Börsen-Bost Finanzmärkte
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit der „Börsen-Bost Finanzmärkte“ – unsere umfangreichen Recherchen versorgen Sie wöchentlich mit den wichtigsten News & Statistiken der internationalen Finanzmärkte. Wir
behalten für Sie das Geschehen in den USA, Europa und Asien im Fokus.
14. Januar 2019
KURSENTWICKLUNG INDIZES POWERED BY GUIDANTS
IN EIGENER SACHE:
Sehr verehrte Leserinnen und Leser,
auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder recht herzlich zu unserem Vortrag ein:
"Jahresausblick 2019 - Zyklen erkennen, Perspektiven schaffen"
Es erwarten Sie umfangreiche volkswirtschaftliche Prognosen von Dr. Christoph Bost für das Jahr 2019.
Gerne können Sie sich ab sofort für folgende Termine anmelden:
Donnerstag 7. Februar 2019 - 18:00 bis 22:00 Donnerstag 14. Februar 2019 - 18:00 bis 22:00
Anmeldungen nehmen wir gerne online ( https://www.bost-co.com/verm%C3%B6gensberatungs-gmbh- co-kg/wirtschaftsvortr%C3%A4ge/wirtschaftsvortr%C3%A4ge-anmeldung/ ) oder per Telefon (+49 8654 77 20 36) entgegen!
VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA
Das all umfassende Thema in den USA zum Jahresanfang lautet: Shutdown!
„Und bist du nicht willig, so brauch´ ich Gewalt“, hieß es einst im Erlkönig.
Und dieses Credo verfolgt aktuell wohl Präsident Trump um sein wichtigstes Wahlversprechen einzuhalten: seine Grenzmauer! Ausgetragen wird es auf dem Rücken der Amerikanern. Aber damit schneidet sich Trump ins eigene Fleisch denn die seit drei Wochen andauernde Schließung zahlreicher US-Regierungsbehörden droht dem Dauer-Boom am amerikanischen Arbeitsmarkt ein vorläufiges Ende zu bereiten. Die Zahl der Beschäftigten könnte im Januar um etwa eine halbe Million sinken. Das wäre der erste Rückgang seit September 2010. Seither gab es 99 Monate in Folge ein Plus. Die Arbeitslosenquote könnte parallel dazu über die Marke von vier Prozent steigen, nachdem sie im Dezember auf 3,9 Prozent gestiegen war. Etwa 380.000 Staatsbedienstete sind derzeit beurlaubt, der Rest arbeitet ohne Bezahlung. Sie könnten als arbeitslos gezählt werden.
„Wenn die Regierung auch nach dem 19. Januar geschlossen bleibt, dann werden beurlaubte Bundesbedienstete während der Befragungswoche kein Gehalt erhalten“, sagte Ökonom Omair Sharif von Societe Generale. „Das bedeutet, dass wir sehr wahrscheinlich einen großen Rückgang im Arbeitsmarktbericht sehen werden, etwa in der Größenordnung von
500.000 bis 600.000.“
Trotz des aktuell noch anhaltenden „Booms“ am US-Arbeitsmarkt sieht Fed-Chef Jerome Powell aber keinen Grund zur Eile auf dem Weg zu höheren Zinsen. Die Notenbank könne angesichts des relativ gedämpften Preisauftriebs geduldig bleiben, sagte er. Er erwarte für 2019 eine Inflationsrate von rund zwei Prozent, sie liege damit im Zielbereich der Fed.
Die jüngsten Prognosen der Währungshüter, die im Mittel zwei Zinsschritte für 2019 vorsehen, seien kein "Plan" der Fed.
Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im Dezember überraschend
deutlich eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex ISM fiel von 59,3 Punkten im Vormonat auf 54,1 Punkte. Es war der stärkste monatliche Rückgang seit dem Jahr 2008 und der niedrigste Stand seit November 2016. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 57,5 Zähler gerechnet. Im August hatte der Stimmungsindikator noch mit 61,3 Punkten den höchsten Stand seit 2004 erreicht. Der Gesamtindex liegt aber weiter deutlich über der Schwelle von 50 Punkten und deutet damit auf eine wachsende Industrieproduktion hin. Auch die Stimmung der US-Dienstleister hat sich im Dezember stärker als erwartet eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex von ISM fiel um 3,1 Punkte auf 57,6 Zähler. Analysten hatten mit einem Rückgang auf 58,5 Punkte gerechnet. Der Indikator befindet sich trotz des Rückgangs im langfristigen Vergleich aber ebenso noch auf einem hohen Niveau.
Aber auch in den USA sind die Aussichten zum Jahresbeginn nicht mehr ganz so rosig. Die Weltbank hat ihre Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft nach unten korrigiert und gleichzeitig der Wirtschaftspolitik von Donald Trump ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.
Der vom US-Präsidenten bemühte Boom nach seiner Steuerreform werde nur kurz anhalten. Schon 2020 werde das US-Wachstum von 2,9 Prozent im Jahr 2018 auf 1,7 Prozent sinken, prognostiziert die Weltbank.
„International haben die Handels- und Produktionsaktivitäten nachgelassen, Handelskonflikte bleiben ein großes Thema und in einigen der großen Schwellenländer sind die Finanzmärkte vehement unter Druck“, heißt es in der Analyse der Weltbank. Weltbankpräsident Jim Yong Kim hat vergangenen Montag überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Er gebe sein Amt nach mehr als sechs Jahren auf und werde sich einer Firma anschließen, die Investitionen in die Infrastruktur von Entwicklungsländern ausbauen wolle, teilte die Weltbank mit. Seit dem vergangenen Wochenende ist Ivana Trump (Präsident Trumps Tochter) als potenzielle Nachfolgerin im Gespräch. Ein Schelm wer Böses dabei denkt!
2018 schnitten US-Aktien besser ab als der Weltindex. Aber auch der US- Aktienmarkt musste zum Ende des Jahres 2018 herbe Verluste wegstecken.
Kurzfristig ist der Markt aktuell extrem überkauft, eine Konsolidierung in der neuen Woche wäre angebracht. Mittelfristig gibt es aber starke Kaufsignale, die Erholung dürfte sich somit schon bald fortsetzen.
Wir empfehlen in der anstehenden Korrektur die Liquidität an allen Märkten um 10 Prozent zu reduzieren.
ASIEN
Auch hinter China liegt ein äußerst anstrengendes Jahr 2018. Der chinesische Aktienmarkt verlor im Jahr 2018 in der Spitze fast 25 Prozent an Wert, gemessen am CSI-300-Index. Die wichtigsten Gründe dafür waren laut Analysten eine schleppendere Binnenkonjunktur aufgrund zahlreicher Aktionen des Staates, um die Kreditvergabe einzudämmen, und natürlich der Handelskonflikt mit den USA. Chinas Regierung hat aber bereits einige Schritte eingeleitet, um die Konjunktur zu stabilisieren. Zudem sind die langfristigen Wachstumsperspektiven nach wie vor sehr gut aufgrund des anhaltenden Trends zur Urbanisierung, der steigenden Produktivität, der rasant wachsenden Mittelschicht und des fortdauernden Ausbaus der Infrastruktur. Auch dürfte China in den kommenden Jahren verstärkt neue Industrie- und Technologiechampions aus Zukunftsbranchen wie Robotics, Fintechs und Gesundheitswesen hervorbringen. Nicht zuletzt wegen des Protektionismus ausgehend von den USA werden sich wohl die ökonomischen Kräfteverhältnisse ohne Zweifel weiter deutlich von West nach Ost verschieben. Chinas Position als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hinter den USA spiegelt sich inzwischen auch am Kapitalmarkt wider, bis Ende November 2018 betrug die durchschnittliche Marktkapitalisierung chinesischer Aktien im Inland plus Hongkong über die vergangenen zwölf Monate gerechnet etwa 12,2 Bio. USD, und dies entspricht einem Anteil von etwa 15 Prozent an den globalen Aktienmärkten. Inzwischen überzeugen immer mehr börsennotierte Unternehmen aus China auch durch eine hohe Ertragskraft, und der erfolgreiche Strukturwandel verspricht einen anhaltend positiven Gewinntrend (Grafik, Quelle: Metzler). Mit diesem Hintergrundwissen stellt also der heftige Kursrutsch im Jahresverlauf 2018 eine gute Chance auf mittelfristig gute Erträge dar, umso mehr, als die Aktienmärkte in China insbesondere gemessen an Chinas Wachstumspotenzial, zurzeit sehr moderat bewertet sind. Wir bleiben
daher weiterhin am Markt investiert!
Konjunkturtechnisch ging das Jahr 2018 ebenfalls enttäuschend zu Ende.
Die chinesischen Industriebetriebe haben ihre Preise im Dezember so schwach angehoben wie seit über zwei Jahren nicht mehr. Sie stiegen nur noch um 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im November hatte es noch ein Plus von 2,7 Prozent gegeben. Auch die Verbraucherpreise stiegen nicht mehr so schnell. Die Inflationsrate fiel im Dezember auf 1,9 Prozent, nachdem sie im Dezember noch bei 2,2 Prozent gelegen hatte. Die Regierung strebt einen Wert von rund drei Prozent an. Auch am Automobilmarkt in China gab es im Dezember einen schmerzhaften Einbruch. Im letzten Monat des Jahres 2018 waren die Volkswagen- Verkäufe um satte neun Prozent gesunken, weil die Verkäufe in China spürbar einbrachen. Auch auf Jahressicht verkaufte VW mit seinen Partnern in China weniger Fahrzeuge und zwar zum ersten Mal seit 20 Jahren. China steht bei der Marke VW für rund die Hälfte der
Auslieferungen insgesamt. Der größte Einzelmarkt China leidet unter anderem wegen der Zollstreitigkeiten mit den USA. Im gerade begonnenen Jahr rechnet der chinesische Branchenverband zwar wieder mit einem leichten Plus, viele Analysten hingegen gehen aber von einem weiteren Rückgang aus. Allerdings könnte die Regierung in Peking, wie schon des Öfteren geschehen, auch hier stützend in den Markt eingreifen. VW stellt aber nur eine Marke in China da, für Porsche lief es hingegen in China besser. Der Absatz des Sportwagenbauers konnte in China um zwölf Prozent zulegen. Somit wächst auch in China die Zahl der Millionäre weiter, denn im Normalfall kauft sich kein Mittelschichtler einen Porsche.
Das wohl aber all umfassende Thema in China bleibt der Handelsstreit mit den USA, oder sollte man lieber sagen mit Donald Trump? Mr. Trump hat aktuell alle Hände voll zu tun mit dem längsten Shutdown in der Geschichte Amerikas, darum ist es gerade still im schwelenden Handelsstreit. Negativ ist allerdings anzusehen, dass Präsident Trump aufgrund des Haushaltsstreites, man darf wohl sagen aus Trotz, seine Teilnahme am Weltwirtschaftsforum in Davos abgesagt hat. Hier hatte man auf weitere Richtungsweisen zwischen China und den USA gehofft. Zum Jahresende gaben viele Analysehäuser ihre Einschätzungen zum weiteren Verlauf im Handelsstreit:
Die Analysten von Société Générale gehen davon aus, dass die US-Strafzölle wie angedroht in der Produktgruppe 2 im Januar von 10 auf 25 Prozent erhöht werden. In den Monaten darauf sei aber mit einer Beruhigung zu rechnen. Laut Société Générale werde sich China wohl tatsächlich dazu durchringen, das von den USA kritisierte Fehlverhalten zu korrigieren wie etwa den internationalen Zugang zum Binnenmarkt zu erleichtern, die finanzielle Unterstützung defizitärer Staatsbetriebe abzubauen und den Schutz intellektuellen Eigentums besser zu gewährleisten. Spätestens gegen Ende 2019 könne dann mit einer schrittweisen Reduktion der Strafzölle gerechnet werden. Weniger optimistisch sind die Analysten von Moodys.
Die Ratingagentur geht davon aus, dass sich die Spannungen nächstes Jahr weiter verschärfen und das dann mit negativen Auswirkungen auf die globalen Produktionsketten, die Investitionsaktivität der Unternehmen und die Weltkonjunktur. Immerhin sei damit zu rechnen, dass sich die Beziehung der USA mit der Europäischen Union verbessere und das neue Handelsabkommen zwischen den USA, Kanada und Mexiko - der Nachfolger der Nordamerikanischen Freihandelszone (Nafta) - ratifiziert werden könne. Ähnlicher Meinung ist das Research von Standard Chartered: Zwar dürften sich die Differenzen zwischen den Supermächten kurzzeitig entspannen. Eine rasche Klärung des Konflikts liege aber gar nicht im Interesse Trumps. Für ihn mache es mehr Sinn, eine Lösung bis zum Beginn des Präsidentschaftswahlkampfs 2020 aufzuschieben, um
dann vom politischen Rückenwind zu profitieren.
Einem aktuellen Bericht des "Wall Street Journal" zufolge sollen Ende Januar aber die Verhandlungen auf einer höheren Ebene weitergehen. Der chinesische Chefunterhändler und Vizepremier Liu He plane nach aktuellem Stand am 30. und 31. Januar eine Reise nach Washington, berichtete die US-amerikanische Zeitung am vergangenen Freitag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Dabei soll es nach
"WSJ"-Informationen zu Gesprächen mit US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer und dem US-Finanzminister Steven Mnuchin kommen.
Fortsetzung folgt!
UNSERE FONDS GLOBO I & GLOBO II
PERFORMANCE GLOBO I
DATUM: 11. Januar 2019
RÜCKNAHMEPREIS: 77,20 Euro
AUSGABEPREIS: 78,75 Euro
PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: 54,40 Prozent
Globo I: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo I wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren.
Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf.
Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.]
Der veröffentlichte Prospekt sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo I in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden.
PERFORMANCE GLOBO II
DATUM: 11. Januar 2019
RÜCKNAHMEPREIS: 52,10 Euro
AUSGABEPREIS: 53,70 Euro
PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: 4,20 Prozent
Globo II: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo II wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren.
Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf.
Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.]
Der veröffentlichte Prospekt sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo II in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden.
AUS TECHNISCHER SICHT INTERESSANTE WERTE
Deutsche Bank, Eckert, Qiagen, Lóreal, Mota, Sonae, Prisa, Iberdrola, Telefonica, Vidrala, AT&S, Turquoise, First Mining, Pure, Barkerville, Alio, Marathon, Falco, Yamana, Centerra, Wheaton, Newmont, Ivanhoe, Dickson, KWG, Ch.ress. C., Takeda, Sojitz
STOPP-LOSS SETZEN BEI
Healthiness, Osram, Kion, Tom Tailor, Veolia, St. Gobain, Feintool, Auryn, Ch. Gold, Fortuna, Weigao, Datang, Melco, Mizuho
ENTWICKLUNG WICHTIGER INDIZES
DOW JONES: Bei ca. 24.500/25.500 Punkten liegt der nächste Widerstand. Wichtige Unterstützung findet der Markt im Bereich von ca. 23.500 Punkten.
DAX: Die nächsten Widerstände liegen bei ca. 11.100/11.500 Punkten. Wichtige Unterstützung findet der Markt im Bereich von ca. 10.700/10.100 Punkten.
HSCE: Unterstützung findet der Markt im Bereich von ca. 9.900 Punkten. Auf Widerstand trifft er im Bereich von ca. 11.200 Punkten.
EUR/USD: Der Euro befindet sich in einer Seitwärtsbewegung. Die Unterstützungen liegen bei 1,12/1,15 US-Dollar. Die Widerstände liegen bei 1,18/1,25 US-Dollar.
HINWEIS:
Der hier verwendete Prognoseansatz basiert ausschließlich auf Verfahren der Technischen Analyse. Der kurzfristige Ausblick zeigt aus heutiger Sicht die mögliche Richtung der kurzfristigen Trends (mehrere Wochen), der mittelfristige Ausblick die mögliche Richtung der mittelfristigen Trends (mehrere Monate) an.
IMPRESSUM:
Sämtliche Beiträge und Inhalte der Wöchentlichen Börsen-Bost Finanzmärkte sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte (incl. aller Zahlenangaben) besteht keine Gewähr. Alle Informationen und Grafiken beruhen auf Quellen (u. a. Reuters), die wir als zuverlässig erachten. Die vorliegende Veröffentlichung dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung.
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