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Academic year: 2022

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(1)

QU QU alit alit ä ä t und t und A A rbeits rbeits S S chutz chutz QUAS QUAS i(n)fiziert i(n)fiziert

„ „ Arbeitgeber und Mitarbeiter Arbeitgeber und Mitarbeiter lassen sich infizieren

lassen sich infizieren “ “

(2)

„„„FrFrFrüüüher QMBher QMBher QMB“““

Aristoteles

(384 – 322 v. Chr.)

„Es gibt zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen

Verhältnissen beruht:

Das eine ist, dass Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind, das

andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden

Handlungen zu finden.“

(3)

„85 Prozent der Gründe für das Versagen,

Kundenerwartungen gerecht zu werden, sind auf Mängel in Systemen und Prozessen zurückzuführen,

weniger auf die Mitarbeiter. Die Rolle des

Managements ist es, den Prozess zu verändern, nicht die Mitarbeiter.“

Dr. W. Edwards Deming

(1900 – 1993)

(4)

Entscheider im Unternehmen wissen Entscheider im Unternehmen wissen … …

• Unternehmensziele

• Qualität der Leistungen

• Arbeitsbedingungen

• Auf Leistung bezogenes Entgeltsystem

• Arbeits- und Gesundheitsschutz Sind Grundvoraussetzungen

Sind Grundvoraussetzungen – – hä h ängen ngen voneinander ab

voneinander ab – – geh geh ö ö ren zusammen! ren zusammen!

„ „ Auf den ganzheitlichen Ansatz Auf den ganzheitlichen Ansatz kommt es an!

kommt es an! “ “

(5)

Entscheider im Unternehmen wissen Entscheider im Unternehmen wissen … …

Sich auf den Weg von QM begeben heißt:

• Qualität für den Unternehmenszweck und die angestrebten Ziele inhaltlich definieren

• Eine formale Struktur (Prozess orientiert) schaffen

• Ein dazu passendes System einführen – nicht mehrere parallele (oft „unvollendete“) Systeme

• Qualität im Kontinuierlichen Verbesserungs-Prozess weiterentwickeln

KVP = PDCA

KVP = PDCA - - Kreis Kreis

„ „ leben leben “ “

(6)

Entscheider erkennen die Vorteile von Entscheider erkennen die Vorteile von

QM in der unternehmerischen Praxis QM in der unternehmerischen Praxis

Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe „ „Qualit Qualitä ät t “ “

Vorteile für das Unternehmen

Vorteile für die Mitarbeiter

Messpunkte/

Kennzahlen

Ständige Überprüfung und Verbesserung der

Qualität

Motivation durch Beteiligung und Eigenverantwortung

im Unternehmen

• Erreichen von Qualitätszielen

• Führungsqualität

• Teamfähigkeit

• MA-Zufriedenheit

(7)

Entscheider erkennen die Vorteile von Entscheider erkennen die Vorteile von

QM in der unternehmerischen Praxis QM in der unternehmerischen Praxis

Verbesserungsprojekte / Qualit

Verbesserungsprojekte / Qualitä ätszirkel tszirkel

Vorteile für das Unternehmen

Vorteile für die Mitarbeiter

Messpunkte/

Kennzahlen

Ständige

Verbesserung der Qualität und Leistung

Verbesserung der Fähigkeiten von

Mitarbeitern

Mitgestaltung der eigenen Arbeitsabläufe

“Wir können selbst etwas bewegen“

Honorierung Honorierung

Anzahl der Projekte

Erreichte Ergebnisse

Einhaltung der

vereinbarten Termine

(8)

Entscheider erkennen Entscheider erkennen

oder wissen:

oder wissen:

„ „ Qualit Qualit ä ä t ohne integrierten Arbeits t ohne integrierten Arbeits - - und Gesundheitsschutz ist

und Gesundheitsschutz ist unvollkommen!

unvollkommen! “ “

(9)

Entscheider legen nicht ihren Entscheider legen nicht ihren

Kopf auf den Schreibtisch Kopf auf den Schreibtisch … …

… … getreu der Erkenntnis: getreu der Erkenntnis:

• Der Leiter Rettungsdienst kennt seine Vorschriften …

• In der Pflege – egal ob Heime oder ambulant – sagen uns

Heimaufsicht und MDK schon, wo es lang geht …

• Im Ehrenamt gelten ohnehin

andere Spielregeln …

(10)

Entscheider kennen die Fallstricke Entscheider kennen die Fallstricke

des Arbeitsschutzes des Arbeitsschutzes

Vertrag über die Arbeitsweise der

Europäischen Union (AEUV)

Arbeitsschutzgesetz ArbSchG

BetrSichV GefStoffV BioStoffV ArbStättV DGUV 2

z.B. Prüfungen, Gefährungs- beurteilungen,

z.B. gefährliche Arbeitsstoffe (Chemikalien, Explosionen, …)

z.B. Verkehrs- wege z.B. Biologische

Arbeitsstoffe (Viren, Körper- flüssigkeiten, …)

§§ 18 - 49

(11)

Entscheider kennen die Entscheider kennen die m m ö ö glichen Konsequenzen glichen Konsequenzen

Rechtsbereich Tatbestands- merkmale

Konsequenzen

Arbeitsschutzrecht fahrlässig

Strafrecht

Zivilrecht Sozialrecht

vorsätzlich grob fahrlässig vorsätzlich

Geldbuße nach §25 BetrSichV -bis 5.000 €: §25 ArbSchG -bis 30.000 €: §19 GPSG -bis 10.000 €: §209 SGB VII -bis 500.000 €: §130 OWiG

Ersatz des Sachschadens - vollständig nach § 823 BGB

Geld- oder Freiheitsstrafe nach § 26 BetrSichV -bis 1 Jahr : §26 BetrSichV / §26 ArbSchG -bis 5 Jahre: §222 StGB

-bis 3 Jahre: §230 StGB

Haftung

für alle Aufwendungen: §110 SGB VII

(12)

Den Kopf auf den Schreibtisch Den Kopf auf den Schreibtisch

zu legen, w

zu legen, w ä ä re abgrundtief re abgrundtief falsch

falsch – – denn: denn:

Die Fragen, die der Staatsanwalt Die Fragen, die der Staatsanwalt

stellt, werden immer direkt an die stellt, werden immer direkt an die

Entscheider gerichtet

Entscheider gerichtet – – und: und:

Die Post kommt an die Die Post kommt an die

Privatadresse!

Privatadresse!

(13)

Entscheider sind auf m

Entscheider sind auf m ö ö gliche gliche

Fragen des Staatsanwalts vorbereitet Fragen des Staatsanwalts vorbereitet

Von Amts wegen ermittelt wird bei tödlichen Unfällen oder bei Unfällen, die von der Berufsgenossenschaft,

vom Landesverwaltungsamt, von Angehörigen oder Hinterbliebenen zur Anzeige gebracht werden.

Wann ist die verunglückte Person zuletzt unterwiesen worden?

Wann wurde die Anlage oder das Betriebsmittel, an

dem der Unfall passierte, zuletzt nachweislich geprüft?

(14)

Entscheider sind auf m

Entscheider sind auf m ö ö gliche gliche

Fragen des Staatsanwalts vorbereitet Fragen des Staatsanwalts vorbereitet

Sind der verunglückten Person alle Körperschutz-

mittel und alle isolierenden Werkzeuge und Hilfsmittel, die den Unfall hätten mildern können, zur Verfügung gestellt worden?

Entsprechen Körperschutzmittel, Werkzeuge, Hilfsmittel und PSA dem aktuellen Stand der Technik?

Waren diese in ordnungsgemäßem Zustand?

Wurden die Anwendung und fachgerechte Benutzung geübt?

Haben Sie Sie der verunglückten Person geeignete

Anweisungen erteilt?

(15)

Entscheider sind auf m

Entscheider sind auf m ö ö gliche gliche

Fragen des Staatsanwalts vorbereitet Fragen des Staatsanwalts vorbereitet

Legen Sie Sie die Ergebnisse der Beurteilung der

Arbeitsbedingungen für den Arbeitsplatz, an dem der Unfall passiert ist, vor (Dokumentation)

Legen Sie Sie die Ergebnisse der Beurteilung für das Arbeitsmittel, mit dem der Unfall passiert ist, vor (Dokumentation)

Welche Maßnahmen haben Sie Sie gegen die ermittelten Gefährdungen nachweislich eingeleitet?

….

(16)

Fazit Fazit

Wenn wir unter dem Wenn wir unter dem Aspekt von Qualit

Aspekt von Qualit ä ä t an t an das Wohl unserer

das Wohl unserer Kunden und

Kunden und

Mitarbeiter denken, Mitarbeiter denken, d d ü ü rfen wir den Arbeits rfen wir den Arbeits - -

und Gesundheitsschutz und Gesundheitsschutz

nicht ausklammern!

nicht ausklammern!

(17)

Die Einf

Die Einf ü ü hrung von Qualit hrung von Qualit ä ä t und t und Arbeitsschutz ist Entscheider

Arbeitsschutz ist Entscheider - - Aufgabe Aufgabe

• Qualität (als System) funktioniert nur, wenn die „Entscheider-Ebene“

sie verpflichtend vorgibt

• Qualität im Unternehmen ist

ganzheitlich – also mit Arbeits- und Gesundheitsschutz – anzugehen:

„ „ Ein bisschen schwanger geht Ein bisschen schwanger geht auch nicht!

auch nicht! “ “

(18)

Ü Ü ber den Erfolg von Qualit ber den Erfolg von Qualit ä ä t t entscheiden die Mitarbeiter entscheiden die Mitarbeiter

• Qualität und AS müssen von unten wachsen

• Mitarbeiter lassen „ „ QUASI QUASI “ “ zu ihrer eigenen Sache

werden

• Arbeitgeber und Mitarbeiter erkennen gemeinsam den Prozess der

„ „ Wertsch Wertsch ö ö pfung pfung “ “

(19)

qu.int.as

®

systematisiert den Arbeitsschutz und fasst ihn mit anderen Managementaufgaben in einer einheitlichen Struktur zusammen qu.int.as

®

systematisiert den Arbeitsschutz und fasst ihn mit anderen

Managementaufgaben in einer einheitlichen Struktur zusammen

Arbeitsschutz

Gesetzgeber, BGW, Mitarbeiter stellen vielfältige Anforderungen an

eine praxisnahe Organisation des Arbeitsschutzes (AS)

Qualität

Gesetzgeber und Kunden stellen Anforderungen an

eine umfassende Qualitätssicherung

Optimale Gestaltung und Integration des Arbeitsschutzes

in die betrieblichen Strukturen und Prozesse durch Umsetzung der

MAAS-BGW

(20)

Arbeitsschutz (AS) im System

Setzen Sie sich Ziele Setzen Sie sich Ziele

Bauen Sie AS in die Abläufe Ihrer Praxis ein

Bauen Sie AS in die Abläufe Ihrer Praxis ein

Dokumentieren Sie die Planung, Durchführung, und

Überprüfung von AS- Maßnahmen Dokumentieren Sie die Planung, Durchführung, und

Überprüfung von AS- Maßnahmen Prüfen, bewerten und

verbessern Sie AS kontinuierlich Prüfen, bewerten und

verbessern Sie AS kontinuierlich

Regeln Sie Aufgaben und Verantwortung für den AS

(wer tut was)

Regeln Sie Aufgaben und Verantwortung für den AS

(wer tut was)

Rahmenbedingungen MAAS-BGW

QM-System Stellen Sie Ressourcen bereit

Stellen Sie Ressourcen bereit

Beteiligen Sie Ihre

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Umsetung

Beteiligen Sie Ihre

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Umsetung

Legen Sie wichtige AS- Prozesse schriftlich fest Legen Sie wichtige AS- Prozesse schriftlich fest

(21)

Bereitstellung von Ressourcen Bereitstellung von Ressourcen

Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement

Ernennung von QM- Beauftragten, Prozesseignern Ernennung von QM- Beauftragten, Prozesseignern

Durchführung von

Schulungen zum QM, zu den speziellen Regelungen sowie zu Aufgaben des QM in Bezug auf die zu erbringende Leistung

Durchführung von

Schulungen zum QM, zu den speziellen Regelungen sowie zu Aufgaben des QM in Bezug auf die zu erbringende Leistung

Überprüfung durch Qualitätskontrollen und Audits

Überprüfung durch Qualitätskontrollen und Audits

Ernennung eines

Arbeitschutzbeauftragten Ernennung eines

Arbeitschutzbeauftragten

Durchführung von Schulungen zu den Regelungen des

Arbeitsschutzes , Einbindung von Schulungen in die täglichen Abläufe Durchführung von Schulungen zu den Regelungen des

Arbeitsschutzes , Einbindung von Schulungen in die täglichen Abläufe

Wirksamkeitskontrolle durch Arbeitsschutzbeauftragten Wirksamkeitskontrolle durch Arbeitsschutzbeauftragten

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz

Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz

Ernennung von QM- und Arbeitschutzbeauftragten Ernennung von QM- und Arbeitschutzbeauftragten

Durchführung von Schulungen zum Qualitäts- bewusstsein, in denen das Bewusstsein für den Arbeitsschutz als Bestandteil des Qualitäts- bewusstseins enthalten ist

Einbindung der Regelungen in die täglichen Abläufe auf der Basis eines Anforderungskataloges Durchführung von Schulungen zum Qualitäts- bewusstsein, in denen das Bewusstsein für den Arbeitsschutz als Bestandteil des Qualitäts- bewusstseins enthalten ist

Einbindung der Regelungen in die täglichen Abläufe auf der Basis eines Anforderungskataloges

Gemeinsame Planung der Überprüfung Gemeinsame Planung der Überprüfung

Überprüfung der Wirksamkeit der Regelungen durch Kontrollen zur Qualität und zum

Arbeitsschutz durch ein gemeinsames Audit Überprüfung der Wirksamkeit der Regelungen durch Kontrollen zur Qualität und zum

Arbeitsschutz durch ein gemeinsames Audit

(22)

Förderung und Unterstützung durch die BGW

1. qu.int.as-Beratung

• Umsetzungshilfe aus erster Hand

• Beratungsförderung noch bis Ende 2011

• weitere Materialien auf www.quintas-online.de

2. Prämie

grundsätzlich 50 % der gesamten Zertifizierungskosten für das QM-System und die MAAS-BGW

maximal 50 % der eigenen Beiträge an die BGW (Pflichtbeiträge und freiwillige Versicherung)

bei jedem Überwachungs- sowie Wiederholungsaudit sowie bei jeder Rezertifizierung möglich

3. Zertifizierung

gemeinsame Zertifizierung des QM-Systems und der MAAS-BGW MAAS-Auditoren garantieren Unabhängigkeit

4. Anerkennung

Präsentation auf www.quintas-online.de

1. qu.int.as-Beratung

• Umsetzungshilfe aus erster Hand

• Beratungsförderung noch bis Ende 2011

• weitere Materialien auf www.quintas-online.de

2. Prämie

grundsätzlich 50 % der gesamten Zertifizierungskosten für das QM-System und die MAAS-BGW

maximal 50 % der eigenen Beiträge an die BGW (Pflichtbeiträge und freiwillige Versicherung)

bei jedem Überwachungs- sowie Wiederholungsaudit sowie bei jeder Rezertifizierung möglich

3. Zertifizierung

gemeinsame Zertifizierung des QM-Systems und der MAAS-BGW MAAS-Auditoren garantieren Unabhängigkeit

4. Anerkennung

Präsentation auf www.quintas-online.de

(23)

Deshalb gilt f

Deshalb gilt f ü ü r Entscheider r Entscheider

Arbeitssicherheit

Arbeitssicherheit hat den gleichen Stellenwert wie wirtschaftliche

Leistung und Innovation

Das Wichtigste, was wir haben, ist die Gesundheit.

Alles andere kann man kaufen!

(24)

Das quint.as

Das quint.as - - System hat Charme System hat Charme

• Struktur, innere Logik und praktische Umsetzung sind einheitlich anwendbar

ambulante oder stationäre Pflege

Rettungswesen/Krankentransport/Mietwagen Kindertagesstätten/Betreuungseinrichtungen Verwaltung

ehrenamtliche Aufgabenfelder

• • Ein Ein System im Unternehmen

(25)

Das Ganze hat Perspektive Das Ganze hat Perspektive … …

QM mit integriertem Arbeits- und

Gesundheitsschutz ist ein ausgezeichnetes Instrument mit Blick auf

• Personal- und Gesundheitsmanagement …

• Demografie und Personalentwicklung …

• Sicherung des Fachkräftebestandes aus eigenem Potenzial …

• Gestaltung statt zu reagieren …

(26)

Welcher Entscheider m

Welcher Entscheider m ö ö chte chte das Thema mit uns vertiefen?

das Thema mit uns vertiefen?

Deutsches Rotes Kreuz Sachsen

Deutsches Rotes Kreuz Sachsen - - Anhalt Anhalt Bef Bef ähiger GmbH ä higer GmbH

Rudolf

Rudolf- -Breitscheid Breitscheid- -Stra Straß ße 6 e 6 06110 Halle (Saale)

06110 Halle (Saale) Telefon: +49 151 50439714 Telefon: +49 151 50439714 Email:

Email: kmumb@t kmumb@t- -online.de online.de

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