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5. Treffen der Wirtschaftsallianz

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Academic year: 2022

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(1)

5. Treffen der Wirtschaftsallianz

21. Juni 2018

Grusellabyrinth NRW

(2)

Die Wirtschaftsallianz Bottrop – eine neuartige Plattform der Zusammenarbeit

Bisherige Arbeitsergebnisse

Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop

(3)

Auftakt der Wirtschaftsallianz, 23. März 2017 im Lokschuppen

 Vorstellung der Wirtschaftsallianz,

Herausforderungen & Visionen am Standort,

Networking , Presseauftakt

(4)

Arbeitstreffen der Wirtschaftsallianz an der HRW, 27. April 2017

 SWOT-Analyse

 Erarbeitung eines Leitbildes für die

Wirtschaftsallianz und der Leitziele für den Standort

(5)

Treffen der Wirtschaftsallianz Spedition Rottbeck, 28. Juni 2017

(6)

Treffen in den Handlungsfeldern im Sept. / Okt. 2017

Nachhaltige Gründungen, Kooperative und digitale Produktionsformen , Hybride Formen des Handels

 Erschließung der Handlungsfelder, Diskussion von Stärken/Schwächen im

Handlungsfeld

(7)

4. Treffen der Wirtschaftsallianz 29. November 2017

Commitment der Akteure zur Wirtschaftsallianz, Verabschiedung der Leitziele

(8)

Entscheidungen

Leitbild Leitziele Reallabore

Handlungsfeld: „Handel der Zukunft“

• City-Logistik unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten

• Hybride Formen des Handels

Handlungsfeld: „Nachhaltige Unternehmensgründungen“

• Bottroper Unternehmen wirtschaften nachhaltig

Handlungsfeld: „Kooperative & digitale Produktionsformen in Handwerk“

• Digitale Koproduktion im Handwerk

Entscheidungsfindung

(9)
(10)

Thomas Merten, Faktor 10 – Institut für nachhaltiges Wirtschaften

Begrüßung und Einführung

(11)

AGENDA

17:10 Begrüßung und Überblick über bisherige Arbeitsergebnisse der Wirtschaftsallianz Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop

17:20 Begrüßung und Einführung

17:30 Wirtschaftsförderung Bottrop im Wandel 17:45 Masterplan Wirtschaft für Duisburg

18:00 Nachhaltige Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Bottrop 18:15 Pause und Poster-Session Bottroper Reallabore

18:30 Ein Zukunftsplan für den Wirtschaftsstandort Bottrop:

Entwickeln Sie mit uns eine Strategie für den Wirtschaftsstandort Bottrop?

19:30 Die Wirtschaftsallianz Bottrop als Gremium formiert sich weiter

20:00 Ende der Veranstaltung, Networking

(12)

Maria Rabadjieva & Judith Terstriep , Westfälische Hochschule, Institut Arbeit und Technik

Wirtschaftsförderung

Bottrop im Wandel

(13)

BOTTROP 2018+ im ersten Jahr Wirtschaftsallianz und

Wirtschaftsförderung

(14)

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als

Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

STÄRKEN der WiFö

(15)

SCHWÄCHEN der WiFö

 Umsetzung von Aktivitäten &

Maßnahmen: mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Keine Einbindung

privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw.

strukturpolitischer Masterplan

(16)

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam / Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

 Diverse existierende Kooperations- strukturen / Projekte / Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ;

entscheidungsfähig

 Offen für weitere Akteure

STÄRKEN der WiAll

(17)

SCHWÄCHEN der WiAll

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die

WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente

Entscheidungs(findungs-)prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation

 Beeinflussung durch wenige

Hauptakteuren, keine breite Einbindung

und kein breites Commitment

(18)

WiFö & WiAll

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

 Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/

Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig

 Offen für weitere Akteure

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die

WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation

 Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment

 Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan

 Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:

mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

WiFö

WiAll

(19)

WiFö & WiAll

 Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/

Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die

WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation

 Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan

 Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:

mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

WiFö WiAll

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

(20)

WiFö & WiAll

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

 Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/

Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig

 Offen für weitere Akteure

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die

WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation

 Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment

 Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan

 Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:

mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

WiFö

WiAll

(21)

WiFö & WiAll

 Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/

Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die

WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation

 Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan

 Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:

mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

WiFö WiAll

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

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WiFö & WiAll

 Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/

Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Im Aufbau:

starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig

 Offen für weitere Akteure

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die

WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation

 Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment

 Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan

 Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:

mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

WiFö WiAll

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

(23)

WiFö & WiAll

 Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/

Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die

WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation

 Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw.

strukturpolitischer Masterplan

 Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:

mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

WiFö WiAll

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

(24)

WiFö & WiAll

 Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/

Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig

 Offen für weitere Akteure

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation

 Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment

 Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw.

strukturpolitischer Masterplan

 Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:

mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

WiFö WiAll

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

(25)

WiFö & WiAll

 Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/

Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information

 Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw.

strukturpolitischer Masterplan

 Umsetzung von Aktivitäten &

Maßnahmen: mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

WiFö WiAll

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

(26)

WiFö & WiAll

 Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/

Initiativen

 Hohes Engagement zahlreicher Akteure

 Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig

 Offen für weitere Akteure

 Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz

 Bisher kein Masterplan für die WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten

 Bisher keine abgestimmten Visionen/

Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft

 Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse

 Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation

 Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment

 Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf größere Unternehmen

 Fehlende Strategie bzw.

strukturpolitischer Masterplan

 Umsetzung von Aktivitäten &

Maßnahmen: mangelnde Konkretisierung

 Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Proximität der Akteure

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &

Wirtschaftsförderung

WiFö WiAll

 Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;

personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)

 Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung

 OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll

(27)

Weiteres Vorgehen

Strategieentwicklungsprozess

(28)

Vision = Was möchten wir mit diesem Strategieprozess erreichen?

Nachhaltige und resiliente Wirtschaftsstruktur am Standort Bottrop

Strategieentwicklung

Strategische Ziele = Welches sind die wichtigsten Themenbereiche am Standort und wie möchten wir sie

weiterentwickeln?

Operative Ziele = Was konkret möchten wir in diesem

Themenbereich erreichen?

(29)

Maßnahmen = Wie können wir das (operative) Ziel erreichen?

Konkrete Maßnahmen, Projekte, Handlungsempfehlungen etc.

Zuständigkeiten = Wer setzt die Maßnahmen um? Wer kümmert sich? Wen brauchen wir noch? (Arbeitsteilung)

Indikatoren = Haben wir das Ziel erreicht? Entspricht das

Ergebnis unserer Vision?

(30)

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

MARIA RABADJIEVA JUDITH TERSTRIEP

Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule

Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen Innovation, Raum & Kultur

Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule

Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen Innovation, Raum & Kultur

rabadjieva@iat.eu +49 (0)209 - 17 07 127

terstriep@iat.eu +49 (0)209 - 17 07 139

(31)

Ralf Meurer, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg Judith Terstriep, Westfälische Hochschule, Institut Arbeit und Technik

Masterplan Wirtschaft für Duisburg

(32)

Masterplan Wirtschaft für Duisburg

(33)

Nils Seipel, Faktor 10 – Institut für nachhaltiges Wirtschaften

Nachhaltige Perspektiven für den

Wirtschaftsstandort Bottrop

(34)

Nachhaltigkeit im Kontext Wirtschaftsstruktur

(35)

Nachhaltigkeit im Kontext Wirtschaftsstruktur

(36)

Nachhaltigkeit im Kontext Wirtschaftsstruktur

(37)

Nachhaltigkeit

• muss definiert werden!

• verändert sich über die Zeit

 Monitoring gibt Orientierung & Positionsbestimmung

unangenehm aber wichtig & auszuhalten

(38)

Welche Aspekte berührt Nachhaltigkeit im Kontext

Wirtschaftsstruktur?

(39)

Im Detail...

Wirtschaftsstruktur Flexibilität/Resilienz

Verhältnis KMU/Großunternehmen Wertschöpfung

Leistungsfähigkeit

Produkt/Dienstleistungsfokus

Lieferkette: Umwelt- & Sozialstandards; Zertifizierungen

...

(40)

Im Detail...

Wirtschaftsstruktur Flexibilität/Resilienz

Verhältnis KMU/Großunternehmen Wertschöpfung

Leistungsfähigkeit

Produkt/Dienstleistungsfokus

Lieferkette: Umwelt- & Sozialstandards; Zertifizierungen ...

Wirtschaftsstruktur

Branchenmix

0%

50%

100%

2016 2025

x ?

Bottrop ist ein diversifizierter und damit widerstandsfähiger Standort mit vielen klein-

und mittelständischen Betrieben

(41)

Im Detail...

Aus-/Bildung

Qualifizierung Fachkräfte

Bildungschancen & -teilhabe

Weiterbildung/lebenslanges Lernen

...

(42)

Im Detail...

Aus-/Bildung

Qualifizierung Fachkräfte

Bildungschancen & -teilhabe

Weiterbildung/lebenslanges Lernen ...

Bildung

Schulabgänger ohne HS-Abschluss

0%

3%

6%

13/14 14/15 15/16 24/25

?

(43)

Im Detail...

Teilhabe und (Geschlechter-)Gerechtigkeit

Integration Inklusion

Chancengleichheit

Geschlechtergerechtigkeit

...

(44)

Im Detail...

Teilhabe und (Geschlechter-)Gerechtigkeit

Integration Inklusion

Chancengleichheit

Geschlechtergerechtigkeit ...

Frauen in Führungspositionen

Rückkehrrate aus Elternzeit

Arbeitslosenquote unter MigrantInnen

Lohnunterschiede Mann/Frau

für gleiche Arbeit

(45)

Im Detail...

Mobilität

Pendlerströme Personenverkehr

umweltfreundliche Mobilität im Unternehmen

...

(46)

Im Detail...

Mobilität

Pendlerströme Personenverkehr

umweltfreundliche Mobilität im Unternehmen ...

Mobilität

Modal Split Rad & Fußv.

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

60,00%

2013 2025

x x

Der Fuß- und Radverkehr ist um mindestens 60

% ausgeweitet

(47)
(48)

Fokus auf den Standort erkennbar!

(49)

Nur eine Auswahl – mehr wurde bereits festgelegt:

(50)

1. Nachhaltigkeit ist ein Aushandlungsprozess und immer dynamisch!

2. Das Bottroper Verständnis von Nachhaltigkeit ist schon jetzt sehr breit.

3. Es gibt nicht für alle mit Ihnen ausgewählten Indikatoren Daten  eigene Erhebungen nötig  Wer, wann, wie?

3 Botschaften aus dem Prozess

(51)

 Erst-Erhebung durchführen

 Daten bereitstellen/Erhebung unterstützen

 Übergabe Monitoring-Instrument

 Monitoring-Gruppe bilden

Nächste Schritte & Möglichkeiten

(52)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Nils Seipel

Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften nils.seipel@f10-institut.org

www.f10-institut.org

(53)

Poster-Session Bottroper Reallabore

Pause

(54)

5. Treffen der Wirtschaftsallianz

21. Juni 2018

Grusellabyrinth NRW

(55)

Meike Sturm, Stadt Bottrop - Amt für Wirtschaftsförderung und

Standortmanagement

ein Zukunftsplan für

den Wirtschaftsstandort?

(56)

Vision: nachhaltige und resiliente Wirtschaftsstruktur am Standort Bottrop Ziel: Transition der Wirtschaftsförderung am Standort Bottrop

Defizit: Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan Bisher erarbeitet:

 Leitziele der Wirtschaftsallianz (beschlossen)

 Operative Ziele und Maßnahmen des Amt für Wirtschaftsförderung (Entwurf)

→ Zusammenführung in eine gemeinsame Strategie als Zukunftsplan für den Wirtschaftsstandort Bottrop

Wo kommen wir her – Arbeitsstand

(57)

Vision: nachhaltige und resiliente Wirtschaftsstruktur am Standort Bottrop

 Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort

 Z2 Nachhaltiges Wirtschaften

 Z3 Förderung & Erhaltung des diversifizierten Mittelstandes

 Z4 Steigerung der Innovationspotenziale in Unternehmen

 Z5 Steigerung der Gründungsaktivitäten

 Z6 Ausbau lokaler Kompetenzfelder

 Z7 Intensivierung lokaler (branchenübergreifender) Unternehmenskooperation

 Z8 Transregionale Vernetzung und Kooperation

Wo wollen wir hin – strategische Ziele

(58)

Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort

 U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes

 U11 Intelligente Flächenkonzepte

 U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung

 U13 Realisierung von flexiblen Arbeitsformen

 U14 Realisierung neuer Wohnmodelle

 U15 Steigerung der Lebensqualität einschl. umfassender Inklusion

 U16 alternative Mobilitätskonzepte

 U17.1 Aktivierung und Belebung der Innenstadt

 U17.2 Nahversorgungsentwicklung in den Stadtteilzentren

Was bedeutet das konkret – operative Ziele

(59)

Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort

 U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes

 U11 Intelligente Flächenkonzepte

 U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung

 U13 Realisierung von flexiblen Arbeitsformen

 U14 Realisierung neuer Wohnmodelle

 U15 Steigerung der Lebensqualität einschl. umfassender Inklusion

 U16 alternative Mobilitätskonzepte

 U17.1 Aktivierung und Belebung der Innenstadt

 U17.2 Nahversorgungsentwicklung in den Stadtteilzentren

Was bedeutet das konkret – operative Ziele

(60)

Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort

 U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes

 U11 Intelligente Flächenkonzepte

 U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung

 U17.1 Aktivierung und Belebung der Innenstadt

 U17.2 Nahversorgungsentwicklung in den Stadtteilzentren

Was bedeutet das konkret – operative Ziele

(61)

Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort

 U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes

 U11 Intelligente Flächenkonzepte

 U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung

 U13 Realisierung von flexiblen Arbeitsformen

 U14 Realisierung neuer Wohnmodelle

 U15 Steigerung der Lebensqualität einschl. umfassender Inklusion

 U16 alternative Mobilitätskonzepte

 U17.1 Aktivierung und Belebung der Innenstadt

 U17.2 Nahversorgungsentwicklung in den Stadtteilzentren

Was bedeutet das konkret – operative Ziele

(62)

U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes

 M10-1 Erstellung von Printprodukten (Imagebroschüre)

 M10-2 Messeauftritte

 M10-3 Pflege des Internetauftritts

Wie können die Ziele erreicht werden – Maßnahmen

(63)

U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes

 M10-1 Erstellung von Printprodukten (Imagebroschüre)

 M10-2 Messeauftritte

 M10-3 Pflege des Internetauftritts U11 Intelligente Flächenkonzepte

 M11-1 Flächen Key Account Management und Gewerbeflächenentwicklung

 M11-2 Kümmererfunktion und Schnittstellenmoderation

Wie können die Ziele erreicht werden – Maßnahmen

(64)

U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes

 M10-1 Erstellung von Printprodukten (Imagebroschüre)

 M10-2 Messeauftritte

 M10-3 Pflege des Internetauftritts U11 Intelligente Flächenkonzepte

 M11-1 Flächen Key Account Management und Gewerbeflächenentwicklung

 M11-2 Kümmererfunktion und Schnittstellenmoderation U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung

 M12-1 Infomesse „Ausbildung und Studium“

 M12-2 Fachkräftekampagne (z. B. Ausbildung sichtbar machen…)

 M12-3 Veranstaltungsangebote (z. B. Employer Branding)

Wie können die Ziele erreicht werden – Maßnahmen

(65)

U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes

 M10-1 Erstellung von Printprodukten (Imagebroschüre)

 M10-2 Messeauftritte

 M10-3 Pflege des Internetauftritts U11 Intelligente Flächenkonzepte

 M11-1 Flächen Key Account Management und Gewerbeflächenentwicklung

 M11-2 Kümmererfunktion und Schnittstellenmoderation U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung

 M12-1 Infomesse „Ausbildung und Studium“

 M12-2 Fachkräftekampagne (z. B. Ausbildung sichtbar machen…)

 M12-3 Veranstaltungsangebote (z. B. Employer Branding)

Wie können die Ziele erreicht werden – Maßnahmen

(66)

Wer setzt die Maßnahme um – Zuständigkeiten

Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement

eine gemeinsame Strategie für den Wirtschaftsstandort

Bottrop als

ZUKUNFTSPLAN

(67)

Was Wann

Abstimmung über die Erarbeitung eines Zukunftsplans Wirtschaftsstandort Bottrop und Bildung einer Arbeitsgruppe

21. Juni 2018 4 Workshops Wirtschaftsförderung intern zur Erarbeitung und

Überarbeitung von Zielen und Maßnahmen

Juli - Oktober 2 Workshops zur Ableitung von Unterzielen und Maßnahmen mit der

Arbeitsgruppe der WiAll

25.09.2018 11.10.2018 Vorstellung der erarbeiteten Ergebnisse als Zwischenstand auf dem 6.

Treffen der WiAll: Diskussion und Priorisierung und Entscheidung durch die Akteure der WiAll

14.11.2019

1 Workshop der WiAll-AG zur weiteren Bearbeitung des Zukunftsplans Wirtschaftsstandort Bottrop: Einbindung der Anregungen und

Diskussionsbeiträge der WiAll und der Wifö

Ende Januar 2019

Diskussion des Zukunftsplans und Aufnahme von Anregungen auf einem Treffen der WiAll

Anf. März 2019

Wie kommen wir dahin – Prozess

(68)

Sind Sie dabei?

MEIKE STURM

Stadt Bottrop, Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement Leitung der Geschäftsstelle Wirtschaftsallianz

Meike.Sturm@bottrop.de +49 (0)2041 – 40 3742

(69)

Abstimmung

Ein Zukunftsplan für den Wirtschaftsstandort Bottrop:

Entwickeln Sie mit uns eine Strategie für den

Wirtschaftsstandort Bottrop?

(70)

Arbeiten in Kleingruppen

Ein Zukunftsplan für den Wirtschaftsstandort Bottrop:

Entwickeln Sie mit uns eine Strategie für den

Wirtschaftsstandort Bottrop?

(71)

Arbeiten in Kleingruppen

Die Wirtschaftsallianz Bottrop als

Gremium formiert sich weiter

(72)

Sabine Wißmann, Stadt Bottrop - Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement

Ausblick und nächste Schritte

(73)

NÄCHSTE TREFFEN - Reallabore

Reallabor „Digitale Koproduktion im Handwerk“ – 10.07.2018

• Sachstand, Austausch und weitere Planungen für „Mobiles Digitalisierungsset“

• Konzeption Veranstaltung Innovationsförderung Reallabor „Hybride Formen des Handels“ – 12.07.2018

• Auswerten des Fragebogens „Stand der Digitalisierung im Bottroper Handel“

• Konzeption Workshop-Angebote und weitere Planung des Reallabors

Reallabor „Bottroper Unternehmen wirtschaften nachhaltig“ – September 2018

• Voraussichtlicher Start von Workshop-Reihe „Nachhaltig Wirtschaften“

Reallabor „ City-Logistik unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten“- Oktober 2018

• Auftakttreffen des Reallabors

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NÄCHSTE TREFFEN - Wirtschaftsallianz

Plattform Wirtschaftsallianz – 14. November 2018

• Zwischenstand Zukunftsplan – Präsentation der bisher erarbeiteten Ergebnisse und Diskussion und Priorisierung

• Vergleich Status Ende 2017 zu Ende 2018

• wie entwickeln sich die Reallabore und die Gesamt-Situation: gibt es neue Handlungsperspektiven?

• Ausblick auf 2019

Arbeitsgruppe Wirtschaftsallianz - Zukunftsplan

• 25.09.2018: 1. Workshop zur Ableitung von Unterzielen und Maßnahmen

• 11.10.2018: 2. Workshop zur Ableitung von Unterzielen und Maßnahmen

• Ende Januar: 3. Workshop zur weiteren Bearbeitung des Zukunftsplans

und Zusammenführen von Anregungen der Wirtschaftsförderung und

Wirtschaftsallianz Bottrop.

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Wirtschaftsallianz Bottrop

GESCHÄFTSSTELLE

Meike Sturm Projektleitung

Tel.: 02041 / 70-3742

E-Mail: meike.sturm@bottrop.de Eva Lupprian-Charlier

Projektmanagement Tel.: 02041 / 70-3760

E-Mail: eva.lupprian-charlier@bottrop.de Julia Zwanzig

Projektmanagement Tel.: 02041 / 70-3199

E-Mail: julia.zwanzig@bottrop.de www.wirtschaftsallianz-bottrop.de

VERBUNDPARTNER

Faktor 10 – Institut für nachhaltiges Wirtschaften gGmbH Thomas Merten

Tel.: 06031 / 791121

E-Mail: thomas.merten@f10-institut.org

Westfälische Hochschule Institut Arbeit und Technik Judith Terstriep

Tel.: 0209/ 17 07 139 E-Mail: terstriep@iat.eu

Referenzen

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