukoreduct:

30 Tabletten (N1) + 6 Glukose-Teststreifen DM 9,95,120 Tabletten (N3) + 24 Glukose- Teststreifen DM 31,40, Glukoreduct mite: 30 Tabletten (Ni) + 6 Glukose Teststreifen DM 5,65,120 Tabletten (N3) + 24 Glukose Teststreifen DM 20,10. Stand: April 1986

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Midy Arzneimittel GmbH 8000 München 2

Dritten Fernsehen West am 10. Dezember um 21.50 Uhr versucht einen Blick hinter die Kulissen eines Heimes für Erziehungshilfe. Ein Kame- rateam des WDR-Landesstu- dios Bielefeld hat sich selbst Heimunterbringung „verord- net", und zwar in das Petrus- Damian-Jugenddorf in War- burg, das Herberge für ein- hundert „verhaltensauffälli- ge" Jungen und Mädchen ist.

Notbremsung. Nach ei- nem Herzinfarkt. Patienten erzählen, ARD, 7. Dezem- ber, 16 Uhr.

Das Heidelberger Studio.

Alter als Chance und Aufga- be. Altersgerechte Wohnfor- men. Von Dr. Klaus Fried- rich, Darmstadt. Süddeut- scher Rundfunk, 2. Pro- gramm, 7. Dezember, 20.05 Uhr.

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin Deutsch- landfunk, 8. Dezember, 10.05 Uhr.

der werfe den er- sten Stein". Leben mit AIDS. Jugendliche Bluter berichten. Film von Klaus Möller und Rüdiger Laske.

ZDF, 8. Dezember, 16.20 Uhr.

Die Sprechstunde. Prosta- ta-Krebs. Bayerisches Fern- sehen, 8. Dezember, 20.45 Uhr.

Medikamente — Helfer oder Feinde? Was ist ein Arz- neimittel. Letzter Teil der Sendereihe. Drittes Fernse- A-3346 (6) Dt. Ärztebl. 84, Heft 49, 3. Dezember 1987

Vom Dilemma der Erziehungsheime

In der Bundesrepublik le- ben über 40 000 Kinder und Jugendliche in Heimen.

Heimerziehung ist daher ein wichtiger, wenn auch seit Jahren umstrittener Teil der Jugendhilfe. Ein Beitrag im

Medizinisches

Wie geht's? Gesundheits- tips bei RTL plus mit Hade- mar Bankhofer — „Hausre- zepte gegen herbstliche Rheumabeschwerden". RTL plus, 4. Dezember, 18.05 Uhr.

Die Sprechstunde. Impfen

— eine Chance für das Leben?

Drittes Fernsehen Nord, 4.

Dezember, 18.30 Uhr.

Reportage. Gesund durch Brennen und Stechen. Tradi- tionelle chinesische Medizin.

Film von Detlev Puls. Redak- tion: Landesstudio Dort- mund. Drittes Fernsehen West, 4. Dezember, 21.45 Uhr.

Wissenschaft im Ge-

spräch. Brustkrebs — welche

Hilfe ist die beste? Kontro-

versen um Therapie und Vor-

sorge, zusammengetragen

von Lajos Schöne. Süddeut-

scher Rundfunk, 2. Pro-

gramm, 5. Dezember, 17

Uhr.

(2)

n

hen Bayern, 9. Dezember, 17.30 Uhr.

Der schwere Weg ins Le- ben wird leichter. Von den Fortschritten der Geburtshil- fe. Von Margit Schmidt-Kolb und Dieter Schwab. Bayeri- scher Rundfunk, 2. Pro- gramm, 9. Dezember, 19.30 Uhr.

Featureabteilung. Testen, melden und dann absondern?

Eine Krankheit verändert un- sere Gesellschaft. Original- tonbericht von Beate Schu- bert. Sender Freies Berlin, 3.

Programm, 10. Dezember, 20.15 Uhr.

Argumente. Wenn Spielen zur Sucht wird. Bericht von Heinz Rohde. Redaktion:

Hans-E Pries. Drittes Fernse- hen Nord, 10. Dezember, 22.25 Uhr. Vorgestellt werden u. a. einige neue Spielgeräte, die auch zu einer neuen Ge- fahr werden können.

Selbstmedikation ist im Kommen

Die Selbstmedikation und

„Gesundheitstests" in den eigenen vier Wänden sind auch hierzulande im Kom- men. In den USA ist das

„Hometesting" bereits groß in Mode. Allein 1986 gaben die US-Bürger für Krank- heits-/Gesundheitstests über eine Milliarde Dollar aus (Feststellung von Zahn- plaques-Befall, Allergie-, Schwangerschafts-Tests, Lai- en-Diagnose durch Muskel- belastung u. a.).

„Blickpunkt Gesundheit"

informiert im Dritten Fernse- hen West am 6. Dezember um 18.30 Uhr über die Facet- ten dieses Modetrends und die Problematik der Selbst- medikation. Hierzulande

Selbstmedikation und Gesund- heitstests — ein Modetrend aus USA. Nützen sie immer dem Patienten?

Foto: Center Press

wird sie als willkommener Schritt zur „Kostendämp- fung" und zu mehr Selbstver- antwortung propagiert. Nur:

Wer meint, sich ohne ärzt- liche Konsultationen selbst kurieren zu können, greift oft- mals zu teuren, aber kaum wirksamen Mitteln, oder aber

— und das wäre gesundheitspo- litisch bedenklich — Selbstku- rieren nach der Art des Dr. Ei- senbarth käme die Kranken- kassen teuer zu stehen.

TV-SAT 1 im All

Um 3.19 Uhr (MEZ) hob in der Nacht des 21. November die 49 Meter hohe und 220 Tonnen schwere Ariane-2- Rakete vom Raumfahrtzen- trum Kourou in Französisch- Guayana ab. An Bord hatte sie den direktstrahlenden Fernseh- und Rundfunksatel- liten TV-SAT 1, mit dem es ab Frühjahr 1988 möglich sein soll, europaweit vier Fernseh- und 16 digitale Hörfunkpro- gramme zu empfangen. Nach dem Start stieß Ariane die drei Brennstufen und die Verklei- dung ab. Aber: Einer der bei- den Sonnengeneratoren, die sich entfalten sollten, blieb zunächst eingeklappt. Zur Zeit ist es noch ungewiß, ob der Satellit mit voller Kraft arbeiten wird. ❑

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1. Zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit — Chronisch stabile Angina pectoris (Belastungsangina) — Ruheangina einschl. der vasospastischen Angina pectoris (Prinz- metal-Angina) sowie der instabilen Angina (Crescendo-Präinfarkt-Angina) — Angina pectoris nach Herzinfarkt. 2. Zur Behandl. des Bluthochdrucks (Hypertonie) mit duranifin 10 und retard. Gegenanz.: Herz-Kreislauf-Schock, Schwangerschaft. Nebenw.: Beginn der Behandl.: Es kann zu Kopfschmerzen, Gesichtsrötung (Flush) und Wärmegefühl kommen. In Einzelfällen kann bei höherer Dosierung Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit, Hautreaktionen und Kribbeln in Armen und Beinen (Parästhesie), Blutdrucksenkung unter die Norm (hypo- tone Reaktion), Herzklopfen (Palpitationen) und Erhöhung der Pulsfrequenz beobachtet werden. Dos.: Es gelten folgende Dosierungsrichtlinien: Erw.: 1. Bei koronarer Herzkrank- heit, chronisch stabile Angina — Angina pectoris (Belastungsangina) 3 mal tägl.1-2 Kps./Tbl. — Ruheangina (vasospastische Angina pectoris) 3 mal tägl.1-2 Kps./Tbl. — Prinzmeta I- Angina (Variant-Angina) und instabile Angina (Crescendo-Präinfarkt-Angina) 3 mal tägl. 1-2 Kps./Tbl. — Angina pectoris nach Herzinfarkt 3 mal 1-2 Kps./Tbl.. Falls höhere Dosierungen notwendig sind, ist eine Erhöhung der Tagesdosis auf 4 mal 2 bis 6 Kps. möglich. 2. Bei Bluthochdruck (Hypertonie) mit duranifin 10 und retard: 3 mal tägl.1-2 Kps./

Tbl.. 40 retard: 2 mal 1 Tbl. tägl. Art der Anwend.: Zwischen den empfohlenen Einzeldosen von 20 mg soll der Einnahmeabstand 2 Std. nicht unterschreiten. Handelsformen und Preise: duranifin ® 5: 25 Kps. (N1) DM 7,—, 50 Kps. (N2) DM 12,—, 100 Kps. (N3) DM 21,—; duranifin ® 10: 30 Kps. (N1) DM 13,—,

50 Kps. (N2) DM 20,—, 100 Kps. (N3) DM 36,—; duranifin ® retard: 30 Tbl. (N1) DM 17,50, 50 Tbl. (N2) DM 27,75, 100 Tbl. (N3) DM 49,40; duranifin ® 40 retard: 20 Tbl. (N1) DM 23,50, 50 Tbl. (N2) DM 49,60, 100 Tbl. (N3) DM 87,70. Weitere Angaben finden Sie in den wissenschaftlichen Unterlagen bzw. Packungsbeilagen. Stand: März 87 durachemie GmbH & Co. KG,

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Dt. Ärztebl. 84, Heft 49, 3. Dezember 1987 (7) A-3347

Referenzen

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