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Offene Gärten ab OsternPrivate Gartenbesitzer im Kleverland und Klever Schulgarten stellen ihre Gärten vor

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Academic year: 2022

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SAMSTAG

20. MÄRZ 2010

KREIS KLEVE Aben gibt Tipps an den Mittelstand

Jan Pieter Aben ist einer von drei Fachleuten, die am Donnerstag, 25. März, auf Einladung des Forums Mittelstand der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve ihr Wissen weiterge- ben. Der Kommunikati- onsexperte aus Kleve gibt Tipps, wie der niederländi- sche Kunde richtig bewor- ben wird.

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Wo drückt der Schuh? Theo Knips ist Vorsitzender des Vereins Kleefse Schüsterkes und gehört zu den Mitbegründern des Klever Schuhmuseums.Heute öffnet dieses mit geladenen Gästen seine Pfor- ten. Am morgigen Sonntag können alle Besucher zwischen 14 und 18 Uhr das neue Museum in Augenschein nehmen. Was sie da erwartet, erfahren Sie im Innenteil. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kreispolizei gibt Tipps

KREIS KLEVE. Der Frühling hält Einzug. Bei gutem Wetter und angenehmeren Tempera- turen wächst auch die Lust, sich auf das Motorrad zu schwingen und die schöne Na- tur ohne Windschutzscheibe des Pkw zu genießen. Viele Bi- ker haben ihre Maschinen im Winterhalbjahr eingemottet und hoffen jetzt auf schönes Frühlingswetter, um endlich wieder dem langersehnten Hobby zu frönen.

„Dabei sollten alle Kradfahrer allerdings einige Dinge beach- ten“, mahnt die Kreispolizei.

„Für viele Fahrer steht nach fast einem halben Jahr Pause wie- der die erste Ausfahrt an. Brau- sen Sie nicht sofort euphorisch los. Auch noch so versierte langjährige Fahrer sollten sich bei den ersten Fahrten langsam wieder an das Zweiradfahren gewöhnen und sich nach länge- rer Pause mit dem Fahrverhal- ten ihres Krades vertraut machen.“

So rät die Kreispolizeibehör- de Kleve unter anderem den Motorradfahrern bei ihrer Maschine nicht nur auf den Zustand der Reifen, den richti- gen Luftdruck und die Ketten- spannung zu achten. Auch Rad- lager, Ölstand sowie Zustand der Bremsen und die Beleuchtung sollten vor Fahrtantritt in Au- genschein genommen werden.

Weitere Informationen erhal- ten die Motorradfahrer durch die Verkehrssicherheitsberatung des Kommissariats Vorbeugung, unter der Telefonnummer:

02823/1081971.

GOCH

Die Ente Kwak läuft auch mit

Die Ente Kwak läuft mit.

Und die Schüler der wei- terführenden Schulen in Goch sollen es ihr gleich tun. Denn je mehr beim 18. Steintorlauf am 13.

Juni mitmachen, desto größer wird die Spende an die Stiftung für das Kwak-Haus in Kessel.

EMMERICH Ein Tag im Zeichen der Gesundheit

Bei freiem Eintritt findet der Gesundheitstag unter dem Motto „aktiv sein und gesund leben“ bereits zum 3. Mal in der Rhein- stadt statt. Am morgigen Sonntag können sich die Besucher von 10 bis 18 Uhr auf kostenlose Vorträ- ge und Aktionen freuen.

KLEVERLAND.„Man sieht, wie es wächst“, ist nicht nur Sil- ke Imig-Gerold froh, dass sie endlich in den Garten kann.

Zusammen mit Elisabeth Imig betreibt sie einen Mutter- Tochter-Garten in Hau. Dieser gehört zu den festen Größen der Offenen Gärten im Klever- land. Ab Ostern können sie von Besuchern wieder in Au- genschein genommen werden.

„Der niederrheinische Gar- ten ist ein fester Bestandteil der Kulturvielfalt und der Frucht- barkeit des Bodens dieser Regi- on“, sagt Walter Hoffmann von der Gemeinde Bedburg-Hau, die zusammen mit dem Kleve Marketing zum sechsten Mal die Aktion professionell begleitet.

Sieben private Gartenbesit- zer und ein Schulgarten im Kle- verland (Bedburg-Hau, Kleve, Goch und Kalkar) öffnen ihre Pforten an mehreren Wochen- enden bis Ende September und bieten zu einem Kostenbeitrag von drei Euro Einblicke in die Blüten- und Farbenpracht.

Neben dem traditionellen Bau- erngarten mit Rosen, Obstbäu- men und Gemüsebeeten wer- den den Besuchern Stauden- und Skulpturengärten, Kräu- tergärten, verträumte und exklu- sive Wohngärten, Landschafts- gärten oder Gärten mit Teich- anlagen vorgestellt mit einem Spiel aus Farben, Formen und Düften.

„Es ist für viele Besucher eine besondere Freude, durch die Pri- vatgärten zu schlendern, sich auszutauschen, zu fachsimpeln,

Erfahrungen zu sammeln oder einfach zu bewundern, was sich aus den verschiedenen Garten- situationen so machen lässt“, versichert Ute Schultze-Heiming vom Kleve Marketing, dass die Gartengestaltung an ihrer At- traktivität nichts verloren hat.

So nehmen denn auch die pri- vaten Gartenbesitzer Jahr für Jahr gerne an der Aktion teil.

Dafür erleben die Besucher bei Manfred Lucenz und Klaus Ben- der den „Rausch der Farben“.

Gartenkunst ist beim Ehepaar Frische angesagt. Und der Rei- delhof-Garten der Familie Dam- masch konnte bereits in einer Fernsehsendung bewundert

werden. Neu dabei sind Duve van Boggelen und Vincent Drost. Hinter ihrem Kunsthaus DAVIDU befindet sich ein Teich- und Skulpturengarten.

Amphibien,Vögel und zwei Bie- nenvölker finden hier ihr Heim.

Man findet kleine Sitzecken mit eigener Atmosphäre. Ausgefal- lene Pflanzen in natürlicher Har- monie zueinander sind in jedem Teil des Gartens ein Blickfang.

Ein kleiner Gartenführer er- läutert über zwölf Seiten, wann die Gärten geöffnet sind, wo sie sich befinden und führt kurz aus, was die Besucher erwartet.

Weitere Infos gibt es unter www.

gaerten-kleverland.de. Schm

Offene Gärten ab Ostern

Private Gartenbesitzer im Kleverland und Klever Schulgarten stellen ihre Gärten vor

Sie öffnen ihre Gärten.Privatleute aus dem Kleverland sowie ein Schulgarten,Forstgarten und die Wasserburg Rindern machen bei der Offenen Gartenpforte 2010 mit. NN-Foto: CS

OFFENE GÄRTEN

Klaus Bender, Manfred Lucenz, Mühlenstraße 6, in Schneppen- baum

Elisabeth Imig, Silke Imig-Ge- rold, Dr.-Franken-Straße 9, in Hau

Wolfgang und Irmgard Frische, Waldstraße 54, in Hau Ralf und Petra Dammasch, Reidelstraße 2, in Goch Heinz und Mechthild Schnei- der-Maessen, Spyckstraße 193, in Rindern

Elisabeth Strack, Uedemer Stra- ße 168, in Schneppenbaum Kunsthaus DAVIDU, Duve van Boggelen und Vincent Drost, Veenweg 4, in Appeldorn Schulgarten Ganztagsreal- schule Kleve, Hoffmannallee 15

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Verkaufsoffener Sonntag am 21.03.2010von 13-18 Uhr Jedes dritte deutsche Bad ist nach Schät- zungen der Bauwirtschaft älter als 20 Jahre und damit dringend modernisierungsbe- dürftig. Der Traum vom Wohlfühlbad muss aber keiner bleiben: Die Qualitätsinitiative

„Deutsche Fliese“ ruft zum Foto-Wettbewerb auf. Dem Gewinner winkt eine Moderni- sierung im Wert von 10.000 Euro.

Gesucht wird Deutschlands hässlichstes Bad. Ab sofort können Ei-

gentümer eines „preis- würdigen“ Bades auf www.deutschefliese.de ihre Fotos hochladen. Per Online-Voting wird bis Ende Mai über das häss- lichste Bad abgestimmt.

Endlich ein Wohlfühlbad

Längst ist das Bad zum privaten Rückzugs-

raum mit Wohncharakter geworden.

Zwar sind Wohlfühlbäder nicht zum Schnäppchenpreis zu haben, doch die Investition lohnt sich. Besonders das Ge- staltungselement Fliese trägt entschei- dend zur Raumatmosphäre bei. Der Be- sitzer des hässlichsten Bads kann sein Traumbad mit der „Deutschen Fliese“

realisieren. Er gewinnt eine Modernisie- rung im Wert von 10.000 Euro. Für den Zweit- und Drittplazierten werden Fliesen aus dem Sorti- ment der an der Quali- tätsinitiative „Deutsche Fliese“ angeschlossenen deutschen Hersteller im Wert von 1.000 bzw.

500 Euro verlost.

(Informationen und Teil- nahmebedingungen unter www.deutschefliese.de)

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Die Ente Kwak läuft beim Steintorlauf mit. Jetzt wollen die Schulleiter Franz van Beek (3.v.l.), Ursu- la Arens (3.v.r.), Ruth Maiborn von der Hauptschule Pfalzdorf und Edwin Zoschka von der Gesamt- schule auch ihre Schüler motivieren. Der Erlös geht an die Alfred-Jodokus-Kwak-Stiftung mit Carlo Marks (l.). Unterstützend dabei die stellvertretende Bürgermeisterin Gaby Theissen (2.v.l.).

NN-Foto: Stefanie Deckers

Kwak läuft schon mit:

Und wo sind die Schüler?

Weiterführende Schulen im Steintorlauf: Erlös geht an Kwak-Stiftung

GOCH. Die Ente ist schon hoch motiviert. Sie bekommt sogar „neue Füße“, um beim Gocher Steintorlauf richtig gute Chancen zu haben. Statt ihrer klobigen Watschelfüße wird die große gelbe Bot- schafterin der Alfred-Jodo- kus-Kwack-Stiftung ihre neu- en Turnschuhe schnüren.

Und Kinder und Jugendliche sollen es ihr gleich tun - insbe- sondere die der weiterführen- den Schulen in Goch. Und das alles für einen guten Zweck!

„Wir wollen Schüler wieder für Sport begeistern“, sagt Johan- nes Artz. Zum 18. Mal ogani- siert er nun das Laufevent des SV Viktoria und ihm fällt auf: „Von 4.000 Sekundarschülern in Goch“, sagt er, „haben gerade 170 im letzten Jahr teilnom- men.“ Ganz anders in den Grundschulen: „Da laufen fast 50 Prozent mit!“

Artz hat sich deshalb an alle Leiter der Haupt- und Real- schulen, der Gymnasien und der Gesamtschule gewandt. „Unse- re Sportlehrer“, meint Ursula Arens, die Leiterin der Leni- Valk-Realschule, „können die

Schüler am besten motivieren beim Steintorlauf mitzuma- chen.“ Die Leistung dabei soll unerheblich sein. „Eine Beno- tung wäre hier der falsche Weg“, sagt sie. Für Franz van Beek, den Rektor der Gustav-Adolf- Hauptschule in Goch, ist nicht nur das Laufen wichtig, „son- dern auch der Zweck“, sagt er.

Denn jedes Startgeld aller Schüler soll der Alfred-Jodokus- Kwak-Stiftung für den Bau des Kwak-Hauses in Kessel zu Gute kommen. Und dennoch verleiht der Lauftreff des SV Viktoria Urkunden und Pokale. Die Teil- nehme kostet 3,50 Euro. Und Franz van Beek schlägt vor, die Fördervereine der Schulen mit ins Boot zu holen, der dann einen Teil dieses Betrags über- nimmt.

Damit jeder weiß, wofür er am Steintorlauf teilnimmt, wird die große gelbe Kwak-Ente die Schulen besuchen und für die Kinderrechte einstehen. Auch beim Steintorlauf selbst wird die Alfred-Jodokus-Kwak-Stiftung vor Ort sein und mit einem Infostand auf ihr Vorhaben auf- merksam machen.„Das Modell

des Alfred-J.-Kwak-Hauses ist nämlich jetzt fertig“, sagt der Geschäftsführer der Stiftung, Carlo Marks. Flyer sollen gedruckt werden und sogar ein Film wird zu sehen sein.

Das Kwak-Haus in Kessel wird eine Erholungseinrichtung für kranke Kinder und ihre Familien. Hier sollen körperlich oder seelisch-traumatisierte Kinder eine schöne Zeit zusam- men mit ihren Eltern, Geschi- stern erleben - ohne Stress und Termindruck.

Das Projekt finanziert sich aus Spendengeldern und wurde ehrenamtlich konzipiert. Nach jahrelanger Planung scheint der erste Spatenstich nun in greif- barer Nähe.

„Von diesem Projekt sollen die Schüler mehr erfahren“, fin- det auch die stellvertretende Gocher Bürgermeisterin Gaby Theissen. Der Steintorlauf ist dabei eine gute Gelegenheit!

Am Sonntag, 13. Juni, wird der Startschuss fallen. 2.100 Kilometer gilt es in der Schüler- Kategorie zu schaffen. Zeit fürs Training bleibt also noch genug!

Stefanie Deckers

KLEVE. Auf der jüngsten Ratssitzung wurde die Druck- sache 135/IX von den Ratsmit- gliedern einstimmig zur Kennt- nis genommen. Demnach sah es so aus, dass ein Antrag auf eine Gesamtschule in Kleve erst nach der positiven Stellun- gnahme der Nachbargemein- den Bedburg-Hau und Kra- nenburg gestellt werden kann.

Auf eine Nachfrage, ob es möglich sei, den Antrag auf Errichtung einer Gesamtschule an die Bezirksregierung zu stel- len, zu einem Zeitpunkt wo die Stellungnahmen der beiden benachbarten Gemeinden noch nicht vorliegen, um Zeit sparen zu können, antwortete Bürger- meister Theo Brauer klar mit

„Nein“. Die Rückfrage bei der Bezirksregierung durch die

Initiative zur Gründung einer Gesamtschule Nordkreis Kleve ergab jedoch, dass keine Grün- de dagegen sprechen, den Antrag vorab einzureichen und erst zu einem späteren Zeitpunkt die fehlenden Stellungnahmen bei- der Kommunen nachzureichen.

Ebenso überrascht zeigt sich die Initiative darüber, dass wesentliche Inhalte einer per- sönlichen Unterredung zwi- schen der Stadt Kleve und der Bezirksregierung, zum Zeit- punkt der letzten Ratssitzung lag ein entsprechender Vermerk der Bezirksregierung betreffend dieser Unterredung vor, dem Inhalt nach den Stadtverordne- ten nicht zur Kenntnis gebracht wurde. „In dem Vermerk sind unserer Kenntnis nach zahlrei- che Punkte aufgeführt, die eine

deutlich positivere Darstellung für die Errichtung einer Gesamt- schule in Kleve zulassen als uns die Drucksache 135 / IX glauben machen will“, sagt Martin Hil- ler Sprecher der Initiative zur Gründung einer Gesamtschule Nordkreis Kleve.„Die Eltern las- sen sich nicht auf eine Antrags- stellung nach der Landtagswahl vertrösten.“ Es wäre Zeit für ein klares Zeichen, um den Eltern, die für eine Gesamtschule in Kleve gestimmt haben, Sicher- heit und eine Perspektive für 2011 zu geben.

„Wir sehen die Stadt und den Rat gefordert, den Elternwillen endlich ernst zu nehmen und in der kommenden Sitzung am 24. März einen positiven Antragsstellung zu beschließen und umzusetzen“, fordert Hiller.

Antrag für Gesamtschule kann jetzt gestellt werden

Kein Einwand der Bezirksregierung für kurzfristige Antragstellung

GOCH. „World of War- craft“, „Apselut Spunk!“,

„GTA4“ oder „die Sims“ - was steckt eigentlich hinter diesen Spielen, die Kinder derart fas- zinieren, dass sie alles um sich herum vergessen? „Compu- ter- und Konsolenspiele“

nimmt dieser Informations- abend am kommenden Dienstag, 23. März, um 19 Uhr im Städtischen Gymnasi- um Goch unter die Lupe.

Auf Initiative der Eltern konn- te das Gymnasium das Adolf- Grimme-Institut zu dieser Prä- sentation gewinnen.

Denn Computer- und Video- spiele sind aus dem Alltag vie- ler Kinder nicht mehr wegzu- denken. Denn laut der KIM- Studie 2008 ist gerade für Kin-

der das Spielen die am häufig- sten ausgeübte Tätigkeit am Computer. Dabei kommt es jedoch immer wieder zu Aus- einandersetzungen im fami- liären Erziehungsalltag. Kein wunder! Verschiedene Medien- generationen treffen hier auf- einander.

Dieser Informationsabend des Adolf-Grimme-Instituts im Gocher Gymnasium soll Eltern ermutigen, sich mit dem Erzähl- und Erlebnismedium Compu- terspiel unvoreingenommen und vorurteilsfrei auseinander zu setzen. Fachleute geben Ein- blicke in die Fazination von Computerspielen und regen an, einen klaren Blick für die wirk- lichen Gefahren im Netz zu ent- wickeln.

Die wahren Gefahren im Internet erkennen

Infoabend über Computer- und Videospiele

KLEVE. In den Osterferien bietet der Judo-Club Asahi Kleve in Kooperation mit dem Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Kleve einen neuen Kurs „Selbstbe- hauptung und Verhaltenstrai- ning für Kinder“ an.

Der Kurs für Jungen und Mädchen von acht bis zwölf Jahre umfasst zwölf Trainings- einheiten und läuft vom 29. bis 31. März jeweils von 10 bis 13 Uhr in den Trainingsräumen des JC Asahi Kleve e.V., Briener Straße 27e. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro. In Zeiten, wo Mobbing und Gewalt an Schu- len zunimmt und sexueller Mis- sbrauch immer ein Angst besetz- tes Thema ist, werden solche

Kurse immer wichtiger. Schwer- punkt der Kurse sind Stärkung des Selbstbewusstseins, Selbst- behauptung durch verbale Ab- wehr, Sensibilisierung für Situa- tionen, Erkennen von Gefahren, Umgang mit Berührungen, Nein sagen lernen zu Gewalt oder Mutproben.

Selbstbehauptung und das richtige Verhalten in bestimm- ten Situationen sind die wich- tigsten Formen der Selbstver- teidigung für Kinder in diesem Alter. Die Kinder lernen Situa- tionen einzuschätzen und sich durch richtiges Verhalten in die- sen Situationen zu behaupten.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter Telefon:

0160/97364549 (Anja Derksen).

Kinder erlernen die Selbstbehauptung

In den Ferien beim Judo-Club Asahi Kleve

Die „Raumelemente II“ gehören in den öffentlichen Raum. Die Skulptur des Künstler Dieter Oehm markierte nun bereits seit zehn Jahren den Eingang zum Gocher Museum. „Durch die starken Temperaturschwan- kungen und die Witterung“, erklärt der Museumstechniker Rolf Heek, war das Kunstwerk stark beschädigt. Wasser war in das massive Akazienholz gedrungen und drohte das Holz zu sprengen. Heek hat nun rund 50 Arbeitsstunden aufgewandt, um die Schadstellen zu beseiti- gen. Das „Raumelement II“ hat er neu tiefengrundiert, abge-

spachtelt und abgeschliffen. Mit einem neuen Anstrich glänzt das Raumelement nun wieder leuchtend rot. Und pünktlich zu den ersten Frühlings-Son- nenstrahlen platzierten Heek und der Museumsleiter Dr. Ste- phan Mann an seinem ange- stammten Platz vor dem Muse- um Goch.

Vor zehn Jahren hat der För- derverein des Kunsthauses die Skulptur von Dieter Oehm angeschafft. Oehm ist bekannt für seine klassisch-moderne Bildhauerei in materialgebun- dener Verkörperung.

NN-Foto: Stefanie Deckers

Rot und restauriert

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Bodo Wißen ist Sozi und Mit- glied des Landtages. Er fungiert als verkehrspolitischer Spre- cher der SPD, aber: Wer Poli- tik macht, muss auf alle Fra- gen Antworten haben.

Im SPD Wahlprogramm zur Landtagswahl ist das Thema Bil- dung mit der Überschrift „Die beste Bildung für alle“ versehen.

Auf was dürfen wir hoffen, wenn die SPD wieder Regierungspartei wird?

Bodo Wißen: Ganz sicher ist eines: Die Studiengebühren wer- den abgeschafft.

Sofort?

Bodo Wißen: Das geht natürlich nicht am Wahltag, aber fest steht, dass wir die Studiengebühren zeitnah abschaffen werden.

Die Studenten dürfen sich also freuen. Lassen Sie uns mal über die Grundschulen sprechen. Da gibt es derzeit Unzufriedenhei- ten bei vielen Eltern. Gibt es in Sachen Grundschulen auch ein klares Versprechen?

Bodo Wißen: Zum Thema Grundschulen ist mir wichtig zu sagen, dass dort die Basis für die Ausbildung gelegt wird.

Genau. Es geht also um die Chan- cengleichheit am Start.

Bodo Wißen: Der Start, das wis- sen Sie, findet natürlich schon in den Kindertagesstätten statt.

Grundschullehrer werden, ver- glichen mit den Gymnasialleh- rern, schlechter bezahlt. Halten Sie das für gerechtfertigt?

Bodo Wißen: Sprechen wir nicht über Rechtfertigung. Spre- chen wir davon, dass das nicht sein muss. Grundschulpäda- gogen sind enorm wichtig - oder besser: Ihre Arbeit ist nicht weniger wichtig als die Arbeit von Pädagogen anderer Schul- formen.

Muss sich da in der Gewichtung etwas ändern?

Bodo Wißen:Fest steht: Wir müssen das Thema Grund- schule viel ernster nehmen. Und wir müssen versuchen, da mehr Männer hin zu bekommen. Das ist letztlich auch schlicht ein materielles Problem. Wir müs- sen aber auch Lehrer für ande- re Schulformen haben. Das Ster- ben der Hauptschulen nimmt zu. Ich finde es besser, dass - bevor eine Hauptschule ge-

schlossen wird - nach anderen Lösungen gesucht wird. Dabei sprechen wir dann von Ver- bundschulen oder - noch besser - von den Gemeinschaftsschu- len.

Wofür steht Gemeinschaftsschu- le?

Bodo Wißen: Das steht zu- nächst einmal für längeres gemeinsames Lernen und dafür, dass nicht schon am Anfang alle in Schubladen einsortiert wer- den. Für ganz viele ist schon nach der Grundschule der Lebensweg festgelegt. Wenn es um den Erhalt von Schulen geht, sollte das Ziel nicht sein, Schul- formen zu erhalten. Das Ziel muss lauten: Schule vor Ort erhalten.

Ist Schule eigentlich abseits des ideellen Wertes auch ein Wirt- schaftsfaktor.

Bodo Wißen: Klares Ja. Wenn wir nicht in der Lage sind, unse- re Schüler vernünftig auszubil- den, schaden wir damit langfri- stig gesehen doch auch der Wirt- schaft. Diesen Zusammenhang kann man nicht klar genug her- ausarbeiten. Neben dem An- spruch auf Bildung, den Sie auch in unserem Wahlprogramm dokumentiert finden, kann man nicht genug über den volks- wirtschaftlichen Aspekt guter Bildung nachdenken. Wir als rohstoffarmes Land müssen -

ich sage das mal etwas flapsig - etwas für den Rohstoff in der Birne tun.

Eltern von Grundschulkindern würden bestimm auch gern etwas Konkretes hören – etwas, das abseits des Wortes „langfristig“

in die nahe Zukunft deutet.

Bodo Wißen: Wir müssen bei- spielsweise die Verbeamtung im Lehrerberuf schneller hinbe- kommen. Wir wollen kosten- freie Bildung bis hin zur Uni- versität und wir wollen, dass Schule ganztags ist. Wir wollen auch, dass Vereinsaktivitäten teilweise in der Schule stattfin- den. Was mit Sicherheit abge- schafft werden wird, ist das dreigliedrige Schulsystem. Das haben wir schon jetzt in sieben Bundesländern anders.

Es entsteht noch immer der Ein- druck, dass in Bezug auf das Thema Grundschule kein wirk- liches Wenn-Dann-Versprechen existiert.

Bodo Wißen: Richtig - das ist nicht so konkret wie bei ande- ren Fragestellungen. Das Thema Studiengebühren berührt, wenn Sie so wollen, die Grundfesten der Bildung. Ich gebe zu: Die Frage „Wie attraktiv gestalten wir das Grundschullehrerda- sein“ tritt bezogen auf die Frage nach den Studiengebühren ekla- tant in den Hintergrund, und das ist natürlich schade.

Das Thema Grundschule sehr viel ernster nehmen

NN-Interview mit dem Landtagsmitglied Bodo Wißen aus Haldern

Bodo Wißen ist für die SPD Mitglied im Landtag. Heiner Frost

39 junge Musiker haben ihre musikalische Reife bewiesen und das Jungmusikerleistungsabzei- chen (JMLA) in Bronze und Sil- ber beim Blasmusikverband NRW abgelegt. Diese Maßnah- me fand erstmalig am Collegi- um Augustinianum Gaesdonck in Goch statt. Einen ganzen Morgen lang wurden die Musi- ker in Musiktheorie und Gehör- bildung geprüft und mussten anschließend ihr musikalisches Können auf dem Instrument unter Beweis stellen. Alle neun- unddreißig Teilnehmer haben

die Prüfung mit Erfolg absol- viert. Die D2-Qualifikation (Sil- ber) haben Debbie Vogt und Carolin Vogt (Alt-Saxophon) bestanden. In der D1-Qualifi- kation (Bronze) waren Felix Koppers, Lara Scholten, Lara Verhoeven, Laura Verkühlen, Martin Onckels, Kilian Wölfl (Alt-Saxophon), Johannes Kop- pers (Bass), Stephan Angenendt (Horn), Martin Peters (Flügel- horn), Stephanie Schneppen- horst, Lena Scholten, Judith van Husen, Mira Hobbs, Andre Papenheim (Klarinette), Alex-

ander Frische (Posaune), Chan- tal und Vanessa Krause, Miriam van Husen, Maike Maas, Elisa- beth Bergers, Luisa Müllers (Querflöte), Nils Franz, Seba- stian Müncks, Aaron Waerder, Michael Horsten (Schlagzeug), Tobias Hoffmann, Christian König, Marcel vom Bruch (Tenorhorn), Anna Kraska, Martin Voss, Ann-Kathrin König, Simon Wölfl, Mirko Püplichuisen, Hendrik Bun- gartz, Marvin Rölling und Johannes Knapp (Trompete) erfolgreich. Foto: privat

Leistungsabzeichen in Bronze und Silber

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Der TTC 1968 Kranenburg konnte in dieser Saison einige herausragende Erfolge im Schüler- und Jugendbereich fei- ern. Nach anstrengenden Trai- ningseinheiten, geleitet durch das Trainer-Team Jörg Merita, Jürgen Wurbs und Marek Kra- son, konnte sowohl die Schüler- A-Mannschaft als auch die Jugend-Mannschaft den Kreis- pokal der Saison 2009/ 2010 für den Tischtennis-Kreis-Nieder- rhein gewinnen. Ein Ergebnis, das den ganzen Verein mit Stolz erfüllt und aufzeigt, dass die

Jugendarbeit reiche Früchte trägt. Die Schülermannschaft (oben) spielte mit Marvin Leen- ders, Maikel Peters und Chri- stopher Strucks und die Jugend- Mannschaft (unten) mit Marcel Schweers, Markus Strucks und Simon Schmitz. Für beide Mannschaften geht es nun da- rum, im Bezirkspokal den Tisch- tennis-Kreis Niederrhein zu ver- treten. Dabei geht die Reise für die Jugend zum LTV Wuppertal, während die Schüler die DJK Jugend Eller aus Düsseldorf empfangen. NN-Fotos: privat

Nachwuchs aus Kranenburg

Erneut konnte die SV Bedburg- Hau über eine Jugendmeister- schaft im Volleyball jubeln. Die männliche U 20 (A-Jugend) wurde Meister der Jugendbe- zirksliga.

Das zur Saison 2009/ 2010 neu zusammengestellte Team der männlichen A-Jugend schlug sich mit Trainer Maarten Hen- dricks beachtlich. Wie im Jun- genvolleyball üblich, ging es zu den Spieltagen bis tief in den

Ruhrpott, weil nur der TSV Weeze aus dem Kreis Kleve mit dabei war. In den beiden Lokalderbys gegen den TSV gab es für die SV Bedburg-Hau einen 2:0- und einen 2:1-Sieg zu feiern. Nur einer 0:2-Schlap- pe gegen die TVG Holsterhau- sen stehen ansonsten elf Siegen u. a. gegen Duisburg, Essen, Oberhausen und Viersen gegenüber. Das führte am Ende zu 22:2 Punkten und 22:3 Sät-

zen für die SVB-Jungs. Für die

„Meister“ hat Coach Maarten Hendicks daher auch nur Lob übrig: „Alle Jungs haben sich im Laufe der Saison prächtig ent- wickelt. Sie werden der Herren- mannschaft in der kommenden Saison wertvolle Ergänzungen sein.“ Interessierte Jungen ab zwölf Jahren können gerne beim Jugendtraining montags und donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr in der Dietmar-Müller-

Sporthalle, Antoniterstraße in Hau, schnuppern kommen.

Infos auch bei Stephan Reinders unter Telefon 02821/ 76 95 45.

Die Volleyballmeister der A- Jugend der SV Bedburg-Hau (v.l.): Trainer Maarten Hen- dricks, Jarit Lötz, Stefan Perau, Fabian Fischer, Michel Leenders, David Reetz, Torsten Verheyen, Dario Gräfe, Marco van Haag, Kevin Ebben.

Foto: privat

U 20 des SV Bedburg-Hau ist Meister der Jugendbezirksliga

KLEVE. Der Verein für Vol- tigiersport Kleve präsentierte zum zweiten Mal einen Ga- laabend der Extraklasse. Schon mehrere Wochen vor dem großen Ereignis waren die Ein- trittskarten restlos ausverkauft, so dass an beiden Abenden die Sitzplätze in der liebevoll von Vereinsmitgliedern und Hel- fern geschmückten Reithalle der Reitanlage von Peter Ver- horst alle besetzt waren.

Viele Freunde, Bekannte, Ver- wandte und Interessierte waren von demabwechslungsreichen Programm und dem Galaaben- dambiente, in Form einer Flut- lichtshow, untermalt mit Ker- zenschein und Lichterketten, begeistert, so dass die Stimmung an beiden Abenden sehr gut war und noch nicht einmal durch das Unwetter am Freitagabend getrübt werden konnte. Auch Ehrengäste wie der Klever Bür- germeister Theo Brauer, der bereits vom letzten Galaabend begeistert war und sich sehr über

eine erneute Einladung freute, sowie ehemalige Pferdebesitzer, die den Fortschritt ihrer ehe- maligen Zöglinge sehen woll- ten, aber auch zahlreiche Freun- de aus anderen Voltigierverei- nen waren vom Programm und der Atmosphäre sehr angetan.

An dem Programm waren alle

Vereinsmitglieder beteiligt. Die Voltis, von den Kleinsten bis zu den Größten, alle Ausbilder und nicht zuletzt alle Pferde trugen zur Gestaltung des Abends bei.

Sogar das im November 2009 neu erworbene Pferd Real Dan- cer meisterte seine Aufgabe in der für Pferde sehr schwierigen

Flutlichtatmosphäre bravourös.

Am Anfang des großen Galaa- bends stand die Begrüßung des 1. Vorsitzenden Gregor Walter.

Das bunte Programm zeigte nicht nur Elemente aus dem Vol- tigieren, wie zum Beispiel Auf- wärmübungen beim Training oder Pflicht- und Kürelemente

auf dem Pferderücken, die von den Anfängern im Schritt und von den Fortgeschrittenen im Galopp gezeigt wurden. In die Vorführungen wurden neben dem turnerischen Können der Voltigierer auch noch weitere Talente wie Operngesang, Cello- und Geigenspiel integriert. Die Auftritte wurden mit immer wieder anderen, sehr kreativen und ausgefallenen Kostümen und Themen gestaltet. Der Fan- tasie waren keine Grenzen gesetzt und so konnte man zum Beispiel nicht nur Feen und Kobolde sondern auch „Die Mädels vom Immenhof“, Mars- menschen, Grease, Gestalten der Nacht und Puppen bewundern.

Das Finale begann mit einer Skifahrerin, gezogen von dem Schimmel Calimero, und fand seinen Höhepunkt mit einem Schlussbild aller Aktiven im Licht von Kerzen und Wunder- kerzen, das die beiden Abende glanzvoll beendete. Während des gesamten Abendprogramms

konnte man einen enormen Ver- einszusammenhalt spüren, da alle an einem Strang zogen um das Publikum zu begeistern.

Unterstützt wurde der Verein bei der Musik und Lichteinstel- lung an beiden Abenden durch das Expertenteam ahc (Torsten Arntz, Michael Held und Jan Cattelaens) aus Till und Bed- burg-Hau. Für eine bleibende Erinnerung sorgte Marc Schuirmann, der den Abend filmte. Die DVD kann für einen Kostenbeitrag von 15 Euro über den Verein erworben werden.

Ansprechpartnerin ist die 2.Vor- sitzende Kerstin Roelofsen (Ker- stin.Roelofsen@freenet.de).

„Die wochen- und monate- langen Vorbereitungen aller Aktiven und des Vorstandes, sowie die Unterstützung von helfenden Eltern haben sich gelohnt und der Verein kann zufrieden und stolz auf ein rei- bungsloses und erfolgreiches Galawochenende zurückschau- en“, so Jugendwartin Verheyen.

Feen, Kobolde und die „Mädels vom Immenhof“

Besucher begeistert: Der Verein für Voltigiersport Kleve präsentierte zum zweiten Mal einen Galaabend der Extraklasse

Beim Galaabend der Voltigierer gab es auch Akrobatik ohne Pferd. Foto: privat

Üben für das Sportabzeichen

EMMERICH.Das Bildungs- werk im Kreissportbund Kleve bietet in Emmerich einen Vor- bereitungskurs auf das Sport- abzeichen an.

Im Rahmen des Kurses wer- den die Teilnehmer auf die Anforderungen in den einzel- nen Wertungsbereichen vorbe- reitet. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 28. April und wird zehnmal mittwochs von 19 bis 20.30 Uhr durchgeführt. Das erste Treffen ist an der Turnhal- le der Luitgardisschule in Elten.

Die weiteren Abende finden im Eugen-Reintjes-Stadion in Emmerich statt. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro. Anmeldungen nimmt Kursleiterin Ursula Daubner auf sofort unter Tele- fon 02828/676 entgegen.

Training auf Mallorca

HALDERN.Bis zum 13. März befanden sich 16 Sportler der RG Haldern 03 im Trainingsla- ger auf Mallorca.

Die Rennfahrer hatten eigent- lich geplant, dem heimischen Kilma zu entkommen und in der Sonne zu trainieren. Leider war es auf der Insel kälter als am Niederrhein.

In den Bergen lag Schnee, selbst Palma hatte seit 25 Jahren erst- mals wieder verschneite Straßen.

Trotzdem ließen sich die ziel- strebigen Halderner nicht klein- kriegen und fuhren jeden Tag zwischen 70 und 180 Kilometer Hinzu kamen Krafttraining im Fitnesstudio und Schwimm- training. Die Stimmung war hervorragend: Die nächste Sai- son kann kommen.

UEDEM.„RückenFitness für Männer“ ist ein Kurs, mit dem der Uedemer Spielverein 1919 sein Angebot erweitert. Dieses funktionelle Ganzkörpertrai- ning ist für Bewegungs- Neu-, oder Wiedereinsteiger geeignet und findet zehn Mal statt vom 11. April bis 4. Juli immer sonn- tags von 9.30 bis 11 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 78 Euro.

Eine Kostenbeteiligung der Krankenkassen ist möglich. Der Kurs beinhaltet als optimales Fitness-Training eine Hal- tungsschulung, Koordination, Herz-Kreislauf Aktivierung, Kräftigungs- und Dehnübun- gen. Anmeldungen und Infos unter Telefon: 02825/ 1591.

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KLEVE. Vor kurzem fand im Bootshaus des Clever Ruder Clubs (CRC) die Jahreshaupt- versammlung des Vereins statt.

Anschließend traf sich das Organisationsteam für das Wanderrudertreffen 2010, während andere Mitglieder die Boote für das traditionelle Anrudern klarmachten.

Vor dem Ablegen wurden Sekt und Orangensaft sowie leckere Häppchen gereicht: Man stieß an und wünschte sich gegensei- tig eine spannende Saison und vor allem ein gutes Gelingen des Wanderrudertreffens 2010 des Deutschen Ruderverbandes (DRV), ausgerichtet in Kleve vom CRC. Bei strahlendem Son- nenschein stiegen alle in die Boote und ruderten Richtung Kermisdal.

Der Vorsitzende, Michael Klütt, begrüßte die Gäste und gab einen knapp gefassten Überblick über die Situation des CRC. Man habe neue Mitglieder gewinnen können, die Rück- zahlung der Darlehen für das neue Clubhaus habe in vollem Umfang und ordnungsgemäß begonnen, und die Vorberei- tungen für das Wanderruder- treffen 2010 seien auf gutem Wege. Dann berichteten die ein- zelnen Resorts: „Sportlich war der Verein sehr erfolgreich“, begann Stefan Verhoeven, der Ruderwart und Leiter des Orga- nisationsteams für WRT 2010, und verwies auf erste Plätze in verschiedenen Langsstrecken- Disziplinen. Seinen eigenen Welt-Rekord im 24-Stunden- Ergo-Rudern (Concept II) über-

ging er geflissentlich. Die ver- schiedenen Auszeichnungen und Urkunden, unter anderem den Jugend-Kilometer-Preis des DRV, hatte er bereits vorher übergeben. Maike Dussling gewann den vereinsinternen Jugend-Kilometer-Preis zum dritten Mal in Folge. Nun darf sie ihn behalten. Herbert Kai- ser, der Kassenwart, verwies auf die reibungslose Abwicklung der Bootshaus-Darlehen und legte für 2010 einen ausgeglichenen Haushalt vor. Die übrigen Punk- te der Tagesordnung einer JHV, wie Entlastung des Vorstandes, Neu-Wahl des Vorstandes, Bestimmung des Kassenprüfers, wurden mit großer Routine abgehandelt. Der Vorstand wurde komplett und einstim- mig wiedergewählt. Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die Mitglieder die Vorstellung des CRC-Veranstaltungskalenders.

Trotz der Arbeits-Belastung durch das WRT (17. bis 19. Sep- tember) stehen immerhin eine Jugend-wanderfahrt, ein Som- mer-Ferienlager und die Aus- bildungswoche in Zusammen- arbeit mit dem Jugendamt auf dem Programm. In den letzten Tagen der Sommerferien gibt es eine Werkwoche, in der die gröbsten Beschädigungen am Bootsmateriel behoben werden sollen. Punkt 11 Uhr, genau nach einer Stunde, waren alle Punk- te abgehandelt und Michael Klütt schloss die Versammlung.

Wer selbst einmal das Rudern ausprobieren möchte, schaue für erste Informationen ins Internet unter clever-rc.de und melde sich telefonisch beim Ersten Vorsitzenden, Michael Klütt (Kleve) unter 02821/ 23 528 oder beim Schatzmeister Herbert Kaiser (Emmerich) unter 02822/ 94 233.

Das Wanderruder-Treffen steht im Mittelpunkt

CRC: Jahreshauptversammlung und Anrudern 2010

Erfolgreiche Ruderer im „Zweier ohne“: Axel Bund, der neue Jugendvorsitzende (l.) und Stefan Verhoeven, der Ruderobmann.

Johannes Deckers ist neuer Pokalsieger der Schützen Niers- walde. Zahlreiche Schützenda- men und -herren wetteiferten um diesen begehrten Pokal. Mit 50 Ringen machte Johannes Deckers das Rennen knapp vor Henk de Haas, Günter Sickau

und Dieter Roiekmit jeweils 49 Ringen. Nach spannendem und wiederholtem Stechen platzier- te sich Günter Sickau auf den zweiten und Dieter Roiek auf den dritten Platz. Unter dem Beifall der Mitstreiter gratulier- te der Vorsitzende den Siegern.

Erfolgreiche Schützen

EMMERICH. Nach dem lan- gen und kalten Winter sehnt sich jeder nach dem Frühling.

Doch wann kommt er endlich?

Der Frühling kommt und zwar am Freitag, 26. März, im Frei- zeitbad Embricana zur langen Saunanacht.

Unter dem Motto „Früh- lingserwachen“ erwartet alle Saunabegeisterten ab 18 Jahren zwischen 19. und 24. Uhr fri- sche und fruchtige Aufgüsse im Embricana am Nollenburger Weg 34, in Emmerich .

„An diesem Abend werden wir spezielle Aufgüsse wie Flie- der oder Roter Apfel anbieten, die es so in unserer Sauna noch

nicht gegeben hat“, verspricht Marketingreferentin Sarah Peters.

Ein prickelndes und harmo- nisches Erlebnis zugleich.Die Gastronomie hat an diesem Abend bis 22.30 Uhr geöffnet und bietet passend zum Motto einen frischen Salat mit Hähn- chenbrust, Früchten und Him- beerdressing an.

Nach Beendigung des nor- malen Badebetriebs kann ab 21 Uhr im Sportbecken textilfrei geschwommen werden.

Der Eintritt beträgt elf Euro.

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Die Kasse schließt um 21 Uhr.

„Frühlingserwachen“

für Saunabegeisterte

Das Embricana mit frischen Aufgüssen

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UEDEM. „Vorhang auf für den Umweltschutz“, heißt es am Mittwoch, 24. März, in Uedem. In der Turnhalle der Geschwister-Devries-Grund- schule präsentieren die Ge- meinde Uedem und die NGW GmbH den Grundschülern um 10 Uhr und um 11.30 Uhr das Energiesparmärchen

„Auf zu den Göttern“.

Auf spielerische Art und mit viel Engagement vermitteln die Schauspieler des Düsseldorfer Ensembles TheaterTill, dass die Energiereserven der Erde nicht maßlos verschwendet werden dürfen. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen der Diener Riscaldo und sein neuer Freund Troll. Gemeinsam machen sie sich „auf zu den Göttern“.

Grund dafür sind Menschen wie der gierige und bequeme König, für den Riscaldo täglich Unmen- gen an Feuerklötzen (Briketts), Feuerbrühe (Öl) und Feuerluft (Erdgas) verheizen muss. Denn die zahllosen vollautomatischen Geräte des Königs sowie die

übertriebene Festbeleuchtung benötigen viel Energie. Um zu verhindern, dass Feuergott Vul- cano und Luftgöttin Aria aus Wut über diese Energiever- schwendung die Erde in Schutt und Asche legen, machen sich die beiden Freunde auf den Weg,

die Götter um Gnade zu bitten.

Wird es Riscaldo und dem Troll gelingen, die Welt zu retten? Bei der Lehrstunde „Auf zu den Göt- tern“ können sich Kinder ihre Meinung zum Thema Energie und Umwelt mit Spaß und Lachen bilden.

Nun auf zu den Göttern

Energiespar-Märchen in der Geschwister-Devries-Grundschule

Riscaldo ärgert sich über den König, der immer so viel Energie verschwendet.

„Die Kraft der Farben“ trägt Erinnerungen und Emotionen in sich.„Und in dieser komplexen Welt“ sucht sich Jenny Ernst-Petit im Abstrahieren ihre Art der Verarbeitung.Die Künstlerin aus Frasselt stellt einen Querschnitt ihrer Werke in der neuen Parkett-Galerie von Theodorus Peters an der Bahnhofstraße 38 in Goch aus. Danach gehen ihre Öl- und Acrylbilder auf Reisen in Galerien in London, Bar- celona und Kopenhagen.Im Turnus von sechs Wochen möchte Peters Künstlern der Region die Möglichkeit geben,in seinen Geschäfts- räumen ihre Kunst zu zeigen. Geöffnet ist die Galerie Donnerstag und Freitag ab 14 Uhr, samstags ab 10 Uhr. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

REES. Es ist nach 23 Uhr, als alles vorbei ist. Saallicht auf- geblendet. Die Bühne: Ein Flü- gel, ein Bürostuhl. Ende des Vortrags.

Kabarett ist zur Seltenheit geworden. Es liegt am „Servier- personal“. Zum „Wahrheitskell- ner“ musst du geboren sein.

Hagen Rether ist‘s. Klarer Fall.

Die Devise: Antreten zur Selbst- verleugnung. Psychologen nen- nen ähnliche Phänomene Maso- chismus. Wir lassen uns quälen.

Einer soll uns die Wahrheit erzählen. Zwischendurch muss das mal sein. Bei 500 Leuten im Saal bleibt immer die Möglich- keit, dass der da vorne die ande- ren meint.

Rether hat eine Beschäfti- gungstherapie ins Programm eingebaut: Er putzt den Flügel.

Mit Akribie und Staubtuch.

(„Das Auge hört ja mit.“) Und während er das Spielgerät ent- staubt, demoniert er die Welt mit Bitterkeit, aber: Immer ganz freundlich. Und wenn er die Welt mit dem Bade ausgeschüt- tet hat, wird eine Pointe einge- streut. Das Geniale am Kaba- rett: Es entzieht sich der An- griffsfläche, weil es ja selbst der Angriff ist. „Ohne Euch wäre

das hier langweilig“, sagt Rether.

„Ich kenne das Programm ja schon.“ Rether arbeitet sich durch die Gesellschaft und man möchte meinen, dass er nie- manden ungeschoren lässt.

Falsch. Durch das Abmalen des Horrors mit den Mitteln der Pointe zeichnet der Mann auf dem Bürostuhl hinter allen Wip- feln des Programms einen Zustand, der erstrebenswert sein könnte. Demut. Nächstenliebe.

Mehr braucht es nicht. Aber: Es funktioniert halt nicht.Wenn nach mehr als drei Stunden von allem Hohn und Spott und Zynismus - von aller Enttäu- schung über alles und jeden Musik bleibt, wenn Rether „We are the world“ singt und „Black- bird“ - wenn er mit dem letzten Ton des Abends den letzten Satz sagt „Seien Sie gut zu Ihren Kin- dern“, dann ist endgültig klar, dass der Mann am Klavier gar nicht den Zynismus als Botschaft trägt. Fazit: Bestens amüsiert.

Zurück ins Leben. Die Kritik galt doch den anderen. Oder?

Wie hieß eigentlich das Pro- gramm: „Liebe“. Einer sagt:

„Programm heißt bei dem immer so.“ Es gibt keinen Zufall.

Heiner Frost

Hagen macht Liebe

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Nach dem Krieg:Die „unend- lich lange Egerstraße“ im nie- derrheinischen Städtchen Orsoy ist der Ort, an dem Heinz van de Linde geboren wurde und zwi- schen dem Geruch von Leder und Gummi in der Schuster- werkstatt seines Vaters aufwuchs.

Wenn er am Donnerstag, 25.

März, um 20 Uhr, im VHS-Haus Kleve aus seinem Buch vorliest, wird die Zeit um 1950 leben- dig, eine Zeit des Mangels nach dem Krieg, aber auch eine Zeit, in der Kinder ihre Nase überall hineinstecken durften. Ein bis- schen Theater ist auch dabei.

Info-Telefon: 02821/ 723122.

Frühlingsspaziergang: Am morgigen Sonntag, von 10 bis 12.15 Uhr, führt der Weg in das Naturschutzgebiet Bienener Altrhein zur Dornicker Schleu- se. Diese ist mit einer Fischtrep- pe ausgestattet worden und hilft Fischen bei ihren Wanderungen zu ihren Laichgewässern zu kommen. Die Teilnehmer erfah- ren bei dieser Exkursion vieles über die Funktion der Anlage und die biologischen Hinter- gründe. Die Gebühr beträgt 5 Euro, Kinder bis zwölf Jahre 3 Euro. Anmeldung im HdF unter Telefon: 02822/704570 oder www.hdfe.de.

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HALDERN. „Das Fußball- stadion ist die Oper des klei- nen Mannes“, sagt Otto Reha- gel. Sagt auch Werner Konnik.

Konnik ist Mitglied im Halder- ner Sportverein. Der hat mitt- lerweile 1.300 Mitglieder und an die 20 Mannschaften. Die spielen auf zwei Plätzen.

Schnell leuchtet ein: Das reicht nicht. Vorne nicht und hinten auch nicht.

Schlussfolgerung 1: Die Hal- derner brauchen einen neuen Platz. Schlussfolgerung 2: Das kostet. Roundabout (zu deutsch:

so pi mal Daumen) ist mit 200.000 Euro plus X zu rech- nen. Von der Stadt Rees gibt’s einen fetten Zuschuss: 5.000 Euro. Rest: 295.000 plus X.

Schlussfolgerung 3: Huston, wir haben ein Problem. Geld muss her. Not macht erfinderisch. In Haldern allemal. Anno 2008 wurde das erste Kuhfladenrou- lette aufgelegt und brachte gute Gewinne. Trotzdem: Noch ist das Klassenziel nicht erreicht.

Jetzt hat Michael Jansen, Bäcker im Zentrum und selber seit gefühlten 30 Jahren Mitglied beim SV Haldern, eine Idee gehabt, die den dritten Platz ein Stück näher bringen soll. Nein, Jansen wird nicht Trainer, denn es geht nicht um die Tabelle, sondern eben um den Platz - den, auf dem man spielt. Jansens Idee war schon im alten Rom nicht unpopulär, obwohl die Römer eher keine Kicker waren.

Bei ihnen hieß das Ganze:

Panem et circenses - nein, nicht Panik und Kreisel sondern: Brot und Spiele. Das leuchtet ein, wenn einer Bäcker ist. Jansen hat zwei neue Produkte aufge- legt: Brot und Brötchen für den SV Haldern. Das Brot - ein Rundling mit einer Oberfläche,

die leicht an Fußball denken lässt. Wie heißt das Brot: „Fuß- ballplatz.“ Aha. Jansen erklärt:

Ein rundes Brot heißt Laib oder auch Platz.“ (Davon abgeleitet:

Plätzchen. Ein kleines Rundes also.) Jansens Fußballplatz ist nicht bespielbar, aber nahrhaft.

750 Gramm bringt ein Platz auf die Waage und kostet 2,95 Euro.

50 Cent von jedem Fußballplatz sind für den Fußballplatz. Da lohnt es sich auch für die Mit- glieder, das Fußballbrot zu ver- speisen. Die Devise: Gegessen werden muss eh. Und wenn’s dann auch noch gut ist für den Verein, ist doch alles bestens.

Wie lange gibt’s den Fußball- platz aus der Bäckerei? Dumme Frage: Natürlich bis zum WM- Endspiel. Das findet am 11. Juli statt. Wenn bis dahin alle Halderner tüchtig Brot essen - Fußballplatzbrot, versteht sich - dann tritt das ein, was Wirt- schaftsexperten eine Win-Win-

Situation nennen: Alle haben was davon. Mit anderen Wor- ten: Ein höchst ehrenhaftes Unentschieden, dem allerdings eine Entschiedenheit seitens des Bäckers vorausgegangen ist.

Schräg gegenüber der Bäcke- rei: Der Doppeladler. Auch hier ein Fan des SV Haldern. Zeljko Jagodic. Der versichert: Bis zum Endspiel werden die Hotelgäste morgens Fußballbrötchen auf dem Tisch haben. Wer die Halderner kennt, kann eigent- lich schon jetzt Wetten absch- ließen: Da wird noch was nach- kommen für die Nachkommen.

Vielleicht gibt’s demnächst in der Pop-Bar einen SVH-Cock- tail. Man darf gespannt sein. Der Verein jedenfalls rückt näher an den dritten Platz. Gemeint ist der Fußballplatz. Und - um mit dem großen Otto zu enden - demnächst wird Haldern dann sein drittes Opernhaus bekom- men. Glückauf. Heiner Frost

Aktion: Ein Brot für

ein weiteres Fußballfeld

Ein Bäcker will dem Halderner Sportverein zum dritten Platz verhelfen

Michael Jansen will dem Halderner Sportverein zum dritten Platz verhelfen. Jeder tut, was er kann: Jansen backt bis zum WM-Fina- le Brot und Brötchen im Zeichen des Fußballs. NN-Foto: Heiner Frost

Straße ist gesperrt

EMMERICH.Die Wassen- bergstraße zwischen Stadtwer- ke und Hansastraße in zwei Bau- abschnitten ist noch bis zum 8.

Mai zur Einbahnstraße erklärt.

Der Radweg auf dieser Strecke wird saniert. Die Einbahn- straßenregelung gilt für die gesamte Zeit stadteinwärts. Im ersten Bauabschnitt zwischen Stadtwerke und Am Portenhövel wird der Verkehr stadtauswärts über die Löwenberger Straße geführt.

Im zweiten Bauabschnitt wird der Verkehr stadtauswärts über die Nierenberger Straße - Wese- ler Straße - Netterdensche Straße - Wassenbergstraße geführt. Die Umleitung ist ausgeschildert.

GOCH.Jeder Mensch hat ein Recht auf Selbstbestimmung.

Das gilt auch für Situationen, in denen er nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen selbst zu äußern. Dann werden Men- schen darüber aufgeklärt, wie und in welcher Form eine Pati- entenverfügung zu erstellen ist und welche rechtlichen Rah- menbedingungen berücksich- tigt werden müssen. Zudem wird die Vorsorgevollmacht als weitere Regelungsmöglichkeit zur Wahrnehmung des Selbst- bestimmungsrechts angespro- chen. Am Mittwoch, 24. März, um 20 Uhr, findet ein weiterer Infoabend zum Thema „Das Recht auf freie Entscheidung“

in Kooperation mit der VHS im Familienzentrum Pusteblume, Heinrichstraße 6, in Goch statt.

Zu diesem Infoabend sind alle Interessierten eingeladen.

Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon: 02823/

6060. Weitere Angebote und Informationen gibt es auch unter www.familienzentrum- goch.de.

Recht auf freie

Entscheidung

Referenzen

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