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Gottesdienst im Grünen Wippingen , Uhr

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Gottesdienst im Grünen Wippingen 12.7.2020, 10.15 Uhr

Vorspiel Posaunen Votum und Begrüßung

Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Amen.

Ich begrüße Sie ganz herzlich zum Gottesdienst im Grünen.

Heute ist der 5. Sonntag nach Trinitatis. Schön, dass Sie gekommen sind. Es ist Sonntag. Ruhetag. Zeit für uns und für Gott.

Ich hoffe Sie haben einen guten Platz gefunden und sitzen bequem! Ich sag’s gleich vorab, Sie brauchen sich keine Gedanken zu machen, wie Sie zum Gebet da wieder hochkommen: Bleiben Sie heute einfach sitzen bis zum Segen!

Der Wochenspruch für die Woche lautet:

"Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es."

Eph 2,8

Den Kindern und Konfis sag ich immer wieder, dass man Glauben mit Vertrauen übersetzen kann. Dadurch wird es griffiger: Aus Gnade seid ihr gerettet durch Vertrauen, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.

Eines noch vorab zur Information: Wir dürfen ja leider immer noch nicht singen, es sei denn mit Mundschutz. Das gilt auch nachher für das Ehr sei dem Vater nach dem Psalm.

Jetzt wollen wir aber miteinander im Rahmen der Möglichkeiten in das Lied einstimmen:

Lied: EG 251, 1+2+5+6 Herz und Herz vereint zusammen

Wir beten den Wochenpsalm:

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2 Psalm 37 (EG 733)

23 Dennoch bleibe ich stets an dir;

denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, 24 du leitest mich nach deinem Rat

und nimmst mich am Ende mit Ehren an.

25 Wenn ich nur dich habe,

so frage ich nichts nach Himmel und Erde.

26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet,

so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

28 Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott den Herrn, dass ich verkündige all dein Tun.

Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie es war im Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen, Amen, Amen.

Gebet und Stilles Gebet Himmlischer Vater,

wir sind hier mit unsrer Freude und unserem Dank, mit großen Sorgen oder einem kleinen Kummer. Vor dir dürfen wir sein, wie wir sind. Du nimmst uns an mit allem, was zu uns gehört.

Wir danken dir für die Ruhe der Nacht und den neuen Morgen, für die Luft und die Wärme.

Es ist schön, unter deinem Himmel zu sein.

Den Erdenboden unter den Füßen.

Du sorgst für uns: Dass wir unseren Durst stillen können und dass wir reichlich und Gutes zu essen haben

Wir danken dir dafür.

Lass uns in diesem Gottesdienst jetzt zur Ruhe kommen und offen sein für dein Wort.

Dass es uns innerlich stärkt und uns geistlich nährt.

Sei bei uns gegenwärtig durch deinen Heiligen Geist und leite uns,

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3 damit wir verstehen, was du uns heute sagen willst.

Höre uns jetzt, wenn wir in der Stille zu dir beten, miteinander und füreinander.

STILLE

Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft. Amen

Predigt

Liebe Gemeinde,

der Predigttext steht heute im 2. Buch Mose (Exodus), Kapitel 16. Die Israeliten sind gerade mal sechs Wochen unterwegs durch die Wüste, auf ihrem Weg aus der Knechtschaft in die Freiheit:

Überschrieben ist der Abschnitt mit: Speisung mit Wachteln und Manna

Es ist die zweite Wundergeschichte, die dem Volk nach dem Wasser nun die Speise bringt.

2 Und es murrte die ganze Gemeinde der Israeliten wider Mose und Aaron in der Wüste.

3 Und die Israeliten sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des Herrn Hand, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten Brot die Fülle zu essen.

Denn ihr habt uns dazu herausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde an Hunger sterben lasst.

4 Da sprach der Herr zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und täglich sammeln, was es für den Tag bedarf.

5 Am sechsten Tage aber wird's geschehen, wenn sie zubereiten, was sie einbringen, dass es doppelt so viel sein wird, wie sie sonst täglich sammeln.

13 Und am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager. Und am Morgen lag Tau rings um das Lager.

14 Und als der Tau weg war, siehe, da lag's in der Wüste rund und klein wie Reif auf der Erde.

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4 15 Und als es die Israeliten sahen, sprachen sie untereinander: Manhu? Denn sie wussten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der Herr zu essen gegeben hat.

16 Das ist's aber, was der Herr geboten hat: Ein jeder sammle, soviel er zum Essen braucht, einen Krug voll für jeden nach der Zahl der Leute in seinem Zelte.

17 Und die Israeliten taten's und sammelten, einer viel, der andere wenig.

18 Aber als man's nachmaß, hatte der nicht darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt hatte. Jeder hatte gesammelt, soviel er zum Essen brauchte.

22 Und am sechsten Tage sammelten sie doppelt so viel Brot, je zwei Krüge voll für einen. Und alle Vorsteher der Gemeinde kamen hin und verkündeten's Mose.

23 Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was der Herr gesagt hat: Morgen ist Ruhetag, heiliger Sabbat für den Herrn. Was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das legt beiseite, dass es aufgehoben werde bis zum nächsten Morgen.

24 Und sie legten's beiseite bis zum nächsten Morgen, wie Mose geboten hatte. Da wurde es nicht stinkend und war auch kein Wurm darin.

25 Da sprach Mose: Esst dies heute, denn heute ist der Sabbat des Herrn; ihr werdet heute nichts finden auf dem Felde.

26 Sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein.

Liebe Gemeinde,

die Israeliten murren. Sechs Wochen erst liegt es zurück, dass sie der Last der Sklaverei entkommen sind, mehrfach haben sie Gottes Hilfe schon erlebt, ihr Weg hat sich gefunden, selbst durch ein Meer konnten sie trockenen Fußes gelangen.

Und trotzdem murren sie gegen ihn. Klar – wenn der Bauch knurrt, meldet sich auch die Angst. Das ist in der Wüste so, und das ist auch verständlich: Man muss ja was trinken und etwas essen! Und zwar jeden Tag aufs Neue, ohne geht’s nicht.

Aber die Angst und der Bauch scheinen auch sonst eng miteinander verbunden zu sein. Denken wir nur daran, was wir vor zwei, drei Monaten erlebt haben: Das Nudelregal: leer. Das Mehl: ausverkauft. Die Eier: alle weg. Und die Hefe selbst als Trockenhefe nirgends mehr zu bekommen.

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5 Im Menschen gibt es das Verlangen nach Sicherheit. Und das Bedürfnis, selbst für diese Sicherheit zu sorgen.

Wir sind es gewohnt, unser Leben mit allen seinen Aufgaben und genauso auch unsere Probleme aktiv anzugehen, wollen alles selbst in die Hand nehmen und auch im Griff behalten.

Und wenn man gegen solch ein unsichtbares Virus schon nichts tun kann, als sich in die eigenen vier Wände zurückzuziehen, dann soll wenigstens der Vorratsschrank gut gefüllt sein! Ja, das ist nachvollziehbar.

Obwohl uns doch relativ schnell klar war, dass wir hierzulande nicht hungern müssen.

Nachvollziehbar aber in dem Punkt, dass es in der Unsicherheit gut tat, irgendwie noch aktiv zu sein. Wenn schon im Großen kaum zu überblicken ist, was geschieht, dann soll wenigstens im Kleinen für das Nötigste gesorgt sein.

Der Handlungsspielraum für die Israeliten in der Wüste war ziemlich gering. Deshalb fangen sie an zu murren, sich zu beklagen und zu beschweren.

Mose und Aaron kriegen ihren Frust und ihre Sorge ab wie ein Sündenbock. Die Frage:

Wer ist schuld? ist im Zweifel ja schnell bei der Hand.

Ich finde, das ist in den letzten Wochen hierzulande auch zu spüren gewesen. Dass die Unzufriedenheit und auch die Wut steigen. Es fallen unbequeme Worte und heftige Anschuldigungen.

Grundsätzlich spricht ja überhaupt nichts dagegen, seine Meinung zu äußern und Kritik zu üben. Und selbstverständlich muss man sich in der Politik, in einzelnen Betrieben und vielleicht auch in der eigenen Familie auch selbstkritisch fragen:

Wie ist es gelaufen? Wie haben wir reagiert auf diese Krise, was war daran gut und was eher weniger? Was machen wir in Zukunft anders und wie gehen wir um mit dem, was in den letzten Monaten nicht gut gelaufen ist?

Aber mir bereitet es durchaus Sorge, wie sich die Stimmung in der Gesellschaft entwickelt. Wenn die Wut sich erstmal in Handgreiflichkeiten entlädt wie bei den Krawallen auf der Stuttgarter Königsstraße: Das ist wirklich ein denkbar schlechtes Zeichen!

Im Predigttext kriegen Mose und Aaron den Frust und die Sorgen der Israeliten ab –

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6 Aber es ist Gott, der ihnen hilft. Mit Manna am Morgen, dem Himmelsbrot und den Wachteln am Abend.

Was sagt uns dieses?

Gott sorgt für das Lebensnotwendige und darüber hinaus, was speziell die Wachteln zeigen sollen.

Gott sorgt aber nicht nur für das leibliche Wohl. Die Gabe von Manna und Wachteln und der Rhythmus von 6 Tagen und dem einen siebten Tag, blickt auf das Geschehen am Sinai hinaus. Die Gabe der Gebote zum Leben. Das 3. Gebot, das Sabbatgebot:

Du sollst den Feiertag heiligen.

In der unterschiedlichen Haltbarkeit des Brotes erkennt das Volk: Der 7. Tag ist etwas Besonderes. Es gibt eine verborgene Ordnung der Zeit für die Menschen.

Vielleicht auch auch das etwas, das wir in den letzten Monaten, in unserer Wüstenzeit von Corona überdacht haben: Wie es uns erging, als es plötzlich keinen richtigen Sonntag mehr gab und alle Tage mehr und mehr gleich waren. Der Sonntag, der uns lehrt auch im Mangel zu vertrauen.

Schauen wir uns die Sache mit dem Manna nochmal genauer an. Die Israeliten sollen sammeln, so viel sie brauchen – und kein bisschen mehr! Für gerade mal einen einzigen Tag sollen sie in ihre Krüge sammeln, am Morgen ihr Manna für den ganzen Tag.

Natürlich sind gleich welche hergegangen und haben sich viel mehr geholt! Für zwei Tage mindestens, besser für drei oder vier. Es liegt ja rum in der Wüste, also her damit und zwar her zu mir!

Aber das hat nicht funktioniert. Am nächsten Morgen schon hat es gestunken und es waren Würmer drin! Dafür lag neues Manna in der Wüste – wieder nur für diesen einen Tag.

Die andere Erfahrung dagegen hat es nicht gegeben: Keiner hat sich je zu wenig gesammelt. Ob einer einen großen Krug oder einen kleinen Krug vollgemacht hat – es hat für diesen Tag gereicht, keiner hat hungern müssen, jeder ist von dem satt geworden, was er sich aufgesammelt hat.

Für mich geht es dabei um zweierlei, was die Israeliten lernen sollen in der Wüste: Sie sollen ihr Maß finden – soviel er zum Essen brauchte – und sie sollen Gott vertrauen

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7 lernen. Von Tag zu Tag ihm vertrauen lernen: Gott ist es, der für uns sorgt, der uns versorgt.

Ihr Maß finden lernen. Ich meine, das ist eine Aufgabe, die sich uns heute auch stellt.

Und ich finde: Für die Israeliten damals in der Wüste war das schwieriger zu lernen.

Wenn der Topf am Abend leer ist, ist es am nächsten Morgen schwerer sich zu begrenzen als bei uns in einer Gesellschaft, die im Überfluss lebt.

Ja, dass dem so ist und wir so leben, ist nicht selbstverständlich, das haben uns die letzten Monate auch gelehrt. Das Eis auf dem wir stehen ist dünn, viel dünner als gedacht.

Es sind persönliche Tragödien, die daraus erwachsen können, wenn die Kurzarbeit sich hinzieht, ein Jobverlust droht oder gar Wirklichkeit wird. Keine Frage.

Und doch, was sich vor dreieinhalbtausend Jahren als Neigung gezeigt hat, den Topf zu voll zu machen und mehr Manna zu sammeln, als man an einem Tag essen kann, das ist in den letzten Jahrzehnten gegipfelt in einem immer größer werdenden Wachstum:

Höher, schneller, weiter und mehr! Und zwar sowohl was das Bruttoinlandsprodukt anging als auch das private Leben mit all dem, was doch bitte auf jeden Fall dazugehören soll und was auch wichtig ist und was außerdem noch schön wäre.

Wir lassen uns heute an diesem Sonntag neu sagen: Finde dein Maß und nimm nur so viel, wie du wirklich brauchst. Und wie lernen wir Vertrauen fassen, Vertrauen zu dem Einen Gott?

Was ja ganz interessant ist in unserem Predigttext: Offenbar haben das eigene Maß und Gott etwas miteinander zu tun! Denn am Sabbat sollen die Israeliten nichts sammeln, und es gibt am Sabbat auch gar nichts zu sammeln – kein Manna weit und breit.

Dafür reicht das Manna, das sie am Morgen zuvor gesammelt haben, auch für diesen Tag – und zwar bei bester Qualität! Wer am Sabbat seinen Krug öffnet, dem kommt ein Wohlgeruch entgegen und der wird auch von keinem Wurm angeschaut!

Am Sabbat sollte Zeit sein für Gott! Zeit zum Ausruhen und für die Gemeinschaft. Zeit für einen Gottesdienst, auch zum draußen-Sein und die Natur erleben.

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8 Am Sabbat sollten die Israeliten Zeit haben, sich zu besinnen. So ist dieser Tag zugleich auch eine Chance, zur Besinnung zu kommen! Da kann es um die Frage gehen: Wie will ich leben? Was ist wirklich wesentlich? Und in welcher Menge?

Der Sabbat lenkt den Blick hin auf den, der für uns sorgt, der uns versorgt.

Dasselbe gilt für unseren Sonntag.

Unser Sorgen und Kreisen um uns selbst findet in Gottes Herzen Ruh: Am Sonntag.

Und wird gefüllt mit Vertrauen. Doch nicht aus euch. Gottes Gabe ist es.

Amen.

Amen.

EG 317 Lobet den Herren, …

Mack: Lasst uns beten:

Herr Jesus Christus,

du hast den Menschen von deinem Vater im Himmel erzählt, der die Welt erschaffen hat. Und von ihm als dem einen Gott, der sie erhält, weil er seine Schöpfung liebt.

Er sorgt für sie täglich und übersieht keines seiner Geschöpfe.

Auch wir sind in seiner Hand.

Wir lassen uns dieses Vertrauen schenken aus Gnade.

Und atmen auf.

Es ist Sonntag.

Ruhetag.

Zeit und Raum genug, loszulassen,

dir zu begegnen mit dem, was uns bewegt.

So bringen wir dir alle, an die wir heute denken, die deine Hilfe besonders nötig brauchen:

Die Kinder und Erwachsenen, die nicht aus dem Vollen schöpfen, sondern Mangel am Notwendigsten erleben und Hunger, in den armen und ärmsten Ländern dieser Welt.

Sie vertrauen wir dir an.

Und alle, die unter der Pandemie besonders leiden. Die von wirtschaftlicher und sozialer Not betroffen sind, auch bei uns, und keinen Ausweg mehr sehen.

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9 Wir bringen dir all diejenigen, die sich dafür einsetzen, dass die Schöpfung bewahrt wird und geduldig immer wieder auf den Irrweg unseres Überflusses hinweisen.

Und die Menschen, die kein Maß finden und sich im Immer-Mehr-Haben-Wollen verrennen.

Wir vertrauen dir die Landwirtsfamilien an, die vor der Ernte stehen.

Wir bringen dir die Menschen, die einen Weg in der Gewalt und dem Hass gegen andere suchen und vieles blind zerstören.

Und diejenigen, die von Gewalt betroffen und ihr hilflos ausgeliefert sind.

Unsere Kinder und jungen Menschen in Studium und Ausbildung, denen Wege erschwert oder sogar verbaut sind, legen wir dir besonders ans Herz, Und die Arbeitslosen und alle, die darunter leiden, dass sie keine Aufgabe mehr haben.

Wir bringen dir die Kranken in unseren Gemeinden, die ihre eigenen Herausforderungen durchleben, und die Sterbenden und Pflegenden, die noch einsamer und isolierter sind als sonst.

Mack: Lass sie alle deine Liebe erfahren auf neue, lebendige und wundersame Weise, wie Brot in der Wüste, das vom Himmel kommt: Hilfe, Bewahrung, Rettung, Heilung, Wendung und Trost.

Mache uns an unseren Wirkungsorten zu Botinnen und Boten deiner Liebe und des Vertrauens, das in jedem Gottesdienst anklingt, wenn wir miteinander beten, mit den Worten, die du deinen Jüngerinnen und Jüngern gelehrt hast:

Vaterunser

Vater unser im Himmel…

Abkündigungen

Und jetzt bleibt mir nichts mehr, als euch und Ihnen heute einen schönen Sonn- und Ruhetag zu wünschen.

Geht in diesen Tag und in die neue Woche unter dem Segen unseres Gottes:

Lied: EG 170, 1-4 Komm, Herr, segne uns

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10 Segen

Nachspiel Posaunen

Referenzen

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