5. Treffen der Wirtschaftsallianz
21. Juni 2018
Grusellabyrinth NRW
Die Wirtschaftsallianz Bottrop – eine neuartige Plattform der Zusammenarbeit
Bisherige Arbeitsergebnisse
Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop
Auftakt der Wirtschaftsallianz, 23. März 2017 im Lokschuppen
Vorstellung der Wirtschaftsallianz,
Herausforderungen & Visionen am Standort,
Networking , Presseauftakt
Arbeitstreffen der Wirtschaftsallianz an der HRW, 27. April 2017
SWOT-Analyse
Erarbeitung eines Leitbildes für die
Wirtschaftsallianz und der Leitziele für den Standort
Treffen der Wirtschaftsallianz Spedition Rottbeck, 28. Juni 2017
Treffen in den Handlungsfeldern im Sept. / Okt. 2017
Nachhaltige Gründungen, Kooperative und digitale Produktionsformen , Hybride Formen des Handels
Erschließung der Handlungsfelder, Diskussion von Stärken/Schwächen im
Handlungsfeld
4. Treffen der Wirtschaftsallianz 29. November 2017
Commitment der Akteure zur Wirtschaftsallianz, Verabschiedung der Leitziele
Entscheidungen
Leitbild Leitziele Reallabore
Handlungsfeld: „Handel der Zukunft“
• City-Logistik unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten
• Hybride Formen des Handels
Handlungsfeld: „Nachhaltige Unternehmensgründungen“
• Bottroper Unternehmen wirtschaften nachhaltig
Handlungsfeld: „Kooperative & digitale Produktionsformen in Handwerk“
• Digitale Koproduktion im Handwerk
Entscheidungsfindung
Thomas Merten, Faktor 10 – Institut für nachhaltiges Wirtschaften
Begrüßung und Einführung
AGENDA
17:10 Begrüßung und Überblick über bisherige Arbeitsergebnisse der Wirtschaftsallianz Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop
17:20 Begrüßung und Einführung
17:30 Wirtschaftsförderung Bottrop im Wandel 17:45 Masterplan Wirtschaft für Duisburg
18:00 Nachhaltige Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Bottrop 18:15 Pause und Poster-Session Bottroper Reallabore
18:30 Ein Zukunftsplan für den Wirtschaftsstandort Bottrop:
Entwickeln Sie mit uns eine Strategie für den Wirtschaftsstandort Bottrop?
19:30 Die Wirtschaftsallianz Bottrop als Gremium formiert sich weiter
20:00 Ende der Veranstaltung, Networking
Maria Rabadjieva & Judith Terstriep , Westfälische Hochschule, Institut Arbeit und Technik
Wirtschaftsförderung
Bottrop im Wandel
BOTTROP 2018+ im ersten Jahr Wirtschaftsallianz und
Wirtschaftsförderung
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als
Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
STÄRKEN der WiFö
SCHWÄCHEN der WiFö
Umsetzung von Aktivitäten &
Maßnahmen: mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Keine Einbindung
privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw.
strukturpolitischer Masterplan
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam / Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
Diverse existierende Kooperations- strukturen / Projekte / Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ;
entscheidungsfähig
Offen für weitere Akteure
STÄRKEN der WiAll
SCHWÄCHEN der WiAll
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die
WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente
Entscheidungs(findungs-)prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation
Beeinflussung durch wenige
Hauptakteuren, keine breite Einbindung
und kein breites Commitment
WiFö & WiAll
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/
Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig
Offen für weitere Akteure
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die
WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation
Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment
Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan
Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:
mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
WiFö
WiAll
WiFö & WiAll
Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/
Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die
WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation
Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan
Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:
mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
WiFö WiAll
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
WiFö & WiAll
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/
Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig
Offen für weitere Akteure
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die
WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation
Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment
Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan
Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:
mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
WiFö
WiAll
WiFö & WiAll
Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/
Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die
WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation
Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan
Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:
mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
WiFö WiAll
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
WiFö & WiAll
Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/
Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Im Aufbau:
starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig
Offen für weitere Akteure
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die
WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation
Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment
Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan
Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:
mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
WiFö WiAll
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
WiFö & WiAll
Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/
Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die
WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation
Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw.
strukturpolitischer Masterplan
Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:
mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
WiFö WiAll
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
WiFö & WiAll
Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/
Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig
Offen für weitere Akteure
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation
Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment
Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw.
strukturpolitischer Masterplan
Umsetzung von Aktivitäten & Maßnahmen:
mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
WiFö WiAll
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
WiFö & WiAll
Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/
Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information
Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw.
strukturpolitischer Masterplan
Umsetzung von Aktivitäten &
Maßnahmen: mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
WiFö WiAll
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
WiFö & WiAll
Diverse existierende Zusammenarbeitsstrukturen/ Projekte/
Initiativen
Hohes Engagement zahlreicher Akteure
Im Aufbau: starke Gemeinschaft vieler Akteure; auf Dauer angelegt; partizipativ; entscheidungsfähig
Offen für weitere Akteure
Bisher kein dezidiertes Verständnis von Nachhaltigkeit und Resilienz
Bisher kein Masterplan für die WiFö/Wirtschaftsentwicklung; eher reaktives Verhalten
Bisher keine abgestimmten Visionen/
Leitplanken für die Entwicklung der Wirtschaft
Bisher wenig transparente Entscheidungs(findungs-) prozesse
Bisher wenig kontinuierliche Einbindung, Information und Kommunikation
Beeinflussung durch wenige Hauptakteuren, keine breite Einbindung & kein breites Commitment
Keine Einbindung privatwirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse
Konzentration auf größere Unternehmen
Fehlende Strategie bzw.
strukturpolitischer Masterplan
Umsetzung von Aktivitäten &
Maßnahmen: mangelnde Konkretisierung
Reaktives Verhalten, begrenzte Personalressourcen
Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure
Gute traditionelle WiFö- Instrumente
Proximität der Akteure
Partiell gute Vernetzung
Ganzheitliche WiFö als Verschneidung Stadtentwicklung, Umweltvorsorge &
Wirtschaftsförderung
WiFö WiAll
Etablierte WiFö als Startpunkt (Netzwerk;
personelle Ausstattung); Geschäftsstelle über Projektdauer; Öffnung der WiFö für neuen Ansatz (WiAll)
Projektteam/ Wissenschaft als Unterstützung
OB als Schirmherr und Mentor; als Teil der WiAll
Weiteres Vorgehen
Strategieentwicklungsprozess
Vision = Was möchten wir mit diesem Strategieprozess erreichen?
Nachhaltige und resiliente Wirtschaftsstruktur am Standort Bottrop
Strategieentwicklung
Strategische Ziele = Welches sind die wichtigsten Themenbereiche am Standort und wie möchten wir sie
weiterentwickeln?
Operative Ziele = Was konkret möchten wir in diesem
Themenbereich erreichen?
Maßnahmen = Wie können wir das (operative) Ziel erreichen?
Konkrete Maßnahmen, Projekte, Handlungsempfehlungen etc.
Zuständigkeiten = Wer setzt die Maßnahmen um? Wer kümmert sich? Wen brauchen wir noch? (Arbeitsteilung)
Indikatoren = Haben wir das Ziel erreicht? Entspricht das
Ergebnis unserer Vision?
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
MARIA RABADJIEVA JUDITH TERSTRIEP
Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule
Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen Innovation, Raum & Kultur
Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule
Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen Innovation, Raum & Kultur
rabadjieva@iat.eu +49 (0)209 - 17 07 127
terstriep@iat.eu +49 (0)209 - 17 07 139
Ralf Meurer, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg Judith Terstriep, Westfälische Hochschule, Institut Arbeit und Technik
Masterplan Wirtschaft für Duisburg
Masterplan Wirtschaft für Duisburg
Nils Seipel, Faktor 10 – Institut für nachhaltiges Wirtschaften
Nachhaltige Perspektiven für den
Wirtschaftsstandort Bottrop
Nachhaltigkeit im Kontext Wirtschaftsstruktur
Nachhaltigkeit im Kontext Wirtschaftsstruktur
Nachhaltigkeit im Kontext Wirtschaftsstruktur
Nachhaltigkeit
• muss definiert werden!
• verändert sich über die Zeit
Monitoring gibt Orientierung & Positionsbestimmung
unangenehm aber wichtig & auszuhalten
Welche Aspekte berührt Nachhaltigkeit im Kontext
Wirtschaftsstruktur?
Im Detail...
Wirtschaftsstruktur Flexibilität/Resilienz
Verhältnis KMU/Großunternehmen Wertschöpfung
Leistungsfähigkeit
Produkt/Dienstleistungsfokus
Lieferkette: Umwelt- & Sozialstandards; Zertifizierungen
...
Im Detail...
Wirtschaftsstruktur Flexibilität/Resilienz
Verhältnis KMU/Großunternehmen Wertschöpfung
Leistungsfähigkeit
Produkt/Dienstleistungsfokus
Lieferkette: Umwelt- & Sozialstandards; Zertifizierungen ...
Wirtschaftsstruktur
Branchenmix
0%
50%
100%
2016 2025
x ?
Bottrop ist ein diversifizierter und damit widerstandsfähiger Standort mit vielen klein-
und mittelständischen Betrieben
Im Detail...
Aus-/Bildung
Qualifizierung Fachkräfte
Bildungschancen & -teilhabe
Weiterbildung/lebenslanges Lernen
...
Im Detail...
Aus-/Bildung
Qualifizierung Fachkräfte
Bildungschancen & -teilhabe
Weiterbildung/lebenslanges Lernen ...
Bildung
Schulabgänger ohne HS-Abschluss
0%
3%
6%
13/14 14/15 15/16 24/25
?
Im Detail...
Teilhabe und (Geschlechter-)Gerechtigkeit
Integration Inklusion
Chancengleichheit
Geschlechtergerechtigkeit
...
Im Detail...
Teilhabe und (Geschlechter-)Gerechtigkeit
Integration Inklusion
Chancengleichheit
Geschlechtergerechtigkeit ...
Frauen in Führungspositionen
Rückkehrrate aus Elternzeit
Arbeitslosenquote unter MigrantInnen
Lohnunterschiede Mann/Frau
für gleiche Arbeit
Im Detail...
Mobilität
Pendlerströme Personenverkehr
umweltfreundliche Mobilität im Unternehmen
...
Im Detail...
Mobilität
Pendlerströme Personenverkehr
umweltfreundliche Mobilität im Unternehmen ...
Mobilität
Modal Split Rad & Fußv.
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
2013 2025
x x
Der Fuß- und Radverkehr ist um mindestens 60
% ausgeweitet
Fokus auf den Standort erkennbar!
Nur eine Auswahl – mehr wurde bereits festgelegt:
1. Nachhaltigkeit ist ein Aushandlungsprozess und immer dynamisch!
2. Das Bottroper Verständnis von Nachhaltigkeit ist schon jetzt sehr breit.
3. Es gibt nicht für alle mit Ihnen ausgewählten Indikatoren Daten eigene Erhebungen nötig Wer, wann, wie?
3 Botschaften aus dem Prozess
Erst-Erhebung durchführen
Daten bereitstellen/Erhebung unterstützen
Übergabe Monitoring-Instrument
Monitoring-Gruppe bilden
Nächste Schritte & Möglichkeiten
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Nils Seipel
Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften nils.seipel@f10-institut.org
www.f10-institut.org
Poster-Session Bottroper Reallabore
Pause
5. Treffen der Wirtschaftsallianz
21. Juni 2018
Grusellabyrinth NRW
Meike Sturm, Stadt Bottrop - Amt für Wirtschaftsförderung und
Standortmanagement
ein Zukunftsplan für
den Wirtschaftsstandort?
Vision: nachhaltige und resiliente Wirtschaftsstruktur am Standort Bottrop Ziel: Transition der Wirtschaftsförderung am Standort Bottrop
Defizit: Fehlende Strategie bzw. strukturpolitischer Masterplan Bisher erarbeitet:
Leitziele der Wirtschaftsallianz (beschlossen)
Operative Ziele und Maßnahmen des Amt für Wirtschaftsförderung (Entwurf)
→ Zusammenführung in eine gemeinsame Strategie als Zukunftsplan für den Wirtschaftsstandort Bottrop
Wo kommen wir her – Arbeitsstand
Vision: nachhaltige und resiliente Wirtschaftsstruktur am Standort Bottrop
Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort
Z2 Nachhaltiges Wirtschaften
Z3 Förderung & Erhaltung des diversifizierten Mittelstandes
Z4 Steigerung der Innovationspotenziale in Unternehmen
Z5 Steigerung der Gründungsaktivitäten
Z6 Ausbau lokaler Kompetenzfelder
Z7 Intensivierung lokaler (branchenübergreifender) Unternehmenskooperation
Z8 Transregionale Vernetzung und Kooperation
Wo wollen wir hin – strategische Ziele
Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort
U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes
U11 Intelligente Flächenkonzepte
U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung
U13 Realisierung von flexiblen Arbeitsformen
U14 Realisierung neuer Wohnmodelle
U15 Steigerung der Lebensqualität einschl. umfassender Inklusion
U16 alternative Mobilitätskonzepte
U17.1 Aktivierung und Belebung der Innenstadt
U17.2 Nahversorgungsentwicklung in den Stadtteilzentren
Was bedeutet das konkret – operative Ziele
Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort
U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes
U11 Intelligente Flächenkonzepte
U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung
U13 Realisierung von flexiblen Arbeitsformen
U14 Realisierung neuer Wohnmodelle
U15 Steigerung der Lebensqualität einschl. umfassender Inklusion
U16 alternative Mobilitätskonzepte
U17.1 Aktivierung und Belebung der Innenstadt
U17.2 Nahversorgungsentwicklung in den Stadtteilzentren
Was bedeutet das konkret – operative Ziele
Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort
U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes
U11 Intelligente Flächenkonzepte
U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung
U17.1 Aktivierung und Belebung der Innenstadt
U17.2 Nahversorgungsentwicklung in den Stadtteilzentren
Was bedeutet das konkret – operative Ziele
Z1 Bottrop als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort
U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes
U11 Intelligente Flächenkonzepte
U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung
U13 Realisierung von flexiblen Arbeitsformen
U14 Realisierung neuer Wohnmodelle
U15 Steigerung der Lebensqualität einschl. umfassender Inklusion
U16 alternative Mobilitätskonzepte
U17.1 Aktivierung und Belebung der Innenstadt
U17.2 Nahversorgungsentwicklung in den Stadtteilzentren
Was bedeutet das konkret – operative Ziele
U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes
M10-1 Erstellung von Printprodukten (Imagebroschüre)
M10-2 Messeauftritte
M10-3 Pflege des Internetauftritts
Wie können die Ziele erreicht werden – Maßnahmen
U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes
M10-1 Erstellung von Printprodukten (Imagebroschüre)
M10-2 Messeauftritte
M10-3 Pflege des Internetauftritts U11 Intelligente Flächenkonzepte
M11-1 Flächen Key Account Management und Gewerbeflächenentwicklung
M11-2 Kümmererfunktion und Schnittstellenmoderation
Wie können die Ziele erreicht werden – Maßnahmen
U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes
M10-1 Erstellung von Printprodukten (Imagebroschüre)
M10-2 Messeauftritte
M10-3 Pflege des Internetauftritts U11 Intelligente Flächenkonzepte
M11-1 Flächen Key Account Management und Gewerbeflächenentwicklung
M11-2 Kümmererfunktion und Schnittstellenmoderation U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung
M12-1 Infomesse „Ausbildung und Studium“
M12-2 Fachkräftekampagne (z. B. Ausbildung sichtbar machen…)
M12-3 Veranstaltungsangebote (z. B. Employer Branding)
Wie können die Ziele erreicht werden – Maßnahmen
U10 Vermarktung des Wirtschaftsstandortes
M10-1 Erstellung von Printprodukten (Imagebroschüre)
M10-2 Messeauftritte
M10-3 Pflege des Internetauftritts U11 Intelligente Flächenkonzepte
M11-1 Flächen Key Account Management und Gewerbeflächenentwicklung
M11-2 Kümmererfunktion und Schnittstellenmoderation U12 Fachkräftegewinnung und -sicherung
M12-1 Infomesse „Ausbildung und Studium“
M12-2 Fachkräftekampagne (z. B. Ausbildung sichtbar machen…)
M12-3 Veranstaltungsangebote (z. B. Employer Branding)
Wie können die Ziele erreicht werden – Maßnahmen
Wer setzt die Maßnahme um – Zuständigkeiten
Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement
eine gemeinsame Strategie für den Wirtschaftsstandort
Bottrop als
ZUKUNFTSPLAN
Was Wann
Abstimmung über die Erarbeitung eines Zukunftsplans Wirtschaftsstandort Bottrop und Bildung einer Arbeitsgruppe
21. Juni 2018 4 Workshops Wirtschaftsförderung intern zur Erarbeitung und
Überarbeitung von Zielen und Maßnahmen
Juli - Oktober 2 Workshops zur Ableitung von Unterzielen und Maßnahmen mit der
Arbeitsgruppe der WiAll
25.09.2018 11.10.2018 Vorstellung der erarbeiteten Ergebnisse als Zwischenstand auf dem 6.
Treffen der WiAll: Diskussion und Priorisierung und Entscheidung durch die Akteure der WiAll
14.11.2019
1 Workshop der WiAll-AG zur weiteren Bearbeitung des Zukunftsplans Wirtschaftsstandort Bottrop: Einbindung der Anregungen und
Diskussionsbeiträge der WiAll und der Wifö
Ende Januar 2019
Diskussion des Zukunftsplans und Aufnahme von Anregungen auf einem Treffen der WiAll
Anf. März 2019
Wie kommen wir dahin – Prozess
Sind Sie dabei?
MEIKE STURM
Stadt Bottrop, Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement Leitung der Geschäftsstelle Wirtschaftsallianz
Meike.Sturm@bottrop.de +49 (0)2041 – 40 3742
Abstimmung
Ein Zukunftsplan für den Wirtschaftsstandort Bottrop:
Entwickeln Sie mit uns eine Strategie für den
Wirtschaftsstandort Bottrop?
Arbeiten in Kleingruppen
Ein Zukunftsplan für den Wirtschaftsstandort Bottrop:
Entwickeln Sie mit uns eine Strategie für den
Wirtschaftsstandort Bottrop?
Arbeiten in Kleingruppen
Die Wirtschaftsallianz Bottrop als
Gremium formiert sich weiter
Sabine Wißmann, Stadt Bottrop - Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement
Ausblick und nächste Schritte
NÄCHSTE TREFFEN - Reallabore
Reallabor „Digitale Koproduktion im Handwerk“ – 10.07.2018
• Sachstand, Austausch und weitere Planungen für „Mobiles Digitalisierungsset“
• Konzeption Veranstaltung Innovationsförderung Reallabor „Hybride Formen des Handels“ – 12.07.2018
• Auswerten des Fragebogens „Stand der Digitalisierung im Bottroper Handel“
• Konzeption Workshop-Angebote und weitere Planung des Reallabors
Reallabor „Bottroper Unternehmen wirtschaften nachhaltig“ – September 2018
• Voraussichtlicher Start von Workshop-Reihe „Nachhaltig Wirtschaften“
Reallabor „ City-Logistik unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten“- Oktober 2018
• Auftakttreffen des Reallabors
NÄCHSTE TREFFEN - Wirtschaftsallianz
Plattform Wirtschaftsallianz – 14. November 2018
• Zwischenstand Zukunftsplan – Präsentation der bisher erarbeiteten Ergebnisse und Diskussion und Priorisierung
• Vergleich Status Ende 2017 zu Ende 2018
• wie entwickeln sich die Reallabore und die Gesamt-Situation: gibt es neue Handlungsperspektiven?
• Ausblick auf 2019
Arbeitsgruppe Wirtschaftsallianz - Zukunftsplan
• 25.09.2018: 1. Workshop zur Ableitung von Unterzielen und Maßnahmen
• 11.10.2018: 2. Workshop zur Ableitung von Unterzielen und Maßnahmen
• Ende Januar: 3. Workshop zur weiteren Bearbeitung des Zukunftsplans
und Zusammenführen von Anregungen der Wirtschaftsförderung und
Wirtschaftsallianz Bottrop.
Wirtschaftsallianz Bottrop
GESCHÄFTSSTELLE
Meike Sturm Projektleitung
Tel.: 02041 / 70-3742
E-Mail: meike.sturm@bottrop.de Eva Lupprian-Charlier
Projektmanagement Tel.: 02041 / 70-3760
E-Mail: eva.lupprian-charlier@bottrop.de Julia Zwanzig
Projektmanagement Tel.: 02041 / 70-3199
E-Mail: julia.zwanzig@bottrop.de www.wirtschaftsallianz-bottrop.de
VERBUNDPARTNER
Faktor 10 – Institut für nachhaltiges Wirtschaften gGmbH Thomas Merten
Tel.: 06031 / 791121
E-Mail: thomas.merten@f10-institut.org
Westfälische Hochschule Institut Arbeit und Technik Judith Terstriep
Tel.: 0209/ 17 07 139 E-Mail: terstriep@iat.eu