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Börsen-Bost Finanzmärkte

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Börsen-Bost Finanzmärkte

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit der „Börsen-Bost Finanzmärkte“ – unsere umfangreichen Recherchen versorgen Sie wöchentlich mit den wichtigsten News & Statistiken der internationalen Finanzmärkte. Wir

behalten für Sie das Geschehen in den USA, Europa und Asien im Fokus.

26. August 2019

KURSENTWICKLUNG INDIZES POWERED BY GUIDANTS

ALLGEMEINES

Der Handelsstreit zwischen den USA und China geht in die nächste Runde. Nachdem die Chinesen am Freitag, wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, neue Zölle für US-Produkte im Wert von 75 Milliarden USD bekannt gaben, welche ab 1. September bzw. ab 15. Dezember erhoben werden sollen, rastete der US- Präsident aus. Er bezeichnete den chinesischen Präsidenten Xi als Feind und fordert die US-Unternehmen auf China zu verlassen. In einem weiteren Tweet kündigt er an, dass der bereits auf einen Teil chinesischer Importe erhobene Zollsatz ab 1. Oktober von 25 % auf 30 % steigen wird (Importvolumen 250 Milliarden USD) und zusätzlich sollen die übrigen Importe von rund 300 Milliarden USD ab 1. September mit 15 %

Zoll belegt werden.

Selbst die Hardliner in seiner Regierung können diesem Vorstoß nicht folgen, existiert bei Ihnen doch noch eine gewisse wirtschaftliche Vernunft. Egozentriker schalten allerdings in diesem Stadium den Verstand grundsätzlich aus. Aus den eigenen Reihen war zu hören, dass man nun doch die Ruhe bewahren solle, wären die Handelsgespräche doch auf einem guten Weg. Noch am Donnerstag war erneut seitens der USA die Rede davon gewesen, dass man einer Lösung des Konflikts sehr nahe sei.

Man muss sich in diesem Zusammenhang dann natürlich die Frage stellen, warum die Chinesen sich dennoch entschlossen haben die zusätzlichen Zölle zu beschließen. Man begründet die Maßnahmen zwar als Reaktion auf die Strafzölle seitens der USA vor wenigen Wochen, welche wahrscheinlich auf Druck der US-Unternehmen mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft von Präsident Trump um drei Monate nach hinten

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geschoben wurden und zwar auf den 1. September und den 15. Dezember, gleichzeitig verkündeten die Chinesen aber, dass man eine Beilegung der Streitigkeiten anstrebe. War es vielleicht die Waffenlieferungen der Amerikaner an Taiwan, welches die Reaktion auslöste? Oder waren die Chinesen zu der gleichen Überzeugung gelangt wie einige Ökonomen, dass die Verschiebung der US-Restriktionen eine Schwäche darstellt, insbesondere da sie im Anschluss an einen deutlichen Kursrückgang an der Wall Street verkündet wurden? Schlagzeilen sprachen davon, dass Präsident Trump in Panik geriet als der Dow Jones erneut um 800 Punkte einbrach und er mit einigen führenden Topbankern eine Telefonkonferenz einberief. Oder ist es vielmehr die Erkenntnis der Chinesen, dass ein Präsident Trump in seiner zweiten Amtszeit einen noch viel größeren Schaden anrichten kann und somit ein kurzfristiger wirtschaftlicher Schmerz, welcher vielleicht mit staatlichen Anreizen abgemildert werden kann, einem langfristigen größeren Schaden für die Wirtschaft vorzuziehen ist. Entsprechend kann eine Eskalation des Handelskrieges sogar von den Chinesen angestrebt werden um die Wiederwahl von Trump möglichst zu erschweren. Die Reaktion des US- Präsidenten auf die neuen chinesischen Zölle war für die meisten Ökonomen sicher vorhersehbar.

Nun stellt sich die Frage wie die Gegenreaktion seitens China wieder aussehen wird. Die chinesische Währung ist gegenüber dem US-Dollar weiter gefallen, eine erneute Abwertung wäre keine Überraschung.

Ansonsten gab das chinesische Handelsministerium eine Erklärung heraus, dass die US-Regierung die aktuelle Lage falsch einschätze und die Entschlossenheit des chinesischen Volkes unterschätze. Chinas Wille die Kerninteressen des Landes und die Grundinteressen des Volkes zu verteidigen ist unzerstörbar und wird daher keine Herausforderung fürchten. Der von Trump ausgehende einseitig mobbende Handelsprotektionismus widerspricht dem von den beiden Staatsoberhäuptern erreichten Konsens und verstößt gegen die Grundsätze des gegenseitigen Respekts, der Gleichheit und des gegenseitigen Nutzens.

China sei bereit den Handelskrieg mit den USA bis zum Ende fortzusetzen und ein Ende ist zumindest derzeit nicht in Sicht. Vielmehr muss mit einer weiteren Verschärfung der Eskalation gerechnet werden bis schließlich vielleicht der gesamte Handel zwischen den USA und China zum Erliegen kommt. Es stellt sich lediglich die Frage, welches Land zuerst in eine Rezession geraten wird und welche sozialen bzw.

wirtschaftlichen Folgen dies haben wird.

In den USA nimmt die Kritik an der Handelspolitik ihres Präsidenten zu, Notenbankchef Powell warnt vor den Risiken, die Amerikas Handelspolitik heraufbeschwört und macht die Regierung für die globale Abkühlung verantwortlich. Viele Unternehmen sind empört und warnen den Präsidenten vor Fehlern, welche einen irreparablen Schaden verursachen. Ökonomen bezeichnen ihn als beratungsresistent selbst gegen die eigenen Wirtschaftsberater. Der Vizepräsident der nationalen Einzelhandelsvereinigung verweist darauf, dass die anhaltende Eskalation der Tarife durch Trump den US-Markt bereits erschüttert habe, dass es für Unternehmen unmöglich ist, in einem solchen Umfeld für die Zukunft zu planen und die Consumer Technologie Association nannte die eskalierenden Zölle den schlimmsten wirtschaftlichen Fehler seit dem Smoot Hawley Tarifgesetz von 1930, eine Entscheidung die das Land damals in die Weltwirtschaftskrise katapultierte.

Nachdem die chinesische Währung inzwischen auf einem elf Jahrestief gehandelt wird erwarten viele Analysten, dass die US-Regierung am Devisenmarkt eingreifen wird und damit der Devisenmarkt der nächste Kriegsschauplatz für die beiden Länder werden könnte. Am Devisenmarkt dürfte die chinesische Regierung leichte Vorteile haben, ist der Yuan doch nicht frei handelbar. Eine gewisse Sorge über Kapitalflucht wird gegeben sein, man ist darauf aber wesentlich besser vorbereitet als im Jahr 2016. Darüber

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hinaus verfügt man über Devisenreserven von über 3.000 Milliarden US-Dollar und hat zuletzt deutlich die Goldbestände aufgestockt. Noch behauptet die USA den größten Goldschatz zu besitzen, doch während der Ökonomen davon ausgehen, dass die Chinesen nicht ihren tatsächlichen Bestand offenlegen, sondern einen wesentlich größeren Bestand besitzen, halten sich die Vermutungen hartnäckig, dass die USA nicht über 8.000 Tonnen Gold verfügen sondern höchstens noch über die Hälfte, ist doch ein großer Teil der Goldbestände in den letzten Jahrzehnten immer wieder verliehen worden um an den Edelmetallmärkten zu spekulieren. Viele Ökonomen sind davon überzeugt, dass Gold der große Profiteur sein wird, wenn es tatsächlich zu einem Währungskrieg kommen wird. Neben Marktinterventionen wird US-Präsident vielleicht auch ein Gesetz aus dem Hut zaubern, welches ihm ermöglicht der US-Notenbank in einer derartigen Situation vorzuschreiben auf welchem Niveau sie den Zinssatz setzt bzw. dass sie ein weiteres QE Programm auflegt. Unruhen am Währungsmarkt können zwar kurzfristig dem US-Dollar die von Trump gewünschte Abwertung bringen, längerfristig dürfte es dem US-Dollar aber schaden und damit wiederum den Dollargegnern wie China und Russland in die Hände spielen. Der Notenbank Chef von England hat auf dem Notenbanktreffen in Jackson Hole einen überraschenden Vorschlag unterbreitet, man solle den US- Dollar durch eine libraähnlicher Reservewährung ersetzen. Der Libra (zuvor unter dem spekulativen Namen FacebookCoin bekannt) könnte eine Währung sein gegen den jegliches Fiat Geld abgewertet werden kann und somit Inflation geschürt werden kann. Doch wäre dies nicht das Ende des Fiat Geldes? Auf jeden Fall würde es längerfristig dem US-Dollar schaden, würde ein solches neues System die US-Hegemonie doch beenden ebenso wie das auf dem Dollar basierende globale Finanzsystem. Gleichzeitig würde dies den Einfluss der USA auf die Weltwirtschaft deutlich reduzieren. Geht das Vertrauen aber verloren, könnte der Anleger sich auch rasch darauf besinnen, dass Gold vielleicht dann der letzte Vertrauensanker sein wird.

Vielleicht wird es neben einem Währungskrieg dann auch die Thematik geben, wer kann den Zins am stärksten senken und wie tief kann der Negativzins noch gehen?

Hierzu werden wir nächste Woche Stellung nehmen.

Vorweg kann schon gefragt werden, stellt der Handelskrieg nun eine Chance für die Anleger dar oder überwiegen die Risiken? Der größte Staatsfonds der Welt (Norwegen) stockt seinen Aktienanteil deutlich auf, doch ist dies eine Reaktion auf die Zinssituation oder sehen die Fondsmanager bereits jetzt in der Krise eine Chance? Bis zum Jahresende bleibt der Terminkalender für die Kapitalmärkte voller wichtiger Ereignisse, deren Ergebnisse nur schwer einzuschätzen sind. Turbulenzen können nicht ausgeschlossen werden, positive Überraschungen ebenso wenig. Es ist sicher kein Markt für schwache Nerven. Lediglich die wirtschaftliche Entwicklung ist prognostizierbar: selbst eine Lösung oder scheinbare Lösung im Handelskrieg würde die aktuelle Verlangsamung nicht umkehren sondern höchstens die Lage stabilisieren.

Da eine Lösung derzeit scheinbar nicht in Sicht ist, wird eine Rezession in der deutschen Wirtschaft im laufenden Jahr immer wahrscheinlicher.

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA

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Der US-Notenbankchef sieht die US-Wirtschaft noch in einer günstigen Position, der zunehmende Handelskrieg schürt aber Sorgen. Die Konjunkturdaten zeigen sich weiterhin uneinheitlich, in der abgelaufenen Woche wieder einmal mit negativem Grundton. Die Hausbaubeginne waren 4 % rückläufig, die Genehmigungen stiegen um 8,4 %. Der Verkauf neuer Häuser war um 12,8 % rückläufig, bei bestehenden Häusern kam es zu einem Plus von 2,5 %. Die Frühindikatoren des Conferenceboard erholten sich um 0,5 %, hingegen fiel der Markit Einkaufsmanager Index im gewerblichen Bereich unter die 50 Punkte-Marke und notierte zum ersten Mal seit September 2009 bei 49,9 Zähler. Der Auftragseingang und die Exportverkäufe fielen so stark wie seit zehn Jahren nicht mehr. Der Cass-Freight Frachtindex verliert gegenüber dem Vorjahr 5,9 % und notiert den achten Monat in Folge im negativen

Bereich (Grafik, Quelle: Internet).

Demgegenüber konnte sich der ATFA Tonnageindex um 6,6 % erholen. Auch der New York Empires State Index im Dienstleistungssektor war rückläufig von 9,7 auf 9,1 Zähler. Insgesamt haben sich die wirtschaftlichen Bedingungen in den meisten US-Staaten im Monat Juli verschlechtert. Entsprechend überrascht es wenig, dass das von der Uni Michigan ermittelte Konsumentenvertrauen nachgab, der Index fiel von 98,4 auf 92,1 Zähler. Nachdem letzte Woche bereits die Märkte in Argentinien eingebrochen sind, kam es in dieser Woche zu einem Bankenrun in Ghana, der Handelskrieg lässt grüßen! Auch in Amerika steigt die Zahl der Zahlungsausfälle im Anleihebereich deutlich (Grafik, Quelle: Zerohedge). Die Notenbank von New York geht entsprechend auch von einer weiteren Wachstumsverlangsamung in der Wirtschaft aus und rechnet im dritten Quartal nur noch mit einem Wachstum von 1,7 %.

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Fazit:

An den US-Märkten kam es in der abgelaufenen Woche zunächst zu einer Zwischenerholung bevor der eigene Präsident die Kurse wieder auf Talfahrt schickte. Einige Indices befinden sich nun im Bereich wichtiger Unterstützungen. Sollten diese brechen dürfte die Korrektur an Dynamik gewinnen. Selbst wenn aufgrund der Verschärfung des Handelskriegs die US- Notenbank nun eine weitere Zinssenkung beschließt oder zumindest kurzfristig in Aussicht stellt, dürfte dies kaum ausreichen um die wirtschaftliche Verlangsamung umzukehren. Die Kurse an den Aktienmärkten weisen aus fundamentaler Sicht seit langer Zeit eine Überbewertung auf, eine Korrektur von 10 % bis 15 % wäre nur gesund. Das Negativzinsumfeld sowie weiter sinkende Zinsen treiben die Anleger aber in ein erhöhtes Risiko. Wir haben am US-Aktienmarkt derzeit noch keine wichtigen Verkaufssignale bekommen und gehen daher unverändert nur von einer moderaten Korrektur aus in einem weiter bestehenden Aufwärtstrend. Sollte der Markt nun aber zur Schwäche neigen und Verkaufssignale auslösen, empfehlen wir auch die zuletzt aufgenommenen Positionen (10-20 %) wieder abzubauen.

Insgesamt erachten wir das Chancen-Risiko-Verhältnis als nicht attraktiv, wobei dies primär auf das politische Umfeld zurückzuführen ist. Insbesondere die monetären Indikatoren haben sich nämlich zuletzt deutlich verbessert und die kurzfristig schlechtere Stimmung spricht unverändert für eine Erholung der Kurse.

EUROPA

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Im August konnte sich das Wachstum in der Eurozone stabilisieren. Der gewerbliche Einkaufsmanager Index erholte sich von 46,5 auf 47,0 Zähler, bleibt aber deutlich im negativen Bereich. Im Dienstleistungssektor stieg er von 53,2 auf 53,4 Zähler. Ähnlich ist die Entwicklung in Deutschland, hier stieg der gewerbliche Index von 43,2 auf 43,6 Zähler und der Dienstleistungsindex gab leicht von 54,5 auf 54,4 Zähler nach. Damit hat auch die deutsche Industrie ihre Talfahrt etwas abgebremst. Die Bundesbank schließt inzwischen eine Rezession nicht mehr aus und befürchtet schon im September eine erneute Verschlechterung der Lage.

Die Perspektiven für den Bau und den privaten Konsum bleiben zwar vorerst günstig, man glaubt aber erste Spuren der Konjunkturflaute auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen. Experten rechnen entsprechend damit, dass die Zahl der Arbeitslosen im August gestiegen ist. Es überrascht daher wenig, dass der von der EU-Kommission erhobene Konsumentenvertrauensindex weiter rückläufig ist, er fiel von -6,6 auf -7,1 Zähler. Auch der BDI geht inzwischen im besten Fall von einer wirtschaftlichen Stagnation aus. In den Umfragen ist noch nicht berücksichtigt, dass sich der Handelskrieg weiter verschärfen wird. Diese Verschärfung könnte für Deutschland immerhin sogar etwas Gutes haben, sind die deutschen Ausfuhren in die USA in den ersten sechs Monaten doch um 4,3 % gestiegen, was die Wahrscheinlichkeit von Autozöllen deutlich verstärkt hat. Nachdem sich nun aber der US- Präsident im Handelskrieg wieder völlig auf China konzentriert, geht er auf dem G-7-Treffen mit Kanada und Europa auf Kuschelkurs. Hat er im Vorfeld des G-7-Treffen Frankreich noch massiv beschimpft werden inzwischen seine Töne moderater und er spricht von vielen Gemeinsamkeiten, außerdem verspricht er Großbritannien ein enormes Handelsabkommen, ist ihm doch klar, dass er nun verbündete benötigt.

Diesen wiederum sollte allerdings klar sein, dass die moderaten Töne nur so lange gelten, bis Trump mit Xi eine Einigung erzielt hat, danach ist ein Meinungsumschwung bereits jetzt vorprogrammiert.

Trotz der Verschlechterung der konjunkturellen Lage hindert dies die europäischen Politiker nicht daran ihre Regulierungswut weiter voranzutreiben, nun wollen zum Beispiel die Grünen Jugendlichen Energydrinks verbieten und Berlin will die Mieten auf acht Euro pro Quadratmeter begrenzen. Man könnte manchmal zu der Überzeugung gelangen, unsere Politiker erachten China als großes Vorbild in Sachen Regulierung.

Fazit:

Aus wirtschaftlicher Sicht muss mit einer weiteren Abschwächung gerechnet werden. Die Aktienkurse in der Eurozone haben eine deutliche Verlangsamung der Wirtschaft bereits in den Kursen berücksichtigt, eine

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Rezession dürfte aber noch nicht vollständig verarbeitet sein. Sollte der Handelskrieg auch in der neuen Woche seine Fortsetzung finden, muss in Deutschland zumindest statistisch gesehen mit einer Rezession gerechnet werden. Der deutsche Aktienindex könnte dann trotz Negativzins wieder unter die Unterstützung von 11.300 Punkte fallen. Damit wäre aus technischer Sicht eine Fortsetzung der Korrektur bis auf 10.300 Punkte zu erwarten. Die Zwischenerholung wurde definitiv durch die Ereignisse am Freitag ausgebremst. Wir wiesen im Vorfeld darauf hin, dass alle Investments unter einem politischen Vorbehalt zu tätigen sind und dass vorsichtige Anleger weiterhin ihre Investmentquote bei lediglich maximal 15 Prozent belassen sollten. Die risikofreudigen Anleger sollten ihre neuen Positionen beim Unterschreiten von 11.300 Punkten wieder abbauen. Auch die nächsten Wochen dürften stark politisch bzw. notenbankpolitisch geprägt sein. Im Vorfeld der Notenbanksitzungen von der EZB am 12.

September und noch wichtiger der Fed Sitzung am 18. September könnten die Aktienmärkte noch einmal Hoffnung schöpfen.

ASIEN

Japans Handelsüberschuss mit den Vereinigten Staaten stieg im Juli im Vorjahresvergleich um 15,6 Prozent auf rund 4,9 Milliarden Euro, wie das japanische Finanzministerium vergangene Woche mitteilte. Demnach stiegen zwar die Importe aus den USA um 3,5 Prozent, die Exporte legten allerdings um 8,4 Prozent zu. Unterm Strich schloss man den Gesamthandel im Juli allerdings mit einem Defizit ab und besonders hoch war das Defizit mit China, und dies bereits zum 16. Mal in Folge. Mit Japans Regierungschef Shinzo Abe pflegt Mr. Handelskrieg alias Trump indes gute Beziehungen, Vertreter beider Staaten wollen sich in dieser Woche in Washington treffen, um die Gespräche über ein Freihandelsabkommen wieder aufzunehmen. Der Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe hat den vierten Monat in Folge unter der Expansionsschwelle von 50 gelegen, und zwar bei 49,50. Er lag somit unter den Erwartungen von 49,80 Zählern, dies meldete Reuters. Die Inflationsrate ohne die Preise für frische Lebensmittel lag im Juli mit 0,6 Prozent auf dem gleichen Niveau wie im Juni und verharrte somit auf dem niedrigsten Stand seit zwei Jahren.

Dank einer robusten Nachfrage der Konsumenten und höherer Investitionen legte die Wirtschaftsleistung zwar im zweiten Quartal hochgerechnet um 1,8 Prozent zu, doch den Druck der vom Handelsstreit ausgeht lässt nicht nach. Somit steigt auch weiterhin der Druck auf die japanische Notenbank, das Treffen in der kommenden Woche zwischen Abe und Trump könnte zumindest aus wirtschaftlicher Sicht ein kleiner

Hoffnungsstreifen am Horizont sein.

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Doch wie sagt man so schön: Totgeglaubte leben länger. Während Skeptiker das Land der aufgehenden Sonne wegen hoher Schulden, stark alternder Bevölkerung und einer stagnierenden Inflation schon abgeschrieben haben, empfehlen Experten den Einstieg. Für Richard Kaye, Portfoliomanager des Comgest Growth Japan, punktet das Land vor allem mit politischer Stabilität. Und dies ist in Zeiten von Donald Trump oder Brexit-Debakels ein gutes Fundament. In Japan würden die wirtschaftlichen Reformen von Ministerpräsident Shinzo Abe durch einen breiten politischen Konsens getragen, so der Analyst. Mit Blick auf strukturelle Veränderungen in japanischen Unternehmen sieht der Comgest-Experte attraktive Anlagemöglichkeiten in dem asiatischen Land. Aufgrund unrentabler Anleihen greifen auch japanische Pensionsfonds bei heimischen Aktien zu, wir berichteten bereits mehrfach darüber. „Da die Rentner, deren Anzahl in Japan rapide steigt, reale Renditen verlangen, sehen sich Pensionsfonds gezwungen, mehr Risiko einzugehen. Gerade rechtzeitig wachsen die Gewinne japanischer Unternehmen wieder, die zudem mehr auf die Interessen ihrer Aktionäre achten“, so Kaye. Kaye verweist in seiner Analyse darauf, dass in Japan hochwertige Wachstumsunternehmen aus zukunftsträchtigen Branchen wie Robotik und Sensorik beheimatet sind.

Neu ist jedoch aus seiner Sicht, dass konsumfreudige Asiaten das Land als Heimat von Lifestyle-Marken wahrnehmen und entsprechende Unternehmen profitieren. „Der Gewinnausblick für die nächsten fünf Jahre stimmt uns zuversichtlich, dass das überdurchschnittliche Wachstum anhält“, wirft Kaye einen optimistischen Blick in die Zukunft japanischer Unternehmen.

Weiter angespannt bleibt die Lage in Hongkong. Rund 1,7 Millionen Demonstranten versammelten sich zuletzt im Victoria Park in Hongkong.

Die Spekulationsküche brodelt von Woche zu Woche mehr. Vermutete man zuletzt die USA als Fadenzieher im Hintergrund, so machte vergangene Woche das Gerücht die Runde, dass Peking genau diese Entwicklungen in Hongkong geplant habe. Das Ziel könnte simpler nicht sein, die chinesische Regierung plant angeblich, Shenzen, das südöstliche Technologiezentrum, das das Festland mit Hongkong verbindet, in das

"neue Hongkong " zu "verwandeln", indem sie wirtschaftsfördernde Reformen durchführt und die sozialen Dienste für die Arbeitnehmer stärkt.

So zumindest konnte man es in einem Artikel auf Zerohedge und der South China Morning Post lesen. Die Stadt wurde somit laut dem Autor zu einem Vorbild für Hongkong werden, das multinationalen Unternehmen viele Anreize bietet, den Marktzugang zu erweitern und gleichzeitig die Beschränkungen für Sprache und politische Aktivitäten auf dem Festland beizubehalten. Ein weiterer Vorteil wäre laut Zerohedge (der amerikanische Unternehmen entfremden könnte): Der Staat wird die rasche Entwicklung von 5G in Shenzen unterstützen. Laut Pekings neuer Zeitung wird Shenzen

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bis zur Mitte des Jahrhunderts mit Hongkong konkurrieren oder Hongkong bis dahin sogar übertroffen haben. In den Leitlinien heißt es, dass Shenzhen bis 2025 "eine der führenden Städte der Welt in Bezug auf wirtschaftliche Stärke und Entwicklungsqualität" sein wird. Die Stadt wird bis 2035 ein "nationales Modell für qualitativ hochwertige Entwicklung"

und bis Mitte des 21. Jahrhunderts eine "Top-Kosmopole" weltweit.

Bewusst herbeigeführt oder nicht, neben den Protesten in Hongkong hat die Regierung weitere Themen auf Ihrer To-Do Liste. Da wäre nämlich der Dauerbrenner Nummer I zur Abwechslung mal wieder auf Platz 1:

Handelskrieg mit den USA, oder sollte man lieber sagen mit Donald Trump? Angesichts des ungelösten Zollstreits ging die Talfahrt der chinesischen Währung weiter. Der Dollar stieg vergangenen Freitag im Gegenzug auf ein Elfeinhalb-Jahres-Hoch. Bereits Anfang August hatte 1 Dollar erstmals seit 2008 wieder mehr als 7 Yuan gekostet. Analysten zufolge will die Regierung in Peking ja mit der Abwertung ihrer Währung die Wettbewerbschancen chinesischer Waren auf dem Weltmarkt verbessern, um die Belastungen durch die amerikanischen Strafzölle abzumildern. Eine unkontrollierte Yuan-Abwertung ist laut mehrheitlicher Analystenmeinung allerdings nicht zu erwarten, da China sonst ein massiver Kapitalabfluss droht. Gingen die Anlageinvestition im Juli doch auf +5,70 Prozent zurück, nach einem Plus von 5,80 Zählern im Vorjahr und einer Erwartung von +5,90 Zählern. Angesichts der Yuan- Schwäche haben die Vereinigten Staaten, hört hört, den Chinesen Währungsmanipulation vorgeworfen. Amerika hat sich darüber auch offiziell beim Internationalen Währungsfonds beschwert. Im Oktober 2018 dagegen hatte das amerikanische Finanzministerium in einer Studie festgestellt, dass China seine Währung nicht manipuliere. Als wäre dies der, man kann schon fast sagen, Lächerlichkeiten nicht genug, machte Mr.

Trump mal wieder auf sein überzogenes Ego aufmerksam: „Ich bin der Auserwählte!“ Befragt zum Handelskonflikt mit China berief sich Trump vergangene Woche auf unumstößliche Notwendigkeiten: "Das ist nicht mein Handelskrieg. Das ist ein Handelskrieg, der schon lange von anderen Präsidenten hätte geführt werden müssen. Jemand musste es machen."

Dann hob Trump seine Augen zum Himmel, breitete die Arme aus und sagte

"Ich bin der Auserwählte." Na dann kann man nur hoffen, dass Ihn seine Freunde aus dem All gehört haben und ihn wieder nach Hause holen.

Man hält sich derweilen auf der amerikanischen Seite auch nicht zurück um den „Feind“ China aus der Reserve zu locken. Wegen des Verkaufs von 66 F-16-Kampfjets an Taiwan hat China Sanktionen gegen die beteiligten US- Rüstungsfirmen angekündigt. Die chinesische Regierung verurteilte vergangene Woche das Geschäft, für das US-Präsident Donald Trump zuvor grünes Licht gegeben hatte. China werde alle notwendigen Maßnahmen

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treffen, um seine Interessen zu schützen, einschließlich der Verhängung von Sanktionen, teilte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums mit. Des Weiteren bezeichnete der Sprecher den Verkauf als „eine gravierende Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten“, der die Souveränität und Sicherheitsinteressen des Landes untergrabe. China legte diplomatischen Protest ein und forderte die USA am Mittwoch auf, das Rüstungsgeschäft sofort abzusagen, keine Waffen mehr an Taiwan zu verkaufen und jegliche militärische Kontakte mit dem Land abzubrechen.

Es bleibt nach wie vor dabei, dass man als Anleger am lukrativen und attraktiven chinesischen Aktienmarkt Nerven aus Stahl benötigt. Dies gilt umso mehr, solange der Unruheherd Hongkong bestehen bleibt.

UNSERE FONDS GLOBO I & GLOBO II

PERFORMANCE GLOBO I

DATUM: 26. August 2019

RÜCKNAHMEPREIS: 87,40 Euro

AUSGABEPREIS: 89,20 Euro

PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: 74,80 Prozent

Globo I: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo I wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren.

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Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf.

Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.]

Der veröffentlichte Prospekt sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo I in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden.

PERFORMANCE GLOBO II

DATUM: 26. August 2019

RÜCKNAHMEPREIS: 54,00 Euro

AUSGABEPREIS: 55,65 Euro

PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: 8,00 Prozent

Globo II: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo II wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren.

Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf.

Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.]

Der veröffentlichte Prospekt sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo II in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige

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Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden.

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Macy´s, Ceconomy, Vietnam, H&M, YPsomed, Medacta, Newron, Gamesa, Impresa, MAG, Yamana, Amerigo, Fresnillo, DRD, Alamos, Auryn, Novo, Corvus, Marathon, Barkerville, Harte, End. Mining, Conti Gold, Asanko, nano One, Ch. Life, Ping, CPIC, Sanjiang, Ali H., Ali P., Sihuan, Tsingtao, Dickson, Yuexin,

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Indra, Magr, Lenzing, Royal D., Pure, B2, Falco

ENTWICKLUNG WICHTIGER INDIZES

DOW JONES: Bei ca. 27.500 Punkten liegt der nächste Widerstand. Wichtige Unterstützung findet der Markt im Bereich von ca. 25.200/24.600 Punkten.

DAX: Die nächste Widerstandszone liegt bei ca. 12.800 Punkten. Wichtige Unterstützung findet der Markt im Bereich von ca. 10.800 und 11.300 Punkten.

HSCE: Unterstützung findet der Markt im Bereich von ca. 9.900 Punkten. Auf Widerstand trifft er im Bereich von ca. 11.800 Punkten.

EUR/USD: Der Euro befindet sich in einer Seitwärtsbewegung. Die Unterstützung liegt bei 1,10 US-Dollar.

Die Widerstände liegen bei 1,15/1,18 US-Dollar.

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HINWEIS:

Der hier verwendete Prognoseansatz basiert ausschließlich auf Verfahren der Technischen Analyse. Der kurzfristige Ausblick zeigt aus heutiger Sicht die mögliche Richtung der kurzfristigen Trends (mehrere Wochen), der mittelfristige Ausblick die mögliche Richtung der mittelfristigen Trends (mehrere Monate) an.

IMPRESSUM:

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