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Archiv "Gesundheitsvorsorge" (17.01.1992)

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Academic year: 2022

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A1-82 (18) Dt. Ärztebi. 89, Heft 3, 17. Januar 1992

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Zur Operation verpflichtet?

In der neuen Folge der Sendereihe „Wie würden Sie entscheiden? Rechtsfälle im Urteil des Bürgers" im ZDF am 22. Januar, 20.45 Uhr, geht es um Spezialfragen aus dem Beamten- und Arbeits- recht.

Dramaturgisch in Szene gesetzt und in einer Studio- verhandlung vor der 6. Kam- mer des Bayerischen Verwal- tungsgerichtes München zu entscheiden ist ein Fall, der auf einem realen Sachverhalt beruht: Ein Kriminalbeamter stürzt bei der Verfolgung ei- nes Ganoven und zieht sich dabei eine komplizierte Knie- verletzung zu. Er wird vom Polizeiarzt für einige Monate arbeitsunfähig geschrieben.

Auch danach kann er nur im

Im Jahr 1989 wurden für die Gesundheits- vorsorge in den alten Bun- desländern rund 1,9 Milli- arden DM ausgegeben.

Das meiste trugen die ge- setzlichen Krankenkas- sen (1,1 Milli- arden DM = 60 Prozent).

Die gesetzli- che Unfallver- sicherung be- teiligte sich mit 641 Millio- nen DM (34 Prozent), der Staat mit 95 Millionen DM (5 Prozent) und die Ar-

beitgeber mit

©imu

2 Millionen

DM (0,1 Prozent). Erstmals seit wieder rückläufig.

Innendienst eingesetzt wer- den, weil sein Knie nicht voll belastbar ist.

Der Vorgesetzte des Be- amten, der den Verunglück- ten dringend im Außendienst benötigt, fordert diesen auf, sich operieren zu lassen, da nur so seine volle Dienstfä- higkeit wiederhergestellt wer- den kann. Der Beamte, so aufgefordert, scheut das Risi- ko des Eingriffs und will des- halb nicht unters Messer.

Zu beurteilen ist: Hat der Beamte recht? Oder kann sei- ne vorgesetzte Dienststelle die Operation anordnen?

Was hat Vorrang, wie ist die Rechtslage bei einem privat- rechtlichen Arbeitsverhält- nis? Kann der Arbeitgeber von seinem Angestellten in einem ähnlichen Fall verlan- gen, daß er sich operieren läßt, kann ein Arbeitgeber bei Fragen von Krankheit und Gesundheit des Arbeitneh- mers mitreden?

1979 1981 1983 1985 1987 1989

Quelle: Stat. Bundesamt 1982 waren diese Ausgaben 1989

Quelle: Statistisches Bundesamt

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