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6 o u o uJLi^Ä.« und S

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Nachträgliches

zu S. 69—194 (Sprachliches aus den Zeltlagern der syr. Wüste).

Die Prononiinalsuffixe »s und lauten bei den 'Aneza im¬

mer käm und häm; da aber die Schriftsprache kein Zeichen für

den ä-Laut hat, so wurden sie in dieser Abhandlung mit Damm

und demgemäss ungeuau kum und hum geschrieben.

Die geschlossene Anfangssilbe der Participialformen der V.

VI. VII. VIII. IX u. X Conjug. hat Kesr; daher ist S. 75 Z. 6

o u o

uJLi^Ä.« und S. 85 Z. 11 ^;;.ajUÄ.* und Z. 17 ^■.SJi.i^ zu leseu.

Das ZW. yÄ (Glosse zu S. 2 Z. 4 des arab. Textes)

bezeichnet bei Hadar und Bedu das Springen der Gazellen, wel¬

cbes iu einem Emporschuellen der senkrecht gestreckten Beine be-

lül 11 *

steht. In dem ^J^y vi>jLi!. iC»3s ^Lxj', einer von Anton Hassan in Wien 1855 autographisch publieirten Episode der Siret'Antar,

heisst es pag. 66 von dem schnellfüssigen Öebüb: ol^*j». yt^,

Jl^iiJl. Aus diesem j*.Sf ist jenes j*'s möglicherweise entstanden,

aber nicht etwa nur verschrieben, deuu auch der Damascener, wel¬

cher ^ und geuau unterscheidet, braucht vou dem Springen

der Gazelle.

Laut iler am Schlüsse der Abhandlung gegebenen Regeln hat

die erste Silbe in s-^iCjS (S. 81 Z. 12) und ^j^-.^^^h (Z. 14), desgl.

in deu Verbalformen ^^1^; (S. 81 Z. 16), Aj^ (Z. 18), IjA.s

(S. 83 Z. 2), (Z. 10), o>*js (Z. 17), ci^as (S. 84 Z.'l),

\yij^ (Z. 17) und öfter nur missbräuchlich das Gezm.

Ausserdem sind folgende Druckfehler zu verbessern:

S. 69 Z. 12 u. 10 V. u. Sem mar 1. .Semmar

„ 79 „ 2 l^ftij 1. I^äAj C

„ 82 ,, 9 i^j-^J' 1. i^_;-<~-" "l-Mi

„ 88 „ 12 ^fi-ij 1. ^c«^'

„ 105 ,, 5 füge hinzu. 43)

,, ,, 12 V. u. M a crah ä 1. M a r abä

„ 107 „ 1 Koffa lies: der Koffa

„ 112 „ 5 fragte Ali 1. fragte Hosen

„ 119 „ 13 die Wiederh. 1. der Wiedcrh.

„ 120 „ 6 Zawada l.^Zawäd

„ 176 ,. 4 V. u. e^ia^' liUtLj 1. dVAj3^ eV.Acb^

., „ „ 2 V. u. d^i>\ 1. ^Jä>.\

' > O

„ 191 „ 2 I^*^; 1-

(2)

Kaiserlich russische archäologische Gesellschalt.

Preisaufgabe.

Die Kaiserlicli russisctie arcliäologiscbe Gesellscliaft setzt einen

Preis von 1500 R. S. für die beste Schrift aus, in welcher sich die

Nachrichten der muhammedanischen Schriftsteller über die Slaveu

uud das alte Russland bis zur Hälfte des 12. Jahrhunderts, d. i. his

zu der Zeit, wo schon alle Slaven zum Christenthum bekehrt wareu,

zusammengestellt uud erläutert findeu.

Man verlangt von den Preisbewerbern, dass sie die auf den

Gegenstand bezüglichen Nachrichten aus allen bis jetzt bekannten

Schriftstellern mittheilen; in die Schrift müssen also sämmtliche

Stellen anfgenommen werden, in denen auf irgend eine Weise der

alten Slaven und des alten Russlands Erwähnung geschieht.

Was den Inhalt der Preisschrift im Einzelnen anbetrifft, so

müssen in derselben enthalten sein:

1) Die Texte aller Excerpte aus den verschiedenen muhamme¬

danischen Schriftstellern. Die Varianten dieser Texte nach den be¬

kannten Handschriften oder auch gedruckten Werken müssen sämmt¬

lich angegeben werden, zum wenigsten diejenigen, welche sich in

dem Quellenmaterial vorfinden, welches den Orientalisten in Russ¬

land zugänglich ist.

2) Eine treue und genaue Uebersetznng eines jeden Exceiptes

ohne Ausnahme.

3) Ein ausführlicher dem heutigen Stande der Wissensi'haft

entsprechender philologischer Kommentar zu den Texten uud Ueber¬

setzungen.

4) Ein kurzer Abriss des Lebens und der literarischen Thätig¬

keit der excerpirten Schriftsteller nebst kritischer Erörterung der

Frage, welchen Grad von Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit die

Angaben derselben verdieneu.

Höchst wünschenswerth wäre es, dass der Schrift eine geogra¬

phische Karte beigegeben wäre , welche die alte slavische Welt nach

den Begriffen der muhammedanischeu Schriftsteller veransrhauliehe.

Natürlich muss jeder Concurrent bei Abfassung des Werkes

seiue Aufmerksamkeit alleu Schriften zuwenden, die vorher iu Russ¬

land sowohl als ausserhalb desselbeu erschienen sind uud den in

Rede stehenden Gegenstand betreffen, wie z. B. von Frähn, Char¬

moy, d'Ohsson etc.

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